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BD 0125_06v1pi | Schloss Hartenfels - Realized with Pictrs.comFahrt ins Abendrot | Fotografie Bernd Blumrich - Realized with Pictrs.comFahrt ins Abendrot | Fotografie Bernd Blumrich - Realized with Pictrs.comElbwiesen | Nach dem Hochwasser der Elbe. - Realized with Pictrs.comElbwiesen | Elbehochwasser vor der Altstadt Wittenbergs. - Realized with Pictrs.comHerbstbestellung | Die Wintersaat ist ausgebracht, die Bestellung der Äcker mit Wintergetreide und Raps abgeschlossen. - Realized with Pictrs.comVom Wein | Weingut Deckert in Freyburg an der Unstrut. - Realized with Pictrs.comVom Wein | Weingut Deckert in Freyburg an der Unstrut. - Realized with Pictrs.comWeinlaune | Reise vom 13. bis 16. September 2023 nach Freyburg an der Unstrut. - Realized with Pictrs.comWeinlaune | Reise vom 13. bis 16. September 2023 nach Freyburg an der Unstrut. - Realized with Pictrs.comBD 0103_95pi | Airport Dublin - Realized with Pictrs.comBD 0103_94pi | Dublin. Brücke über den Fluss Liffey - Realized with Pictrs.comBD 0103_80pi | Schluss - Realized with Pictrs.comBD 0103_80pi | Schluss - Realized with Pictrs.comBD 0103_73pi | Cafe Nero - Realized with Pictrs.comBD 0103_73pi | Cafe Nero - Realized with Pictrs.comIm Netz | Guinness-Brauerei Dublin. - Realized with Pictrs.comVom Bier | Guinness-Brauerei in Dublin. - Realized with Pictrs.comWhiskey | Bar in Dublin - Realized with Pictrs.comDancing House | Prag, Tanzendes Haus.                              Seit 1996 einer der Pfeiler moderner Prager Architektur. - Realized with Pictrs.comRegen | 27.06.2023 - Landschaft bei Ravensruh, Mecklenburg - Realized with Pictrs.comBD 0022_88 | 25.06.2023 - Wismar, Alter Hafen - Realized with Pictrs.comSommerwiese | Wiese an der B2 bei Beelitz in der Mark. - Realized with Pictrs.comSommerwiese | Wiese an der B2 bei Beelitz in der Mark. - Realized with Pictrs.comHortus Conclusus | 29.05.2023 - Schlosspark Kropstädt - Realized with Pictrs.comHortus Conclusus | 29.05.2023 - Schlosspark Kropstädt - Realized with Pictrs.comHortus Conclusus | 29.05.2023 - Schlosspark Kropstädt - Realized with Pictrs.comDachlandschaft | Nach dem Regen auf einem der Dächer der Alten Berliner Bötzow Brauerei. - Realized with Pictrs.comBA 0661_12av2pi | 7.06.1990 - Potsdam. Dortustraße 5.

Erste und Zweite Barocke StadterweiterungDer Erhaltung der Gebäude und Bauwerke der Ersten und Zweiten barocken Stadterweiterung wurde seitens DDR-Regierenden kein besonderes Augenmerk geschenkt. Eher waren sie an Abriss und sozialistischem Neubau interessiert.Was allerdings die Jahrhunderte und der Zweite Weltkrieg nicht zerstören konnten, hätte um Haaresbreite der DDR und ihrer Regierung gelingen können.Die natürlichen Bedingungen um Potsdam – der Ort war von tiefen und breiten Sümpfen, einem unregelmäßig verlaufendem Wassergraben sowie der Havel mit seinen Seen umgeben – begrenzten seine bauliche Entwicklung. Erst 1713 wurde die Erweiterung Potsdams in Angriff genommen, denn Friedrich Wilhelm I. baute Potsdam zur Garnisonstadt aus. Diese als Erste Stadterweiterung bekannte Vergrößerung der Stadt umfasste die Ausdehnung bis zum Kiez, der Lindenstraße und entlang der gesamten Charlottenstraße. In diesem Gebiet wurden 130 Häuser und die Nikolaikirche errichtet. Das ganze Gebiet wurde mit einer Stadtmauer umfasst. In der Stadtmauer gab es vier Tore: Das Brandenburger Tor, das Havelländische Tor, das Jägertor und das Nauener Tor. Von diesen Toren und von dieser Mauer ist nichts erhalten geblieben. Es existieren auch keinerlei Bilder. Die Alte Wache, die zum Havelländischen Tor gehörte, ist das einzige Bauwerk, das erhalten geblieben ist.Für die Bauarbeiten wurde der vorhandene Wassergraben ausgestochen und es entstand der Stadtkanal, der zum Transport des Baumaterials genutzt wurde. Die wichtigsten Bauwerke, die bei der Stadterweiterung errichtet wurden, sind: Nikolaikirche, Garnisonkirche, Heiligengeistkirche, Gewehrmanufaktur, der erste Bau des Großen Militärwaisenhauses, die ersten Brücken über den Kanal und das Alte Rathaus auf dem Alten Markt. Quelle potsdam-wiki.deWährend der Zweiten Stadterweiterung ab 1733 entstand zwischen 1735 und 1745 das Holländische Viertel, in dem 134 Häuser errichtet wurden. Diese Zweite Stadterweiturng begann im Norden des damaligen Potsdams. Friedrich Wilhelm I. war für diese Pläne 1732 zur Anwerbung holländischer Baumeister und Handwerker nach Amsterdam gereist. Auch diese Stadterweiterung wurde mit einer Mauer umgeben, während die alte abgerissen wurde. In dieser Mauer wurden neue Tore integriert, die die gleichen Namen wie die alten Tore erhielten. Die Ausdehnung der Zweiten Stadterweiterung ist noch heute – obwohl die Stadtmauer und einige Tore nicht mehr existieren – durch die restlichen Stadttore in der Innenstadt erkennbar: das Berliner Tor, das Brandenburger Tor, das Jägertor, das Nauener Tor und das Neustädter Tor, an welches heute nur noch ein Obelisk erinnert, der in der Nähe der ursprünglichen Stelle steht. Begrenzt wurde die Stadt nun durch die Straßen (heutige Namen): Schopenhauerstraße, Hegelallee, Hebbelstraße und Türkstraße. Die Straße zwischen Hebbelstraße und Türkstraße ist heute durch das Klinikum Ernst von Bergmann überbaut. Einen Rest dieser Straße erkennt man an der Einfahrt zum Klinikum von der Berliner Straße aus. Quelle: potsdam-wiki.de - Realized with Pictrs.comTürbild | 5.06.2022 - Madeira. Funchal. Impressionen. Im Rahmen eines Kunstprojekts haben Künstler zahlreiche Haustüren in der Altstadt bemalt. - Realized with Pictrs.comLe  Jardin | 4.06.2022 - Madeira. Funchal. Impressionen von einem Fußweg vom Hotel bis zum Hafen. - Realized with Pictrs.comTürbild | 5.06.2022 - Madeira. Funchal. Impressionen. Im Rahmen eines Kunstprojekts haben Künstler zahlreiche Haustüren in der Altstadt bemalt. - Realized with Pictrs.comKopfkino | 2.06.2022 - Madeira. Funchal. Bushaltestelle. - Realized with Pictrs.comTürbild | 5.06.2022 - Madeira. Funchal. Impressionen. Im Rahmen eines Kunstprojekts haben Künstler zahlreiche Haustüren in der Altstadt bemalt. - Realized with Pictrs.comStillleben | Funchal, Madeira - Realized with Pictrs.comZeugen der Urzeit | Funchal, Madeira - Realized with Pictrs.comTürbild | 5.06.2022 - Madeira. Funchal. Impressionen. Im Rahmen eines Kunstprojekts haben Künstler zahlreiche Haustüren in der Altstadt bemalt. - Realized with Pictrs.comLe  Jardin | 4.06.2022 - Madeira. Funchal. Impressionen von einem Fußweg vom Hotel bis zum Hafen. - Realized with Pictrs.comKopfkino | 2.06.2022 - Madeira. Funchal. Bushaltestelle. - Realized with Pictrs.comBarock vom Feinsten | Stift Melk in der Wachau, Österreich. - Realized with Pictrs.comLiebe | ... was sonst - Realized with Pictrs.comAusgetrunken | 13.03.2022 - Tomis 47. Geburtstag - Realized with Pictrs.comA8952_357v1pi | 2021.06.15 - Berlin. Bötzow Brauerei in der Prenzlauer Allee 242. 
Teil der Dokumentation und Reportage der Sanierungs- und Umbauarbeiten an der ehemaligen Bötzow Brauerei Berlin (1864 - 1945) für die Bötzow Berlin GmbH & Co. KG - Realized with Pictrs.comA8952_0122v1pi | 2021.04.30 - Berlin. Bötzow Brauerei in der Prenzlauer Allee 242. 
Teil der Dokumentation und Reportage der Sanierungs- und Umbauarbeiten an der ehemaligen Bötzow Brauerei Berlin (1864 - 1945) für die Bötzow Berlin GmbH & Co. KG - Realized with Pictrs.comA8944_3641v1pi | 2021.04.06 - Berlin. Bötzow Brauerei in der Prenzlauer Allee 242. 
Treppenhaus.
Teil der Dokumentation und Reportage der Sanierungs- und Umbauarbeiten an der ehemaligen Bötzow Brauerei Berlin (1864 - 1945) für die Bötzow Berlin GmbH & Co. KG - Realized with Pictrs.comUnberührt | 4.04.2021 - Lutherstadt Wittenebrg. Der Friedenthaler Grund, ein etwa 146 Hektar großes Naturschutzgebiet (NSG 0290) nordwestlich der Stadt Wittenberg im Naturpark Fläming. - Realized with Pictrs.comUnberührt | 4.04.2021 - Lutherstadt Wittenebrg. Der Friedenthaler Grund, ein etwa 146 Hektar großes Naturschutzgebiet (NSG 0290) nordwestlich der Stadt Wittenberg im Naturpark Fläming. - Realized with Pictrs.comLutherstadt Wittenberg | Wittenberg, Elbauen vor der Altstadt. Schlosskirche. - Realized with Pictrs.comLutherstadt Wittenberg | Wittenberg, Elbauen vor der Altstadt. Schlosskirche. - Realized with Pictrs.comElbland | Wittenberg, Elbauen vor der Altstadt. Elbe. - Realized with Pictrs.comElbland | Wittenberg, Elbauen vor der Altstadt. Elbe. - Realized with Pictrs.comEiszeit | 14.02.2021 - Wittenberg, Elbauen vor der Altstadt. Flußwandern auf der Elbe im dichten Morgennebel bei fast -20 °C. - Realized with Pictrs.comEiszeit | 14.02.2021 - Wittenberg, Elbauen vor der Altstadt. Flußwandern auf der Elbe im dichten Morgennebel bei fast -20 °C. - Realized with Pictrs.comEiszeit | 14.02.2021 - Wittenberg, Elbauen vor der Altstadt. Flußwandern auf der Elbe im dichten Morgennebel bei fast -20 °C. - Realized with Pictrs.comElbland | 14.02.2021 - Wittenberg, Elbauen vor der Altstadt. Eisbaden bei fast -20 °C. Elbe - Realized with Pictrs.comElbland | 14.02.2021 - Wittenberg, Elbauen vor der Altstadt. Elwiesen, Elbe. - Realized with Pictrs.comBD 0030_10pi | 10.02.2021 - Wittenberg. 

Seit dem 2. November 2020 gilt ein erneuter, bundesweiter verschärfter Lockdown. Wiederum wird das öffentliche Leben heruntergefahren. Restaurants, Läden, Kultureinrichtungen und Schulen müssen schließen.
Auf dem Marktplatz fand jährlich der Wittenberger Weihnachtsmarkt statt. Während des Lockdown sind die Straßen und Plätze erneut menschenleer.

Die COVID-19-Pandemie, auch Corona(virus)-Pandemie oder Corona(virus)-Krise, war der weltweite Ausbruch der Infektionskrankheit COVID-19 (umgangssprachlich oft als „Corona“ oder „COVID“ abgekürzt).Die Pandemie führte in vielen Ländern zu drastischen Auswirkungen. Die bisher verheerendste Pandemie des 21. Jahrhunderts wurde weltweit in großem Rahmen von den Medien begleitet. Sie ist ein Beispiel für die rasche Ausbreitung einer Krankheit in einer zunehmend vernetzten Welt.Am 31. Dezember 2019 wurde der Ausbruch einer neuen Lungenentzündung mit noch unbekannter Ursache in Wuhan in China bestätigt.[5] Am 30. Januar 2020 rief die Weltgesundheitsorganisation (WHO) angesichts der Ausbreitung und schnellen Zunahme der Infektionen mit dem Coronavirus 2019-nCoV eine internationale Gesundheitsnotlage aus. Am 11. Februar 2020 schlug die WHO den Namen COVID-19 für die Infektionskrankheit vor. Im Januar 2020 entwickelte sich die Krankheit zur Epidemie in China und am 11. März 2020 erklärte die WHO die bisherige Epidemie offiziell zu einer weltweiten Pandemie. Verursacht wird die Erkrankung durch eine Infektion mit dem bis dahin unbekannten Coronavirus SARS-CoV-2. In zahlreichen Ländern der Welt gibt es im Verlauf der Pandemie massive Einschnitte in das Alltagsleben. Zu den gesamtgesellschaftlichen Auswirkungen der COVID-19-Pandemie gehört auch die Wirtschaftskrise 2020–2021. Quelle: Wikipedia - Realized with Pictrs.comDuschraum | Ehemaligen Bötzow Brauerei Berlin, Prenzlauer Allee (1864 - 1945). - Realized with Pictrs.comwarm up | 24.12.2020 - Wittenberg. Fahrradtour der Weihnachtsmänner am Heilgabend in Pratau. - Realized with Pictrs.comwarm up | 24.12.2020 - Wittenberg. Fahrradtour der Weihnachtsmänner am Heilgabend in Pratau. - Realized with Pictrs.comwarm up | 24.12.2020 - Wittenberg. Fahrradtour der Weihnachtsmänner am Heilgabend in Pratau. - Realized with Pictrs.comwarm up | 24.12.2020 - Wittenberg. Fahrradtour der Weihnachtsmänner am Heilgabend in Pratau. - Realized with Pictrs.comSpargelwald | 4.11.2020 - Herbstliches Spargelfeld bei Beelitz. - Realized with Pictrs.comAm Himmelsberg | 24.10.2020 - Jessen. Am Weingut Hanke in Jessen. - Realized with Pictrs.comDruckkessel | Ehemaligen Bötzow Brauerei Berlin, Prenzlauer Allee (1864 - 1945). - Realized with Pictrs.comBD 0371_42v2pi | 26.08.2020 - Potsdam, Atelier im Kunsthaus sans titre.
Denkmal zur Potsdamer Demokratiebewegung. 
Fotodokumentation der Entstehung des Denkmals.

Mikos Meininger, eigentlich Michael Meininger (* 6. September 1963 in Jena), ist ein deutscher bildender Künstler in den Bereichen Malerei, Grafik und Skulptur.Mikos Meininger erlernte in Jena von 1984 bis 1986 den Beruf des Schrift- und Grafikmalers. Danach zog er nach Ost-Berlin und begann 1987 im subkulturellen Künstlerkreis um Maximilian Barck mitzuarbeiten. Charakteristisch war für den Kreis das Künstlerbuch. In kleinen Auflagen produziert, bot es in der DDR als nicht „lizenzpflichtig“ künstlerische Freiräume. Beteiligt waren Autoren und bildende Künstler gleichermaßen, wie der Maler Lothar Böhme, Johannes Heisig, Wolfgang Hilbig, Elke Erb, Durs Grünbein, Strawalde, Klaus Zylla, Lothar Klünner, Gert Neumann und andere. Meiningers Zeichnungen und Siebdrucke gab Barck in der bibliophilen Literatur- und Kunstzeitschrift Herzattacke und in zahlreichen Künstlerbüchern seiner Edition „Maldoror“ heraus. Im Jahr 1989 begann Meininger ein Studium des Fachs Grafikdesign an der Fachschule für Werbung und Gestaltung Berlin. Sein wichtigster Lehrer und guter Freund wurde der Fotograf Manfred Paul. Nach der erfolgreichen Gruppenausstellung „Junge Kunst aus Berlin Ost“ der Kölner Autoren Galerie Kostka in Paris im April 1990 verließ Meininger die Fachhochschule, um als freischaffender Maler und Grafiker in Berlin zu arbeiten. Meiningers Werk umfasst Druckgrafik, oft für aufwändige Künstlerbücher zu befreundeten Schriftstellern entstanden, ungegenständliche Malerei und figurbetonte Plastik, vorwiegend im Bronzeguss.Seit 2006 lebt und arbeitet Meininger in Potsdam, wo er 2009 gemeinsam mit dem Bildhauer und Musiker der Band Sandow, Chris Hinze, das Kunsthaus sans titre gründete. Dort befindet sich auch sein Atelier. - Realized with Pictrs.comBD 0136_59pi | 18.07.2020 - Lutherstadt Wittenberg

Straße: Die Elbebrücke Wittenberg ist eine 452 m lange Straßenbrücke der Bundesstraße 2, die in Lutherstadt Wittenberg bei Stromkilometer 213,8 die Elbe überspannt. Die Straßenüberführung dient als Ortsumfahrung der Stadt und ist mit zwei Fahrstreifen je Richtungsfahrbahn ausgestattet. Im Brückenbereich ist die Straße gerade trassiert, sie quert die Elbe mit einem spitzen Kreuzungswinkel.

Eisenbahn: Die Elbebrücke Wittenberg ist eine 333,2 m lange, zweigleisige Eisenbahnüberführung der Bahnstrecke Berlin–Halle, die in Lutherstadt Wittenberg bei Streckenkilometer 96 die Elbe überspannt.

Ferigstellung beider Brücken 2000 - Realized with Pictrs.comBD 0136_58pi | 18.07.2020 - Lutherstadt Wittenberg

Straße: Die Elbebrücke Wittenberg ist eine 452 m lange Straßenbrücke der Bundesstraße 2, die in Lutherstadt Wittenberg bei Stromkilometer 213,8 die Elbe überspannt. Die Straßenüberführung dient als Ortsumfahrung der Stadt und ist mit zwei Fahrstreifen je Richtungsfahrbahn ausgestattet. Im Brückenbereich ist die Straße gerade trassiert, sie quert die Elbe mit einem spitzen Kreuzungswinkel.

Eisenbahn: Die Elbebrücke Wittenberg ist eine 333,2 m lange, zweigleisige Eisenbahnüberführung der Bahnstrecke Berlin–Halle, die in Lutherstadt Wittenberg bei Streckenkilometer 96 die Elbe überspannt.

Ferigstellung beider Brücken 2000 - Realized with Pictrs.comBD 0136_56pi | 18.07.2020 - Lutherstadt Wittenberg

Straße: Die Elbebrücke Wittenberg ist eine 452 m lange Straßenbrücke der Bundesstraße 2, die in Lutherstadt Wittenberg bei Stromkilometer 213,8 die Elbe überspannt. Die Straßenüberführung dient als Ortsumfahrung der Stadt und ist mit zwei Fahrstreifen je Richtungsfahrbahn ausgestattet. Im Brückenbereich ist die Straße gerade trassiert, sie quert die Elbe mit einem spitzen Kreuzungswinkel.

Eisenbahn: Die Elbebrücke Wittenberg ist eine 333,2 m lange, zweigleisige Eisenbahnüberführung der Bahnstrecke Berlin–Halle, die in Lutherstadt Wittenberg bei Streckenkilometer 96 die Elbe überspannt.

Ferigstellung beider Brücken 2000 - Realized with Pictrs.comBD 0136_61pi | 18.07.2020 - Lutherstadt Wittenberg

Straße: Die Elbebrücke Wittenberg ist eine 452 m lange Straßenbrücke der Bundesstraße 2, die in Lutherstadt Wittenberg bei Stromkilometer 213,8 die Elbe überspannt. Die Straßenüberführung dient als Ortsumfahrung der Stadt und ist mit zwei Fahrstreifen je Richtungsfahrbahn ausgestattet. Im Brückenbereich ist die Straße gerade trassiert, sie quert die Elbe mit einem spitzen Kreuzungswinkel.

Eisenbahn: Die Elbebrücke Wittenberg ist eine 333,2 m lange, zweigleisige Eisenbahnüberführung der Bahnstrecke Berlin–Halle, die in Lutherstadt Wittenberg bei Streckenkilometer 96 die Elbe überspannt.

Ferigstellung beider Brücken 2000 - Realized with Pictrs.comA8944_2564v1 | 2020.06.15 - Berlin. Bötzow Brauerei in der Prenzlauer Allee 242. 
Teil der Dokumentation und Reportage der Sanierungs- und Umbauarbeiten an der ehemaligen Bötzow Brauerei Berlin (1864 - 1945) für die Bötzow Berlin GmbH & Co. KG - Realized with Pictrs.comStillstand | 26.04.2020 - Wörlitz. Wörlitzer Park.

Der erste Corona-Lockdown wurde am 16.03.2020 beschlossen und trat an 22.03.2020 in Kraft. Schulen und Geschäfte wurden geschlossen, ein allgemeines Kontaktverbot ausgesprochen. Das öffentliche Leben kam zum Erliegen. Erst am 4. 05.2020 wurden Einschränkungen teilweise zurückgenommen. - Realized with Pictrs.comBD 0340_11v1pi | Dessau - 13.04.2020. Coronapandemie. Die "leere" Stadt während der Kontaktsperre. Bauhaus Musum Dessau in der Kavalierstraße.

Der erste Corona-Lockdown wurde am 16.03.2020 beschlossen und trat an 22.03.2020 in Kraft. Schulen und Geschäfte wurden geschlossen, ein allgemeines Kontaktverbot ausgesprochen. Das öffentliche Leben kam zum Erliegen. Erst am 4. 05.2020 wurden Einschränkungen teilweise zurückgenommen. - Realized with Pictrs.comBD 0340_04v1pi | Dessau - 13.04.2020. Coronapandemie. Die "leere" Stadt während der Kontaktsperre. Rechts das Bauhausmuseum.

Der erste Corona-Lockdown wurde am 16.03.2020 beschlossen und trat an 22.03.2020 in Kraft. Schulen und Geschäfte wurden geschlossen, ein allgemeines Kontaktverbot ausgesprochen. Das öffentliche Leben kam zum Erliegen. Erst am 4. 05.2020 wurden Einschränkungen teilweise zurückgenommen. - Realized with Pictrs.comBD 0321_36v1pi | Lutherstadt Wittenberg, 1.04.2020.                 

Der erste Corona-Lockdown wurde am 16.03.2020 beschlossen und trat an 22.03.2020 in Kraft. Schulen und Geschäfte wurden geschlossen, ein allgemeines Kontaktverbot ausgesprochen. Das öffentliche Leben kam zum Erliegen. Erst am 4. 05.2020 wurden Einschränkungen teilweise zurückgenommen. 

Schlossstraße und Trajuhnscher Bach. Im Hintergrund der Turm der Evangelischen Schlosskirche (gothische Kirche aus dem 16. Jh.). Der Trajuhnsche Bach ist einer der beiden (Rischebach) nach 1995 offengelegten Bäche, die durch die Altstadt fließen. - Realized with Pictrs.com1141,2 m Seehöhe | 7.02.2020 - Harz, Wolken unterhalb der Brockenspitze. - Realized with Pictrs.comUnter Wasser | Ehemaligen Bötzow Brauerei Berlin, Prenzlauer Allee (1864 - 1945). - Realized with Pictrs.comBD 0149_11pi | 13.11.2019 - Prag. 
Archiv-Ordner: BD 0149

František Černý (* 8. Juni 1931 in Prag) war Botschafter der Tschechoslowakei und der Tschechischen Republik in Berlin. Die Bemühungen um die Aussöhnung und Verständigung zwischen Tschechen und Deutschen prägen sein Leben. Er ist Träger des Einheitspreises und des großen Verdienstkreuzes.                                                  Am 8. Juni 1931 wurde František Černý in Prag geboren. Schon seit früher Kindheit lebte und erlebte er die multikulturellen Verknüpfungen in der damaligen Ersten Tschechoslowakischen Republik. Ein Teil seiner Verwandtschaft ist tschechisch, ein anderer deutsch bzw. österreichisch.Seine Großmutter war die älteste von insgesamt neun Geschwistern, acht Männer und sie, von denen zwei im Ersten Weltkrieg gefallen sind. Die Überlebenden waren weit über das Gebiet des damaligen Habsburgerreiches verstreut und mehrheitlich in der Forstwirtschaft tätig. Mindestens einmal im Jahr traf sich die Großfamilie in Prag. Černý wuchs mehrsprachig auf. Da er aus einer bürgerlichen Familie stammte, sein Großvater mütterlicherseits war hoher Beamter zu Zeiten der österreichisch-ungarischen Monarchie und später in der Ersten Tschechoslowakischen Republik, galten er und seine Familie den neuen Machthabern als politisch unsicher, wodurch ihm vorerst der Weg zum Studium versperrt wurde.Erst nachdem er drei Jahre in einer Fabrik an einer Drehbank gearbeitet und den Militärdienst als Bausoldat, da er als unzuverlässig eingestuft wurde, absolviert hatte, nahm er ein Studium der Germanistik und der Bohemistik an der Karls-Universität auf, was er 1963 mit einer Dissertation über Erich Maria Remarque abschloss. Schon während seiner Studienzeit begann er als Redakteur beim tschechischen Rundfunk, erst im Jugendprogramm und dann bei den Auslandssendungen. Neben seiner Tätigkeit für das Radio engagierte er sich für die Erinnerung an das kulturelle Erbe der Deutschen in den historischen böhmischen Ländern und setzte sich aktiv gegen eine Homogenisierung der Tschechen ein. Im Jahre 1963 nahm er an der Kafka-Konferenz in Liblitz teil. Neben einer Rehabilitierung Franz Kafkas, der bis dahin in den sozialistischen Ländern tabuisiert wurde, gilt die Konferenz als einer der wichtigsten Vorreiter des Prager Frühlings 1968. Viele Intellektuelle nicht nur aus Tschechien, sondern aus ganz Europa diskutierten kontrovers die Möglichkeiten eines Sozialismus mit menschlichem Antlitz.Mit dem Ende des Prager Frühlings endeten auch die gewonnenen Freiheiten. Viele Reformer wurden in die Emigration getrieben, oder, wer blieb, verfolgt. František Černý musste den tschechischen Rundfunk verlassen und bekam ein Berufsverbot als Journalist auferlegt. Bis 1989 verdiente er sich seinen Lebensunterhalt als Deutschlehrer und Dolmetscher. Erst nach der Wende ergab sich wieder die Möglichkeit, seine Berufung, die deutsch-tschechische Verständigung, weiter voranzutreiben. Gleich nach der samtenen Revolution trat er, auch auf Drängen Václav Havels und Jiří Dienstbiers, in den Dienst des Auswärtigen Amtes und blieb bis 1995 Gesandter und Leiter der Außenstelle der Botschaft seines Landes in Berlin. Im Jahre 1998 wurde er dann zum alleinigen Botschafter Tschechiens ernannt. Diese Stelle hatte er bis 2001 inne. Nach seiner aktiven politischen Zeit widmete er sich ganz der deutschsprachigen Literatur in den böhmischen Ländern. Zusammen mit der Prager deutschsprachigen Autorin Lenka Reinerová und dem Vorsitzenden der Franz-Kafka-Gesellschaft, Kurt Krolop, gehört er zu den Begründern des Prager Literaturhauses, welches sich der Wahrung des gemeinsamen kulturellen Erbes in den böhmischen Ländern widmet. Quelle: Wikipedia - Realized with Pictrs.comFahrstuhlantrieb | Ehemaligen Bötzow Brauerei Berlin, Prenzlauer Allee (1864 - 1945). - Realized with Pictrs.comDuschraum | Ehemaligen Bötzow Brauerei Berlin, Prenzlauer Allee (1864 - 1945). - Realized with Pictrs.comBrandwald | 28.07.2019 - Klaistow, Brandwald nach dem Brand am 17.06.2019 zwischen Kleistow und Glindow. Im Bereich der Hochspannungsleitung brennt an diesem Tag der Wald. Waldeigentümer werden mit 500 Millionen Euro unterstütztBundesministerin Julia Klöckner erlässt Förderrichtlinie – Forstbetriebe durch Waldschäden und Corona stark getroffen – Nachhaltigkeitszertifizierung ist Voraussetzung für Erhalt der PrämieDie Wälder in Deutschland leiden seit drei Jahren unter Dauerstress. Stürme, Dürre, und ein massiver Befall des Borkenkäfers haben ihm bedrohlich zugesetzt. Den Waldbesitzern auch. Ihre geschädigten Waldflächen müssen sie räumen und wiederbewalden, die Holzpreise sind – verstärkt auch durch die Corona-Pandemie – stark gesunken. Viele Waldeigentümer haben durch die Waldschäden und Verwerfungen auf dem Holzmarkt starke wirtschaftliche Schäden erlitten haben. Es fehlt ihnen an Liquidität.Das Bundeswaldministerium hat daher mit der Großen Koalition erstmals eine Nachhaltigkeitsprämie für den Wald entwickelt: 500 Millionen Euro, um die Waldeigentümer direkt zu unterstützen. Diese Hilfen können ab Ende der Woche abgerufen werden – die von Bundesministerin Julia Klöckner gezeichnete Förderrichtlinie wird am Freitag im Bundesanzeiger veröffentlicht.Voraussetzung für den Erhalt der Prämie ist eine Nachhaltigkeits-Zertifizierung der Waldfläche nach den Programmen PEFC oder FSC. Die Zertifizierung kann bis zum 30. September 2021 nachgereicht werden. Eine Auszahlung der Prämie erfolgt, wenn die Zertifizierung vorliegt. Quelle: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft vom 17. 11. 2020 (weiter, siehe dort) - Realized with Pictrs.comGenius Loci | Ehemaliges Elisabeth-Sanatorium. 25 Jahre Leerstand ermöglichten unbefugtes Betreten und Zerstörung des denkmalgeschützten früheren Krankenhauses. Seit 2019 wird der Standort zum Mehrgenerationen Campus entwickelt. - Realized with Pictrs.comHinterlassenschaft | Ehemaligen Bötzow Brauerei Berlin, Prenzlauer Allee (1864 - 1945). - Realized with Pictrs.comGeburtstag | Ehemaliges Elisabeth-Sanatorium. 25 Jahre Leerstand ermöglichten unbefugtes Betreten und Zerstörung des denkmalgeschützten früheren Krankenhauses. Seit 2019 wird der Standort zum Mehrgenerationen Campus entwickelt. - Realized with Pictrs.comZahn der Zeit | Ehemaliges Elisabeth-Sanatorium. 25 Jahre Leerstand ermöglichten unbefugtes Betreten und Zerstörung des denkmalgeschützten früheren Krankenhauses. Seit 2019 wird der Standort zum Mehrgenerationen Campus entwickelt. - Realized with Pictrs.comGenius Loci | Ehemaliges Elisabeth-Sanatorium. 25 Jahre Leerstand ermöglichten unbefugtes Betreten und Zerstörung des denkmalgeschützten früheren Krankenhauses. Seit 2019 wird der Standort zum Mehrgenerationen Campus entwickelt. - Realized with Pictrs.comGenius Loci | Ehemaliges Elisabeth-Sanatorium. 25 Jahre Leerstand ermöglichten unbefugtes Betreten und Zerstörung des denkmalgeschützten früheren Krankenhauses. Seit 2019 wird der Standort zum Mehrgenerationen Campus entwickelt. - Realized with Pictrs.comGenius Loci | Ehemaliges Elisabeth-Sanatorium. 25 Jahre Leerstand ermöglichten unbefugtes Betreten und Zerstörung des denkmalgeschützten früheren Krankenhauses. Seit 2019 wird der Standort zum Mehrgenerationen Campus entwickelt. - Realized with Pictrs.comTiefkeller | Ehemaligen Bötzow Brauerei Berlin, Prenzlauer Allee (1864 - 1945). - Realized with Pictrs.comin memoriam | 11.11.2018 - Stahnsdorf, Südwestkirchhof, Italienischer Soldatenfriedhof. - Realized with Pictrs.comBrandwald | 19.09.2018 - Fichtenwalde, Brandwald. Rodung des Brandwaldes bei Fichtenwalde am Autobahndreieck Potsdam. Am 26.07.2018 brannten hier ca. 50 ha Kiefernwald. Das Feuer kam dem Ort Fichtenwalde nur wenige 100 m nahe. 

Waldeigentümer werden mit 500 Millionen Euro unterstütztBundesministerin Julia Klöckner erlässt Förderrichtlinie – Forstbetriebe durch Waldschäden und Corona stark getroffen – Nachhaltigkeitszertifizierung ist Voraussetzung für Erhalt der PrämieDie Wälder in Deutschland leiden seit drei Jahren unter Dauerstress. Stürme, Dürre, und ein massiver Befall des Borkenkäfers haben ihm bedrohlich zugesetzt. Den Waldbesitzern auch. Ihre geschädigten Waldflächen müssen sie räumen und wiederbewalden, die Holzpreise sind – verstärkt auch durch die Corona-Pandemie – stark gesunken. Viele Waldeigentümer haben durch die Waldschäden und Verwerfungen auf dem Holzmarkt starke wirtschaftliche Schäden erlitten haben. Es fehlt ihnen an Liquidität.Das Bundeswaldministerium hat daher mit der Großen Koalition erstmals eine Nachhaltigkeitsprämie für den Wald entwickelt: 500 Millionen Euro, um die Waldeigentümer direkt zu unterstützen. Diese Hilfen können ab Ende der Woche abgerufen werden – die von Bundesministerin Julia Klöckner gezeichnete Förderrichtlinie wird am Freitag im Bundesanzeiger veröffentlicht.Voraussetzung für den Erhalt der Prämie ist eine Nachhaltigkeits-Zertifizierung der Waldfläche nach den Programmen PEFC oder FSC. Die Zertifizierung kann bis zum 30. September 2021 nachgereicht werden. Eine Auszahlung der Prämie erfolgt, wenn die Zertifizierung vorliegt. Quelle: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft vom 17. 11. 2020 (weiter, siehe dort) - Realized with Pictrs.comBrandwald | 19.09.2018 - Fichtenwalde, Brandwald. Rodung des Brandwaldes bei Fichtenwalde am Autobahndreieck Potsdam. Am 26.07.2018 brannten hier ca. 50 ha Kiefernwald. Das Feuer kam dem Ort Fichtenwalde nur wenige 100 m nahe. 

Waldeigentümer werden mit 500 Millionen Euro unterstütztBundesministerin Julia Klöckner erlässt Förderrichtlinie – Forstbetriebe durch Waldschäden und Corona stark getroffen – Nachhaltigkeitszertifizierung ist Voraussetzung für Erhalt der PrämieDie Wälder in Deutschland leiden seit drei Jahren unter Dauerstress. Stürme, Dürre, und ein massiver Befall des Borkenkäfers haben ihm bedrohlich zugesetzt. Den Waldbesitzern auch. Ihre geschädigten Waldflächen müssen sie räumen und wiederbewalden, die Holzpreise sind – verstärkt auch durch die Corona-Pandemie – stark gesunken. Viele Waldeigentümer haben durch die Waldschäden und Verwerfungen auf dem Holzmarkt starke wirtschaftliche Schäden erlitten haben. Es fehlt ihnen an Liquidität.Das Bundeswaldministerium hat daher mit der Großen Koalition erstmals eine Nachhaltigkeitsprämie für den Wald entwickelt: 500 Millionen Euro, um die Waldeigentümer direkt zu unterstützen. Diese Hilfen können ab Ende der Woche abgerufen werden – die von Bundesministerin Julia Klöckner gezeichnete Förderrichtlinie wird am Freitag im Bundesanzeiger veröffentlicht.Voraussetzung für den Erhalt der Prämie ist eine Nachhaltigkeits-Zertifizierung der Waldfläche nach den Programmen PEFC oder FSC. Die Zertifizierung kann bis zum 30. September 2021 nachgereicht werden. Eine Auszahlung der Prämie erfolgt, wenn die Zertifizierung vorliegt. Quelle: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft vom 17. 11. 2020 (weiter, siehe dort) - Realized with Pictrs.comIm Brandwald | 19.09.2018 - Fichtenwalde, Brandwald. Rodung des Brandwaldes bei Fichtenwalde am Autobahndreieck Potsdam. Am 26.07.2018 brannten hier ca. 50 ha Kiefernwald. Das Feuer kam dem Ort Fichtenwalde nur wenige 100 m nahe. 

