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#Berlin

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Dachlandschaft | Nach dem Regen auf einem der Dächer der Alten Berliner Bötzow Brauerei. - Realisiert mit Pictrs.comA8952_357v1pi | 2021.06.15 - Berlin. Bötzow Brauerei in der Prenzlauer Allee 242. 
Teil der Dokumentation und Reportage der Sanierungs- und Umbauarbeiten an der ehemaligen Bötzow Brauerei Berlin (1864 - 1945) für die Bötzow Berlin GmbH & Co. KG - Realisiert mit Pictrs.comA8952_0122v1pi | 2021.04.30 - Berlin. Bötzow Brauerei in der Prenzlauer Allee 242. 
Teil der Dokumentation und Reportage der Sanierungs- und Umbauarbeiten an der ehemaligen Bötzow Brauerei Berlin (1864 - 1945) für die Bötzow Berlin GmbH & Co. KG - Realisiert mit Pictrs.comA8944_3641v1pi | 2021.04.06 - Berlin. Bötzow Brauerei in der Prenzlauer Allee 242. 
Treppenhaus.
Teil der Dokumentation und Reportage der Sanierungs- und Umbauarbeiten an der ehemaligen Bötzow Brauerei Berlin (1864 - 1945) für die Bötzow Berlin GmbH & Co. KG - Realisiert mit Pictrs.comDuschraum | Ehemaligen Bötzow Brauerei Berlin, Prenzlauer Allee (1864 - 1945). - Realisiert mit Pictrs.comDruckkessel | Ehemaligen Bötzow Brauerei Berlin, Prenzlauer Allee (1864 - 1945). - Realisiert mit Pictrs.comA8944_2564v1 | 2020.06.15 - Berlin. Bötzow Brauerei in der Prenzlauer Allee 242. 
Teil der Dokumentation und Reportage der Sanierungs- und Umbauarbeiten an der ehemaligen Bötzow Brauerei Berlin (1864 - 1945) für die Bötzow Berlin GmbH & Co. KG - Realisiert mit Pictrs.comUnter Wasser | Ehemaligen Bötzow Brauerei Berlin, Prenzlauer Allee (1864 - 1945). - Realisiert mit Pictrs.comFahrstuhlantrieb | Ehemaligen Bötzow Brauerei Berlin, Prenzlauer Allee (1864 - 1945). - Realisiert mit Pictrs.comDuschraum | Ehemaligen Bötzow Brauerei Berlin, Prenzlauer Allee (1864 - 1945). - Realisiert mit Pictrs.comHinterlassenschaft | Ehemaligen Bötzow Brauerei Berlin, Prenzlauer Allee (1864 - 1945). - Realisiert mit Pictrs.comTiefkeller | Ehemaligen Bötzow Brauerei Berlin, Prenzlauer Allee (1864 - 1945). - Realisiert mit Pictrs.comRäume | Alte Bötzow Brauerei Berlin - Realisiert mit Pictrs.comTreppengeländer | Ehemaligen Bötzow Brauerei Berlin, Prenzlauer Allee (1864 - 1945). - Realisiert mit Pictrs.comA7496_0646v2pi | 2016.03.23 - Berlin. Bötzow Brauerei in der Prenzlauer Allee 242. 
Teil der Dokumentation und Reportage der Sanierungs- und Umbauarbeiten an der ehemaligen Bötzow Brauerei Berlin (1864 - 1945) für die Bötzow Berlin GmbH & Co. KG - Realisiert mit Pictrs.comA7496_0531v2pi | 2016.02.24 - Berlin. Bötzow Brauerei in der Prenzlauer Allee 242. 
