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BA 661_06api | 7.06.1990 - Potsdam. Gutenbergstraße 107.

Erste und Zweite Barocke StadterweiterungDer Erhaltung der Gebäude und Bauwerke der Ersten und Zweiten barocken Stadterweiterung wurde seitens DDR-Regierenden kein besonderes Augenmerk geschenkt. Eher waren sie an Abriss und sozialistischem Neubau interessiert.Was allerdings die Jahrhunderte und der Zweite Weltkrieg nicht zerstören konnten, hätte um Haaresbreite der DDR und ihrer Regierung gelingen können.Die natürlichen Bedingungen um Potsdam – der Ort war von tiefen und breiten Sümpfen, einem unregelmäßig verlaufendem Wassergraben sowie der Havel mit seinen Seen umgeben – begrenzten seine bauliche Entwicklung. Erst 1713 wurde die Erweiterung Potsdams in Angriff genommen, denn Friedrich Wilhelm I. baute Potsdam zur Garnisonstadt aus. Diese als Erste Stadterweiterung bekannte Vergrößerung der Stadt umfasste die Ausdehnung bis zum Kiez, der Lindenstraße und entlang der gesamten Charlottenstraße. In diesem Gebiet wurden 130 Häuser und die Nikolaikirche errichtet. Das ganze Gebiet wurde mit einer Stadtmauer umfasst. In der Stadtmauer gab es vier Tore: Das Brandenburger Tor, das Havelländische Tor, das Jägertor und das Nauener Tor. Von diesen Toren und von dieser Mauer ist nichts erhalten geblieben. Es existieren auch keinerlei Bilder. Die Alte Wache, die zum Havelländischen Tor gehörte, ist das einzige Bauwerk, das erhalten geblieben ist.Für die Bauarbeiten wurde der vorhandene Wassergraben ausgestochen und es entstand der Stadtkanal, der zum Transport des Baumaterials genutzt wurde. Die wichtigsten Bauwerke, die bei der Stadterweiterung errichtet wurden, sind: Nikolaikirche, Garnisonkirche, Heiligengeistkirche, Gewehrmanufaktur, der erste Bau des Großen Militärwaisenhauses, die ersten Brücken über den Kanal und das Alte Rathaus auf dem Alten Markt. Quelle potsdam-wiki.deWährend der Zweiten Stadterweiterung ab 1733 entstand zwischen 1735 und 1745 das Holländische Viertel, in dem 134 Häuser errichtet wurden. Diese Zweite Stadterweiturng begann im Norden des damaligen Potsdams. Friedrich Wilhelm I. war für diese Pläne 1732 zur Anwerbung holländischer Baumeister und Handwerker nach Amsterdam gereist. Auch diese Stadterweiterung wurde mit einer Mauer umgeben, während die alte abgerissen wurde. In dieser Mauer wurden neue Tore integriert, die die gleichen Namen wie die alten Tore erhielten. Die Ausdehnung der Zweiten Stadterweiterung ist noch heute – obwohl die Stadtmauer und einige Tore nicht mehr existieren – durch die restlichen Stadttore in der Innenstadt erkennbar: das Berliner Tor, das Brandenburger Tor, das Jägertor, das Nauener Tor und das Neustädter Tor, an welches heute nur noch ein Obelisk erinnert, der in der Nähe der ursprünglichen Stelle steht. Begrenzt wurde die Stadt nun durch die Straßen (heutige Namen): Schopenhauerstraße, Hegelallee, Hebbelstraße und Türkstraße. Die Straße zwischen Hebbelstraße und Türkstraße ist heute durch das Klinikum Ernst von Bergmann überbaut. Einen Rest dieser Straße erkennt man an der Einfahrt zum Klinikum von der Berliner Straße aus. Quelle: potsdam-wiki.de - Realized with Pictrs.comBA 661_05api | 7.06.1990 - Potsdam. Gutenbergstraße 108.

