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Elbwiesen | Nach dem Hochwasser der Elbe. - Realisiert mit Pictrs.comElbwiesen | Elbehochwasser vor der Altstadt Wittenbergs. - Realisiert mit Pictrs.comWeingut | Weingut Deckert in Freyburg an der Unstrut. - Realisiert mit Pictrs.comRegen | 27.06.2023 - Landschaft bei Ravensruh, Mecklenburg - Realisiert mit Pictrs.comSommerwiese | Wiese an der B2 bei Beelitz in der Mark. - Realisiert mit Pictrs.comHortus Conclusus | 29.05.2023 - Schlosspark Kropstädt - Realisiert mit Pictrs.comAmor | 5.06.2022 - Madeira. Funchal. Impressionen. Im Rahmen eines Kunstprojekts haben Künstler zahlreiche Haustüren in der Altstadt bemalt. - Realisiert mit Pictrs.comKopfkino | 2.06.2022 - Madeira. Funchal. Bushaltestelle. - Realisiert mit Pictrs.comBarock vom Feinsten | Stift Melk in der Wachau, Österreich. - Realisiert mit Pictrs.comUnberührt | 4.04.2021 - Lutherstadt Wittenebrg. Der Friedenthaler Grund, ein etwa 146 Hektar großes Naturschutzgebiet (NSG 0290) nordwestlich der Stadt Wittenberg im Naturpark Fläming. - Realisiert mit Pictrs.comLutherstadt Wittenberg | Wittenberg, Elbauen vor der Altstadt. Schlosskirche. - Realisiert mit Pictrs.comElbland | Wittenberg, Elbauen vor der Altstadt. Elbe. - Realisiert mit Pictrs.comAm Himmelsberg | 24.10.2020 - Jessen. Am Weingut Hanke in Jessen. - Realisiert mit Pictrs.comVerbindung | 18.07.2020 - Lutherstadt Wittenberg

Straße: Die Elbebrücke Wittenberg ist eine 452 m lange Straßenbrücke der Bundesstraße 2, die in Lutherstadt Wittenberg bei Stromkilometer 213,8 die Elbe überspannt. Die Straßenüberführung dient als Ortsumfahrung der Stadt und ist mit zwei Fahrstreifen je Richtungsfahrbahn ausgestattet. Im Brückenbereich ist die Straße gerade trassiert, sie quert die Elbe mit einem spitzen Kreuzungswinkel.

Eisenbahn: Die Elbebrücke Wittenberg ist eine 333,2 m lange, zweigleisige Eisenbahnüberführung der Bahnstrecke Berlin–Halle, die in Lutherstadt Wittenberg bei Streckenkilometer 96 die Elbe überspannt.

Ferigstellung beider Brücken 2000 - Realisiert mit Pictrs.comBD-0136_61pi | 18.07.2020 - Lutherstadt Wittenberg

Straße: Die Elbebrücke Wittenberg ist eine 452 m lange Straßenbrücke der Bundesstraße 2, die in Lutherstadt Wittenberg bei Stromkilometer 213,8 die Elbe überspannt. Die Straßenüberführung dient als Ortsumfahrung der Stadt und ist mit zwei Fahrstreifen je Richtungsfahrbahn ausgestattet. Im Brückenbereich ist die Straße gerade trassiert, sie quert die Elbe mit einem spitzen Kreuzungswinkel.

Eisenbahn: Die Elbebrücke Wittenberg ist eine 333,2 m lange, zweigleisige Eisenbahnüberführung der Bahnstrecke Berlin–Halle, die in Lutherstadt Wittenberg bei Streckenkilometer 96 die Elbe überspannt.

Ferigstellung beider Brücken 2000 - Realisiert mit Pictrs.comLockdown | Dessau - 13.04.2020. Coronapandemie. Die "leere" Stadt während der Kontaktsperre. Rechts das Bauhausmuseum.

Der erste Corona-Lockdown wurde am 16.03.2020 beschlossen und trat an 22.03.2020 in Kraft. Schulen und Geschäfte wurden geschlossen, ein allgemeines Kontaktverbot ausgesprochen. Das öffentliche Leben kam zum Erliegen. Erst am 4. 05.2020 wurden Einschränkungen teilweise zurückgenommen. - Realisiert mit Pictrs.comLockdown | Lutherstadt Wittenberg, 1.04.2020.                 

Der erste Corona-Lockdown wurde am 16.03.2020 beschlossen und trat an 22.03.2020 in Kraft. Schulen und Geschäfte wurden geschlossen, ein allgemeines Kontaktverbot ausgesprochen. Das öffentliche Leben kam zum Erliegen. Erst am 4. 05.2020 wurden Einschränkungen teilweise zurückgenommen. 

