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Nächtlicher Besuch im „Lindenhotel" - Rudolf Tschäpe | 23.01.1990 - Potsdam. Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54. Fotozelle im 1. Obergeschoss. Nach der Vollversammlung des Neuen Forum in der Erlöserkirche, an der die Fernsehjournalistin Lea Rosh teilnahm, kam es auf ihren Wunsch zu dieser nächtlichen Führung durch das Gefängnis. Rudolf Tschäpe, *9.07.943  †14.04. 2002, Astrophysiker, Bürgerrechtler. Mit Reinhard Meinel gehörte er zu den Erstunterzeichnern des Gründungsaufrufs des Neuen Forum vom 10. September 1989 in Grünheide. Dr. Rudolf Tschäpe arbeitete seit 1972 am Zentralinstitut für Astrophysik in Potsdam.                                                                                                          In Anerkennung seines Engagements erhielt der Platz vor der Potsdamer Erlöserkirche am 14. April 2008, seinem Todestag, den Namen Dr.-Rudolf-Tschäpe-Platz. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comEgon Bahr-Architekt der Ostverträge | 12.01.1990 - Potsdam. Egon Bahr

Der SFB sendet die Talkshow "Freitagnacht" mit Lea Rosh aus aktuellem Anlass aus dem Schloss Cecilienhof. Die Sendung kommt vorrangig auf Initiative Rudolf Tschäpes (NF) zustande. Das Hauptthema ist die Gestaltung des Miteinanders beider deutscher Staaten in einer Vertragsgemeinschaft. Hierzu sind aus der DDR-Opposition eingeladen: Jochen Wolf, SDP, Carolin Lorenz, Demokratie Jetzt, Reinhard Meinel, Neues Forum, Saskia Hünicke, Grüne Liga (ARGUS), Konrad Pollack, Demokratischer Aufbruch, Dörthe Wernick, Initiative Potsdamer Frauen, Björn Rubenstein, Vereingte Linke. Aus Politik und Wirtsschaft beider deutscher Staaten: Wolfgang Berghofer, Oberbürgermeister in Dresden, Heinz Warzecha, Generaldirektor Kombinat "7. Oktober" in Berlin, Michael Brie, Humboldt Universität Berlin, Egon Bahr, Mitglied des Bundestages und "Architekt der deutschen Einheit", SPD,  Otto Wolf von Amerongen, Unterhändler und Kenner der Wirtschaftssituation in der Sowjetunion und Eberhard Jäckel, Historiker. 

Egon Bahr, *18.03.1922 †19.08.2015, war ein deutscher Politiker (SPD). Ihn verband mit Willy Brandt eine enge Freundschaft. Er arbeitete schon für Willy Brandt, als dieser noch Berliner Oberbürgermeister war. Später folgte er ihm nach Bonn und wurde in der Kanzlerschaft Willy Brandts dessen engster Vertrauter in der Entspannungspolitik und bei der Annäherung beider Deutscher Staaten. So war Egon Bahr wesentlich am Moskauer und Warschauer Vertrag, dem Transitabkommen und dem Grundlagenvertrag beteiligt. Dieses Engagement brachte ihm den Beinamen "Architekt der Ostverträge" ein. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comAch Ibrahim! | 12.01.1990 - Potsdam. Der SFB sendet die Talkshow "Freitagnacht" mit Lea Rosh aus aktuellem Anlass aus dem Schloss Cecilienhof. Die Sendung kommt vorrangig auf Initiative Rudolf Tschäpes (NF) zustande. Das Hauptthema ist die Gestaltung des Miteinanders beider deutscher Staaten in einer Vertragsgemeinschaft. Hierzu sind aus der DDR-Opposition eingeladen: Jochen Wolf, SDP, Carolin Lorenz, Demokratie Jetzt, Reinhard Meinel, Neues Forum, Saskia Hünicke, Grüne Liga (ARGUS), Konrad Pollack, Demokratischer Aufbruch, Dörthe Wernick, Initiative Potsdamer Frauen, Björn Rubenstein, Vereingte Linke. Aus Politik und Wirtsschaft beider deutscher Staaten: Wolfgang Berghofer, Oberbürgermeister in Dresden, Heinz Warzecha, Generaldirektor Kombinat "7. Oktober" in Berlin, Michael Brie, Humboldt Universität Berlin, Egon Bahr, Mitglied des Bundestages und "Architekt der deutschen Einheit", SPD,  Otto Wolf von Amerongen, Unterhändler und Kenner der Wirtschaftssituation in der Sowjetunion und Eberhard Jäckel, Historiker. Egon Bahr, *18.03.1922 †19.08.2015, war ein deutscher Politiker (SPD). Ihn verband mit Willy Brandt eine enge Freundschaft. Er arbeitete schon für Willy Brandt, als dieser noch Berliner Oberbürgermeister war. Später folgte er ihm nach Bonn und wurde in der Kanzlerschaft Willy Brandts dessen engster Vertrauter in der Entspannungspolitik und bei der Annäherung beider Deutscher Staaten. So war Egon Bahr wesentlich am Moskauer und Warschauer Vertrag, dem Transitabkommen und dem Grundlagenvertrag beteiligt. Dieses Engagement brachte ihm den Beinamen "Architekt der Ostverträge" ein. Quelle: Wikipedia. 

