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Die Stadt | 7.06.1990 - Potsdam. Gutenbergstraße 107.

Erste und Zweite Barocke StadterweiterungDer Erhaltung der Gebäude und Bauwerke der Ersten und Zweiten barocken Stadterweiterung wurde seitens DDR-Regierenden kein besonderes Augenmerk geschenkt. Eher waren sie an Abriss und sozialistischem Neubau interessiert.Was allerdings die Jahrhunderte und der Zweite Weltkrieg nicht zerstören konnten, hätte um Haaresbreite der DDR und ihrer Regierung gelingen können.Die natürlichen Bedingungen um Potsdam – der Ort war von tiefen und breiten Sümpfen, einem unregelmäßig verlaufendem Wassergraben sowie der Havel mit seinen Seen umgeben – begrenzten seine bauliche Entwicklung. Erst 1713 wurde die Erweiterung Potsdams in Angriff genommen, denn Friedrich Wilhelm I. baute Potsdam zur Garnisonstadt aus. Diese als Erste Stadterweiterung bekannte Vergrößerung der Stadt umfasste die Ausdehnung bis zum Kiez, der Lindenstraße und entlang der gesamten Charlottenstraße. In diesem Gebiet wurden 130 Häuser und die Nikolaikirche errichtet. Das ganze Gebiet wurde mit einer Stadtmauer umfasst. In der Stadtmauer gab es vier Tore: Das Brandenburger Tor, das Havelländische Tor, das Jägertor und das Nauener Tor. Von diesen Toren und von dieser Mauer ist nichts erhalten geblieben. Es existieren auch keinerlei Bilder. Die Alte Wache, die zum Havelländischen Tor gehörte, ist das einzige Bauwerk, das erhalten geblieben ist.Für die Bauarbeiten wurde der vorhandene Wassergraben ausgestochen und es entstand der Stadtkanal, der zum Transport des Baumaterials genutzt wurde. Die wichtigsten Bauwerke, die bei der Stadterweiterung errichtet wurden, sind: Nikolaikirche, Garnisonkirche, Heiligengeistkirche, Gewehrmanufaktur, der erste Bau des Großen Militärwaisenhauses, die ersten Brücken über den Kanal und das Alte Rathaus auf dem Alten Markt. Quelle potsdam-wiki.deWährend der Zweiten Stadterweiterung ab 1733 entstand zwischen 1735 und 1745 das Holländische Viertel, in dem 134 Häuser errichtet wurden. Diese Zweite Stadterweiturng begann im Norden des damaligen Potsdams. Friedrich Wilhelm I. war für diese Pläne 1732 zur Anwerbung holländischer Baumeister und Handwerker nach Amsterdam gereist. Auch diese Stadterweiterung wurde mit einer Mauer umgeben, während die alte abgerissen wurde. In dieser Mauer wurden neue Tore integriert, die die gleichen Namen wie die alten Tore erhielten. Die Ausdehnung der Zweiten Stadterweiterung ist noch heute – obwohl die Stadtmauer und einige Tore nicht mehr existieren – durch die restlichen Stadttore in der Innenstadt erkennbar: das Berliner Tor, das Brandenburger Tor, das Jägertor, das Nauener Tor und das Neustädter Tor, an welches heute nur noch ein Obelisk erinnert, der in der Nähe der ursprünglichen Stelle steht. Begrenzt wurde die Stadt nun durch die Straßen (heutige Namen): Schopenhauerstraße, Hegelallee, Hebbelstraße und Türkstraße. Die Straße zwischen Hebbelstraße und Türkstraße ist heute durch das Klinikum Ernst von Bergmann überbaut. Einen Rest dieser Straße erkennt man an der Einfahrt zum Klinikum von der Berliner Straße aus. Quelle: potsdam-wiki.de - Realisiert mit Pictrs.comDie Stadt | 7.06.1990 - Potsdam. Gutenbergstraße 108.

