Warenkorb (0) angefangene Pakete im Warenkorb

#SHOP.WZ.2

Suchergebnis

Enklave | Potsdam-Babelsberg 20.09.1990. Stubenrauchstraße 25. 
Allein dieses Grundstück in der Straßenreihe ist Westberliner Territorium mit Babelsberger und Berliner Postanschrift. Nach dem gelungenen Fluchtversuch eines Freundes an dieser Stelle erhält das Grundstück eine eigene Betonmauer. - Realisiert mit Pictrs.comGrenzbrücke | Kleinmachnow-Dreilinden 10.4.1990. 

Alte Autobahnbrücke des Teilstücks der Autobahn zwischen Checkpoint Bravo und Albrechts Teerofen, wo sich auf Westberliner Gebiet die Autobahnraststätte Dreilinden befand. 1969 stillgelegt. Die Mauer auf der Brücke markiert den Grenzverlauf - rechts DDR, links Kohlhasenbrück (Westberlin). - Realisiert mit Pictrs.comGlienicker Brücke | 3.03.1990 - Potsdam. Berliner Straße, Glienicker Brücke. - Realisiert mit Pictrs.comVilla Kampffmeyer | 4.02.1990 - Potsdam, die Villa Kampffmeyer auf dem Glienicker Horn in direkter Nähe der Glienicker Brücke. Sie wurde 1924 für den Mühlenbesitzer Kurt Kampffmeyer erbaut. Nach dem Ende des II. Weltkriegs wurde sie vom sowjetischen Geheimdienst KGB und verschiedenen DDR-Institutionen genutzt. Zuletzt, bis zur Wende 1989, war der Arbeitsbereich Passkontrolle Potsdam, der für 13 Grenzübergangsstellen verantwortlich war, in der Villa, die über 15 Zimmer verfügt, untergebracht. Im Dezember 1989 wurde unter dem Dach eine Waffenkammer entdeckt. Im Keller befanden sich Räume, die wohl als Zellen dienen sollten. Ebenfalls wurden große Mengen an eingelagerten Akten gefunden. - Realisiert mit Pictrs.comAn der Schwanenalle - Neuer Garten | 4.02.1990 - Potsdam, Neuer Garten. Reste der Grenzbefestigung entlang des Jungfernsees auf der Landzunge Quapphorn. Der dem neuen Beobachtungsturm vorgelagerte Turm direkt am Ufer des Sees. - Realisiert mit Pictrs.comSchwanenallee | 4.02.1990 - Potsdam, Glienicker Brücke zwischen Potsdam und Berlin von der Schwanenallee gesehen.  Die bewachte Grenze zu Westberlin verlief auf ihrer Mitte. Heute treffen hier die Länder Berlin und Brandenburg aufeinander. Die Brücke erhielt ihren Beinamen "Agentenbrücke", da sie Handlungsplatz für insgesamt drei Agentenaustausche war. Am 10.02.1962  Abel gegen Powers, am 11.06.1985 23 Häftlinge und am 11.2.1986 neun Häftlinge. - Realisiert mit Pictrs.comAuf Posten | 4.02.1990 - Potsdam, 

