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Weinland | Fotografie Bernd Blumrich - Realisiert mit Pictrs.comWeinland | Fotografie Bernd Blumrich - Realisiert mit Pictrs.comWeinland | Fotografie Bernd Blumrich - Realisiert mit Pictrs.comWeinland | Fotografie Bernd Blumrich - Realisiert mit Pictrs.comFahrt ins Abendrot | Fotografie Bernd Blumrich - Realisiert mit Pictrs.comElbwiesen | Nach dem Hochwasser der Elbe. - Realisiert mit Pictrs.comElbwiesen | Elbehochwasser vor der Altstadt Wittenbergs. - Realisiert mit Pictrs.comWeingut | Weingut Deckert in Freyburg an der Unstrut. - Realisiert mit Pictrs.comWeinlaune | Reise vom 13. bis 16. September 2023 nach Freyburg an der Unstrut. - Realisiert mit Pictrs.comIm Netz | Guinness-Brauerei Dublin. - Realisiert mit Pictrs.comVom Bier | Guinness-Brauerei in Dublin. - Realisiert mit Pictrs.comWhiskey | Bar in Dublin - Realisiert mit Pictrs.comRegen | 27.06.2023 - Landschaft bei Ravensruh, Mecklenburg - Realisiert mit Pictrs.comSommerwiese | Wiese an der B2 bei Beelitz in der Mark. - Realisiert mit Pictrs.comSommerwiese | Wiese an der B2 bei Beelitz in der Mark. - Realisiert mit Pictrs.comHortus Conclusus | 29.05.2023 - Schlosspark Kropstädt - Realisiert mit Pictrs.comHortus Conclusus | 29.05.2023 - Schlosspark Kropstädt - Realisiert mit Pictrs.comAmor | 5.06.2022 - Madeira. Funchal. Impressionen. Im Rahmen eines Kunstprojekts haben Künstler zahlreiche Haustüren in der Altstadt bemalt. - Realisiert mit Pictrs.comKopfkino | 2.06.2022 - Madeira. Funchal. Bushaltestelle. - Realisiert mit Pictrs.comStillleben | Funchal, Madeira - Realisiert mit Pictrs.comZeugen der Urzeit | Funchal, Madeira - Realisiert mit Pictrs.comAusgetrunken | 13.03.2022 - Tomis 47. Geburtstag - Realisiert mit Pictrs.comA8944_3641v1pi | 2021.04.06 - Berlin. Bötzow Brauerei in der Prenzlauer Allee 242. 
Treppenhaus.
Teil der Dokumentation und Reportage der Sanierungs- und Umbauarbeiten an der ehemaligen Bötzow Brauerei Berlin (1864 - 1945) für die Bötzow Berlin GmbH & Co. KG - Realisiert mit Pictrs.comUnberührt | 4.04.2021 - Lutherstadt Wittenebrg. Der Friedenthaler Grund, ein etwa 146 Hektar großes Naturschutzgebiet (NSG 0290) nordwestlich der Stadt Wittenberg im Naturpark Fläming. - Realisiert mit Pictrs.comUnberührt | 4.04.2021 - Lutherstadt Wittenebrg. Der Friedenthaler Grund, ein etwa 146 Hektar großes Naturschutzgebiet (NSG 0290) nordwestlich der Stadt Wittenberg im Naturpark Fläming. - Realisiert mit Pictrs.comLutherstadt Wittenberg | Wittenberg, Elbauen vor der Altstadt. Schlosskirche. - Realisiert mit Pictrs.comLutherstadt Wittenberg | Wittenberg, Elbauen vor der Altstadt. Schlosskirche. - Realisiert mit Pictrs.comElbland | Wittenberg, Elbauen vor der Altstadt. Elbe. - Realisiert mit Pictrs.comElbland | Wittenberg, Elbauen vor der Altstadt. Elbe. - Realisiert mit Pictrs.comEiszeit | 14.02.2021 - Wittenberg, Elbauen vor der Altstadt. Flußwandern auf der Elbe im dichten Morgennebel bei fast -20 °C. - Realisiert mit Pictrs.comAm Himmelsberg | 24.10.2020 - Jessen. Am Weingut Hanke in Jessen. - Realisiert mit Pictrs.comBrandwald | 28.07.2019 - Klaistow, Brandwald nach dem Brand am 17.06.2019 zwischen Kleistow und Glindow. Im Bereich der Hochspannungsleitung brennt an diesem Tag der Wald. Waldeigentümer werden mit 500 Millionen Euro unterstütztBundesministerin Julia Klöckner erlässt Förderrichtlinie – Forstbetriebe durch Waldschäden und Corona stark getroffen – Nachhaltigkeitszertifizierung ist Voraussetzung für Erhalt der PrämieDie Wälder in Deutschland leiden seit drei Jahren unter Dauerstress. Stürme, Dürre, und ein massiver Befall des Borkenkäfers haben ihm bedrohlich zugesetzt. Den Waldbesitzern auch. Ihre geschädigten Waldflächen müssen sie räumen und wiederbewalden, die Holzpreise sind – verstärkt auch durch die Corona-Pandemie – stark gesunken. Viele Waldeigentümer haben durch die Waldschäden und Verwerfungen auf dem Holzmarkt starke wirtschaftliche Schäden erlitten haben. Es fehlt ihnen an Liquidität.Das Bundeswaldministerium hat daher mit der Großen Koalition erstmals eine Nachhaltigkeitsprämie für den Wald entwickelt: 500 Millionen Euro, um die Waldeigentümer direkt zu unterstützen. Diese Hilfen können ab Ende der Woche abgerufen werden – die von Bundesministerin Julia Klöckner gezeichnete Förderrichtlinie wird am Freitag im Bundesanzeiger veröffentlicht.Voraussetzung für den Erhalt der Prämie ist eine Nachhaltigkeits-Zertifizierung der Waldfläche nach den Programmen PEFC oder FSC. Die Zertifizierung kann bis zum 30. September 2021 nachgereicht werden. Eine Auszahlung der Prämie erfolgt, wenn die Zertifizierung vorliegt. Quelle: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft vom 17. 11. 2020 (weiter, siehe dort) - Realisiert mit Pictrs.comin memoriam | 11.11.2018 - Stahnsdorf, Südwestkirchhof, Italienischer Soldatenfriedhof. - Realisiert mit Pictrs.comBrandwald | 19.09.2018 - Fichtenwalde, Brandwald. Rodung des Brandwaldes bei Fichtenwalde am Autobahndreieck Potsdam. Am 26.07.2018 brannten hier ca. 50 ha Kiefernwald. Das Feuer kam dem Ort Fichtenwalde nur wenige 100 m nahe. 

Waldeigentümer werden mit 500 Millionen Euro unterstütztBundesministerin Julia Klöckner erlässt Förderrichtlinie – Forstbetriebe durch Waldschäden und Corona stark getroffen – Nachhaltigkeitszertifizierung ist Voraussetzung für Erhalt der PrämieDie Wälder in Deutschland leiden seit drei Jahren unter Dauerstress. Stürme, Dürre, und ein massiver Befall des Borkenkäfers haben ihm bedrohlich zugesetzt. Den Waldbesitzern auch. Ihre geschädigten Waldflächen müssen sie räumen und wiederbewalden, die Holzpreise sind – verstärkt auch durch die Corona-Pandemie – stark gesunken. Viele Waldeigentümer haben durch die Waldschäden und Verwerfungen auf dem Holzmarkt starke wirtschaftliche Schäden erlitten haben. Es fehlt ihnen an Liquidität.Das Bundeswaldministerium hat daher mit der Großen Koalition erstmals eine Nachhaltigkeitsprämie für den Wald entwickelt: 500 Millionen Euro, um die Waldeigentümer direkt zu unterstützen. Diese Hilfen können ab Ende der Woche abgerufen werden – die von Bundesministerin Julia Klöckner gezeichnete Förderrichtlinie wird am Freitag im Bundesanzeiger veröffentlicht.Voraussetzung für den Erhalt der Prämie ist eine Nachhaltigkeits-Zertifizierung der Waldfläche nach den Programmen PEFC oder FSC. Die Zertifizierung kann bis zum 30. September 2021 nachgereicht werden. Eine Auszahlung der Prämie erfolgt, wenn die Zertifizierung vorliegt. Quelle: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft vom 17. 11. 2020 (weiter, siehe dort) - Realisiert mit Pictrs.comIm Brandwald | 19.09.2018 - Fichtenwalde, Brandwald. Rodung des Brandwaldes bei Fichtenwalde am Autobahndreieck Potsdam. Am 26.07.2018 brannten hier ca. 50 ha Kiefernwald. Das Feuer kam dem Ort Fichtenwalde nur wenige 100 m nahe. 

