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#Militär

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in memoriam | 11.11.2018 - Stahnsdorf, Südwestkirchhof, Italienischer Soldatenfriedhof. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0247_03v1pi | 19.08.2009 - Schmerwitz im Fläming. Die Kampfgruppenschule im Schloß Schmerwitz. Ehemalige Schule für Kampfgruppenkommandeure in der DDR. Horst Grade, ehemals Kommandeur der Schule.                                                               
 
Aus Mittelmärkischer Bilderbogen 2009, Bernd Blumrich Fotos, Jürgen Stich Texte:"Nach dem Arbeiteraufstand vom 17. Juni 1953 schuf die aufgeschreckte Partei- und Staatsführung "Kampfgruppen der Arbeiterklasse", eine Art paramilitärische Bürgerkriegsarmee neben NVA und Volkspolizei, dem Ministerium des Inneren unterstellt. Für die Kommandeure mussten Ausbildungsstätten eingerichtet werden. Das ziemlich abseits gelegene Schmerwitzer Herrenhaus bot sich an, da dort seit 1949 eine Sonderschule des ZK der SED existierte. "Am 16. Mai 1957 startete der Lehrbetrieb. Schulleiter, Stellvertreter sowie Chefs von Fach- und Arbeitsgruppen waren Offiziere der Volkspolizei. Inklusive der Zivilangestellten stieg der Stellenplan bis 1965 auf 225 Mitarbeiter an. Wir haben ausschließlich Bataillonskommandeure, deren Stellvertreter und Kommandeure der Hundertschaften geschult, erzählt Horst Grade. Taktik, Truppenführung, Methodik der Gefechtsausbildung und militärpolitische Grundlagen gehörten dazu. "Die unteren Chargen und die Geschützführer wurden ab 1974 an der Kampfgruppenschule in Gera ausgebildet. Rund 200 000 "ehrenamtliche Kämpfer", meist Mitglieder der SED, Funktionäre, Staatsangestellte; Arbeiter, wurden betreut.... Eine dramatische Zuspitzung brachte die Nacht des Mauerfalls. "Es stand auf Messers Schneide", erinnert sich Grade. Wenige Stunden nach der Grenzöffnung traf ein Mitarbeiter des ZK der SED in Schmerwitz ein. Er fragte an, ob die Kampfgruppen bereit seien, zum Schutz des Staates zu den Waffen zu greifen. Am Morgen des 10. November rief Grade alle Mitarbeiter der Kampfgruppenschule zusammen. "Ich habe klar gemacht, dass es unter meiner Führung keine Beteiligung an einem gewaltsamen Vorgehen geben wird".... Für sein Verhalten musste sich Horst Grade noch am selben Tag im ZK-Gebäude am Werderschen Markt in Berlin rechtfertigen. "Mir wurden Protestschreiben von älteren Kampfgruppen-Kommandeuren vorgelegt, die mir Defätismus vorwarfen." Der Schmerwitzer Schulleiter blieb standhaft. "Ich habe denen erklärt, wenn wir den Ausnahmezustand machen, dann brechen Armee, Polizei und Kampfgruppen auseinander. Dann haben wir Bürgerkrieg." - Realisiert mit Pictrs.comBD 0247_26pi | 19.08.2009 - Schmerwitz im Fläming. Die Kampfgruppenschule im Schloß Schmerwitz. Ehemalige Schule für Kampfgruppenkommandeure in der DDR. Horst Grade, ehemals Kommandeur der Schule.                                                               
 