Die Glienicker Brücke zwischen Potsdam und Berlin. Die bewachte Grenze zu Westberlin verlief auf ihrer Mitte. Heute treffen hier die Länder Berlin und Brandenburg aufeinander. Die Brücke erhielt ihren Beinamen "Agentenbrücke", da sie Handlungsplatz für insgesamt drei Agentenaustausche war. Am 10.02.1962  Abel gegen Powers, am 11.06.1985 23 Häftlinge und am 11.2.1986 neun Häftlinge. - Realisiert mit Pictrs.comPassierstelle | 4.02.1990 - Potsdam, Grenzübergangsstelle für Schiffe in der Babelsberger Enge zwischen Glienicker Horn und Park Babelsberg. - Realisiert mit Pictrs.comGlienicker Horn | 4.02.1990 - Potsdam, Babelsberg. Das Glienicker Horn mit der Villa Kampffmeyer. Im Hintergrund die babelsberger Enge und der Park Babelsberg mit dem Flatowturm. - Realisiert mit Pictrs.comSchwanenallee | 4.02.1990 - Potsdam, Glienicker Brücke zwischen Potsdam und Berlin von der Schwanenallee gesehen.  Die bewachte Grenze zu Westberlin verlief auf ihrer Mitte. Heute treffen hier die Länder Berlin und Brandenburg aufeinander. Die Brücke erhielt ihren Beinamen "Agentenbrücke", da sie Handlungsplatz für insgesamt drei Agentenaustausche war. Am 10.02.1962  Abel gegen Powers, am 11.06.1985 23 Häftlinge und am 11.2.1986 neun Häftlinge. - Realisiert mit Pictrs.comInternierte Kulturlandschaft | 4.02.1990 - Potsdam, Neuer Garten. Die Aufnahme zeigt die zu diesem Zeitpunkt noch erhaltenen Grenzanlagen entlang des Jungfernsses vom Wachturm auf der Landzunge Quapphorn in Richtung Meierei und Schloss Cecilienhof. Im Hintergrund das Schloss Belvedere auf dem Pfingstberg. Vor der Parkwiese zum Schloss Cecilienhof der zusätzliche, 6 m hohe Maschedrahtzaun, der begrünt werden sollte, um hohen westlichen Gästen den Blick auf die Grenzanlagen zu ersparen. - Realisiert mit Pictrs.comGlienicker Horn | 4.02.1990 - Potsdam, Glienicker Brücke zwischen Potsdam und Berlin. Die bewachte Grenze zu Westberlin verlief auf ihrer Mitte. Heute treffen hier die Länder Berlin und Brandenburg aufeinander. Die Brücke erhielt ihren Beinamen "Agentenbrücke", da sie Handlungsplatz für insgesamt drei Agentenaustausche war. Am 10.02.1962  Abel gegen Powers, am 11.06.1985 23 Häftlinge und am 11.2.1986 neun Häftlinge. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0095_57pi | 4.02.1990 - Potsdam, Glienicker Brücke zwischen Potsdam und Berlin. Die bewachte Grenze zu Westberlin verlief auf ihrer Mitte. Heute treffen hier die Länder Berlin und Brandenburg aufeinander. Die Brücke erhielt ihren Beinamen "Agentenbrücke", da sie Handlungsplatz für insgesamt drei Agentenaustausche war. Am 10.02.1962  Abel gegen Powers, am 11.06.1985 23 Häftlinge und am 11.2.1986 neun Häftlinge. - Realisiert mit Pictrs.comHöhenrausch | 4.02.1990 - Potsdam, Neuer Garten. 

Reste der Grenzbefestigung entlang des Jungfernsees. Beobachtungsturm BT-9 auf der Landzunge Quapphorn. Höhe 9 m, Grundfläche 2 x 2 m. Er wurde seit den 1970er Jahren errichtet. Daneben der vorgelagerte alte Beobachtungsturm. - Realisiert mit Pictrs.comSchloss Cecilienhof | Potsdam 4.02.1990. Schloss Cecilienhof, Neuer Garten. Ein 6 m hoher zusätzlicher Zaun diente als Sichtschutz vor den Grenzanlagen. Damit sich Staatsgäste und ausländische Besucher im Schloss Cecilienhof nicht am hässlichen Anblick der Grenzanlage stören sollten, war der Zaun mit rankenden Pflanzen begrünt. - Realisiert mit Pictrs.comBertinistraße | 3.02.1990 - Potsdam, Bertinistraße. Blick über den Jungfernsee zum Königswald (Sacrow). Die Straße befand sich im Bereich des 44. Grenzregiments entlang des Jungfernsees, das sich von der Grenzkontrollstelle für Binnenschiffe im Transitverkehr an der dortigen Wasserenge (Bertinienge) bis zum Teltowkanal in Kleinmachnow erstreckte. Zu dieser Zeit war Oberst Horst Lange Kommandeur und Oberstleutnant Peter Thomsen Stabschef. - Realisiert mit Pictrs.comBertinistraße | 3.02.1990 - Potsdam, Bertinistraße. Die Straße befand sich im Bereich des 44. Grenzregiments entlang des Jungfernsees, das sich von der Grenzkontrollstelle für Binnenschiffe im Transitverkehr an der dortigen Wasserenge (Bertinienge) bis zum Teltowkanal in Kleinmachnow erstreckte. Zu dieser Zeit war Oberst Horst Lange Kommandeur und Oberstleutnant Peter Thomsen Stabschef. - Realisiert mit Pictrs.comPark Babelsberg | 27.01.1990 - Potsdam, Babelsberg. Sperrzaunes entlang des Havelufers unterhalb Schloß Babelsberg an der "Babelsberger Enge". - Realisiert mit Pictrs.comAdmiral Scheer-Blick | 27.01.1990 - Potsdam-Babelsberg. 