Waldeigentümer werden mit 500 Millionen Euro unterstütztBundesministerin Julia Klöckner erlässt Förderrichtlinie – Forstbetriebe durch Waldschäden und Corona stark getroffen – Nachhaltigkeitszertifizierung ist Voraussetzung für Erhalt der PrämieDie Wälder in Deutschland leiden seit drei Jahren unter Dauerstress. Stürme, Dürre, und ein massiver Befall des Borkenkäfers haben ihm bedrohlich zugesetzt. Den Waldbesitzern auch. Ihre geschädigten Waldflächen müssen sie räumen und wiederbewalden, die Holzpreise sind – verstärkt auch durch die Corona-Pandemie – stark gesunken. Viele Waldeigentümer haben durch die Waldschäden und Verwerfungen auf dem Holzmarkt starke wirtschaftliche Schäden erlitten haben. Es fehlt ihnen an Liquidität.Das Bundeswaldministerium hat daher mit der Großen Koalition erstmals eine Nachhaltigkeitsprämie für den Wald entwickelt: 500 Millionen Euro, um die Waldeigentümer direkt zu unterstützen. Diese Hilfen können ab Ende der Woche abgerufen werden – die von Bundesministerin Julia Klöckner gezeichnete Förderrichtlinie wird am Freitag im Bundesanzeiger veröffentlicht.Voraussetzung für den Erhalt der Prämie ist eine Nachhaltigkeits-Zertifizierung der Waldfläche nach den Programmen PEFC oder FSC. Die Zertifizierung kann bis zum 30. September 2021 nachgereicht werden. Eine Auszahlung der Prämie erfolgt, wenn die Zertifizierung vorliegt. Quelle: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft vom 17. 11. 2020 (weiter, siehe dort) - Realisiert mit Pictrs.comBrandwald | 19.09.2018 - Fichtenwalde, Brandwald. Rodung des Brandwaldes bei Fichtenwalde am Autobahndreieck Potsdam. Am 26.07.2018 brannten hier ca. 50 ha Kiefernwald. Das Feuer kam dem Ort Fichtenwalde nur wenige 100 m nahe. 

Waldeigentümer werden mit 500 Millionen Euro unterstütztBundesministerin Julia Klöckner erlässt Förderrichtlinie – Forstbetriebe durch Waldschäden und Corona stark getroffen – Nachhaltigkeitszertifizierung ist Voraussetzung für Erhalt der PrämieDie Wälder in Deutschland leiden seit drei Jahren unter Dauerstress. Stürme, Dürre, und ein massiver Befall des Borkenkäfers haben ihm bedrohlich zugesetzt. Den Waldbesitzern auch. Ihre geschädigten Waldflächen müssen sie räumen und wiederbewalden, die Holzpreise sind – verstärkt auch durch die Corona-Pandemie – stark gesunken. Viele Waldeigentümer haben durch die Waldschäden und Verwerfungen auf dem Holzmarkt starke wirtschaftliche Schäden erlitten haben. Es fehlt ihnen an Liquidität.Das Bundeswaldministerium hat daher mit der Großen Koalition erstmals eine Nachhaltigkeitsprämie für den Wald entwickelt: 500 Millionen Euro, um die Waldeigentümer direkt zu unterstützen. Diese Hilfen können ab Ende der Woche abgerufen werden – die von Bundesministerin Julia Klöckner gezeichnete Förderrichtlinie wird am Freitag im Bundesanzeiger veröffentlicht.Voraussetzung für den Erhalt der Prämie ist eine Nachhaltigkeits-Zertifizierung der Waldfläche nach den Programmen PEFC oder FSC. Die Zertifizierung kann bis zum 30. September 2021 nachgereicht werden. Eine Auszahlung der Prämie erfolgt, wenn die Zertifizierung vorliegt. Quelle: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft vom 17. 11. 2020 (weiter, siehe dort) - Realisiert mit Pictrs.comOldtimer | Aufnahmen an der historischen Autobahntankstelle an der A12 bei Fürstenwalde. Die Anlage entstand 1937 nach den Plänen von Friedrich Tamm. Er war in Berlin im Brückenbauamt tätig, baute unter Albert Speer mit an der Reichskanzlei Hitlers. Einer der wichtigsten Architekten der Nazizeit. Er hatte Mitte der dreißiger Jahre auch eine der für die Reichsautobahn gedachten Typentankstellen entworfen. Die kleine, elegante Anlage in Fürstenwalde wurde als erste errichtet, zugleich als erste Realisierung des "Typs Fürstenwalde". - Realisiert mit Pictrs.comOldtimer | Aufnahmen an der historischen Autobahntankstelle an der A12 bei Fürstenwalde. Die Anlage entstand 1937 nach den Plänen von Friedrich Tamm. Er war in Berlin im Brückenbauamt tätig, baute unter Albert Speer mit an der Reichskanzlei Hitlers. Einer der wichtigsten Architekten der Nazizeit. Er hatte Mitte der dreißiger Jahre auch eine der für die Reichsautobahn gedachten Typentankstellen entworfen. Die kleine, elegante Anlage in Fürstenwalde wurde als erste errichtet, zugleich als erste Realisierung des "Typs Fürstenwalde". - Realisiert mit Pictrs.comAlles im Blick | Potsdam - 31.10.2017. Waldhaus Großer Ravensberg - Falkenhof Ravensberg. - Realisiert mit Pictrs.comRäume | Alte Bötzow Brauerei Berlin - Realisiert mit Pictrs.comDer Fänger | Wenn die Wahl schwer fällt. Studioaufnahme. - Realisiert mit Pictrs.comDer Fänger | Vom kurzen Glück. Studioaufnahme - Realisiert mit Pictrs.comAbflug | Im Garten Fichtenwalde - Realisiert mit Pictrs.comErster Kontakt | BUND Streuobstwiese in Stahnsdorf und Sigis Schafe, Ostpreußische Skudden. - Realisiert mit Pictrs.comWollrücken | BUND Streuobstwiese in Stahnsdorf und Sigis Schafe, Ostpreußische Skudden. - Realisiert mit Pictrs.comRostRot | Eiserne Kesselwand aus dem Jahr 1870 - Realisiert mit Pictrs.comWerkstatt | 27.10.2016 - Wernigerode. Krellsche Schmiede. - Realisiert mit Pictrs.comBeton | Hinter der Schalung - Realisiert mit Pictrs.comAn der Schanze | 17.01.2016 - Skiflugschanze Am Kulm, Bad Mitterndorf, Österreich.
Skifahrer treten  den frisch gefallenen Schnee auf dem Aufsprunghang der Schanze fest. - Realisiert mit Pictrs.comLauer Wind | Zwischen Warm und Kalt - Realisiert mit Pictrs.comNur ein Hauch | Zwischen Warm und Kalt - Realisiert mit Pictrs.comLand im Fläming | 31.10.2015 - Bad Belzig. Blick in den Fläming. - Realisiert mit Pictrs.comÜberflieger | 31.07.2015 - Potsdam, Waldhaus Großer Ravensberg - Falkenhof Ravensberg. - Realisiert mit Pictrs.comAnflug | 10.05.2015 - Weimar/Kranichfeld. Adler- und Falkenhof Niederburg. - Realisiert mit Pictrs.comTheatrum Mundi | Theaterpuppe - Realisiert mit Pictrs.comAbflug | 18.04.2014 - Potsdam Babelsberg. 
Reiher über dem Griebnitzsee. - Realisiert mit Pictrs.comFingerprints | Im „Rostigen Nagel" - Realisiert mit Pictrs.comSpuren | Bilder, die mich suchten - Realisiert mit Pictrs.comLaubblau | Bilder, die mich suchten - Realisiert mit Pictrs.comLaubgelb | Bilder, die mich suchten - Realisiert mit Pictrs.comZahn der Zeit | Ehemaligen Bötzow Brauerei Berlin, Prenzlauer Allee (1864 - 1945). - Realisiert mit Pictrs.comSommerabend auf der Koppel | 6.11.2012 - Stahnsdorf/Schenkenhorst. Reiterhof Schenkenhorst - Realisiert mit Pictrs.comSommerabend auf der Koppel | 6.11.2012 - Stahnsdorf/Schenkenhorst. Reiterhof Schenkenhorst - Realisiert mit Pictrs.comWinterende | 13-01-2011 - Reportage auf dem Eisbrecher "Tümmler" auf der Havel von Brandenburg bis Genthin. 

