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#Kleinmachnow

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BD 0122_10pi | Aufnahmen in der Tiefgarage im Fuchsbau Eck für Wandbild  Großformat im Radiosender PARADISO, Berlin. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0253_08v1pi | 30.08.2009 - Kleinmachnow/Dreilinden. Alte Autobahnbrücke. Die namenlose ehemalige Autobahnbrücke, manchmal nicht offiziell „Autobahnbrücke am alten Kontrollpunkt“ genannt, liegt zwischen Albrechts Teerofen und Dreilinden am Teltowkanal Kilometer 05,45. Der Autobahn-Zubringer der Reichsautobahn 51 von der AVUS zum Berliner Ring und die Brücke wurden 1940 eingeweiht. Als verantwortlicher Bauleiter war Ingenieur Zühlke aus Niesky tätig. Die Autobahn wird jetzt als A 115 bezeichnet. Sie führte früher kurz hinter dem Zehlendorfer Kleeblatt durch den Forst Dreilinden und die Parforceheide. Das Brückenbauwerk steht als Dokument der deutschen Teilung auf der Liste der Baudenkmale in Kleinmachnow im Land Brandenburg und wird als Fuß- und Radweg genutzt. Auf Berliner Seite gibt es wegen der Nutzung jedoch Bedenken, da die Brücke als Verkehrsweg längst entwidmet ist. Das Betreten erfolgt auf eigene Gefahr. Die Landesgrenze zwischen Berlin und Brandenburg befindet sich genau in der Mitte der Brücke.Liste der Baudenkmale in KleinmachnowTeltowkanalbrücke bei DreilindenDokumentnummer: 09190947 - Realisiert mit Pictrs.comBD 0253_11pi | 30.08.2009 - Kleinmachnow/Dreilinden. Alte Autobahnbrücke. Die namenlose ehemalige Autobahnbrücke, manchmal nicht offiziell „Autobahnbrücke am alten Kontrollpunkt“ genannt, liegt zwischen Albrechts Teerofen und Dreilinden am Teltowkanal Kilometer 05,45. Der Autobahn-Zubringer der Reichsautobahn 51 von der AVUS zum Berliner Ring und die Brücke wurden 1940 eingeweiht. Als verantwortlicher Bauleiter war Ingenieur Zühlke aus Niesky tätig. Die Autobahn wird jetzt als A 115 bezeichnet. Sie führte früher kurz hinter dem Zehlendorfer Kleeblatt durch den Forst Dreilinden und die Parforceheide. Das Brückenbauwerk steht als Dokument der deutschen Teilung auf der Liste der Baudenkmale in Kleinmachnow im Land Brandenburg und wird als Fuß- und Radweg genutzt. Auf Berliner Seite gibt es wegen der Nutzung jedoch Bedenken, da die Brücke als Verkehrsweg längst entwidmet ist. Das Betreten erfolgt auf eigene Gefahr. Die Landesgrenze zwischen Berlin und Brandenburg befindet sich genau in der Mitte der Brücke.Liste der Baudenkmale in KleinmachnowTeltowkanalbrücke bei DreilindenDokumentnummer: 09190947 - Realisiert mit Pictrs.comBD 0032_83pi | 19.06.2009 - Kleinmachnow, Schleusenfest

103 Jahre Machnower Schleuse.

Fahrgastschiff der Stern- und Kreisschifffahrt MOBY DICK erstmals in der  Machnower Schleuse. 
Das Fahrgastschiff wurde 1972 auf der Werft Büsching & Rosemeyer in Vlotho/Uffeln gebaut. Maße: Länge 48,27 m, Breite 8,20 m. Es ist für 400 Passagiere zugelassen. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0020_58v1pi | 12.05.2008 - Kleinmachnow, Wildschweine am Fuchsbau Eck.
Archiv-Ordner: BD 0020.