Erste und Zweite Barocke StadterweiterungDer Erhaltung der Gebäude und Bauwerke der Ersten und Zweiten barocken Stadterweiterung wurde seitens DDR-Regierenden kein besonderes Augenmerk geschenkt. Eher waren sie an Abriss und sozialistischem Neubau interessiert.Was allerdings die Jahrhunderte und der Zweite Weltkrieg nicht zerstören konnten, hätte um Haaresbreite der DDR und ihrer Regierung gelingen können.Die natürlichen Bedingungen um Potsdam – der Ort war von tiefen und breiten Sümpfen, einem unregelmäßig verlaufendem Wassergraben sowie der Havel mit seinen Seen umgeben – begrenzten seine bauliche Entwicklung. Erst 1713 wurde die Erweiterung Potsdams in Angriff genommen, denn Friedrich Wilhelm I. baute Potsdam zur Garnisonstadt aus. Diese als Erste Stadterweiterung bekannte Vergrößerung der Stadt umfasste die Ausdehnung bis zum Kiez, der Lindenstraße und entlang der gesamten Charlottenstraße. In diesem Gebiet wurden 130 Häuser und die Nikolaikirche errichtet. Das ganze Gebiet wurde mit einer Stadtmauer umfasst. In der Stadtmauer gab es vier Tore: Das Brandenburger Tor, das Havelländische Tor, das Jägertor und das Nauener Tor. Von diesen Toren und von dieser Mauer ist nichts erhalten geblieben. Es existieren auch keinerlei Bilder. Die Alte Wache, die zum Havelländischen Tor gehörte, ist das einzige Bauwerk, das erhalten geblieben ist.Für die Bauarbeiten wurde der vorhandene Wassergraben ausgestochen und es entstand der Stadtkanal, der zum Transport des Baumaterials genutzt wurde. Die wichtigsten Bauwerke, die bei der Stadterweiterung errichtet wurden, sind: Nikolaikirche, Garnisonkirche, Heiligengeistkirche, Gewehrmanufaktur, der erste Bau des Großen Militärwaisenhauses, die ersten Brücken über den Kanal und das Alte Rathaus auf dem Alten Markt. Quelle potsdam-wiki.deWährend der Zweiten Stadterweiterung ab 1733 entstand zwischen 1735 und 1745 das Holländische Viertel, in dem 134 Häuser errichtet wurden. Diese Zweite Stadterweiturng begann im Norden des damaligen Potsdams. Friedrich Wilhelm I. war für diese Pläne 1732 zur Anwerbung holländischer Baumeister und Handwerker nach Amsterdam gereist. Auch diese Stadterweiterung wurde mit einer Mauer umgeben, während die alte abgerissen wurde. In dieser Mauer wurden neue Tore integriert, die die gleichen Namen wie die alten Tore erhielten. Die Ausdehnung der Zweiten Stadterweiterung ist noch heute – obwohl die Stadtmauer und einige Tore nicht mehr existieren – durch die restlichen Stadttore in der Innenstadt erkennbar: das Berliner Tor, das Brandenburger Tor, das Jägertor, das Nauener Tor und das Neustädter Tor, an welches heute nur noch ein Obelisk erinnert, der in der Nähe der ursprünglichen Stelle steht. Begrenzt wurde die Stadt nun durch die Straßen (heutige Namen): Schopenhauerstraße, Hegelallee, Hebbelstraße und Türkstraße. Die Straße zwischen Hebbelstraße und Türkstraße ist heute durch das Klinikum Ernst von Bergmann überbaut. Einen Rest dieser Straße erkennt man an der Einfahrt zum Klinikum von der Berliner Straße aus. Quelle: potsdam-wiki.de - Realized with Pictrs.comZweite barocke Stadterweiterung | 7.06.1990 - Potsdam. Gutenbergstraße 104, 103 und das Eckhaus Lindenstraße 9.

Erste und Zweite Barocke StadterweiterungDer Erhaltung der Gebäude und Bauwerke der Ersten und Zweiten barocken Stadterweiterung wurde seitens DDR-Regierenden kein besonderes Augenmerk geschenkt. Eher waren sie an Abriss und sozialistischem Neubau interessiert.Was allerdings die Jahrhunderte und der Zweite Weltkrieg nicht zerstören konnten, hätte um Haaresbreite der DDR und ihrer Regierung gelingen können.Die natürlichen Bedingungen um Potsdam – der Ort war von tiefen und breiten Sümpfen, einem unregelmäßig verlaufendem Wassergraben sowie der Havel mit seinen Seen umgeben – begrenzten seine bauliche Entwicklung. Erst 1713 wurde die Erweiterung Potsdams in Angriff genommen, denn Friedrich Wilhelm I. baute Potsdam zur Garnisonstadt aus. Diese als Erste Stadterweiterung bekannte Vergrößerung der Stadt umfasste die Ausdehnung bis zum Kiez, der Lindenstraße und entlang der gesamten Charlottenstraße. In diesem Gebiet wurden 130 Häuser und die Nikolaikirche errichtet. Das ganze Gebiet wurde mit einer Stadtmauer umfasst. In der Stadtmauer gab es vier Tore: Das Brandenburger Tor, das Havelländische Tor, das Jägertor und das Nauener Tor. Von diesen Toren und von dieser Mauer ist nichts erhalten geblieben. Es existieren auch keinerlei Bilder. Die Alte Wache, die zum Havelländischen Tor gehörte, ist das einzige Bauwerk, das erhalten geblieben ist.Für die Bauarbeiten wurde der vorhandene Wassergraben ausgestochen und es entstand der Stadtkanal, der zum Transport des Baumaterials genutzt wurde. Die wichtigsten Bauwerke, die bei der Stadterweiterung errichtet wurden, sind: Nikolaikirche, Garnisonkirche, Heiligengeistkirche, Gewehrmanufaktur, der erste Bau des Großen Militärwaisenhauses, die ersten Brücken über den Kanal und das Alte Rathaus auf dem Alten Markt. Quelle potsdam-wiki.deWährend der Zweiten Stadterweiterung ab 1733 entstand zwischen 1735 und 1745 das Holländische Viertel, in dem 134 Häuser errichtet wurden. Diese Zweite Stadterweiturng begann im Norden des damaligen Potsdams. Friedrich Wilhelm I. war für diese Pläne 1732 zur Anwerbung holländischer Baumeister und Handwerker nach Amsterdam gereist. Auch diese Stadterweiterung wurde mit einer Mauer umgeben, während die alte abgerissen wurde. In dieser Mauer wurden neue Tore integriert, die die gleichen Namen wie die alten Tore erhielten. Die Ausdehnung der Zweiten Stadterweiterung ist noch heute – obwohl die Stadtmauer und einige Tore nicht mehr existieren – durch die restlichen Stadttore in der Innenstadt erkennbar: das Berliner Tor, das Brandenburger Tor, das Jägertor, das Nauener Tor und das Neustädter Tor, an welches heute nur noch ein Obelisk erinnert, der in der Nähe der ursprünglichen Stelle steht. Begrenzt wurde die Stadt nun durch die Straßen (heutige Namen): Schopenhauerstraße, Hegelallee, Hebbelstraße und Türkstraße. Die Straße zwischen Hebbelstraße und Türkstraße ist heute durch das Klinikum Ernst von Bergmann überbaut. Einen Rest dieser Straße erkennt man an der Einfahrt zum Klinikum von der Berliner Straße aus. Quelle: potsdam-wiki.de - Realized with Pictrs.comBA 0115_10pi | 7.06.1990 - Potsdam. Dortustraße 5. 