Erste und Zweite Barocke StadterweiterungDer Erhaltung der Gebäude und Bauwerke der Ersten und Zweiten barocken Stadterweiterung wurde seitens DDR-Regierenden kein besonderes Augenmerk geschenkt. Eher waren sie an Abriss und sozialistischem Neubau interessiert.Was allerdings die Jahrhunderte und der Zweite Weltkrieg nicht zerstören konnten, hätte um Haaresbreite der DDR und ihrer Regierung gelingen können.Die natürlichen Bedingungen um Potsdam – der Ort war von tiefen und breiten Sümpfen, einem unregelmäßig verlaufendem Wassergraben sowie der Havel mit seinen Seen umgeben – begrenzten seine bauliche Entwicklung. Erst 1713 wurde die Erweiterung Potsdams in Angriff genommen, denn Friedrich Wilhelm I. baute Potsdam zur Garnisonstadt aus. Diese als Erste Stadterweiterung bekannte Vergrößerung der Stadt umfasste die Ausdehnung bis zum Kiez, der Lindenstraße und entlang der gesamten Charlottenstraße. In diesem Gebiet wurden 130 Häuser und die Nikolaikirche errichtet. Das ganze Gebiet wurde mit einer Stadtmauer umfasst. In der Stadtmauer gab es vier Tore: Das Brandenburger Tor, das Havelländische Tor, das Jägertor und das Nauener Tor. Von diesen Toren und von dieser Mauer ist nichts erhalten geblieben. Es existieren auch keinerlei Bilder. Die Alte Wache, die zum Havelländischen Tor gehörte, ist das einzige Bauwerk, das erhalten geblieben ist.Für die Bauarbeiten wurde der vorhandene Wassergraben ausgestochen und es entstand der Stadtkanal, der zum Transport des Baumaterials genutzt wurde. Die wichtigsten Bauwerke, die bei der Stadterweiterung errichtet wurden, sind: Nikolaikirche, Garnisonkirche, Heiligengeistkirche, Gewehrmanufaktur, der erste Bau des Großen Militärwaisenhauses, die ersten Brücken über den Kanal und das Alte Rathaus auf dem Alten Markt. Quelle potsdam-wiki.deWährend der Zweiten Stadterweiterung ab 1733 entstand zwischen 1735 und 1745 das Holländische Viertel, in dem 134 Häuser errichtet wurden. Diese Zweite Stadterweiturng begann im Norden des damaligen Potsdams. Friedrich Wilhelm I. war für diese Pläne 1732 zur Anwerbung holländischer Baumeister und Handwerker nach Amsterdam gereist. Auch diese Stadterweiterung wurde mit einer Mauer umgeben, während die alte abgerissen wurde. In dieser Mauer wurden neue Tore integriert, die die gleichen Namen wie die alten Tore erhielten. Die Ausdehnung der Zweiten Stadterweiterung ist noch heute – obwohl die Stadtmauer und einige Tore nicht mehr existieren – durch die restlichen Stadttore in der Innenstadt erkennbar: das Berliner Tor, das Brandenburger Tor, das Jägertor, das Nauener Tor und das Neustädter Tor, an welches heute nur noch ein Obelisk erinnert, der in der Nähe der ursprünglichen Stelle steht. Begrenzt wurde die Stadt nun durch die Straßen (heutige Namen): Schopenhauerstraße, Hegelallee, Hebbelstraße und Türkstraße. Die Straße zwischen Hebbelstraße und Türkstraße ist heute durch das Klinikum Ernst von Bergmann überbaut. Einen Rest dieser Straße erkennt man an der Einfahrt zum Klinikum von der Berliner Straße aus. Quelle: potsdam-wiki.de - Realisiert mit Pictrs.comDie Stadt | 7.06.1990 - Potsdam. Gutenbergstraße 104, 103 und das Eckhaus Lindenstraße 9.