Die "Tümmler" ist ein deutscher Eisbrecher, der zuletzt für das Wasser- und Schifffahrtsamt Magdeburg im Einsatz war. Bis zu seiner Außerdienststellung im August 2015 war er mit 111 Jahren das älteste Schiff der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes. Im November 2015 wurde das Schiff in Prof. Otto Lidenbrock umbenannt.                                                            Das Schiff wurde als Baunummer 41 vom Werftbetrieb der Gebr. Wiemann in Brandenburg an der Havel gebaut. Die Königliche Elbstrom-Bauverwaltung stellte die Tümmler 1904 in Dienst und setzte sie von Hitzacker aus als Eisbrecher und Schlepper ein. Angetrieben wurde das Schiff damals von einer zweizylindrigen Dampfmaschine mit 130 Pferdestärken.Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs wurde die Tümmler an das gegenüberliegende Elbufer verlegt und ist dort später gesunken. 1947 wurde sie gehoben, in Havelberg instand gesetzt und 1948 der Deutschen Seebaggerei in Rostock unterstellt. Ab 1955 wurde das Schiff dann vom Wasserstraßenamt Wittenberge wieder auf der Elbe eingesetzt.Für den Umbau zum Motorschiff wurde die Tümmler 1962 außer Dienst gestellt. Mit einem neuen Schiffsdieselmotor des Typs SKL 8 NVD 36 und einer Leistung vom 240 kW kam das modernisierte Schiff 1964 wieder zum Wasserstraßenamt Wittenberge. 1980 übernahm der VEB Wasserstraßenbetrieb und Unterhaltung (WBU) Magdeburg die Tümmler und nach der Wiedervereinigung Deutschlands war sie bis August 2015 für das Wasser- und Schifffahrtsamt Magdeburg im Dienst. - Realisiert mit Pictrs.comTreibeis | 13-01-2011 - Reportage auf dem Eisbrecher "Tümmler" auf der Havel von Brandenburg bis Genthin. 

Die "Tümmler" ist ein deutscher Eisbrecher, der zuletzt für das Wasser- und Schifffahrtsamt Magdeburg im Einsatz war. Bis zu seiner Außerdienststellung im August 2015 war er mit 111 Jahren das älteste Schiff der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes. Im November 2015 wurde das Schiff in Prof. Otto Lidenbrock umbenannt.                                                            Das Schiff wurde als Baunummer 41 vom Werftbetrieb der Gebr. Wiemann in Brandenburg an der Havel gebaut. Die Königliche Elbstrom-Bauverwaltung stellte die Tümmler 1904 in Dienst und setzte sie von Hitzacker aus als Eisbrecher und Schlepper ein. Angetrieben wurde das Schiff damals von einer zweizylindrigen Dampfmaschine mit 130 Pferdestärken.Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs wurde die Tümmler an das gegenüberliegende Elbufer verlegt und ist dort später gesunken. 1947 wurde sie gehoben, in Havelberg instand gesetzt und 1948 der Deutschen Seebaggerei in Rostock unterstellt. Ab 1955 wurde das Schiff dann vom Wasserstraßenamt Wittenberge wieder auf der Elbe eingesetzt.Für den Umbau zum Motorschiff wurde die Tümmler 1962 außer Dienst gestellt. Mit einem neuen Schiffsdieselmotor des Typs SKL 8 NVD 36 und einer Leistung vom 240 kW kam das modernisierte Schiff 1964 wieder zum Wasserstraßenamt Wittenberge. 1980 übernahm der VEB Wasserstraßenbetrieb und Unterhaltung (WBU) Magdeburg die Tümmler und nach der Wiedervereinigung Deutschlands war sie bis August 2015 für das Wasser- und Schifffahrtsamt Magdeburg im Dienst. - Realisiert mit Pictrs.comZapfen der Welt | 17.12.2010 - Zapfen der Familie der Pinaceae aus der Sammlung Karl Heinrich zur Mühlen - Realisiert mit Pictrs.comAbend an der Elbe | Schnakenburg, Schutzhafen. - Realisiert mit Pictrs.comDie letzte Zigarette | Im Cafe Medoc - Realisiert mit Pictrs.comDie letzte Zigarette | Im Cafe Medoc - Realisiert mit Pictrs.comIn Gesellschaft | Wasservögel an der Nordsee. - Realisiert mit Pictrs.comIn Gesellschaft | Wasservögel an der Nordsee. - Realisiert mit Pictrs.comEbbe und Flut | 6.11.2006 - St. Peter Ording, Nordseeküste. - Realisiert mit Pictrs.comEbbe und Flut | 6.11.2006 - St. Peter Ording, Nordseeküste. - Realisiert mit Pictrs.comHavelmorgen | Potsdam, Schlänitzsee. - Realisiert mit Pictrs.comBA-0030_36Av1pi | 6.11.2004 - Storkow, Hubertusjagd  
Der Präsident des Freundeskreises Internationale Hubertusjagd, Andreas Kimmel, hatte zur 5. Internationalen Hubertusjagd auf Schloss Hubertushöhe in Storkow eingeladen. Rund 300 Gäste aus Politik und Wirtschaft folgten seiner Einladung in das 1900 für den Geheimen Königlichen Kommerzienrat Georg W. Büxenstein erbaute Schloss am Storkower See. Zu den Gästen zählten Prinz Ferfried von Hohenzollern, ein weitläufiger Nachfahre Wilhelm II. mit seiner Begleiterin Tatjana Gsell.Der bereits auf den Rollstuhl angewiesene Hans-Jürgen Wischnewski, Staatsminister a.D., war als Jagdherr im Hubschrauber gekommen und nahe dem Seeufer gelandet, wo auch das "Stelldichein" und der Gottesdienst stattfanden. Rund 80 Reiter nahmen an der Schleppjagd durch das abwechslungsreiche Gelände, bei der die Meute (Beagle) einer Wasser-Anis-Duftspur folgt (Schleppe), teil. Die Strecke an diesem Tag belief sich auf 18 Kilometer unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade.  Quelle: https://www.ahgz.de - Realisiert mit Pictrs.comAbend am See | Krk, Kroatien - Realisiert mit Pictrs.comKindergarten | Berlin - Tierpark Friedrichsfelde. Flamingos - Realisiert mit Pictrs.comSTAIRWAY TO HEAVEN | Der Weißensee in Kärnten, Österreich. (930 m ü. N.N.). - Realisiert mit Pictrs.comSpiegelbild | Wasserspiegelung im Weißensee in Kärnten (930 m ü. N.N.), Österreich. - Realisiert mit Pictrs.comSTAIRWAY TO HEAVEN | Der Weißensee in Kärnten, Österreich. (930 m ü. N.N.). - Realisiert mit Pictrs.comZukunft | 18.05.2002 - Brand-Briesen, CargoLifter AGFertigungshalle für Luftschiffe                                              

Carl Freiherr von Gablenz gründet im September 1996 die Cargolifter AG in Wiebaden. Die CL AG hat das Ziel, Großluftschiffe mit einer Lastaufnahme von bis zu 160 t zu bauen. Die Werfthalle ist mit  360 m L, 107 m H und 210 m B die weltgrößte freitragende Halle. Sie wird im November 2000 eröffnet. Am 28. Mai 2002 erklärt die CL AG die Zahlungsunfähigkeit. Am 8. Oktober 2003 wird die vorhandene Ausrüstung versteigert.  Die Halle wird an einen malaysischen Investor verkauft (Tropical Islands).Die Aufnahme entstand im Rahmen eines Fotoseminars mit Bernd Blumrich in Zusammenarbeit mit der CargoLifter AG in Brand-Briesen

Transportballon CL 75 Aircrane. Durchmesser 61 mDer CL75 AirCrane war ein prall gefüllter kugelförmiger Ballon der deutschen CargoLifter AG, der zum Transport schwerer Lasten in einem unten hängenden Laderahmen vorgesehen war. Am 12. Oktober 2001 erfolgte eine erstmalige Bewegung des Ballons außerhalb der Halle, in der vorher bereits gefesselte Versuchsflüge durchgeführt worden waren. Der Ballon hatte einen Durchmesser von 61 m.Nach der Insolvenz des Herstellers im Juni 2002 wurde auch die Entwicklung des AirCrane im August 2002 abgebrochen. Der einzige gebaute Versuchsträger ging am 10. Juli 2002 durch einen Sturm verloren. Quelle: Wikipedia - Realisiert mit Pictrs.comAlpenmorgen | Flug über den Alpen. - Realisiert mit Pictrs.comEwiger Kreislauf | 8.08.1998 - Nationalpark Plitvicer Seen. - Realisiert mit Pictrs.comAbendstimmung | Ostsee - Strand in Zinnowitz. - Realisiert mit Pictrs.comWinterschlaf | Schönhagen. Märkisches Dorf am Winterabend.