Mit heutigem Stand (2021) hat die Gemeinde Kleinmachnow seit gut 15 Jahren ein Problem mit einer überhöhten Wildschweinpopulation. Die Tiere kommen aus dem Waldbereich nahe der Machnower Schleuse und finden in und auf den gut bewässerten Grundstücken deutlich leichter Nahrung, als auf den trockenen Waldböden. Die "Gelben Säcke" auf den Gehwegen locken natürlich ebenfalls. Somit sind die bekannten Schäden - aufgewühlte öffentliche Grünflächen und Gärten - kaum zu vermeiden. So gehen die Diskussionen um die Problemlösung weit auseinander - Abschussprämien, Fallen, weniger Nahrungsangebote, sichere Gartenzäune. - Realisiert mit Pictrs.comKleinmachnow 2008 | 12.05.2008 - Kleinmachnow, Wildschweine am Fuchsbau Eck.
Archiv-Ordner: BD 0020.

Mit heutigem Stand (2021) hat die Gemeinde Kleinmachnow seit gut 15 Jahren ein Problem mit einer überhöhten Wildschweinpopulation. Die Tiere kommen aus dem Waldbereich nahe der Machnower Schleuse und finden in und auf den gut bewässerten Grundstücken deutlich leichter Nahrung, als auf den trockenen Waldböden. Die "Gelben Säcke" auf den Gehwegen locken natürlich ebenfalls. Somit sind die bekannten Schäden - aufgewühlte öffentliche Grünflächen und Gärten - kaum zu vermeiden. So gehen die Diskussionen um die Problemlösung weit auseinander - Abschussprämien, Fallen, weniger Nahrungsangebote, sichere Gartenzäune. - Realisiert mit Pictrs.comHermann Lohrisch, Holzbildhauer | Hermann Lohrisch (21.08.1922 - 15.08.2015), Kleinmachnower Holzbildhauer und Grafiker. Ausstellung seiner Arbeiten bei Foto-Blumrich am 15.07.2007.                                                                Am 15.08.2008 konnte sich der Künstler  in das Goldene Buch von Kleinmachnow eintragen. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0013_10v1pi | 6.04.2006 - Kleinmachnow, Emma-Maria Lange
Emma-Maria Lange (* 11.03.1921 † 4.05.2016) war eine deutsche Bildhauerin und Puppenmacherin. Sie wurde in Aalen geboren, hatte früh im Elternhaus Kontakt zum Kunsthandwerk und studierte nach dem II. Weltkrieg Bildhauerei an der Kunsthochschule Berlin Weißensee. Seit 1955 lebte sie in Kleinmachnow, wo sie 1958 eine eigene Puppenmanufaktur gründete. International bekannt wurden ab den 1960er Jahren ihre Figuren Pittiplatsch, Schnatterinchen und Herr Fuchs, die sie für das Fernsehen der DDR gestaltete.Nach der Wende beeinflusste sie in ihrer Arbeit ganz besonders das Erdbeben in Iran am 21. Juni 1990, bei dem über 40.000 Menschen ihr Leben verloren. In einem Gespräch erzählte sie mir, dass sie die leidvollen Gesichter der Frauen mit ihren kleinen Kindern in den Armen, die in den Nachrichtensendungen zu sehen waren, dazu anregten, nach langen Jahren wieder mit Ton zu arbeiten. Meisterhaft hatte sie das Gesehene und Gefühlte dieser Tage in ihren Arbeiten zum Ausdruck gebracht.Auch widmete sie sich in ihrem Werk gerade den afrikanischen Frauen. Viele Arbeiten zeugen von diesem Thema ihres Schaffens.Später, als ihr die Sehkraft immer mehr verloren ging, leiteten vor allem