Waldeigentümer werden mit 500 Millionen Euro unterstütztBundesministerin Julia Klöckner erlässt Förderrichtlinie – Forstbetriebe durch Waldschäden und Corona stark getroffen – Nachhaltigkeitszertifizierung ist Voraussetzung für Erhalt der PrämieDie Wälder in Deutschland leiden seit drei Jahren unter Dauerstress. Stürme, Dürre, und ein massiver Befall des Borkenkäfers haben ihm bedrohlich zugesetzt. Den Waldbesitzern auch. Ihre geschädigten Waldflächen müssen sie räumen und wiederbewalden, die Holzpreise sind – verstärkt auch durch die Corona-Pandemie – stark gesunken. Viele Waldeigentümer haben durch die Waldschäden und Verwerfungen auf dem Holzmarkt starke wirtschaftliche Schäden erlitten haben. Es fehlt ihnen an Liquidität.Das Bundeswaldministerium hat daher mit der Großen Koalition erstmals eine Nachhaltigkeitsprämie für den Wald entwickelt: 500 Millionen Euro, um die Waldeigentümer direkt zu unterstützen. Diese Hilfen können ab Ende der Woche abgerufen werden – die von Bundesministerin Julia Klöckner gezeichnete Förderrichtlinie wird am Freitag im Bundesanzeiger veröffentlicht.Voraussetzung für den Erhalt der Prämie ist eine Nachhaltigkeits-Zertifizierung der Waldfläche nach den Programmen PEFC oder FSC. Die Zertifizierung kann bis zum 30. September 2021 nachgereicht werden. Eine Auszahlung der Prämie erfolgt, wenn die Zertifizierung vorliegt. Quelle: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft vom 17. 11. 2020 (weiter, siehe dort) - Realized with Pictrs.comIm Brandwald | 19.09.2018 - Fichtenwalde, Brandwald. Rodung des Brandwaldes bei Fichtenwalde am Autobahndreieck Potsdam. Am 26.07.2018 brannten hier ca. 50 ha Kiefernwald. Das Feuer kam dem Ort Fichtenwalde nur wenige 100 m nahe. 

Waldeigentümer werden mit 500 Millionen Euro unterstütztBundesministerin Julia Klöckner erlässt Förderrichtlinie – Forstbetriebe durch Waldschäden und Corona stark getroffen – Nachhaltigkeitszertifizierung ist Voraussetzung für Erhalt der PrämieDie Wälder in Deutschland leiden seit drei Jahren unter Dauerstress. Stürme, Dürre, und ein massiver Befall des Borkenkäfers haben ihm bedrohlich zugesetzt. Den Waldbesitzern auch. Ihre geschädigten Waldflächen müssen sie räumen und wiederbewalden, die Holzpreise sind – verstärkt auch durch die Corona-Pandemie – stark gesunken. Viele Waldeigentümer haben durch die Waldschäden und Verwerfungen auf dem Holzmarkt starke wirtschaftliche Schäden erlitten haben. Es fehlt ihnen an Liquidität.Das Bundeswaldministerium hat daher mit der Großen Koalition erstmals eine Nachhaltigkeitsprämie für den Wald entwickelt: 500 Millionen Euro, um die Waldeigentümer direkt zu unterstützen. Diese Hilfen können ab Ende der Woche abgerufen werden – die von Bundesministerin Julia Klöckner gezeichnete Förderrichtlinie wird am Freitag im Bundesanzeiger veröffentlicht.Voraussetzung für den Erhalt der Prämie ist eine Nachhaltigkeits-Zertifizierung der Waldfläche nach den Programmen PEFC oder FSC. Die Zertifizierung kann bis zum 30. September 2021 nachgereicht werden. Eine Auszahlung der Prämie erfolgt, wenn die Zertifizierung vorliegt. Quelle: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft vom 17. 11. 2020 (weiter, siehe dort) - Realized with Pictrs.comOldtimer | Aufnahmen an der historischen Autobahntankstelle an der A12 bei Fürstenwalde. Die Anlage entstand 1937 nach den Plänen von Friedrich Tamm. Er war in Berlin im Brückenbauamt tätig, baute unter Albert Speer mit an der Reichskanzlei Hitlers. Einer der wichtigsten Architekten der Nazizeit. Er hatte Mitte der dreißiger Jahre auch eine der für die Reichsautobahn gedachten Typentankstellen entworfen. Die kleine, elegante Anlage in Fürstenwalde wurde als erste errichtet, zugleich als erste Realisierung des "Typs Fürstenwalde". - Realized with Pictrs.comOldtimer | Aufnahmen an der historischen Autobahntankstelle an der A12 bei Fürstenwalde. Die Anlage entstand 1937 nach den Plänen von Friedrich Tamm. Er war in Berlin im Brückenbauamt tätig, baute unter Albert Speer mit an der Reichskanzlei Hitlers. Einer der wichtigsten Architekten der Nazizeit. Er hatte Mitte der dreißiger Jahre auch eine der für die Reichsautobahn gedachten Typentankstellen entworfen. Die kleine, elegante Anlage in Fürstenwalde wurde als erste errichtet, zugleich als erste Realisierung des "Typs Fürstenwalde". - Realized with Pictrs.comOldtimer | Aufnahmen an der historischen Autobahntankstelle an der A12 bei Fürstenwalde. Die Anlage entstand 1937 nach den Plänen von Friedrich Tamm. Er war in Berlin im Brückenbauamt tätig, baute unter Albert Speer mit an der Reichskanzlei Hitlers. Einer der wichtigsten Architekten der Nazizeit. Er hatte Mitte der dreißiger Jahre auch eine der für die Reichsautobahn gedachten Typentankstellen entworfen. Die kleine, elegante Anlage in Fürstenwalde wurde als erste errichtet, zugleich als erste Realisierung des "Typs Fürstenwalde". - Realized with Pictrs.comRegenmacher | 31.07.2018 - Prag