Märkisches Dorf zwischen Trebbin und Stangenhagen am östlichen Rand der Zauche gelegen. - Realisiert mit Pictrs.comWinterschlaf | Schönhagen. Märkisches Dorf am Winterabend.

Märkisches Dorf zwischen Trebbin und Stangenhagen am östlichen Rand der Zauche gelegen. - Realisiert mit Pictrs.comHerbst an der Küste | Ostsee, Strand von Zinnowitz. - Realisiert mit Pictrs.comHerbst an der Küste | Ostsee, Strand von Zinnowitz. - Realisiert mit Pictrs.comMetamorphose | Insel Usedom - Garz.                                    
Der Golm ist eine 69 m ü. NHN hohe Erhebung auf der Insel Usedom im Osten des Landes Mecklenburg-Vorpommern. Er befindet sich im östlichen Teil der Insel in der Gemeinde Garz nahe dem Dorf Kamminke dicht an der deutsch-polnischen Grenze. Seit 1967 stehen der Golm und etwa 25 Hektar seiner unmittelbaren Umgebung unter Naturschutz. Der Name leitet sich von einem slawischen Wort für Hügel ab.Im Zweiten Weltkrieg wurden nach dem amerikanischen Luftangriff auf das nahegelegene Swinemünde vom 12. März 1945 über 23.000 Opfer[1] (oder zwischen 6.000 und 14.000 Opfer) in Massengräbern auf dem Golm bestattet; die meisten davon waren nach Beginn der Schlacht um Ostpreußen vor der Roten Armee aus der Provinz Ostpreußen geflüchtet. Davor wurde der Ort bereits als Soldatenfriedhof genutzt. Seitdem ist der Golm eine der größten Kriegsgräberstätten in Deutschland und die größte Gedenkstätte dieser Art in Mecklenburg-Vorpommern. Der Ort ist mit entsprechenden Einrichtungen zum Gedenken sowie zur Dokumentation ausgestattet und wird jährlich von etwa 30.000 bis 40.000 Menschen besucht. Quelle: Wikipedianschen besucht. - Realisiert mit Pictrs.comMetamorphose | Insel Usedom - Garz.                                    
Der Golm ist eine 69 m ü. NHN hohe Erhebung auf der Insel Usedom im Osten des Landes Mecklenburg-Vorpommern. Er befindet sich im östlichen Teil der Insel in der Gemeinde Garz nahe dem Dorf Kamminke dicht an der deutsch-polnischen Grenze. Seit 1967 stehen der Golm und etwa 25 Hektar seiner unmittelbaren Umgebung unter Naturschutz. Der Name leitet sich von einem slawischen Wort für Hügel ab.Im Zweiten Weltkrieg wurden nach dem amerikanischen Luftangriff auf das nahegelegene Swinemünde vom 12. März 1945 über 23.000 Opfer[1] (oder zwischen 6.000 und 14.000 Opfer) in Massengräbern auf dem Golm bestattet; die meisten davon waren nach Beginn der Schlacht um Ostpreußen vor der Roten Armee aus der Provinz Ostpreußen geflüchtet. Davor wurde der Ort bereits als Soldatenfriedhof genutzt. Seitdem ist der Golm eine der größten Kriegsgräberstätten in Deutschland und die größte Gedenkstätte dieser Art in Mecklenburg-Vorpommern. Der Ort ist mit entsprechenden Einrichtungen zum Gedenken sowie zur Dokumentation ausgestattet und wird jährlich von etwa 30.000 bis 40.000 Menschen besucht. Quelle: Wikipedianschen besucht. - Realisiert mit Pictrs.comEnklave | Potsdam-Babelsberg 20.09.1990. Stubenrauchstraße 25. 
Allein dieses Grundstück in der Straßenreihe ist Westberliner Territorium mit Babelsberger und Berliner Postanschrift. Nach dem gelungenen Fluchtversuch eines Freundes an dieser Stelle erhält das Grundstück eine eigene Betonmauer. - Realisiert mit Pictrs.comHamburger Morgen | Früher Novembermorgen auf dem Fischmarkt in der alten Markthalle im Hafen. Blick vom Restaurant durch das beschlagene Fenster zum Hafen. - Realisiert mit Pictrs.comGrenzbrücke | Kleinmachnow-Dreilinden 10.4.1990. 

Alte Autobahnbrücke des Teilstücks der Autobahn zwischen Checkpoint Bravo und Albrechts Teerofen, wo sich auf Westberliner Gebiet die Autobahnraststätte Dreilinden befand. 1969 stillgelegt. Die Mauer auf der Brücke markiert den Grenzverlauf - rechts DDR, links Kohlhasenbrück (Westberlin). - Realisiert mit Pictrs.comGlienicker Brücke | 3.03.1990 - Potsdam. Berliner Straße, Glienicker Brücke. - Realisiert mit Pictrs.comInternierte Kulturlandschaft | 5.02.1990 - Potsdam Sacrow. Durch den Mauerbau gerät die Heilandskirche in das Grenzland und wird zum Aufenthaltsraum für die Grenzsoldaten. Der abseits stehende Kirchturm (Campanile) wird zum Bestandteil der Sperranlage. Der letzte Gottesdienst findet Heiligabend 1961 statt. 1984/85 gelingt es nach komplizierten Verhandlungen zwischen Westberliner- und DDR-Stellen zumindest das Aüßere des Bauwerks zu sanieren. Mit Hilfe des damaligen Westberliner Bürgermeisters Richard von Weizsäcker, der Stiftung Tagesspiegel und des Westberliner Senats können die erforderlichen finanziellen Mittel bereitgestellt werden. Nach dem Fall der Mauer findet der erste Gottesdienst nach fast 30 Jahren am Heiligabend 1989 im noch zerstörten Innenraum statt. Zwischen 1993 und 1995 wird die Kirche von Grund auf restauriert. - Realisiert mit Pictrs.comInternierte Kulturlandschaft | 4.02.1990 - Potsdam, Neuer Garten. 

Bildtitel: "Internierte Kulturlandschaft" 

Reste der Grenzbefestigung am Jungfernsses, nahe der Schwanenallee. Im Durchblick das Marmorpalais am Heilgensee. Durch die zufällige (?) Herausnahme des Mauersegments wurde die Sichtachse Marmorpalais -  Schloss auf der Pfaueninsel wieder frei. - Realisiert mit Pictrs.comVilla Kampffmeyer | 4.02.1990 - Potsdam, die Villa Kampffmeyer auf dem Glienicker Horn in direkter Nähe der Glienicker Brücke. Sie wurde 1924 für den Mühlenbesitzer Kurt Kampffmeyer erbaut. Nach dem Ende des II. Weltkriegs wurde sie vom sowjetischen Geheimdienst KGB und verschiedenen DDR-Institutionen genutzt. Zuletzt, bis zur Wende 1989, war der Arbeitsbereich Passkontrolle Potsdam, der für 13 Grenzübergangsstellen verantwortlich war, in der Villa, die über 15 Zimmer verfügt, untergebracht. Im Dezember 1989 wurde unter dem Dach eine Waffenkammer entdeckt. Im Keller befanden sich Räume, die wohl als Zellen dienen sollten. Ebenfalls wurden große Mengen an eingelagerten Akten gefunden. - Realisiert mit Pictrs.comAn der Schwanenalle - Neuer Garten | 4.02.1990 - Potsdam, Neuer Garten. Reste der Grenzbefestigung entlang des Jungfernsees auf der Landzunge Quapphorn. Der dem neuen Beobachtungsturm vorgelagerte Turm direkt am Ufer des Sees. - Realisiert mit Pictrs.comSchwanenallee | 4.02.1990 - Potsdam, Glienicker Brücke zwischen Potsdam und Berlin von der Schwanenallee gesehen.  Die bewachte Grenze zu Westberlin verlief auf ihrer Mitte. Heute treffen hier die Länder Berlin und Brandenburg aufeinander. Die Brücke erhielt ihren Beinamen "Agentenbrücke", da sie Handlungsplatz für insgesamt drei Agentenaustausche war. Am 10.02.1962  Abel gegen Powers, am 11.06.1985 23 Häftlinge und am 11.2.1986 neun Häftlinge. - Realisiert mit Pictrs.comAuf Posten | 4.02.1990 - Potsdam, 