Schlossstraße und Trajuhnscher Bach. Im Hintergrund der Turm der Evangelischen Schlosskirche (gothische Kirche aus dem 16. Jh.). Der Trajuhnsche Bach ist einer der beiden (Rischebach) nach 1995 offengelegten Bäche, die durch die Altstadt fließen. - Realisiert mit Pictrs.comBrandwald | 28.07.2019 - Klaistow, Brandwald nach dem Brand am 17.06.2019 zwischen Kleistow und Glindow. Im Bereich der Hochspannungsleitung brennt an diesem Tag der Wald. Waldeigentümer werden mit 500 Millionen Euro unterstütztBundesministerin Julia Klöckner erlässt Förderrichtlinie – Forstbetriebe durch Waldschäden und Corona stark getroffen – Nachhaltigkeitszertifizierung ist Voraussetzung für Erhalt der PrämieDie Wälder in Deutschland leiden seit drei Jahren unter Dauerstress. Stürme, Dürre, und ein massiver Befall des Borkenkäfers haben ihm bedrohlich zugesetzt. Den Waldbesitzern auch. Ihre geschädigten Waldflächen müssen sie räumen und wiederbewalden, die Holzpreise sind – verstärkt auch durch die Corona-Pandemie – stark gesunken. Viele Waldeigentümer haben durch die Waldschäden und Verwerfungen auf dem Holzmarkt starke wirtschaftliche Schäden erlitten haben. Es fehlt ihnen an Liquidität.Das Bundeswaldministerium hat daher mit der Großen Koalition erstmals eine Nachhaltigkeitsprämie für den Wald entwickelt: 500 Millionen Euro, um die Waldeigentümer direkt zu unterstützen. Diese Hilfen können ab Ende der Woche abgerufen werden – die von Bundesministerin Julia Klöckner gezeichnete Förderrichtlinie wird am Freitag im Bundesanzeiger veröffentlicht.Voraussetzung für den Erhalt der Prämie ist eine Nachhaltigkeits-Zertifizierung der Waldfläche nach den Programmen PEFC oder FSC. Die Zertifizierung kann bis zum 30. September 2021 nachgereicht werden. Eine Auszahlung der Prämie erfolgt, wenn die Zertifizierung vorliegt. Quelle: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft vom 17. 11. 2020 (weiter, siehe dort) - Realisiert mit Pictrs.comBrandwald | 19.09.2018 - Fichtenwalde, Brandwald. Rodung des Brandwaldes bei Fichtenwalde am Autobahndreieck Potsdam. Am 26.07.2018 brannten hier ca. 50 ha Kiefernwald. Das Feuer kam dem Ort Fichtenwalde nur wenige 100 m nahe. 

Waldeigentümer werden mit 500 Millionen Euro unterstütztBundesministerin Julia Klöckner erlässt Förderrichtlinie – Forstbetriebe durch Waldschäden und Corona stark getroffen – Nachhaltigkeitszertifizierung ist Voraussetzung für Erhalt der PrämieDie Wälder in Deutschland leiden seit drei Jahren unter Dauerstress. Stürme, Dürre, und ein massiver Befall des Borkenkäfers haben ihm bedrohlich zugesetzt. Den Waldbesitzern auch. Ihre geschädigten Waldflächen müssen sie räumen und wiederbewalden, die Holzpreise sind – verstärkt auch durch die Corona-Pandemie – stark gesunken. Viele Waldeigentümer haben durch die Waldschäden und Verwerfungen auf dem Holzmarkt starke wirtschaftliche Schäden erlitten haben. Es fehlt ihnen an Liquidität.Das Bundeswaldministerium hat daher mit der Großen Koalition erstmals eine Nachhaltigkeitsprämie für den Wald entwickelt: 500 Millionen Euro, um die Waldeigentümer direkt zu unterstützen. Diese Hilfen können ab Ende der Woche abgerufen werden – die von Bundesministerin Julia Klöckner gezeichnete Förderrichtlinie wird am Freitag im Bundesanzeiger veröffentlicht.Voraussetzung für den Erhalt der Prämie ist eine Nachhaltigkeits-Zertifizierung der Waldfläche nach den Programmen PEFC oder FSC. Die Zertifizierung kann bis zum 30. September 2021 nachgereicht werden. Eine Auszahlung der Prämie erfolgt, wenn die Zertifizierung vorliegt. Quelle: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft vom 17. 11. 2020 (weiter, siehe dort) - Realisiert mit Pictrs.comIm Brandwald | 19.09.2018 - Fichtenwalde, Brandwald. Rodung des Brandwaldes bei Fichtenwalde am Autobahndreieck Potsdam. Am 26.07.2018 brannten hier ca. 50 ha Kiefernwald. Das Feuer kam dem Ort Fichtenwalde nur wenige 100 m nahe. 