Bildtitel: "Regenmacher" - Realized with Pictrs.comBD 0115_58pi | 30.07.2018 - Prag, Restaurant in der Straße "Na Kampe" an der Karlsbrücke. - Realized with Pictrs.comAlles im Blick | Potsdam - 31.10.2017. Waldhaus Großer Ravensberg - Falkenhof Ravensberg. - Realized with Pictrs.comRäume | Alte Bötzow Brauerei Berlin - Realized with Pictrs.comDer Fänger | Wenn die Wahl schwer fällt. Studioaufnahme. - Realized with Pictrs.comDer Fänger | Vom kurzen Glück. Studioaufnahme - Realized with Pictrs.comIn der alten Wassermühle | Die Wassermühle Vogel in Beelitz/MarkDie ehemalige Mahl- und Schneidemühle befindet sich am südlichen Stadtrand von Beelitz in der Mühlenstraße, die in Richtung Treuenbrietzen führt.Ihre Anlage geht auf das späte Mittelalter zurück. Von der Nieplitz zweigte weit oberhalb der Mühle ein Mühlgraben ab, der bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts zwei unterschlächtige Wasserräder für die Getreide- und Schneidemühle antrieb.Urkunden aus den Jahren 1416, 1421 und 1440 geben über die Besitz- und Abgabenverhältnisse Auskunft. Zu dieser Zeit befand sich die Mühle im kurfürstlichen, markgräflich-brandenburgischen Besitz.Den Stadtbrand im Mai 1553 überstand die Mühle unbeschadet, so auch die Wirren des 30-jahrigen Krieges.Als bekannteste Müllerfamilie gilt die Familie Vogel. Sie besaß die Mühle in der ersten Hälfte des 18. Jh. und verkaufte sie 1745 an den Müller Friedrich Tobinsky. Sie war zu  dieser Zeit keinem Mahlzwang unterworfen.Aus der Familie Vogel stammte der 1736 geborene Carl Friedrich Vogel. Er erwarb 1764 eine Bockwindmühle am Schloss Sanssouci, die durch eine Legende um einen Streit zwischen dem König Friedrich II. und dem Müller Grävenitz um das laute Geklapper zur Berühmtheit gelangte. Vogel ließ die Mühle von 1787-91 durch eine Holländerwindmühle ersetzen, deren Rekonstruktion noch heute am Schloss steht.Über die Wassermühle selbst gibt es kaum Angaben. In der zweiten Hälfte des 18. Jh. war sie mit zwei Mahlgängen und einem Spitzgang ausgestattet. Immer wieder ist von Streit um die Höhe des Mühlenstaus zu lesen, so in den Jahren 1785/86 unter dem Müller Crone und 1830-32 dem Mühlenmeister Negendank. Dieser veräußerte die stark verfallene Getreidemühle an den Müller Burghalter, der sie Instand setzte und zusätzlich eine Schneidemühle baute, die bis um das Jahr 1914 betrieben wurde.Die Familie Vogel kaufte 1844 die Mühle und kehrte nach Beelitz zurück. Die Mühle war mit erheblichen Abgabepflichten belastet, die z.T. noch aus der ersten Hälfte des 15. Jh. stammten. Ab 1855 folgte auf der Grundlage des Mühlenablösungsgesetzes von 1850 ein langwieriger Prozess um die Ablösung dieser Verpflichtungen, der sich fast 25 Jahre hinzog.Die Mühle in ihrer heutigen Gestalt mit den verbliebenen Resten der Technik geht auf eine grundlegende Erneuerung Mitte der 1920iger Jahre unter dem Müllermeister Ernst Vogel zurück. Neben der Kundenmüllerei wurde mit Mahlprodukten gehandelt. 1946 mussten das Wasserrad auf Grund einer gebrochenen Welle neu gebaut und der Wasserbau repariert werden. Das Jahr 1955 war für die Mühle einschneidend. Der Rat des Bezirkes Potsdam beschloss, das Staurecht aufzuheben. Oberhalb der Mühle wurden wohl durch das Anstauen des Wassers die Wiesen stark vernässt und es kam zu „volkswirtschaftlichen Schäden“. 1960 wurde das seit über 500 Jahren bestehende Staurecht gelöscht und ein elektrischer Mühlenantrieb installiert.Die Mühle als 2-Passagen-Rückschüttmühle mit einer Mahlleistung von 2 t Roggen am Tag wurde nach dem II. Weltkrieg bis zu ihrer Stilllegung am 30.04.1974 als privater Handwerksbetrieb geführt und gehörte der Genossenschaft des Bäcker- und Müllerhandwerks Potsdam an.1984 wurde die Mühle in die Kreisdenkmalliste aufgenommen, 1986 aus ihr gestrichen und 1989 erneut aufgenommen. Ausgehend von denkmalpflegerischen Bemühungen gab es erste Überlegungen für eine zukünftige Nutzung. Dennoch wurden nach und nach Teile der Mühlentechnik ausgebaut, so dass sie heute in ihrem Bestand nur noch rudimentär erhalten ist.Die Mühle befindet sich im städtischen Eigentum und eine zukünftige museale Nutzung unter Wiederherstellung des Wasserzuflusses ist angedacht.Torsten RüdingerMuseumsleiter Historische Mühle von SanssouciMühlenvereinigung Berlin-Brandenburg e.V. - Realized with Pictrs.comIn der alten Wassermühle | Die Wassermühle Vogel in Beelitz/MarkDie ehemalige Mahl- und Schneidemühle befindet sich am südlichen Stadtrand von Beelitz in der Mühlenstraße, die in Richtung Treuenbrietzen führt.Ihre Anlage geht auf das späte Mittelalter zurück. Von der Nieplitz zweigte weit oberhalb der Mühle ein Mühlgraben ab, der bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts zwei unterschlächtige Wasserräder für die Getreide- und Schneidemühle antrieb.Urkunden aus den Jahren 1416, 1421 und 1440 geben über die Besitz- und Abgabenverhältnisse Auskunft. Zu dieser Zeit befand sich die Mühle im kurfürstlichen, markgräflich-brandenburgischen Besitz.Den Stadtbrand im Mai 1553 überstand die Mühle unbeschadet, so auch die Wirren des 30-jahrigen Krieges.Als bekannteste Müllerfamilie gilt die Familie Vogel. Sie besaß die Mühle in der ersten Hälfte des 18. Jh. und verkaufte sie 1745 an den Müller Friedrich Tobinsky. Sie war zu  dieser Zeit keinem Mahlzwang unterworfen.Aus der Familie Vogel stammte der 1736 geborene Carl Friedrich Vogel. Er erwarb 1764 eine Bockwindmühle am Schloss Sanssouci, die durch eine Legende um einen Streit zwischen dem König Friedrich II. und dem Müller Grävenitz um das laute Geklapper zur Berühmtheit gelangte. Vogel ließ die Mühle von 1787-91 durch eine Holländerwindmühle ersetzen, deren Rekonstruktion noch heute am Schloss steht.Über die Wassermühle selbst gibt es kaum Angaben. In der zweiten Hälfte des 18. Jh. war sie mit zwei Mahlgängen und einem Spitzgang ausgestattet. Immer wieder ist von Streit um die Höhe des Mühlenstaus zu lesen, so in den Jahren 1785/86 unter dem Müller Crone und 1830-32 dem Mühlenmeister Negendank. Dieser veräußerte die stark verfallene Getreidemühle an den Müller Burghalter, der sie Instand setzte und zusätzlich eine Schneidemühle baute, die bis um das Jahr 1914 betrieben wurde.Die Familie Vogel kaufte 1844 die Mühle und kehrte nach Beelitz zurück. Die Mühle war mit erheblichen Abgabepflichten belastet, die z.T. noch aus der ersten Hälfte des 15. Jh. stammten. Ab 1855 folgte auf der Grundlage des Mühlenablösungsgesetzes von 1850 ein langwieriger Prozess um die Ablösung dieser Verpflichtungen, der sich fast 25 Jahre hinzog.Die Mühle in ihrer heutigen Gestalt mit den verbliebenen Resten der Technik geht auf eine grundlegende Erneuerung Mitte der 1920iger Jahre unter dem Müllermeister Ernst Vogel zurück. Neben der Kundenmüllerei wurde mit Mahlprodukten gehandelt. 1946 mussten das Wasserrad auf Grund einer gebrochenen Welle neu gebaut und der Wasserbau repariert werden. Das Jahr 1955 war für die Mühle einschneidend. Der Rat des Bezirkes Potsdam beschloss, das Staurecht aufzuheben. Oberhalb der Mühle wurden wohl durch das Anstauen des Wassers die Wiesen stark vernässt und es kam zu „volkswirtschaftlichen Schäden“. 1960 wurde das seit über 500 Jahren bestehende Staurecht gelöscht und ein elektrischer Mühlenantrieb installiert.Die Mühle als 2-Passagen-Rückschüttmühle mit einer Mahlleistung von 2 t Roggen am Tag wurde nach dem II. Weltkrieg bis zu ihrer Stilllegung am 30.04.1974 als privater Handwerksbetrieb geführt und gehörte der Genossenschaft des Bäcker- und Müllerhandwerks Potsdam an.1984 wurde die Mühle in die Kreisdenkmalliste aufgenommen, 1986 aus ihr gestrichen und 1989 erneut aufgenommen. Ausgehend von denkmalpflegerischen Bemühungen gab es erste Überlegungen für eine zukünftige Nutzung. Dennoch wurden nach und nach Teile der Mühlentechnik ausgebaut, so dass sie heute in ihrem Bestand nur noch rudimentär erhalten ist.Die Mühle befindet sich im städtischen Eigentum und eine zukünftige museale Nutzung unter Wiederherstellung des Wasserzuflusses ist angedacht.Torsten RüdingerMuseumsleiter Historische Mühle von SanssouciMühlenvereinigung Berlin-Brandenburg e.V. - Realized with Pictrs.comIn der alten Wassermühle | Die Wassermühle Vogel in Beelitz/MarkDie ehemalige Mahl- und Schneidemühle befindet sich am südlichen Stadtrand von Beelitz in der Mühlenstraße, die in Richtung Treuenbrietzen führt.Ihre Anlage geht auf das späte Mittelalter zurück. Von der Nieplitz zweigte weit oberhalb der Mühle ein Mühlgraben ab, der bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts zwei unterschlächtige Wasserräder für die Getreide- und Schneidemühle antrieb.Urkunden aus den Jahren 1416, 1421 und 1440 geben über die Besitz- und Abgabenverhältnisse Auskunft. Zu dieser Zeit befand sich die Mühle im kurfürstlichen, markgräflich-brandenburgischen Besitz.Den Stadtbrand im Mai 1553 überstand die Mühle unbeschadet, so auch die Wirren des 30-jahrigen Krieges.Als bekannteste Müllerfamilie gilt die Familie Vogel. Sie besaß die Mühle in der ersten Hälfte des 18. Jh. und verkaufte sie 1745 an den Müller Friedrich Tobinsky. Sie war zu  dieser Zeit keinem Mahlzwang unterworfen.Aus der Familie Vogel stammte der 1736 geborene Carl Friedrich Vogel. Er erwarb 1764 eine Bockwindmühle am Schloss Sanssouci, die durch eine Legende um einen Streit zwischen dem König Friedrich II. und dem Müller Grävenitz um das laute Geklapper zur Berühmtheit gelangte. Vogel ließ die Mühle von 1787-91 durch eine Holländerwindmühle ersetzen, deren Rekonstruktion noch heute am Schloss steht.Über die Wassermühle selbst gibt es kaum Angaben. In der zweiten Hälfte des 18. Jh. war sie mit zwei Mahlgängen und einem Spitzgang ausgestattet. Immer wieder ist von Streit um die Höhe des Mühlenstaus zu lesen, so in den Jahren 1785/86 unter dem Müller Crone und 1830-32 dem Mühlenmeister Negendank. Dieser veräußerte die stark verfallene Getreidemühle an den Müller Burghalter, der sie Instand setzte und zusätzlich eine Schneidemühle baute, die bis um das Jahr 1914 betrieben wurde.Die Familie Vogel kaufte 1844 die Mühle und kehrte nach Beelitz zurück. Die Mühle war mit erheblichen Abgabepflichten belastet, die z.T. noch aus der ersten Hälfte des 15. Jh. stammten. Ab 1855 folgte auf der Grundlage des Mühlenablösungsgesetzes von 1850 ein langwieriger Prozess um die Ablösung dieser Verpflichtungen, der sich fast 25 Jahre hinzog.Die Mühle in ihrer heutigen Gestalt mit den verbliebenen Resten der Technik geht auf eine grundlegende Erneuerung Mitte der 1920iger Jahre unter dem Müllermeister Ernst Vogel zurück. Neben der Kundenmüllerei wurde mit Mahlprodukten gehandelt. 1946 mussten das Wasserrad auf Grund einer gebrochenen Welle neu gebaut und der Wasserbau repariert werden. Das Jahr 1955 war für die Mühle einschneidend. Der Rat des Bezirkes Potsdam beschloss, das Staurecht aufzuheben. Oberhalb der Mühle wurden wohl durch das Anstauen des Wassers die Wiesen stark vernässt und es kam zu „volkswirtschaftlichen Schäden“. 1960 wurde das seit über 500 Jahren bestehende Staurecht gelöscht und ein elektrischer Mühlenantrieb installiert.Die Mühle als 2-Passagen-Rückschüttmühle mit einer Mahlleistung von 2 t Roggen am Tag wurde nach dem II. Weltkrieg bis zu ihrer Stilllegung am 30.04.1974 als privater Handwerksbetrieb geführt und gehörte der Genossenschaft des Bäcker- und Müllerhandwerks Potsdam an.1984 wurde die Mühle in die Kreisdenkmalliste aufgenommen, 1986 aus ihr gestrichen und 1989 erneut aufgenommen. Ausgehend von denkmalpflegerischen Bemühungen gab es erste Überlegungen für eine zukünftige Nutzung. Dennoch wurden nach und nach Teile der Mühlentechnik ausgebaut, so dass sie heute in ihrem Bestand nur noch rudimentär erhalten ist.Die Mühle befindet sich im städtischen Eigentum und eine zukünftige museale Nutzung unter Wiederherstellung des Wasserzuflusses ist angedacht.Torsten RüdingerMuseumsleiter Historische Mühle von SanssouciMühlenvereinigung Berlin-Brandenburg e.V. - Realized with Pictrs.comIn der alten Wassermühle | Die Wassermühle Vogel in Beelitz/MarkDie ehemalige Mahl- und Schneidemühle befindet sich am südlichen Stadtrand von Beelitz in der Mühlenstraße, die in Richtung Treuenbrietzen führt.Ihre Anlage geht auf das späte Mittelalter zurück. Von der Nieplitz zweigte weit oberhalb der Mühle ein Mühlgraben ab, der bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts zwei unterschlächtige Wasserräder für die Getreide- und Schneidemühle antrieb.Urkunden aus den Jahren 1416, 1421 und 1440 geben über die Besitz- und Abgabenverhältnisse Auskunft. Zu dieser Zeit befand sich die Mühle im kurfürstlichen, markgräflich-brandenburgischen Besitz.Den Stadtbrand im Mai 1553 überstand die Mühle unbeschadet, so auch die Wirren des 30-jahrigen Krieges.Als bekannteste Müllerfamilie gilt die Familie Vogel. Sie besaß die Mühle in der ersten Hälfte des 18. Jh. und verkaufte sie 1745 an den Müller Friedrich Tobinsky. Sie war zu  dieser Zeit keinem Mahlzwang unterworfen.Aus der Familie Vogel stammte der 1736 geborene Carl Friedrich Vogel. Er erwarb 1764 eine Bockwindmühle am Schloss Sanssouci, die durch eine Legende um einen Streit zwischen dem König Friedrich II. und dem Müller Grävenitz um das laute Geklapper zur Berühmtheit gelangte. Vogel ließ die Mühle von 1787-91 durch eine Holländerwindmühle ersetzen, deren Rekonstruktion noch heute am Schloss steht.Über die Wassermühle selbst gibt es kaum Angaben. In der zweiten Hälfte des 18. Jh. war sie mit zwei Mahlgängen und einem Spitzgang ausgestattet. Immer wieder ist von Streit um die Höhe des Mühlenstaus zu lesen, so in den Jahren 1785/86 unter dem Müller Crone und 1830-32 dem Mühlenmeister Negendank. Dieser veräußerte die stark verfallene Getreidemühle an den Müller Burghalter, der sie Instand setzte und zusätzlich eine Schneidemühle baute, die bis um das Jahr 1914 betrieben wurde.Die Familie Vogel kaufte 1844 die Mühle und kehrte nach Beelitz zurück. Die Mühle war mit erheblichen Abgabepflichten belastet, die z.T. noch aus der ersten Hälfte des 15. Jh. stammten. Ab 1855 folgte auf der Grundlage des Mühlenablösungsgesetzes von 1850 ein langwieriger Prozess um die Ablösung dieser Verpflichtungen, der sich fast 25 Jahre hinzog.Die Mühle in ihrer heutigen Gestalt mit den verbliebenen Resten der Technik geht auf eine grundlegende Erneuerung Mitte der 1920iger Jahre unter dem Müllermeister Ernst Vogel zurück. Neben der Kundenmüllerei wurde mit Mahlprodukten gehandelt. 1946 mussten das Wasserrad auf Grund einer gebrochenen Welle neu gebaut und der Wasserbau repariert werden. Das Jahr 1955 war für die Mühle einschneidend. Der Rat des Bezirkes Potsdam beschloss, das Staurecht aufzuheben. Oberhalb der Mühle wurden wohl durch das Anstauen des Wassers die Wiesen stark vernässt und es kam zu „volkswirtschaftlichen Schäden“. 1960 wurde das seit über 500 Jahren bestehende Staurecht gelöscht und ein elektrischer Mühlenantrieb installiert.Die Mühle als 2-Passagen-Rückschüttmühle mit einer Mahlleistung von 2 t Roggen am Tag wurde nach dem II. Weltkrieg bis zu ihrer Stilllegung am 30.04.1974 als privater Handwerksbetrieb geführt und gehörte der Genossenschaft des Bäcker- und Müllerhandwerks Potsdam an.1984 wurde die Mühle in die Kreisdenkmalliste aufgenommen, 1986 aus ihr gestrichen und 1989 erneut aufgenommen. Ausgehend von denkmalpflegerischen Bemühungen gab es erste Überlegungen für eine zukünftige Nutzung. Dennoch wurden nach und nach Teile der Mühlentechnik ausgebaut, so dass sie heute in ihrem Bestand nur noch rudimentär erhalten ist.Die Mühle befindet sich im städtischen Eigentum und eine zukünftige museale Nutzung unter Wiederherstellung des Wasserzuflusses ist angedacht.Torsten RüdingerMuseumsleiter Historische Mühle von SanssouciMühlenvereinigung Berlin-Brandenburg e.V. - Realized with Pictrs.comIn der alten Wassermühle | Die Wassermühle Vogel in Beelitz/MarkDie ehemalige Mahl- und Schneidemühle befindet sich am südlichen Stadtrand von Beelitz in der Mühlenstraße, die in Richtung Treuenbrietzen führt.Ihre Anlage geht auf das späte Mittelalter zurück. Von der Nieplitz zweigte weit oberhalb der Mühle ein Mühlgraben ab, der bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts zwei unterschlächtige Wasserräder für die Getreide- und Schneidemühle antrieb.Urkunden aus den Jahren 1416, 1421 und 1440 geben über die Besitz- und Abgabenverhältnisse Auskunft. Zu dieser Zeit befand sich die Mühle im kurfürstlichen, markgräflich-brandenburgischen Besitz.Den Stadtbrand im Mai 1553 überstand die Mühle unbeschadet, so auch die Wirren des 30-jahrigen Krieges.Als bekannteste Müllerfamilie gilt die Familie Vogel. Sie besaß die Mühle in der ersten Hälfte des 18. Jh. und verkaufte sie 1745 an den Müller Friedrich Tobinsky. Sie war zu  dieser Zeit keinem Mahlzwang unterworfen.Aus der Familie Vogel stammte der 1736 geborene Carl Friedrich Vogel. Er erwarb 1764 eine Bockwindmühle am Schloss Sanssouci, die durch eine Legende um einen Streit zwischen dem König Friedrich II. und dem Müller Grävenitz um das laute Geklapper zur Berühmtheit gelangte. Vogel ließ die Mühle von 1787-91 durch eine Holländerwindmühle ersetzen, deren Rekonstruktion noch heute am Schloss steht.Über die Wassermühle selbst gibt es kaum Angaben. In der zweiten Hälfte des 18. Jh. war sie mit zwei Mahlgängen und einem Spitzgang ausgestattet. Immer wieder ist von Streit um die Höhe des Mühlenstaus zu lesen, so in den Jahren 1785/86 unter dem Müller Crone und 1830-32 dem Mühlenmeister Negendank. Dieser veräußerte die stark verfallene Getreidemühle an den Müller Burghalter, der sie Instand setzte und zusätzlich eine Schneidemühle baute, die bis um das Jahr 1914 betrieben wurde.Die Familie Vogel kaufte 1844 die Mühle und kehrte nach Beelitz zurück. Die Mühle war mit erheblichen Abgabepflichten belastet, die z.T. noch aus der ersten Hälfte des 15. Jh. stammten. Ab 1855 folgte auf der Grundlage des Mühlenablösungsgesetzes von 1850 ein langwieriger Prozess um die Ablösung dieser Verpflichtungen, der sich fast 25 Jahre hinzog.Die Mühle in ihrer heutigen Gestalt mit den verbliebenen Resten der Technik geht auf eine grundlegende Erneuerung Mitte der 1920iger Jahre unter dem Müllermeister Ernst Vogel zurück. Neben der Kundenmüllerei wurde mit Mahlprodukten gehandelt. 1946 mussten das Wasserrad auf Grund einer gebrochenen Welle neu gebaut und der Wasserbau repariert werden. Das Jahr 1955 war für die Mühle einschneidend. Der Rat des Bezirkes Potsdam beschloss, das Staurecht aufzuheben. Oberhalb der Mühle wurden wohl durch das Anstauen des Wassers die Wiesen stark vernässt und es kam zu „volkswirtschaftlichen Schäden“. 1960 wurde das seit über 500 Jahren bestehende Staurecht gelöscht und ein elektrischer Mühlenantrieb installiert.Die Mühle als 2-Passagen-Rückschüttmühle mit einer Mahlleistung von 2 t Roggen am Tag wurde nach dem II. Weltkrieg bis zu ihrer Stilllegung am 30.04.1974 als privater Handwerksbetrieb geführt und gehörte der Genossenschaft des Bäcker- und Müllerhandwerks Potsdam an.1984 wurde die Mühle in die Kreisdenkmalliste aufgenommen, 1986 aus ihr gestrichen und 1989 erneut aufgenommen. Ausgehend von denkmalpflegerischen Bemühungen gab es erste Überlegungen für eine zukünftige Nutzung. Dennoch wurden nach und nach Teile der Mühlentechnik ausgebaut, so dass sie heute in ihrem Bestand nur noch rudimentär erhalten ist.Die Mühle befindet sich im städtischen Eigentum und eine zukünftige museale Nutzung unter Wiederherstellung des Wasserzuflusses ist angedacht.Torsten RüdingerMuseumsleiter Historische Mühle von SanssouciMühlenvereinigung Berlin-Brandenburg e.V. - Realized with Pictrs.comTRansmissionsantrieb | Die Wassermühle Vogel in Beelitz/MarkDie ehemalige Mahl- und Schneidemühle befindet sich am südlichen Stadtrand von Beelitz in der Mühlenstraße, die in Richtung Treuenbrietzen führt.Ihre Anlage geht auf das späte Mittelalter zurück. Von der Nieplitz zweigte weit oberhalb der Mühle ein Mühlgraben ab, der bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts zwei unterschlächtige Wasserräder für die Getreide- und Schneidemühle antrieb.Urkunden aus den Jahren 1416, 1421 und 1440 geben über die Besitz- und Abgabenverhältnisse Auskunft. Zu dieser Zeit befand sich die Mühle im kurfürstlichen, markgräflich-brandenburgischen Besitz.Den Stadtbrand im Mai 1553 überstand die Mühle unbeschadet, so auch die Wirren des 30-jahrigen Krieges.Als bekannteste Müllerfamilie gilt die Familie Vogel. Sie besaß die Mühle in der ersten Hälfte des 18. Jh. und verkaufte sie 1745 an den Müller Friedrich Tobinsky. Sie war zu  dieser Zeit keinem Mahlzwang unterworfen.Aus der Familie Vogel stammte der 1736 geborene Carl Friedrich Vogel. Er erwarb 1764 eine Bockwindmühle am Schloss Sanssouci, die durch eine Legende um einen Streit zwischen dem König Friedrich II. und dem Müller Grävenitz um das laute Geklapper zur Berühmtheit gelangte. Vogel ließ die Mühle von 1787-91 durch eine Holländerwindmühle ersetzen, deren Rekonstruktion noch heute am Schloss steht.Über die Wassermühle selbst gibt es kaum Angaben. In der zweiten Hälfte des 18. Jh. war sie mit zwei Mahlgängen und einem Spitzgang ausgestattet. Immer wieder ist von Streit um die Höhe des Mühlenstaus zu lesen, so in den Jahren 1785/86 unter dem Müller Crone und 1830-32 dem Mühlenmeister Negendank. Dieser veräußerte die stark verfallene Getreidemühle an den Müller Burghalter, der sie Instand setzte und zusätzlich eine Schneidemühle baute, die bis um das Jahr 1914 betrieben wurde.Die Familie Vogel kaufte 1844 die Mühle und kehrte nach Beelitz zurück. Die Mühle war mit erheblichen Abgabepflichten belastet, die z.T. noch aus der ersten Hälfte des 15. Jh. stammten. Ab 1855 folgte auf der Grundlage des Mühlenablösungsgesetzes von 1850 ein langwieriger Prozess um die Ablösung dieser Verpflichtungen, der sich fast 25 Jahre hinzog.Die Mühle in ihrer heutigen Gestalt mit den verbliebenen Resten der Technik geht auf eine grundlegende Erneuerung Mitte der 1920iger Jahre unter dem Müllermeister Ernst Vogel zurück. Neben der Kundenmüllerei wurde mit Mahlprodukten gehandelt. 1946 mussten das Wasserrad auf Grund einer gebrochenen Welle neu gebaut und der Wasserbau repariert werden. Das Jahr 1955 war für die Mühle einschneidend. Der Rat des Bezirkes Potsdam beschloss, das Staurecht aufzuheben. Oberhalb der Mühle wurden wohl durch das Anstauen des Wassers die Wiesen stark vernässt und es kam zu „volkswirtschaftlichen Schäden“. 1960 wurde das seit über 500 Jahren bestehende Staurecht gelöscht und ein elektrischer Mühlenantrieb installiert.Die Mühle als 2-Passagen-Rückschüttmühle mit einer Mahlleistung von 2 t Roggen am Tag wurde nach dem II. Weltkrieg bis zu ihrer Stilllegung am 30.04.1974 als privater Handwerksbetrieb geführt und gehörte der Genossenschaft des Bäcker- und Müllerhandwerks Potsdam an.1984 wurde die Mühle in die Kreisdenkmalliste aufgenommen, 1986 aus ihr gestrichen und 1989 erneut aufgenommen. Ausgehend von denkmalpflegerischen Bemühungen gab es erste Überlegungen für eine zukünftige Nutzung. Dennoch wurden nach und nach Teile der Mühlentechnik ausgebaut, so dass sie heute in ihrem Bestand nur noch rudimentär erhalten ist.Die Mühle befindet sich im städtischen Eigentum und eine zukünftige museale Nutzung unter Wiederherstellung des Wasserzuflusses ist angedacht.Torsten RüdingerMuseumsleiter Historische Mühle von SanssouciMühlenvereinigung Berlin-Brandenburg e.V. - Realized with Pictrs.comTRansmissionsantrieb | Die Wassermühle Vogel in Beelitz/MarkDie ehemalige Mahl- und Schneidemühle befindet sich am südlichen Stadtrand von Beelitz in der Mühlenstraße, die in Richtung Treuenbrietzen führt.Ihre Anlage geht auf das späte Mittelalter zurück. Von der Nieplitz zweigte weit oberhalb der Mühle ein Mühlgraben ab, der bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts zwei unterschlächtige Wasserräder für die Getreide- und Schneidemühle antrieb.Urkunden aus den Jahren 1416, 1421 und 1440 geben über die Besitz- und Abgabenverhältnisse Auskunft. Zu dieser Zeit befand sich die Mühle im kurfürstlichen, markgräflich-brandenburgischen Besitz.Den Stadtbrand im Mai 1553 überstand die Mühle unbeschadet, so auch die Wirren des 30-jahrigen Krieges.Als bekannteste Müllerfamilie gilt die Familie Vogel. Sie besaß die Mühle in der ersten Hälfte des 18. Jh. und verkaufte sie 1745 an den Müller Friedrich Tobinsky. Sie war zu  dieser Zeit keinem Mahlzwang unterworfen.Aus der Familie Vogel stammte der 1736 geborene Carl Friedrich Vogel. Er erwarb 1764 eine Bockwindmühle am Schloss Sanssouci, die durch eine Legende um einen Streit zwischen dem König Friedrich II. und dem Müller Grävenitz um das laute Geklapper zur Berühmtheit gelangte. Vogel ließ die Mühle von 1787-91 durch eine Holländerwindmühle ersetzen, deren Rekonstruktion noch heute am Schloss steht.Über die Wassermühle selbst gibt es kaum Angaben. In der zweiten Hälfte des 18. Jh. war sie mit zwei Mahlgängen und einem Spitzgang ausgestattet. Immer wieder ist von Streit um die Höhe des Mühlenstaus zu lesen, so in den Jahren 1785/86 unter dem Müller Crone und 1830-32 dem Mühlenmeister Negendank. Dieser veräußerte die stark verfallene Getreidemühle an den Müller Burghalter, der sie Instand setzte und zusätzlich eine Schneidemühle baute, die bis um das Jahr 1914 betrieben wurde.Die Familie Vogel kaufte 1844 die Mühle und kehrte nach Beelitz zurück. Die Mühle war mit erheblichen Abgabepflichten belastet, die z.T. noch aus der ersten Hälfte des 15. Jh. stammten. Ab 1855 folgte auf der Grundlage des Mühlenablösungsgesetzes von 1850 ein langwieriger Prozess um die Ablösung dieser Verpflichtungen, der sich fast 25 Jahre hinzog.Die Mühle in ihrer heutigen Gestalt mit den verbliebenen Resten der Technik geht auf eine grundlegende Erneuerung Mitte der 1920iger Jahre unter dem Müllermeister Ernst Vogel zurück. Neben der Kundenmüllerei wurde mit Mahlprodukten gehandelt. 1946 mussten das Wasserrad auf Grund einer gebrochenen Welle neu gebaut und der Wasserbau repariert werden. Das Jahr 1955 war für die Mühle einschneidend. Der Rat des Bezirkes Potsdam beschloss, das Staurecht aufzuheben. Oberhalb der Mühle wurden wohl durch das Anstauen des Wassers die Wiesen stark vernässt und es kam zu „volkswirtschaftlichen Schäden“. 1960 wurde das seit über 500 Jahren bestehende Staurecht gelöscht und ein elektrischer Mühlenantrieb installiert.Die Mühle als 2-Passagen-Rückschüttmühle mit einer Mahlleistung von 2 t Roggen am Tag wurde nach dem II. Weltkrieg bis zu ihrer Stilllegung am 30.04.1974 als privater Handwerksbetrieb geführt und gehörte der Genossenschaft des Bäcker- und Müllerhandwerks Potsdam an.1984 wurde die Mühle in die Kreisdenkmalliste aufgenommen, 1986 aus ihr gestrichen und 1989 erneut aufgenommen. Ausgehend von denkmalpflegerischen Bemühungen gab es erste Überlegungen für eine zukünftige Nutzung. Dennoch wurden nach und nach Teile der Mühlentechnik ausgebaut, so dass sie heute in ihrem Bestand nur noch rudimentär erhalten ist.Die Mühle befindet sich im städtischen Eigentum und eine zukünftige museale Nutzung unter Wiederherstellung des Wasserzuflusses ist angedacht.Torsten RüdingerMuseumsleiter Historische Mühle von SanssouciMühlenvereinigung Berlin-Brandenburg e.V. - Realized with Pictrs.comIn der alten Wassermühle | Die Wassermühle Vogel in Beelitz/MarkDie ehemalige Mahl- und Schneidemühle befindet sich am südlichen Stadtrand von Beelitz in der Mühlenstraße, die in Richtung Treuenbrietzen führt.Ihre Anlage geht auf das späte Mittelalter zurück. Von der Nieplitz zweigte weit oberhalb der Mühle ein Mühlgraben ab, der bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts zwei unterschlächtige Wasserräder für die Getreide- und Schneidemühle antrieb.Urkunden aus den Jahren 1416, 1421 und 1440 geben über die Besitz- und Abgabenverhältnisse Auskunft. Zu dieser Zeit befand sich die Mühle im kurfürstlichen, markgräflich-brandenburgischen Besitz.Den Stadtbrand im Mai 1553 überstand die Mühle unbeschadet, so auch die Wirren des 30-jahrigen Krieges.Als bekannteste Müllerfamilie gilt die Familie Vogel. Sie besaß die Mühle in der ersten Hälfte des 18. Jh. und verkaufte sie 1745 an den Müller Friedrich Tobinsky. Sie war zu  dieser Zeit keinem Mahlzwang unterworfen.Aus der Familie Vogel stammte der 1736 geborene Carl Friedrich Vogel. Er erwarb 1764 eine Bockwindmühle am Schloss Sanssouci, die durch eine Legende um einen Streit zwischen dem König Friedrich II. und dem Müller Grävenitz um das laute Geklapper zur Berühmtheit gelangte. Vogel ließ die Mühle von 1787-91 durch eine Holländerwindmühle ersetzen, deren Rekonstruktion noch heute am Schloss steht.Über die Wassermühle selbst gibt es kaum Angaben. In der zweiten Hälfte des 18. Jh. war sie mit zwei Mahlgängen und einem Spitzgang ausgestattet. Immer wieder ist von Streit um die Höhe des Mühlenstaus zu lesen, so in den Jahren 1785/86 unter dem Müller Crone und 1830-32 dem Mühlenmeister Negendank. Dieser veräußerte die stark verfallene Getreidemühle an den Müller Burghalter, der sie Instand setzte und zusätzlich eine Schneidemühle baute, die bis um das Jahr 1914 betrieben wurde.Die Familie Vogel kaufte 1844 die Mühle und kehrte nach Beelitz zurück. Die Mühle war mit erheblichen Abgabepflichten belastet, die z.T. noch aus der ersten Hälfte des 15. Jh. stammten. Ab 1855 folgte auf der Grundlage des Mühlenablösungsgesetzes von 1850 ein langwieriger Prozess um die Ablösung dieser Verpflichtungen, der sich fast 25 Jahre hinzog.Die Mühle in ihrer heutigen Gestalt mit den verbliebenen Resten der Technik geht auf eine grundlegende Erneuerung Mitte der 1920iger Jahre unter dem Müllermeister Ernst Vogel zurück. Neben der Kundenmüllerei wurde mit Mahlprodukten gehandelt. 1946 mussten das Wasserrad auf Grund einer gebrochenen Welle neu gebaut und der Wasserbau repariert werden. Das Jahr 1955 war für die Mühle einschneidend. Der Rat des Bezirkes Potsdam beschloss, das Staurecht aufzuheben. Oberhalb der Mühle wurden wohl durch das Anstauen des Wassers die Wiesen stark vernässt und es kam zu „volkswirtschaftlichen Schäden“. 1960 wurde das seit über 500 Jahren bestehende Staurecht gelöscht und ein elektrischer Mühlenantrieb installiert.Die Mühle als 2-Passagen-Rückschüttmühle mit einer Mahlleistung von 2 t Roggen am Tag wurde nach dem II. Weltkrieg bis zu ihrer Stilllegung am 30.04.1974 als privater Handwerksbetrieb geführt und gehörte der Genossenschaft des Bäcker- und Müllerhandwerks Potsdam an.1984 wurde die Mühle in die Kreisdenkmalliste aufgenommen, 1986 aus ihr gestrichen und 1989 erneut aufgenommen. Ausgehend von denkmalpflegerischen Bemühungen gab es erste Überlegungen für eine zukünftige Nutzung. Dennoch wurden nach und nach Teile der Mühlentechnik ausgebaut, so dass sie heute in ihrem Bestand nur noch rudimentär erhalten ist.Die Mühle befindet sich im städtischen Eigentum und eine zukünftige museale Nutzung unter Wiederherstellung des Wasserzuflusses ist angedacht.Torsten RüdingerMuseumsleiter Historische Mühle von SanssouciMühlenvereinigung Berlin-Brandenburg e.V. - Realized with Pictrs.comIn der alten Wassermühle | Die Wassermühle Vogel in Beelitz/MarkDie ehemalige Mahl- und Schneidemühle befindet sich am südlichen Stadtrand von Beelitz in der Mühlenstraße, die in Richtung Treuenbrietzen führt.Ihre Anlage geht auf das späte Mittelalter zurück. Von der Nieplitz zweigte weit oberhalb der Mühle ein Mühlgraben ab, der bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts zwei unterschlächtige Wasserräder für die Getreide- und Schneidemühle antrieb.Urkunden aus den Jahren 1416, 1421 und 1440 geben über die Besitz- und Abgabenverhältnisse Auskunft. Zu dieser Zeit befand sich die Mühle im kurfürstlichen, markgräflich-brandenburgischen Besitz.Den Stadtbrand im Mai 1553 überstand die Mühle unbeschadet, so auch die Wirren des 30-jahrigen Krieges.Als bekannteste Müllerfamilie gilt die Familie Vogel. Sie besaß die Mühle in der ersten Hälfte des 18. Jh. und verkaufte sie 1745 an den Müller Friedrich Tobinsky. Sie war zu  dieser Zeit keinem Mahlzwang unterworfen.Aus der Familie Vogel stammte der 1736 geborene Carl Friedrich Vogel. Er erwarb 1764 eine Bockwindmühle am Schloss Sanssouci, die durch eine Legende um einen Streit zwischen dem König Friedrich II. und dem Müller Grävenitz um das laute Geklapper zur Berühmtheit gelangte. Vogel ließ die Mühle von 1787-91 durch eine Holländerwindmühle ersetzen, deren Rekonstruktion noch heute am Schloss steht.Über die Wassermühle selbst gibt es kaum Angaben. In der zweiten Hälfte des 18. Jh. war sie mit zwei Mahlgängen und einem Spitzgang ausgestattet. Immer wieder ist von Streit um die Höhe des Mühlenstaus zu lesen, so in den Jahren 1785/86 unter dem Müller Crone und 1830-32 dem Mühlenmeister Negendank. Dieser veräußerte die stark verfallene Getreidemühle an den Müller Burghalter, der sie Instand setzte und zusätzlich eine Schneidemühle baute, die bis um das Jahr 1914 betrieben wurde.Die Familie Vogel kaufte 1844 die Mühle und kehrte nach Beelitz zurück. Die Mühle war mit erheblichen Abgabepflichten belastet, die z.T. noch aus der ersten Hälfte des 15. Jh. stammten. Ab 1855 folgte auf der Grundlage des Mühlenablösungsgesetzes von 1850 ein langwieriger Prozess um die Ablösung dieser Verpflichtungen, der sich fast 25 Jahre hinzog.Die Mühle in ihrer heutigen Gestalt mit den verbliebenen Resten der Technik geht auf eine grundlegende Erneuerung Mitte der 1920iger Jahre unter dem Müllermeister Ernst Vogel zurück. Neben der Kundenmüllerei wurde mit Mahlprodukten gehandelt. 1946 mussten das Wasserrad auf Grund einer gebrochenen Welle neu gebaut und der Wasserbau repariert werden. Das Jahr 1955 war für die Mühle einschneidend. Der Rat des Bezirkes Potsdam beschloss, das Staurecht aufzuheben. Oberhalb der Mühle wurden wohl durch das Anstauen des Wassers die Wiesen stark vernässt und es kam zu „volkswirtschaftlichen Schäden“. 1960 wurde das seit über 500 Jahren bestehende Staurecht gelöscht und ein elektrischer Mühlenantrieb installiert.Die Mühle als 2-Passagen-Rückschüttmühle mit einer Mahlleistung von 2 t Roggen am Tag wurde nach dem II. Weltkrieg bis zu ihrer Stilllegung am 30.04.1974 als privater Handwerksbetrieb geführt und gehörte der Genossenschaft des Bäcker- und Müllerhandwerks Potsdam an.1984 wurde die Mühle in die Kreisdenkmalliste aufgenommen, 1986 aus ihr gestrichen und 1989 erneut aufgenommen. Ausgehend von denkmalpflegerischen Bemühungen gab es erste Überlegungen für eine zukünftige Nutzung. Dennoch wurden nach und nach Teile der Mühlentechnik ausgebaut, so dass sie heute in ihrem Bestand nur noch rudimentär erhalten ist.Die Mühle befindet sich im städtischen Eigentum und eine zukünftige museale Nutzung unter Wiederherstellung des Wasserzuflusses ist angedacht.Torsten RüdingerMuseumsleiter Historische Mühle von SanssouciMühlenvereinigung Berlin-Brandenburg e.V. - Realized with Pictrs.comIn der alten Wassermühle | Die Wassermühle Vogel in Beelitz/MarkDie ehemalige Mahl- und Schneidemühle befindet sich am südlichen Stadtrand von Beelitz in der Mühlenstraße, die in Richtung Treuenbrietzen führt.Ihre Anlage geht auf das späte Mittelalter zurück. Von der Nieplitz zweigte weit oberhalb der Mühle ein Mühlgraben ab, der bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts zwei unterschlächtige Wasserräder für die Getreide- und Schneidemühle antrieb.Urkunden aus den Jahren 1416, 1421 und 1440 geben über die Besitz- und Abgabenverhältnisse Auskunft. Zu dieser Zeit befand sich die Mühle im kurfürstlichen, markgräflich-brandenburgischen Besitz.Den Stadtbrand im Mai 1553 überstand die Mühle unbeschadet, so auch die Wirren des 30-jahrigen Krieges.Als bekannteste Müllerfamilie gilt die Familie Vogel. Sie besaß die Mühle in der ersten Hälfte des 18. Jh. und verkaufte sie 1745 an den Müller Friedrich Tobinsky. Sie war zu  dieser Zeit keinem Mahlzwang unterworfen.Aus der Familie Vogel stammte der 1736 geborene Carl Friedrich Vogel. Er erwarb 1764 eine Bockwindmühle am Schloss Sanssouci, die durch eine Legende um einen Streit zwischen dem König Friedrich II. und dem Müller Grävenitz um das laute Geklapper zur Berühmtheit gelangte. Vogel ließ die Mühle von 1787-91 durch eine Holländerwindmühle ersetzen, deren Rekonstruktion noch heute am Schloss steht.Über die Wassermühle selbst gibt es kaum Angaben. In der zweiten Hälfte des 18. Jh. war sie mit zwei Mahlgängen und einem Spitzgang ausgestattet. Immer wieder ist von Streit um die Höhe des Mühlenstaus zu lesen, so in den Jahren 1785/86 unter dem Müller Crone und 1830-32 dem Mühlenmeister Negendank. Dieser veräußerte die stark verfallene Getreidemühle an den Müller Burghalter, der sie Instand setzte und zusätzlich eine Schneidemühle baute, die bis um das Jahr 1914 betrieben wurde.Die Familie Vogel kaufte 1844 die Mühle und kehrte nach Beelitz zurück. Die Mühle war mit erheblichen Abgabepflichten belastet, die z.T. noch aus der ersten Hälfte des 15. Jh. stammten. Ab 1855 folgte auf der Grundlage des Mühlenablösungsgesetzes von 1850 ein langwieriger Prozess um die Ablösung dieser Verpflichtungen, der sich fast 25 Jahre hinzog.Die Mühle in ihrer heutigen Gestalt mit den verbliebenen Resten der Technik geht auf eine grundlegende Erneuerung Mitte der 1920iger Jahre unter dem Müllermeister Ernst Vogel zurück. Neben der Kundenmüllerei wurde mit Mahlprodukten gehandelt. 1946 mussten das Wasserrad auf Grund einer gebrochenen Welle neu gebaut und der Wasserbau repariert werden. Das Jahr 1955 war für die Mühle einschneidend. Der Rat des Bezirkes Potsdam beschloss, das Staurecht aufzuheben. Oberhalb der Mühle wurden wohl durch das Anstauen des Wassers die Wiesen stark vernässt und es kam zu „volkswirtschaftlichen Schäden“. 1960 wurde das seit über 500 Jahren bestehende Staurecht gelöscht und ein elektrischer Mühlenantrieb installiert.Die Mühle als 2-Passagen-Rückschüttmühle mit einer Mahlleistung von 2 t Roggen am Tag wurde nach dem II. Weltkrieg bis zu ihrer Stilllegung am 30.04.1974 als privater Handwerksbetrieb geführt und gehörte der Genossenschaft des Bäcker- und Müllerhandwerks Potsdam an.1984 wurde die Mühle in die Kreisdenkmalliste aufgenommen, 1986 aus ihr gestrichen und 1989 erneut aufgenommen. Ausgehend von denkmalpflegerischen Bemühungen gab es erste Überlegungen für eine zukünftige Nutzung. Dennoch wurden nach und nach Teile der Mühlentechnik ausgebaut, so dass sie heute in ihrem Bestand nur noch rudimentär erhalten ist.Die Mühle befindet sich im städtischen Eigentum und eine zukünftige museale Nutzung unter Wiederherstellung des Wasserzuflusses ist angedacht.Torsten RüdingerMuseumsleiter Historische Mühle von SanssouciMühlenvereinigung Berlin-Brandenburg e.V. - Realized with Pictrs.comAbflug | Im Garten Fichtenwalde - Realized with Pictrs.comIn der alten Wassermühle | Die Wassermühle Vogel in Beelitz/MarkDie ehemalige Mahl- und Schneidemühle befindet sich am südlichen Stadtrand von Beelitz in der Mühlenstraße, die in Richtung Treuenbrietzen führt.Ihre Anlage geht auf das späte Mittelalter zurück. Von der Nieplitz zweigte weit oberhalb der Mühle ein Mühlgraben ab, der bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts zwei unterschlächtige Wasserräder für die Getreide- und Schneidemühle antrieb.Urkunden aus den Jahren 1416, 1421 und 1440 geben über die Besitz- und Abgabenverhältnisse Auskunft. Zu dieser Zeit befand sich die Mühle im kurfürstlichen, markgräflich-brandenburgischen Besitz.Den Stadtbrand im Mai 1553 überstand die Mühle unbeschadet, so auch die Wirren des 30-jahrigen Krieges.Als bekannteste Müllerfamilie gilt die Familie Vogel. Sie besaß die Mühle in der ersten Hälfte des 18. Jh. und verkaufte sie 1745 an den Müller Friedrich Tobinsky. Sie war zu  dieser Zeit keinem Mahlzwang unterworfen.Aus der Familie Vogel stammte der 1736 geborene Carl Friedrich Vogel. Er erwarb 1764 eine Bockwindmühle am Schloss Sanssouci, die durch eine Legende um einen Streit zwischen dem König Friedrich II. und dem Müller Grävenitz um das laute Geklapper zur Berühmtheit gelangte. Vogel ließ die Mühle von 1787-91 durch eine Holländerwindmühle ersetzen, deren Rekonstruktion noch heute am Schloss steht.Über die Wassermühle selbst gibt es kaum Angaben. In der zweiten Hälfte des 18. Jh. war sie mit zwei Mahlgängen und einem Spitzgang ausgestattet. Immer wieder ist von Streit um die Höhe des Mühlenstaus zu lesen, so in den Jahren 1785/86 unter dem Müller Crone und 1830-32 dem Mühlenmeister Negendank. Dieser veräußerte die stark verfallene Getreidemühle an den Müller Burghalter, der sie Instand setzte und zusätzlich eine Schneidemühle baute, die bis um das Jahr 1914 betrieben wurde.Die Familie Vogel kaufte 1844 die Mühle und kehrte nach Beelitz zurück. Die Mühle war mit erheblichen Abgabepflichten belastet, die z.T. noch aus der ersten Hälfte des 15. Jh. stammten. Ab 1855 folgte auf der Grundlage des Mühlenablösungsgesetzes von 1850 ein langwieriger Prozess um die Ablösung dieser Verpflichtungen, der sich fast 25 Jahre hinzog.Die Mühle in ihrer heutigen Gestalt mit den verbliebenen Resten der Technik geht auf eine grundlegende Erneuerung Mitte der 1920iger Jahre unter dem Müllermeister Ernst Vogel zurück. Neben der Kundenmüllerei wurde mit Mahlprodukten gehandelt. 1946 mussten das Wasserrad auf Grund einer gebrochenen Welle neu gebaut und der Wasserbau repariert werden. Das Jahr 1955 war für die Mühle einschneidend. Der Rat des Bezirkes Potsdam beschloss, das Staurecht aufzuheben. Oberhalb der Mühle wurden wohl durch das Anstauen des Wassers die Wiesen stark vernässt und es kam zu „volkswirtschaftlichen Schäden“. 1960 wurde das seit über 500 Jahren bestehende Staurecht gelöscht und ein elektrischer Mühlenantrieb installiert.Die Mühle als 2-Passagen-Rückschüttmühle mit einer Mahlleistung von 2 t Roggen am Tag wurde nach dem II. Weltkrieg bis zu ihrer Stilllegung am 30.04.1974 als privater Handwerksbetrieb geführt und gehörte der Genossenschaft des Bäcker- und Müllerhandwerks Potsdam an.1984 wurde die Mühle in die Kreisdenkmalliste aufgenommen, 1986 aus ihr gestrichen und 1989 erneut aufgenommen. Ausgehend von denkmalpflegerischen Bemühungen gab es erste Überlegungen für eine zukünftige Nutzung. Dennoch wurden nach und nach Teile der Mühlentechnik ausgebaut, so dass sie heute in ihrem Bestand nur noch rudimentär erhalten ist.Die Mühle befindet sich im städtischen Eigentum und eine zukünftige museale Nutzung unter Wiederherstellung des Wasserzuflusses ist angedacht.Torsten RüdingerMuseumsleiter Historische Mühle von SanssouciMühlenvereinigung Berlin-Brandenburg e.V. - Realized with Pictrs.comIn der alten Wassermühle | Die Wassermühle Vogel in Beelitz/MarkDie ehemalige Mahl- und Schneidemühle befindet sich am südlichen Stadtrand von Beelitz in der Mühlenstraße, die in Richtung Treuenbrietzen führt.Ihre Anlage geht auf das späte Mittelalter zurück. Von der Nieplitz zweigte weit oberhalb der Mühle ein Mühlgraben ab, der bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts zwei unterschlächtige Wasserräder für die Getreide- und Schneidemühle antrieb.Urkunden aus den Jahren 1416, 1421 und 1440 geben über die Besitz- und Abgabenverhältnisse Auskunft. Zu dieser Zeit befand sich die Mühle im kurfürstlichen, markgräflich-brandenburgischen Besitz.Den Stadtbrand im Mai 1553 überstand die Mühle unbeschadet, so auch die Wirren des 30-jahrigen Krieges.Als bekannteste Müllerfamilie gilt die Familie Vogel. Sie besaß die Mühle in der ersten Hälfte des 18. Jh. und verkaufte sie 1745 an den Müller Friedrich Tobinsky. Sie war zu  dieser Zeit keinem Mahlzwang unterworfen.Aus der Familie Vogel stammte der 1736 geborene Carl Friedrich Vogel. Er erwarb 1764 eine Bockwindmühle am Schloss Sanssouci, die durch eine Legende um einen Streit zwischen dem König Friedrich II. und dem Müller Grävenitz um das laute Geklapper zur Berühmtheit gelangte. Vogel ließ die Mühle von 1787-91 durch eine Holländerwindmühle ersetzen, deren Rekonstruktion noch heute am Schloss steht.Über die Wassermühle selbst gibt es kaum Angaben. In der zweiten Hälfte des 18. Jh. war sie mit zwei Mahlgängen und einem Spitzgang ausgestattet. Immer wieder ist von Streit um die Höhe des Mühlenstaus zu lesen, so in den Jahren 1785/86 unter dem Müller Crone und 1830-32 dem Mühlenmeister Negendank. Dieser veräußerte die stark verfallene Getreidemühle an den Müller Burghalter, der sie Instand setzte und zusätzlich eine Schneidemühle baute, die bis um das Jahr 1914 betrieben wurde.Die Familie Vogel kaufte 1844 die Mühle und kehrte nach Beelitz zurück. Die Mühle war mit erheblichen Abgabepflichten belastet, die z.T. noch aus der ersten Hälfte des 15. Jh. stammten. Ab 1855 folgte auf der Grundlage des Mühlenablösungsgesetzes von 1850 ein langwieriger Prozess um die Ablösung dieser Verpflichtungen, der sich fast 25 Jahre hinzog.Die Mühle in ihrer heutigen Gestalt mit den verbliebenen Resten der Technik geht auf eine grundlegende Erneuerung Mitte der 1920iger Jahre unter dem Müllermeister Ernst Vogel zurück. Neben der Kundenmüllerei wurde mit Mahlprodukten gehandelt. 1946 mussten das Wasserrad auf Grund einer gebrochenen Welle neu gebaut und der Wasserbau repariert werden. Das Jahr 1955 war für die Mühle einschneidend. Der Rat des Bezirkes Potsdam beschloss, das Staurecht aufzuheben. Oberhalb der Mühle wurden wohl durch das Anstauen des Wassers die Wiesen stark vernässt und es kam zu „volkswirtschaftlichen Schäden“. 1960 wurde das seit über 500 Jahren bestehende Staurecht gelöscht und ein elektrischer Mühlenantrieb installiert.Die Mühle als 2-Passagen-Rückschüttmühle mit einer Mahlleistung von 2 t Roggen am Tag wurde nach dem II. Weltkrieg bis zu ihrer Stilllegung am 30.04.1974 als privater Handwerksbetrieb geführt und gehörte der Genossenschaft des Bäcker- und Müllerhandwerks Potsdam an.1984 wurde die Mühle in die Kreisdenkmalliste aufgenommen, 1986 aus ihr gestrichen und 1989 erneut aufgenommen. Ausgehend von denkmalpflegerischen Bemühungen gab es erste Überlegungen für eine zukünftige Nutzung. Dennoch wurden nach und nach Teile der Mühlentechnik ausgebaut, so dass sie heute in ihrem Bestand nur noch rudimentär erhalten ist.Die Mühle befindet sich im städtischen Eigentum und eine zukünftige museale Nutzung unter Wiederherstellung des Wasserzuflusses ist angedacht.Torsten RüdingerMuseumsleiter Historische Mühle von SanssouciMühlenvereinigung Berlin-Brandenburg e.V. - Realized with Pictrs.comIn der alten Wassermühle | Die Wassermühle Vogel in Beelitz/MarkDie ehemalige Mahl- und Schneidemühle befindet sich am südlichen Stadtrand von Beelitz in der Mühlenstraße, die in Richtung Treuenbrietzen führt.Ihre Anlage geht auf das späte Mittelalter zurück. Von der Nieplitz zweigte weit oberhalb der Mühle ein Mühlgraben ab, der bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts zwei unterschlächtige Wasserräder für die Getreide- und Schneidemühle antrieb.Urkunden aus den Jahren 1416, 1421 und 1440 geben über die Besitz- und Abgabenverhältnisse Auskunft. Zu dieser Zeit befand sich die Mühle im kurfürstlichen, markgräflich-brandenburgischen Besitz.Den Stadtbrand im Mai 1553 überstand die Mühle unbeschadet, so auch die Wirren des 30-jahrigen Krieges.Als bekannteste Müllerfamilie gilt die Familie Vogel. Sie besaß die Mühle in der ersten Hälfte des 18. Jh. und verkaufte sie 1745 an den Müller Friedrich Tobinsky. Sie war zu  dieser Zeit keinem Mahlzwang unterworfen.Aus der Familie Vogel stammte der 1736 geborene Carl Friedrich Vogel. Er erwarb 1764 eine Bockwindmühle am Schloss Sanssouci, die durch eine Legende um einen Streit zwischen dem König Friedrich II. und dem Müller Grävenitz um das laute Geklapper zur Berühmtheit gelangte. Vogel ließ die Mühle von 1787-91 durch eine Holländerwindmühle ersetzen, deren Rekonstruktion noch heute am Schloss steht.Über die Wassermühle selbst gibt es kaum Angaben. In der zweiten Hälfte des 18. Jh. war sie mit zwei Mahlgängen und einem Spitzgang ausgestattet. Immer wieder ist von Streit um die Höhe des Mühlenstaus zu lesen, so in den Jahren 1785/86 unter dem Müller Crone und 1830-32 dem Mühlenmeister Negendank. Dieser veräußerte die stark verfallene Getreidemühle an den Müller Burghalter, der sie Instand setzte und zusätzlich eine Schneidemühle baute, die bis um das Jahr 1914 betrieben wurde.Die Familie Vogel kaufte 1844 die Mühle und kehrte nach Beelitz zurück. Die Mühle war mit erheblichen Abgabepflichten belastet, die z.T. noch aus der ersten Hälfte des 15. Jh. stammten. Ab 1855 folgte auf der Grundlage des Mühlenablösungsgesetzes von 1850 ein langwieriger Prozess um die Ablösung dieser Verpflichtungen, der sich fast 25 Jahre hinzog.Die Mühle in ihrer heutigen Gestalt mit den verbliebenen Resten der Technik geht auf eine grundlegende Erneuerung Mitte der 1920iger Jahre unter dem Müllermeister Ernst Vogel zurück. Neben der Kundenmüllerei wurde mit Mahlprodukten gehandelt. 1946 mussten das Wasserrad auf Grund einer gebrochenen Welle neu gebaut und der Wasserbau repariert werden. Das Jahr 1955 war für die Mühle einschneidend. Der Rat des Bezirkes Potsdam beschloss, das Staurecht aufzuheben. Oberhalb der Mühle wurden wohl durch das Anstauen des Wassers die Wiesen stark vernässt und es kam zu „volkswirtschaftlichen Schäden“. 1960 wurde das seit über 500 Jahren bestehende Staurecht gelöscht und ein elektrischer Mühlenantrieb installiert.Die Mühle als 2-Passagen-Rückschüttmühle mit einer Mahlleistung von 2 t Roggen am Tag wurde nach dem II. Weltkrieg bis zu ihrer Stilllegung am 30.04.1974 als privater Handwerksbetrieb geführt und gehörte der Genossenschaft des Bäcker- und Müllerhandwerks Potsdam an.1984 wurde die Mühle in die Kreisdenkmalliste aufgenommen, 1986 aus ihr gestrichen und 1989 erneut aufgenommen. Ausgehend von denkmalpflegerischen Bemühungen gab es erste Überlegungen für eine zukünftige Nutzung. Dennoch wurden nach und nach Teile der Mühlentechnik ausgebaut, so dass sie heute in ihrem Bestand nur noch rudimentär erhalten ist.Die Mühle befindet sich im städtischen Eigentum und eine zukünftige museale Nutzung unter Wiederherstellung des Wasserzuflusses ist angedacht.Torsten RüdingerMuseumsleiter Historische Mühle von SanssouciMühlenvereinigung Berlin-Brandenburg e.V. - Realized with Pictrs.comIn der alten Wassermühle | Die Wassermühle Vogel in Beelitz/MarkDie ehemalige Mahl- und Schneidemühle befindet sich am südlichen Stadtrand von Beelitz in der Mühlenstraße, die in Richtung Treuenbrietzen führt.Ihre Anlage geht auf das späte Mittelalter zurück. Von der Nieplitz zweigte weit oberhalb der Mühle ein Mühlgraben ab, der bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts zwei unterschlächtige Wasserräder für die Getreide- und Schneidemühle antrieb.Urkunden aus den Jahren 1416, 1421 und 1440 geben über die Besitz- und Abgabenverhältnisse Auskunft. Zu dieser Zeit befand sich die Mühle im kurfürstlichen, markgräflich-brandenburgischen Besitz.Den Stadtbrand im Mai 1553 überstand die Mühle unbeschadet, so auch die Wirren des 30-jahrigen Krieges.Als bekannteste Müllerfamilie gilt die Familie Vogel. Sie besaß die Mühle in der ersten Hälfte des 18. Jh. und verkaufte sie 1745 an den Müller Friedrich Tobinsky. Sie war zu  dieser Zeit keinem Mahlzwang unterworfen.Aus der Familie Vogel stammte der 1736 geborene Carl Friedrich Vogel. Er erwarb 1764 eine Bockwindmühle am Schloss Sanssouci, die durch eine Legende um einen Streit zwischen dem König Friedrich II. und dem Müller Grävenitz um das laute Geklapper zur Berühmtheit gelangte. Vogel ließ die Mühle von 1787-91 durch eine Holländerwindmühle ersetzen, deren Rekonstruktion noch heute am Schloss steht.Über die Wassermühle selbst gibt es kaum Angaben. In der zweiten Hälfte des 18. Jh. war sie mit zwei Mahlgängen und einem Spitzgang ausgestattet. Immer wieder ist von Streit um die Höhe des Mühlenstaus zu lesen, so in den Jahren 1785/86 unter dem Müller Crone und 1830-32 dem Mühlenmeister Negendank. Dieser veräußerte die stark verfallene Getreidemühle an den Müller Burghalter, der sie Instand setzte und zusätzlich eine Schneidemühle baute, die bis um das Jahr 1914 betrieben wurde.Die Familie Vogel kaufte 1844 die Mühle und kehrte nach Beelitz zurück. Die Mühle war mit erheblichen Abgabepflichten belastet, die z.T. noch aus der ersten Hälfte des 15. Jh. stammten. Ab 1855 folgte auf der Grundlage des Mühlenablösungsgesetzes von 1850 ein langwieriger Prozess um die Ablösung dieser Verpflichtungen, der sich fast 25 Jahre hinzog.Die Mühle in ihrer heutigen Gestalt mit den verbliebenen Resten der Technik geht auf eine grundlegende Erneuerung Mitte der 1920iger Jahre unter dem Müllermeister Ernst Vogel zurück. Neben der Kundenmüllerei wurde mit Mahlprodukten gehandelt. 1946 mussten das Wasserrad auf Grund einer gebrochenen Welle neu gebaut und der Wasserbau repariert werden. Das Jahr 1955 war für die Mühle einschneidend. Der Rat des Bezirkes Potsdam beschloss, das Staurecht aufzuheben. Oberhalb der Mühle wurden wohl durch das Anstauen des Wassers die Wiesen stark vernässt und es kam zu „volkswirtschaftlichen Schäden“. 1960 wurde das seit über 500 Jahren bestehende Staurecht gelöscht und ein elektrischer Mühlenantrieb installiert.Die Mühle als 2-Passagen-Rückschüttmühle mit einer Mahlleistung von 2 t Roggen am Tag wurde nach dem II. Weltkrieg bis zu ihrer Stilllegung am 30.04.1974 als privater Handwerksbetrieb geführt und gehörte der Genossenschaft des Bäcker- und Müllerhandwerks Potsdam an.1984 wurde die Mühle in die Kreisdenkmalliste aufgenommen, 1986 aus ihr gestrichen und 1989 erneut aufgenommen. Ausgehend von denkmalpflegerischen Bemühungen gab es erste Überlegungen für eine zukünftige Nutzung. Dennoch wurden nach und nach Teile der Mühlentechnik ausgebaut, so dass sie heute in ihrem Bestand nur noch rudimentär erhalten ist.Die Mühle befindet sich im städtischen Eigentum und eine zukünftige museale Nutzung unter Wiederherstellung des Wasserzuflusses ist angedacht.Torsten RüdingerMuseumsleiter Historische Mühle von SanssouciMühlenvereinigung Berlin-Brandenburg e.V. - Realized with Pictrs.comIn der alten Wassermühle | Die Wassermühle Vogel in Beelitz/MarkDie ehemalige Mahl- und Schneidemühle befindet sich am südlichen Stadtrand von Beelitz in der Mühlenstraße, die in Richtung Treuenbrietzen führt.Ihre Anlage geht auf das späte Mittelalter zurück. Von der Nieplitz zweigte weit oberhalb der Mühle ein Mühlgraben ab, der bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts zwei unterschlächtige Wasserräder für die Getreide- und Schneidemühle antrieb.Urkunden aus den Jahren 1416, 1421 und 1440 geben über die Besitz- und Abgabenverhältnisse Auskunft. Zu dieser Zeit befand sich die Mühle im kurfürstlichen, markgräflich-brandenburgischen Besitz.Den Stadtbrand im Mai 1553 überstand die Mühle unbeschadet, so auch die Wirren des 30-jahrigen Krieges.Als bekannteste Müllerfamilie gilt die Familie Vogel. Sie besaß die Mühle in der ersten Hälfte des 18. Jh. und verkaufte sie 1745 an den Müller Friedrich Tobinsky. Sie war zu  dieser Zeit keinem Mahlzwang unterworfen.Aus der Familie Vogel stammte der 1736 geborene Carl Friedrich Vogel. Er erwarb 1764 eine Bockwindmühle am Schloss Sanssouci, die durch eine Legende um einen Streit zwischen dem König Friedrich II. und dem Müller Grävenitz um das laute Geklapper zur Berühmtheit gelangte. Vogel ließ die Mühle von 1787-91 durch eine Holländerwindmühle ersetzen, deren Rekonstruktion noch heute am Schloss steht.Über die Wassermühle selbst gibt es kaum Angaben. In der zweiten Hälfte des 18. Jh. war sie mit zwei Mahlgängen und einem Spitzgang ausgestattet. Immer wieder ist von Streit um die Höhe des Mühlenstaus zu lesen, so in den Jahren 1785/86 unter dem Müller Crone und 1830-32 dem Mühlenmeister Negendank. Dieser veräußerte die stark verfallene Getreidemühle an den Müller Burghalter, der sie Instand setzte und zusätzlich eine Schneidemühle baute, die bis um das Jahr 1914 betrieben wurde.Die Familie Vogel kaufte 1844 die Mühle und kehrte nach Beelitz zurück. Die Mühle war mit erheblichen Abgabepflichten belastet, die z.T. noch aus der ersten Hälfte des 15. Jh. stammten. Ab 1855 folgte auf der Grundlage des Mühlenablösungsgesetzes von 1850 ein langwieriger Prozess um die Ablösung dieser Verpflichtungen, der sich fast 25 Jahre hinzog.Die Mühle in ihrer heutigen Gestalt mit den verbliebenen Resten der Technik geht auf eine grundlegende Erneuerung Mitte der 1920iger Jahre unter dem Müllermeister Ernst Vogel zurück. Neben der Kundenmüllerei wurde mit Mahlprodukten gehandelt. 1946 mussten das Wasserrad auf Grund einer gebrochenen Welle neu gebaut und der Wasserbau repariert werden. Das Jahr 1955 war für die Mühle einschneidend. Der Rat des Bezirkes Potsdam beschloss, das Staurecht aufzuheben. Oberhalb der Mühle wurden wohl durch das Anstauen des Wassers die Wiesen stark vernässt und es kam zu „volkswirtschaftlichen Schäden“. 1960 wurde das seit über 500 Jahren bestehende Staurecht gelöscht und ein elektrischer Mühlenantrieb installiert.Die Mühle als 2-Passagen-Rückschüttmühle mit einer Mahlleistung von 2 t Roggen am Tag wurde nach dem II. Weltkrieg bis zu ihrer Stilllegung am 30.04.1974 als privater Handwerksbetrieb geführt und gehörte der Genossenschaft des Bäcker- und Müllerhandwerks Potsdam an.1984 wurde die Mühle in die Kreisdenkmalliste aufgenommen, 1986 aus ihr gestrichen und 1989 erneut aufgenommen. Ausgehend von denkmalpflegerischen Bemühungen gab es erste Überlegungen für eine zukünftige Nutzung. Dennoch wurden nach und nach Teile der Mühlentechnik ausgebaut, so dass sie heute in ihrem Bestand nur noch rudimentär erhalten ist.Die Mühle befindet sich im städtischen Eigentum und eine zukünftige museale Nutzung unter Wiederherstellung des Wasserzuflusses ist angedacht.Torsten RüdingerMuseumsleiter Historische Mühle von SanssouciMühlenvereinigung Berlin-Brandenburg e.V. - Realized with Pictrs.comIn der alten Wassermühle | Die Wassermühle Vogel in Beelitz/MarkDie ehemalige Mahl- und Schneidemühle befindet sich am südlichen Stadtrand von Beelitz in der Mühlenstraße, die in Richtung Treuenbrietzen führt.Ihre Anlage geht auf das späte Mittelalter zurück. Von der Nieplitz zweigte weit oberhalb der Mühle ein Mühlgraben ab, der bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts zwei unterschlächtige Wasserräder für die Getreide- und Schneidemühle antrieb.Urkunden aus den Jahren 1416, 1421 und 1440 geben über die Besitz- und Abgabenverhältnisse Auskunft. Zu dieser Zeit befand sich die Mühle im kurfürstlichen, markgräflich-brandenburgischen Besitz.Den Stadtbrand im Mai 1553 überstand die Mühle unbeschadet, so auch die Wirren des 30-jahrigen Krieges.Als bekannteste Müllerfamilie gilt die Familie Vogel. Sie besaß die Mühle in der ersten Hälfte des 18. Jh. und verkaufte sie 1745 an den Müller Friedrich Tobinsky. Sie war zu  dieser Zeit keinem Mahlzwang unterworfen.Aus der Familie Vogel stammte der 1736 geborene Carl Friedrich Vogel. Er erwarb 1764 eine Bockwindmühle am Schloss Sanssouci, die durch eine Legende um einen Streit zwischen dem König Friedrich II. und dem Müller Grävenitz um das laute Geklapper zur Berühmtheit gelangte. Vogel ließ die Mühle von 1787-91 durch eine Holländerwindmühle ersetzen, deren Rekonstruktion noch heute am Schloss steht.Über die Wassermühle selbst gibt es kaum Angaben. In der zweiten Hälfte des 18. Jh. war sie mit zwei Mahlgängen und einem Spitzgang ausgestattet. Immer wieder ist von Streit um die Höhe des Mühlenstaus zu lesen, so in den Jahren 1785/86 unter dem Müller Crone und 1830-32 dem Mühlenmeister Negendank. Dieser veräußerte die stark verfallene Getreidemühle an den Müller Burghalter, der sie Instand setzte und zusätzlich eine Schneidemühle baute, die bis um das Jahr 1914 betrieben wurde.Die Familie Vogel kaufte 1844 die Mühle und kehrte nach Beelitz zurück. Die Mühle war mit erheblichen Abgabepflichten belastet, die z.T. noch aus der ersten Hälfte des 15. Jh. stammten. Ab 1855 folgte auf der Grundlage des Mühlenablösungsgesetzes von 1850 ein langwieriger Prozess um die Ablösung dieser Verpflichtungen, der sich fast 25 Jahre hinzog.Die Mühle in ihrer heutigen Gestalt mit den verbliebenen Resten der Technik geht auf eine grundlegende Erneuerung Mitte der 1920iger Jahre unter dem Müllermeister Ernst Vogel zurück. Neben der Kundenmüllerei wurde mit Mahlprodukten gehandelt. 1946 mussten das Wasserrad auf Grund einer gebrochenen Welle neu gebaut und der Wasserbau repariert werden. Das Jahr 1955 war für die Mühle einschneidend. Der Rat des Bezirkes Potsdam beschloss, das Staurecht aufzuheben. Oberhalb der Mühle wurden wohl durch das Anstauen des Wassers die Wiesen stark vernässt und es kam zu „volkswirtschaftlichen Schäden“. 1960 wurde das seit über 500 Jahren bestehende Staurecht gelöscht und ein elektrischer Mühlenantrieb installiert.Die Mühle als 2-Passagen-Rückschüttmühle mit einer Mahlleistung von 2 t Roggen am Tag wurde nach dem II. Weltkrieg bis zu ihrer Stilllegung am 30.04.1974 als privater Handwerksbetrieb geführt und gehörte der Genossenschaft des Bäcker- und Müllerhandwerks Potsdam an.1984 wurde die Mühle in die Kreisdenkmalliste aufgenommen, 1986 aus ihr gestrichen und 1989 erneut aufgenommen. Ausgehend von denkmalpflegerischen Bemühungen gab es erste Überlegungen für eine zukünftige Nutzung. Dennoch wurden nach und nach Teile der Mühlentechnik ausgebaut, so dass sie heute in ihrem Bestand nur noch rudimentär erhalten ist.Die Mühle befindet sich im städtischen Eigentum und eine zukünftige museale Nutzung unter Wiederherstellung des Wasserzuflusses ist angedacht.Torsten RüdingerMuseumsleiter Historische Mühle von SanssouciMühlenvereinigung Berlin-Brandenburg e.V. - Realized with Pictrs.comIn der alten Wassermühle | Die Wassermühle Vogel in Beelitz/MarkDie ehemalige Mahl- und Schneidemühle befindet sich am südlichen Stadtrand von Beelitz in der Mühlenstraße, die in Richtung Treuenbrietzen führt.Ihre Anlage geht auf das späte Mittelalter zurück. Von der Nieplitz zweigte weit oberhalb der Mühle ein Mühlgraben ab, der bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts zwei unterschlächtige Wasserräder für die Getreide- und Schneidemühle antrieb.Urkunden aus den Jahren 1416, 1421 und 1440 geben über die Besitz- und Abgabenverhältnisse Auskunft. Zu dieser Zeit befand sich die Mühle im kurfürstlichen, markgräflich-brandenburgischen Besitz.Den Stadtbrand im Mai 1553 überstand die Mühle unbeschadet, so auch die Wirren des 30-jahrigen Krieges.Als bekannteste Müllerfamilie gilt die Familie Vogel. Sie besaß die Mühle in der ersten Hälfte des 18. Jh. und verkaufte sie 1745 an den Müller Friedrich Tobinsky. Sie war zu  dieser Zeit keinem Mahlzwang unterworfen.Aus der Familie Vogel stammte der 1736 geborene Carl Friedrich Vogel. Er erwarb 1764 eine Bockwindmühle am Schloss Sanssouci, die durch eine Legende um einen Streit zwischen dem König Friedrich II. und dem Müller Grävenitz um das laute Geklapper zur Berühmtheit gelangte. Vogel ließ die Mühle von 1787-91 durch eine Holländerwindmühle ersetzen, deren Rekonstruktion noch heute am Schloss steht.Über die Wassermühle selbst gibt es kaum Angaben. In der zweiten Hälfte des 18. Jh. war sie mit zwei Mahlgängen und einem Spitzgang ausgestattet. Immer wieder ist von Streit um die Höhe des Mühlenstaus zu lesen, so in den Jahren 1785/86 unter dem Müller Crone und 1830-32 dem Mühlenmeister Negendank. Dieser veräußerte die stark verfallene Getreidemühle an den Müller Burghalter, der sie Instand setzte und zusätzlich eine Schneidemühle baute, die bis um das Jahr 1914 betrieben wurde.Die Familie Vogel kaufte 1844 die Mühle und kehrte nach Beelitz zurück. Die Mühle war mit erheblichen Abgabepflichten belastet, die z.T. noch aus der ersten Hälfte des 15. Jh. stammten. Ab 1855 folgte auf der Grundlage des Mühlenablösungsgesetzes von 1850 ein langwieriger Prozess um die Ablösung dieser Verpflichtungen, der sich fast 25 Jahre hinzog.Die Mühle in ihrer heutigen Gestalt mit den verbliebenen Resten der Technik geht auf eine grundlegende Erneuerung Mitte der 1920iger Jahre unter dem Müllermeister Ernst Vogel zurück. Neben der Kundenmüllerei wurde mit Mahlprodukten gehandelt. 1946 mussten das Wasserrad auf Grund einer gebrochenen Welle neu gebaut und der Wasserbau repariert werden. Das Jahr 1955 war für die Mühle einschneidend. Der Rat des Bezirkes Potsdam beschloss, das Staurecht aufzuheben. Oberhalb der Mühle wurden wohl durch das Anstauen des Wassers die Wiesen stark vernässt und es kam zu „volkswirtschaftlichen Schäden“. 1960 wurde das seit über 500 Jahren bestehende Staurecht gelöscht und ein elektrischer Mühlenantrieb installiert.Die Mühle als 2-Passagen-Rückschüttmühle mit einer Mahlleistung von 2 t Roggen am Tag wurde nach dem II. Weltkrieg bis zu ihrer Stilllegung am 30.04.1974 als privater Handwerksbetrieb geführt und gehörte der Genossenschaft des Bäcker- und Müllerhandwerks Potsdam an.1984 wurde die Mühle in die Kreisdenkmalliste aufgenommen, 1986 aus ihr gestrichen und 1989 erneut aufgenommen. Ausgehend von denkmalpflegerischen Bemühungen gab es erste Überlegungen für eine zukünftige Nutzung. Dennoch wurden nach und nach Teile der Mühlentechnik ausgebaut, so dass sie heute in ihrem Bestand nur noch rudimentär erhalten ist.Die Mühle befindet sich im städtischen Eigentum und eine zukünftige museale Nutzung unter Wiederherstellung des Wasserzuflusses ist angedacht.Torsten RüdingerMuseumsleiter Historische Mühle von SanssouciMühlenvereinigung Berlin-Brandenburg e.V. - Realized with Pictrs.comIn der alten Wassermühle | Die Wassermühle Vogel in Beelitz/MarkDie ehemalige Mahl- und Schneidemühle befindet sich am südlichen Stadtrand von Beelitz in der Mühlenstraße, die in Richtung Treuenbrietzen führt.Ihre Anlage geht auf das späte Mittelalter zurück. Von der Nieplitz zweigte weit oberhalb der Mühle ein Mühlgraben ab, der bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts zwei unterschlächtige Wasserräder für die Getreide- und Schneidemühle antrieb.Urkunden aus den Jahren 1416, 1421 und 1440 geben über die Besitz- und Abgabenverhältnisse Auskunft. Zu dieser Zeit befand sich die Mühle im kurfürstlichen, markgräflich-brandenburgischen Besitz.Den Stadtbrand im Mai 1553 überstand die Mühle unbeschadet, so auch die Wirren des 30-jahrigen Krieges.Als bekannteste Müllerfamilie gilt die Familie Vogel. Sie besaß die Mühle in der ersten Hälfte des 18. Jh. und verkaufte sie 1745 an den Müller Friedrich Tobinsky. Sie war zu  dieser Zeit keinem Mahlzwang unterworfen.Aus der Familie Vogel stammte der 1736 geborene Carl Friedrich Vogel. Er erwarb 1764 eine Bockwindmühle am Schloss Sanssouci, die durch eine Legende um einen Streit zwischen dem König Friedrich II. und dem Müller Grävenitz um das laute Geklapper zur Berühmtheit gelangte. Vogel ließ die Mühle von 1787-91 durch eine Holländerwindmühle ersetzen, deren Rekonstruktion noch heute am Schloss steht.Über die Wassermühle selbst gibt es kaum Angaben. In der zweiten Hälfte des 18. Jh. war sie mit zwei Mahlgängen und einem Spitzgang ausgestattet. Immer wieder ist von Streit um die Höhe des Mühlenstaus zu lesen, so in den Jahren 1785/86 unter dem Müller Crone und 1830-32 dem Mühlenmeister Negendank. Dieser veräußerte die stark verfallene Getreidemühle an den Müller Burghalter, der sie Instand setzte und zusätzlich eine Schneidemühle baute, die bis um das Jahr 1914 betrieben wurde.Die Familie Vogel kaufte 1844 die Mühle und kehrte nach Beelitz zurück. Die Mühle war mit erheblichen Abgabepflichten belastet, die z.T. noch aus der ersten Hälfte des 15. Jh. stammten. Ab 1855 folgte auf der Grundlage des Mühlenablösungsgesetzes von 1850 ein langwieriger Prozess um die Ablösung dieser Verpflichtungen, der sich fast 25 Jahre hinzog.Die Mühle in ihrer heutigen Gestalt mit den verbliebenen Resten der Technik geht auf eine grundlegende Erneuerung Mitte der 1920iger Jahre unter dem Müllermeister Ernst Vogel zurück. Neben der Kundenmüllerei wurde mit Mahlprodukten gehandelt. 1946 mussten das Wasserrad auf Grund einer gebrochenen Welle neu gebaut und der Wasserbau repariert werden. Das Jahr 1955 war für die Mühle einschneidend. Der Rat des Bezirkes Potsdam beschloss, das Staurecht aufzuheben. Oberhalb der Mühle wurden wohl durch das Anstauen des Wassers die Wiesen stark vernässt und es kam zu „volkswirtschaftlichen Schäden“. 1960 wurde das seit über 500 Jahren bestehende Staurecht gelöscht und ein elektrischer Mühlenantrieb installiert.Die Mühle als 2-Passagen-Rückschüttmühle mit einer Mahlleistung von 2 t Roggen am Tag wurde nach dem II. Weltkrieg bis zu ihrer Stilllegung am 30.04.1974 als privater Handwerksbetrieb geführt und gehörte der Genossenschaft des Bäcker- und Müllerhandwerks Potsdam an.1984 wurde die Mühle in die Kreisdenkmalliste aufgenommen, 1986 aus ihr gestrichen und 1989 erneut aufgenommen. Ausgehend von denkmalpflegerischen Bemühungen gab es erste Überlegungen für eine zukünftige Nutzung. Dennoch wurden nach und nach Teile der Mühlentechnik ausgebaut, so dass sie heute in ihrem Bestand nur noch rudimentär erhalten ist.Die Mühle befindet sich im städtischen Eigentum und eine zukünftige museale Nutzung unter Wiederherstellung des Wasserzuflusses ist angedacht.Torsten RüdingerMuseumsleiter Historische Mühle von SanssouciMühlenvereinigung Berlin-Brandenburg e.V. - Realized with Pictrs.comIn der alten Wassermühle | Historische Wassermühle Beelitz. Innenarchitekturaufnahmen und Impressionen nach den Aufräumarbeiten in der Mühle. - Realized with Pictrs.comErster Kontakt | BUND Streuobstwiese in Stahnsdorf und Sigis Schafe, Ostpreußische Skudden. - Realized with Pictrs.comWollrücken | BUND Streuobstwiese in Stahnsdorf und Sigis Schafe, Ostpreußische Skudden. - Realized with Pictrs.comTreppengeländer | Ehemaligen Bötzow Brauerei Berlin, Prenzlauer Allee (1864 - 1945). - Realized with Pictrs.comRostRot | Eiserne Kesselwand aus dem Jahr 1870 - Realized with Pictrs.comWerkstatt | 27.10.2016 - Wernigerode. Krellsche Schmiede. - Realized with Pictrs.comBeton | Hinter der Schalung - Realized with Pictrs.comBD 0030_95v1pi | 25.09.2016 - Bad Belzig/Beelitz 
Wolfgang Blasig Landratswahl
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Wahlparty auf dem Spargelhof Jakobs in Beelitz.  Wolfgang Blasig ist Ingenieur und Kommunalpolitiker. Er ist Mitglied der SPD, war Bürgermeister der Gemeinde Kleinmachnow und ist seit 2009 Landrat des Landkreises Potsdam-Mittelmark.
Er wurde am 31.03.1954 als Kind so genannter „deutscher Spezialisten“ in der UdSSR geboren. 1957 kehrten seine Eltern nach 10 Jahren erzwungenen Aufenthalts nach Deutschland, in die DDR zurück. Von 1960 bis 1968 besuchte er die Polytechnische Oberschule, ehe er auf die Erweiterte Oberschule wechselte, wo er 1972 sein Abitur ablegte. Anschließend studierte Blasig bis 1977 Physik an der Technischen Universität Dresden. Nach seinem Abschluss ging er nach Teltow, wo er bis 1990 als Entwicklungsingenieur im VEB Elektronische Bauelemente „Carl von Ossietzky“ arbeitete. Sein Schwerpunkt lag in der Entwicklung elektronischer Bauelemente der Funk- und Fernsehtechnik.Nach der politischen Wende 1989/90 wurde Blasig am 30. Mai 1990 in der Gemeindevertretung Kleinmachnows zum stellvertretenden Bürgermeister und zum Dezernenten der Hauptverwaltung gewählt. Am 18. März 1993 erfolgte die Ernennung zum 1. Beigeordneten. Sein Schwerpunkt war Personal, Wirtschaftsförderung, Finanzen. Am 19. Dezember 1993 erfolgte die Wahl zum Bürgermeister Kleinmachnows, zu dem er am 20. Januar 1994 ernannt wurde. Wiedergewählt wurde Wolfgang Blasig am 11. November 2001 und am 20. Januar 2002 ernannt. Am 16. Februar 2009 wechselte er nach fünfzehn Jahren als Bürgermeister Kleinmachnows in die Kreisstadt Bad Belzig, nachdem er am 4. Dezember 2008 für acht Jahre zum neuen Landrat des Landkreises Potsdam-Mittelmark gewählt worden war. Seine Wiederwahl in dieses Amt erreichte er mit 70,4 % in der Stichwahl am 9. Oktober 2016, nachdem er schon im ersten Wahlgang am 25. September 2016 mit 45,6 % die meisten Stimmen unter fünf Bewerbern erhalten hatte.Wolfgang Blasig ist verheiratet, hat drei Kinder und drei Enkelkinder. Quelle: Wikipedia. - Realized with Pictrs.comIn der alten Wassermühle | Die Wassermühle Vogel in Beelitz/MarkDie ehemalige Mahl- und Schneidemühle befindet sich am südlichen Stadtrand von Beelitz in der Mühlenstraße, die in Richtung Treuenbrietzen führt.Ihre Anlage geht auf das späte Mittelalter zurück. Von der Nieplitz zweigte weit oberhalb der Mühle ein Mühlgraben ab, der bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts zwei unterschlächtige Wasserräder für die Getreide- und Schneidemühle antrieb.Urkunden aus den Jahren 1416, 1421 und 1440 geben über die Besitz- und Abgabenverhältnisse Auskunft. Zu dieser Zeit befand sich die Mühle im kurfürstlichen, markgräflich-brandenburgischen Besitz.Den Stadtbrand im Mai 1553 überstand die Mühle unbeschadet, so auch die Wirren des 30-jahrigen Krieges.Als bekannteste Müllerfamilie gilt die Familie Vogel. Sie besaß die Mühle in der ersten Hälfte des 18. Jh. und verkaufte sie 1745 an den Müller Friedrich Tobinsky. Sie war zu  dieser Zeit keinem Mahlzwang unterworfen.Aus der Familie Vogel stammte der 1736 geborene Carl Friedrich Vogel. Er erwarb 1764 eine Bockwindmühle am Schloss Sanssouci, die durch eine Legende um einen Streit zwischen dem König Friedrich II. und dem Müller Grävenitz um das laute Geklapper zur Berühmtheit gelangte. Vogel ließ die Mühle von 1787-91 durch eine Holländerwindmühle ersetzen, deren Rekonstruktion noch heute am Schloss steht.Über die Wassermühle selbst gibt es kaum Angaben. In der zweiten Hälfte des 18. Jh. war sie mit zwei Mahlgängen und einem Spitzgang ausgestattet. Immer wieder ist von Streit um die Höhe des Mühlenstaus zu lesen, so in den Jahren 1785/86 unter dem Müller Crone und 1830-32 dem Mühlenmeister Negendank. Dieser veräußerte die stark verfallene Getreidemühle an den Müller Burghalter, der sie Instand setzte und zusätzlich eine Schneidemühle baute, die bis um das Jahr 1914 betrieben wurde.Die Familie Vogel kaufte 1844 die Mühle und kehrte nach Beelitz zurück. Die Mühle war mit erheblichen Abgabepflichten belastet, die z.T. noch aus der ersten Hälfte des 15. Jh. stammten. Ab 1855 folgte auf der Grundlage des Mühlenablösungsgesetzes von 1850 ein langwieriger Prozess um die Ablösung dieser Verpflichtungen, der sich fast 25 Jahre hinzog.Die Mühle in ihrer heutigen Gestalt mit den verbliebenen Resten der Technik geht auf eine grundlegende Erneuerung Mitte der 1920iger Jahre unter dem Müllermeister Ernst Vogel zurück. Neben der Kundenmüllerei wurde mit Mahlprodukten gehandelt. 1946 mussten das Wasserrad auf Grund einer gebrochenen Welle neu gebaut und der Wasserbau repariert werden. Das Jahr 1955 war für die Mühle einschneidend. Der Rat des Bezirkes Potsdam beschloss, das Staurecht aufzuheben. Oberhalb der Mühle wurden wohl durch das Anstauen des Wassers die Wiesen stark vernässt und es kam zu „volkswirtschaftlichen Schäden“. 1960 wurde das seit über 500 Jahren bestehende Staurecht gelöscht und ein elektrischer Mühlenantrieb installiert.Die Mühle als 2-Passagen-Rückschüttmühle mit einer Mahlleistung von 2 t Roggen am Tag wurde nach dem II. Weltkrieg bis zu ihrer Stilllegung am 30.04.1974 als privater Handwerksbetrieb geführt und gehörte der Genossenschaft des Bäcker- und Müllerhandwerks Potsdam an.1984 wurde die Mühle in die Kreisdenkmalliste aufgenommen, 1986 aus ihr gestrichen und 1989 erneut aufgenommen. Ausgehend von denkmalpflegerischen Bemühungen gab es erste Überlegungen für eine zukünftige Nutzung. Dennoch wurden nach und nach Teile der Mühlentechnik ausgebaut, so dass sie heute in ihrem Bestand nur noch rudimentär erhalten ist.Die Mühle befindet sich im städtischen Eigentum und eine zukünftige museale Nutzung unter Wiederherstellung des Wasserzuflusses ist angedacht.Torsten RüdingerMuseumsleiter Historische Mühle von SanssouciMühlenvereinigung Berlin-Brandenburg e.V. - Realized with Pictrs.comIn der alten Wassermühle | Die Wassermühle Vogel in Beelitz/MarkDie ehemalige Mahl- und Schneidemühle befindet sich am südlichen Stadtrand von Beelitz in der Mühlenstraße, die in Richtung Treuenbrietzen führt.Ihre Anlage geht auf das späte Mittelalter zurück. Von der Nieplitz zweigte weit oberhalb der Mühle ein Mühlgraben ab, der bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts zwei unterschlächtige Wasserräder für die Getreide- und Schneidemühle antrieb.Urkunden aus den Jahren 1416, 1421 und 1440 geben über die Besitz- und Abgabenverhältnisse Auskunft. Zu dieser Zeit befand sich die Mühle im kurfürstlichen, markgräflich-brandenburgischen Besitz.Den Stadtbrand im Mai 1553 überstand die Mühle unbeschadet, so auch die Wirren des 30-jahrigen Krieges.Als bekannteste Müllerfamilie gilt die Familie Vogel. Sie besaß die Mühle in der ersten Hälfte des 18. Jh. und verkaufte sie 1745 an den Müller Friedrich Tobinsky. Sie war zu  dieser Zeit keinem Mahlzwang unterworfen.Aus der Familie Vogel stammte der 1736 geborene Carl Friedrich Vogel. Er erwarb 1764 eine Bockwindmühle am Schloss Sanssouci, die durch eine Legende um einen Streit zwischen dem König Friedrich II. und dem Müller Grävenitz um das laute Geklapper zur Berühmtheit gelangte. Vogel ließ die Mühle von 1787-91 durch eine Holländerwindmühle ersetzen, deren Rekonstruktion noch heute am Schloss steht.Über die Wassermühle selbst gibt es kaum Angaben. In der zweiten Hälfte des 18. Jh. war sie mit zwei Mahlgängen und einem Spitzgang ausgestattet. Immer wieder ist von Streit um die Höhe des Mühlenstaus zu lesen, so in den Jahren 1785/86 unter dem Müller Crone und 1830-32 dem Mühlenmeister Negendank. Dieser veräußerte die stark verfallene Getreidemühle an den Müller Burghalter, der sie Instand setzte und zusätzlich eine Schneidemühle baute, die bis um das Jahr 1914 betrieben wurde.Die Familie Vogel kaufte 1844 die Mühle und kehrte nach Beelitz zurück. Die Mühle war mit erheblichen Abgabepflichten belastet, die z.T. noch aus der ersten Hälfte des 15. Jh. stammten. Ab 1855 folgte auf der Grundlage des Mühlenablösungsgesetzes von 1850 ein langwieriger Prozess um die Ablösung dieser Verpflichtungen, der sich fast 25 Jahre hinzog.Die Mühle in ihrer heutigen Gestalt mit den verbliebenen Resten der Technik geht auf eine grundlegende Erneuerung Mitte der 1920iger Jahre unter dem Müllermeister Ernst Vogel zurück. Neben der Kundenmüllerei wurde mit Mahlprodukten gehandelt. 1946 mussten das Wasserrad auf Grund einer gebrochenen Welle neu gebaut und der Wasserbau repariert werden. Das Jahr 1955 war für die Mühle einschneidend. Der Rat des Bezirkes Potsdam beschloss, das Staurecht aufzuheben. Oberhalb der Mühle wurden wohl durch das Anstauen des Wassers die Wiesen stark vernässt und es kam zu „volkswirtschaftlichen Schäden“. 1960 wurde das seit über 500 Jahren bestehende Staurecht gelöscht und ein elektrischer Mühlenantrieb installiert.Die Mühle als 2-Passagen-Rückschüttmühle mit einer Mahlleistung von 2 t Roggen am Tag wurde nach dem II. Weltkrieg bis zu ihrer Stilllegung am 30.04.1974 als privater Handwerksbetrieb geführt und gehörte der Genossenschaft des Bäcker- und Müllerhandwerks Potsdam an.1984 wurde die Mühle in die Kreisdenkmalliste aufgenommen, 1986 aus ihr gestrichen und 1989 erneut aufgenommen. Ausgehend von denkmalpflegerischen Bemühungen gab es erste Überlegungen für eine zukünftige Nutzung. Dennoch wurden nach und nach Teile der Mühlentechnik ausgebaut, so dass sie heute in ihrem Bestand nur noch rudimentär erhalten ist.Die Mühle befindet sich im städtischen Eigentum und eine zukünftige museale Nutzung unter Wiederherstellung des Wasserzuflusses ist angedacht.Torsten RüdingerMuseumsleiter Historische Mühle von SanssouciMühlenvereinigung Berlin-Brandenburg e.V. - Realized with Pictrs.comIn der alten Wassermühle | Die Wassermühle Vogel in Beelitz/MarkDie ehemalige Mahl- und Schneidemühle befindet sich am südlichen Stadtrand von Beelitz in der Mühlenstraße, die in Richtung Treuenbrietzen führt.Ihre Anlage geht auf das späte Mittelalter zurück. Von der Nieplitz zweigte weit oberhalb der Mühle ein Mühlgraben ab, der bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts zwei unterschlächtige Wasserräder für die Getreide- und Schneidemühle antrieb.Urkunden aus den Jahren 1416, 1421 und 1440 geben über die Besitz- und Abgabenverhältnisse Auskunft. Zu dieser Zeit befand sich die Mühle im kurfürstlichen, markgräflich-brandenburgischen Besitz.Den Stadtbrand im Mai 1553 überstand die Mühle unbeschadet, so auch die Wirren des 30-jahrigen Krieges.Als bekannteste Müllerfamilie gilt die Familie Vogel. Sie besaß die Mühle in der ersten Hälfte des 18. Jh. und verkaufte sie 1745 an den Müller Friedrich Tobinsky. Sie war zu  dieser Zeit keinem Mahlzwang unterworfen.Aus der Familie Vogel stammte der 1736 geborene Carl Friedrich Vogel. Er erwarb 1764 eine Bockwindmühle am Schloss Sanssouci, die durch eine Legende um einen Streit zwischen dem König Friedrich II. und dem Müller Grävenitz um das laute Geklapper zur Berühmtheit gelangte. Vogel ließ die Mühle von 1787-91 durch eine Holländerwindmühle ersetzen, deren Rekonstruktion noch heute am Schloss steht.Über die Wassermühle selbst gibt es kaum Angaben. In der zweiten Hälfte des 18. Jh. war sie mit zwei Mahlgängen und einem Spitzgang ausgestattet. Immer wieder ist von Streit um die Höhe des Mühlenstaus zu lesen, so in den Jahren 1785/86 unter dem Müller Crone und 1830-32 dem Mühlenmeister Negendank. Dieser veräußerte die stark verfallene Getreidemühle an den Müller Burghalter, der sie Instand setzte und zusätzlich eine Schneidemühle baute, die bis um das Jahr 1914 betrieben wurde.Die Familie Vogel kaufte 1844 die Mühle und kehrte nach Beelitz zurück. Die Mühle war mit erheblichen Abgabepflichten belastet, die z.T. noch aus der ersten Hälfte des 15. Jh. stammten. Ab 1855 folgte auf der Grundlage des Mühlenablösungsgesetzes von 1850 ein langwieriger Prozess um die Ablösung dieser Verpflichtungen, der sich fast 25 Jahre hinzog.Die Mühle in ihrer heutigen Gestalt mit den verbliebenen Resten der Technik geht auf eine grundlegende Erneuerung Mitte der 1920iger Jahre unter dem Müllermeister Ernst Vogel zurück. Neben der Kundenmüllerei wurde mit Mahlprodukten gehandelt. 1946 mussten das Wasserrad auf Grund einer gebrochenen Welle neu gebaut und der Wasserbau repariert werden. Das Jahr 1955 war für die Mühle einschneidend. Der Rat des Bezirkes Potsdam beschloss, das Staurecht aufzuheben. Oberhalb der Mühle wurden wohl durch das Anstauen des Wassers die Wiesen stark vernässt und es kam zu „volkswirtschaftlichen Schäden“. 1960 wurde das seit über 500 Jahren bestehende Staurecht gelöscht und ein elektrischer Mühlenantrieb installiert.Die Mühle als 2-Passagen-Rückschüttmühle mit einer Mahlleistung von 2 t Roggen am Tag wurde nach dem II. Weltkrieg bis zu ihrer Stilllegung am 30.04.1974 als privater Handwerksbetrieb geführt und gehörte der Genossenschaft des Bäcker- und Müllerhandwerks Potsdam an.1984 wurde die Mühle in die Kreisdenkmalliste aufgenommen, 1986 aus ihr gestrichen und 1989 erneut aufgenommen. Ausgehend von denkmalpflegerischen Bemühungen gab es erste Überlegungen für eine zukünftige Nutzung. Dennoch wurden nach und nach Teile der Mühlentechnik ausgebaut, so dass sie heute in ihrem Bestand nur noch rudimentär erhalten ist.Die Mühle befindet sich im städtischen Eigentum und eine zukünftige museale Nutzung unter Wiederherstellung des Wasserzuflusses ist angedacht.Torsten RüdingerMuseumsleiter Historische Mühle von SanssouciMühlenvereinigung Berlin-Brandenburg e.V. - Realized with Pictrs.comMarkenzeichen | Die Wassermühle Vogel in Beelitz/MarkDie ehemalige Mahl- und Schneidemühle befindet sich am südlichen Stadtrand von Beelitz in der Mühlenstraße, die in Richtung Treuenbrietzen führt.Ihre Anlage geht auf das späte Mittelalter zurück. Von der Nieplitz zweigte weit oberhalb der Mühle ein Mühlgraben ab, der bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts zwei unterschlächtige Wasserräder für die Getreide- und Schneidemühle antrieb.Urkunden aus den Jahren 1416, 1421 und 1440 geben über die Besitz- und Abgabenverhältnisse Auskunft. Zu dieser Zeit befand sich die Mühle im kurfürstlichen, markgräflich-brandenburgischen Besitz.Den Stadtbrand im Mai 1553 überstand die Mühle unbeschadet, so auch die Wirren des 30-jahrigen Krieges.Als bekannteste Müllerfamilie gilt die Familie Vogel. Sie besaß die Mühle in der ersten Hälfte des 18. Jh. und verkaufte sie 1745 an den Müller Friedrich Tobinsky. Sie war zu  dieser Zeit keinem Mahlzwang unterworfen.Aus der Familie Vogel stammte der 1736 geborene Carl Friedrich Vogel. Er erwarb 1764 eine Bockwindmühle am Schloss Sanssouci, die durch eine Legende um einen Streit zwischen dem König Friedrich II. und dem Müller Grävenitz um das laute Geklapper zur Berühmtheit gelangte. Vogel ließ die Mühle von 1787-91 durch eine Holländerwindmühle ersetzen, deren Rekonstruktion noch heute am Schloss steht.Über die Wassermühle selbst gibt es kaum Angaben. In der zweiten Hälfte des 18. Jh. war sie mit zwei Mahlgängen und einem Spitzgang ausgestattet. Immer wieder ist von Streit um die Höhe des Mühlenstaus zu lesen, so in den Jahren 1785/86 unter dem Müller Crone und 1830-32 dem Mühlenmeister Negendank. Dieser veräußerte die stark verfallene Getreidemühle an den Müller Burghalter, der sie Instand setzte und zusätzlich eine Schneidemühle baute, die bis um das Jahr 1914 betrieben wurde.Die Familie Vogel kaufte 1844 die Mühle und kehrte nach Beelitz zurück. Die Mühle war mit erheblichen Abgabepflichten belastet, die z.T. noch aus der ersten Hälfte des 15. Jh. stammten. Ab 1855 folgte auf der Grundlage des Mühlenablösungsgesetzes von 1850 ein langwieriger Prozess um die Ablösung dieser Verpflichtungen, der sich fast 25 Jahre hinzog.Die Mühle in ihrer heutigen Gestalt mit den verbliebenen Resten der Technik geht auf eine grundlegende Erneuerung Mitte der 1920iger Jahre unter dem Müllermeister Ernst Vogel zurück. Neben der Kundenmüllerei wurde mit Mahlprodukten gehandelt. 1946 mussten das Wasserrad auf Grund einer gebrochenen Welle neu gebaut und der Wasserbau repariert werden. Das Jahr 1955 war für die Mühle einschneidend. Der Rat des Bezirkes Potsdam beschloss, das Staurecht aufzuheben. Oberhalb der Mühle wurden wohl durch das Anstauen des Wassers die Wiesen stark vernässt und es kam zu „volkswirtschaftlichen Schäden“. 1960 wurde das seit über 500 Jahren bestehende Staurecht gelöscht und ein elektrischer Mühlenantrieb installiert.Die Mühle als 2-Passagen-Rückschüttmühle mit einer Mahlleistung von 2 t Roggen am Tag wurde nach dem II. Weltkrieg bis zu ihrer Stilllegung am 30.04.1974 als privater Handwerksbetrieb geführt und gehörte der Genossenschaft des Bäcker- und Müllerhandwerks Potsdam an.1984 wurde die Mühle in die Kreisdenkmalliste aufgenommen, 1986 aus ihr gestrichen und 1989 erneut aufgenommen. Ausgehend von denkmalpflegerischen Bemühungen gab es erste Überlegungen für eine zukünftige Nutzung. Dennoch wurden nach und nach Teile der Mühlentechnik ausgebaut, so dass sie heute in ihrem Bestand nur noch rudimentär erhalten ist.Die Mühle befindet sich im städtischen Eigentum und eine zukünftige museale Nutzung unter Wiederherstellung des Wasserzuflusses ist angedacht.Torsten RüdingerMuseumsleiter Historische Mühle von SanssouciMühlenvereinigung Berlin-Brandenburg e.V. - Realized with Pictrs.comStille | Die Wassermühle Vogel in Beelitz/MarkDie ehemalige Mahl- und Schneidemühle befindet sich am südlichen Stadtrand von Beelitz in der Mühlenstraße, die in Richtung Treuenbrietzen führt.Ihre Anlage geht auf das späte Mittelalter zurück. Von der Nieplitz zweigte weit oberhalb der Mühle ein Mühlgraben ab, der bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts zwei unterschlächtige Wasserräder für die Getreide- und Schneidemühle antrieb.Urkunden aus den Jahren 1416, 1421 und 1440 geben über die Besitz- und Abgabenverhältnisse Auskunft. Zu dieser Zeit befand sich die Mühle im kurfürstlichen, markgräflich-brandenburgischen Besitz.Den Stadtbrand im Mai 1553 überstand die Mühle unbeschadet, so auch die Wirren des 30-jahrigen Krieges.Als bekannteste Müllerfamilie gilt die Familie Vogel. Sie besaß die Mühle in der ersten Hälfte des 18. Jh. und verkaufte sie 1745 an den Müller Friedrich Tobinsky. Sie war zu  dieser Zeit keinem Mahlzwang unterworfen.Aus der Familie Vogel stammte der 1736 geborene Carl Friedrich Vogel. Er erwarb 1764 eine Bockwindmühle am Schloss Sanssouci, die durch eine Legende um einen Streit zwischen dem König Friedrich II. und dem Müller Grävenitz um das laute Geklapper zur Berühmtheit gelangte. Vogel ließ die Mühle von 1787-91 durch eine Holländerwindmühle ersetzen, deren Rekonstruktion noch heute am Schloss steht.Über die Wassermühle selbst gibt es kaum Angaben. In der zweiten Hälfte des 18. Jh. war sie mit zwei Mahlgängen und einem Spitzgang ausgestattet. Immer wieder ist von Streit um die Höhe des Mühlenstaus zu lesen, so in den Jahren 1785/86 unter dem Müller Crone und 1830-32 dem Mühlenmeister Negendank. Dieser veräußerte die stark verfallene Getreidemühle an den Müller Burghalter, der sie Instand setzte und zusätzlich eine Schneidemühle baute, die bis um das Jahr 1914 betrieben wurde.Die Familie Vogel kaufte 1844 die Mühle und kehrte nach Beelitz zurück. Die Mühle war mit erheblichen Abgabepflichten belastet, die z.T. noch aus der ersten Hälfte des 15. Jh. stammten. Ab 1855 folgte auf der Grundlage des Mühlenablösungsgesetzes von 1850 ein langwieriger Prozess um die Ablösung dieser Verpflichtungen, der sich fast 25 Jahre hinzog.Die Mühle in ihrer heutigen Gestalt mit den verbliebenen Resten der Technik geht auf eine grundlegende Erneuerung Mitte der 1920iger Jahre unter dem Müllermeister Ernst Vogel zurück. Neben der Kundenmüllerei wurde mit Mahlprodukten gehandelt. 1946 mussten das Wasserrad auf Grund einer gebrochenen Welle neu gebaut und der Wasserbau repariert werden. Das Jahr 1955 war für die Mühle einschneidend. Der Rat des Bezirkes Potsdam beschloss, das Staurecht aufzuheben. Oberhalb der Mühle wurden wohl durch das Anstauen des Wassers die Wiesen stark vernässt und es kam zu „volkswirtschaftlichen Schäden“. 1960 wurde das seit über 500 Jahren bestehende Staurecht gelöscht und ein elektrischer Mühlenantrieb installiert.Die Mühle als 2-Passagen-Rückschüttmühle mit einer Mahlleistung von 2 t Roggen am Tag wurde nach dem II. Weltkrieg bis zu ihrer Stilllegung am 30.04.1974 als privater Handwerksbetrieb geführt und gehörte der Genossenschaft des Bäcker- und Müllerhandwerks Potsdam an.1984 wurde die Mühle in die Kreisdenkmalliste aufgenommen, 1986 aus ihr gestrichen und 1989 erneut aufgenommen. Ausgehend von denkmalpflegerischen Bemühungen gab es erste Überlegungen für eine zukünftige Nutzung. Dennoch wurden nach und nach Teile der Mühlentechnik ausgebaut, so dass sie heute in ihrem Bestand nur noch rudimentär erhalten ist.Die Mühle befindet sich im städtischen Eigentum und eine zukünftige museale Nutzung unter Wiederherstellung des Wasserzuflusses ist angedacht.Torsten RüdingerMuseumsleiter Historische Mühle von SanssouciMühlenvereinigung Berlin-Brandenburg e.V. - Realized with Pictrs.comIn der alten Wassermühle | Die Wassermühle Vogel in Beelitz/MarkDie ehemalige Mahl- und Schneidemühle befindet sich am südlichen Stadtrand von Beelitz in der Mühlenstraße, die in Richtung Treuenbrietzen führt.Ihre Anlage geht auf das späte Mittelalter zurück. Von der Nieplitz zweigte weit oberhalb der Mühle ein Mühlgraben ab, der bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts zwei unterschlächtige Wasserräder für die Getreide- und Schneidemühle antrieb.Urkunden aus den Jahren 1416, 1421 und 1440 geben über die Besitz- und Abgabenverhältnisse Auskunft. Zu dieser Zeit befand sich die Mühle im kurfürstlichen, markgräflich-brandenburgischen Besitz.Den Stadtbrand im Mai 1553 überstand die Mühle unbeschadet, so auch die Wirren des 30-jahrigen Krieges.Als bekannteste Müllerfamilie gilt die Familie Vogel. Sie besaß die Mühle in der ersten Hälfte des 18. Jh. und verkaufte sie 1745 an den Müller Friedrich Tobinsky. Sie war zu  dieser Zeit keinem Mahlzwang unterworfen.Aus der Familie Vogel stammte der 1736 geborene Carl Friedrich Vogel. Er erwarb 1764 eine Bockwindmühle am Schloss Sanssouci, die durch eine Legende um einen Streit zwischen dem König Friedrich II. und dem Müller Grävenitz um das laute Geklapper zur Berühmtheit gelangte. Vogel ließ die Mühle von 1787-91 durch eine Holländerwindmühle ersetzen, deren Rekonstruktion noch heute am Schloss steht.Über die Wassermühle selbst gibt es kaum Angaben. In der zweiten Hälfte des 18. Jh. war sie mit zwei Mahlgängen und einem Spitzgang ausgestattet. Immer wieder ist von Streit um die Höhe des Mühlenstaus zu lesen, so in den Jahren 1785/86 unter dem Müller Crone und 1830-32 dem Mühlenmeister Negendank. Dieser veräußerte die stark verfallene Getreidemühle an den Müller Burghalter, der sie Instand setzte und zusätzlich eine Schneidemühle baute, die bis um das Jahr 1914 betrieben wurde.Die Familie Vogel kaufte 1844 die Mühle und kehrte nach Beelitz zurück. Die Mühle war mit erheblichen Abgabepflichten belastet, die z.T. noch aus der ersten Hälfte des 15. Jh. stammten. Ab 1855 folgte auf der Grundlage des Mühlenablösungsgesetzes von 1850 ein langwieriger Prozess um die Ablösung dieser Verpflichtungen, der sich fast 25 Jahre hinzog.Die Mühle in ihrer heutigen Gestalt mit den verbliebenen Resten der Technik geht auf eine grundlegende Erneuerung Mitte der 1920iger Jahre unter dem Müllermeister Ernst Vogel zurück. Neben der Kundenmüllerei wurde mit Mahlprodukten gehandelt. 1946 mussten das Wasserrad auf Grund einer gebrochenen Welle neu gebaut und der Wasserbau repariert werden. Das Jahr 1955 war für die Mühle einschneidend. Der Rat des Bezirkes Potsdam beschloss, das Staurecht aufzuheben. Oberhalb der Mühle wurden wohl durch das Anstauen des Wassers die Wiesen stark vernässt und es kam zu „volkswirtschaftlichen Schäden“. 1960 wurde das seit über 500 Jahren bestehende Staurecht gelöscht und ein elektrischer Mühlenantrieb installiert.Die Mühle als 2-Passagen-Rückschüttmühle mit einer Mahlleistung von 2 t Roggen am Tag wurde nach dem II. Weltkrieg bis zu ihrer Stilllegung am 30.04.1974 als privater Handwerksbetrieb geführt und gehörte der Genossenschaft des Bäcker- und Müllerhandwerks Potsdam an.1984 wurde die Mühle in die Kreisdenkmalliste aufgenommen, 1986 aus ihr gestrichen und 1989 erneut aufgenommen. Ausgehend von denkmalpflegerischen Bemühungen gab es erste Überlegungen für eine zukünftige Nutzung. Dennoch wurden nach und nach Teile der Mühlentechnik ausgebaut, so dass sie heute in ihrem Bestand nur noch rudimentär erhalten ist.Die Mühle befindet sich im städtischen Eigentum und eine zukünftige museale Nutzung unter Wiederherstellung des Wasserzuflusses ist angedacht.Torsten RüdingerMuseumsleiter Historische Mühle von SanssouciMühlenvereinigung Berlin-Brandenburg e.V. - Realized with Pictrs.comIn der alten Wassermühle | Die Wassermühle Vogel in Beelitz/MarkDie ehemalige Mahl- und Schneidemühle befindet sich am südlichen Stadtrand von Beelitz in der Mühlenstraße, die in Richtung Treuenbrietzen führt.Ihre Anlage geht auf das späte Mittelalter zurück. Von der Nieplitz zweigte weit oberhalb der Mühle ein Mühlgraben ab, der bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts zwei unterschlächtige Wasserräder für die Getreide- und Schneidemühle antrieb.Urkunden aus den Jahren 1416, 1421 und 1440 geben über die Besitz- und Abgabenverhältnisse Auskunft. Zu dieser Zeit befand sich die Mühle im kurfürstlichen, markgräflich-brandenburgischen Besitz.Den Stadtbrand im Mai 1553 überstand die Mühle unbeschadet, so auch die Wirren des 30-jahrigen Krieges.Als bekannteste Müllerfamilie gilt die Familie Vogel. Sie besaß die Mühle in der ersten Hälfte des 18. Jh. und verkaufte sie 1745 an den Müller Friedrich Tobinsky. Sie war zu  dieser Zeit keinem Mahlzwang unterworfen.Aus der Familie Vogel stammte der 1736 geborene Carl Friedrich Vogel. Er erwarb 1764 eine Bockwindmühle am Schloss Sanssouci, die durch eine Legende um einen Streit zwischen dem König Friedrich II. und dem Müller Grävenitz um das laute Geklapper zur Berühmtheit gelangte. Vogel ließ die Mühle von 1787-91 durch eine Holländerwindmühle ersetzen, deren Rekonstruktion noch heute am Schloss steht.Über die Wassermühle selbst gibt es kaum Angaben. In der zweiten Hälfte des 18. Jh. war sie mit zwei Mahlgängen und einem Spitzgang ausgestattet. Immer wieder ist von Streit um die Höhe des Mühlenstaus zu lesen, so in den Jahren 1785/86 unter dem Müller Crone und 1830-32 dem Mühlenmeister Negendank. Dieser veräußerte die stark verfallene Getreidemühle an den Müller Burghalter, der sie Instand setzte und zusätzlich eine Schneidemühle baute, die bis um das Jahr 1914 betrieben wurde.Die Familie Vogel kaufte 1844 die Mühle und kehrte nach Beelitz zurück. Die Mühle war mit erheblichen Abgabepflichten belastet, die z.T. noch aus der ersten Hälfte des 15. Jh. stammten. Ab 1855 folgte auf der Grundlage des Mühlenablösungsgesetzes von 1850 ein langwieriger Prozess um die Ablösung dieser Verpflichtungen, der sich fast 25 Jahre hinzog.Die Mühle in ihrer heutigen Gestalt mit den verbliebenen Resten der Technik geht auf eine grundlegende Erneuerung Mitte der 1920iger Jahre unter dem Müllermeister Ernst Vogel zurück. Neben der Kundenmüllerei wurde mit Mahlprodukten gehandelt. 1946 mussten das Wasserrad auf Grund einer gebrochenen Welle neu gebaut und der Wasserbau repariert werden. Das Jahr 1955 war für die Mühle einschneidend. Der Rat des Bezirkes Potsdam beschloss, das Staurecht aufzuheben. Oberhalb der Mühle wurden wohl durch das Anstauen des Wassers die Wiesen stark vernässt und es kam zu „volkswirtschaftlichen Schäden“. 1960 wurde das seit über 500 Jahren bestehende Staurecht gelöscht und ein elektrischer Mühlenantrieb installiert.Die Mühle als 2-Passagen-Rückschüttmühle mit einer Mahlleistung von 2 t Roggen am Tag wurde nach dem II. Weltkrieg bis zu ihrer Stilllegung am 30.04.1974 als privater Handwerksbetrieb geführt und gehörte der Genossenschaft des Bäcker- und Müllerhandwerks Potsdam an.1984 wurde die Mühle in die Kreisdenkmalliste aufgenommen, 1986 aus ihr gestrichen und 1989 erneut aufgenommen. Ausgehend von denkmalpflegerischen Bemühungen gab es erste Überlegungen für eine zukünftige Nutzung. Dennoch wurden nach und nach Teile der Mühlentechnik ausgebaut, so dass sie heute in ihrem Bestand nur noch rudimentär erhalten ist.Die Mühle befindet sich im städtischen Eigentum und eine zukünftige museale Nutzung unter Wiederherstellung des Wasserzuflusses ist angedacht.Torsten RüdingerMuseumsleiter Historische Mühle von SanssouciMühlenvereinigung Berlin-Brandenburg e.V. - Realized with Pictrs.comTransmissionsantrieb | Die Wassermühle Vogel in Beelitz/MarkDie ehemalige Mahl- und Schneidemühle befindet sich am südlichen Stadtrand von Beelitz in der Mühlenstraße, die in Richtung Treuenbrietzen führt.Ihre Anlage geht auf das späte Mittelalter zurück. Von der Nieplitz zweigte weit oberhalb der Mühle ein Mühlgraben ab, der bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts zwei unterschlächtige Wasserräder für die Getreide- und Schneidemühle antrieb.Urkunden aus den Jahren 1416, 1421 und 1440 geben über die Besitz- und Abgabenverhältnisse Auskunft. Zu dieser Zeit befand sich die Mühle im kurfürstlichen, markgräflich-brandenburgischen Besitz.Den Stadtbrand im Mai 1553 überstand die Mühle unbeschadet, so auch die Wirren des 30-jahrigen Krieges.Als bekannteste Müllerfamilie gilt die Familie Vogel. Sie besaß die Mühle in der ersten Hälfte des 18. Jh. und verkaufte sie 1745 an den Müller Friedrich Tobinsky. Sie war zu  dieser Zeit keinem Mahlzwang unterworfen.Aus der Familie Vogel stammte der 1736 geborene Carl Friedrich Vogel. Er erwarb 1764 eine Bockwindmühle am Schloss Sanssouci, die durch eine Legende um einen Streit zwischen dem König Friedrich II. und dem Müller Grävenitz um das laute Geklapper zur Berühmtheit gelangte. Vogel ließ die Mühle von 1787-91 durch eine Holländerwindmühle ersetzen, deren Rekonstruktion noch heute am Schloss steht.Über die Wassermühle selbst gibt es kaum Angaben. In der zweiten Hälfte des 18. Jh. war sie mit zwei Mahlgängen und einem Spitzgang ausgestattet. Immer wieder ist von Streit um die Höhe des Mühlenstaus zu lesen, so in den Jahren 1785/86 unter dem Müller Crone und 1830-32 dem Mühlenmeister Negendank. Dieser veräußerte die stark verfallene Getreidemühle an den Müller Burghalter, der sie Instand setzte und zusätzlich eine Schneidemühle baute, die bis um das Jahr 1914 betrieben wurde.Die Familie Vogel kaufte 1844 die Mühle und kehrte nach Beelitz zurück. Die Mühle war mit erheblichen Abgabepflichten belastet, die z.T. noch aus der ersten Hälfte des 15. Jh. stammten. Ab 1855 folgte auf der Grundlage des Mühlenablösungsgesetzes von 1850 ein langwieriger Prozess um die Ablösung dieser Verpflichtungen, der sich fast 25 Jahre hinzog.Die Mühle in ihrer heutigen Gestalt mit den verbliebenen Resten der Technik geht auf eine grundlegende Erneuerung Mitte der 1920iger Jahre unter dem Müllermeister Ernst Vogel zurück. Neben der Kundenmüllerei wurde mit Mahlprodukten gehandelt. 1946 mussten das Wasserrad auf Grund einer gebrochenen Welle neu gebaut und der Wasserbau repariert werden. Das Jahr 1955 war für die Mühle einschneidend. Der Rat des Bezirkes Potsdam beschloss, das Staurecht aufzuheben. Oberhalb der Mühle wurden wohl durch das Anstauen des Wassers die Wiesen stark vernässt und es kam zu „volkswirtschaftlichen Schäden“. 1960 wurde das seit über 500 Jahren bestehende Staurecht gelöscht und ein elektrischer Mühlenantrieb installiert.Die Mühle als 2-Passagen-Rückschüttmühle mit einer Mahlleistung von 2 t Roggen am Tag wurde nach dem II. Weltkrieg bis zu ihrer Stilllegung am 30.04.1974 als privater Handwerksbetrieb geführt und gehörte der Genossenschaft des Bäcker- und Müllerhandwerks Potsdam an.1984 wurde die Mühle in die Kreisdenkmalliste aufgenommen, 1986 aus ihr gestrichen und 1989 erneut aufgenommen. Ausgehend von denkmalpflegerischen Bemühungen gab es erste Überlegungen für eine zukünftige Nutzung. Dennoch wurden nach und nach Teile der Mühlentechnik ausgebaut, so dass sie heute in ihrem Bestand nur noch rudimentär erhalten ist.Die Mühle befindet sich im städtischen Eigentum und eine zukünftige museale Nutzung unter Wiederherstellung des Wasserzuflusses ist angedacht.Torsten RüdingerMuseumsleiter Historische Mühle von SanssouciMühlenvereinigung Berlin-Brandenburg e.V. - Realized with Pictrs.comIn der alten Wassermühle | Die Wassermühle Vogel in Beelitz/MarkDie ehemalige Mahl- und Schneidemühle befindet sich am südlichen Stadtrand von Beelitz in der Mühlenstraße, die in Richtung Treuenbrietzen führt.Ihre Anlage geht auf das späte Mittelalter zurück. Von der Nieplitz zweigte weit oberhalb der Mühle ein Mühlgraben ab, der bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts zwei unterschlächtige Wasserräder für die Getreide- und Schneidemühle antrieb.Urkunden aus den Jahren 1416, 1421 und 1440 geben über die Besitz- und Abgabenverhältnisse Auskunft. Zu dieser Zeit befand sich die Mühle im kurfürstlichen, markgräflich-brandenburgischen Besitz.Den Stadtbrand im Mai 1553 überstand die Mühle unbeschadet, so auch die Wirren des 30-jahrigen Krieges.Als bekannteste Müllerfamilie gilt die Familie Vogel. Sie besaß die Mühle in der ersten Hälfte des 18. Jh. und verkaufte sie 1745 an den Müller Friedrich Tobinsky. Sie war zu  dieser Zeit keinem Mahlzwang unterworfen.Aus der Familie Vogel stammte der 1736 geborene Carl Friedrich Vogel. Er erwarb 1764 eine Bockwindmühle am Schloss Sanssouci, die durch eine Legende um einen Streit zwischen dem König Friedrich II. und dem Müller Grävenitz um das laute Geklapper zur Berühmtheit gelangte. Vogel ließ die Mühle von 1787-91 durch eine Holländerwindmühle ersetzen, deren Rekonstruktion noch heute am Schloss steht.Über die Wassermühle selbst gibt es kaum Angaben. In der zweiten Hälfte des 18. Jh. war sie mit zwei Mahlgängen und einem Spitzgang ausgestattet. Immer wieder ist von Streit um die Höhe des Mühlenstaus zu lesen, so in den Jahren 1785/86 unter dem Müller Crone und 1830-32 dem Mühlenmeister Negendank. Dieser veräußerte die stark verfallene Getreidemühle an den Müller Burghalter, der sie Instand setzte und zusätzlich eine Schneidemühle baute, die bis um das Jahr 1914 betrieben wurde.Die Familie Vogel kaufte 1844 die Mühle und kehrte nach Beelitz zurück. Die Mühle war mit erheblichen Abgabepflichten belastet, die z.T. noch aus der ersten Hälfte des 15. Jh. stammten. Ab 1855 folgte auf der Grundlage des Mühlenablösungsgesetzes von 1850 ein langwieriger Prozess um die Ablösung dieser Verpflichtungen, der sich fast 25 Jahre hinzog.Die Mühle in ihrer heutigen Gestalt mit den verbliebenen Resten der Technik geht auf eine grundlegende Erneuerung Mitte der 1920iger Jahre unter dem Müllermeister Ernst Vogel zurück. Neben der Kundenmüllerei wurde mit Mahlprodukten gehandelt. 1946 mussten das Wasserrad auf Grund einer gebrochenen Welle neu gebaut und der Wasserbau repariert werden. Das Jahr 1955 war für die Mühle einschneidend. Der Rat des Bezirkes Potsdam beschloss, das Staurecht aufzuheben. Oberhalb der Mühle wurden wohl durch das Anstauen des Wassers die Wiesen stark vernässt und es kam zu „volkswirtschaftlichen Schäden“. 1960 wurde das seit über 500 Jahren bestehende Staurecht gelöscht und ein elektrischer Mühlenantrieb installiert.Die Mühle als 2-Passagen-Rückschüttmühle mit einer Mahlleistung von 2 t Roggen am Tag wurde nach dem II. Weltkrieg bis zu ihrer Stilllegung am 30.04.1974 als privater Handwerksbetrieb geführt und gehörte der Genossenschaft des Bäcker- und Müllerhandwerks Potsdam an.1984 wurde die Mühle in die Kreisdenkmalliste aufgenommen, 1986 aus ihr gestrichen und 1989 erneut aufgenommen. Ausgehend von denkmalpflegerischen Bemühungen gab es erste Überlegungen für eine zukünftige Nutzung. Dennoch wurden nach und nach Teile der Mühlentechnik ausgebaut, so dass sie heute in ihrem Bestand nur noch rudimentär erhalten ist.Die Mühle befindet sich im städtischen Eigentum und eine zukünftige museale Nutzung unter Wiederherstellung des Wasserzuflusses ist angedacht.Torsten RüdingerMuseumsleiter Historische Mühle von SanssouciMühlenvereinigung Berlin-Brandenburg e.V. - Realized with Pictrs.comTransmissionsantrieb | Die Wassermühle Vogel in Beelitz/MarkDie ehemalige Mahl- und Schneidemühle befindet sich am südlichen Stadtrand von Beelitz in der Mühlenstraße, die in Richtung Treuenbrietzen führt.Ihre Anlage geht auf das späte Mittelalter zurück. Von der Nieplitz zweigte weit oberhalb der Mühle ein Mühlgraben ab, der bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts zwei unterschlächtige Wasserräder für die Getreide- und Schneidemühle antrieb.Urkunden aus den Jahren 1416, 1421 und 1440 geben über die Besitz- und Abgabenverhältnisse Auskunft. Zu dieser Zeit befand sich die Mühle im kurfürstlichen, markgräflich-brandenburgischen Besitz.Den Stadtbrand im Mai 1553 überstand die Mühle unbeschadet, so auch die Wirren des 30-jahrigen Krieges.Als bekannteste Müllerfamilie gilt die Familie Vogel. Sie besaß die Mühle in der ersten Hälfte des 18. Jh. und verkaufte sie 1745 an den Müller Friedrich Tobinsky. Sie war zu  dieser Zeit keinem Mahlzwang unterworfen.Aus der Familie Vogel stammte der 1736 geborene Carl Friedrich Vogel. Er erwarb 1764 eine Bockwindmühle am Schloss Sanssouci, die durch eine Legende um einen Streit zwischen dem König Friedrich II. und dem Müller Grävenitz um das laute Geklapper zur Berühmtheit gelangte. Vogel ließ die Mühle von 1787-91 durch eine Holländerwindmühle ersetzen, deren Rekonstruktion noch heute am Schloss steht.Über die Wassermühle selbst gibt es kaum Angaben. In der zweiten Hälfte des 18. Jh. war sie mit zwei Mahlgängen und einem Spitzgang ausgestattet. Immer wieder ist von Streit um die Höhe des Mühlenstaus zu lesen, so in den Jahren 1785/86 unter dem Müller Crone und 1830-32 dem Mühlenmeister Negendank. Dieser veräußerte die stark verfallene Getreidemühle an den Müller Burghalter, der sie Instand setzte und zusätzlich eine Schneidemühle baute, die bis um das Jahr 1914 betrieben wurde.Die Familie Vogel kaufte 1844 die Mühle und kehrte nach Beelitz zurück. Die Mühle war mit erheblichen Abgabepflichten belastet, die z.T. noch aus der ersten Hälfte des 15. Jh. stammten. Ab 1855 folgte auf der Grundlage des Mühlenablösungsgesetzes von 1850 ein langwieriger Prozess um die Ablösung dieser Verpflichtungen, der sich fast 25 Jahre hinzog.Die Mühle in ihrer heutigen Gestalt mit den verbliebenen Resten der Technik geht auf eine grundlegende Erneuerung Mitte der 1920iger Jahre unter dem Müllermeister Ernst Vogel zurück. Neben der Kundenmüllerei wurde mit Mahlprodukten gehandelt. 1946 mussten das Wasserrad auf Grund einer gebrochenen Welle neu gebaut und der Wasserbau repariert werden. Das Jahr 1955 war für die Mühle einschneidend. Der Rat des Bezirkes Potsdam beschloss, das Staurecht aufzuheben. Oberhalb der Mühle wurden wohl durch das Anstauen des Wassers die Wiesen stark vernässt und es kam zu „volkswirtschaftlichen Schäden“. 1960 wurde das seit über 500 Jahren bestehende Staurecht gelöscht und ein elektrischer Mühlenantrieb installiert.Die Mühle als 2-Passagen-Rückschüttmühle mit einer Mahlleistung von 2 t Roggen am Tag wurde nach dem II. Weltkrieg bis zu ihrer Stilllegung am 30.04.1974 als privater Handwerksbetrieb geführt und gehörte der Genossenschaft des Bäcker- und Müllerhandwerks Potsdam an.1984 wurde die Mühle in die Kreisdenkmalliste aufgenommen, 1986 aus ihr gestrichen und 1989 erneut aufgenommen. Ausgehend von denkmalpflegerischen Bemühungen gab es erste Überlegungen für eine zukünftige Nutzung. Dennoch wurden nach und nach Teile der Mühlentechnik ausgebaut, so dass sie heute in ihrem Bestand nur noch rudimentär erhalten ist.Die Mühle befindet sich im städtischen Eigentum und eine zukünftige museale Nutzung unter Wiederherstellung des Wasserzuflusses ist angedacht.Torsten RüdingerMuseumsleiter Historische Mühle von SanssouciMühlenvereinigung Berlin-Brandenburg e.V. - Realized with Pictrs.comIn der alten Wassermühle | Die Wassermühle Vogel in Beelitz/MarkDie ehemalige Mahl- und Schneidemühle befindet sich am südlichen Stadtrand von Beelitz in der Mühlenstraße, die in Richtung Treuenbrietzen führt.Ihre Anlage geht auf das späte Mittelalter zurück. Von der Nieplitz zweigte weit oberhalb der Mühle ein Mühlgraben ab, der bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts zwei unterschlächtige Wasserräder für die Getreide- und Schneidemühle antrieb.Urkunden aus den Jahren 1416, 1421 und 1440 geben über die Besitz- und Abgabenverhältnisse Auskunft. Zu dieser Zeit befand sich die Mühle im kurfürstlichen, markgräflich-brandenburgischen Besitz.Den Stadtbrand im Mai 1553 überstand die Mühle unbeschadet, so auch die Wirren des 30-jahrigen Krieges.Als bekannteste Müllerfamilie gilt die Familie Vogel. Sie besaß die Mühle in der ersten Hälfte des 18. Jh. und verkaufte sie 1745 an den Müller Friedrich Tobinsky. Sie war zu  dieser Zeit keinem Mahlzwang unterworfen.Aus der Familie Vogel stammte der 1736 geborene Carl Friedrich Vogel. Er erwarb 1764 eine Bockwindmühle am Schloss Sanssouci, die durch eine Legende um einen Streit zwischen dem König Friedrich II. und dem Müller Grävenitz um das laute Geklapper zur Berühmtheit gelangte. Vogel ließ die Mühle von 1787-91 durch eine Holländerwindmühle ersetzen, deren Rekonstruktion noch heute am Schloss steht.Über die Wassermühle selbst gibt es kaum Angaben. In der zweiten Hälfte des 18. Jh. war sie mit zwei Mahlgängen und einem Spitzgang ausgestattet. Immer wieder ist von Streit um die Höhe des Mühlenstaus zu lesen, so in den Jahren 1785/86 unter dem Müller Crone und 1830-32 dem Mühlenmeister Negendank. Dieser veräußerte die stark verfallene Getreidemühle an den Müller Burghalter, der sie Instand setzte und zusätzlich eine Schneidemühle baute, die bis um das Jahr 1914 betrieben wurde.Die Familie Vogel kaufte 1844 die Mühle und kehrte nach Beelitz zurück. Die Mühle war mit erheblichen Abgabepflichten belastet, die z.T. noch aus der ersten Hälfte des 15. Jh. stammten. Ab 1855 folgte auf der Grundlage des Mühlenablösungsgesetzes von 1850 ein langwieriger Prozess um die Ablösung dieser Verpflichtungen, der sich fast 25 Jahre hinzog.Die Mühle in ihrer heutigen Gestalt mit den verbliebenen Resten der Technik geht auf eine grundlegende Erneuerung Mitte der 1920iger Jahre unter dem Müllermeister Ernst Vogel zurück. Neben der Kundenmüllerei wurde mit Mahlprodukten gehandelt. 1946 mussten das Wasserrad auf Grund einer gebrochenen Welle neu gebaut und der Wasserbau repariert werden. Das Jahr 1955 war für die Mühle einschneidend. Der Rat des Bezirkes Potsdam beschloss, das Staurecht aufzuheben. Oberhalb der Mühle wurden wohl durch das Anstauen des Wassers die Wiesen stark vernässt und es kam zu „volkswirtschaftlichen Schäden“. 1960 wurde das seit über 500 Jahren bestehende Staurecht gelöscht und ein elektrischer Mühlenantrieb installiert.Die Mühle als 2-Passagen-Rückschüttmühle mit einer Mahlleistung von 2 t Roggen am Tag wurde nach dem II. Weltkrieg bis zu ihrer Stilllegung am 30.04.1974 als privater Handwerksbetrieb geführt und gehörte der Genossenschaft des Bäcker- und Müllerhandwerks Potsdam an.1984 wurde die Mühle in die Kreisdenkmalliste aufgenommen, 1986 aus ihr gestrichen und 1989 erneut aufgenommen. Ausgehend von denkmalpflegerischen Bemühungen gab es erste Überlegungen für eine zukünftige Nutzung. Dennoch wurden nach und nach Teile der Mühlentechnik ausgebaut, so dass sie heute in ihrem Bestand nur noch rudimentär erhalten ist.Die Mühle befindet sich im städtischen Eigentum und eine zukünftige museale Nutzung unter Wiederherstellung des Wasserzuflusses ist angedacht.Torsten RüdingerMuseumsleiter Historische Mühle von SanssouciMühlenvereinigung Berlin-Brandenburg e.V. - Realized with Pictrs.comBD 0119_65pi | Die Wassermühle Vogel in Beelitz/MarkDie ehemalige Mahl- und Schneidemühle befindet sich am südlichen Stadtrand von Beelitz in der Mühlenstraße, die in Richtung Treuenbrietzen führt.Ihre Anlage geht auf das späte Mittelalter zurück. Von der Nieplitz zweigte weit oberhalb der Mühle ein Mühlgraben ab, der bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts zwei unterschlächtige Wasserräder für die Getreide- und Schneidemühle antrieb.Urkunden aus den Jahren 1416, 1421 und 1440 geben über die Besitz- und Abgabenverhältnisse Auskunft. Zu dieser Zeit befand sich die Mühle im kurfürstlichen, markgräflich-brandenburgischen Besitz.Den Stadtbrand im Mai 1553 überstand die Mühle unbeschadet, so auch die Wirren des 30-jahrigen Krieges.Als bekannteste Müllerfamilie gilt die Familie Vogel. Sie besaß die Mühle in der ersten Hälfte des 18. Jh. und verkaufte sie 1745 an den Müller Friedrich Tobinsky. Sie war zu  dieser Zeit keinem Mahlzwang unterworfen.Aus der Familie Vogel stammte der 1736 geborene Carl Friedrich Vogel. Er erwarb 1764 eine Bockwindmühle am Schloss Sanssouci, die durch eine Legende um einen Streit zwischen dem König Friedrich II. und dem Müller Grävenitz um das laute Geklapper zur Berühmtheit gelangte. Vogel ließ die Mühle von 1787-91 durch eine Holländerwindmühle ersetzen, deren Rekonstruktion noch heute am Schloss steht.Über die Wassermühle selbst gibt es kaum Angaben. In der zweiten Hälfte des 18. Jh. war sie mit zwei Mahlgängen und einem Spitzgang ausgestattet. Immer wieder ist von Streit um die Höhe des Mühlenstaus zu lesen, so in den Jahren 1785/86 unter dem Müller Crone und 1830-32 dem Mühlenmeister Negendank. Dieser veräußerte die stark verfallene Getreidemühle an den Müller Burghalter, der sie Instand setzte und zusätzlich eine Schneidemühle baute, die bis um das Jahr 1914 betrieben wurde.Die Familie Vogel kaufte 1844 die Mühle und kehrte nach Beelitz zurück. Die Mühle war mit erheblichen Abgabepflichten belastet, die z.T. noch aus der ersten Hälfte des 15. Jh. stammten. Ab 1855 folgte auf der Grundlage des Mühlenablösungsgesetzes von 1850 ein langwieriger Prozess um die Ablösung dieser Verpflichtungen, der sich fast 25 Jahre hinzog.Die Mühle in ihrer heutigen Gestalt mit den verbliebenen Resten der Technik geht auf eine grundlegende Erneuerung Mitte der 1920iger Jahre unter dem Müllermeister Ernst Vogel zurück. Neben der Kundenmüllerei wurde mit Mahlprodukten gehandelt. 1946 mussten das Wasserrad auf Grund einer gebrochenen Welle neu gebaut und der Wasserbau repariert werden. Das Jahr 1955 war für die Mühle einschneidend. Der Rat des Bezirkes Potsdam beschloss, das Staurecht aufzuheben. Oberhalb der Mühle wurden wohl durch das Anstauen des Wassers die Wiesen stark vernässt und es kam zu „volkswirtschaftlichen Schäden“. 1960 wurde das seit über 500 Jahren bestehende Staurecht gelöscht und ein elektrischer Mühlenantrieb installiert.Die Mühle als 2-Passagen-Rückschüttmühle mit einer Mahlleistung von 2 t Roggen am Tag wurde nach dem II. Weltkrieg bis zu ihrer Stilllegung am 30.04.1974 als privater Handwerksbetrieb geführt und gehörte der Genossenschaft des Bäcker- und Müllerhandwerks Potsdam an.1984 wurde die Mühle in die Kreisdenkmalliste aufgenommen, 1986 aus ihr gestrichen und 1989 erneut aufgenommen. Ausgehend von denkmalpflegerischen Bemühungen gab es erste Überlegungen für eine zukünftige Nutzung. Dennoch wurden nach und nach Teile der Mühlentechnik ausgebaut, so dass sie heute in ihrem Bestand nur noch rudimentär erhalten ist.Die Mühle befindet sich im städtischen Eigentum und eine zukünftige museale Nutzung unter Wiederherstellung des Wasserzuflusses ist angedacht.Torsten RüdingerMuseumsleiter Historische Mühle von SanssouciMühlenvereinigung Berlin-Brandenburg e.V. - Realized with Pictrs.comIn der alten Wassermühle | Die Wassermühle Vogel in Beelitz/MarkDie ehemalige Mahl- und Schneidemühle befindet sich am südlichen Stadtrand von Beelitz in der Mühlenstraße, die in Richtung Treuenbrietzen führt.Ihre Anlage geht auf das späte Mittelalter zurück. Von der Nieplitz zweigte weit oberhalb der Mühle ein Mühlgraben ab, der bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts zwei unterschlächtige Wasserräder für die Getreide- und Schneidemühle antrieb.Urkunden aus den Jahren 1416, 1421 und 1440 geben über die Besitz- und Abgabenverhältnisse Auskunft. Zu dieser Zeit befand sich die Mühle im kurfürstlichen, markgräflich-brandenburgischen Besitz.Den Stadtbrand im Mai 1553 überstand die Mühle unbeschadet, so auch die Wirren des 30-jahrigen Krieges.Als bekannteste Müllerfamilie gilt die Familie Vogel. Sie besaß die Mühle in der ersten Hälfte des 18. Jh. und verkaufte sie 1745 an den Müller Friedrich Tobinsky. Sie war zu  dieser Zeit keinem Mahlzwang unterworfen.Aus der Familie Vogel stammte der 1736 geborene Carl Friedrich Vogel. Er erwarb 1764 eine Bockwindmühle am Schloss Sanssouci, die durch eine Legende um einen Streit zwischen dem König Friedrich II. und dem Müller Grävenitz um das laute Geklapper zur Berühmtheit gelangte. Vogel ließ die Mühle von 1787-91 durch eine Holländerwindmühle ersetzen, deren Rekonstruktion noch heute am Schloss steht.Über die Wassermühle selbst gibt es kaum Angaben. In der zweiten Hälfte des 18. Jh. war sie mit zwei Mahlgängen und einem Spitzgang ausgestattet. Immer wieder ist von Streit um die Höhe des Mühlenstaus zu lesen, so in den Jahren 1785/86 unter dem Müller Crone und 1830-32 dem Mühlenmeister Negendank. Dieser veräußerte die stark verfallene Getreidemühle an den Müller Burghalter, der sie Instand setzte und zusätzlich eine Schneidemühle baute, die bis um das Jahr 1914 betrieben wurde.Die Familie Vogel kaufte 1844 die Mühle und kehrte nach Beelitz zurück. Die Mühle war mit erheblichen Abgabepflichten belastet, die z.T. noch aus der ersten Hälfte des 15. Jh. stammten. Ab 1855 folgte auf der Grundlage des Mühlenablösungsgesetzes von 1850 ein langwieriger Prozess um die Ablösung dieser Verpflichtungen, der sich fast 25 Jahre hinzog.Die Mühle in ihrer heutigen Gestalt mit den verbliebenen Resten der Technik geht auf eine grundlegende Erneuerung Mitte der 1920iger Jahre unter dem Müllermeister Ernst Vogel zurück. Neben der Kundenmüllerei wurde mit Mahlprodukten gehandelt. 1946 mussten das Wasserrad auf Grund einer gebrochenen Welle neu gebaut und der Wasserbau repariert werden. Das Jahr 1955 war für die Mühle einschneidend. Der Rat des Bezirkes Potsdam beschloss, das Staurecht aufzuheben. Oberhalb der Mühle wurden wohl durch das Anstauen des Wassers die Wiesen stark vernässt und es kam zu „volkswirtschaftlichen Schäden“. 1960 wurde das seit über 500 Jahren bestehende Staurecht gelöscht und ein elektrischer Mühlenantrieb installiert.Die Mühle als 2-Passagen-Rückschüttmühle mit einer Mahlleistung von 2 t Roggen am Tag wurde nach dem II. Weltkrieg bis zu ihrer Stilllegung am 30.04.1974 als privater Handwerksbetrieb geführt und gehörte der Genossenschaft des Bäcker- und Müllerhandwerks Potsdam an.1984 wurde die Mühle in die Kreisdenkmalliste aufgenommen, 1986 aus ihr gestrichen und 1989 erneut aufgenommen. Ausgehend von denkmalpflegerischen Bemühungen gab es erste Überlegungen für eine zukünftige Nutzung. Dennoch wurden nach und nach Teile der Mühlentechnik ausgebaut, so dass sie heute in ihrem Bestand nur noch rudimentär erhalten ist.Die Mühle befindet sich im städtischen Eigentum und eine zukünftige museale Nutzung unter Wiederherstellung des Wasserzuflusses ist angedacht.Torsten RüdingerMuseumsleiter Historische Mühle von SanssouciMühlenvereinigung Berlin-Brandenburg e.V. - Realized with Pictrs.comWeinkeller | Die Wassermühle Vogel in Beelitz/MarkDie ehemalige Mahl- und Schneidemühle befindet sich am südlichen Stadtrand von Beelitz in der Mühlenstraße, die in Richtung Treuenbrietzen führt.Ihre Anlage geht auf das späte Mittelalter zurück. Von der Nieplitz zweigte weit oberhalb der Mühle ein Mühlgraben ab, der bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts zwei unterschlächtige Wasserräder für die Getreide- und Schneidemühle antrieb.Urkunden aus den Jahren 1416, 1421 und 1440 geben über die Besitz- und Abgabenverhältnisse Auskunft. Zu dieser Zeit befand sich die Mühle im kurfürstlichen, markgräflich-brandenburgischen Besitz.Den Stadtbrand im Mai 1553 überstand die Mühle unbeschadet, so auch die Wirren des 30-jahrigen Krieges.Als bekannteste Müllerfamilie gilt die Familie Vogel. Sie besaß die Mühle in der ersten Hälfte des 18. Jh. und verkaufte sie 1745 an den Müller Friedrich Tobinsky. Sie war zu  dieser Zeit keinem Mahlzwang unterworfen.Aus der Familie Vogel stammte der 1736 geborene Carl Friedrich Vogel. Er erwarb 1764 eine Bockwindmühle am Schloss Sanssouci, die durch eine Legende um einen Streit zwischen dem König Friedrich II. und dem Müller Grävenitz um das laute Geklapper zur Berühmtheit gelangte. Vogel ließ die Mühle von 1787-91 durch eine Holländerwindmühle ersetzen, deren Rekonstruktion noch heute am Schloss steht.Über die Wassermühle selbst gibt es kaum Angaben. In der zweiten Hälfte des 18. Jh. war sie mit zwei Mahlgängen und einem Spitzgang ausgestattet. Immer wieder ist von Streit um die Höhe des Mühlenstaus zu lesen, so in den Jahren 1785/86 unter dem Müller Crone und 1830-32 dem Mühlenmeister Negendank. Dieser veräußerte die stark verfallene Getreidemühle an den Müller Burghalter, der sie Instand setzte und zusätzlich eine Schneidemühle baute, die bis um das Jahr 1914 betrieben wurde.Die Familie Vogel kaufte 1844 die Mühle und kehrte nach Beelitz zurück. Die Mühle war mit erheblichen Abgabepflichten belastet, die z.T. noch aus der ersten Hälfte des 15. Jh. stammten. Ab 1855 folgte auf der Grundlage des Mühlenablösungsgesetzes von 1850 ein langwieriger Prozess um die Ablösung dieser Verpflichtungen, der sich fast 25 Jahre hinzog.Die Mühle in ihrer heutigen Gestalt mit den verbliebenen Resten der Technik geht auf eine grundlegende Erneuerung Mitte der 1920iger Jahre unter dem Müllermeister Ernst Vogel zurück. Neben der Kundenmüllerei wurde mit Mahlprodukten gehandelt. 1946 mussten das Wasserrad auf Grund einer gebrochenen Welle neu gebaut und der Wasserbau repariert werden. Das Jahr 1955 war für die Mühle einschneidend. Der Rat des Bezirkes Potsdam beschloss, das Staurecht aufzuheben. Oberhalb der Mühle wurden wohl durch das Anstauen des Wassers die Wiesen stark vernässt und es kam zu „volkswirtschaftlichen Schäden“. 1960 wurde das seit über 500 Jahren bestehende Staurecht gelöscht und ein elektrischer Mühlenantrieb installiert.Die Mühle als 2-Passagen-Rückschüttmühle mit einer Mahlleistung von 2 t Roggen am Tag wurde nach dem II. Weltkrieg bis zu ihrer Stilllegung am 30.04.1974 als privater Handwerksbetrieb geführt und gehörte der Genossenschaft des Bäcker- und Müllerhandwerks Potsdam an.1984 wurde die Mühle in die Kreisdenkmalliste aufgenommen, 1986 aus ihr gestrichen und 1989 erneut aufgenommen. Ausgehend von denkmalpflegerischen Bemühungen gab es erste Überlegungen für eine zukünftige Nutzung. Dennoch wurden nach und nach Teile der Mühlentechnik ausgebaut, so dass sie heute in ihrem Bestand nur noch rudimentär erhalten ist.Die Mühle befindet sich im städtischen Eigentum und eine zukünftige museale Nutzung unter Wiederherstellung des Wasserzuflusses ist angedacht.Torsten RüdingerMuseumsleiter Historische Mühle von SanssouciMühlenvereinigung Berlin-Brandenburg e.V. - Realized with Pictrs.comWeinkeller | Die Wassermühle Vogel in Beelitz/MarkDie ehemalige Mahl- und Schneidemühle befindet sich am südlichen Stadtrand von Beelitz in der Mühlenstraße, die in Richtung Treuenbrietzen führt.Ihre Anlage geht auf das späte Mittelalter zurück. Von der Nieplitz zweigte weit oberhalb der Mühle ein Mühlgraben ab, der bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts zwei unterschlächtige Wasserräder für die Getreide- und Schneidemühle antrieb.Urkunden aus den Jahren 1416, 1421 und 1440 geben über die Besitz- und Abgabenverhältnisse Auskunft. Zu dieser Zeit befand sich die Mühle im kurfürstlichen, markgräflich-brandenburgischen Besitz.Den Stadtbrand im Mai 1553 überstand die Mühle unbeschadet, so auch die Wirren des 30-jahrigen Krieges.Als bekannteste Müllerfamilie gilt die Familie Vogel. Sie besaß die Mühle in der ersten Hälfte des 18. Jh. und verkaufte sie 1745 an den Müller Friedrich Tobinsky. Sie war zu  dieser Zeit keinem Mahlzwang unterworfen.Aus der Familie Vogel stammte der 1736 geborene Carl Friedrich Vogel. Er erwarb 1764 eine Bockwindmühle am Schloss Sanssouci, die durch eine Legende um einen Streit zwischen dem König Friedrich II. und dem Müller Grävenitz um das laute Geklapper zur Berühmtheit gelangte. Vogel ließ die Mühle von 1787-91 durch eine Holländerwindmühle ersetzen, deren Rekonstruktion noch heute am Schloss steht.Über die Wassermühle selbst gibt es kaum Angaben. In der zweiten Hälfte des 18. Jh. war sie mit zwei Mahlgängen und einem Spitzgang ausgestattet. Immer wieder ist von Streit um die Höhe des Mühlenstaus zu lesen, so in den Jahren 1785/86 unter dem Müller Crone und 1830-32 dem Mühlenmeister Negendank. Dieser veräußerte die stark verfallene Getreidemühle an den Müller Burghalter, der sie Instand setzte und zusätzlich eine Schneidemühle baute, die bis um das Jahr 1914 betrieben wurde.Die Familie Vogel kaufte 1844 die Mühle und kehrte nach Beelitz zurück. Die Mühle war mit erheblichen Abgabepflichten belastet, die z.T. noch aus der ersten Hälfte des 15. Jh. stammten. Ab 1855 folgte auf der Grundlage des Mühlenablösungsgesetzes von 1850 ein langwieriger Prozess um die Ablösung dieser Verpflichtungen, der sich fast 25 Jahre hinzog.Die Mühle in ihrer heutigen Gestalt mit den verbliebenen Resten der Technik geht auf eine grundlegende Erneuerung Mitte der 1920iger Jahre unter dem Müllermeister Ernst Vogel zurück. Neben der Kundenmüllerei wurde mit Mahlprodukten gehandelt. 1946 mussten das Wasserrad auf Grund einer gebrochenen Welle neu gebaut und der Wasserbau repariert werden. Das Jahr 1955 war für die Mühle einschneidend. Der Rat des Bezirkes Potsdam beschloss, das Staurecht aufzuheben. Oberhalb der Mühle wurden wohl durch das Anstauen des Wassers die Wiesen stark vernässt und es kam zu „volkswirtschaftlichen Schäden“. 1960 wurde das seit über 500 Jahren bestehende Staurecht gelöscht und ein elektrischer Mühlenantrieb installiert.Die Mühle als 2-Passagen-Rückschüttmühle mit einer Mahlleistung von 2 t Roggen am Tag wurde nach dem II. Weltkrieg bis zu ihrer Stilllegung am 30.04.1974 als privater Handwerksbetrieb geführt und gehörte der Genossenschaft des Bäcker- und Müllerhandwerks Potsdam an.1984 wurde die Mühle in die Kreisdenkmalliste aufgenommen, 1986 aus ihr gestrichen und 1989 erneut aufgenommen. Ausgehend von denkmalpflegerischen Bemühungen gab es erste Überlegungen für eine zukünftige Nutzung. Dennoch wurden nach und nach Teile der Mühlentechnik ausgebaut, so dass sie heute in ihrem Bestand nur noch rudimentär erhalten ist.Die Mühle befindet sich im städtischen Eigentum und eine zukünftige museale Nutzung unter Wiederherstellung des Wasserzuflusses ist angedacht.Torsten RüdingerMuseumsleiter Historische Mühle von SanssouciMühlenvereinigung Berlin-Brandenburg e.V. - Realized with Pictrs.comWeinkeller | Die Wassermühle Vogel in Beelitz/MarkDie ehemalige Mahl- und Schneidemühle befindet sich am südlichen Stadtrand von Beelitz in der Mühlenstraße, die in Richtung Treuenbrietzen führt.Ihre Anlage geht auf das späte Mittelalter zurück. Von der Nieplitz zweigte weit oberhalb der Mühle ein Mühlgraben ab, der bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts zwei unterschlächtige Wasserräder für die Getreide- und Schneidemühle antrieb.Urkunden aus den Jahren 1416, 1421 und 1440 geben über die Besitz- und Abgabenverhältnisse Auskunft. Zu dieser Zeit befand sich die Mühle im kurfürstlichen, markgräflich-brandenburgischen Besitz.Den Stadtbrand im Mai 1553 überstand die Mühle unbeschadet, so auch die Wirren des 30-jahrigen Krieges.Als bekannteste Müllerfamilie gilt die Familie Vogel. Sie besaß die Mühle in der ersten Hälfte des 18. Jh. und verkaufte sie 1745 an den Müller Friedrich Tobinsky. Sie war zu  dieser Zeit keinem Mahlzwang unterworfen.Aus der Familie Vogel stammte der 1736 geborene Carl Friedrich Vogel. Er erwarb 1764 eine Bockwindmühle am Schloss Sanssouci, die durch eine Legende um einen Streit zwischen dem König Friedrich II. und dem Müller Grävenitz um das laute Geklapper zur Berühmtheit gelangte. Vogel ließ die Mühle von 1787-91 durch eine Holländerwindmühle ersetzen, deren Rekonstruktion noch heute am Schloss steht.Über die Wassermühle selbst gibt es kaum Angaben. In der zweiten Hälfte des 18. Jh. war sie mit zwei Mahlgängen und einem Spitzgang ausgestattet. Immer wieder ist von Streit um die Höhe des Mühlenstaus zu lesen, so in den Jahren 1785/86 unter dem Müller Crone und 1830-32 dem Mühlenmeister Negendank. Dieser veräußerte die stark verfallene Getreidemühle an den Müller Burghalter, der sie Instand setzte und zusätzlich eine Schneidemühle baute, die bis um das Jahr 1914 betrieben wurde.Die Familie Vogel kaufte 1844 die Mühle und kehrte nach Beelitz zurück. Die Mühle war mit erheblichen Abgabepflichten belastet, die z.T. noch aus der ersten Hälfte des 15. Jh. stammten. Ab 1855 folgte auf der Grundlage des Mühlenablösungsgesetzes von 1850 ein langwieriger Prozess um die Ablösung dieser Verpflichtungen, der sich fast 25 Jahre hinzog.Die Mühle in ihrer heutigen Gestalt mit den verbliebenen Resten der Technik geht auf eine grundlegende Erneuerung Mitte der 1920iger Jahre unter dem Müllermeister Ernst Vogel zurück. Neben der Kundenmüllerei wurde mit Mahlprodukten gehandelt. 1946 mussten das Wasserrad auf Grund einer gebrochenen Welle neu gebaut und der Wasserbau repariert werden. Das Jahr 1955 war für die Mühle einschneidend. Der Rat des Bezirkes Potsdam beschloss, das Staurecht aufzuheben. Oberhalb der Mühle wurden wohl durch das Anstauen des Wassers die Wiesen stark vernässt und es kam zu „volkswirtschaftlichen Schäden“. 1960 wurde das seit über 500 Jahren bestehende Staurecht gelöscht und ein elektrischer Mühlenantrieb installiert.Die Mühle als 2-Passagen-Rückschüttmühle mit einer Mahlleistung von 2 t Roggen am Tag wurde nach dem II. Weltkrieg bis zu ihrer Stilllegung am 30.04.1974 als privater Handwerksbetrieb geführt und gehörte der Genossenschaft des Bäcker- und Müllerhandwerks Potsdam an.1984 wurde die Mühle in die Kreisdenkmalliste aufgenommen, 1986 aus ihr gestrichen und 1989 erneut aufgenommen. Ausgehend von denkmalpflegerischen Bemühungen gab es erste Überlegungen für eine zukünftige Nutzung. Dennoch wurden nach und nach Teile der Mühlentechnik ausgebaut, so dass sie heute in ihrem Bestand nur noch rudimentär erhalten ist.Die Mühle befindet sich im städtischen Eigentum und eine zukünftige museale Nutzung unter Wiederherstellung des Wasserzuflusses ist angedacht.Torsten RüdingerMuseumsleiter Historische Mühle von SanssouciMühlenvereinigung Berlin-Brandenburg e.V. - Realized with Pictrs.comWeinkeller | Die Wassermühle Vogel in Beelitz/MarkDie ehemalige Mahl- und Schneidemühle befindet sich am südlichen Stadtrand von Beelitz in der Mühlenstraße, die in Richtung Treuenbrietzen führt.Ihre Anlage geht auf das späte Mittelalter zurück. Von der Nieplitz zweigte weit oberhalb der Mühle ein Mühlgraben ab, der bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts zwei unterschlächtige Wasserräder für die Getreide- und Schneidemühle antrieb.Urkunden aus den Jahren 1416, 1421 und 1440 geben über die Besitz- und Abgabenverhältnisse Auskunft. Zu dieser Zeit befand sich die Mühle im kurfürstlichen, markgräflich-brandenburgischen Besitz.Den Stadtbrand im Mai 1553 überstand die Mühle unbeschadet, so auch die Wirren des 30-jahrigen Krieges.Als bekannteste Müllerfamilie gilt die Familie Vogel. Sie besaß die Mühle in der ersten Hälfte des 18. Jh. und verkaufte sie 1745 an den Müller Friedrich Tobinsky. Sie war zu  dieser Zeit keinem Mahlzwang unterworfen.Aus der Familie Vogel stammte der 1736 geborene Carl Friedrich Vogel. Er erwarb 1764 eine Bockwindmühle am Schloss Sanssouci, die durch eine Legende um einen Streit zwischen dem König Friedrich II. und dem Müller Grävenitz um das laute Geklapper zur Berühmtheit gelangte. Vogel ließ die Mühle von 1787-91 durch eine Holländerwindmühle ersetzen, deren Rekonstruktion noch heute am Schloss steht.Über die Wassermühle selbst gibt es kaum Angaben. In der zweiten Hälfte des 18. Jh. war sie mit zwei Mahlgängen und einem Spitzgang ausgestattet. Immer wieder ist von Streit um die Höhe des Mühlenstaus zu lesen, so in den Jahren 1785/86 unter dem Müller Crone und 1830-32 dem Mühlenmeister Negendank. Dieser veräußerte die stark verfallene Getreidemühle an den Müller Burghalter, der sie Instand setzte und zusätzlich eine Schneidemühle baute, die bis um das Jahr 1914 betrieben wurde.Die Familie Vogel kaufte 1844 die Mühle und kehrte nach Beelitz zurück. Die Mühle war mit erheblichen Abgabepflichten belastet, die z.T. noch aus der ersten Hälfte des 15. Jh. stammten. Ab 1855 folgte auf der Grundlage des Mühlenablösungsgesetzes von 1850 ein langwieriger Prozess um die Ablösung dieser Verpflichtungen, der sich fast 25 Jahre hinzog.Die Mühle in ihrer heutigen Gestalt mit den verbliebenen Resten der Technik geht auf eine grundlegende Erneuerung Mitte der 1920iger Jahre unter dem Müllermeister Ernst Vogel zurück. Neben der Kundenmüllerei wurde mit Mahlprodukten gehandelt. 1946 mussten das Wasserrad auf Grund einer gebrochenen Welle neu gebaut und der Wasserbau repariert werden. Das Jahr 1955 war für die Mühle einschneidend. Der Rat des Bezirkes Potsdam beschloss, das Staurecht aufzuheben. Oberhalb der Mühle wurden wohl durch das Anstauen des Wassers die Wiesen stark vernässt und es kam zu „volkswirtschaftlichen Schäden“. 1960 wurde das seit über 500 Jahren bestehende Staurecht gelöscht und ein elektrischer Mühlenantrieb installiert.Die Mühle als 2-Passagen-Rückschüttmühle mit einer Mahlleistung von 2 t Roggen am Tag wurde nach dem II. Weltkrieg bis zu ihrer Stilllegung am 30.04.1974 als privater Handwerksbetrieb geführt und gehörte der Genossenschaft des Bäcker- und Müllerhandwerks Potsdam an.1984 wurde die Mühle in die Kreisdenkmalliste aufgenommen, 1986 aus ihr gestrichen und 1989 erneut aufgenommen. Ausgehend von denkmalpflegerischen Bemühungen gab es erste Überlegungen für eine zukünftige Nutzung. Dennoch wurden nach und nach Teile der Mühlentechnik ausgebaut, so dass sie heute in ihrem Bestand nur noch rudimentär erhalten ist.Die Mühle befindet sich im städtischen Eigentum und eine zukünftige museale Nutzung unter Wiederherstellung des Wasserzuflusses ist angedacht.Torsten RüdingerMuseumsleiter Historische Mühle von SanssouciMühlenvereinigung Berlin-Brandenburg e.V. - Realized with Pictrs.comIn der alten Wassermühle | Die Wassermühle Vogel in Beelitz/MarkDie ehemalige Mahl- und Schneidemühle befindet sich am südlichen Stadtrand von Beelitz in der Mühlenstraße, die in Richtung Treuenbrietzen führt.Ihre Anlage geht auf das späte Mittelalter zurück. Von der Nieplitz zweigte weit oberhalb der Mühle ein Mühlgraben ab, der bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts zwei unterschlächtige Wasserräder für die Getreide- und Schneidemühle antrieb.Urkunden aus den Jahren 1416, 1421 und 1440 geben über die Besitz- und Abgabenverhältnisse Auskunft. Zu dieser Zeit befand sich die Mühle im kurfürstlichen, markgräflich-brandenburgischen Besitz.Den Stadtbrand im Mai 1553 überstand die Mühle unbeschadet, so auch die Wirren des 30-jahrigen Krieges.Als bekannteste Müllerfamilie gilt die Familie Vogel. Sie besaß die Mühle in der ersten Hälfte des 18. Jh. und verkaufte sie 1745 an den Müller Friedrich Tobinsky. Sie war zu  dieser Zeit keinem Mahlzwang unterworfen.Aus der Familie Vogel stammte der 1736 geborene Carl Friedrich Vogel. Er erwarb 1764 eine Bockwindmühle am Schloss Sanssouci, die durch eine Legende um einen Streit zwischen dem König Friedrich II. und dem Müller Grävenitz um das laute Geklapper zur Berühmtheit gelangte. Vogel ließ die Mühle von 1787-91 durch eine Holländerwindmühle ersetzen, deren Rekonstruktion noch heute am Schloss steht.Über die Wassermühle selbst gibt es kaum Angaben. In der zweiten Hälfte des 18. Jh. war sie mit zwei Mahlgängen und einem Spitzgang ausgestattet. Immer wieder ist von Streit um die Höhe des Mühlenstaus zu lesen, so in den Jahren 1785/86 unter dem Müller Crone und 1830-32 dem Mühlenmeister Negendank. Dieser veräußerte die stark verfallene Getreidemühle an den Müller Burghalter, der sie Instand setzte und zusätzlich eine Schneidemühle baute, die bis um das Jahr 1914 betrieben wurde.Die Familie Vogel kaufte 1844 die Mühle und kehrte nach Beelitz zurück. Die Mühle war mit erheblichen Abgabepflichten belastet, die z.T. noch aus der ersten Hälfte des 15. Jh. stammten. Ab 1855 folgte auf der Grundlage des Mühlenablösungsgesetzes von 1850 ein langwieriger Prozess um die Ablösung dieser Verpflichtungen, der sich fast 25 Jahre hinzog.Die Mühle in ihrer heutigen Gestalt mit den verbliebenen Resten der Technik geht auf eine grundlegende Erneuerung Mitte der 1920iger Jahre unter dem Müllermeister Ernst Vogel zurück. Neben der Kundenmüllerei wurde mit Mahlprodukten gehandelt. 1946 mussten das Wasserrad auf Grund einer gebrochenen Welle neu gebaut und der Wasserbau repariert werden. Das Jahr 1955 war für die Mühle einschneidend. Der Rat des Bezirkes Potsdam beschloss, das Staurecht aufzuheben. Oberhalb der Mühle wurden wohl durch das Anstauen des Wassers die Wiesen stark vernässt und es kam zu „volkswirtschaftlichen Schäden“. 1960 wurde das seit über 500 Jahren bestehende Staurecht gelöscht und ein elektrischer Mühlenantrieb installiert.Die Mühle als 2-Passagen-Rückschüttmühle mit einer Mahlleistung von 2 t Roggen am Tag wurde nach dem II. Weltkrieg bis zu ihrer Stilllegung am 30.04.1974 als privater Handwerksbetrieb geführt und gehörte der Genossenschaft des Bäcker- und Müllerhandwerks Potsdam an.1984 wurde die Mühle in die Kreisdenkmalliste aufgenommen, 1986 aus ihr gestrichen und 1989 erneut aufgenommen. Ausgehend von denkmalpflegerischen Bemühungen gab es erste Überlegungen für eine zukünftige Nutzung. Dennoch wurden nach und nach Teile der Mühlentechnik ausgebaut, so dass sie heute in ihrem Bestand nur noch rudimentär erhalten ist.Die Mühle befindet sich im städtischen Eigentum und eine zukünftige museale Nutzung unter Wiederherstellung des Wasserzuflusses ist angedacht.Torsten RüdingerMuseumsleiter Historische Mühle von SanssouciMühlenvereinigung Berlin-Brandenburg e.V. - Realized with Pictrs.comIn der alten Wassermühle | Die Wassermühle Vogel in Beelitz/MarkDie ehemalige Mahl- und Schneidemühle befindet sich am südlichen Stadtrand von Beelitz in der Mühlenstraße, die in Richtung Treuenbrietzen führt.Ihre Anlage geht auf das späte Mittelalter zurück. Von der Nieplitz zweigte weit oberhalb der Mühle ein Mühlgraben ab, der bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts zwei unterschlächtige Wasserräder für die Getreide- und Schneidemühle antrieb.Urkunden aus den Jahren 1416, 1421 und 1440 geben über die Besitz- und Abgabenverhältnisse Auskunft. Zu dieser Zeit befand sich die Mühle im kurfürstlichen, markgräflich-brandenburgischen Besitz.Den Stadtbrand im Mai 1553 überstand die Mühle unbeschadet, so auch die Wirren des 30-jahrigen Krieges.Als bekannteste Müllerfamilie gilt die Familie Vogel. Sie besaß die Mühle in der ersten Hälfte des 18. Jh. und verkaufte sie 1745 an den Müller Friedrich Tobinsky. Sie war zu  dieser Zeit keinem Mahlzwang unterworfen.Aus der Familie Vogel stammte der 1736 geborene Carl Friedrich Vogel. Er erwarb 1764 eine Bockwindmühle am Schloss Sanssouci, die durch eine Legende um einen Streit zwischen dem König Friedrich II. und dem Müller Grävenitz um das laute Geklapper zur Berühmtheit gelangte. Vogel ließ die Mühle von 1787-91 durch eine Holländerwindmühle ersetzen, deren Rekonstruktion noch heute am Schloss steht.Über die Wassermühle selbst gibt es kaum Angaben. In der zweiten Hälfte des 18. Jh. war sie mit zwei Mahlgängen und einem Spitzgang ausgestattet. Immer wieder ist von Streit um die Höhe des Mühlenstaus zu lesen, so in den Jahren 1785/86 unter dem Müller Crone und 1830-32 dem Mühlenmeister Negendank. Dieser veräußerte die stark verfallene Getreidemühle an den Müller Burghalter, der sie Instand setzte und zusätzlich eine Schneidemühle baute, die bis um das Jahr 1914 betrieben wurde.Die Familie Vogel kaufte 1844 die Mühle und kehrte nach Beelitz zurück. Die Mühle war mit erheblichen Abgabepflichten belastet, die z.T. noch aus der ersten Hälfte des 15. Jh. stammten. Ab 1855 folgte auf der Grundlage des Mühlenablösungsgesetzes von 1850 ein langwieriger Prozess um die Ablösung dieser Verpflichtungen, der sich fast 25 Jahre hinzog.Die Mühle in ihrer heutigen Gestalt mit den verbliebenen Resten der Technik geht auf eine grundlegende Erneuerung Mitte der 1920iger Jahre unter dem Müllermeister Ernst Vogel zurück. Neben der Kundenmüllerei wurde mit Mahlprodukten gehandelt. 1946 mussten das Wasserrad auf Grund einer gebrochenen Welle neu gebaut und der Wasserbau repariert werden. Das Jahr 1955 war für die Mühle einschneidend. Der Rat des Bezirkes Potsdam beschloss, das Staurecht aufzuheben. Oberhalb der Mühle wurden wohl durch das Anstauen des Wassers die Wiesen stark vernässt und es kam zu „volkswirtschaftlichen Schäden“. 1960 wurde das seit über 500 Jahren bestehende Staurecht gelöscht und ein elektrischer Mühlenantrieb installiert.Die Mühle als 2-Passagen-Rückschüttmühle mit einer Mahlleistung von 2 t Roggen am Tag wurde nach dem II. Weltkrieg bis zu ihrer Stilllegung am 30.04.1974 als privater Handwerksbetrieb geführt und gehörte der Genossenschaft des Bäcker- und Müllerhandwerks Potsdam an.1984 wurde die Mühle in die Kreisdenkmalliste aufgenommen, 1986 aus ihr gestrichen und 1989 erneut aufgenommen. Ausgehend von denkmalpflegerischen Bemühungen gab es erste Überlegungen für eine zukünftige Nutzung. Dennoch wurden nach und nach Teile der Mühlentechnik ausgebaut, so dass sie heute in ihrem Bestand nur noch rudimentär erhalten ist.Die Mühle befindet sich im städtischen Eigentum und eine zukünftige museale Nutzung unter Wiederherstellung des Wasserzuflusses ist angedacht.Torsten RüdingerMuseumsleiter Historische Mühle von SanssouciMühlenvereinigung Berlin-Brandenburg e.V. - Realized with Pictrs.comIn der alten Wassermühle | Die Wassermühle Vogel in Beelitz/MarkDie ehemalige Mahl- und Schneidemühle befindet sich am südlichen Stadtrand von Beelitz in der Mühlenstraße, die in Richtung Treuenbrietzen führt.Ihre Anlage geht auf das späte Mittelalter zurück. Von der Nieplitz zweigte weit oberhalb der Mühle ein Mühlgraben ab, der bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts zwei unterschlächtige Wasserräder für die Getreide- und Schneidemühle antrieb.Urkunden aus den Jahren 1416, 1421 und 1440 geben über die Besitz- und Abgabenverhältnisse Auskunft. Zu dieser Zeit befand sich die Mühle im kurfürstlichen, markgräflich-brandenburgischen Besitz.Den Stadtbrand im Mai 1553 überstand die Mühle unbeschadet, so auch die Wirren des 30-jahrigen Krieges.Als bekannteste Müllerfamilie gilt die Familie Vogel. Sie besaß die Mühle in der ersten Hälfte des 18. Jh. und verkaufte sie 1745 an den Müller Friedrich Tobinsky. Sie war zu  dieser Zeit keinem Mahlzwang unterworfen.Aus der Familie Vogel stammte der 1736 geborene Carl Friedrich Vogel. Er erwarb 1764 eine Bockwindmühle am Schloss Sanssouci, die durch eine Legende um einen Streit zwischen dem König Friedrich II. und dem Müller Grävenitz um das laute Geklapper zur Berühmtheit gelangte. Vogel ließ die Mühle von 1787-91 durch eine Holländerwindmühle ersetzen, deren Rekonstruktion noch heute am Schloss steht.Über die Wassermühle selbst gibt es kaum Angaben. In der zweiten Hälfte des 18. Jh. war sie mit zwei Mahlgängen und einem Spitzgang ausgestattet. Immer wieder ist von Streit um die Höhe des Mühlenstaus zu lesen, so in den Jahren 1785/86 unter dem Müller Crone und 1830-32 dem Mühlenmeister Negendank. Dieser veräußerte die stark verfallene Getreidemühle an den Müller Burghalter, der sie Instand setzte und zusätzlich eine Schneidemühle baute, die bis um das Jahr 1914 betrieben wurde.Die Familie Vogel kaufte 1844 die Mühle und kehrte nach Beelitz zurück. Die Mühle war mit erheblichen Abgabepflichten belastet, die z.T. noch aus der ersten Hälfte des 15. Jh. stammten. Ab 1855 folgte auf der Grundlage des Mühlenablösungsgesetzes von 1850 ein langwieriger Prozess um die Ablösung dieser Verpflichtungen, der sich fast 25 Jahre hinzog.Die Mühle in ihrer heutigen Gestalt mit den verbliebenen Resten der Technik geht auf eine grundlegende Erneuerung Mitte der 1920iger Jahre unter dem Müllermeister Ernst Vogel zurück. Neben der Kundenmüllerei wurde mit Mahlprodukten gehandelt. 1946 mussten das Wasserrad auf Grund einer gebrochenen Welle neu gebaut und der Wasserbau repariert werden. Das Jahr 1955 war für die Mühle einschneidend. Der Rat des Bezirkes Potsdam beschloss, das Staurecht aufzuheben. Oberhalb der Mühle wurden wohl durch das Anstauen des Wassers die Wiesen stark vernässt und es kam zu „volkswirtschaftlichen Schäden“. 1960 wurde das seit über 500 Jahren bestehende Staurecht gelöscht und ein elektrischer Mühlenantrieb installiert.Die Mühle als 2-Passagen-Rückschüttmühle mit einer Mahlleistung von 2 t Roggen am Tag wurde nach dem II. Weltkrieg bis zu ihrer Stilllegung am 30.04.1974 als privater Handwerksbetrieb geführt und gehörte der Genossenschaft des Bäcker- und Müllerhandwerks Potsdam an.1984 wurde die Mühle in die Kreisdenkmalliste aufgenommen, 1986 aus ihr gestrichen und 1989 erneut aufgenommen. Ausgehend von denkmalpflegerischen Bemühungen gab es erste Überlegungen für eine zukünftige Nutzung. Dennoch wurden nach und nach Teile der Mühlentechnik ausgebaut, so dass sie heute in ihrem Bestand nur noch rudimentär erhalten ist.Die Mühle befindet sich im städtischen Eigentum und eine zukünftige museale Nutzung unter Wiederherstellung des Wasserzuflusses ist angedacht.Torsten RüdingerMuseumsleiter Historische Mühle von SanssouciMühlenvereinigung Berlin-Brandenburg e.V. - Realized with Pictrs.comLeben-Wald-Tod | 4.04.2016 - Klaistow (Potsdam-Mittelmark). Toter Dachs an der Straße von Klaistow nach Glindow. - Realized with Pictrs.comA7496_0646v2pi | 2016.03.23 - Berlin. Bötzow Brauerei in der Prenzlauer Allee 242. 
Teil der Dokumentation und Reportage der Sanierungs- und Umbauarbeiten an der ehemaligen Bötzow Brauerei Berlin (1864 - 1945) für die Bötzow Berlin GmbH & Co. KG - Realized with Pictrs.comA7496_0531v2pi | 2016.02.24 - Berlin. Bötzow Brauerei in der Prenzlauer Allee 242. 
Teil der Dokumentation und Reportage der Sanierungs- und Umbauarbeiten an der ehemaligen Bötzow Brauerei Berlin (1864 - 1945) für die Bötzow Berlin GmbH & Co. KG - Realized with Pictrs.comAn der Schanze | 17.01.2016 - Skiflugschanze Am Kulm, Bad Mitterndorf, Österreich.
Skifahrer treten  den frisch gefallenen Schnee auf dem Aufsprunghang der Schanze fest. - Realized with Pictrs.comAn der Schanze | 17.01.2016 - Skiflugschanze Am Kulm, Bad Mitterndorf, Österreich.
Skifahrer treten  den frisch gefallenen Schnee auf dem Aufsprunghang der Schanze fest. - Realized with Pictrs.comBD 0122_10pi | Aufnahmen in der Tiefgarage im Fuchsbau Eck für Wandbild  Großformat im Radiosender PARADISO, Berlin. - Realized with Pictrs.comLauer Wind | Zwischen Warm und Kalt - Realized with Pictrs.comNur ein Hauch | Zwischen Warm und Kalt - Realized with Pictrs.comLand im Fläming | 31.10.2015 - Bad Belzig. Blick in den Fläming. - Realized with Pictrs.comÜberflieger | 31.07.2015 - Potsdam, Waldhaus Großer Ravensberg - Falkenhof Ravensberg. - Realized with Pictrs.comAnflug | 10.05.2015 - Weimar/Kranichfeld. Adler- und Falkenhof Niederburg. - Realized with Pictrs.comTheatrum Mundi | Theaterpuppe - Realized with Pictrs.comBD 0279_03v2pi | 13.06.2014 - Potsdam Staatskanzlei, Verleihung des Verdienstordens des Landes Brandenburg an Herbert Sander durch den Ministerpräsidenten Dietmar Woidke
                                                                       Der Stahnsdorfer Herbert Sander, * 28. Oktober 1938 in Nordhausen; † 4. Januar 2018 in Potsdam, war ein deutscher Maler und Graphiker. Er war der Gestalter des Symbols der unabhängigen Friedensbewegung „Schwerter zu Pflugscharen“ in der DDR.                                                         Nach seinem Studium an der Fachschule für Grafik, Druck und Werbung in Berlin-Oberschöneweide arbeitete Sander als Szenenbildassistent im DEFA-Studio für Spielfilme in Potsdam-Babelsberg. Seit 1967 war er freischaffender Künstler, dessen Werke regelmäßig in Ausstellungen präsentiert und von Museen angekauft wurden. Sander schuf ab 1967 mehr als 40 Jahre lang eine Vielzahl von Plakaten und Designs für Ausstellungen in den Schlössern und Gärten von Potsdam-Sanssouci. Vor allem die Landschaft und die Parks Brandenburgs, aber auch die Reste jüdischer Friedhöfe im Land Brandenburg waren Motive seiner Arbeit. Für die evangelische Auferstehungskirche in seinem Wohnort Kleinmachnow schuf er in den 1980er Jahren ein buntes Kirchenfenster als Mosaik aus vielen bunten Kreuzen und anderen Figuren, darunter Jesus auf einem Esel reitend.Historische Bedeutung erreichte sein Lesezeichenentwurf „Schwerter zu Pflugscharen“, den er 1980 im Auftrag des Landesjugendpfarrers Manfred Domrös nach der Skulptur des sowjetischen Bildhauers Jewgeni Wutschetitsch für die Verwendung in evangelischen Jugendgruppen schuf. Kurze Zeit später erschien das Emblem auf Kleidungsstücken und Taschen und wurde ein sehr verbreitetes Symbol der unabhängigen Friedensbewegung in der DDR. 2014 erhielt Herbert Sander nach Fürsprache von Manfred Stolpe dafür den Verdienstorden des Landes Brandenburg. Zur gleichen Zeit zeigte die Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung eine Werksausstellung.Sander war auch ein Mitbegründer des Neuen Forums in Kleinmachnow. Bei der ersten freien Kommunalwahl kandidierte er dort für Bündnis 90, zog sich dann aber aus der aktiven Kommunalpolitik zurück. In den letzten Jahren lebte er in der Nachbargemeinde Stahnsdorf. Quelle: Wikipedia - Realized with Pictrs.comAbflug | 18.04.2014 - Potsdam Babelsberg. 
Reiher über dem Griebnitzsee. - Realized with Pictrs.comFingerprints | Im „Rostigen Nagel" - Realized with Pictrs.comDer „Rostige Nagel" | Aussichtsturm und Landmarke im Lausitzer Seenland direkt am Sornoer Kanal. - Realized with Pictrs.comLadezone | Ehemaligen Bötzow Brauerei Berlin, Prenzlauer Allee (1864 - 1945). - Realized with Pictrs.comZum Notausgang ... | Ehemaligen Bötzow Brauerei Berlin, Prenzlauer Allee (1864 - 1945). - Realized with Pictrs.comSpuren | Bilder, die mich suchten - Realized with Pictrs.comLaubgelb | Bilder, die mich suchten - Realized with Pictrs.comLaubblau | Bilder, die mich suchten - Realized with Pictrs.comPferdetränke | Ehemaligen Bötzow Brauerei Berlin, Prenzlauer Allee (1864 - 1945). - Realized with Pictrs.comHauszentrale | Ehemaligen Bötzow Brauerei Berlin, Prenzlauer Allee (1864 - 1945). - Realized with Pictrs.comPferdetränke | Ehemaligen Bötzow Brauerei Berlin, Prenzlauer Allee (1864 - 1945). - Realized with Pictrs.comLicht | Ehemaligen Bötzow Brauerei Berlin, Prenzlauer Allee (1864 - 1945). - Realized with Pictrs.comSchieber | Ehemaligen Bötzow Brauerei Berlin, Prenzlauer Allee (1864 - 1945). - Realized with Pictrs.comLicht | Ehemaligen Bötzow Brauerei Berlin, Prenzlauer Allee (1864 - 1945). - Realized with Pictrs.comRelikt | Ehemaligen Bötzow Brauerei Berlin, Prenzlauer Allee (1864 - 1945). - Realized with Pictrs.comWandmalerei | Ehemaligen Bötzow Brauerei Berlin, Prenzlauer Allee (1864 - 1945). - Realized with Pictrs.comHades | Ehemaligen Bötzow Brauerei Berlin, Prenzlauer Allee (1864 - 1945). - Realized with Pictrs.comGärkeller | Ehemaligen Bötzow Brauerei Berlin, Prenzlauer Allee (1864 - 1945). - Realized with Pictrs.comLagerkeller | Ehemaligen Bötzow Brauerei Berlin, Prenzlauer Allee (1864 - 1945). - Realized with Pictrs.comTiefkeller | Ehemaligen Bötzow Brauerei Berlin, Prenzlauer Allee (1864 - 1945). - Realized with Pictrs.comIm Deep | Ehemaligen Bötzow Brauerei Berlin, Prenzlauer Allee (1864 - 1945). - Realized with Pictrs.comZahn der Zeit | Ehemaligen Bötzow Brauerei Berlin, Prenzlauer Allee (1864 - 1945). - Realized with Pictrs.comZahn der Zeit | Ehemaligen Bötzow Brauerei Berlin, Prenzlauer Allee (1864 - 1945). - Realized with Pictrs.comIm Deep | Ehemaligen Bötzow Brauerei Berlin, Prenzlauer Allee (1864 - 1945). - Realized with Pictrs.comHinterlassenschaft | Ehemaligen Bötzow Brauerei Berlin, Prenzlauer Allee (1864 - 1945). - Realized with Pictrs.comKohleförderung im Heizhaus | Ehemaligen Bötzow Brauerei Berlin, Prenzlauer Allee (1864 - 1945). - Realized with Pictrs.comKohleförderung im Heizhaus | Ehemaligen Bötzow Brauerei Berlin, Prenzlauer Allee (1864 - 1945). - Realized with Pictrs.comKohleförderung im Heizhaus | Ehemaligen Bötzow Brauerei Berlin, Prenzlauer Allee (1864 - 1945). - Realized with Pictrs.comKohleförderung im Heizhaus | Ehemaligen Bötzow Brauerei Berlin, Prenzlauer Allee (1864 - 1945). - Realized with Pictrs.comTreppe - 1864 | Ehemaligen Bötzow Brauerei Berlin, Prenzlauer Allee (1864 - 1945). - Realized with Pictrs.comSommerabend auf der Koppel | 6.11.2012 - Stahnsdorf/Schenkenhorst. Reiterhof Schenkenhorst - Realized with Pictrs.comSommerabend auf der Koppel | 6.11.2012 - Stahnsdorf/Schenkenhorst. Reiterhof Schenkenhorst - Realized with Pictrs.comGraffiti | Ehemaligen Bötzow Brauerei Berlin, Prenzlauer Allee (1864 - 1945). - Realized with Pictrs.comSpiegelsaal | Ehemaligen Bötzow Brauerei Berlin, Prenzlauer Allee (1864 - 1945). - Realized with Pictrs.comWinterende | 13-01-2011 - Reportage auf dem Eisbrecher "Tümmler" auf der Havel von Brandenburg bis Genthin. 