Ibrahim Böhme (*18.11.1944 - †22.11.1999) (links im Bild) war ein deutscher Politiker. Im Februar 1999 wurde er Vorsitzender der SPD in der DDR. Am 1. April 1990 trat er zurück, nachdem seine Tätigkeit als Informeller Mitarbeiter (IM) der Staatssicherheit bekannt wurde. Seine jüdische Herkunft war von ihm erfunden. Den Namen Ibrahim gab er sich selbst während seiner Tätigkeit als IM. Seine Spitzeltätigkeit hat er bis zum Lebensende geleugnet. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comSchloss Cecilienhof - Und wieder dieser Tisch | 12.01.1990 - Potsdam. 

Der SFB sendet die Talkshow "Freitagnacht" mit Lea Rosh aus aktuellem Anlass aus dem Schloss Cecilienhof. Die Sendung kommt vorrangig auf Initiative Rudolf Tschäpes (NF) zustande. Das Hauptthema ist die Gestaltung des Miteinanders beider deutscher Staaten in einer Vertragsgemeinschaft. Hierzu sind aus der DDR-Opposition eingeladen: Jochen Wolf, SDP, Carolin Lorenz, Demokratie Jetzt, Reinhard Meinel, Neues Forum, Saskia Hünicke, Grüne Liga (ARGUS), Konrad Pollack, Demokratischer Aufbruch, Dörthe Wernick, Initiative Potsdamer Frauen, Björn Rubenstein, Vereingte Linke. Aus Politik und Wirtsschaft beider deutscher Staaten: Wolfgang Berghofer, Oberbürgermeister in Dresden, Heinz Warzecha, Generaldirektor Kombinat "7. Oktober" in Berlin, Michael Brie, Humboldt Universität Berlin, Egon Bahr, Mitglied des Bundestages und "Architekt der deutschen Einheit", SPD,  Otto Wolf von Amerongen, Unterhändler und Kenner der Wirtschaftssituation in der Sowjetunion und Eberhard Jäckel, Historiker. Egon Bahr, *18.03.1922 †19.08.2015, war ein deutscher Politiker (SPD). Ihn verband mit Willy Brandt eine enge Freundschaft. Er arbeitete schon für Willy Brandt, als dieser noch Berliner Oberbürgermeister war. Später folgte er ihm nach Bonn und wurde in der Kanzlerschaft Willy Brandts dessen engster Vertrauter in der Entspannungspolitik und bei der Annäherung beider Deutscher Staaten. So war Egon Bahr wesentlich am Moskauer und Warschauer Vertrag, dem Transitabkommen und dem Grundlagenvertrag beteiligt. Dieses Engagement brachte ihm den Beinamen "Architekt der Ostverträge" ein. Quelle: Wikipedia. Otto Wolff von Amerongen, *6.08.1918  †8.03.2007, war ein deutscher Unternehmer und galt als "Ostexperte". Er leitete von 1955 bis 2000 den Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft. Das Deutsch-Sowjetische Erdgas-Rören-Geschäft gilt als sein größter Erfolg in den wirtschaftlichen Beziehungen  zum Osten. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comTalkshow | 12.01.1990 - Potsdam. Der SFB sendet die Talkshow "Freitagnacht" mit Lea Rosh aus aktuellem Anlass aus dem Schloss Cecilienhof. Die Sendung kommt vorrangig auf Initiative Rudolf Tschäpes (NF) zustande. Das Hauptthema ist die Gestaltung des Miteinanders beider deutscher Staaten in einer Vertragsgemeinschaft. Hierzu sind aus der DDR-Opposition eingeladen: Jochen Wolf, SDP, Carolin Lorenz, Demokratie Jetzt, Reinhard Meinel, Neues Forum, Saskia Hünicke, Grüne Liga (ARGUS), Konrad Pollack, Demokratischer Aufbruch, Dörthe Wernick, Initiative Potsdamer Frauen, Björn Rubenstein, Vereingte Linke. Aus Politik und Wirtsschaft beider deutscher Staaten: Wolfgang Berghofer, Oberbürgermeister in Dresden, Heinz Warzecha, Generaldirektor Kombinat "7. Oktober" in Berlin, Michael Brie, Humboldt Universität Berlin, Egon Bahr, Mitglied des Bundestages und "Architekt der deutschen Einheit", SPD,  Otto Wolf von Amerongen, Unterhändler und Kenner der Wirtschaftssituation in der Sowjetunion und Eberhard Jäckel, Historiker. Rudolf Tschäpe, *9.07.943  †14.04. 