Erste und Zweite Barocke StadterweiterungDer Erhaltung der Gebäude und Bauwerke der Ersten und Zweiten barocken Stadterweiterung wurde seitens DDR-Regierenden kein besonderes Augenmerk geschenkt. Eher waren sie an Abriss und sozialistischem Neubau interessiert.Was allerdings die Jahrhunderte und der Zweite Weltkrieg nicht zerstören konnten, hätte um Haaresbreite der DDR und ihrer Regierung gelingen können.Die natürlichen Bedingungen um Potsdam – der Ort war von tiefen und breiten Sümpfen, einem unregelmäßig verlaufendem Wassergraben sowie der Havel mit seinen Seen umgeben – begrenzten seine bauliche Entwicklung. Erst 1713 wurde die Erweiterung Potsdams in Angriff genommen, denn Friedrich Wilhelm I. baute Potsdam zur Garnisonstadt aus. Diese als Erste Stadterweiterung bekannte Vergrößerung der Stadt umfasste die Ausdehnung bis zum Kiez, der Lindenstraße und entlang der gesamten Charlottenstraße. In diesem Gebiet wurden 130 Häuser und die Nikolaikirche errichtet. Das ganze Gebiet wurde mit einer Stadtmauer umfasst. In der Stadtmauer gab es vier Tore: Das Brandenburger Tor, das Havelländische Tor, das Jägertor und das Nauener Tor. Von diesen Toren und von dieser Mauer ist nichts erhalten geblieben. Es existieren auch keinerlei Bilder. Die Alte Wache, die zum Havelländischen Tor gehörte, ist das einzige Bauwerk, das erhalten geblieben ist.Für die Bauarbeiten wurde der vorhandene Wassergraben ausgestochen und es entstand der Stadtkanal, der zum Transport des Baumaterials genutzt wurde. Die wichtigsten Bauwerke, die bei der Stadterweiterung errichtet wurden, sind: Nikolaikirche, Garnisonkirche, Heiligengeistkirche, Gewehrmanufaktur, der erste Bau des Großen Militärwaisenhauses, die ersten Brücken über den Kanal und das Alte Rathaus auf dem Alten Markt. Quelle potsdam-wiki.deWährend der Zweiten Stadterweiterung ab 1733 entstand zwischen 1735 und 1745 das Holländische Viertel, in dem 134 Häuser errichtet wurden. Diese Zweite Stadterweiturng begann im Norden des damaligen Potsdams. Friedrich Wilhelm I. war für diese Pläne 1732 zur Anwerbung holländischer Baumeister und Handwerker nach Amsterdam gereist. Auch diese Stadterweiterung wurde mit einer Mauer umgeben, während die alte abgerissen wurde. In dieser Mauer wurden neue Tore integriert, die die gleichen Namen wie die alten Tore erhielten. Die Ausdehnung der Zweiten Stadterweiterung ist noch heute – obwohl die Stadtmauer und einige Tore nicht mehr existieren – durch die restlichen Stadttore in der Innenstadt erkennbar: das Berliner Tor, das Brandenburger Tor, das Jägertor, das Nauener Tor und das Neustädter Tor, an welches heute nur noch ein Obelisk erinnert, der in der Nähe der ursprünglichen Stelle steht. Begrenzt wurde die Stadt nun durch die Straßen (heutige Namen): Schopenhauerstraße, Hegelallee, Hebbelstraße und Türkstraße. Die Straße zwischen Hebbelstraße und Türkstraße ist heute durch das Klinikum Ernst von Bergmann überbaut. Einen Rest dieser Straße erkennt man an der Einfahrt zum Klinikum von der Berliner Straße aus. Quelle: potsdam-wiki.de - Realisiert mit Pictrs.comDie Stadt | 7.06.1990 - Potsdam. Dortustraße 5. 