Sperranlagen um die Exklave Klein-Glienicke. Das ehemalige kleine Dorf liegt im Berliner Bezirk Wannsee, gehört aber zu Potsdam. Admiral-Scheer-Blick auf den Griebnitzsee. - Realisiert mit Pictrs.comExklave | 27.01.1990 - Potsdam-Babelsberg. Sperranlagen um die Exklave Klein-Glienicke. Das ehemalige kleine Dorf liegt im Berliner Bezirk Wannsee, gehört aber zu Potsdam. Im Hintergrund über den Teltowkanal spannt sich an Stelle der ehemaligen Enver-Pascha-Brücke nur noch eine Rohrleitungsbrücke, daher endet hier zwischen den Häusern die Allee nach Glienicke. - Realisiert mit Pictrs.comExklave | 27.01.1990 - Potsdam-Babelsberg. Sperranlagen um die Exklave Klein-Glienicke. Das ehemalige kleine Dorf liegt im Berliner Bezirk Wannsee, gehört aber zu Potsdam. Der einzige Zugang in den Ort über die Parkbrücke war besonders bewacht. - Realisiert mit Pictrs.comJoggers Land | 27.01.1990 - Potsdam, Babelsberg. Sperrzaunes unterhalb Schloss Babelsberg entlang des Teltowkanals, der hier noch vor dem Griebnitzsee beginnt. In Richtung Klein-Glienicke forografiert. - Realisiert mit Pictrs.comFotozelle | Potsdam 11.01.1990. Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54. Fotozelle im 1. Obergeschoss. - Realisiert mit Pictrs.comZelle im „Lindenhotel" | 20.01.1990  - Potsdam. Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54. 
Erster "Tag der offenen Türen". Strafzelle im 2. Obergeschoss. - Realisiert mit Pictrs.comSightseeing im „Lindenhotel" | 5.02.1990  - Potsdam. 

Das ehemalige Gefängnis der Staatssicherheit. Erster "Tag der offenen Türen. Freigangzellen. Die heutige Gedenkstätte in der Lindenstraße 54 in Potsdam erinnert an die politische Verfolgung in beiden deutschen Diktaturen. Das im Volksmund „Lindenhotel“ genannte Haus diente in der Zeit des Nationalsozialismus als Untersuchungsgefängnis für politische Häftlinge und wurde nach dem Krieg durch den sowjetischen Geheimdienst NKWD/MGB und später die Staatssicherheit der DDR in gleicher Funktion übernommen. Nach der politischen Wende wurde es zum Haus der Demokratie und ab 2007 als Gedenkstätte genutzt. - Realisiert mit Pictrs.comGegen die Macht der SED | 14.01.1990 - Kleinmachnow. 