noch Erinnerungen und Gefühle ihr Hände bei der Arbeit mit Ton.In dieser Zeit fragte ich sie einmal nach dem Grund dafür, dass es nur weibliche Darstellungen in ihren Arbeiten geben würde. Wohl etwas scherzhaft und mit ihrem so typischen milden Lächeln antwortete sie mir, dass sie von keinem Mann wüsste, den in Ton abzubilden lohnen würde. Quelle: Wikipedia - Realisiert mit Pictrs.comBA 0043_08v1pi | 1.09.2001 - Kleinmachnow, Kulturhaus Kammerspiele. Vernissage zur Ausstellung mit Bildern von Burkhard Marowski (siehe: Ausstellung-Marowski)
                                                            Harald Kretzschmar (* 23. Mai 1931 in Berlin) ist ein deutscher Karikaturist, Grafiker und Feuilletonist, der vor allem durch seine Porträtkarikaturen bekannt geworden ist.Nach seinem Abitur an der Kreuzschule in Dresden studierte Harald Kretzschmar von 1950 bis 1955 an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig. Seitdem arbeitet er freischaffend. 1954 veröffentlichte er seine ersten Karikaturen in der Leipziger Volkszeitung. Angeregt durch Hannes Hegen[1] kam er 1955 zum Eulenspiegel, wo er bis 1991 blieb und schon bald zum festen Stamm der Zeichner gehörte.[2] Neben außen-und-innenpolitischen Zeichnungen in dieser wöchentlich erscheinenden Zeitschrift für Humor und Satire bestritt er zum größten Teil die Kolumne der Porträtkarikatur auf der seit 1958 bestehenden Kulturseite 6. Zahlreiche Veröffentlichungen anderswo damit erweiterten seinen Aktionsradius – vor allem auf dem Buchmarkt. Daraus erwuchs das Verfassen von Porträt-Essays, von Glossen und Kunstkritiken.Im Verband Bildender Künstler der DDR organisierte er als Vorsitzender der Zentralen Sektionsleitung Karikatur zahlreiche Ausstellungen, wie Ökonokomik, Karigrafie und das als nationale Karikaturensammlung der DDR gedachte Satiricum Greiz. Neben Presseveröffentlichungen, seit 1990 verstärkt in der Tagespresse, tritt er mit Druckgrafik und anderen freien Arbeiten (Acryl-Porträts) hervor. Außerdem ist er ein gefragter Schnellporträtist für Veranstaltungen aller Art. Sein erstes Theatererlebnis, „Nathan der Weise“ mit Erich Ponto im zerstörten Dresden, erklärte er 2019 in einem Interview mit der jungen Welt, habe ihn zum „politischen Menschen“ gemacht.[1]Seinem neuen Heimatort Kleinmachnow, in dem er seit 1956 wohnt und mit ihm viele andere bekannte Maler und Schriftsteller, setzte er 2008 mit seinem Buch Paradies der Begegnungen: Der Künstlerort Kleinmachnow eine bleibende Erinnerung.Einige Arbeiten befinden sich in den Sammlungen der Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland. Quelle: Wikipedia - Realisiert mit Pictrs.comDiese Mauer muss weg! | 5.12.1990 - Kleinmachnow. Reste der Grenzanlage an der Karl-Marx-Straße/An der Stammbahn am heutigen Adam-Kuckhoff-Platz. Seit dem 30. Juni 1990 erfolgen auch die noch vereinzelt vorkommenden Grenzkontrollen nicht mehr. Der Abriss der Grenzanlagen kann beginnen. - Realisiert mit Pictrs.comGrenzbrücke | Kleinmachnow-Dreilinden 10.4.1990. 