Waldeigentümer werden mit 500 Millionen Euro unterstütztBundesministerin Julia Klöckner erlässt Förderrichtlinie – Forstbetriebe durch Waldschäden und Corona stark getroffen – Nachhaltigkeitszertifizierung ist Voraussetzung für Erhalt der PrämieDie Wälder in Deutschland leiden seit drei Jahren unter Dauerstress. Stürme, Dürre, und ein massiver Befall des Borkenkäfers haben ihm bedrohlich zugesetzt. Den Waldbesitzern auch. Ihre geschädigten Waldflächen müssen sie räumen und wiederbewalden, die Holzpreise sind – verstärkt auch durch die Corona-Pandemie – stark gesunken. Viele Waldeigentümer haben durch die Waldschäden und Verwerfungen auf dem Holzmarkt starke wirtschaftliche Schäden erlitten haben. Es fehlt ihnen an Liquidität.Das Bundeswaldministerium hat daher mit der Großen Koalition erstmals eine Nachhaltigkeitsprämie für den Wald entwickelt: 500 Millionen Euro, um die Waldeigentümer direkt zu unterstützen. Diese Hilfen können ab Ende der Woche abgerufen werden – die von Bundesministerin Julia Klöckner gezeichnete Förderrichtlinie wird am Freitag im Bundesanzeiger veröffentlicht.Voraussetzung für den Erhalt der Prämie ist eine Nachhaltigkeits-Zertifizierung der Waldfläche nach den Programmen PEFC oder FSC. Die Zertifizierung kann bis zum 30. September 2021 nachgereicht werden. Eine Auszahlung der Prämie erfolgt, wenn die Zertifizierung vorliegt. Quelle: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft vom 17. 11. 2020 (weiter, siehe dort) - Realisiert mit Pictrs.comBrandwald | 19.09.2018 - Fichtenwalde, Brandwald. Rodung des Brandwaldes bei Fichtenwalde am Autobahndreieck Potsdam. Am 26.07.2018 brannten hier ca. 50 ha Kiefernwald. Das Feuer kam dem Ort Fichtenwalde nur wenige 100 m nahe. 

Waldeigentümer werden mit 500 Millionen Euro unterstütztBundesministerin Julia Klöckner erlässt Förderrichtlinie – Forstbetriebe durch Waldschäden und Corona stark getroffen – Nachhaltigkeitszertifizierung ist Voraussetzung für Erhalt der PrämieDie Wälder in Deutschland leiden seit drei Jahren unter Dauerstress. Stürme, Dürre, und ein massiver Befall des Borkenkäfers haben ihm bedrohlich zugesetzt. Den Waldbesitzern auch. Ihre geschädigten Waldflächen müssen sie räumen und wiederbewalden, die Holzpreise sind – verstärkt auch durch die Corona-Pandemie – stark gesunken. Viele Waldeigentümer haben durch die Waldschäden und Verwerfungen auf dem Holzmarkt starke wirtschaftliche Schäden erlitten haben. Es fehlt ihnen an Liquidität.Das Bundeswaldministerium hat daher mit der Großen Koalition erstmals eine Nachhaltigkeitsprämie für den Wald entwickelt: 500 Millionen Euro, um die Waldeigentümer direkt zu unterstützen. Diese Hilfen können ab Ende der Woche abgerufen werden – die von Bundesministerin Julia Klöckner gezeichnete Förderrichtlinie wird am Freitag im Bundesanzeiger veröffentlicht.Voraussetzung für den Erhalt der Prämie ist eine Nachhaltigkeits-Zertifizierung der Waldfläche nach den Programmen PEFC oder FSC. Die Zertifizierung kann bis zum 30. September 2021 nachgereicht werden. Eine Auszahlung der Prämie erfolgt, wenn die Zertifizierung vorliegt. Quelle: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft vom 17. 11. 2020 (weiter, siehe dort) - Realisiert mit Pictrs.comLand im Fläming | 31.10.2015 - Bad Belzig. Blick in den Fläming. - Realisiert mit Pictrs.comDer „Rostige Nagel" | Aussichtsturm und Landmarke im Lausitzer Seenland direkt am Sornoer Kanal. - Realisiert mit Pictrs.comSommerabend auf der Koppel | 6.11.2012 - Stahnsdorf/Schenkenhorst. Reiterhof Schenkenhorst - Realisiert mit Pictrs.comWinterende | 13-01-2011 - Reportage auf dem Eisbrecher "Tümmler" auf der Havel von Brandenburg bis Genthin. 