Die Zweite barocke Stadterweiturng (1735 - 1745) begann im Norden des damaligen Potsdams. Friedrich Wilhelm I. war für diese Pläne 1732 zur Anwerbung holländischer Baumeister und Handwerker nach Amsterdam gereist. Auch diese Stadterweiterung wurde mit einer Mauer umgeben, während die alte abgerissen wurde. In dieser Mauer wurden neue Tore integriert, die die gleichen Namen wie die alten Tore erhielten. Die Ausdehnung der Zweiten Stadterweiterung ist noch heute – obwohl die Stadtmauer und einige Tore nicht mehr existieren – durch die restlichen Stadttore in der Innenstadt erkennbar: das Berliner Tor, das Brandenburger Tor, das Jägertor, das Nauener Tor und das Neustädter Tor, an welches heute nur noch ein Obelisk erinnert, der in der Nähe der ursprünglichen Stelle steht. Begrenzt wurde die Stadt nun durch die Straßen (heutige Namen): Schopenhauerstraße, Hegelallee, Hebbelstraße und Türkstraße. Die Straße zwischen Hebbelstraße und Türkstraße ist heute durch das Klinikum. Quelle:potsdam-wiki.de - Realized with Pictrs.comInternierte Kulturlandschaft - Heilandskirche Sacrow | 5.02.1990 - Potsdam Sacrow. Durch den Mauerbau gerät die Heilandskirche in das Grenzland und wird zum Aufenthaltsraum für die Grenzsoldaten. Der abseits stehende Kirchturm (Campanile) wird zum Bestandteil der Sperranlage. Der letzte Gottesdienst findet Heiligabend 1961 statt. 1984/85 gelingt es nach komplizierten Verhandlungen zwischen Westberliner- und DDR-Stellen zumindest das Aüßere des Bauwerks zu sanieren. Mit Hilfe des damaligen Westberliner Bürgermeisters Richard von Weizsäcker, der Stiftung Tagesspiegel und des Westberliner Senats können die erforderlichen finanziellen Mittel bereitgestellt werden. Nach dem Fall der Mauer findet der erste Gottesdienst nach fast 30 Jahren am Heiligabend 1989 im noch zerstörten Innenraum statt. Zwischen 1993 und 1995 wird die Kirche von Grund auf restauriert. - Realized with Pictrs.comInternierte Kulturlandschaft - Neuer Garten | 4.02.1990 - Potsdam, Neuer Garten. 

Bildtitel: "Internierte Kulturlandschaft" 

Reste der Grenzbefestigung am Jungfernsses, nahe der Schwanenallee. Im Durchblick das Marmorpalais am Heilgensee. Durch die zufällige (?) Herausnahme des Mauersegments wurde die Sichtachse Marmorpalais -  Schloss auf der Pfaueninsel wieder frei. - Realized with Pictrs.comInternierte Kulturlandschaft - Schloss Babelsberg | 27.01.1990 - Potsdam, Babelsberg. 