Die Glienicker Brücke zwischen Potsdam und Berlin. Die bewachte Grenze zu Westberlin verlief auf ihrer Mitte. Heute treffen hier die Länder Berlin und Brandenburg aufeinander. Die Brücke erhielt ihren Beinamen "Agentenbrücke", da sie Handlungsplatz für insgesamt drei Agentenaustausche war. Am 10.02.1962  Abel gegen Powers, am 11.06.1985 23 Häftlinge und am 11.2.1986 neun Häftlinge. - Realisiert mit Pictrs.comPassierstelle | 4.02.1990 - Potsdam, Grenzübergangsstelle für Schiffe in der Babelsberger Enge zwischen Glienicker Horn und Park Babelsberg. - Realisiert mit Pictrs.comGlienicker Horn | 4.02.1990 - Potsdam, Babelsberg. Das Glienicker Horn mit der Villa Kampffmeyer. Im Hintergrund die babelsberger Enge und der Park Babelsberg mit dem Flatowturm. - Realisiert mit Pictrs.comSchwanenallee | 4.02.1990 - Potsdam, Glienicker Brücke zwischen Potsdam und Berlin von der Schwanenallee gesehen.  Die bewachte Grenze zu Westberlin verlief auf ihrer Mitte. Heute treffen hier die Länder Berlin und Brandenburg aufeinander. Die Brücke erhielt ihren Beinamen "Agentenbrücke", da sie Handlungsplatz für insgesamt drei Agentenaustausche war. Am 10.02.1962  Abel gegen Powers, am 11.06.1985 23 Häftlinge und am 11.2.1986 neun Häftlinge. - Realisiert mit Pictrs.comInternierte Kulturlandschaft | 4.02.1990 - Potsdam, Neuer Garten. Die Aufnahme zeigt die zu diesem Zeitpunkt noch erhaltenen Grenzanlagen entlang des Jungfernsses vom Wachturm auf der Landzunge Quapphorn in Richtung Meierei und Schloss Cecilienhof. Im Hintergrund das Schloss Belvedere auf dem Pfingstberg. Vor der Parkwiese zum Schloss Cecilienhof der zusätzliche, 6 m hohe Maschedrahtzaun, der begrünt werden sollte, um hohen westlichen Gästen den Blick auf die Grenzanlagen zu ersparen. - Realisiert mit Pictrs.comGlienicker Horn | 4.02.1990 - Potsdam, Glienicker Brücke zwischen Potsdam und Berlin. Die bewachte Grenze zu Westberlin verlief auf ihrer Mitte. Heute treffen hier die Länder Berlin und Brandenburg aufeinander. Die Brücke erhielt ihren Beinamen "Agentenbrücke", da sie Handlungsplatz für insgesamt drei Agentenaustausche war. Am 10.02.1962  Abel gegen Powers, am 11.06.1985 23 Häftlinge und am 11.2.1986 neun Häftlinge. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0095_57pi | 4.02.1990 - Potsdam, Glienicker Brücke zwischen Potsdam und Berlin. Die bewachte Grenze zu Westberlin verlief auf ihrer Mitte. Heute treffen hier die Länder Berlin und Brandenburg aufeinander. Die Brücke erhielt ihren Beinamen "Agentenbrücke", da sie Handlungsplatz für insgesamt drei Agentenaustausche war. Am 10.02.1962  Abel gegen Powers, am 11.06.1985 23 Häftlinge und am 11.2.1986 neun Häftlinge. - Realisiert mit Pictrs.comHöhenrausch | 4.02.1990 - Potsdam, Neuer Garten. 

Reste der Grenzbefestigung entlang des Jungfernsees. Beobachtungsturm BT-9 auf der Landzunge Quapphorn. Höhe 9 m, Grundfläche 2 x 2 m. Er wurde seit den 1970er Jahren errichtet. Daneben der vorgelagerte alte Beobachtungsturm. - Realisiert mit Pictrs.comSchloss Cecilienhof | Potsdam 4.02.1990. Schloss Cecilienhof, Neuer Garten. Ein 6 m hoher zusätzlicher Zaun diente als Sichtschutz vor den Grenzanlagen. Damit sich Staatsgäste und ausländische Besucher im Schloss Cecilienhof nicht am hässlichen Anblick der Grenzanlage stören sollten, war der Zaun mit rankenden Pflanzen begrünt. - Realisiert mit Pictrs.comBertinistraße | 3.02.1990 - Potsdam, Bertinistraße. Blick über den Jungfernsee zum Königswald (Sacrow). Die Straße befand sich im Bereich des 44. Grenzregiments entlang des Jungfernsees, das sich von der Grenzkontrollstelle für Binnenschiffe im Transitverkehr an der dortigen Wasserenge (Bertinienge) bis zum Teltowkanal in Kleinmachnow erstreckte. Zu dieser Zeit war Oberst Horst Lange Kommandeur und Oberstleutnant Peter Thomsen Stabschef. - Realisiert mit Pictrs.comBertinistraße | 3.02.1990 - Potsdam, Bertinistraße. Die Straße befand sich im Bereich des 44. Grenzregiments entlang des Jungfernsees, das sich von der Grenzkontrollstelle für Binnenschiffe im Transitverkehr an der dortigen Wasserenge (Bertinienge) bis zum Teltowkanal in Kleinmachnow erstreckte. Zu dieser Zeit war Oberst Horst Lange Kommandeur und Oberstleutnant Peter Thomsen Stabschef. - Realisiert mit Pictrs.comPark Babelsberg | 27.01.1990 - Potsdam, Babelsberg. Sperrzaunes entlang des Havelufers unterhalb Schloß Babelsberg an der "Babelsberger Enge". - Realisiert mit Pictrs.comAdmiral Scheer-Blick | 27.01.1990 - Potsdam-Babelsberg. 

Sperranlagen um die Exklave Klein-Glienicke. Das ehemalige kleine Dorf liegt im Berliner Bezirk Wannsee, gehört aber zu Potsdam. Admiral-Scheer-Blick auf den Griebnitzsee. - Realisiert mit Pictrs.comExklave | 27.01.1990 - Potsdam-Babelsberg. Sperranlagen um die Exklave Klein-Glienicke. Das ehemalige kleine Dorf liegt im Berliner Bezirk Wannsee, gehört aber zu Potsdam. Im Hintergrund über den Teltowkanal spannt sich an Stelle der ehemaligen Enver-Pascha-Brücke nur noch eine Rohrleitungsbrücke, daher endet hier zwischen den Häusern die Allee nach Glienicke. - Realisiert mit Pictrs.comExklave | 27.01.1990 - Potsdam-Babelsberg. Sperranlagen um die Exklave Klein-Glienicke. Das ehemalige kleine Dorf liegt im Berliner Bezirk Wannsee, gehört aber zu Potsdam. Der einzige Zugang in den Ort über die Parkbrücke war besonders bewacht. - Realisiert mit Pictrs.comJoggers Land | 27.01.1990 - Potsdam, Babelsberg. Sperrzaunes unterhalb Schloss Babelsberg entlang des Teltowkanals, der hier noch vor dem Griebnitzsee beginnt. In Richtung Klein-Glienicke forografiert. - Realisiert mit Pictrs.comFotozelle | Potsdam 11.01.1990. Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54. Fotozelle im 1. Obergeschoss. - Realisiert mit Pictrs.comZelle im „Lindenhotel" | 20.01.1990  - Potsdam. Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54. 
Erster "Tag der offenen Türen". Strafzelle im 2. Obergeschoss. - Realisiert mit Pictrs.comSightseeing im „Lindenhotel" | 5.02.1990  - Potsdam. 