Die "Tümmler" ist ein deutscher Eisbrecher, der zuletzt für das Wasser- und Schifffahrtsamt Magdeburg im Einsatz war. Bis zu seiner Außerdienststellung im August 2015 war er mit 111 Jahren das älteste Schiff der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes. Im November 2015 wurde das Schiff in Prof. Otto Lidenbrock umbenannt.                                                            Das Schiff wurde als Baunummer 41 vom Werftbetrieb der Gebr. Wiemann in Brandenburg an der Havel gebaut. Die Königliche Elbstrom-Bauverwaltung stellte die Tümmler 1904 in Dienst und setzte sie von Hitzacker aus als Eisbrecher und Schlepper ein. Angetrieben wurde das Schiff damals von einer zweizylindrigen Dampfmaschine mit 130 Pferdestärken.Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs wurde die Tümmler an das gegenüberliegende Elbufer verlegt und ist dort später gesunken. 1947 wurde sie gehoben, in Havelberg instand gesetzt und 1948 der Deutschen Seebaggerei in Rostock unterstellt. Ab 1955 wurde das Schiff dann vom Wasserstraßenamt Wittenberge wieder auf der Elbe eingesetzt.Für den Umbau zum Motorschiff wurde die Tümmler 1962 außer Dienst gestellt. Mit einem neuen Schiffsdieselmotor des Typs SKL 8 NVD 36 und einer Leistung vom 240 kW kam das modernisierte Schiff 1964 wieder zum Wasserstraßenamt Wittenberge. 1980 übernahm der VEB Wasserstraßenbetrieb und Unterhaltung (WBU) Magdeburg die Tümmler und nach der Wiedervereinigung Deutschlands war sie bis August 2015 für das Wasser- und Schifffahrtsamt Magdeburg im Dienst. - Realisiert mit Pictrs.comTreibeis | 13-01-2011 - Reportage auf dem Eisbrecher "Tümmler" auf der Havel von Brandenburg bis Genthin. 

Die "Tümmler" ist ein deutscher Eisbrecher, der zuletzt für das Wasser- und Schifffahrtsamt Magdeburg im Einsatz war. Bis zu seiner Außerdienststellung im August 2015 war er mit 111 Jahren das älteste Schiff der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes. Im November 2015 wurde das Schiff in Prof. Otto Lidenbrock umbenannt.                                                            Das Schiff wurde als Baunummer 41 vom Werftbetrieb der Gebr. Wiemann in Brandenburg an der Havel gebaut. Die Königliche Elbstrom-Bauverwaltung stellte die Tümmler 1904 in Dienst und setzte sie von Hitzacker aus als Eisbrecher und Schlepper ein. Angetrieben wurde das Schiff damals von einer zweizylindrigen Dampfmaschine mit 130 Pferdestärken.Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs wurde die Tümmler an das gegenüberliegende Elbufer verlegt und ist dort später gesunken. 1947 wurde sie gehoben, in Havelberg instand gesetzt und 1948 der Deutschen Seebaggerei in Rostock unterstellt. Ab 1955 wurde das Schiff dann vom Wasserstraßenamt Wittenberge wieder auf der Elbe eingesetzt.Für den Umbau zum Motorschiff wurde die Tümmler 1962 außer Dienst gestellt. Mit einem neuen Schiffsdieselmotor des Typs SKL 8 NVD 36 und einer Leistung vom 240 kW kam das modernisierte Schiff 1964 wieder zum Wasserstraßenamt Wittenberge. 1980 übernahm der VEB Wasserstraßenbetrieb und Unterhaltung (WBU) Magdeburg die Tümmler und nach der Wiedervereinigung Deutschlands war sie bis August 2015 für das Wasser- und Schifffahrtsamt Magdeburg im Dienst. - Realisiert mit Pictrs.comAbend an der Elbe | Schnakenburg, Schutzhafen. - Realisiert mit Pictrs.comIn Gesellschaft | Wasservögel an der Nordsee. - Realisiert mit Pictrs.comEbbe und Flut | 6.11.2006 - St. Peter Ording, Nordseeküste. - Realisiert mit Pictrs.comEbbe und Flut | 6.11.2006 - St. Peter Ording, Nordseeküste. - Realisiert mit Pictrs.comHavelmorgen | Potsdam, Schlänitzsee. - Realisiert mit Pictrs.comSTAIRWAY TO HEAVEN | Der Weißensee in Kärnten, Österreich. (930 m ü. N.N.). - Realisiert mit Pictrs.comSpiegelbild | Wasserspiegelung im Weißensee in Kärnten (930 m ü. N.N.), Österreich. - Realisiert mit Pictrs.comRaum | 18.05.2002 - Brand-Briesen, CargoLifter AGFertigungshalle für Luftschiffe                                              