Schloss Babelsberg vom Ufer der Havel fotografiert. Schloss und Park  Babelsberg gehören seit dem 12. Dezember 1990 als Bestandteil der Schlösser und Parks von Potsdam und Berlin zum Weltkulturerbe. Das Schloss wurde nach Plänen von Karl Friedrich Schinkel, Ludwig Persius und Johann Heinrich Strack gebaut. Der Park wurde von Peter Joseph Lenne geplant und von Fürst Pückler fortgeführt. - Realized with Pictrs.comEgon Bahr-Architekt der Ostverträge | 12.01.1990 - Potsdam. Egon Bahr

Der SFB sendet die Talkshow "Freitagnacht" mit Lea Rosh aus aktuellem Anlass aus dem Schloss Cecilienhof. Die Sendung kommt vorrangig auf Initiative Rudolf Tschäpes (NF) zustande. Das Hauptthema ist die Gestaltung des Miteinanders beider deutscher Staaten in einer Vertragsgemeinschaft. Hierzu sind aus der DDR-Opposition eingeladen: Jochen Wolf, SDP, Carolin Lorenz, Demokratie Jetzt, Reinhard Meinel, Neues Forum, Saskia Hünicke, Grüne Liga (ARGUS), Konrad Pollack, Demokratischer Aufbruch, Dörthe Wernick, Initiative Potsdamer Frauen, Björn Rubenstein, Vereingte Linke. Aus Politik und Wirtsschaft beider deutscher Staaten: Wolfgang Berghofer, Oberbürgermeister in Dresden, Heinz Warzecha, Generaldirektor Kombinat "7. Oktober" in Berlin, Michael Brie, Humboldt Universität Berlin, Egon Bahr, Mitglied des Bundestages und "Architekt der deutschen Einheit", SPD,  Otto Wolf von Amerongen, Unterhändler und Kenner der Wirtschaftssituation in der Sowjetunion und Eberhard Jäckel, Historiker. 

Egon Bahr, *18.03.1922 †19.08.2015, war ein deutscher Politiker (SPD). Ihn verband mit Willy Brandt eine enge Freundschaft. Er arbeitete schon für Willy Brandt, als dieser noch Berliner Oberbürgermeister war. Später folgte er ihm nach Bonn und wurde in der Kanzlerschaft Willy Brandts dessen engster Vertrauter in der Entspannungspolitik und bei der Annäherung beider Deutscher Staaten. So war Egon Bahr wesentlich am Moskauer und Warschauer Vertrag, dem Transitabkommen und dem Grundlagenvertrag beteiligt. Dieses Engagement brachte ihm den Beinamen "Architekt der Ostverträge" ein. Quelle: Wikipedia. - Realized with Pictrs.comSchloss Cecilienhof - Und wieder dieser Tisch | 12.01.1990 - Potsdam. 

Der SFB sendet die Talkshow "Freitagnacht" mit Lea Rosh aus aktuellem Anlass aus dem Schloss Cecilienhof. Die Sendung kommt vorrangig auf Initiative Rudolf Tschäpes (NF) zustande. Das Hauptthema ist die Gestaltung des Miteinanders beider deutscher Staaten in einer Vertragsgemeinschaft. Hierzu sind aus der DDR-Opposition eingeladen: Jochen Wolf, SDP, Carolin Lorenz, Demokratie Jetzt, Reinhard Meinel, Neues Forum, Saskia Hünicke, Grüne Liga (ARGUS), Konrad Pollack, Demokratischer Aufbruch, Dörthe Wernick, Initiative Potsdamer Frauen, Björn Rubenstein, Vereingte Linke. Aus Politik und Wirtsschaft beider deutscher Staaten: Wolfgang Berghofer, Oberbürgermeister in Dresden, Heinz Warzecha, Generaldirektor Kombinat "7. Oktober" in Berlin, Michael Brie, Humboldt Universität Berlin, Egon Bahr, Mitglied des Bundestages und "Architekt der deutschen Einheit", SPD,  Otto Wolf von Amerongen, Unterhändler und Kenner der Wirtschaftssituation in der Sowjetunion und Eberhard Jäckel, Historiker. Egon Bahr, *18.03.1922 †19.08.2015, war ein deutscher Politiker (SPD). Ihn verband mit Willy Brandt eine enge Freundschaft. Er arbeitete schon für Willy Brandt, als dieser noch Berliner Oberbürgermeister war. Später folgte er ihm nach Bonn und wurde in der Kanzlerschaft Willy Brandts dessen engster Vertrauter in der Entspannungspolitik und bei der Annäherung beider Deutscher Staaten. So war Egon Bahr wesentlich am Moskauer und Warschauer Vertrag, dem Transitabkommen und dem Grundlagenvertrag beteiligt. Dieses Engagement brachte ihm den Beinamen "Architekt der Ostverträge" ein. Quelle: Wikipedia. Otto Wolff von Amerongen, *6.08.1918  †8.03.2007, war ein deutscher Unternehmer und galt als "Ostexperte". Er leitete von 1955 bis 2000 den Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft. Das Deutsch-Sowjetische Erdgas-Rören-Geschäft gilt als sein größter Erfolg in den wirtschaftlichen Beziehungen  zum Osten. Quelle: Wikipedia. - Realized with Pictrs.comErster Kontakt | 9.12.1989 - Kleinmachnow. 

Während der Bauarbeiten am Grenzübergang Düppel zwischen der Karl-Marx-Straße in Kleinmachnow und der Benschallee in Berlin-Zehlendorf. 

Soldat der US Army Berlin Brigade und DDR-Grenzsoldat des 44. Grenzregiments. Symbolischer Handschlag zweier Soldaten, die sich bisher als Gegner gegenüberstehender Soldaten. - Realized with Pictrs.comErster Mauerspalt | Kleinmachnow 9.12.1989. 