Teil der Dokumentation und Reportage der Sanierungs- und Umbauarbeiten an der ehemaligen Bötzow Brauerei Berlin (1864 - 1945) für die Bötzow Berlin GmbH & Co. KG - Realisiert mit Pictrs.comLadezone | Ehemaligen Bötzow Brauerei Berlin, Prenzlauer Allee (1864 - 1945). - Realisiert mit Pictrs.comZum Notausgang ... | Ehemaligen Bötzow Brauerei Berlin, Prenzlauer Allee (1864 - 1945). - Realisiert mit Pictrs.comPferdetränke | Ehemaligen Bötzow Brauerei Berlin, Prenzlauer Allee (1864 - 1945). - Realisiert mit Pictrs.comHauszentrale | Ehemaligen Bötzow Brauerei Berlin, Prenzlauer Allee (1864 - 1945). - Realisiert mit Pictrs.comPferdetränke | Ehemaligen Bötzow Brauerei Berlin, Prenzlauer Allee (1864 - 1945). - Realisiert mit Pictrs.comLicht | Ehemaligen Bötzow Brauerei Berlin, Prenzlauer Allee (1864 - 1945). - Realisiert mit Pictrs.comSchieber | Ehemaligen Bötzow Brauerei Berlin, Prenzlauer Allee (1864 - 1945). - Realisiert mit Pictrs.comLicht | Ehemaligen Bötzow Brauerei Berlin, Prenzlauer Allee (1864 - 1945). - Realisiert mit Pictrs.comRelikt | Ehemaligen Bötzow Brauerei Berlin, Prenzlauer Allee (1864 - 1945). - Realisiert mit Pictrs.comWandmalerei | Ehemaligen Bötzow Brauerei Berlin, Prenzlauer Allee (1864 - 1945). - Realisiert mit Pictrs.comHades | Ehemaligen Bötzow Brauerei Berlin, Prenzlauer Allee (1864 - 1945). - Realisiert mit Pictrs.comGärkeller | Ehemaligen Bötzow Brauerei Berlin, Prenzlauer Allee (1864 - 1945). - Realisiert mit Pictrs.comLagerkeller | Ehemaligen Bötzow Brauerei Berlin, Prenzlauer Allee (1864 - 1945). - Realisiert mit Pictrs.comTiefkeller | Ehemaligen Bötzow Brauerei Berlin, Prenzlauer Allee (1864 - 1945). - Realisiert mit Pictrs.comIm Deep | Ehemaligen Bötzow Brauerei Berlin, Prenzlauer Allee (1864 - 1945). - Realisiert mit Pictrs.comZahn der Zeit | Ehemaligen Bötzow Brauerei Berlin, Prenzlauer Allee (1864 - 1945). - Realisiert mit Pictrs.comZahn der Zeit | Ehemaligen Bötzow Brauerei Berlin, Prenzlauer Allee (1864 - 1945). - Realisiert mit Pictrs.comIm Deep | Ehemaligen Bötzow Brauerei Berlin, Prenzlauer Allee (1864 - 1945). - Realisiert mit Pictrs.comHinterlassenschaft | Ehemaligen Bötzow Brauerei Berlin, Prenzlauer Allee (1864 - 1945). - Realisiert mit Pictrs.comKohleförderung im Heizhaus | Ehemaligen Bötzow Brauerei Berlin, Prenzlauer Allee (1864 - 1945). - Realisiert mit Pictrs.comKohleförderung im Heizhaus | Ehemaligen Bötzow Brauerei Berlin, Prenzlauer Allee (1864 - 1945). - Realisiert mit Pictrs.comKohleförderung im Heizhaus | Ehemaligen Bötzow Brauerei Berlin, Prenzlauer Allee (1864 - 1945). - Realisiert mit Pictrs.comKohleförderung im Heizhaus | Ehemaligen Bötzow Brauerei Berlin, Prenzlauer Allee (1864 - 1945). - Realisiert mit Pictrs.comTreppe - 1864 | Ehemaligen Bötzow Brauerei Berlin, Prenzlauer Allee (1864 - 1945). - Realisiert mit Pictrs.comGraffiti | Ehemaligen Bötzow Brauerei Berlin, Prenzlauer Allee (1864 - 1945). - Realisiert mit Pictrs.comSpiegelsaal | Ehemaligen Bötzow Brauerei Berlin, Prenzlauer Allee (1864 - 1945). - Realisiert mit Pictrs.comBD 0253_08v1pi | 30.08.2009 - Kleinmachnow/Dreilinden. Alte Autobahnbrücke. Die namenlose ehemalige Autobahnbrücke, manchmal nicht offiziell „Autobahnbrücke am alten Kontrollpunkt“ genannt, liegt zwischen Albrechts Teerofen und Dreilinden am Teltowkanal Kilometer 05,45. Der Autobahn-Zubringer der Reichsautobahn 51 von der AVUS zum Berliner Ring und die Brücke wurden 1940 eingeweiht. Als verantwortlicher Bauleiter war Ingenieur Zühlke aus Niesky tätig. Die Autobahn wird jetzt als A 115 bezeichnet. Sie führte früher kurz hinter dem Zehlendorfer Kleeblatt durch den Forst Dreilinden und die Parforceheide. Das Brückenbauwerk steht als Dokument der deutschen Teilung auf