Aus Mittelmärkischer Bilderbogen 2009, Bernd Blumrich Fotos, Jürgen Stich Texte:"Nach dem Arbeiteraufstand vom 17. Juni 1953 schuf die aufgeschreckte Partei- und Staatsführung "Kampfgruppen der Arbeiterklasse", eine Art paramilitärische Bürgerkriegsarmee neben NVA und Volkspolizei, dem Ministerium des Inneren unterstellt. Für die Kommandeure mussten Ausbildungsstätten eingerichtet werden. Das ziemlich abseits gelegene Schmerwitzer Herrenhaus bot sich an, da dort seit 1949 eine Sonderschule des ZK der SED existierte. "Am 16. Mai 1957 startete der Lehrbetrieb. Schulleiter, Stellvertreter sowie Chefs von Fach- und Arbeitsgruppen waren Offiziere der Volkspolizei. Inklusive der Zivilangestellten stieg der Stellenplan bis 1965 auf 225 Mitarbeiter an. Wir haben ausschließlich Bataillonskommandeure, deren Stellvertreter und Kommandeure der Hundertschaften geschult, erzählt Horst Grade. Taktik, Truppenführung, Methodik der Gefechtsausbildung und militärpolitische Grundlagen gehörten dazu. "Die unteren Chargen und die Geschützführer wurden ab 1974 an der Kampfgruppenschule in Gera ausgebildet. Rund 200 000 "ehrenamtliche Kämpfer", meist Mitglieder der SED, Funktionäre, Staatsangestellte; Arbeiter, wurden betreut.... Eine dramatische Zuspitzung brachte die Nacht des Mauerfalls. "Es stand auf Messers Schneide", erinnert sich Grade. Wenige Stunden nach der Grenzöffnung traf ein Mitarbeiter des ZK der SED in Schmerwitz ein. Er fragte an, ob die Kampfgruppen bereit seien, zum Schutz des Staates zu den Waffen zu greifen. Am Morgen des 10. November rief Grade alle Mitarbeiter der Kampfgruppenschule zusammen. "Ich habe klar gemacht, dass es unter meiner Führung keine Beteiligung an einem gewaltsamen Vorgehen geben wird".... Für sein Verhalten musste sich Horst Grade noch am selben Tag im ZK-Gebäude am Werderschen Markt in Berlin rechtfertigen. "Mir wurden Protestschreiben von älteren Kampfgruppen-Kommandeuren vorgelegt, die mir Defätismus vorwarfen." Der Schmerwitzer Schulleiter blieb standhaft. "Ich habe denen erklärt, wenn wir den Ausnahmezustand machen, dann brechen Armee, Polizei und Kampfgruppen auseinander. Dann haben wir Bürgerkrieg." - Realisiert mit Pictrs.comErbschaft | 5.12.1991 - Stahnsdorf/Güterdelde.
 
Wracks, vom Auto bis zum Panzer, am Straßenrand. Nicht nur Möbel und ganze Wohneinrichtungen aus dem früheren Leben, dem Leben in der DDR, werden in diesen Wochen entsorgt. Nicht mehr gebrauchte, durch neue Modelle aus dem "Westen" ersetzte Autos, säumen, wie hier, die Waldränder. Schnell werden sie von Ersatzteilsammlern zerlegt und der Rest dem Wald überlassen. Die Aufnahme entstand auf der gegenüberliegenden Seite des ehemaligen Truppenübungsplatzes an der Straße nach Philippsthal. - Realisiert mit Pictrs.comAlles muss raus | 3.10.1900 - Berlin - MilitärmarktSiehe auch PDF "Schwarzer Handel mit Rotem Stern" MDR, 28.04.2011 
Markthändler am Brandenburger Tor betreiben einen einträglichen Handel mit Ausrüstungen der Nationalen Volksarmee (NVA) der DDR. Mützen, Helme, Uniformen und Rangabzeichen sind die Bestseller. Nach Auflösung der NVA am 2. Oktober 1990 schießen solche Trödel- oder Flohmärkte wie Pilze aus dem Boden.
Es gab allerdings auch einen "Schwarzmarkt" für den illegalen Handel mit Waffen, Fahrzeugen und Militärtechnik im weitesten Sinn. Vor allem kamen diese aus den Kasernen der Sowjetarmee. Da sich die Auflösung der GSSD (Gruppe der Sowjetischen Streitkräfte in Deutschland) über einen längeren Zeitraum bis zum August 1994 hinzog, blühte ein illegaler Handel auf. Seit Mit dem Ende der DDR etablierte sich die Russenmafia in Deutschland immer deutlicher und fand unter den Soldaten und Offizieren der sich auflösenden Sowjetarmee Partner. ""Im Januar 1994 etwa wurde ein Oberstleutnant festgenommen, als er einen LKW mit insgesamt 9.810 Neun-Milimeter-Pistolen vom Typ "Makarow" verhehlen wollte."" (Quelle: Schwarzer Handel mit Rotem Stern, MDR 28.04.2011) - Realisiert mit Pictrs.comInternierte Kulturlandschaft - Heilandskirche Sacrow | 5.02.1990 - Potsdam Sacrow. Durch den Mauerbau gerät die Heilandskirche in das Grenzland und wird zum Aufenthaltsraum für die Grenzsoldaten. Der abseits stehende Kirchturm (Campanile) wird zum Bestandteil der Sperranlage. Der letzte Gottesdienst findet Heiligabend 1961 statt. 1984/85 gelingt es nach komplizierten Verhandlungen zwischen Westberliner- und DDR-Stellen zumindest das Aüßere des Bauwerks zu sanieren. Mit Hilfe des damaligen Westberliner Bürgermeisters Richard von Weizsäcker, der Stiftung Tagesspiegel und des Westberliner Senats können die erforderlichen finanziellen Mittel bereitgestellt werden. Nach dem Fall der Mauer findet der erste Gottesdienst nach fast 30 Jahren am Heiligabend 1989 im noch zerstörten Innenraum statt. Zwischen 1993 und 1995 wird die Kirche von Grund auf restauriert. - Realisiert mit Pictrs.comPassierstelle für Binnenschiffe | 4.02.1990 - Potsdam, Grenzübergangsstelle für Schiffe in der Babelsberger Enge zwischen Glienicker Horn und Park Babelsberg. - Realisiert mit Pictrs.comGlienicker Brücke | 4.02.1990 - Potsdam, 