Grenzanlage Düppel zwischen der Karl-Marx-Straße in Kleinmachnow und der Benschallee in Berlin-Zehlendorf. Bauarbeiten für den Grenzübergang Düppel und die damit verbunde Wiederherstellung der Straßenverbindung. Vorbereitungen für das Entfernen des ersten Betonelements in der vorderen 3,40 m hohen Betonmauer. Gegen Mittag des Tages ist der erste Mauerspalt hergestellt. - Realized with Pictrs.comWir sind das Volk | 2.12.1989 - Potsdam. 

Erste Großkundgebung NEUES FORUM, die unter dem Motto "Europa im Aufbruch" am Karl-Liebknecht-Forum (heute nicht mehr vorhanden) dem Marstall gegenüber stattfindet. - Realized with Pictrs.comDie Bitte | 2.12.1989 - Potsdam. 

Erste Großkundgebung NEUES FORUM, die unter dem Motto "Europa im Aufbruch" am Karl-Liebknecht-Forum (heute nicht mehr vorhanden) dem Marstall gegenüber stattfindet. Heinz Vietze, 1. Sekretär der SED-Bezirksleitung Potsdam (rechts) erbittet bei Detlef Kaminski (links) Redeerlaubnis, um einen Brief zu verlesen. Detlef Kaminski lehnt wegen Vietzes bekannter negativer Einstellung dem NEUEN FORUM gegenüber ab. Vietze berief sich bei Anträgen des NEUEN FORUM auf die offizielle Ablehnung des Antrags auf Zulassung vom 25.09.1989. Die Begründung lautete, für das NEUE FORUM gibt es keine gesellschaftliche Notwendigkeit. Im Laufe der Kundgebung wird der Brief doch noch durch Ute Platzeck, NEUES FORUM, vorgelesen. - Realized with Pictrs.comDemarkationslinie | Teltow 14.11.1989 gegen 7.30 Uhr am frühen Dienstagmorgen vor der Eröffnung des Grenzübergangs Teltow/Seehof-Berlin/Lichterfelde. Zwischen dem 11.11. und 14.11.1989 entstand an dieser Stelle der erste neu geschaffene Grenzübergang, bei dem die bislang getrennten Straßen Ostpreußendamm und Philipp-Müller-Allee (ehemals und heute wieder Lichterfelder Allee) zusammengeführt werden. Am frühen Mortgen des 14.11.1989 gegen 7.30 Uhr. Unbewaffnete Grenzsoldaten nehmen Aufstellung an der soeben noch mit weißer Farbe gekennzeichneten Demarkationslinie. Auf der Berliner Seite treffen die ersten Teilnehmer der Eröffnung ein. - Realized with Pictrs.comDie Abordnung | Teltow 14.11.1989, 8.00 Uhr am frühen Dienstagmorgen. 

Eröffnung des Grenzübergangs Teltow/Seehof-Berlin/Lichterfelde. Zwischen dem 11.11. und 14.11.1989 entstand an dieser Stelle der erste neu geschaffene Grenzübergang, bei dem die bislang getrennten Straßen Ostpreußendamm und Philipp-Müller-Allee (ehemals und heute wieder Lichterfelder Allee) zusammengeführt werden. Teltower Seite. Die Abordnung der Stadt Teltow Augenblicke vor dem Überschreiten der Demarkationslinie. v.l.n.r. Major Bernd Enge (Kommandant der Grenzübergangstelle), Sieglinde Junge (Ratsmitglied für Verkehrswesen des Kreises Potsdam Land), Manfred Graulich, Bürgermeister der Stadt Teltow,Lutz Lüttich, Ratsmitglied für Inneres. - Realized with Pictrs.comDemarkationslinie | Teltow 14.11.1989 gegen 7.30 Uhr am frühen Dienstagmorgen vor der Eröffnung des Grenzübergangs Teltow/Seehof-Berlin/Lichterfelde. 

Zwischen dem 11.11. und 14.11.1989 entstand an dieser Stelle der erste neu geschaffene Grenzübergang, bei dem die bislang getrennten Straßen Ostpreußendamm und Philipp-Müller-Allee (ehemals und heute wieder Lichterfelder Allee) zusammengeführt werden. Teltower Seite am frühen Mortgen des 14.11.1989 gegen 7.30 Uhr. Unbewaffnete Grenzsoldaten nehmen Aufstellung an der soeben noch mit weißer Farbe gekennzeichneten Demarkationslinie. Auf der Berliner Seite treffen die ersten Teilnehmer der Eröffnung ein.  