der Liste der Baudenkmale in Kleinmachnow im Land Brandenburg und wird als Fuß- und Radweg genutzt. Auf Berliner Seite gibt es wegen der Nutzung jedoch Bedenken, da die Brücke als Verkehrsweg längst entwidmet ist. Das Betreten erfolgt auf eigene Gefahr. Die Landesgrenze zwischen Berlin und Brandenburg befindet sich genau in der Mitte der Brücke.Liste der Baudenkmale in KleinmachnowTeltowkanalbrücke bei DreilindenDokumentnummer: 09190947 - Realisiert mit Pictrs.comBD 0253_11pi | 30.08.2009 - Kleinmachnow/Dreilinden. Alte Autobahnbrücke. Die namenlose ehemalige Autobahnbrücke, manchmal nicht offiziell „Autobahnbrücke am alten Kontrollpunkt“ genannt, liegt zwischen Albrechts Teerofen und Dreilinden am Teltowkanal Kilometer 05,45. Der Autobahn-Zubringer der Reichsautobahn 51 von der AVUS zum Berliner Ring und die Brücke wurden 1940 eingeweiht. Als verantwortlicher Bauleiter war Ingenieur Zühlke aus Niesky tätig. Die Autobahn wird jetzt als A 115 bezeichnet. Sie führte früher kurz hinter dem Zehlendorfer Kleeblatt durch den Forst Dreilinden und die Parforceheide. Das Brückenbauwerk steht als Dokument der deutschen Teilung auf der Liste der Baudenkmale in Kleinmachnow im Land Brandenburg und wird als Fuß- und Radweg genutzt. Auf Berliner Seite gibt es wegen der Nutzung jedoch Bedenken, da die Brücke als Verkehrsweg längst entwidmet ist. Das Betreten erfolgt auf eigene Gefahr. Die Landesgrenze zwischen Berlin und Brandenburg befindet sich genau in der Mitte der Brücke.Liste der Baudenkmale in KleinmachnowTeltowkanalbrücke bei DreilindenDokumentnummer: 09190947 - Realisiert mit Pictrs.comMetalldesign | 5.03.2006 - Berlin. 
Metalldesigner Fritz Reusse stellt aus demontierten Motorteilen nicht mehr fahrbereiter Luxusautos Sitzmöbel unter der Marke REUSSE DESIGN her. Das Plakat entstand am 13.08.2012. - Realisiert mit Pictrs.comBA 0013_15v1pi | KI-basierte Retusche. Vergleiche Bild BA 0013_15.                                               10.11.1994 - Potsdam 
Die Glienicker Brücke zwischen Potsdam und Berlin am 10. November 1994, dem 5. Jahrestag der Öffnung der Brücke. Aufnahme von der Berliner Seite.
                                                                             Am 19. Dezember 1949 wird die im Krieg beschädigte Brücke nach Reparaturarbeiten durch die DDR wieder eröffnet. Ihr östliches Teilstück, das im Westen liegt, wird angehoben und mit seinem westlichen Teilstück, das im Osten liegt, wieder verbunden. Die Narben kann man noch heute sehen.Mit hehren Worten wird sie in Anwesenheit des Verkehrsministers der DDR „Brücke der Einheit“ genannt. Als Zeichen dieser Einheit erhält sie auf ihrer genauen Mitte eine weiße Demarkationslinie. Am 13. August 1961 ist es dann vorerst endgültig vorbei mit der Einheit. Die Mauer wird gezogen. - Realisiert mit Pictrs.comAgentenbrücke | 10.11.1994 - Potsdam 
Die Glienicker Brücke zwischen Potsdam und Berlin am 10. November 1994, dem 5. Jahrestag der Öffnung der Brücke. Aufnahme von der Berliner Seite.
                                                                             Am 19. Dezember 1949 wird die im Krieg beschädigte Brücke nach Reparaturarbeiten durch die DDR wieder eröffnet. Ihr östliches Teilstück, das im Westen liegt, wird angehoben und mit seinem westlichen Teilstück, das im Osten liegt, wieder verbunden. Die Narben kann man noch heute sehen.Mit hehren Worten wird sie in Anwesenheit des Verkehrsministers der DDR „Brücke der Einheit“ genannt. Als Zeichen dieser Einheit erhält sie auf ihrer genauen Mitte eine weiße Demarkationslinie. Am 13. August 1961 ist es dann vorerst endgültig vorbei mit der Einheit. Die Mauer wird gezogen. - Realisiert mit Pictrs.comGeisterbahnhof | 3.10.1990 - Berlin.  