Alte Autobahnbrücke des Teilstücks der Autobahn zwischen Checkpoint Bravo und Albrechts Teerofen, wo sich auf Westberliner Gebiet die Autobahnraststätte Dreilinden befand. 1969 stillgelegt. Die Mauer auf der Brücke markiert den Grenzverlauf - rechts DDR, links Kohlhasenbrück (Westberlin). - Realisiert mit Pictrs.comDeutsche Einheit | 8.04.1990 - Kleinmachnow. Der Grenzübergang Düppel wird blockiert. Die Demonstranten richten sich gegen die Praktiken bei der Durchsetzung von Restitutionsansprüchen, von denen mehr als 80% der Grundstücke in Kleinmachnow betroffen sind. Lange ist wegen dieser Verhältnisse das Zusammenleben alter und neuer Kleinmachnower im Ort gestört. Nach dem Besuch des Bundesbauministers Klaus Töpfer 1994 kommt Bewegung in die verhärtete Situation. Er unterstützt das von der Landesregierung unter Manfred Stolpe und der Gemeinde Kleinmachnow unter ihrem Bürgermeister Wolfgang Blasig auf den Weg gebrachte Vorhaben zum Siedlungsbau für von Restitutionsansprüchen betroffene Bewohner des Ortes. Weiterführende Literatur: Anke Kaprol-Gebhardt "Geben oder nehmen" bebra Wissenschaft Verlag 2018 - Realisiert mit Pictrs.comDeutsche Einheit | 8.04.1990 - Kleinmachnow. Der Grenzübergang Düppel wird blockiert. Die Demonstranten richten sich gegen die Praktiken bei der Durchsetzung von Restitutionsansprüchen, von denen mehr als 80% der Grundstücke in Kleinmachnow betroffen sind. Lange ist wegen dieser Verhältnisse das Zusammenleben alter und neuer Kleinmachnower im Ort gestört. Nach dem Besuch des Bundesbauministers Klaus Töpfer 1994 kommt Bewegung in die verhärtete Situation. Er unterstützt das von der Landesregierung unter Manfred Stolpe und der Gemeinde Kleinmachnow unter ihrem Bürgermeister Wolfgang Blasig auf den Weg gebrachte Vorhaben zum Siedlungsbau für von Restitutionsansprüchen betroffene Bewohner des Ortes. Weiterführende Literatur: Anke Kaprol-Gebhardt "Geben oder nehmen" bebra Wissenschaft Verlag 2018 - Realisiert mit Pictrs.comWolfgang Blasig - Gegen die Macht der SED | 14.01.1990 - Kleinmachnow. 

Bürgerforum  in der Sonderschule des ZK der SED auf dem Seeberg (die ehemalige  Reichspost unterhielt dort eine Entwicklungs- und Versuchsanstalt für geheime Radar- und Funkanlagen während des II. Weltkriegs). Während der DDR-Zeit befond sich dort die Sonderschule des ZK der SED. Die Bürger protestieren gegen das Hinauszögern von Lösungen für die Nutzung der ehemaligen sogenannten Stasihäuser und gegen die SED-eigene Fundament GmbH. Wolfgang Blasig (* 31.03.1954 in Moskau) ist Ingenieur und Kommunalpolitiker im Kreis Potsdam-Mittelmark (SPD).                                                          Von 1994 bis 2009 war er Bürgermeister der Gemeinde Kleinmachnow. Seit 2009 ist er Landrat des Kreises Potsdam-Mittelmark. Hier als Redner und Vertreter der Bürgerbewegung NEUES FORUM während des Bürgerforums. Wolfgang Blasig verlangt Auskunft über den Verbleib der Pachtgelder für die Kleinmachnower Hakeburg, die bislang von der SED als Gästehaus genutzt wurde. - Realisiert mit Pictrs.comUnerschrocken | 11.12.1989 - Kleinmachnow/Düppel. 