Zwischen dem 11.11. und 14.11.1989 entstand an dieser Stelle der erste neu geschaffene Grenzübergang, bei dem die bislang getrennten Straßen Ostpreußendamm und Philipp-Müller-Allee (ehemals und heute wieder Lichterfelder Allee) zusammengeführt werden. Teltower Seite am frühen Mortgen des 14.11.1989 gegen 7.30 Uhr. Unbewaffnete Grenzsoldaten nehmen Aufstellung an der soeben noch mit weißer Farbe gekennzeichneten Demarkationslinie. Auf der Berliner Seite treffen die ersten Teilnehmer der Eröffnung ein. - Realized with Pictrs.comErstes Wiedersehen nach 28 Jahren | Teltow 11.11.1989 gegen 14.00 Uhr mittags. Grenzübergang Teltow/Seehof-Berlin/Lichterfelde. Am zweiten Tag noch dem Mauerfall winken sich Menschen wieder zu - nicht zum Abschied, wie am 13. August 1961, sondern aus Freude über dasEnde der Trennung. Zwischen dem 11.11. und 14.11.1989 entsteht an dieser Stelle der erste neu geschaffene Grenzübergang, bei dem die bislang getrennten Straßen Ostpreußendamm und Philipp-Müller-Allee (ehemals und heute wieder Lichterfelder Allee) zusammengeführt werden. Aufnahmerichtung zur Teltower Seite der Grenzanlage. Die ersten Betonelemente werden im Bereich der Straßenflucht entfernt. Vor der Mauer in Teltow-Seehof haben sich ebenfalls viele Menschen versammelt. Sie konnten allerdings erst nach dem Entfernen der Betonelemnte die Bewegungen im Grenzbereich verfolgen, da die Betonmauer jeglichen Einblick verhinderte. - Realized with Pictrs.comDer Spalt | Teltow 11.11.1989. Gegen 12.00 Uhr mittags. Grenzübergang Teltow/Seehof-Berlin/Lichterfelde. Zwischen dem 11.11. und 14.11.1989 entsteht an dieser Stelle der erste neu geschaffene Grenzübergang, bei dem die bislang getrennten Straßen Ostpreußendamm und Philipp-Müller-Allee (ehemals und heute wieder Lichterfelder Allee) zusammengeführt werden. Berliner Seite. - Realized with Pictrs.comPotsdam - Am Kanal Am Kanal-Am Kanal | Potsdam 4.11.1989. Hartmut Mechtel, Redner auf der Schlusskundgebung.

Etwa zehntausend Menschen treffen sich zu dieser bis dahin einmaligen, weil nicht vom Staat und seinen Massenorganisationen angeordneten Großdemonstration in der Innenstadt. Abschlusskundgebung in der Heinrich-Rau-Allee (heute Am Kanal) bis Berliner Straße auf Höhe Burgstraße.

Hartmut Mechtel (* 5. März 1949 in Potsdam) ist ein deutscher Schriftsteller, Journalist, Schauspieler und Theaterschaffender. Hartmut Mechtel gehört zu den Persönlichkeiten der Wendezeit in Potsdam. Mit seiner fordernden Rede zum Abschluss der  Demonstration in der damalige Heinrich-Rau-Allee (heute Am Kanal), die als Audiodokument sowie im Original als Tonband vorliegt, brachte er den Unmut und den Veränderungswillen des größten Teils der Bevölkerung Potsdams auf den Punkt.
Nach seinem Abitur 1967 war er als Volontär bei der Tageszeitung Märkische Volksstimme in Potsdam tätig und studierte 1970 bis 1974 an der Sektion Journalistik der Leipziger Karl-Marx-Universität. Für die Tageszeitung Freie Erde in Neubrandenburg arbeitete er bis 1978 als Lokalredakteur in Altentreptow und seitdem als freier Autor, Kritiker und Schauspieler.Mechtel ist vor allem für seine Science-Fiction-Erzählungen und Kriminalromane bekannt. Der phantastische Marionetten-Fernsehfilm für Kinder Die Paradiesinsel wurde 1987 in zwei Teilen gesendet. Für seinen Roman Der unsichtbare Zweite wurde er 1997 mit dem Friedrich-Glauser-Preis der „Autorengruppe deutschsprachige Kriminalliteratur“ – Das Syndikat ausgezeichnet. Neben Romanen und Erzählungen schreibt er auch Drehbücher für Dokumentationen und Fernsehspiele, Hörspiele und Essays. Den 1988 unter dem Pseudonym Dirck van Belden publizierten historischen Roman Strandrecht (Spannend erzählt Bd. 213) verfasste er zusammen mit Otto Emersleben.[1]Seine Parr-Trilogie, die sich aus den Kriminalromanen Der unsichtbare Zweite, Das Netz der Schatten und Die Spitze des Kreises zusammensetzt, erhielt 2001 den Berliner Krimifuchs. Im Mittelpunkt der drei Bände steht ein ca. 40-jähriger Mann, der glaubt, seine Identität verloren zu haben und feststellen muss, dass er überhaupt keine besitzt. Verschwörungstheorien, Geheimdienste und reale Leichen werden zu ständigen Begleitern seines Lebens. Quelle: Wikipedia - Realized with Pictrs.comVom Aufrechten Gang | Potsdam 4.11.1989. Nach der Kundgebung auf dem Platz der Nationen (Luisenplatz) bewegt sich der Demonstrationszug durch die Schopenhauerstraße in die Wilhelm-Külz-Straße (heute Breite Straße) und weiter in die Friedrich-Ebertstraße. Der Demonstrationszug schwenkt in die Heinrich-Rau-Alle(heute Am Kanal) ein. Hier findet auf Höhe der Straßenbahnhaltestelle Heinrich-Rau-Alle /heute Burgstraße/Klinikum die Schlusskundgebung statt. Die Schlussrede hält Hartmut Mechtel. - Realized with Pictrs.comPotsdam - Am Kanal | Potsdam 4.11.1989. Nach der Kundgebung auf dem Platz der Nationen (Luisenplatz) bewegt sich der Demonstrationszug durch die Schopenhauerstraße in die Wilhelm-Külz-Straße (heute Breite Straße) und weiter in die Friedrich-Ebertstraße. Der Demonstrationszug schwenkt in die Heinrich-Rau-Alle(heute Am Kanal) ein. Hier findet auf Höhe der Straßenbahnhaltestelle Heinrich-Rau-Alle /heute Burgstraße/Klinikum die Schlusskundgebung statt. Die Schlussrede hält Hartmut Mechtel. - Realized with Pictrs.comNEUES FORUM | Potsdam 4.11.1989. Etwa zehntausend Menschen treffen sich zu dieser bis dahin einmaligen, nicht vom Staat und seinen Massenorganisationen angeordneten Großkundgebung auf dem Platz der Nationen (Luisenplatz). Anschließend beginnt ein  Demonstrationszug durch die Innenstadt ((Schopenhauerstraße, Wilhelm-Külz-Straße (heute Breite Straße), Friedrich-Ebert-Straße, Heinrich-rau-Allee (heute Am Kanal)). Hier der Demonstrationszug in der Wilhelm-Külz-Straße (Breite Straße). - Realized with Pictrs.comVom Aufrechten Gang | Potsdam 4.11.1989. Stefan Heym meinte am 4. November 1989 auf der großen Demonstration auf dem Alexanderplatz in Berlin: "Wir haben in diesen letzten Wochen unsere Sprachlosigkeit überwunden und sind jetzt dabei, den aufrechten Gang zu erlernen." Eine schwer nachvollziehbare Meinung, wenn ich nur meine Fotografien aus diesen Tagen betrachte. Ich habe in meinem Archiv für diese Fotos das Stichwort Aufrechter-Gang vergeben.
  