Der Bahnhof Brandenburger Tor (von 1936 bis 2009: Unter den Linden) ist ein Tunnelbahnhof der Berliner S-Bahn und befindet sich nahe dem Brandenburger Tor. Mit Eröffnung der damaligen U-Bahn-Linie U55 am 8. August 2009 wurde dort ein Umsteigebahnhof zur U-Bahn eröffnet und der S-Bahnhof in Brandenburger Tor umbenannt. 
Mit dem Neubau der Botschaft der UdSSR wurde auf deren Forderung der südöstliche Eingang, der unmittelbar vor dem Gebäude liegt, geschlossen.Zwischen dem 13. August 1961 und dem 1. September 1990 hielten keine Züge am Bahnsteig, da dieser wie der gesamte Nord-Süd-S-Bahn-Tunnel dem westlichen Teilnetz zugeordnet war. Im Gegensatz zu den anderen Haltepunkten der Nord-Süd-S-Bahn wurden die Zugänge verfüllt, mit Gehwegplatten abgedeckt und damit nahezu spurlos beseitigt. Der nordwestliche Zugang wurde begehbar gehalten und mit einem Aluminium-Postenhaus getarnt. Für die Wiederinbetriebnahme der Zugangsstelle wurden die Eingänge auf der Nordseite bis zum 1. September 1990 freigelegt, der südwestliche Zugang vier Wochen später. Der Eingang vor der nunmehr Russischen Botschaft blieb bis 1998 geschlossen. - Realisiert mit Pictrs.comAlles muss raus | 3.10.1900 - Berlin - MilitärmarktSiehe auch PDF "Schwarzer Handel mit Rotem Stern" MDR, 28.04.2011 
Markthändler am Brandenburger Tor betreiben einen einträglichen Handel mit Ausrüstungen der Nationalen Volksarmee (NVA) der DDR. Mützen, Helme, Uniformen und Rangabzeichen sind die Bestseller. Nach Auflösung der NVA am 2. Oktober 1990 schießen solche Trödel- oder Flohmärkte wie Pilze aus dem Boden.
Es gab allerdings auch einen "Schwarzmarkt" für den illegalen Handel mit Waffen, Fahrzeugen und Militärtechnik im weitesten Sinn. Vor allem kamen diese aus den Kasernen der Sowjetarmee. Da sich die Auflösung der GSSD (Gruppe der Sowjetischen Streitkräfte in Deutschland) über einen längeren Zeitraum bis zum August 1994 hinzog, blühte ein illegaler Handel auf. Seit Mit dem Ende der DDR etablierte sich die Russenmafia in Deutschland immer deutlicher und fand unter den Soldaten und Offizieren der sich auflösenden Sowjetarmee Partner. ""Im Januar 1994 etwa wurde ein Oberstleutnant festgenommen, als er einen LKW mit insgesamt 9.810 Neun-Milimeter-Pistolen vom Typ "Makarow" verhehlen wollte."" (Quelle: Schwarzer Handel mit Rotem Stern, MDR 28.04.2011) - Realisiert mit Pictrs.comDas Konzert | 25.12.1989 - Berlin. Schillerdenkmal auf dem Platz der Akademien (Gendarmenmarkt). Leonard Bernstein dirigiert an diesem Tag im Schauspielhaus Ludwig van Beethovens Neunte Sinfonie als Geschenk für die Berliner und zur Verständigung der Völker. Zu diesem Anlass hatte er den Text von Friedrich Schillers "Ode an die Freude" in "Ode an die Freiheit" geändert. Das Publikum ehrt nach dem Konzert das international zusammengestzte Ensemble und seinen Dirigenten mit minutenlangen stehenden Ovationen. Leonard Bernstein erhält, von Tränen gerührt, im Anschluss den Orden "Stern der Völkerfreundschaft" in Gold und die Berufungsurkunde zum Honorarprofessor an der Berliner Musikhochschule "Hans Eisler". - Realisiert mit Pictrs.comWeihnachtsgeschenk | 25.12.1989 - Berlin Brandenburger Tor. Seit dem 22.12.1989 ist das Brandenburger Tor wieder geöffnet. Die noch Regierenden in der DDR ließen hier kurzfristig einen zusätzlichen Grenzübergang errichten. Am späten Abend und in der Nacht zum 23. Dezember feierten Tausende Berliner und ihre Gäste dieses Ereignis. Der 25. Dezember war ein sonniger Tag und der Erste Weihnachtsfeiertag, wie geschaffen, das offene Tor zu passieren. - Realisiert mit Pictrs.comMauerspechte | 22./23.12.1989 - Berlin. 