Das ehemalige Gefängnis der Staatssicherheit. Erster "Tag der offenen Türen. Freigangzellen. Die heutige Gedenkstätte in der Lindenstraße 54 in Potsdam erinnert an die politische Verfolgung in beiden deutschen Diktaturen. Das im Volksmund „Lindenhotel“ genannte Haus diente in der Zeit des Nationalsozialismus als Untersuchungsgefängnis für politische Häftlinge und wurde nach dem Krieg durch den sowjetischen Geheimdienst NKWD/MGB und später die Staatssicherheit der DDR in gleicher Funktion übernommen. Nach der politischen Wende wurde es zum Haus der Demokratie und ab 2007 als Gedenkstätte genutzt. - Realisiert mit Pictrs.comGegen die Macht der SED | 14.01.1990 - Kleinmachnow. 

Bürgerforum  in der Sonderschule des ZK der SED auf dem Seeberg (die ehemalige  Reichspost unterhielt dort eine Entwicklungs- und Versuchsanstalt für geheime Radar- und Funkanlagen während des II. Weltkriegs). Während der DDR-Zeit befond sich dort die Sonderschule des ZK der SED. Die Bürger protestieren gegen das Hinauszögern von Lösungen für die Nutzung der ehemaligen sogenannten Stasihäuser und gegen die SED-eigene Fundament GmbH. Wolfgang Blasig (* 31.03.1954 in Moskau) ist Ingenieur und Kommunalpolitiker im Kreis Potsdam-Mittelmark (SPD).                                                          Von 1994 bis 2009 war er Bürgermeister der Gemeinde Kleinmachnow. Seit 2009 ist er Landrat des Kreises Potsdam-Mittelmark. Hier als Redner und Vertreter der Bürgerbewegung NEUES FORUM während des Bürgerforums. Wolfgang Blasig verlangt Auskunft über den Verbleib der Pachtgelder für die Kleinmachnower Hakeburg, die bislang von der SED als Gästehaus genutzt wurde. - Realisiert mit Pictrs.comArchitekt der Ostverträge | 12.01.1990 - Potsdam. Egon Bahr

Der SFB sendet die Talkshow "Freitagnacht" mit Lea Rosh aus aktuellem Anlass aus dem Schloss Cecilienhof. Die Sendung kommt vorrangig auf Initiative Rudolf Tschäpes (NF) zustande. Das Hauptthema ist die Gestaltung des Miteinanders beider deutscher Staaten in einer Vertragsgemeinschaft. Hierzu sind aus der DDR-Opposition eingeladen: Jochen Wolf, SDP, Carolin Lorenz, Demokratie Jetzt, Reinhard Meinel, Neues Forum, Saskia Hünicke, Grüne Liga (ARGUS), Konrad Pollack, Demokratischer Aufbruch, Dörthe Wernick, Initiative Potsdamer Frauen, Björn Rubenstein, Vereingte Linke. Aus Politik und Wirtsschaft beider deutscher Staaten: Wolfgang Berghofer, Oberbürgermeister in Dresden, Heinz Warzecha, Generaldirektor Kombinat "7. Oktober" in Berlin, Michael Brie, Humboldt Universität Berlin, Egon Bahr, Mitglied des Bundestages und "Architekt der deutschen Einheit", SPD,  Otto Wolf von Amerongen, Unterhändler und Kenner der Wirtschaftssituation in der Sowjetunion und Eberhard Jäckel, Historiker. 

Egon Bahr, *18.03.1922 †19.08.2015, war ein deutscher Politiker (SPD). Ihn verband mit Willy Brandt eine enge Freundschaft. Er arbeitete schon für Willy Brandt, als dieser noch Berliner Oberbürgermeister war. Später folgte er ihm nach Bonn und wurde in der Kanzlerschaft Willy Brandts dessen engster Vertrauter in der Entspannungspolitik und bei der Annäherung beider Deutscher Staaten. So war Egon Bahr wesentlich am Moskauer und Warschauer Vertrag, dem Transitabkommen und dem Grundlagenvertrag beteiligt. Dieses Engagement brachte ihm den Beinamen "Architekt der Ostverträge" ein. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comUnd wieder dieser Tisch | 12.01.1990 - Potsdam. 

Der SFB sendet die Talkshow "Freitagnacht" mit Lea Rosh aus aktuellem Anlass aus dem Schloss Cecilienhof. Die Sendung kommt vorrangig auf Initiative Rudolf Tschäpes (NF) zustande. Das Hauptthema ist die Gestaltung des Miteinanders beider deutscher Staaten in einer Vertragsgemeinschaft. Hierzu sind aus der DDR-Opposition eingeladen: Jochen Wolf, SDP, Carolin Lorenz, Demokratie Jetzt, Reinhard Meinel, Neues Forum, Saskia Hünicke, Grüne Liga (ARGUS), Konrad Pollack, Demokratischer Aufbruch, Dörthe Wernick, Initiative Potsdamer Frauen, Björn Rubenstein, Vereingte Linke. Aus Politik und Wirtsschaft beider deutscher Staaten: Wolfgang Berghofer, Oberbürgermeister in Dresden, Heinz Warzecha, Generaldirektor Kombinat "7. Oktober" in Berlin, Michael Brie, Humboldt Universität Berlin, Egon Bahr, Mitglied des Bundestages und "Architekt der deutschen Einheit", SPD,  Otto Wolf von Amerongen, Unterhändler und Kenner der Wirtschaftssituation in der Sowjetunion und Eberhard Jäckel, Historiker. Egon Bahr, *18.03.1922 †19.08.2015, war ein deutscher Politiker (SPD). Ihn verband mit Willy Brandt eine enge Freundschaft. Er arbeitete schon für Willy Brandt, als dieser noch Berliner Oberbürgermeister war. Später folgte er ihm nach Bonn und wurde in der Kanzlerschaft Willy Brandts dessen engster Vertrauter in der Entspannungspolitik und bei der Annäherung beider Deutscher Staaten. So war Egon Bahr wesentlich am Moskauer und Warschauer Vertrag, dem Transitabkommen und dem Grundlagenvertrag beteiligt. Dieses Engagement brachte ihm den Beinamen "Architekt der Ostverträge" ein. Quelle: Wikipedia. Otto Wolff von Amerongen, *6.08.1918  †8.03.2007, war ein deutscher Unternehmer und galt als "Ostexperte". Er leitete von 1955 bis 2000 den Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft. Das Deutsch-Sowjetische Erdgas-Rören-Geschäft gilt als sein größter Erfolg in den wirtschaftlichen Beziehungen  zum Osten. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comZelle im „Lindenhotel" | Potsdam 11.01.1990. Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54.
Zelle 26 - Realisiert mit Pictrs.comZelle im „Lindenhotel" | Potsdam 11.01.1990. Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54.
Zelle 30 - Realisiert mit Pictrs.comWeihnachtsgeschenk | 25.12.1989 - Berlin Brandenburger Tor. Seit dem 22.12.1989 ist das Brandenburger Tor wieder geöffnet. Die noch Regierenden in der DDR ließen hier kurzfristig einen zusätzlichen Grenzübergang errichten. Am späten Abend und in der Nacht zum 23. Dezember feierten Tausende Berliner und ihre Gäste dieses Ereignis. Der 25. Dezember war ein sonniger Tag und der Erste Weihnachtsfeiertag, wie geschaffen, das offene Tor zu passieren. - Realisiert mit Pictrs.comDas Konzert | 25.12.1989 - Berlin. Schillerdenkmal auf dem Platz der Akademien (Gendarmenmarkt). Leonard Bernstein dirigiert an diesem Tag im Schauspielhaus Ludwig van Beethovens Neunte Sinfonie als Geschenk für die Berliner und zur Verständigung der Völker. Zu diesem Anlass hatte er den Text von Friedrich Schillers "Ode an die Freude" in "Ode an die Freiheit" geändert. Das Publikum ehrt nach dem Konzert das international zusammengestzte Ensemble und seinen Dirigenten mit minutenlangen stehenden Ovationen. Leonard Bernstein erhält, von Tränen gerührt, im Anschluss den Orden "Stern der Völkerfreundschaft" in Gold und die Berufungsurkunde zum Honorarprofessor an der Berliner Musikhochschule "Hans Eisler". - Realisiert mit Pictrs.comDie Nacht der Nächte | 22./23.12.1989 - Berlin. Seit der Nacht ist das Brandenburger Tor wieder geöffnet. "Aus Not errichtete Mauern, stehen sie nicht unter Denkmalschutz, dürfen niemals zementiert und für fünfzig oder hundert Jahre heilig gesprochen werden". Mit diesem Satz antwortet Dietmar Keller, Kulturminister der DDR, anläßlich des 500. Geburtstags Thomas Müntzers auf die anderslautende Vorstellung Erich Honneckers vom 18. Januar 1989. Quelle: Wikipedia.
Feierlaune auf der Straße Unter den Linden. - Realisiert mit Pictrs.comAn der Mauer | 22./23.12.1989 - Berlin. 