Carl Freiherr von Gablenz gründet im September 1996 die Cargolifter AG in Wiebaden. Die CL AG hat das Ziel, Großluftschiffe mit einer Lastaufnahme von bis zu 160 t zu bauen. Die Werfthalle ist mit  360 m L, 107 m H und 210 m B die weltgrößte freitragende Halle. Sie wird im November 2000 eröffnet. Am 28. Mai 2002 erklärt die CL AG die Zahlungsunfähigkeit. Am 8. Oktober 2003 wird die vorhandene Ausrüstung versteigert.  Die Halle wird an einen malaysischen Investor verkauft (Tropical Islands).Die Aufnahme entstand im Rahmen eines Fotoseminars mit Bernd Blumrich in Zusammenarbeit mit der CargoLifter AG in Brand-Briesen. - Realisiert mit Pictrs.comIkarus' Erben | Brand-Briesen, CargoLifter AGFertigungshalle für Luftschiffe. Heute befindet sich in der Halle der Freizeitpark Tropical Islands. - Realisiert mit Pictrs.comAlpenmorgen | Flug über den Alpen. - Realisiert mit Pictrs.comEwiger Kreislauf | 8.08.1998 - Nationalpark Plitvicer Seen. - Realisiert mit Pictrs.comAbendstimmung | Ostsee - Strand in Zinnowitz. - Realisiert mit Pictrs.comWinterschlaf | Schönhagen. Märkisches Dorf am Winterabend.

Märkisches Dorf zwischen Trebbin und Stangenhagen am östlichen Rand der Zauche gelegen. - Realisiert mit Pictrs.comHerbst an der Küste | Ostsee, Strand von Zinnowitz. - Realisiert mit Pictrs.comMetamorphose | Insel Usedom - Garz.                                    
Der Golm ist eine 69 m ü. NHN hohe Erhebung auf der Insel Usedom im Osten des Landes Mecklenburg-Vorpommern. Er befindet sich im östlichen Teil der Insel in der Gemeinde Garz nahe dem Dorf Kamminke dicht an der deutsch-polnischen Grenze. Seit 1967 stehen der Golm und etwa 25 Hektar seiner unmittelbaren Umgebung unter Naturschutz. Der Name leitet sich von einem slawischen Wort für Hügel ab.Im Zweiten Weltkrieg wurden nach dem amerikanischen Luftangriff auf das nahegelegene Swinemünde vom 12. März 1945 über 23.000 Opfer[1] (oder zwischen 6.000 und 14.000 Opfer) in Massengräbern auf dem Golm bestattet; die meisten davon waren nach Beginn der Schlacht um Ostpreußen vor der Roten Armee aus der Provinz Ostpreußen geflüchtet. Davor wurde der Ort bereits als Soldatenfriedhof genutzt. Seitdem ist der Golm eine der größten Kriegsgräberstätten in Deutschland und die größte Gedenkstätte dieser Art in Mecklenburg-Vorpommern. Der Ort ist mit entsprechenden Einrichtungen zum Gedenken sowie zur Dokumentation ausgestattet und wird jährlich von etwa 30.000 bis 40.000 Menschen besucht. Quelle: Wikipedianschen besucht. - Realisiert mit Pictrs.comInternierte Kulturlandschaft | 5.02.1990 - Potsdam Sacrow. Durch den Mauerbau gerät die Heilandskirche in das Grenzland und wird zum Aufenthaltsraum für die Grenzsoldaten. Der abseits stehende Kirchturm (Campanile) wird zum Bestandteil der Sperranlage. Der letzte Gottesdienst findet Heiligabend 1961 statt. 1984/85 gelingt es nach komplizierten Verhandlungen zwischen Westberliner- und DDR-Stellen zumindest das Aüßere des Bauwerks zu sanieren. Mit Hilfe des damaligen Westberliner Bürgermeisters Richard von Weizsäcker, der Stiftung Tagesspiegel und des Westberliner Senats können die erforderlichen finanziellen Mittel bereitgestellt werden. Nach dem Fall der Mauer findet der erste Gottesdienst nach fast 30 Jahren am Heiligabend 1989 im noch zerstörten Innenraum statt. Zwischen 1993 und 1995 wird die Kirche von Grund auf restauriert. - Realisiert mit Pictrs.comInternierte Kulturlandschaft | 4.02.1990 - Potsdam, Neuer Garten. 