Die "Tümmler" ist ein deutscher Eisbrecher, der zuletzt für das Wasser- und Schifffahrtsamt Magdeburg im Einsatz war. Bis zu seiner Außerdienststellung im August 2015 war er mit 111 Jahren das älteste Schiff der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes. Im November 2015 wurde das Schiff in Prof. Otto Lidenbrock umbenannt.                                                            Das Schiff wurde als Baunummer 41 vom Werftbetrieb der Gebr. Wiemann in Brandenburg an der Havel gebaut. Die Königliche Elbstrom-Bauverwaltung stellte die Tümmler 1904 in Dienst und setzte sie von Hitzacker aus als Eisbrecher und Schlepper ein. Angetrieben wurde das Schiff damals von einer zweizylindrigen Dampfmaschine mit 130 Pferdestärken.Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs wurde die Tümmler an das gegenüberliegende Elbufer verlegt und ist dort später gesunken. 1947 wurde sie gehoben, in Havelberg instand gesetzt und 1948 der Deutschen Seebaggerei in Rostock unterstellt. Ab 1955 wurde das Schiff dann vom Wasserstraßenamt Wittenberge wieder auf der Elbe eingesetzt.Für den Umbau zum Motorschiff wurde die Tümmler 1962 außer Dienst gestellt. Mit einem neuen Schiffsdieselmotor des Typs SKL 8 NVD 36 und einer Leistung vom 240 kW kam das modernisierte Schiff 1964 wieder zum Wasserstraßenamt Wittenberge. 1980 übernahm der VEB Wasserstraßenbetrieb und Unterhaltung (WBU) Magdeburg die Tümmler und nach der Wiedervereinigung Deutschlands war sie bis August 2015 für das Wasser- und Schifffahrtsamt Magdeburg im Dienst. - Realized with Pictrs.comTreibeis | 13-01-2011 - Reportage auf dem Eisbrecher "Tümmler" auf der Havel von Brandenburg bis Genthin. 