Bürgerforum  in der Sonderschule des ZK der SED auf dem Seeberg (die ehemalige  Reichspost unterhielt dort eine Entwicklungs- und Versuchsanstalt für geheime Radar- und Funkanlagen während des II. Weltkriegs). Während der DDR-Zeit befond sich dort die Sonderschule des ZK der SED. Die Bürger protestieren gegen das Hinauszögern von Lösungen für die Nutzung der ehemaligen sogenannten Stasihäuser und gegen die SED-eigene Fundament GmbH. Wolfgang Blasig (* 31.03.1954 in Moskau) ist Ingenieur und Kommunalpolitiker im Kreis Potsdam-Mittelmark (SPD).                                                          Von 1994 bis 2009 war er Bürgermeister der Gemeinde Kleinmachnow. Seit 2009 ist er Landrat des Kreises Potsdam-Mittelmark. Hier als Redner und Vertreter der Bürgerbewegung NEUES FORUM während des Bürgerforums. Wolfgang Blasig verlangt Auskunft über den Verbleib der Pachtgelder für die Kleinmachnower Hakeburg, die bislang von der SED als Gästehaus genutzt wurde. - Realisiert mit Pictrs.comZelle im „Lindenhotel" | Potsdam 11.01.1990. Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54.
Zelle 26 - Realisiert mit Pictrs.comZelle im „Lindenhotel" | Potsdam 11.01.1990. Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54.
Zelle 30 - Realisiert mit Pictrs.comWeihnachtsgeschenk | 25.12.1989 - Berlin Brandenburger Tor. Seit dem 22.12.1989 ist das Brandenburger Tor wieder geöffnet. Die noch Regierenden in der DDR ließen hier kurzfristig einen zusätzlichen Grenzübergang errichten. Am späten Abend und in der Nacht zum 23. Dezember feierten Tausende Berliner und ihre Gäste dieses Ereignis. Der 25. Dezember war ein sonniger Tag und der Erste Weihnachtsfeiertag, wie geschaffen, das offene Tor zu passieren. - Realisiert mit Pictrs.comDas Konzert | 25.12.1989 - Berlin. Schillerdenkmal auf dem Platz der Akademien (Gendarmenmarkt). Leonard Bernstein dirigiert an diesem Tag im Schauspielhaus Ludwig van Beethovens Neunte Sinfonie als Geschenk für die Berliner und zur Verständigung der Völker. Zu diesem Anlass hatte er den Text von Friedrich Schillers "Ode an die Freude" in "Ode an die Freiheit" geändert. Das Publikum ehrt nach dem Konzert das international zusammengestzte Ensemble und seinen Dirigenten mit minutenlangen stehenden Ovationen. Leonard Bernstein erhält, von Tränen gerührt, im Anschluss den Orden "Stern der Völkerfreundschaft" in Gold und die Berufungsurkunde zum Honorarprofessor an der Berliner Musikhochschule "Hans Eisler". - Realisiert mit Pictrs.comDie Nacht der Nächte | 22./23.12.1989 - Berlin. Seit der Nacht ist das Brandenburger Tor wieder geöffnet. "Aus Not errichtete Mauern, stehen sie nicht unter Denkmalschutz, dürfen niemals zementiert und für fünfzig oder hundert Jahre heilig gesprochen werden". Mit diesem Satz antwortet Dietmar Keller, Kulturminister der DDR, anläßlich des 500. Geburtstags Thomas Müntzers auf die anderslautende Vorstellung Erich Honneckers vom 18. Januar 1989. Quelle: Wikipedia.
Feierlaune auf der Straße Unter den Linden. - Realisiert mit Pictrs.comAn der Mauer | 22./23.12.1989 - Berlin. 