Die Glienicker Brücke zwischen Potsdam und Berlin. Die bewachte Grenze zu Westberlin verlief auf ihrer Mitte. Heute treffen hier die Länder Berlin und Brandenburg aufeinander. Die Brücke erhielt ihren Beinamen "Agentenbrücke", da sie Handlungsplatz für insgesamt drei Agentenaustausche war. Am 10.02.1962  Abel gegen Powers, am 11.06.1985 23 Häftlinge und am 11.2.1986 neun Häftlinge. - Realisiert mit Pictrs.comPasskontrolle? | 22./23.12.1989 - Berlin. Seit der Nacht ist das Brandenburger Tor wieder geöffnet. "Aus Not errichtete Mauern, stehen sie nicht unter Denkmalschutz, dürfen niemals zementiert und für fünfzig oder hundert Jahre heilig gesprochen werden". Mit diesem Satz antwortet Dietmar Keller, Kulturminister der DDR, anläßlich des 500. Geburtstags Thomas Müntzers auf die anderslautende Vorstellung Erich Honneckers vom 18. Januar 1989. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.com... wofür auch immer | 22./23.12.1989 - Berlin. Seit der Nacht ist das Brandenburger Tor wieder geöffnet. "Aus Not errichtete Mauern, stehen sie nicht unter Denkmalschutz, dürfen niemals zementiert und für fünfzig oder hundert Jahre heilig gesprochen werden". Mit diesem Satz antwortet Dietmar Keller, Kulturminister der DDR, anläßlich des 500. Geburtstags Thomas Müntzers auf die anderslautende Vorstellung Erich Honneckers vom 18. Januar 1989. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comGrenzer | 10.12.1989 - Kleinmachnow. Grenzanlage Düppel zwischen der Karl-Marx-Straße in Kleinmachnow und der Benschallee in Berlin-Zehlendorf. Während der Bauarbeiten für den Grenzübergang Düppel und die damit verbunde Wiederherstellung der Straßenverbindung. Regelmäßig abendliches Treffen am Grenzübergang. - Realisiert mit Pictrs.comGrenzer | 10.12.1989 - Kleinmachnow. Grenzanlage Düppel zwischen der Karl-Marx-Straße in Kleinmachnow und der Benschallee in Berlin-Zehlendorf. Während der Bauarbeiten für den Grenzübergang Düppel und die damit verbunde Wiederherstellung der Straßenverbindung. Regelmäßig abendliches Treffen am Grenzübergang. - Realisiert mit Pictrs.comErster Kontakt | 9.12.1989 - Kleinmachnow. 