Die "Tümmler" ist ein deutscher Eisbrecher, der zuletzt für das Wasser- und Schifffahrtsamt Magdeburg im Einsatz war. Bis zu seiner Außerdienststellung im August 2015 war er mit 111 Jahren das älteste Schiff der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes. Im November 2015 wurde das Schiff in Prof. Otto Lidenbrock umbenannt.                                                            Das Schiff wurde als Baunummer 41 vom Werftbetrieb der Gebr. Wiemann in Brandenburg an der Havel gebaut. Die Königliche Elbstrom-Bauverwaltung stellte die Tümmler 1904 in Dienst und setzte sie von Hitzacker aus als Eisbrecher und Schlepper ein. Angetrieben wurde das Schiff damals von einer zweizylindrigen Dampfmaschine mit 130 Pferdestärken.Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs wurde die Tümmler an das gegenüberliegende Elbufer verlegt und ist dort später gesunken. 1947 wurde sie gehoben, in Havelberg instand gesetzt und 1948 der Deutschen Seebaggerei in Rostock unterstellt. Ab 1955 wurde das Schiff dann vom Wasserstraßenamt Wittenberge wieder auf der Elbe eingesetzt.Für den Umbau zum Motorschiff wurde die Tümmler 1962 außer Dienst gestellt. Mit einem neuen Schiffsdieselmotor des Typs SKL 8 NVD 36 und einer Leistung vom 240 kW kam das modernisierte Schiff 1964 wieder zum Wasserstraßenamt Wittenberge. 1980 übernahm der VEB Wasserstraßenbetrieb und Unterhaltung (WBU) Magdeburg die Tümmler und nach der Wiedervereinigung Deutschlands war sie bis August 2015 für das Wasser- und Schifffahrtsamt Magdeburg im Dienst. - Realized with Pictrs.comZapfen der Welt | 17.12.2010 - Zapfen der Familie der Pinaceae aus der Sammlung Karl Heinrich zur Mühlen - Realized with Pictrs.comAbend an der Elbe | Schnakenburg, Schutzhafen. - Realized with Pictrs.comBD 0067_52pi | Bremerhafen. TV-Reportage "Schiffsverlängerung" des Fährschiffs "Tor Begonia". - Realized with Pictrs.comBD 0067_43pi | Bremerhafen. TV-Reportage "Schiffsverlängerung" des Fährschiffs "Tor Begonia". - Realized with Pictrs.comBD 0253_08v1pi | 30.08.2009 - Kleinmachnow/Dreilinden. Alte Autobahnbrücke. Die namenlose ehemalige Autobahnbrücke, manchmal nicht offiziell „Autobahnbrücke am alten Kontrollpunkt“ genannt, liegt zwischen Albrechts Teerofen und Dreilinden am Teltowkanal Kilometer 05,45. Der Autobahn-Zubringer der Reichsautobahn 51 von der AVUS zum Berliner Ring und die Brücke wurden 1940 eingeweiht. Als verantwortlicher Bauleiter war Ingenieur Zühlke aus Niesky tätig. Die Autobahn wird jetzt als A 115 bezeichnet. Sie führte früher kurz hinter dem Zehlendorfer Kleeblatt durch den Forst Dreilinden und die Parforceheide. Das Brückenbauwerk steht als Dokument der deutschen Teilung auf der Liste der Baudenkmale in Kleinmachnow im Land Brandenburg und wird als Fuß- und Radweg genutzt. Auf Berliner Seite gibt es wegen der Nutzung jedoch Bedenken, da die Brücke als Verkehrsweg längst entwidmet ist. Das Betreten erfolgt auf eigene Gefahr. Die Landesgrenze zwischen Berlin und Brandenburg befindet sich genau in der Mitte der Brücke.Liste der Baudenkmale in KleinmachnowTeltowkanalbrücke bei DreilindenDokumentnummer: 09190947 - Realized with Pictrs.comBD 0253_11pi | 30.08.2009 - Kleinmachnow/Dreilinden. Alte Autobahnbrücke. Die namenlose ehemalige Autobahnbrücke, manchmal nicht offiziell „Autobahnbrücke am alten Kontrollpunkt“ genannt, liegt zwischen Albrechts Teerofen und Dreilinden am Teltowkanal Kilometer 05,45. Der Autobahn-Zubringer der Reichsautobahn 51 von der AVUS zum Berliner Ring und die Brücke wurden 1940 eingeweiht. Als verantwortlicher Bauleiter war Ingenieur Zühlke aus Niesky tätig. Die Autobahn wird jetzt als A 115 bezeichnet. Sie führte früher kurz hinter dem Zehlendorfer Kleeblatt durch den Forst Dreilinden und die Parforceheide. Das Brückenbauwerk steht als Dokument der deutschen Teilung auf der Liste der Baudenkmale in Kleinmachnow im Land Brandenburg und wird als Fuß- und Radweg genutzt. Auf Berliner Seite gibt es wegen der Nutzung jedoch Bedenken, da die Brücke als Verkehrsweg längst entwidmet ist. Das Betreten erfolgt auf eigene Gefahr. Die Landesgrenze zwischen Berlin und Brandenburg befindet sich genau in der Mitte der Brücke.Liste der Baudenkmale in KleinmachnowTeltowkanalbrücke bei DreilindenDokumentnummer: 09190947 - Realized with Pictrs.comBD 0247_03v1pi | 19.08.2009 - Schmerwitz im Fläming. Die Kampfgruppenschule im Schloß Schmerwitz. Ehemalige Schule für Kampfgruppenkommandeure in der DDR. Horst Grade, ehemals Kommandeur der Schule.                                                               
 