Bildtitel: "Internierte Kulturlandschaft" 

Reste der Grenzbefestigung am Jungfernsses, nahe der Schwanenallee. Im Durchblick das Marmorpalais am Heilgensee. Durch die zufällige (?) Herausnahme des Mauersegments wurde die Sichtachse Marmorpalais -  Schloss auf der Pfaueninsel wieder frei. - Realisiert mit Pictrs.comArchitekt der Ostverträge | 12.01.1990 - Potsdam. Egon Bahr

Der SFB sendet die Talkshow "Freitagnacht" mit Lea Rosh aus aktuellem Anlass aus dem Schloss Cecilienhof. Die Sendung kommt vorrangig auf Initiative Rudolf Tschäpes (NF) zustande. Das Hauptthema ist die Gestaltung des Miteinanders beider deutscher Staaten in einer Vertragsgemeinschaft. Hierzu sind aus der DDR-Opposition eingeladen: Jochen Wolf, SDP, Carolin Lorenz, Demokratie Jetzt, Reinhard Meinel, Neues Forum, Saskia Hünicke, Grüne Liga (ARGUS), Konrad Pollack, Demokratischer Aufbruch, Dörthe Wernick, Initiative Potsdamer Frauen, Björn Rubenstein, Vereingte Linke. Aus Politik und Wirtsschaft beider deutscher Staaten: Wolfgang Berghofer, Oberbürgermeister in Dresden, Heinz Warzecha, Generaldirektor Kombinat "7. Oktober" in Berlin, Michael Brie, Humboldt Universität Berlin, Egon Bahr, Mitglied des Bundestages und "Architekt der deutschen Einheit", SPD,  Otto Wolf von Amerongen, Unterhändler und Kenner der Wirtschaftssituation in der Sowjetunion und Eberhard Jäckel, Historiker. 

Egon Bahr, *18.03.1922 †19.08.2015, war ein deutscher Politiker (SPD). Ihn verband mit Willy Brandt eine enge Freundschaft. Er arbeitete schon für Willy Brandt, als dieser noch Berliner Oberbürgermeister war. Später folgte er ihm nach Bonn und wurde in der Kanzlerschaft Willy Brandts dessen engster Vertrauter in der Entspannungspolitik und bei der Annäherung beider Deutscher Staaten. So war Egon Bahr wesentlich am Moskauer und Warschauer Vertrag, dem Transitabkommen und dem Grundlagenvertrag beteiligt. Dieses Engagement brachte ihm den Beinamen "Architekt der Ostverträge" ein. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comUnd wieder dieser Tisch | 12.01.1990 - Potsdam. 

Der SFB sendet die Talkshow "Freitagnacht" mit Lea Rosh aus aktuellem Anlass aus dem Schloss Cecilienhof. Die Sendung kommt vorrangig auf Initiative Rudolf Tschäpes (NF) zustande. Das Hauptthema ist die Gestaltung des Miteinanders beider deutscher Staaten in einer Vertragsgemeinschaft. Hierzu sind aus der DDR-Opposition eingeladen: Jochen Wolf, SDP, Carolin Lorenz, Demokratie Jetzt, Reinhard Meinel, Neues Forum, Saskia Hünicke, Grüne Liga (ARGUS), Konrad Pollack, Demokratischer Aufbruch, Dörthe Wernick, Initiative Potsdamer Frauen, Björn Rubenstein, Vereingte Linke. Aus Politik und Wirtsschaft beider deutscher Staaten: Wolfgang Berghofer, Oberbürgermeister in Dresden, Heinz Warzecha, Generaldirektor Kombinat "7. Oktober" in Berlin, Michael Brie, Humboldt Universität Berlin, Egon Bahr, Mitglied des Bundestages und "Architekt der deutschen Einheit", SPD,  Otto Wolf von Amerongen, Unterhändler und Kenner der Wirtschaftssituation in der Sowjetunion und Eberhard Jäckel, Historiker. Egon Bahr, *18.03.1922 †19.08.2015, war ein deutscher Politiker (SPD). Ihn verband mit Willy Brandt eine enge Freundschaft. Er arbeitete schon für Willy Brandt, als dieser noch Berliner Oberbürgermeister war. Später folgte er ihm nach Bonn und wurde in der Kanzlerschaft Willy Brandts dessen engster Vertrauter in der Entspannungspolitik und bei der Annäherung beider Deutscher Staaten. So war Egon Bahr wesentlich am Moskauer und Warschauer Vertrag, dem Transitabkommen und dem Grundlagenvertrag beteiligt. Dieses Engagement brachte ihm den Beinamen "Architekt der Ostverträge" ein. Quelle: Wikipedia. Otto Wolff von Amerongen, *6.08.1918  †8.03.2007, war ein deutscher Unternehmer und galt als "Ostexperte". Er leitete von 1955 bis 2000 den Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft. Das Deutsch-Sowjetische Erdgas-Rören-Geschäft gilt als sein größter Erfolg in den wirtschaftlichen Beziehungen  zum Osten. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comErster Kontakt | 9.12.1989 - Kleinmachnow. 