Seit der Nacht ist das Brandenburger Tor wieder geöffnet. "Aus Not errichtete Mauern, stehen sie nicht unter Denkmalschutz, dürfen niemals zementiert und für fünfzig oder hundert Jahre heilig gesprochen werden". Mit diesem Satz antwortet Dietmar Keller, Kulturminister der DDR, anläßlich des 500. Geburtstags Thomas Müntzers auf die anderslautende Vorstellung Erich Honneckers vom 18. Januar 1989. Quelle: Wikipedia.
"Mauerspechte" an der Mauer am Brandenburger Tor. Das ständige Klopfen mit Hammer und Meißel am Beton der Mauer brachte jenen den Namen "Mauerspechte" ein. - Realisiert mit Pictrs.comDie Nacht der Nächte | 22./23.12.1989 - Berlin. Seit der Nacht ist das Brandenburger Tor wieder geöffnet. "Aus Not errichtete Mauern, stehen sie nicht unter Denkmalschutz, dürfen niemals zementiert und für fünfzig oder hundert Jahre heilig gesprochen werden". Mit diesem Satz antwortet Dietmar Keller, Kulturminister der DDR, anläßlich des 500. Geburtstags Thomas Müntzers auf die anderslautende Vorstellung Erich Honneckers vom 18. Januar 1989. Quelle: Wikipedia.
Feierlaune auf der Straße Unter den Linden. - Realisiert mit Pictrs.comPasskontrolle? | 22./23.12.1989 - Berlin. Seit der Nacht ist das Brandenburger Tor wieder geöffnet. "Aus Not errichtete Mauern, stehen sie nicht unter Denkmalschutz, dürfen niemals zementiert und für fünfzig oder hundert Jahre heilig gesprochen werden". Mit diesem Satz antwortet Dietmar Keller, Kulturminister der DDR, anläßlich des 500. Geburtstags Thomas Müntzers auf die anderslautende Vorstellung Erich Honneckers vom 18. Januar 1989. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comGrenzgänger | 22./23.12.1989 - Berlin. 

Seit der Nacht ist das Brandenburger Tor wieder geöffnet. "Aus Not errichtete Mauern, stehen sie nicht unter Denkmalschutz, dürfen niemals zementiert und für fünfzig oder hundert Jahre heilig gesprochen werden". Mit diesem Satz antwortet Dietmar Keller, Kulturminister der DDR, anläßlich des 500. Geburtstags Thomas Müntzers auf die anderslautende Vorstellung Erich Honneckers vom 18. Januar 1989. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.com... wofür auch immer | 22./23.12.1989 - Berlin. Seit der Nacht ist das Brandenburger Tor wieder geöffnet. "Aus Not errichtete Mauern, stehen sie nicht unter Denkmalschutz, dürfen niemals zementiert und für fünfzig oder hundert Jahre heilig gesprochen werden". Mit diesem Satz antwortet Dietmar Keller, Kulturminister der DDR, anläßlich des 500. Geburtstags Thomas Müntzers auf die anderslautende Vorstellung Erich Honneckers vom 18. Januar 1989. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comDie Nacht der Nächte | 22./23.12.1989 - Berlin. Seit der Nacht ist das Brandenburger Tor wieder geöffnet. "Aus Not errichtete Mauern, stehen sie nicht unter Denkmalschutz, dürfen niemals zementiert und für fünfzig oder hundert Jahre heilig gesprochen werden". Mit diesem Satz antwortet Dietmar Keller, Kulturminister der DDR, anläßlich des 500. Geburtstags Thomas Müntzers auf die anderslautende Vorstellung Erich Honneckers vom 18. Januar 1989. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comAn der Mauer | 22./23.12.1989 - Berlin. 

Seit der Nacht ist das Brandenburger Tor wieder geöffnet. "Aus Not errichtete Mauern, stehen sie nicht unter Denkmalschutz, dürfen niemals zementiert und für fünfzig oder hundert Jahre heilig gesprochen werden". Mit diesem Satz antwortet Dietmar Keller, Kulturminister der DDR, anläßlich des 500. Geburtstags Thomas Müntzers auf die anderslautende Vorstellung Erich Honneckers vom 18. Januar 1989. - Realisiert mit Pictrs.comCheckpoint Charlie | 10.11.1989 - Westberlin. Am innerstädtischer Kontrollpunkt der Alliierten "Checkpoint Charlie" in der Friedrichstraße. Alliierte Posten kontrollierten hier normalerweise nur Angehörige der westlichen Streitkräfte und Dienste vor ihrer Einreise nach Ostberlin. - Realisiert mit Pictrs.com