Aus Mittelmärkischer Bilderbogen 2009, Bernd Blumrich Fotos, Jürgen Stich Texte:"Nach dem Arbeiteraufstand vom 17. Juni 1953 schuf die aufgeschreckte Partei- und Staatsführung "Kampfgruppen der Arbeiterklasse", eine Art paramilitärische Bürgerkriegsarmee neben NVA und Volkspolizei, dem Ministerium des Inneren unterstellt. Für die Kommandeure mussten Ausbildungsstätten eingerichtet werden. Das ziemlich abseits gelegene Schmerwitzer Herrenhaus bot sich an, da dort seit 1949 eine Sonderschule des ZK der SED existierte. "Am 16. Mai 1957 startete der Lehrbetrieb. Schulleiter, Stellvertreter sowie Chefs von Fach- und Arbeitsgruppen waren Offiziere der Volkspolizei. Inklusive der Zivilangestellten stieg der Stellenplan bis 1965 auf 225 Mitarbeiter an. Wir haben ausschließlich Bataillonskommandeure, deren Stellvertreter und Kommandeure der Hundertschaften geschult, erzählt Horst Grade. Taktik, Truppenführung, Methodik der Gefechtsausbildung und militärpolitische Grundlagen gehörten dazu. "Die unteren Chargen und die Geschützführer wurden ab 1974 an der Kampfgruppenschule in Gera ausgebildet. Rund 200 000 "ehrenamtliche Kämpfer", meist Mitglieder der SED, Funktionäre, Staatsangestellte; Arbeiter, wurden betreut.... Eine dramatische Zuspitzung brachte die Nacht des Mauerfalls. "Es stand auf Messers Schneide", erinnert sich Grade. Wenige Stunden nach der Grenzöffnung traf ein Mitarbeiter des ZK der SED in Schmerwitz ein. Er fragte an, ob die Kampfgruppen bereit seien, zum Schutz des Staates zu den Waffen zu greifen. Am Morgen des 10. November rief Grade alle Mitarbeiter der Kampfgruppenschule zusammen. "Ich habe klar gemacht, dass es unter meiner Führung keine Beteiligung an einem gewaltsamen Vorgehen geben wird".... Für sein Verhalten musste sich Horst Grade noch am selben Tag im ZK-Gebäude am Werderschen Markt in Berlin rechtfertigen. "Mir wurden Protestschreiben von älteren Kampfgruppen-Kommandeuren vorgelegt, die mir Defätismus vorwarfen." Der Schmerwitzer Schulleiter blieb standhaft. "Ich habe denen erklärt, wenn wir den Ausnahmezustand machen, dann brechen Armee, Polizei und Kampfgruppen auseinander. Dann haben wir Bürgerkrieg." - Realized with Pictrs.comBD 0247_26pi | 19.08.2009 - Schmerwitz im Fläming. Die Kampfgruppenschule im Schloß Schmerwitz. Ehemalige Schule für Kampfgruppenkommandeure in der DDR. Horst Grade, ehemals Kommandeur der Schule.                                                               
 
