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#Stahnsdorf

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Genius Loci | Ehemaliges Elisabeth-Sanatorium. 25 Jahre Leerstand ermöglichten unbefugtes Betreten und Zerstörung des denkmalgeschützten früheren Krankenhauses. Seit 2019 wird der Standort zum Mehrgenerationen Campus entwickelt. - Realized with Pictrs.comGeburtstag | Ehemaliges Elisabeth-Sanatorium. 25 Jahre Leerstand ermöglichten unbefugtes Betreten und Zerstörung des denkmalgeschützten früheren Krankenhauses. Seit 2019 wird der Standort zum Mehrgenerationen Campus entwickelt. - Realized with Pictrs.comZahn der Zeit | Ehemaliges Elisabeth-Sanatorium. 25 Jahre Leerstand ermöglichten unbefugtes Betreten und Zerstörung des denkmalgeschützten früheren Krankenhauses. Seit 2019 wird der Standort zum Mehrgenerationen Campus entwickelt. - Realized with Pictrs.comGenius Loci | Ehemaliges Elisabeth-Sanatorium. 25 Jahre Leerstand ermöglichten unbefugtes Betreten und Zerstörung des denkmalgeschützten früheren Krankenhauses. Seit 2019 wird der Standort zum Mehrgenerationen Campus entwickelt. - Realized with Pictrs.comGenius Loci | Ehemaliges Elisabeth-Sanatorium. 25 Jahre Leerstand ermöglichten unbefugtes Betreten und Zerstörung des denkmalgeschützten früheren Krankenhauses. Seit 2019 wird der Standort zum Mehrgenerationen Campus entwickelt. - Realized with Pictrs.comGenius Loci | Ehemaliges Elisabeth-Sanatorium. 25 Jahre Leerstand ermöglichten unbefugtes Betreten und Zerstörung des denkmalgeschützten früheren Krankenhauses. Seit 2019 wird der Standort zum Mehrgenerationen Campus entwickelt. - Realized with Pictrs.comin memoriam | 11.11.2018 - Stahnsdorf, Südwestkirchhof, Italienischer Soldatenfriedhof. - Realized with Pictrs.comErster Kontakt | BUND Streuobstwiese in Stahnsdorf und Sigis Schafe, Ostpreußische Skudden. - Realized with Pictrs.comWollrücken | BUND Streuobstwiese in Stahnsdorf und Sigis Schafe, Ostpreußische Skudden. - Realized with Pictrs.comBD 0279_03v2pi | 13.06.2014 - Potsdam Staatskanzlei, Verleihung des Verdienstordens des Landes Brandenburg an Herbert Sander durch den Ministerpräsidenten Dietmar Woidke
                                                                       Der Stahnsdorfer Herbert Sander, * 28. Oktober 1938 in Nordhausen; † 4. Januar 2018 in Potsdam, war ein deutscher Maler und Graphiker. Er war der Gestalter des Symbols der unabhängigen Friedensbewegung „Schwerter zu Pflugscharen“ in der DDR.                                                         Nach seinem Studium an der Fachschule für Grafik, Druck und Werbung in Berlin-Oberschöneweide arbeitete Sander als Szenenbildassistent im DEFA-Studio für Spielfilme in Potsdam-Babelsberg. Seit 1967 war er freischaffender Künstler, dessen Werke regelmäßig in Ausstellungen präsentiert und von Museen angekauft wurden. Sander schuf ab 1967 mehr als 40 Jahre lang eine Vielzahl von Plakaten und Designs für Ausstellungen in den Schlössern und Gärten von Potsdam-Sanssouci. Vor allem die Landschaft und die Parks Brandenburgs, aber auch die Reste jüdischer Friedhöfe im Land Brandenburg waren Motive seiner Arbeit. Für die evangelische Auferstehungskirche in seinem Wohnort Kleinmachnow schuf er in den 1980er Jahren ein buntes Kirchenfenster als Mosaik aus vielen bunten Kreuzen und anderen Figuren, darunter Jesus auf einem Esel reitend.Historische Bedeutung erreichte sein Lesezeichenentwurf „Schwerter zu Pflugscharen“, den er 1980 im Auftrag des Landesjugendpfarrers Manfred Domrös nach der Skulptur des sowjetischen Bildhauers Jewgeni Wutschetitsch für die Verwendung in evangelischen Jugendgruppen schuf. Kurze Zeit später erschien das Emblem auf Kleidungsstücken und Taschen und wurde ein sehr verbreitetes Symbol der unabhängigen Friedensbewegung in der DDR. 2014 erhielt Herbert Sander nach Fürsprache von Manfred Stolpe dafür den Verdienstorden des Landes Brandenburg. Zur gleichen Zeit zeigte die Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung eine Werksausstellung.Sander war auch ein Mitbegründer des Neuen Forums in Kleinmachnow. Bei der ersten freien Kommunalwahl kandidierte er dort für Bündnis 90, zog sich dann aber aus der aktiven Kommunalpolitik zurück. In den letzten Jahren lebte er in der Nachbargemeinde Stahnsdorf. Quelle: Wikipedia - Realized with Pictrs.comErbschaft | 5.12.1991 - Stahnsdorf/Güterdelde.
 
Wracks, vom Auto bis zum Panzer, am Straßenrand. Nicht nur Möbel und ganze Wohneinrichtungen aus dem früheren Leben, dem Leben in der DDR, werden in diesen Wochen entsorgt. Nicht mehr gebrauchte, durch neue Modelle aus dem "Westen" ersetzte Autos, säumen, wie hier, die Waldränder. Schnell werden sie von Ersatzteilsammlern zerlegt und der Rest dem Wald überlassen. Die Aufnahme entstand auf der gegenüberliegenden Seite des ehemaligen Truppenübungsplatzes an der Straße nach Philippsthal. - Realized with Pictrs.com