Die Zweite barocke Stadterweiturng (1735 - 1745) begann im Norden des damaligen Potsdams. Friedrich Wilhelm I. war für diese Pläne 1732 zur Anwerbung holländischer Baumeister und Handwerker nach Amsterdam gereist. Auch diese Stadterweiterung wurde mit einer Mauer umgeben, während die alte abgerissen wurde. In dieser Mauer wurden neue Tore integriert, die die gleichen Namen wie die alten Tore erhielten. Die Ausdehnung der Zweiten Stadterweiterung ist noch heute – obwohl die Stadtmauer und einige Tore nicht mehr existieren – durch die restlichen Stadttore in der Innenstadt erkennbar: das Berliner Tor, das Brandenburger Tor, das Jägertor, das Nauener Tor und das Neustädter Tor, an welches heute nur noch ein Obelisk erinnert, der in der Nähe der ursprünglichen Stelle steht. Begrenzt wurde die Stadt nun durch die Straßen (heutige Namen): Schopenhauerstraße, Hegelallee, Hebbelstraße und Türkstraße. Die Straße zwischen Hebbelstraße und Türkstraße ist heute durch das Klinikum. Quelle:potsdam-wiki.de - Realisiert mit Pictrs.comInternierte Kulturlandschaft | 5.02.1990 - Potsdam Sacrow. Durch den Mauerbau gerät die Heilandskirche in das Grenzland und wird zum Aufenthaltsraum für die Grenzsoldaten. Der abseits stehende Kirchturm (Campanile) wird zum Bestandteil der Sperranlage. Der letzte Gottesdienst findet Heiligabend 1961 statt. 1984/85 gelingt es nach komplizierten Verhandlungen zwischen Westberliner- und DDR-Stellen zumindest das Aüßere des Bauwerks zu sanieren. Mit Hilfe des damaligen Westberliner Bürgermeisters Richard von Weizsäcker, der Stiftung Tagesspiegel und des Westberliner Senats können die erforderlichen finanziellen Mittel bereitgestellt werden. Nach dem Fall der Mauer findet der erste Gottesdienst nach fast 30 Jahren am Heiligabend 1989 im noch zerstörten Innenraum statt. Zwischen 1993 und 1995 wird die Kirche von Grund auf restauriert. - Realisiert mit Pictrs.comInternierte Kulturlandschaft | 4.02.1990 - Potsdam, Neuer Garten. 

Bildtitel: "Internierte Kulturlandschaft" 

Reste der Grenzbefestigung am Jungfernsses, nahe der Schwanenallee. Im Durchblick das Marmorpalais am Heilgensee. Durch die zufällige (?) Herausnahme des Mauersegments wurde die Sichtachse Marmorpalais -  Schloss auf der Pfaueninsel wieder frei. - Realisiert mit Pictrs.comInternierte Kulturlandschaft | 27.01.1990 - Potsdam, Babelsberg. 

Schloss Babelsberg vom Ufer der Havel fotografiert. Schloss und Park  Babelsberg gehören seit dem 12. Dezember 1990 als Bestandteil der Schlösser und Parks von Potsdam und Berlin zum Weltkulturerbe. Das Schloss wurde nach Plänen von Karl Friedrich Schinkel, Ludwig Persius und Johann Heinrich Strack gebaut. Der Park wurde von Peter Joseph Lenne geplant und von Fürst Pückler fortgeführt. - Realisiert mit Pictrs.comArchitekt der Ostverträge | 12.01.1990 - Potsdam. Egon Bahr