Seit der Nacht ist das Brandenburger Tor wieder geöffnet. "Aus Not errichtete Mauern, stehen sie nicht unter Denkmalschutz, dürfen niemals zementiert und für fünfzig oder hundert Jahre heilig gesprochen werden". Mit diesem Satz antwortet Dietmar Keller, Kulturminister der DDR, anläßlich des 500. Geburtstags Thomas Müntzers auf die anderslautende Vorstellung Erich Honneckers vom 18. Januar 1989. - Realisiert mit Pictrs.comDie Nacht der Nächte | 22./23.12.1989 - Berlin. Seit der Nacht ist das Brandenburger Tor wieder geöffnet. "Aus Not errichtete Mauern, stehen sie nicht unter Denkmalschutz, dürfen niemals zementiert und für fünfzig oder hundert Jahre heilig gesprochen werden". Mit diesem Satz antwortet Dietmar Keller, Kulturminister der DDR, anläßlich des 500. Geburtstags Thomas Müntzers auf die anderslautende Vorstellung Erich Honneckers vom 18. Januar 1989. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comGrenzgänger | 22./23.12.1989 - Berlin. 

Seit der Nacht ist das Brandenburger Tor wieder geöffnet. "Aus Not errichtete Mauern, stehen sie nicht unter Denkmalschutz, dürfen niemals zementiert und für fünfzig oder hundert Jahre heilig gesprochen werden". Mit diesem Satz antwortet Dietmar Keller, Kulturminister der DDR, anläßlich des 500. Geburtstags Thomas Müntzers auf die anderslautende Vorstellung Erich Honneckers vom 18. Januar 1989. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comMauerspechte | 22./23.12.1989 - Berlin. 

Seit der Nacht ist das Brandenburger Tor wieder geöffnet. "Aus Not errichtete Mauern, stehen sie nicht unter Denkmalschutz, dürfen niemals zementiert und für fünfzig oder hundert Jahre heilig gesprochen werden". Mit diesem Satz antwortet Dietmar Keller, Kulturminister der DDR, anläßlich des 500. Geburtstags Thomas Müntzers auf die anderslautende Vorstellung Erich Honneckers vom 18. Januar 1989. Quelle: Wikipedia.
"Mauerspechte" an der Mauer am Brandenburger Tor. Das ständige Klopfen mit Hammer und Meißel am Beton der Mauer brachte jenen den Namen "Mauerspechte" ein. - Realisiert mit Pictrs.comPasskontrolle? | 22./23.12.1989 - Berlin. Seit der Nacht ist das Brandenburger Tor wieder geöffnet. "Aus Not errichtete Mauern, stehen sie nicht unter Denkmalschutz, dürfen niemals zementiert und für fünfzig oder hundert Jahre heilig gesprochen werden". Mit diesem Satz antwortet Dietmar Keller, Kulturminister der DDR, anläßlich des 500. Geburtstags Thomas Müntzers auf die anderslautende Vorstellung Erich Honneckers vom 18. Januar 1989. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comUnerschrocken | 11.12.1989 - Kleinmachnow/Düppel. 