Während der Bauarbeiten am Grenzübergang Düppel zwischen der Karl-Marx-Straße in Kleinmachnow und der Benschallee in Berlin-Zehlendorf. 

Soldat der US Army Berlin Brigade und DDR-Grenzsoldat des 44. Grenzregiments. Symbolischer Handschlag zweier Soldaten, die sich bisher als Gegner gegenüberstehender Soldaten. - Realisiert mit Pictrs.comErster Mauerspalt | Kleinmachnow 9.12.1989. 

Grenzanlage Düppel zwischen der Karl-Marx-Straße in Kleinmachnow und der Benschallee in Berlin-Zehlendorf. Bauarbeiten für den Grenzübergang Düppel und die damit verbunde Wiederherstellung der Straßenverbindung. Vorbereitungen für das Entfernen des ersten Betonelements in der vorderen 3,40 m hohen Betonmauer. Gegen Mittag des Tages ist der erste Mauerspalt hergestellt. - Realisiert mit Pictrs.comWir sind das Volk | 2.12.1989 - Potsdam. 

Erste Großkundgebung NEUES FORUM, die unter dem Motto "Europa im Aufbruch" am Karl-Liebknecht-Forum (heute nicht mehr vorhanden) dem Marstall gegenüber stattfindet. - Realisiert mit Pictrs.comDemarkationslinie | Teltow 14.11.1989 gegen 7.30 Uhr am frühen Dienstagmorgen vor der Eröffnung des Grenzübergangs Teltow/Seehof-Berlin/Lichterfelde. 

Zwischen dem 11.11. und 14.11.1989 entstand an dieser Stelle der erste neu geschaffene Grenzübergang, bei dem die bislang getrennten Straßen Ostpreußendamm und Philipp-Müller-Allee (ehemals und heute wieder Lichterfelder Allee) zusammengeführt werden. Teltower Seite am frühen Mortgen des 14.11.1989 gegen 7.30 Uhr. Unbewaffnete Grenzsoldaten nehmen Aufstellung an der soeben noch mit weißer Farbe gekennzeichneten Demarkationslinie. Auf der Berliner Seite treffen die ersten Teilnehmer der Eröffnung ein.  