Der SFB sendet die Talkshow "Freitagnacht" mit Lea Rosh aus aktuellem Anlass aus dem Schloss Cecilienhof. Die Sendung kommt vorrangig auf Initiative Rudolf Tschäpes (NF) zustande. Das Hauptthema ist die Gestaltung des Miteinanders beider deutscher Staaten in einer Vertragsgemeinschaft. Hierzu sind aus der DDR-Opposition eingeladen: Jochen Wolf, SDP, Carolin Lorenz, Demokratie Jetzt, Reinhard Meinel, Neues Forum, Saskia Hünicke, Grüne Liga (ARGUS), Konrad Pollack, Demokratischer Aufbruch, Dörthe Wernick, Initiative Potsdamer Frauen, Björn Rubenstein, Vereingte Linke. Aus Politik und Wirtsschaft beider deutscher Staaten: Wolfgang Berghofer, Oberbürgermeister in Dresden, Heinz Warzecha, Generaldirektor Kombinat "7. Oktober" in Berlin, Michael Brie, Humboldt Universität Berlin, Egon Bahr, Mitglied des Bundestages und "Architekt der deutschen Einheit", SPD,  Otto Wolf von Amerongen, Unterhändler und Kenner der Wirtschaftssituation in der Sowjetunion und Eberhard Jäckel, Historiker. 

Egon Bahr, *18.03.1922 †19.08.2015, war ein deutscher Politiker (SPD). Ihn verband mit Willy Brandt eine enge Freundschaft. Er arbeitete schon für Willy Brandt, als dieser noch Berliner Oberbürgermeister war. Später folgte er ihm nach Bonn und wurde in der Kanzlerschaft Willy Brandts dessen engster Vertrauter in der Entspannungspolitik und bei der Annäherung beider Deutscher Staaten. So war Egon Bahr wesentlich am Moskauer und Warschauer Vertrag, dem Transitabkommen und dem Grundlagenvertrag beteiligt. Dieses Engagement brachte ihm den Beinamen "Architekt der Ostverträge" ein. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comUnd wieder dieser Tisch | 12.01.1990 - Potsdam. 

Der SFB sendet die Talkshow "Freitagnacht" mit Lea Rosh aus aktuellem Anlass aus dem Schloss Cecilienhof. Die Sendung kommt vorrangig auf Initiative Rudolf Tschäpes (NF) zustande. Das Hauptthema ist die Gestaltung des Miteinanders beider deutscher Staaten in einer Vertragsgemeinschaft. Hierzu sind aus der DDR-Opposition eingeladen: Jochen Wolf, SDP, Carolin Lorenz, Demokratie Jetzt, Reinhard Meinel, Neues Forum, Saskia Hünicke, Grüne Liga (ARGUS), Konrad Pollack, Demokratischer Aufbruch, Dörthe Wernick, Initiative Potsdamer Frauen, Björn Rubenstein, Vereingte Linke. Aus Politik und Wirtsschaft beider deutscher Staaten: Wolfgang Berghofer, Oberbürgermeister in Dresden, Heinz Warzecha, Generaldirektor Kombinat "7. Oktober" in Berlin, Michael Brie, Humboldt Universität Berlin, Egon Bahr, Mitglied des Bundestages und "Architekt der deutschen Einheit", SPD,  Otto Wolf von Amerongen, Unterhändler und Kenner der Wirtschaftssituation in der Sowjetunion und Eberhard Jäckel, Historiker. Egon Bahr, *18.03.1922 †19.08.2015, war ein deutscher Politiker (SPD). Ihn verband mit Willy Brandt eine enge Freundschaft. Er arbeitete schon für Willy Brandt, als dieser noch Berliner Oberbürgermeister war. Später folgte er ihm nach Bonn und wurde in der Kanzlerschaft Willy Brandts dessen engster Vertrauter in der Entspannungspolitik und bei der Annäherung beider Deutscher Staaten. So war Egon Bahr wesentlich am Moskauer und Warschauer Vertrag, dem Transitabkommen und dem Grundlagenvertrag beteiligt. Dieses Engagement brachte ihm den Beinamen "Architekt der Ostverträge" ein. Quelle: Wikipedia. Otto Wolff von Amerongen, *6.08.1918  †8.03.2007, war ein deutscher Unternehmer und galt als "Ostexperte". Er leitete von 1955 bis 2000 den Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft. Das Deutsch-Sowjetische Erdgas-Rören-Geschäft gilt als sein größter Erfolg in den wirtschaftlichen Beziehungen  zum Osten. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comErster Kontakt | 9.12.1989 - Kleinmachnow. 