Während der Bauarbeiten am Grenzübergang Düppel zwischen der Karl-Marx-Straße in Kleinmachnow und der Benschallee in Berlin-Zehlendorf. 

Soldat der US Army Berlin Brigade und DDR-Grenzsoldat des 44. Grenzregiments. Symbolischer Handschlag zweier Soldaten, die sich bisher als Gegner gegenüberstehender Soldaten. - Realisiert mit Pictrs.comGrenzer | 9.12.1989 - Kleinmachnow. Bauarbeiten am Grenzübergang Düppel zwischen der Karl-Marx-Straße in Kleinmachnow und der Benschallee in Berlin-Zehlendorf. Grenzsoldaten des 44. Grenzregiments "Walter Junker", in dessen Bereich der Grenzübergang Düppel liegt. - Realisiert mit Pictrs.comEuphorie | 9.12.1989 - Kleinmachnow. 
Bauarbeiten am Grenzübergang Düppel zwischen der Karl-Marx-Straße in Kleinmachnow und der Benschallee in Berlin-Zehlendorf. Grenzsoldaten des 44. Grenzregiments "Walter Junker" mit Westberliner Polizisten. - Realisiert mit Pictrs.comDie Abordnung | Teltow 14.11.1989, 8.00 Uhr am frühen Dienstagmorgen. 