Der Grenzübergang Düppel, zwischen der Karl-Marx-Straße und der Benschallee in Berlin-Zehlendorf, wurde um acht Uhr am Morgen in Anwesenheit der Bürgermeister Jürgen Kleemann, Zehlendorf und Günter Weber, Kleinmachnow geöffnet. Am Abend fand ein weiteres Volksfest am Grenzübergang statt. - Realisiert mit Pictrs.comDer Asphalt ist noch heiß | 11.12.1989 - Kleinmachnow/Düppel  Der Grenzübergang Düppel, zwischen der Karl-Marx-Straße und der Benschallee in Berlin-Zehlendorf, wird um acht Uhr am Morgen in Anwesenheit der Bürgermeister Jürgen Kleemann, Zehlendorf und Günter Weber, Kleinmachnow geöffnet. Die Straßenarbeiten waren zu diesem Zeitpunkt noch nicht vollständig abgeschlossen, was aber die Feierlaune der Besucher keinesfalls störte. - Realisiert mit Pictrs.comGrenzer | 10.12.1989 - Kleinmachnow. Grenzanlage Düppel zwischen der Karl-Marx-Straße in Kleinmachnow und der Benschallee in Berlin-Zehlendorf. Während der Bauarbeiten für den Grenzübergang Düppel und die damit verbunde Wiederherstellung der Straßenverbindung. Regelmäßig abendliches Treffen am Grenzübergang. - Realisiert mit Pictrs.comGrenzer | 10.12.1989 - Kleinmachnow. Grenzanlage Düppel zwischen der Karl-Marx-Straße in Kleinmachnow und der Benschallee in Berlin-Zehlendorf. Während der Bauarbeiten für den Grenzübergang Düppel und die damit verbunde Wiederherstellung der Straßenverbindung. Regelmäßig abendliches Treffen am Grenzübergang. - Realisiert mit Pictrs.comErster Kontakt | 9.12.1989 - Kleinmachnow. 

Während der Bauarbeiten am Grenzübergang Düppel zwischen der Karl-Marx-Straße in Kleinmachnow und der Benschallee in Berlin-Zehlendorf. 