Der Grenzübergang Düppel, zwischen der Karl-Marx-Straße und der Benschallee in Berlin-Zehlendorf, wurde um acht Uhr am Morgen in Anwesenheit der Bürgermeister Jürgen Kleemann, Zehlendorf und Günter Weber, Kleinmachnow geöffnet. Am Abend fand ein weiteres Volksfest am Grenzübergang statt. - Realisiert mit Pictrs.comMaueröffnung | Kleinmachnow 9.12.1989. Grenzanlage Düppel zwischen der Karl-Marx-Straße in Kleinmachnow und der Benschallee in Berlin-Zehlendorf. Bauarbeiten für den Grenzübergang Düppel und die damit verbunde Wiederherstellung der Straßenverbindung. Gegen Mittag sind die Mauerelemente im Bereich der Straßendurchführung beseitigt. Die Wiederherstellung der Straße beginnt. - Realisiert mit Pictrs.comTodesstreifen | Kleinmachnow 8.12.1989. Grenzanlage Düppel zwischen der Karl-Marx-Straße in Kleinmachnow und der Benschallee in Berlin-Zehlendorf. Blickrichtung zur Straße Wolfswerder in Kleinmacnow. - Realisiert mit Pictrs.comMenschenkette | 3.12.1989 - Potsdam. Leipziger Dreieck. Das NEUE FORUM und die AKTION SÜHNEZEICHEN organisieren für diesen frostigen und nebligen Tag eine landesweite Demonstration in Form einer Menschenkette entlang der Fernverkehrstraßen von Sassnitz bis Zittau. Tausende setzen an diesem ersten Advent zwischen 12.00 und 12.15 Uhr ein deutliches Signal gegen alle Formen der Behinderung des Erneuerungsprozesses, gegen Amtsmißbrauch und Korruption. - Realisiert mit Pictrs.comDer Spalt | Teltow 11.11.1989 gegen 13.00 Uhr mittags. Grenzübergang Teltow/Seehof-Berlin/Lichterfelde. Zwischen dem 11.11. und 14.11.1989 entsteht an dieser Stelle der erste neu geschaffene Grenzübergang, bei dem die bislang getrennten Straßen Ostpreußendamm und Philipp-Müller-Allee (ehemals und heute wieder Lichterfelder Allee) zusammengeführt werden. Berliner Seite. Soldaten der "Grenztruppen der DDR" treten vor den Sperrzaun, um das "DDR-Terretorium" im Bereich der Straßenflucht  bis zum eigentlichen Grenzverlauf abzustecken. Über die Jahre ist dieser Bereich komplett zugewachsen. - Realisiert mit Pictrs.comKeiner wollte Westberlin verlassen | Kleinmachnow 10.11.1989. Autobahn A 115  von der damaligen Auffahrt Drewitz zur Grenzübergangstelle Dreilinden. An diesem Morgen, nach der nächtlichen Bekanntgabe, dass die Grenzübergänge geöffnet sind, bewegt sich eine nicht enden wollende Fahrzeugkolonne in Richtung Westberlin. Kein einziges Fahrzeug auf der Gegenfahrbahn. Wer Westberlin nicht unbedingt verlassen musste, blieb, um zu feiern. - Realisiert mit Pictrs.comGebt mir ein Visa zu meiner Oma Lisa | Potsdam 4.11.1989. Etwa zehntausend Menschen treffen sich zu dieser bis dahin einmaligen, weil nicht vom Staat und seinen Massenorganisationen angeordneten Großdemonstration in der Innenstadt. Abschlusskundgebung in der Heinrich-Rau-Allee (heute Am Kanal) bis Berliner Straße auf Höhe Burgstraße. - Realisiert mit Pictrs.comKundgebung - Platz der Nationen | Potsdam 4.11.1989. Etwa zehntausend Menschen treffen sich zu dieser bis dahin einmaligen, nicht vom Staat und seinen Massenorganisationen angeordneten Großkundgebung auf dem Platz der Nationen (Luisenplatz). Anschließend beginnt ein  Demonstrationszug durch die Innenstadt ((Schopenhauerstraße, Wilhelm-Külz-Straße (heute Breite Straße), Friedrich-Ebert-Straße, Heinrich-rau-Allee (heute Am Kanal)). - Realisiert mit Pictrs.comErlöserkirche | Potsdam 3.11.1989. Erlöserkirche. NEUES FORUM, erste Vollversammlung in der größeren Kirche. Die Friedrichskirche in Babelsberg bot der wachsenden Anzahl Interessierter Bürger nicht mehr genug Platz. Hauptforderungen an diesem Abend - Beendigung der Führungsrolle der SED, Aufdeckung der Wahlfälschung bei den Kommunalwahlen. Es werden die neu entstandenen Ortsgruppen vorgestellt. Über die Arbeits- und Themengruppen wird beraten und abgestimmt. Der provisorische Sprecherrat des NF wird vorgestellt und gewählt. Im Laufe der nahezu vierstündigen Veranstaltung wird durch Wortmeldungen u.a. über die Grundlagen des Selbstverständnisses des NF, den Einfluss des Staates, den Umgang mit der Stasi, die Bildungspolitik, die Reformierung der SED diskutiert. - Realisiert mit Pictrs.com