Seit der Nacht ist das Brandenburger Tor wieder geöffnet. "Aus Not errichtete Mauern, stehen sie nicht unter Denkmalschutz, dürfen niemals zementiert und für fünfzig oder hundert Jahre heilig gesprochen werden". Mit diesem Satz antwortet Dietmar Keller, Kulturminister der DDR, anläßlich des 500. Geburtstags Thomas Müntzers auf die anderslautende Vorstellung Erich Honneckers vom 18. Januar 1989. - Realisiert mit Pictrs.comDie Nacht der Nächte | 22./23.12.1989 - Berlin. Seit der Nacht ist das Brandenburger Tor wieder geöffnet. "Aus Not errichtete Mauern, stehen sie nicht unter Denkmalschutz, dürfen niemals zementiert und für fünfzig oder hundert Jahre heilig gesprochen werden". Mit diesem Satz antwortet Dietmar Keller, Kulturminister der DDR, anläßlich des 500. Geburtstags Thomas Müntzers auf die anderslautende Vorstellung Erich Honneckers vom 18. Januar 1989. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comGrenzgänger | 22./23.12.1989 - Berlin. 

Seit der Nacht ist das Brandenburger Tor wieder geöffnet. "Aus Not errichtete Mauern, stehen sie nicht unter Denkmalschutz, dürfen niemals zementiert und für fünfzig oder hundert Jahre heilig gesprochen werden". Mit diesem Satz antwortet Dietmar Keller, Kulturminister der DDR, anläßlich des 500. Geburtstags Thomas Müntzers auf die anderslautende Vorstellung Erich Honneckers vom 18. Januar 1989. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comMauerspechte | 22./23.12.1989 - Berlin. 

Seit der Nacht ist das Brandenburger Tor wieder geöffnet. "Aus Not errichtete Mauern, stehen sie nicht unter Denkmalschutz, dürfen niemals zementiert und für fünfzig oder hundert Jahre heilig gesprochen werden". Mit diesem Satz antwortet Dietmar Keller, Kulturminister der DDR, anläßlich des 500. Geburtstags Thomas Müntzers auf die anderslautende Vorstellung Erich Honneckers vom 18. Januar 1989. Quelle: Wikipedia.
"Mauerspechte" an der Mauer am Brandenburger Tor. Das ständige Klopfen mit Hammer und Meißel am Beton der Mauer brachte jenen den Namen "Mauerspechte" ein. - Realisiert mit Pictrs.comPasskontrolle? | 22./23.12.1989 - Berlin. Seit der Nacht ist das Brandenburger Tor wieder geöffnet. "Aus Not errichtete Mauern, stehen sie nicht unter Denkmalschutz, dürfen niemals zementiert und für fünfzig oder hundert Jahre heilig gesprochen werden". Mit diesem Satz antwortet Dietmar Keller, Kulturminister der DDR, anläßlich des 500. Geburtstags Thomas Müntzers auf die anderslautende Vorstellung Erich Honneckers vom 18. Januar 1989. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comUnerschrocken | 11.12.1989 - Kleinmachnow/Düppel. 

Der Grenzübergang Düppel, zwischen der Karl-Marx-Straße und der Benschallee in Berlin-Zehlendorf, wurde um acht Uhr am Morgen in Anwesenheit der Bürgermeister Jürgen Kleemann, Zehlendorf und Günter Weber, Kleinmachnow geöffnet. Am Abend fand ein weiteres Volksfest am Grenzübergang statt. - Realisiert mit Pictrs.comErster Kontakt | 9.12.1989 - Kleinmachnow. 

Während der Bauarbeiten am Grenzübergang Düppel zwischen der Karl-Marx-Straße in Kleinmachnow und der Benschallee in Berlin-Zehlendorf. 

Soldat der US Army Berlin Brigade und DDR-Grenzsoldat des 44. Grenzregiments. Symbolischer Handschlag zweier Soldaten, die sich bisher als Gegner gegenüberstehender Soldaten. - Realisiert mit Pictrs.comMaueröffnung | Kleinmachnow 9.12.1989. Grenzanlage Düppel zwischen der Karl-Marx-Straße in Kleinmachnow und der Benschallee in Berlin-Zehlendorf. Bauarbeiten für den Grenzübergang Düppel und die damit verbunde Wiederherstellung der Straßenverbindung. Gegen Mittag sind die Mauerelemente im Bereich der Straßendurchführung beseitigt. Die Wiederherstellung der Straße beginnt. - Realisiert mit Pictrs.comErster Mauerspalt | Kleinmachnow 9.12.1989. 

Grenzanlage Düppel zwischen der Karl-Marx-Straße in Kleinmachnow und der Benschallee in Berlin-Zehlendorf. Bauarbeiten für den Grenzübergang Düppel und die damit verbunde Wiederherstellung der Straßenverbindung. Vorbereitungen für das Entfernen des ersten Betonelements in der vorderen 3,40 m hohen Betonmauer. Gegen Mittag des Tages ist der erste Mauerspalt hergestellt. - Realisiert mit Pictrs.comTodesstreifen | Kleinmachnow 8.12.1989. Grenzanlage Düppel zwischen der Karl-Marx-Straße in Kleinmachnow und der Benschallee in Berlin-Zehlendorf. Blickrichtung zur Straße Wolfswerder in Kleinmacnow. - Realisiert mit Pictrs.comMenschenkette | 3.12.1989 - Potsdam. Leipziger Dreieck. Das NEUE FORUM und die AKTION SÜHNEZEICHEN organisieren für diesen frostigen und nebligen Tag eine landesweite Demonstration in Form einer Menschenkette entlang der Fernverkehrstraßen von Sassnitz bis Zittau. Tausende setzen an diesem ersten Advent zwischen 12.00 und 12.15 Uhr ein deutliches Signal gegen alle Formen der Behinderung des Erneuerungsprozesses, gegen Amtsmißbrauch und Korruption. - Realisiert mit Pictrs.comWir sind das Volk | 2.12.1989 - Potsdam. 

Erste Großkundgebung NEUES FORUM, die unter dem Motto "Europa im Aufbruch" am Karl-Liebknecht-Forum (heute nicht mehr vorhanden) dem Marstall gegenüber stattfindet. - Realisiert mit Pictrs.comDemarkationslinie | Teltow 14.11.1989 gegen 7.30 Uhr am frühen Dienstagmorgen vor der Eröffnung des Grenzübergangs Teltow/Seehof-Berlin/Lichterfelde. 

Zwischen dem 11.11. und 14.11.1989 entstand an dieser Stelle der erste neu geschaffene Grenzübergang, bei dem die bislang getrennten Straßen Ostpreußendamm und Philipp-Müller-Allee (ehemals und heute wieder Lichterfelder Allee) zusammengeführt werden. Teltower Seite am frühen Mortgen des 14.11.1989 gegen 7.30 Uhr. Unbewaffnete Grenzsoldaten nehmen Aufstellung an der soeben noch mit weißer Farbe gekennzeichneten Demarkationslinie. Auf der Berliner Seite treffen die ersten Teilnehmer der Eröffnung ein.  