Soldat der US Army Berlin Brigade und DDR-Grenzsoldat des 44. Grenzregiments. Symbolischer Handschlag zweier Soldaten, die sich bisher als Gegner gegenüberstehender Soldaten. - Realisiert mit Pictrs.comGrenzer | 9.12.1989 - Kleinmachnow. Bauarbeiten am Grenzübergang Düppel zwischen der Karl-Marx-Straße in Kleinmachnow und der Benschallee in Berlin-Zehlendorf. Grenzsoldaten des 44. Grenzregiments "Walter Junker", in dessen Bereich der Grenzübergang Düppel liegt. - Realisiert mit Pictrs.comEuphorie | 9.12.1989 - Kleinmachnow. 
Bauarbeiten am Grenzübergang Düppel zwischen der Karl-Marx-Straße in Kleinmachnow und der Benschallee in Berlin-Zehlendorf. Grenzsoldaten des 44. Grenzregiments "Walter Junker" mit Westberliner Polizisten. - Realisiert mit Pictrs.comDer Kommandeur | 9.12.1989 - Kleinmachnow. Grenzanlage Düppel zwischen der Karl-Marx-Straße in Kleinmachnow und der Benschallee in Berlin-Zehlendorf. Bauarbeiten für den Grenzübergang Düppel und die damit verbunde Wiederherstellung der Straßenverbindung. Soldaten des 44. Grenzrefiments "Walter Junker" sowie deren Regimentskommandeur (rechts im Bild) im Gespräch mit Anneliese Moldenhauer vom Rat der Gemeinde Kleinmachnow. - Realisiert mit Pictrs.comGrenzland | Kleinmachnow 9.12.1989. Grenzanlage Düppel zwischen der Karl-Marx-Straße in Kleinmachnow und der Benschallee in Berlin-Zehlendorf. Bauarbeiten für den Grenzübergang Düppel und die damit verbunde Wiederherstellung der Straßenverbindung. Gegen Mittag sind die Mauerelemente im Bereich der Straßendurchführung beseitigt. Die Wiederherstellung der Straße beginnt. - Realisiert mit Pictrs.comGrenzbewachung | Kleinmachnow 9.12.1989. Grenzanlage Düppel zwischen der Karl-Marx-Straße in Kleinmachnow und der Benschallee in Berlin-Zehlendorf. Bauarbeiten für den Grenzübergang Düppel und die damit verbunde Wiederherstellung der Straßenverbindung. Gegen Mittag sind die Mauerelemente im Bereich der Straßendurchführung beseitigt. Die Wiederherstellung der Straße beginnt.. Grenzverlauf in Richtung An der Stammbahn. - Realisiert mit Pictrs.comMaueröffnung | Kleinmachnow 9.12.1989. Grenzanlage Düppel zwischen der Karl-Marx-Straße in Kleinmachnow und der Benschallee in Berlin-Zehlendorf. Bauarbeiten für den Grenzübergang Düppel und die damit verbunde Wiederherstellung der Straßenverbindung. Gegen Mittag sind die Mauerelemente im Bereich der Straßendurchführung beseitigt. Die Wiederherstellung der Straße beginnt. - Realisiert mit Pictrs.comWiedergeburt einer Straße | Kleinmachnow 9.12.1989. Grenzanlage Düppel zwischen der Karl-Marx-Straße in Kleinmachnow und der Benschallee in Berlin-Zehlendorf. Bauarbeiten für den Grenzübergang Düppel und die damit verbunde Wiederherstellung der Straßenverbindung. Gegen Mittag sind die Mauerelemente im Bereich der Straßendurchführung beseitigt. Die Wiederherstellung der Straße beginnt. Baubesprechung. Links in der Gruppe Eckard Lowack (Firma Elektro-Lowack, Kleinmachnow). - Realisiert mit Pictrs.comGrenzland | Kleinmachnow 9.12.1989. Grenzanlage Düppel zwischen der Karl-Marx-Straße in Kleinmachnow und der Benschallee in Berlin-Zehlendorf. Bauarbeiten für den Grenzübergang Düppel und die damit verbunde Wiederherstellung der Straßenverbindung. Gegen Mittag sind die Mauerelemente im Bereich der Straßendurchführung beseitigt. Die Wiederherstellung der Straße beginnt. Baubesprechung, Blick zur Straße Wolfswerder. - Realisiert mit Pictrs.comTodesstreifen | Kleinmachnow 9.12.1989. Grenzanlage Düppel zwischen der Karl-Marx-Straße in Kleinmachnow und der Benschallee in Berlin-Zehlendorf. Blickrichtung zur Straße Wolfswerder in Kleinmacnow. - Realisiert mit Pictrs.comErster Mauerspalt | Kleinmachnow 9.12.1989. 