Während der Bauarbeiten am Grenzübergang Düppel zwischen der Karl-Marx-Straße in Kleinmachnow und der Benschallee in Berlin-Zehlendorf. 

Soldat der US Army Berlin Brigade und DDR-Grenzsoldat des 44. Grenzregiments. Symbolischer Handschlag zweier Soldaten, die sich bisher als Gegner gegenüberstehender Soldaten. - Realisiert mit Pictrs.comErster Mauerspalt | Kleinmachnow 9.12.1989. 

Grenzanlage Düppel zwischen der Karl-Marx-Straße in Kleinmachnow und der Benschallee in Berlin-Zehlendorf. Bauarbeiten für den Grenzübergang Düppel und die damit verbunde Wiederherstellung der Straßenverbindung. Vorbereitungen für das Entfernen des ersten Betonelements in der vorderen 3,40 m hohen Betonmauer. Gegen Mittag des Tages ist der erste Mauerspalt hergestellt. - Realisiert mit Pictrs.comWir sind das Volk | 2.12.1989 - Potsdam. 

Erste Großkundgebung NEUES FORUM, die unter dem Motto "Europa im Aufbruch" am Karl-Liebknecht-Forum (heute nicht mehr vorhanden) dem Marstall gegenüber stattfindet. - Realisiert mit Pictrs.comDemarkationslinie | Teltow 14.11.1989 gegen 7.30 Uhr am frühen Dienstagmorgen vor der Eröffnung des Grenzübergangs Teltow/Seehof-Berlin/Lichterfelde. 

Zwischen dem 11.11. und 14.11.1989 entstand an dieser Stelle der erste neu geschaffene Grenzübergang, bei dem die bislang getrennten Straßen Ostpreußendamm und Philipp-Müller-Allee (ehemals und heute wieder Lichterfelder Allee) zusammengeführt werden. Teltower Seite am frühen Mortgen des 14.11.1989 gegen 7.30 Uhr. Unbewaffnete Grenzsoldaten nehmen Aufstellung an der soeben noch mit weißer Farbe gekennzeichneten Demarkationslinie. Auf der Berliner Seite treffen die ersten Teilnehmer der Eröffnung ein.  