Zwischen dem 11.11. und 14.11.1989 entstand an dieser Stelle der erste neu geschaffene Grenzübergang, bei dem die bislang getrennten Straßen Ostpreußendamm und Philipp-Müller-Allee (ehemals und heute wieder Lichterfelder Allee) zusammengeführt werden. Teltower Seite am frühen Mortgen des 14.11.1989 gegen 7.30 Uhr. Unbewaffnete Grenzsoldaten nehmen Aufstellung an der soeben noch mit weißer Farbe gekennzeichneten Demarkationslinie. Auf der Berliner Seite treffen die ersten Teilnehmer der Eröffnung ein. - Realisiert mit Pictrs.comDer Spalt | Teltow 11.11.1989 gegen 13.00 Uhr mittags. Grenzübergang Teltow/Seehof-Berlin/Lichterfelde. Zwischen dem 11.11. und 14.11.1989 entsteht an dieser Stelle der erste neu geschaffene Grenzübergang, bei dem die bislang getrennten Straßen Ostpreußendamm und Philipp-Müller-Allee (ehemals und heute wieder Lichterfelder Allee) zusammengeführt werden. Berliner Seite. Soldaten der "Grenztruppen der DDR" treten vor den Sperrzaun, um das "DDR-Terretorium" im Bereich der Straßenflucht  bis zum eigentlichen Grenzverlauf abzustecken. Über die Jahre ist dieser Bereich komplett zugewachsen. - Realisiert mit Pictrs.comDer Spalt | Teltow 11.11.1989. Gegen 12.00 Uhr mittags. Grenzübergang Teltow/Seehof-Berlin/Lichterfelde. Zwischen dem 11.11. und 14.11.1989 entsteht an dieser Stelle der erste neu geschaffene Grenzübergang, bei dem die bislang getrennten Straßen Ostpreußendamm und Philipp-Müller-Allee (ehemals und heute wieder Lichterfelder Allee) zusammengeführt werden. Berliner Seite. - Realisiert mit Pictrs.comKeiner wollte Westberlin verlassen | Kleinmachnow 10.11.1989. Autobahn A 115  von der damaligen Auffahrt Drewitz zur Grenzübergangstelle Dreilinden. An diesem Morgen, nach der nächtlichen Bekanntgabe, dass die Grenzübergänge geöffnet sind, bewegt sich eine nicht enden wollende Fahrzeugkolonne in Richtung Westberlin. Kein einziges Fahrzeug auf der Gegenfahrbahn. Wer Westberlin nicht unbedingt verlassen musste, blieb, um zu feiern. - Realisiert mit Pictrs.comGebt mir ein Visa zu meiner Oma Lisa | Potsdam 4.11.1989. Etwa zehntausend Menschen treffen sich zu dieser bis dahin einmaligen, weil nicht vom Staat und seinen Massenorganisationen angeordneten Großdemonstration in der Innenstadt. Abschlusskundgebung in der Heinrich-Rau-Allee (heute Am Kanal) bis Berliner Straße auf Höhe Burgstraße. - Realisiert mit Pictrs.comVom Aufrechten Gang | Potsdam 4.11.1989. Nach der Kundgebung auf dem Platz der Nationen (Luisenplatz) bewegt sich der Demonstrationszug durch die Schopenhauerstraße in die Wilhelm-Külz-Straße (heute Breite Straße) und weiter in die Friedrich-Ebertstraße. Der Demonstrationszug schwenkt in die Heinrich-Rau-Alle(heute Am Kanal) ein. Hier findet auf Höhe der Straßenbahnhaltestelle Heinrich-Rau-Alle /heute Burgstraße/Klinikum die Schlusskundgebung statt. Die Schlussrede hält Hartmut Mechtel. - Realisiert mit Pictrs.comAlle Räder stehen still | Potsdam 4.11.1989. Nach der Kundgebung auf dem Platz der Nationen (Luisenplatz) bewegt sich der Demonstrationszug durch die Schopenhauerstraße in die Wilhelm-Külz-Straße (heute Breite Straße) und weiter in die Friedrich-Ebertstraße. Der Demonstrationszug schwenkt in die Heinrich-Rau-Alle(heute Am Kanal) ein. Hier findet auf Höhe der Straßenbahnhaltestelle Heinrich-Rau-Alle /heute Burgstraße/Klinikum die Schlusskundgebung statt. Die Schlussrede hält Hartmut Mechtel. - Realisiert mit Pictrs.comNEUES FORUM | Potsdam 4.11.1989. Etwa zehntausend Menschen treffen sich zu dieser bis dahin einmaligen, nicht vom Staat und seinen Massenorganisationen angeordneten Großkundgebung auf dem Platz der Nationen (Luisenplatz). Anschließend beginnt ein  Demonstrationszug durch die Innenstadt ((Schopenhauerstraße, Wilhelm-Külz-Straße (heute Breite Straße), Friedrich-Ebert-Straße, Heinrich-rau-Allee (heute Am Kanal)). Hier der Demonstrationszug in der Wilhelm-Külz-Straße (Breite Straße). - Realisiert mit Pictrs.comKundgebung - Platz der Nationen | Potsdam 4.11.1989. Etwa zehntausend Menschen treffen sich zu dieser bis dahin einmaligen, nicht vom Staat und seinen Massenorganisationen angeordneten Großkundgebung auf dem Platz der Nationen (Luisenplatz). Anschließend beginnt ein  Demonstrationszug durch die Innenstadt ((Schopenhauerstraße, Wilhelm-Külz-Straße (heute Breite Straße), Friedrich-Ebert-Straße, Heinrich-rau-Allee (heute Am Kanal)). - Realisiert mit Pictrs.comErlöserkirche | Potsdam 3.11.1989. Erlöserkirche. NEUES FORUM, erste Vollversammlung in der größeren Kirche. Die Friedrichskirche in Babelsberg bot der wachsenden Anzahl Interessierter Bürger nicht mehr genug Platz. Hauptforderungen an diesem Abend - Beendigung der Führungsrolle der SED, Aufdeckung der Wahlfälschung bei den Kommunalwahlen. Es werden die neu entstandenen Ortsgruppen vorgestellt. Über die Arbeits- und Themengruppen wird beraten und abgestimmt. Der provisorische Sprecherrat des NF wird vorgestellt und gewählt. Im Laufe der nahezu vierstündigen Veranstaltung wird durch Wortmeldungen u.a. über die Grundlagen des Selbstverständnisses des NF, den Einfluss des Staates, den Umgang mit der Stasi, die Bildungspolitik, die Reformierung der SED diskutiert. - Realisiert mit Pictrs.comRepublikgeburtstag | Potsdam 7.10.1989. Friedrich-Ebert-Straße. Polizeikette zwischen dem Restaurant "Klosterkeller" auf der linken Straßenseite mit der Hausnummer 94 und der ehemaligen Großen Stadtschule (Grande Ecole) mit der Hausnummer 17 auf der rechten Straßenseite.

Am Nachmittag des 7. Oktober 1989 werden in der Friedrich-Ebert-Straße wahllos 104 Personen als Teilnehmer einer nicht genehmigten Demonstration auf der Straße und im Café Heider verhaftet. Sie werden in die Turnhalle des Volkspolizei-Kreisamtes in der damaligen Bauhofstraße (heute Henning-von-Tresckow-Straße) gebracht. - Realisiert mit Pictrs.comRepublikgeburtstag | Potsdam 7.10.1989. Friedrich-Ebert-Straße 92. In dem Haus an der Ecke zur Gutenbergstraße befand sich das Bekleidungsgeschäft "Jugendmode". Heute befindet sich hier ein Cafe sowie ein asiatisches Imbisslokal.

Am Nachmittag des 7. Oktober 1989 werden in der Friedrich-Ebert-Straße wahllos 104 Personen als Teilnehmer einer nicht genehmigten Demonstration auf der Straße und im Café Heider verhaftet. Sie werden in die Turnhalle des Volkspolizei-Kreisamtes in der damaligen Bauhofstraße (heute Henning-von-Tresckow-Straße) gebracht. - Realisiert mit Pictrs.comFreie Rede | Potsdam-Babelsberg 4.10.1989. Friedrichskirche auf dem Weberplatz.

Bildtitel: "Gegen das Schweigen"

Erste öffentliche Veranstaltung des NEUEN FORUM. Wegen der nicht erwarteten etwa dreitausend Besucher wurden bis weit in die Nacht drei Veranstaltungen durchgeführt und über Lautsprecher auf den Weberplatz aus der Kirche übertragen. Massiv von Bereitschaftspolizei und StaSi überwacht, aber kein Einsatz.. Fotoausstellung "Wo Menschen Brücken treffen" Potsdam Januar/Februar 2019 im Bildungsforum/Wissenschaftsetage. November/Dezember 2019 Goetheinstitut Prag - Realisiert mit Pictrs.comBlaue Stunde | Peenestrom auf Höhe des Achterwassers. - Realisiert mit Pictrs.comSturm am dem Haff | Stolpe, Insel Usedom. Am Stettiner Haff. - Realisiert mit Pictrs.com