2002, Astrophysiker, Bürgerrechtler. Mit Reinhard Meinel gehörte er zu den Erstunterzeichnern des Gründungsaufrufs des Neuen Forum vom 10. September 1989 in Grünheide. Dr. Rudolf Tschäpe arbeitete seit 1972 am Zentralinstitut für Astrophysik in Potsdam.                                                                                                          In Anerkennung seines Engagements erhielt der Platz vor der Potsdamer Erlöserkirche am 14. April 2008, seinem Todestag, den Namen Dr.-Rudolf-Tschäpe-Platz. Quelle: Wikipedia. Günther Rüdiger, *15.12.1944, ist ein deutscher Astrophysiker. Während seiner Zeit im Institut für Astrophysik in Potsdam lernte er prominente Schriftsteller kennen und organisierte Ausstellungen, so in den 1990er Jahren mit Rudolf Tschäpe zum Großen Refraktor. Der Mitbegründer des Neuen Forums war es auch, der seinen stark unter der Isolation der DDR-Wissenschaft leidenden, aber politisch bis dahin nicht aktiven Kollegen für die Bürgerbewegung gewann. Mit seiner Ehefrau Gisela zählte Rüdiger am 5. Dezember 1989 zu den Besetzern der Potsdamer Stasi-Zentrale. 1998 wurde er Stadtverordneter der SPD. Dr. Günther Rüdiger war Mitbegründer der „Forschungsinitiative Brandenburg“. Quelle: Potsdamer Neueste Nachrichten, 16.12.2009.
Reinhard Meinel, *21.10.1958, gehörte mit Rudolf Tschäpe zu den beiden Potsdamer Erstunterzeichnern des Gründungsaufrufs "Neues Forum - Aufbruch 89" vom 9./10.09.1989 in Grünheide bei Berlin (Wohnung Robert Havemanns). Von 1986 bis 1991 arbeitete er am Zentralinstitut für Astrophysik in Potsdam. Seit 1991 lehrt Prof. Dr. Reinhard Meinel an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Er gilt als einer der führenden Experten auf dem Gebiet der Gravitationstheorie. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comDie Bitte | 2.12.1989 - Potsdam. 

Erste Großkundgebung NEUES FORUM, die unter dem Motto "Europa im Aufbruch" am Karl-Liebknecht-Forum (heute nicht mehr vorhanden) dem Marstall gegenüber stattfindet. Heinz Vietze, 1. Sekretär der SED-Bezirksleitung Potsdam (rechts) erbittet bei Detlef Kaminski (links) Redeerlaubnis, um einen Brief zu verlesen. Detlef Kaminski lehnt wegen Vietzes bekannter negativer Einstellung dem NEUEN FORUM gegenüber ab. Vietze berief sich bei Anträgen des NEUEN FORUM auf die offizielle Ablehnung des Antrags auf Zulassung vom 25.09.1989. Die Begründung lautete, für das NEUE FORUM gibt es keine gesellschaftliche Notwendigkeit. Im Laufe der Kundgebung wird der Brief doch noch durch Ute Platzeck, NEUES FORUM, vorgelesen. - Realisiert mit Pictrs.comPotsdam - Am Kanal Am Kanal-Am Kanal | Potsdam 4.11.1989. Hartmut Mechtel, Redner auf der Schlusskundgebung.