Aus Mittelmärkischer Bilderbogen 2009, Bernd Blumrich Fotos, Jürgen Stich Texte:"Nach dem Arbeiteraufstand vom 17. Juni 1953 schuf die aufgeschreckte Partei- und Staatsführung "Kampfgruppen der Arbeiterklasse", eine Art paramilitärische Bürgerkriegsarmee neben NVA und Volkspolizei, dem Ministerium des Inneren unterstellt. Für die Kommandeure mussten Ausbildungsstätten eingerichtet werden. Das ziemlich abseits gelegene Schmerwitzer Herrenhaus bot sich an, da dort seit 1949 eine Sonderschule des ZK der SED existierte. "Am 16. Mai 1957 startete der Lehrbetrieb. Schulleiter, Stellvertreter sowie Chefs von Fach- und Arbeitsgruppen waren Offiziere der Volkspolizei. Inklusive der Zivilangestellten stieg der Stellenplan bis 1965 auf 225 Mitarbeiter an. Wir haben ausschließlich Bataillonskommandeure, deren Stellvertreter und Kommandeure der Hundertschaften geschult, erzählt Horst Grade. Taktik, Truppenführung, Methodik der Gefechtsausbildung und militärpolitische Grundlagen gehörten dazu. "Die unteren Chargen und die Geschützführer wurden ab 1974 an der Kampfgruppenschule in Gera ausgebildet. Rund 200 000 "ehrenamtliche Kämpfer", meist Mitglieder der SED, Funktionäre, Staatsangestellte; Arbeiter, wurden betreut.... Eine dramatische Zuspitzung brachte die Nacht des Mauerfalls. "Es stand auf Messers Schneide", erinnert sich Grade. Wenige Stunden nach der Grenzöffnung traf ein Mitarbeiter des ZK der SED in Schmerwitz ein. Er fragte an, ob die Kampfgruppen bereit seien, zum Schutz des Staates zu den Waffen zu greifen. Am Morgen des 10. November rief Grade alle Mitarbeiter der Kampfgruppenschule zusammen. "Ich habe klar gemacht, dass es unter meiner Führung keine Beteiligung an einem gewaltsamen Vorgehen geben wird".... Für sein Verhalten musste sich Horst Grade noch am selben Tag im ZK-Gebäude am Werderschen Markt in Berlin rechtfertigen. "Mir wurden Protestschreiben von älteren Kampfgruppen-Kommandeuren vorgelegt, die mir Defätismus vorwarfen." Der Schmerwitzer Schulleiter blieb standhaft. "Ich habe denen erklärt, wenn wir den Ausnahmezustand machen, dann brechen Armee, Polizei und Kampfgruppen auseinander. Dann haben wir Bürgerkrieg." - Realized with Pictrs.comBD 0032_83pi | 19.06.2009 - Kleinmachnow, Schleusenfest

103 Jahre Machnower Schleuse.

Fahrgastschiff der Stern- und Kreisschifffahrt MOBY DICK erstmals in der  Machnower Schleuse. 
Das Fahrgastschiff wurde 1972 auf der Werft Büsching & Rosemeyer in Vlotho/Uffeln gebaut. Maße: Länge 48,27 m, Breite 8,20 m. Es ist für 400 Passagiere zugelassen. - Realized with Pictrs.comBD 0020_58v1pi | 12.05.2008 - Kleinmachnow, Wildschweine am Fuchsbau Eck.
Archiv-Ordner: BD 0020.

Mit heutigem Stand (2021) hat die Gemeinde Kleinmachnow seit gut 15 Jahren ein Problem mit einer überhöhten Wildschweinpopulation. Die Tiere kommen aus dem Waldbereich nahe der Machnower Schleuse und finden in und auf den gut bewässerten Grundstücken deutlich leichter Nahrung, als auf den trockenen Waldböden. Die "Gelben Säcke" auf den Gehwegen locken natürlich ebenfalls. Somit sind die bekannten Schäden - aufgewühlte öffentliche Grünflächen und Gärten - kaum zu vermeiden. So gehen die Diskussionen um die Problemlösung weit auseinander - Abschussprämien, Fallen, weniger Nahrungsangebote, sichere Gartenzäune. - Realized with Pictrs.comKleinmachnow 2008 | 12.05.2008 - Kleinmachnow, Wildschweine am Fuchsbau Eck.
Archiv-Ordner: BD 0020.

Mit heutigem Stand (2021) hat die Gemeinde Kleinmachnow seit gut 15 Jahren ein Problem mit einer überhöhten Wildschweinpopulation. Die Tiere kommen aus dem Waldbereich nahe der Machnower Schleuse und finden in und auf den gut bewässerten Grundstücken deutlich leichter Nahrung, als auf den trockenen Waldböden. Die "Gelben Säcke" auf den Gehwegen locken natürlich ebenfalls. Somit sind die bekannten Schäden - aufgewühlte öffentliche Grünflächen und Gärten - kaum zu vermeiden. So gehen die Diskussionen um die Problemlösung weit auseinander - Abschussprämien, Fallen, weniger Nahrungsangebote, sichere Gartenzäune. - Realized with Pictrs.comHermann Lohrisch, Holzbildhauer | Hermann Lohrisch (21.08.1922 - 15.08.2015), Kleinmachnower Holzbildhauer und Grafiker. Ausstellung seiner Arbeiten bei Foto-Blumrich am 15.07.2007.                                                                Am 15.08.2008 konnte sich der Künstler  in das Goldene Buch von Kleinmachnow eintragen. - Realized with Pictrs.comDie letzte Zigarette | Im Cafe Medoc - Realized with Pictrs.comDie letzte Zigarette | Im Cafe Medoc - Realized with Pictrs.comIn Gesellschaft | Wasservögel an der Nordsee. - Realized with Pictrs.comIn Gesellschaft | Wasservögel an der Nordsee. - Realized with Pictrs.comEbbe und Flut | 6.11.2006 - St. Peter Ording, Nordseeküste. - Realized with Pictrs.comEbbe und Flut | 6.11.2006 - St. Peter Ording, Nordseeküste. - Realized with Pictrs.comBD 0013_10v1pi | 6.04.2006 - Kleinmachnow, Emma-Maria Lange
Emma-Maria Lange (* 11.03.1921 † 4.05.2016) war eine deutsche Bildhauerin und Puppenmacherin. Sie wurde in Aalen geboren, hatte früh im Elternhaus Kontakt zum Kunsthandwerk und studierte nach dem II. Weltkrieg Bildhauerei an der Kunsthochschule Berlin Weißensee. Seit 1955 lebte sie in Kleinmachnow, wo sie 1958 eine eigene Puppenmanufaktur gründete. International bekannt wurden ab den 1960er Jahren ihre Figuren Pittiplatsch, Schnatterinchen und Herr Fuchs, die sie für das Fernsehen der DDR gestaltete.Nach der Wende beeinflusste sie in ihrer Arbeit ganz besonders das Erdbeben in Iran am 21. Juni 1990, bei dem über 40.000 Menschen ihr Leben verloren. In einem Gespräch erzählte sie mir, dass sie die leidvollen Gesichter der Frauen mit ihren kleinen Kindern in den Armen, die in den Nachrichtensendungen zu sehen waren, dazu anregten, nach langen Jahren wieder mit Ton zu arbeiten. Meisterhaft hatte sie das Gesehene und Gefühlte dieser Tage in ihren Arbeiten zum Ausdruck gebracht.Auch widmete sie sich in ihrem Werk gerade den afrikanischen Frauen. Viele Arbeiten zeugen von diesem Thema ihres Schaffens.Später, als ihr die Sehkraft immer mehr verloren ging, leiteten vor allem noch Erinnerungen und Gefühle ihr Hände bei der Arbeit mit Ton.In dieser Zeit fragte ich sie einmal nach dem Grund dafür, dass es nur weibliche Darstellungen in ihren Arbeiten geben würde. Wohl etwas scherzhaft und mit ihrem so typischen milden Lächeln antwortete sie mir, dass sie von keinem Mann wüsste, den in Ton abzubilden lohnen würde. Quelle: Wikipedia - Realized with Pictrs.comMetalldesign | 5.03.2006 - Berlin. 
Metalldesigner Fritz Reusse stellt aus demontierten Motorteilen nicht mehr fahrbereiter Luxusautos Sitzmöbel unter der Marke REUSSE DESIGN her. Das Plakat entstand am 13.08.2012. - Realized with Pictrs.comBA 0186_007av1pi | 31.12.2005 - Dresden, Elbterrassen mit dem Turm der Frauenkirche

Die Frauenkirche in Dresden (ursprünglich Kirche Unserer Lieben Frau – der Name bezieht sich auf die Heilige Maria) ist eine evangelisch-lutherische Kirche des Barock und der prägende Monumentalbau des Dresdner Neumarkts. Sie gilt als prachtvolles Zeugnis des protestantischen Sakralbaus, besitzt eine der größten steinernen Kirchenkuppeln nördlich der Alpen und gilt als einer der größten Sandsteinbauten der Welt.Die Dresdner Frauenkirche wurde von 1726 bis 1743 nach einem Entwurf von George Bähr erbaut und wurde zu einem Emblem sowohl des Dresdner Barocks wie auch der berühmten Stadtsilhouette. Am Ende des Zweiten Weltkriegs wurde sie während der Luftangriffe auf Dresden in der Nacht vom 13. zum 14. Februar 1945 durch den in Dresden wütenden Feuersturm schwer beschädigt und stürzte am Vormittag des 15. Februar ausgebrannt in sich zusammen. In der DDR blieb die Ruine erhalten und wurde als Mahnmal gegen Krieg und Zerstörung belassen.Nach der Friedlichen Revolution in der DDR begannen Anfang 1993 die Enttrümmerung und ab 1994 der Wiederaufbau des Kirchbaus. Die 2005 abgeschlossenen Arbeiten wurden überwiegend von Fördervereinen und Spendern aus aller Welt finanziert, darunter den US-amerikanischen „Friends of Dresden“. Am 30. Oktober 2005 fand in der Frauenkirche ein Weihegottesdienst und Festakt statt. Aus der Ruine wurde nun ein Symbol der Versöhnung.Im Umfeld der Frauenkirche entsteht seitdem auf Initiative der Gesellschaft Historischer Neumarkt Dresden (GHND) der Neumarkt wieder, mit mehreren Rekonstruktionen von Bürgerhäusern. Erst dadurch ist wieder ein barockes Bauensemble von hohem Rang entstanden. Der Platz An der Frauenkirche, in dessen Zentrum die Kirche steht, ist als Nebenplatz des Neumarkts wieder räumlich erfahrbar. Quelle:Wikipedia - Realized with Pictrs.comVom Phoenix aus der Asche | Die Dresdner Frauenkirche, 1erbaut 1726 bis 1743 nach einem Entwurf von George Bähr. - Realized with Pictrs.comVom Phoenix aus der Asche | Die Dresdner Frauenkirche, 1erbaut 1726 bis 1743 nach einem Entwurf von George Bähr. - Realized with Pictrs.comHavelmorgen | Potsdam, Schlänitzsee. - Realized with Pictrs.comBA 0194_019v1pi | 6.11.2004 - Storkow, Hubertusjagd

Hans-Jürgen Wischnewski, *24.07.1922  †24.02.2005, war ein deutscher Politiker (SPD).                                                                                                                            Unter Bundeskanzler Helmut Schmidt war er Staatsminister im Bundeskanzleramt. Im "Deutschen Herbst", der Zeit der Terroranschläge der linken RAF (Rote Armee Fraktion) in der Bundesrepublik war er der Verhandlungsführer. Er reiste in die Länder, in die die nach der Entführung Hanns Martin Schleyers freigepressten Terroristen ausgeflogen werden wollten. Ebenso reiste er der Lufthansamaschine" Landshut" hinterher, um in den jeweiligen Flughäfen mit den örtlichen Behörden zu verhandeln und erreichte, dass auf dem Flughafen in Mogadischu die GSG 9 die Maschine stürmen durfte. Quelle: Wikipedia
Der Präsident des Freundeskreises Internationale Hubertusjagd, Andreas Kimmel, hatte zur 5. Internationalen Hubertusjagd auf Schloss Hubertushöhe in Storkow eingeladen. Rund 300 Gäste aus Politik und Wirtschaft folgten seiner Einladung in das 1900 für den Geheimen Königlichen Kommerzienrat Georg W. Büxenstein erbaute Schloss am Storkower See. Zu den Gästen zählten Prinz Ferfried von Hohenzollern, ein weitläufiger Nachfahre Wilhelm II. mit seiner Begleiterin Tatjana Gsell.Der bereits auf den Rollstuhl angewiesene Hans-Jürgen Wischnewski, Staatsminister a.D., war als Jagdherr im Hubschrauber gekommen und nahe dem Seeufer gelandet, wo auch das "Stelldichein" und der Gottesdienst stattfanden. Rund 80 Reiter nahmen an der Schleppjagd durch das abwechslungsreiche Gelände, bei der die Meute (Beagle) einer Wasser-Anis-Duftspur folgt (Schleppe), teil. Die Strecke an diesem Tag belief sich auf 18 Kilometer unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade.  Quelle: https://www.ahgz.de - Realized with Pictrs.comBA 0030_36Av1pi | 6.11.2004 - Storkow, Hubertusjagd  
Der Präsident des Freundeskreises Internationale Hubertusjagd, Andreas Kimmel, hatte zur 5. Internationalen Hubertusjagd auf Schloss Hubertushöhe in Storkow eingeladen. Rund 300 Gäste aus Politik und Wirtschaft folgten seiner Einladung in das 1900 für den Geheimen Königlichen Kommerzienrat Georg W. Büxenstein erbaute Schloss am Storkower See. Zu den Gästen zählten Prinz Ferfried von Hohenzollern, ein weitläufiger Nachfahre Wilhelm II. mit seiner Begleiterin Tatjana Gsell.Der bereits auf den Rollstuhl angewiesene Hans-Jürgen Wischnewski, Staatsminister a.D., war als Jagdherr im Hubschrauber gekommen und nahe dem Seeufer gelandet, wo auch das "Stelldichein" und der Gottesdienst stattfanden. Rund 80 Reiter nahmen an der Schleppjagd durch das abwechslungsreiche Gelände, bei der die Meute (Beagle) einer Wasser-Anis-Duftspur folgt (Schleppe), teil. Die Strecke an diesem Tag belief sich auf 18 Kilometer unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade.  Quelle: https://www.ahgz.de - Realized with Pictrs.comAbend am See | Krk, Kroatien - Realized with Pictrs.comKindergarten | Berlin - Tierpark Friedrichsfelde. Flamingos - Realized with Pictrs.comMeisterwerk | Dresden, Semperoper. - Realized with Pictrs.comSTAIRWAY TO HEAVEN | Der Weißensee in Kärnten, Österreich. (930 m ü. N.N.). - Realized with Pictrs.comSpiegelbild | Wasserspiegelung im Weißensee in Kärnten (930 m ü. N.N.), Österreich. - Realized with Pictrs.comSTAIRWAY TO HEAVEN | Der Weißensee in Kärnten, Österreich. (930 m ü. N.N.). - Realized with Pictrs.comHermann Lohrisch | 27.07.2002 - Kleinmachnow80. Geburtstag Hermann LohrischBildtitel: "Hermann Lohrisch"

Ausstellung anlässlich seines 80. Geburtstags im Schloss Augustusburg in Augustusburg, wo er mehr als ein Jahrzehnt wirkte. Hier findet am 27.07.2002 die Vernissage zur Ausstellung statt, die einen eindrucksvollen Überblick über das Lebenswerk des Kleinmachnower Künstlers vermittelt.                              Am 15.08.2008 konnte sich der Künstler  in das Goldene Buch von Kleinmachnow eintragen..Hermann Lohrisch, * 21. August 1922 in Chemnitz; † 15. August 2015 in Berlin war ein deutscher Holzbildhauer, Zeichner und Aquarellmaler.Hermann Lohrisch wurde 1922 als eines von drei Kindern der Unternehmerin Margarete Kühn und des Architekten Arnold Lohrisch in Chemnitz geboren.[1] Seine Patentante war Margarete Junge, die 1907 als erste Frau eine Anstellung an der Königlich-Sächsischen Kunstgewerbeschule Dresden als Lehrerin für die neu gegründete Frauenklasse erhielt. Die beiden Unternehmerinnen Margarete Wendt und Margarete Kühn, Gründerinnen der Firma Wendt & Kühn, studierten bei Margarete Junge und blieben ihrer Lehrerin ein Leben lang freundschaftlich verbunden.[2]Hermann Lohrisch nahm im Alter von 14 Jahren auf Anregung von Margarete Junge eine Ausbildung an der staatlichen Fachschule für Holzschnitzerei in Oberammergau auf. Danach studierte er in Dresden an der von den Nationalsozialisten in „Staatliche Meisterschule des Handwerks“ umbenannten ehemaligen Kunstgewerbeschule Dresden. Er belegte u. a. die Fächer Architekturskulptur bei Rudolf Born und Zeichnen bei Walter Flemming. Während der Bombenangriffe auf Dresden hielt er im Keller der Kunstgewerbeschule Feuerwache und half beim Feuerlöschen.Nach dem Zweiten Weltkrieg arbeitete er als freischaffender Bildhauer und Restaurator und zog 1946 in die Augustusburg. 1955 stellt er im Städtischen Museum in Zwickau aus. 1958 zog er nach Kleinmachnow und arbeitete im Bereich der Denkmalpflege und als Restaurator für das Märkische Museum in Berlin. Er erhielt zahlreiche Aufträge für freie künstlerische Arbeiten im kirchlichen Rahmen. Werke Hermann Lohrischs finden sich heute in verschiedenen Kirchen Brandenburgs. So besitzen z. B. die Dorfkirche Bardenitz einen Klappaltar von ihm aus den 1960er-Jahren, die Kirche Sankt Johannis in Luckenwalde ein 1964 geschaffenes Ehrenmal für die Opfer der Kriege und die Auferstehungskirche in Kleinmachnow mehrere Skulpturen von Lohrisch. Werke von Lohrisch befinden sich auch im Museum für Sächsische Volkskunst.Im Jahr 2003 schenkte Hermann Lohrisch dem Archiv der Hochschule für Bildende Künste Dresden eine Mappe mit ca. 100 Handzeichnungen seiner Patentante Margarete Junge. Hermann Lohrisch starb 2015 in Berlin. Quelle: Wikipedia - Realized with Pictrs.comBA 0185_005api | 18.05.2002 - Brand-Briesen, CargoLifter AGFertigungshalle für Luftschiffe                                              