Eröffnung des Grenzübergangs Teltow/Seehof-Berlin/Lichterfelde. Zwischen dem 11.11. und 14.11.1989 entstand an dieser Stelle der erste neu geschaffene Grenzübergang, bei dem die bislang getrennten Straßen Ostpreußendamm und Philipp-Müller-Allee (ehemals und heute wieder Lichterfelder Allee) zusammengeführt werden. Teltower Seite. Die Abordnung der Stadt Teltow Augenblicke vor dem Überschreiten der Demarkationslinie. v.l.n.r. Major Bernd Enge (Kommandant der Grenzübergangstelle), Sieglinde Junge (Ratsmitglied für Verkehrswesen des Kreises Potsdam Land), Manfred Graulich, Bürgermeister der Stadt Teltow,Lutz Lüttich, Ratsmitglied für Inneres. - Realisiert mit Pictrs.comAlle machen mit | Teltow 11.11.1989 gegen 14.30 Uhr mittags. Grenzübergang Teltow/Seehof-Berlin/Lichterfelde. Zwischen dem 11.11. und 14.11.1989 entsteht an dieser Stelle der erste neu geschaffene Grenzübergang, bei dem die bislang getrennten Straßen Ostpreußendamm und Philipp-Müller-Allee (ehemals und heute wieder Lichterfelder Allee) zusammengeführt werden. Berliner Seite. Soldaten der "Grenztruppen der DDR" treten vor den Sperrzaun, um das "DDR-Terretorium" im Bereich der Straßenflucht  bis zum eigentlichen Grenzverlauf abzustecken. Über die Jahre ist dieser Bereich komplett zugewachsen. Sträucher, Wildwuchs und Erdansammlungen müssen von den Grenzsoldaten beseitigt werden. Einem Teil der Westberliner Zuschauer geht das zu langsam. Sie holen aus ihren angrenzenden Gärten Schaufeln und Hacken und graben gemeinsam mit den Soldaten. - Realisiert mit Pictrs.comErstes Wiedersehen nach 28 Jahren | Teltow 11.11.1989 gegen 14.00 Uhr mittags. Grenzübergang Teltow/Seehof-Berlin/Lichterfelde. Am zweiten Tag noch dem Mauerfall winken sich Menschen wieder zu - nicht zum Abschied, wie am 13. August 1961, sondern aus Freude über dasEnde der Trennung. Zwischen dem 11.11. und 14.11.1989 entsteht an dieser Stelle der erste neu geschaffene Grenzübergang, bei dem die bislang getrennten Straßen Ostpreußendamm und Philipp-Müller-Allee (ehemals und heute wieder Lichterfelder Allee) zusammengeführt werden. Aufnahmerichtung zur Teltower Seite der Grenzanlage. Die ersten Betonelemente werden im Bereich der Straßenflucht entfernt. Vor der Mauer in Teltow-Seehof haben sich ebenfalls viele Menschen versammelt. Sie konnten allerdings erst nach dem Entfernen der Betonelemnte die Bewegungen im Grenzbereich verfolgen, da die Betonmauer jeglichen Einblick verhinderte. - Realisiert mit Pictrs.comWiedersehen | Teltow 11.11.1989 gegen 13.00 Uhr mittags. Grenzübergang Teltow/Seehof-Berlin/Lichterfelde. Zwischen dem 11.11. und 14.11.1989 entsteht an dieser Stelle der erste neu geschaffene Grenzübergang, bei dem die bislang getrennten Straßen Ostpreußendamm und Philipp-Müller-Allee (ehemals und heute wieder Lichterfelder Allee) zusammengeführt werden. Berliner Seite. Soldaten der "Grenztruppen der DDR" treten vor den Sperrzaun, um das "DDR-Terretorium" im Bereich der Straßenflucht  bis zum eigentlichen Grenzverlauf abzustecken. Über die Jahre ist dieser Bereich komplett zugewachsen. - Realisiert mit Pictrs.comDer Spalt | Teltow 11.11.1989 gegen 13.00 Uhr mittags. Grenzübergang Teltow/Seehof-Berlin/Lichterfelde. Zwischen dem 11.11. und 14.11.1989 entsteht an dieser Stelle der erste neu geschaffene Grenzübergang, bei dem die bislang getrennten Straßen Ostpreußendamm und Philipp-Müller-Allee (ehemals und heute wieder Lichterfelder Allee) zusammengeführt werden. Berliner Seite. Soldaten der "Grenztruppen der DDR" treten vor den Sperrzaun, um das "DDR-Terretorium" im Bereich der Straßenflucht  bis zum eigentlichen Grenzverlauf abzustecken. Über die Jahre ist dieser Bereich komplett zugewachsen. - Realisiert mit Pictrs.comBudapest - Beisetzung Janos Kadar | Budapest am 14.07.1989. Trauerfeierlichkeiten für den entmachteten Staatsführer und Generalsekretär der USAP (Ungarische Sozialistische Arbeiter Partei) János Kádár. In dem Gebäude in der Széchenyi rkp. 19 befindet sich heute das National Assembly Office Building (Gebäude der Nationalversammlung). - Realisiert mit Pictrs.comEhrerweisung | 25.05.1984 - Kleinmachnow, Waldfriedhof.

Beisetzung des Fähnrichs der Grenztruppen der DDR Andreas Plettau mit militärischen Ehren auf dem Kleinmachnower Waldfriedhof. 

Hauptmann Gerhard Grünberg führt den Ehrenzug. Hinter ihm drei Offiziere aus dem Regiment des Verstorbenen. Die erste Reihe der ihnen folgenden Soldaten sind Unteroffiziere, danach kommen 21 Soldaten, die am Grab drei Ehrensalven abfeuern werden.

Nach einem tragischen Verkehrsunfall im Militär-LKW (Funkstation R 118) in Potsdam, bei dem das Fahrzeug in Brand geriet, ist er bei der Rettung seines Kraftfahrers verstorben. Die zwei Soldaten, die sich im hinteren Teil des LKW's, in der Funkstation befanden, wurden durch einen zufällig am Unfallort anwesenden sowjetischen Offizier aus dem brennenden LKW gerettet. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0006_01v3pi | Foto: Birgit Blumrich (Ragotzky)Blick in das Sowjetische Militärstädtchen Nr. 7 von der Wohnung im Obergeschoss des letzten Hauses vor der Mauer um das "Städtchen" in der Großen Weinmeisterstraße 28. - Realisiert mit Pictrs.com