Etwa zehntausend Menschen treffen sich zu dieser bis dahin einmaligen, nicht vom Staat und seinen Massenorganisationen angeordneten Großkundgebung auf dem Platz der Nationen (Luisenplatz). Anschließend beginnt ein  Demonstrationszug durch die Innenstadt ((Schopenhauerstraße, Wilhelm-Külz-Straße (heute Breite Straße), Friedrich-Ebert-Straße, Heinrich-rau-Allee (heute Am Kanal)). - Realized with Pictrs.comRepublikgeburtstag | Potsdam 7.10.1989. Friedrich-Ebert-Straße. Polizeikette zwischen dem Restaurant "Klosterkeller" auf der linken Straßenseite mit der Hausnummer 94 und der ehemaligen Großen Stadtschule (Grande Ecole) mit der Hausnummer 17 auf der rechten Straßenseite.

Am Nachmittag des 7. Oktober 1989 werden in der Friedrich-Ebert-Straße wahllos 104 Personen als Teilnehmer einer nicht genehmigten Demonstration auf der Straße und im Café Heider verhaftet. Sie werden in die Turnhalle des Volkspolizei-Kreisamtes in der damaligen Bauhofstraße (heute Henning-von-Tresckow-Straße) gebracht. - Realized with Pictrs.comRepublikgeburtstag | Potsdam 7.10.1989. Friedrich-Ebert-Straße 92. In dem Haus an der Ecke zur Gutenbergstraße befand sich das Bekleidungsgeschäft "Jugendmode". Heute befindet sich hier ein Cafe sowie ein asiatisches Imbisslokal.

Am Nachmittag des 7. Oktober 1989 werden in der Friedrich-Ebert-Straße wahllos 104 Personen als Teilnehmer einer nicht genehmigten Demonstration auf der Straße und im Café Heider verhaftet. Sie werden in die Turnhalle des Volkspolizei-Kreisamtes in der damaligen Bauhofstraße (heute Henning-von-Tresckow-Straße) gebracht. - Realized with Pictrs.comFreie Rede | Potsdam-Babelsberg 4.10.1989. Friedrichskirche auf dem Weberplatz.