Zwischen dem 11.11. und 14.11.1989 entstand an dieser Stelle der erste neu geschaffene Grenzübergang, bei dem die bislang getrennten Straßen Ostpreußendamm und Philipp-Müller-Allee (ehemals und heute wieder Lichterfelder Allee) zusammengeführt werden. Teltower Seite am frühen Mortgen des 14.11.1989 gegen 7.30 Uhr. Unbewaffnete Grenzsoldaten nehmen Aufstellung an der soeben noch mit weißer Farbe gekennzeichneten Demarkationslinie. Auf der Berliner Seite treffen die ersten Teilnehmer der Eröffnung ein. - Realisiert mit Pictrs.comDer Spalt | Teltow 11.11.1989. Gegen 12.00 Uhr mittags. Grenzübergang Teltow/Seehof-Berlin/Lichterfelde. Zwischen dem 11.11. und 14.11.1989 entsteht an dieser Stelle der erste neu geschaffene Grenzübergang, bei dem die bislang getrennten Straßen Ostpreußendamm und Philipp-Müller-Allee (ehemals und heute wieder Lichterfelder Allee) zusammengeführt werden. Berliner Seite. - Realisiert mit Pictrs.comVom Aufrechten Gang | Potsdam 4.11.1989. Nach der Kundgebung auf dem Platz der Nationen (Luisenplatz) bewegt sich der Demonstrationszug durch die Schopenhauerstraße in die Wilhelm-Külz-Straße (heute Breite Straße) und weiter in die Friedrich-Ebertstraße. Der Demonstrationszug schwenkt in die Heinrich-Rau-Alle(heute Am Kanal) ein. Hier findet auf Höhe der Straßenbahnhaltestelle Heinrich-Rau-Alle /heute Burgstraße/Klinikum die Schlusskundgebung statt. Die Schlussrede hält Hartmut Mechtel. - Realisiert mit Pictrs.comAlle Räder stehen still | Potsdam 4.11.1989. Nach der Kundgebung auf dem Platz der Nationen (Luisenplatz) bewegt sich der Demonstrationszug durch die Schopenhauerstraße in die Wilhelm-Külz-Straße (heute Breite Straße) und weiter in die Friedrich-Ebertstraße. Der Demonstrationszug schwenkt in die Heinrich-Rau-Alle(heute Am Kanal) ein. Hier findet auf Höhe der Straßenbahnhaltestelle Heinrich-Rau-Alle /heute Burgstraße/Klinikum die Schlusskundgebung statt. Die Schlussrede hält Hartmut Mechtel. - Realisiert mit Pictrs.comNEUES FORUM | Potsdam 4.11.1989. Etwa zehntausend Menschen treffen sich zu dieser bis dahin einmaligen, nicht vom Staat und seinen Massenorganisationen angeordneten Großkundgebung auf dem Platz der Nationen (Luisenplatz). Anschließend beginnt ein  Demonstrationszug durch die Innenstadt ((Schopenhauerstraße, Wilhelm-Külz-Straße (heute Breite Straße), Friedrich-Ebert-Straße, Heinrich-rau-Allee (heute Am Kanal)). Hier der Demonstrationszug in der Wilhelm-Külz-Straße (Breite Straße). - Realisiert mit Pictrs.comRepublikgeburtstag | Potsdam 7.10.1989. Friedrich-Ebert-Straße. Polizeikette zwischen dem Restaurant "Klosterkeller" auf der linken Straßenseite mit der Hausnummer 94 und der ehemaligen Großen Stadtschule (Grande Ecole) mit der Hausnummer 17 auf der rechten Straßenseite.

Am Nachmittag des 7. Oktober 1989 werden in der Friedrich-Ebert-Straße wahllos 104 Personen als Teilnehmer einer nicht genehmigten Demonstration auf der Straße und im Café Heider verhaftet. Sie werden in die Turnhalle des Volkspolizei-Kreisamtes in der damaligen Bauhofstraße (heute Henning-von-Tresckow-Straße) gebracht. - Realisiert mit Pictrs.comRepublikgeburtstag | Potsdam 7.10.1989. Friedrich-Ebert-Straße 92. In dem Haus an der Ecke zur Gutenbergstraße befand sich das Bekleidungsgeschäft "Jugendmode". Heute befindet sich hier ein Cafe sowie ein asiatisches Imbisslokal.

Am Nachmittag des 7. Oktober 1989 werden in der Friedrich-Ebert-Straße wahllos 104 Personen als Teilnehmer einer nicht genehmigten Demonstration auf der Straße und im Café Heider verhaftet. Sie werden in die Turnhalle des Volkspolizei-Kreisamtes in der damaligen Bauhofstraße (heute Henning-von-Tresckow-Straße) gebracht. - Realisiert mit Pictrs.comFreie Rede | Potsdam-Babelsberg 4.10.1989. Friedrichskirche auf dem Weberplatz.

Bildtitel: "Gegen das Schweigen"

Erste öffentliche Veranstaltung des NEUEN FORUM. Wegen der nicht erwarteten etwa dreitausend Besucher wurden bis weit in die Nacht drei Veranstaltungen durchgeführt und über Lautsprecher auf den Weberplatz aus der Kirche übertragen. Massiv von Bereitschaftspolizei und StaSi überwacht, aber kein Einsatz.. Fotoausstellung "Wo Menschen Brücken treffen" Potsdam Januar/Februar 2019 im Bildungsforum/Wissenschaftsetage. November/Dezember 2019 Goetheinstitut Prag - Realisiert mit Pictrs.com