Etwa zehntausend Menschen treffen sich zu dieser bis dahin einmaligen, weil nicht vom Staat und seinen Massenorganisationen angeordneten Großdemonstration in der Innenstadt. Abschlusskundgebung in der Heinrich-Rau-Allee (heute Am Kanal) bis Berliner Straße auf Höhe Burgstraße.

Hartmut Mechtel (* 5. März 1949 in Potsdam) ist ein deutscher Schriftsteller, Journalist, Schauspieler und Theaterschaffender. Hartmut Mechtel gehört zu den Persönlichkeiten der Wendezeit in Potsdam. Mit seiner fordernden Rede zum Abschluss der  Demonstration in der damalige Heinrich-Rau-Allee (heute Am Kanal), die als Audiodokument sowie im Original als Tonband vorliegt, brachte er den Unmut und den Veränderungswillen des größten Teils der Bevölkerung Potsdams auf den Punkt.
Nach seinem Abitur 1967 war er als Volontär bei der Tageszeitung Märkische Volksstimme in Potsdam tätig und studierte 1970 bis 1974 an der Sektion Journalistik der Leipziger Karl-Marx-Universität. Für die Tageszeitung Freie Erde in Neubrandenburg arbeitete er bis 1978 als Lokalredakteur in Altentreptow und seitdem als freier Autor, Kritiker und Schauspieler.Mechtel ist vor allem für seine Science-Fiction-Erzählungen und Kriminalromane bekannt. Der phantastische Marionetten-Fernsehfilm für Kinder Die Paradiesinsel wurde 1987 in zwei Teilen gesendet. Für seinen Roman Der unsichtbare Zweite wurde er 1997 mit dem Friedrich-Glauser-Preis der „Autorengruppe deutschsprachige Kriminalliteratur“ – Das Syndikat ausgezeichnet. Neben Romanen und Erzählungen schreibt er auch Drehbücher für Dokumentationen und Fernsehspiele, Hörspiele und Essays. Den 1988 unter dem Pseudonym Dirck van Belden publizierten historischen Roman Strandrecht (Spannend erzählt Bd. 213) verfasste er zusammen mit Otto Emersleben.[1]Seine Parr-Trilogie, die sich aus den Kriminalromanen Der unsichtbare Zweite, Das Netz der Schatten und Die Spitze des Kreises zusammensetzt, erhielt 2001 den Berliner Krimifuchs. Im Mittelpunkt der drei Bände steht ein ca. 40-jähriger Mann, der glaubt, seine Identität verloren zu haben und feststellen muss, dass er überhaupt keine besitzt. Verschwörungstheorien, Geheimdienste und reale Leichen werden zu ständigen Begleitern seines Lebens. Quelle: Wikipedia - Realisiert mit Pictrs.comRudolf Tschäpe - NEUES FORUM | Rudolf Tschäpe (stehend), 9. Juli 1943  bis 14. April 2002. Astrophysiker, Bürgerrechtler. 

Bildtitel: "Rudolf Tschäpe"

Mit Reinhard Meinel gehörte er zu den Erstunterzeichnern des Gründungsaufrufs des Neuen Forum vom 10. September 1989 in Grünheide.                                                                                                           In Anerkennung seines Engagements erhielt der Platz vor der Potsdamer Erlöserkirche am 14. April 2008, seinem Todestag, den Namen Dr.-Rudolf-Tschäpe-Platz.                                                    Hier in Potsdam am 13.10.1989. Veranstaltung der SED Kreisleitung Potsdam im Klub der Volkssolidarität in der Potsdamer Waldstadt II. Am 11.Oktober erklärt das Politbüro des ZK der SED seine umfassende Gesprächsbereitschaft, woraufhin plötzlich überall in der DDR von den SED-Leitungen organisierte Aussprachen stattfinden. Zur Veranstaltung eingeladen Rudolf Tschäpe als  Vertreter der Bürgerbewegung NEUES FORUM.

Rudolf Tschäpe, *9.07.943  †14.04. 2002, Astrophysiker, Bürgerrechtler. Mit Reinhard Meinel gehörte er zu den Erstunterzeichnern des Gründungsaufrufs des Neuen Forum vom 10. September 1989 in Grünheide. Dr. Rudolf Tschäpe arbeitete seit 1972 am Zentralinstitut für Astrophysik in Potsdam.                                                                                                          In Anerkennung seines Engagements erhielt der Platz vor der Potsdamer Erlöserkirche am 14. April 2008, seinem Todestag, den Namen Dr.-Rudolf-Tschäpe-Platz. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.com