Grenzanlage Düppel zwischen der Karl-Marx-Straße in Kleinmachnow und der Benschallee in Berlin-Zehlendorf. Bauarbeiten für den Grenzübergang Düppel und die damit verbunde Wiederherstellung der Straßenverbindung. Vorbereitungen für das Entfernen des ersten Betonelements in der vorderen 3,40 m hohen Betonmauer. Gegen Mittag des Tages ist der erste Mauerspalt hergestellt. - Realisiert mit Pictrs.comTodesstreifen | Kleinmachnow 8.12.1989. Grenzanlage Düppel zwischen der Karl-Marx-Straße in Kleinmachnow und der Benschallee in Berlin-Zehlendorf. Blickrichtung zur Straße Wolfswerder in Kleinmacnow. - Realisiert mit Pictrs.comEin guter Tag | 11.11.1989 - Kleinmachnow. Grenzgebiet am Stahnsdorfer Damm auf Höhe des MAX-REIMANN-WERKS vor Einfahrt bzw. Betreten des Ortsteils Dreilinden. Am frühen Morgen des 11.11.1989 beginnen die Grenzsoldaten mit dem Abbau der Sperranlagen des Grenzgebietes im Bereich des 44. Grenzregiments (Potsdam Neuer Garten bis Kleinmachnow am Teltowkanal). Die persönliche Entscheidung zu diesem Zeitpunkt trifft der Regimentskommandeur Oberst Horst Lange. Der offizielle Befehl zur Auflösung des Grenzgebiets auf dem Gebiet der DDR wird am 14.11.1989 erteilt. Bildmitte: Dietmar Klinger. Nach der Wende Drucker in der Elbedruckerei Lutherstadt Wittenberg. Seit 2014 coffee-bike-Unternehmer in Lutherstadt Wittenberg. Bei den Druckarbeiten 2007 zu meinem Sachbuch LINIENUNTREUE entdeckte er sich auf dem darin vrerwendeten Foto. - Realisiert mit Pictrs.comKeiner wollte Westberlin verlassen | Kleinmachnow 10.11.1989. Autobahn A 115  von der damaligen Auffahrt Drewitz zur Grenzübergangstelle Dreilinden. An diesem Morgen, nach der nächtlichen Bekanntgabe, dass die Grenzübergänge geöffnet sind, bewegt sich eine nicht enden wollende Fahrzeugkolonne in Richtung Westberlin. Kein einziges Fahrzeug auf der Gegenfahrbahn. Wer Westberlin nicht unbedingt verlassen musste, blieb, um zu feiern. - Realisiert mit Pictrs.comViel Glück | Kleinmachnow 10.11.1989. Autobahn A 115  von der damaligen Auffahrt Drewitz zur Grenzübergangstelle Dreilinden. An diesem Morgen, nach der nächtlichen Bekanntgabe, dass die Grenzübergänge geöffnet sind, bewegt sich eine nicht enden wollende Fahrzeugkolonne in Richtung Westberlin. Schornsteinfegermeister Bernhard Wosche aus Potsdam war an diesem Morgen als Glücksbringer in der nahezu unendlichen warteschlange vor der Grenze mehr als gern gesehen. - Realisiert mit Pictrs.comWA 0002_27pi | Rockkonzert im Bäketal1.07.1989 - Kleinmachnow. Die Band "Die Vision" spielt im Kleinmachnower Bäketal unter dem Motto   "Other Waves for UNICEF". - Realisiert mit Pictrs.comWA 0002_31v1pi | Rockkonzert im Bäketal1.07.1989 - Kleinmachnow. Die Band "Die Vision" spielt im Kleinmachnower Bäketal unter dem Motto   "Other Waves for UNICEF". - Realisiert mit Pictrs.comVon der Sowjetunion lernen ... | Kleinmachnow 30.06.1989. Im Sommer 1989 klebte der Kleinmachnower Reinhard Womacka mehrmals nachts an diese Telefonzelle aus Moskau von Freunden mitgebrachte Gorbatschow-Plakate. Die Polizei entfernte die Plakate am nächsten Morgen und beobachtete die Telefonzelle an der Leninalle, heute Hohe Kiefer. - Realisiert mit Pictrs.comEhrerweisung | 25.05.1984 - Kleinmachnow, Waldfriedhof.

Beisetzung des Fähnrichs der Grenztruppen der DDR Andreas Plettau mit militärischen Ehren auf dem Kleinmachnower Waldfriedhof. 

Hauptmann Gerhard Grünberg führt den Ehrenzug. Hinter ihm drei Offiziere aus dem Regiment des Verstorbenen. Die erste Reihe der ihnen folgenden Soldaten sind Unteroffiziere, danach kommen 21 Soldaten, die am Grab drei Ehrensalven abfeuern werden.

Nach einem tragischen Verkehrsunfall im Militär-LKW (Funkstation R 118) in Potsdam, bei dem das Fahrzeug in Brand geriet, ist er bei der Rettung seines Kraftfahrers verstorben. Die zwei Soldaten, die sich im hinteren Teil des LKW's, in der Funkstation befanden, wurden durch einen zufällig am Unfallort anwesenden sowjetischen Offizier aus dem brennenden LKW gerettet. - Realisiert mit Pictrs.com