Bildtitel: "Gegen das Schweigen"

Erste öffentliche Veranstaltung des NEUEN FORUM. Wegen der nicht erwarteten etwa dreitausend Besucher wurden bis weit in die Nacht drei Veranstaltungen durchgeführt und über Lautsprecher auf den Weberplatz aus der Kirche übertragen. Massiv von Bereitschaftspolizei und StaSi überwacht, aber kein Einsatz.. Fotoausstellung "Wo Menschen Brücken treffen" Potsdam Januar/Februar 2019 im Bildungsforum/Wissenschaftsetage. November/Dezember 2019 Goetheinstitut Prag - Realized with Pictrs.comBA 0239_69v1pi | 15.09.1984 -Zecherin, Insel UsedomFischereihafen Zecherin. Die kleine Hafenanlage gehörte zur FischereiProduktionsGenossenschaft (FPG) "Inselfisch", Karlshagen. Rückkehr vom Heringsfang in der Nacht auf dem Greifswalder Bodden. - Realized with Pictrs.comHeringsfischer | 15.09.1984 -Zecherin, Insel UsedomFischereihafen Zecherin. Die kleine Hafenanlage gehörte zur FischereiProduktionsGenossenschaft (FPG) "Inselfisch", Karlshagen. Rückkehr vom Heringsfang in der Nacht auf dem Greifswalder Bodden. - Realized with Pictrs.comEhrerweisung | 25.05.1984 - Kleinmachnow, Waldfriedhof.

Beisetzung des Fähnrichs der Grenztruppen der DDR Andreas Plettau mit militärischen Ehren auf dem Kleinmachnower Waldfriedhof. 

Hauptmann Gerhard Grünberg führt den Ehrenzug. Hinter ihm drei Offiziere aus dem Regiment des Verstorbenen. Die erste Reihe der ihnen folgenden Soldaten sind Unteroffiziere, danach kommen 21 Soldaten, die am Grab drei Ehrensalven abfeuern werden.

Nach einem tragischen Verkehrsunfall im Militär-LKW (Funkstation R 118) in Potsdam, bei dem das Fahrzeug in Brand geriet, ist er bei der Rettung seines Kraftfahrers verstorben. Die zwei Soldaten, die sich im hinteren Teil des LKW's, in der Funkstation befanden, wurden durch einen zufällig am Unfallort anwesenden sowjetischen Offizier aus dem brennenden LKW gerettet. - Realized with Pictrs.comBD 0006_01v3pi | Foto: Birgit Blumrich (Ragotzky)Blick in das Sowjetische Militärstädtchen Nr. 7 von der Wohnung im Obergeschoss des letzten Hauses vor der Mauer um das "Städtchen" in der Großen Weinmeisterstraße 28. - Realized with Pictrs.comKarpfenernte | 10.10.1977 - Göttinsee KarpfenernteFischer bei der Karpfenernte auf dem Göttinsee, zwischen Paretz und Neu Töplitz, bei Ketzin an der Havel. Der Göttinsee ist ein Fischzuchtgewässer und für den Bootsverkehr gesperrt. - Realized with Pictrs.comSonntagmorgen in Potsdam | 16.01.1977 - Potsdam, Holländisches Viertel. Gutenbergstraße.
  
Bildtitel: "Sonntagmorgen in Potsdam"                     

Zwischen 1733 und 1742 im Zuge der zweiten Stadterweiterung unter Leitung des holländischen Baumeisters Johann Boumann erbaut wurde. Unter Friedrich Wilhelm I., „Soldatenkönig“ genannt, wurde das Viertel geplant und die beiden westlichen Karrees gebaut. Nach dem Tod Friedrich Wilhelms I. im Jahr 1740 ließ sein Sohn und Nachfolger Friedrich II. das Viertel mit den beiden östlichen Karrees weitestgehend nach den Plänen seines Vaters fertigstellen. Das Viertel besteht aus 134 Ziegelstein-Häusern, die durch die Mittel- und Benkertstraße in vier Karrees aufgeteilt werden. - Realized with Pictrs.comBA 0061_72pi | 15.07.1973 - Potsdam. Dampfschiff GUSTAV auf der Havel.
Das Dampfschiff bietet heute 100 Sitzplätze und unternimmt Ausflugsfahrten  auf der Havel durch Potsdam und Berlin.Der Dampfschlepper wurde von der Hamburger Reederei Schmeil & Friedrich in Auftrag gegeben und 1908 als Auguste mit einer Länge von 26,50 m, einer Breite von 5,10 m und einem Tiefgang von 1,10 m in Betrieb genommen. Die Dampferzeugung erfolgte in einem Zylinderkessel mit zwei Flammrohren. Die Dreifachexpansionsmaschine hatte eine Nennleistung von 250 PS.Die Auguste wurde vom Reeder Gustav Thiele aus Lehnin in Brandenburg als Nachfolger für seinen kleineren Schlepper Gustav gekauft und in Gustav umbenannt. Im Jahr 1976 ließ Thiele den Dampfer mittschiffs verlängern, um zwischen dem Maschinen- und Kesselraum zusätzliche Kohlebunker unterbringen zu können. Damit verdoppelte sich die Reichweite ohne Nachbunkern und das Schiff war nun 32 Meter lang sowie 6 Meter breit.1987 verkaufte Thiele die Gustav an den Abwrackbetrieb Hans Möritz in Berlin-Spandau. Aufgrund der guten Substanz des Schiffskörpers und seiner Antriebstechnik erfolgte durch Hans Möritz eine umfangreiche Restaurierung und im August 1989 wurde der Dampfer wieder zu Wasser gelassen. Quelle: Wikipedia - Realized with Pictrs.com