Zwischen dem 11.11. und 14.11.1989 entstand an dieser Stelle der erste neu geschaffene Grenzübergang, bei dem die bislang getrennten Straßen Ostpreußendamm und Philipp-Müller-Allee (ehemals und heute wieder Lichterfelder Allee) zusammengeführt werden. Teltower Seite am frühen Mortgen des 14.11.1989 gegen 7.30 Uhr. Unbewaffnete Grenzsoldaten nehmen Aufstellung an der soeben noch mit weißer Farbe gekennzeichneten Demarkationslinie. Auf der Berliner Seite treffen die ersten Teilnehmer der Eröffnung ein. - Realisiert mit Pictrs.comDer Spalt | Teltow 11.11.1989. Gegen 12.00 Uhr mittags. Grenzübergang Teltow/Seehof-Berlin/Lichterfelde. Zwischen dem 11.11. und 14.11.1989 entsteht an dieser Stelle der erste neu geschaffene Grenzübergang, bei dem die bislang getrennten Straßen Ostpreußendamm und Philipp-Müller-Allee (ehemals und heute wieder Lichterfelder Allee) zusammengeführt werden. Berliner Seite. - Realisiert mit Pictrs.comVom Aufrechten Gang | Potsdam 4.11.1989. Nach der Kundgebung auf dem Platz der Nationen (Luisenplatz) bewegt sich der Demonstrationszug durch die Schopenhauerstraße in die Wilhelm-Külz-Straße (heute Breite Straße) und weiter in die Friedrich-Ebertstraße. Der Demonstrationszug schwenkt in die Heinrich-Rau-Alle(heute Am Kanal) ein. Hier findet auf Höhe der Straßenbahnhaltestelle Heinrich-Rau-Alle /heute Burgstraße/Klinikum die Schlusskundgebung statt. Die Schlussrede hält Hartmut Mechtel. - Realisiert mit Pictrs.comAlle Räder stehen still | Potsdam 4.11.1989. Nach der Kundgebung auf dem Platz der Nationen (Luisenplatz) bewegt sich der Demonstrationszug durch die Schopenhauerstraße in die Wilhelm-Külz-Straße (heute Breite Straße) und weiter in die Friedrich-Ebertstraße. Der Demonstrationszug schwenkt in die Heinrich-Rau-Alle(heute Am Kanal) ein. Hier findet auf Höhe der Straßenbahnhaltestelle Heinrich-Rau-Alle /heute Burgstraße/Klinikum die Schlusskundgebung statt. Die Schlussrede hält Hartmut Mechtel. - Realisiert mit Pictrs.comNEUES FORUM | Potsdam 4.11.1989. Etwa zehntausend Menschen treffen sich zu dieser bis dahin einmaligen, nicht vom Staat und seinen Massenorganisationen angeordneten Großkundgebung auf dem Platz der Nationen (Luisenplatz). Anschließend beginnt ein  Demonstrationszug durch die Innenstadt ((Schopenhauerstraße, Wilhelm-Külz-Straße (heute Breite Straße), Friedrich-Ebert-Straße, Heinrich-rau-Allee (heute Am Kanal)). Hier der Demonstrationszug in der Wilhelm-Külz-Straße (Breite Straße). - Realisiert mit Pictrs.comRepublikgeburtstag | Potsdam 7.10.1989. Friedrich-Ebert-Straße. Polizeikette zwischen dem Restaurant "Klosterkeller" auf der linken Straßenseite mit der Hausnummer 94 und der ehemaligen Großen Stadtschule (Grande Ecole) mit der Hausnummer 17 auf der rechten Straßenseite.

Am Nachmittag des 7. Oktober 1989 werden in der Friedrich-Ebert-Straße wahllos 104 Personen als Teilnehmer einer nicht genehmigten Demonstration auf der Straße und im Café Heider verhaftet. Sie werden in die Turnhalle des Volkspolizei-Kreisamtes in der damaligen Bauhofstraße (heute Henning-von-Tresckow-Straße) gebracht. - Realisiert mit Pictrs.comRepublikgeburtstag | Potsdam 7.10.1989. Friedrich-Ebert-Straße 92. In dem Haus an der Ecke zur Gutenbergstraße befand sich das Bekleidungsgeschäft "Jugendmode". Heute befindet sich hier ein Cafe sowie ein asiatisches Imbisslokal.

Am Nachmittag des 7. Oktober 1989 werden in der Friedrich-Ebert-Straße wahllos 104 Personen als Teilnehmer einer nicht genehmigten Demonstration auf der Straße und im Café Heider verhaftet. Sie werden in die Turnhalle des Volkspolizei-Kreisamtes in der damaligen Bauhofstraße (heute Henning-von-Tresckow-Straße) gebracht. - Realisiert mit Pictrs.comFreie Rede | Potsdam-Babelsberg 4.10.1989. Friedrichskirche auf dem Weberplatz.

Bildtitel: "Gegen das Schweigen"

Erste öffentliche Veranstaltung des NEUEN FORUM. Wegen der nicht erwarteten etwa dreitausend Besucher wurden bis weit in die Nacht drei Veranstaltungen durchgeführt und über Lautsprecher auf den Weberplatz aus der Kirche übertragen. Massiv von Bereitschaftspolizei und StaSi überwacht, aber kein Einsatz.. Fotoausstellung "Wo Menschen Brücken treffen" Potsdam Januar/Februar 2019 im Bildungsforum/Wissenschaftsetage. November/Dezember 2019 Goetheinstitut Prag - Realisiert mit Pictrs.comBlaue Stunde | Peenestrom auf Höhe des Achterwassers. - Realisiert mit Pictrs.comSturm am dem Haff | Stolpe, Insel Usedom. Am Stettiner Haff. - Realisiert mit Pictrs.com