Carl Freiherr von Gablenz gründet im September 1996 die Cargolifter AG in Wiebaden. Die CL AG hat das Ziel, Großluftschiffe mit einer Lastaufnahme von bis zu 160 t zu bauen. Die Werfthalle ist mit  360 m L, 107 m H und 210 m B die weltgrößte freitragende Halle. Sie wird im November 2000 eröffnet. Am 28. Mai 2002 erklärt die CL AG die Zahlungsunfähigkeit. Am 8. Oktober 2003 wird die vorhandene Ausrüstung versteigert.  Die Halle wird an einen malaysischen Investor verkauft (Tropical Islands).Die Aufnahme entstand im Rahmen eines Fotoseminars mit Bernd Blumrich in Zusammenarbeit mit der CargoLifter AG in Brand-Briesen. - Realized with Pictrs.comIkarus' Erben | Brand-Briesen, CargoLifter AGFertigungshalle für Luftschiffe. Heute befindet sich in der Halle der Freizeitpark Tropical Islands. - Realized with Pictrs.comZukunft | 18.05.2002 - Brand-Briesen, CargoLifter AGFertigungshalle für Luftschiffe                                              

Carl Freiherr von Gablenz gründet im September 1996 die Cargolifter AG in Wiebaden. Die CL AG hat das Ziel, Großluftschiffe mit einer Lastaufnahme von bis zu 160 t zu bauen. Die Werfthalle ist mit  360 m L, 107 m H und 210 m B die weltgrößte freitragende Halle. Sie wird im November 2000 eröffnet. Am 28. Mai 2002 erklärt die CL AG die Zahlungsunfähigkeit. Am 8. Oktober 2003 wird die vorhandene Ausrüstung versteigert.  Die Halle wird an einen malaysischen Investor verkauft (Tropical Islands).Die Aufnahme entstand im Rahmen eines Fotoseminars mit Bernd Blumrich in Zusammenarbeit mit der CargoLifter AG in Brand-Briesen

Transportballon CL 75 Aircrane. Durchmesser 61 mDer CL75 AirCrane war ein prall gefüllter kugelförmiger Ballon der deutschen CargoLifter AG, der zum Transport schwerer Lasten in einem unten hängenden Laderahmen vorgesehen war. Am 12. Oktober 2001 erfolgte eine erstmalige Bewegung des Ballons außerhalb der Halle, in der vorher bereits gefesselte Versuchsflüge durchgeführt worden waren. Der Ballon hatte einen Durchmesser von 61 m.Nach der Insolvenz des Herstellers im Juni 2002 wurde auch die Entwicklung des AirCrane im August 2002 abgebrochen. Der einzige gebaute Versuchsträger ging am 10. Juli 2002 durch einen Sturm verloren. Quelle: Wikipedia - Realized with Pictrs.comBA 0043_08v1pi | 1.09.2001 - Kleinmachnow, Kulturhaus Kammerspiele. Vernissage zur Ausstellung mit Bildern von Burkhard Marowski (siehe: Ausstellung-Marowski)
                                                            Harald Kretzschmar (* 23. Mai 1931 in Berlin) ist ein deutscher Karikaturist, Grafiker und Feuilletonist, der vor allem durch seine Porträtkarikaturen bekannt geworden ist.Nach seinem Abitur an der Kreuzschule in Dresden studierte Harald Kretzschmar von 1950 bis 1955 an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig. Seitdem arbeitet er freischaffend. 1954 veröffentlichte er seine ersten Karikaturen in der Leipziger Volkszeitung. Angeregt durch Hannes Hegen[1] kam er 1955 zum Eulenspiegel, wo er bis 1991 blieb und schon bald zum festen Stamm der Zeichner gehörte.[2] Neben außen-und-innenpolitischen Zeichnungen in dieser wöchentlich erscheinenden Zeitschrift für Humor und Satire bestritt er zum größten Teil die Kolumne der Porträtkarikatur auf der seit 1958 bestehenden Kulturseite 6. Zahlreiche Veröffentlichungen anderswo damit erweiterten seinen Aktionsradius – vor allem auf dem Buchmarkt. Daraus erwuchs das Verfassen von Porträt-Essays, von Glossen und Kunstkritiken.Im Verband Bildender Künstler der DDR organisierte er als Vorsitzender der Zentralen Sektionsleitung Karikatur zahlreiche Ausstellungen, wie Ökonokomik, Karigrafie und das als nationale Karikaturensammlung der DDR gedachte Satiricum Greiz. Neben Presseveröffentlichungen, seit 1990 verstärkt in der Tagespresse, tritt er mit Druckgrafik und anderen freien Arbeiten (Acryl-Porträts) hervor. Außerdem ist er ein gefragter Schnellporträtist für Veranstaltungen aller Art. Sein erstes Theatererlebnis, „Nathan der Weise“ mit Erich Ponto im zerstörten Dresden, erklärte er 2019 in einem Interview mit der jungen Welt, habe ihn zum „politischen Menschen“ gemacht.[1]Seinem neuen Heimatort Kleinmachnow, in dem er seit 1956 wohnt und mit ihm viele andere bekannte Maler und Schriftsteller, setzte er 2008 mit seinem Buch Paradies der Begegnungen: Der Künstlerort Kleinmachnow eine bleibende Erinnerung.Einige Arbeiten befinden sich in den Sammlungen der Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland. Quelle: Wikipedia - Realized with Pictrs.comIkarus' Erben | Brand-Briesen, CargoLifter AGFertigungshalle für Luftschiffe. Heute befindet sich in der Halle der Freizeitpark Tropical Islands. - Realized with Pictrs.comIkarus' Erben | Brand-Briesen, CargoLifter AGFertigungshalle für Luftschiffe. Heute befindet sich in der Halle der Freizeitpark Tropical Islands. - Realized with Pictrs.comAlpenmorgen | Flug über den Alpen. - Realized with Pictrs.comEwiger Kreislauf | 8.08.1998 - Nationalpark Plitvicer Seen. - Realized with Pictrs.comDramatiker | 2.04.1998 - Sibylle Gerstner Ausstellung Potsdam. Günter Rücker als Laudator bei der Ausstellung des Lebenswerks Sibylle Gerstners im Marstall (Filmmuseum) Potsdam Sibylle Gerstner – KostümbildnerinSibylle Boden – MalerinSibylle Muthesius –   Schriftstellerin 
(siehe: Ausstellung-Gerstner)

Günther Rücker (* 2. Februar 1924 in Reichenberg, Tschechoslowakei; † 24. Februar 2008 in Meiningen) war ein deutscher Erzähler, Dramatiker und Regisseur. Von ihm stammen Hörspiele, Drehbücher, Romane und Erzählungen. Der Sohn des Tischlers Thomas Rücker (der teilweise jüdischer Herkunft war) und seiner Ehefrau Johanna, geborene Schmidt, besuchte in seinem Geburtsort in Böhmen die Oberrealschule und machte 1942 das Notabitur. Als Soldat im Zweiten Weltkrieg gelangte er in britische Kriegsgefangenschaft. Ab 1945 lebte er in Leipzig, wo er an der Theaterhochschule „Hans Otto“ ein Studium begann. Später lebte er in Ost-Berlin und in Meiningen.Ab 1951 war er beim Hörfunk – zunächst als Regisseur, ab 1952 als Hörspielautor – tätig, wobei er unter anderem mit Paul Dessau zusammenarbeitet. Seit 1954 war Rücker Mitglied des Deutschen Schriftstellerbandes. Ab 1955 beim Film wurde Rücker nach seinen ersten Dokumentarfilmen vor allem auch als Spielfilmautor beschäftigt. Mit Wolfgang Kohlhaase schrieb er z. B. das Drehbuch zu Der Fall Gleiwitz (1961), einem der wichtigsten DEFA-Filme überhaupt.Auch als Dramatiker wurde der Autor bekannt: Der Herr Schmidt – Ein deutsches Spektakel mit Polizei und Musik (1969), das den Kölner Kommunistenprozess zum Gegenstand hatte, war sein erster diesbezüglicher Erfolg. Im selben Jahr wurde auch sein Drama Der Nachbar des Herrn Pansa uraufgeführt. Daneben stammen viele Hörspiele von Rücker – der Hörspielmonolog war eine Gattung, der er sich besonders widmete.Seit 1972 Mitglied der Akademie der Künste der DDR (1991 erneut gewählt), war Rücker von 1974 bis 1982 Sekretär der Sektion Dichtkunst und Sprachpflege und Mitglied des Präsidiums der Akademie.Als Inoffizieller Mitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit mit Decknamen „Günther“ wurde Rücker seit 1978 zur Durchsetzung kulturpolitischer Leitlinien in der Akademie der Künste und zur direkten Beobachtung von Akademie-Mitgliedern wie Franz Fühmann und Konrad Wolf eingesetzt. Seit 1978 war Rücker zugleich Mitglied des Zentralvorstands des Deutschen Schriftstellerverbandes.Günter Rücker war der erste Ehemann der Schauspielerin Vera Oelschlegel (* 1938). Quelle: Wikipedia - Realized with Pictrs.comAbendstimmung | Ostsee - Strand in Zinnowitz. - Realized with Pictrs.comSommerabend | Zinnowitz, Insel Usedom. - Realized with Pictrs.comAtlantik | Frankreich, Lacanau. - Realized with Pictrs.comWinterschlaf | Schönhagen. Märkisches Dorf am Winterabend.

Märkisches Dorf zwischen Trebbin und Stangenhagen am östlichen Rand der Zauche gelegen. - Realized with Pictrs.comWinterschlaf | Schönhagen. Märkisches Dorf am Winterabend.

Märkisches Dorf zwischen Trebbin und Stangenhagen am östlichen Rand der Zauche gelegen. - Realized with Pictrs.comHerbst an der Küste | Ostsee, Strand von Zinnowitz. - Realized with Pictrs.comHerbst an der Küste | Ostsee, Strand von Zinnowitz. - Realized with Pictrs.comMetamorphose | Insel Usedom - Garz.                                    
Der Golm ist eine 69 m ü. NHN hohe Erhebung auf der Insel Usedom im Osten des Landes Mecklenburg-Vorpommern. Er befindet sich im östlichen Teil der Insel in der Gemeinde Garz nahe dem Dorf Kamminke dicht an der deutsch-polnischen Grenze. Seit 1967 stehen der Golm und etwa 25 Hektar seiner unmittelbaren Umgebung unter Naturschutz. Der Name leitet sich von einem slawischen Wort für Hügel ab.Im Zweiten Weltkrieg wurden nach dem amerikanischen Luftangriff auf das nahegelegene Swinemünde vom 12. März 1945 über 23.000 Opfer[1] (oder zwischen 6.000 und 14.000 Opfer) in Massengräbern auf dem Golm bestattet; die meisten davon waren nach Beginn der Schlacht um Ostpreußen vor der Roten Armee aus der Provinz Ostpreußen geflüchtet. Davor wurde der Ort bereits als Soldatenfriedhof genutzt. Seitdem ist der Golm eine der größten Kriegsgräberstätten in Deutschland und die größte Gedenkstätte dieser Art in Mecklenburg-Vorpommern. Der Ort ist mit entsprechenden Einrichtungen zum Gedenken sowie zur Dokumentation ausgestattet und wird jährlich von etwa 30.000 bis 40.000 Menschen besucht. Quelle: Wikipedianschen besucht. - Realized with Pictrs.comMetamorphose | Insel Usedom - Garz.                                    
Der Golm ist eine 69 m ü. NHN hohe Erhebung auf der Insel Usedom im Osten des Landes Mecklenburg-Vorpommern. Er befindet sich im östlichen Teil der Insel in der Gemeinde Garz nahe dem Dorf Kamminke dicht an der deutsch-polnischen Grenze. Seit 1967 stehen der Golm und etwa 25 Hektar seiner unmittelbaren Umgebung unter Naturschutz. Der Name leitet sich von einem slawischen Wort für Hügel ab.Im Zweiten Weltkrieg wurden nach dem amerikanischen Luftangriff auf das nahegelegene Swinemünde vom 12. März 1945 über 23.000 Opfer[1] (oder zwischen 6.000 und 14.000 Opfer) in Massengräbern auf dem Golm bestattet; die meisten davon waren nach Beginn der Schlacht um Ostpreußen vor der Roten Armee aus der Provinz Ostpreußen geflüchtet. Davor wurde der Ort bereits als Soldatenfriedhof genutzt. Seitdem ist der Golm eine der größten Kriegsgräberstätten in Deutschland und die größte Gedenkstätte dieser Art in Mecklenburg-Vorpommern. Der Ort ist mit entsprechenden Einrichtungen zum Gedenken sowie zur Dokumentation ausgestattet und wird jährlich von etwa 30.000 bis 40.000 Menschen besucht. Quelle: Wikipedianschen besucht. - Realized with Pictrs.comLichtspiel | 24.12.1994 - Park Babelsberg. Alte Berliner Gerichtslaube und Flatowturm. - Realized with Pictrs.comBA 0013_15v1pi | KI-basierte Retusche. Vergleiche Bild BA 0013_15.                                               10.11.1994 - Potsdam 
Die Glienicker Brücke zwischen Potsdam und Berlin am 10. November 1994, dem 5. Jahrestag der Öffnung der Brücke. Aufnahme von der Berliner Seite.
                                                                             Am 19. Dezember 1949 wird die im Krieg beschädigte Brücke nach Reparaturarbeiten durch die DDR wieder eröffnet. Ihr östliches Teilstück, das im Westen liegt, wird angehoben und mit seinem westlichen Teilstück, das im Osten liegt, wieder verbunden. Die Narben kann man noch heute sehen.Mit hehren Worten wird sie in Anwesenheit des Verkehrsministers der DDR „Brücke der Einheit“ genannt. Als Zeichen dieser Einheit erhält sie auf ihrer genauen Mitte eine weiße Demarkationslinie. Am 13. August 1961 ist es dann vorerst endgültig vorbei mit der Einheit. Die Mauer wird gezogen. - Realized with Pictrs.comAgentenbrücke | 10.11.1994 - Potsdam 
Die Glienicker Brücke zwischen Potsdam und Berlin am 10. November 1994, dem 5. Jahrestag der Öffnung der Brücke. Aufnahme von der Berliner Seite.
                                                                             Am 19. Dezember 1949 wird die im Krieg beschädigte Brücke nach Reparaturarbeiten durch die DDR wieder eröffnet. Ihr östliches Teilstück, das im Westen liegt, wird angehoben und mit seinem westlichen Teilstück, das im Osten liegt, wieder verbunden. Die Narben kann man noch heute sehen.Mit hehren Worten wird sie in Anwesenheit des Verkehrsministers der DDR „Brücke der Einheit“ genannt. Als Zeichen dieser Einheit erhält sie auf ihrer genauen Mitte eine weiße Demarkationslinie. Am 13. August 1961 ist es dann vorerst endgültig vorbei mit der Einheit. Die Mauer wird gezogen. - Realized with Pictrs.comErbschaft | 5.12.1991 - Stahnsdorf/Güterdelde.
 
Wracks, vom Auto bis zum Panzer, am Straßenrand. Nicht nur Möbel und ganze Wohneinrichtungen aus dem früheren Leben, dem Leben in der DDR, werden in diesen Wochen entsorgt. Nicht mehr gebrauchte, durch neue Modelle aus dem "Westen" ersetzte Autos, säumen, wie hier, die Waldränder. Schnell werden sie von Ersatzteilsammlern zerlegt und der Rest dem Wald überlassen. Die Aufnahme entstand auf der gegenüberliegenden Seite des ehemaligen Truppenübungsplatzes an der Straße nach Philippsthal. - Realized with Pictrs.comBA 0138_18Av1pi | 15.08.1991 - Filmpark Babelsberg Studiotour Stunt Vorführung.

1990 wird die DEFA durch die Treuhand in mehrere GmbH umgewandelt. Hunderte Mitarbeiter werden entlassen. Es wird ein Jahrzehnt dauern, bis dieser Abbau gestoppt sein wird. 1991 entsteht unter Mitwirkung der Treuhand eine touristische DEFA-Tour, die im August startet. Teil der Tour ist diese Stuntvorführung. Quelle: Filmmuseum Potsdam. - Realized with Pictrs.comDiese Mauer muss weg! | 5.12.1990 - Kleinmachnow. Reste der Grenzanlage an der Karl-Marx-Straße/An der Stammbahn am heutigen Adam-Kuckhoff-Platz. Seit dem 30. Juni 1990 erfolgen auch die noch vereinzelt vorkommenden Grenzkontrollen nicht mehr. Der Abriss der Grenzanlagen kann beginnen. - Realized with Pictrs.comGeisterbahnhof | 3.10.1990 - Berlin.  

Der Bahnhof Brandenburger Tor (von 1936 bis 2009: Unter den Linden) ist ein Tunnelbahnhof der Berliner S-Bahn und befindet sich nahe dem Brandenburger Tor. Mit Eröffnung der damaligen U-Bahn-Linie U55 am 8. August 2009 wurde dort ein Umsteigebahnhof zur U-Bahn eröffnet und der S-Bahnhof in Brandenburger Tor umbenannt. 
Mit dem Neubau der Botschaft der UdSSR wurde auf deren Forderung der südöstliche Eingang, der unmittelbar vor dem Gebäude liegt, geschlossen.Zwischen dem 13. August 1961 und dem 1. September 1990 hielten keine Züge am Bahnsteig, da dieser wie der gesamte Nord-Süd-S-Bahn-Tunnel dem westlichen Teilnetz zugeordnet war. Im Gegensatz zu den anderen Haltepunkten der Nord-Süd-S-Bahn wurden die Zugänge verfüllt, mit Gehwegplatten abgedeckt und damit nahezu spurlos beseitigt. Der nordwestliche Zugang wurde begehbar gehalten und mit einem Aluminium-Postenhaus getarnt. Für die Wiederinbetriebnahme der Zugangsstelle wurden die Eingänge auf der Nordseite bis zum 1. September 1990 freigelegt, der südwestliche Zugang vier Wochen später. Der Eingang vor der nunmehr Russischen Botschaft blieb bis 1998 geschlossen. - Realized with Pictrs.comAlles muss raus | 3.10.1900 - Berlin - MilitärmarktSiehe auch PDF "Schwarzer Handel mit Rotem Stern" MDR, 28.04.2011 
Markthändler am Brandenburger Tor betreiben einen einträglichen Handel mit Ausrüstungen der Nationalen Volksarmee (NVA) der DDR. Mützen, Helme, Uniformen und Rangabzeichen sind die Bestseller. Nach Auflösung der NVA am 2. Oktober 1990 schießen solche Trödel- oder Flohmärkte wie Pilze aus dem Boden.
Es gab allerdings auch einen "Schwarzmarkt" für den illegalen Handel mit Waffen, Fahrzeugen und Militärtechnik im weitesten Sinn. Vor allem kamen diese aus den Kasernen der Sowjetarmee. Da sich die Auflösung der GSSD (Gruppe der Sowjetischen Streitkräfte in Deutschland) über einen längeren Zeitraum bis zum August 1994 hinzog, blühte ein illegaler Handel auf. Seit Mit dem Ende der DDR etablierte sich die Russenmafia in Deutschland immer deutlicher und fand unter den Soldaten und Offizieren der sich auflösenden Sowjetarmee Partner. ""Im Januar 1994 etwa wurde ein Oberstleutnant festgenommen, als er einen LKW mit insgesamt 9.810 Neun-Milimeter-Pistolen vom Typ "Makarow" verhehlen wollte."" (Quelle: Schwarzer Handel mit Rotem Stern, MDR 28.04.2011) - Realized with Pictrs.comEnklave Stubenrauchstraße 25 | Potsdam-Babelsberg 20.09.1990. Stubenrauchstraße 25. 
Allein dieses Grundstück in der Straßenreihe ist Westberliner Territorium mit Babelsberger und Berliner Postanschrift. Nach dem gelungenen Fluchtversuch eines Freundes an dieser Stelle erhält das Grundstück eine eigene Betonmauer. - Realized with Pictrs.comBA 0110_13pi | 8.09.1990 - Hamburg. Fischmarkt in der alten Markthalle im Hafen.

Die "Marktschreier" gehörten schnell auch zum Bild vieler Märkte und Veranstaltungen im Osten Deutschlands. - Realized with Pictrs.comHamburger Morgen | Früher Novembermorgen auf dem Fischmarkt in der alten Markthalle im Hafen. Blick vom Restaurant durch das beschlagene Fenster zum Hafen. - Realized with Pictrs.comBA 661_06api | 7.06.1990 - Potsdam. Gutenbergstraße 107.

Erste und Zweite Barocke StadterweiterungDer Erhaltung der Gebäude und Bauwerke der Ersten und Zweiten barocken Stadterweiterung wurde seitens DDR-Regierenden kein besonderes Augenmerk geschenkt. Eher waren sie an Abriss und sozialistischem Neubau interessiert.Was allerdings die Jahrhunderte und der Zweite Weltkrieg nicht zerstören konnten, hätte um Haaresbreite der DDR und ihrer Regierung gelingen können.Die natürlichen Bedingungen um Potsdam – der Ort war von tiefen und breiten Sümpfen, einem unregelmäßig verlaufendem Wassergraben sowie der Havel mit seinen Seen umgeben – begrenzten seine bauliche Entwicklung. Erst 1713 wurde die Erweiterung Potsdams in Angriff genommen, denn Friedrich Wilhelm I. baute Potsdam zur Garnisonstadt aus. Diese als Erste Stadterweiterung bekannte Vergrößerung der Stadt umfasste die Ausdehnung bis zum Kiez, der Lindenstraße und entlang der gesamten Charlottenstraße. In diesem Gebiet wurden 130 Häuser und die Nikolaikirche errichtet. Das ganze Gebiet wurde mit einer Stadtmauer umfasst. In der Stadtmauer gab es vier Tore: Das Brandenburger Tor, das Havelländische Tor, das Jägertor und das Nauener Tor. Von diesen Toren und von dieser Mauer ist nichts erhalten geblieben. Es existieren auch keinerlei Bilder. Die Alte Wache, die zum Havelländischen Tor gehörte, ist das einzige Bauwerk, das erhalten geblieben ist.Für die Bauarbeiten wurde der vorhandene Wassergraben ausgestochen und es entstand der Stadtkanal, der zum Transport des Baumaterials genutzt wurde. Die wichtigsten Bauwerke, die bei der Stadterweiterung errichtet wurden, sind: Nikolaikirche, Garnisonkirche, Heiligengeistkirche, Gewehrmanufaktur, der erste Bau des Großen Militärwaisenhauses, die ersten Brücken über den Kanal und das Alte Rathaus auf dem Alten Markt. Quelle potsdam-wiki.deWährend der Zweiten Stadterweiterung ab 1733 entstand zwischen 1735 und 1745 das Holländische Viertel, in dem 134 Häuser errichtet wurden. Diese Zweite Stadterweiturng begann im Norden des damaligen Potsdams. Friedrich Wilhelm I. war für diese Pläne 1732 zur Anwerbung holländischer Baumeister und Handwerker nach Amsterdam gereist. Auch diese Stadterweiterung wurde mit einer Mauer umgeben, während die alte abgerissen wurde. In dieser Mauer wurden neue Tore integriert, die die gleichen Namen wie die alten Tore erhielten. Die Ausdehnung der Zweiten Stadterweiterung ist noch heute – obwohl die Stadtmauer und einige Tore nicht mehr existieren – durch die restlichen Stadttore in der Innenstadt erkennbar: das Berliner Tor, das Brandenburger Tor, das Jägertor, das Nauener Tor und das Neustädter Tor, an welches heute nur noch ein Obelisk erinnert, der in der Nähe der ursprünglichen Stelle steht. Begrenzt wurde die Stadt nun durch die Straßen (heutige Namen): Schopenhauerstraße, Hegelallee, Hebbelstraße und Türkstraße. Die Straße zwischen Hebbelstraße und Türkstraße ist heute durch das Klinikum Ernst von Bergmann überbaut. Einen Rest dieser Straße erkennt man an der Einfahrt zum Klinikum von der Berliner Straße aus. Quelle: potsdam-wiki.de - Realized with Pictrs.comBA 661_05api | 7.06.1990 - Potsdam. Gutenbergstraße 108.

Erste und Zweite Barocke StadterweiterungDer Erhaltung der Gebäude und Bauwerke der Ersten und Zweiten barocken Stadterweiterung wurde seitens DDR-Regierenden kein besonderes Augenmerk geschenkt. Eher waren sie an Abriss und sozialistischem Neubau interessiert.Was allerdings die Jahrhunderte und der Zweite Weltkrieg nicht zerstören konnten, hätte um Haaresbreite der DDR und ihrer Regierung gelingen können.Die natürlichen Bedingungen um Potsdam – der Ort war von tiefen und breiten Sümpfen, einem unregelmäßig verlaufendem Wassergraben sowie der Havel mit seinen Seen umgeben – begrenzten seine bauliche Entwicklung. Erst 1713 wurde die Erweiterung Potsdams in Angriff genommen, denn Friedrich Wilhelm I. baute Potsdam zur Garnisonstadt aus. Diese als Erste Stadterweiterung bekannte Vergrößerung der Stadt umfasste die Ausdehnung bis zum Kiez, der Lindenstraße und entlang der gesamten Charlottenstraße. In diesem Gebiet wurden 130 Häuser und die Nikolaikirche errichtet. Das ganze Gebiet wurde mit einer Stadtmauer umfasst. In der Stadtmauer gab es vier Tore: Das Brandenburger Tor, das Havelländische Tor, das Jägertor und das Nauener Tor. Von diesen Toren und von dieser Mauer ist nichts erhalten geblieben. Es existieren auch keinerlei Bilder. Die Alte Wache, die zum Havelländischen Tor gehörte, ist das einzige Bauwerk, das erhalten geblieben ist.Für die Bauarbeiten wurde der vorhandene Wassergraben ausgestochen und es entstand der Stadtkanal, der zum Transport des Baumaterials genutzt wurde. Die wichtigsten Bauwerke, die bei der Stadterweiterung errichtet wurden, sind: Nikolaikirche, Garnisonkirche, Heiligengeistkirche, Gewehrmanufaktur, der erste Bau des Großen Militärwaisenhauses, die ersten Brücken über den Kanal und das Alte Rathaus auf dem Alten Markt. Quelle potsdam-wiki.deWährend der Zweiten Stadterweiterung ab 1733 entstand zwischen 1735 und 1745 das Holländische Viertel, in dem 134 Häuser errichtet wurden. Diese Zweite Stadterweiturng begann im Norden des damaligen Potsdams. Friedrich Wilhelm I. war für diese Pläne 1732 zur Anwerbung holländischer Baumeister und Handwerker nach Amsterdam gereist. Auch diese Stadterweiterung wurde mit einer Mauer umgeben, während die alte abgerissen wurde. In dieser Mauer wurden neue Tore integriert, die die gleichen Namen wie die alten Tore erhielten. Die Ausdehnung der Zweiten Stadterweiterung ist noch heute – obwohl die Stadtmauer und einige Tore nicht mehr existieren – durch die restlichen Stadttore in der Innenstadt erkennbar: das Berliner Tor, das Brandenburger Tor, das Jägertor, das Nauener Tor und das Neustädter Tor, an welches heute nur noch ein Obelisk erinnert, der in der Nähe der ursprünglichen Stelle steht. Begrenzt wurde die Stadt nun durch die Straßen (heutige Namen): Schopenhauerstraße, Hegelallee, Hebbelstraße und Türkstraße. Die Straße zwischen Hebbelstraße und Türkstraße ist heute durch das Klinikum Ernst von Bergmann überbaut. Einen Rest dieser Straße erkennt man an der Einfahrt zum Klinikum von der Berliner Straße aus. Quelle: potsdam-wiki.de - Realized with Pictrs.comZweite barocke Stadterweiterung | 7.06.1990 - Potsdam. Gutenbergstraße 104, 103 und das Eckhaus Lindenstraße 9.

Erste und Zweite Barocke StadterweiterungDer Erhaltung der Gebäude und Bauwerke der Ersten und Zweiten barocken Stadterweiterung wurde seitens DDR-Regierenden kein besonderes Augenmerk geschenkt. Eher waren sie an Abriss und sozialistischem Neubau interessiert.Was allerdings die Jahrhunderte und der Zweite Weltkrieg nicht zerstören konnten, hätte um Haaresbreite der DDR und ihrer Regierung gelingen können.Die natürlichen Bedingungen um Potsdam – der Ort war von tiefen und breiten Sümpfen, einem unregelmäßig verlaufendem Wassergraben sowie der Havel mit seinen Seen umgeben – begrenzten seine bauliche Entwicklung. Erst 1713 wurde die Erweiterung Potsdams in Angriff genommen, denn Friedrich Wilhelm I. baute Potsdam zur Garnisonstadt aus. Diese als Erste Stadterweiterung bekannte Vergrößerung der Stadt umfasste die Ausdehnung bis zum Kiez, der Lindenstraße und entlang der gesamten Charlottenstraße. In diesem Gebiet wurden 130 Häuser und die Nikolaikirche errichtet. Das ganze Gebiet wurde mit einer Stadtmauer umfasst. In der Stadtmauer gab es vier Tore: Das Brandenburger Tor, das Havelländische Tor, das Jägertor und das Nauener Tor. Von diesen Toren und von dieser Mauer ist nichts erhalten geblieben. Es existieren auch keinerlei Bilder. Die Alte Wache, die zum Havelländischen Tor gehörte, ist das einzige Bauwerk, das erhalten geblieben ist.Für die Bauarbeiten wurde der vorhandene Wassergraben ausgestochen und es entstand der Stadtkanal, der zum Transport des Baumaterials genutzt wurde. Die wichtigsten Bauwerke, die bei der Stadterweiterung errichtet wurden, sind: Nikolaikirche, Garnisonkirche, Heiligengeistkirche, Gewehrmanufaktur, der erste Bau des Großen Militärwaisenhauses, die ersten Brücken über den Kanal und das Alte Rathaus auf dem Alten Markt. Quelle potsdam-wiki.deWährend der Zweiten Stadterweiterung ab 1733 entstand zwischen 1735 und 1745 das Holländische Viertel, in dem 134 Häuser errichtet wurden. Diese Zweite Stadterweiturng begann im Norden des damaligen Potsdams. Friedrich Wilhelm I. war für diese Pläne 1732 zur Anwerbung holländischer Baumeister und Handwerker nach Amsterdam gereist. Auch diese Stadterweiterung wurde mit einer Mauer umgeben, während die alte abgerissen wurde. In dieser Mauer wurden neue Tore integriert, die die gleichen Namen wie die alten Tore erhielten. Die Ausdehnung der Zweiten Stadterweiterung ist noch heute – obwohl die Stadtmauer und einige Tore nicht mehr existieren – durch die restlichen Stadttore in der Innenstadt erkennbar: das Berliner Tor, das Brandenburger Tor, das Jägertor, das Nauener Tor und das Neustädter Tor, an welches heute nur noch ein Obelisk erinnert, der in der Nähe der ursprünglichen Stelle steht. Begrenzt wurde die Stadt nun durch die Straßen (heutige Namen): Schopenhauerstraße, Hegelallee, Hebbelstraße und Türkstraße. Die Straße zwischen Hebbelstraße und Türkstraße ist heute durch das Klinikum Ernst von Bergmann überbaut. Einen Rest dieser Straße erkennt man an der Einfahrt zum Klinikum von der Berliner Straße aus. Quelle: potsdam-wiki.de - Realized with Pictrs.comBA 0115_10pi | 7.06.1990 - Potsdam. Dortustraße 5. 

Die Zweite barocke Stadterweiturng (1735 - 1745) begann im Norden des damaligen Potsdams. Friedrich Wilhelm I. war für diese Pläne 1732 zur Anwerbung holländischer Baumeister und Handwerker nach Amsterdam gereist. Auch diese Stadterweiterung wurde mit einer Mauer umgeben, während die alte abgerissen wurde. In dieser Mauer wurden neue Tore integriert, die die gleichen Namen wie die alten Tore erhielten. Die Ausdehnung der Zweiten Stadterweiterung ist noch heute – obwohl die Stadtmauer und einige Tore nicht mehr existieren – durch die restlichen Stadttore in der Innenstadt erkennbar: das Berliner Tor, das Brandenburger Tor, das Jägertor, das Nauener Tor und das Neustädter Tor, an welches heute nur noch ein Obelisk erinnert, der in der Nähe der ursprünglichen Stelle steht. Begrenzt wurde die Stadt nun durch die Straßen (heutige Namen): Schopenhauerstraße, Hegelallee, Hebbelstraße und Türkstraße. Die Straße zwischen Hebbelstraße und Türkstraße ist heute durch das Klinikum. Quelle:potsdam-wiki.de - Realized with Pictrs.comGrenzbrücke | Kleinmachnow-Dreilinden 10.4.1990. 

Alte Autobahnbrücke des Teilstücks der Autobahn zwischen Checkpoint Bravo und Albrechts Teerofen, wo sich auf Westberliner Gebiet die Autobahnraststätte Dreilinden befand. 1969 stillgelegt. Die Mauer auf der Brücke markiert den Grenzverlauf - rechts DDR, links Kohlhasenbrück (Westberlin). - Realized with Pictrs.comDeutsche Einheit | 8.04.1990 - Kleinmachnow. Der Grenzübergang Düppel wird blockiert. Die Demonstranten richten sich gegen die Praktiken bei der Durchsetzung von Restitutionsansprüchen, von denen mehr als 80% der Grundstücke in Kleinmachnow betroffen sind. Lange ist wegen dieser Verhältnisse das Zusammenleben alter und neuer Kleinmachnower im Ort gestört. Nach dem Besuch des Bundesbauministers Klaus Töpfer 1994 kommt Bewegung in die verhärtete Situation. Er unterstützt das von der Landesregierung unter Manfred Stolpe und der Gemeinde Kleinmachnow unter ihrem Bürgermeister Wolfgang Blasig auf den Weg gebrachte Vorhaben zum Siedlungsbau für von Restitutionsansprüchen betroffene Bewohner des Ortes. Weiterführende Literatur: Anke Kaprol-Gebhardt "Geben oder nehmen" bebra Wissenschaft Verlag 2018 - Realized with Pictrs.comDeutsche Einheit | 8.04.1990 - Kleinmachnow. Der Grenzübergang Düppel wird blockiert. Die Demonstranten richten sich gegen die Praktiken bei der Durchsetzung von Restitutionsansprüchen, von denen mehr als 80% der Grundstücke in Kleinmachnow betroffen sind. Lange ist wegen dieser Verhältnisse das Zusammenleben alter und neuer Kleinmachnower im Ort gestört. Nach dem Besuch des Bundesbauministers Klaus Töpfer 1994 kommt Bewegung in die verhärtete Situation. Er unterstützt das von der Landesregierung unter Manfred Stolpe und der Gemeinde Kleinmachnow unter ihrem Bürgermeister Wolfgang Blasig auf den Weg gebrachte Vorhaben zum Siedlungsbau für von Restitutionsansprüchen betroffene Bewohner des Ortes. Weiterführende Literatur: Anke Kaprol-Gebhardt "Geben oder nehmen" bebra Wissenschaft Verlag 2018 - Realized with Pictrs.comGlienicker Brücke | 3.03.1990 - Potsdam. Berliner Straße, Glienicker Brücke. - Realized with Pictrs.comInternierte Kulturlandschaft - Heilandskirche Sacrow | 5.02.1990 - Potsdam Sacrow. Durch den Mauerbau gerät die Heilandskirche in das Grenzland und wird zum Aufenthaltsraum für die Grenzsoldaten. Der abseits stehende Kirchturm (Campanile) wird zum Bestandteil der Sperranlage. Der letzte Gottesdienst findet Heiligabend 1961 statt. 1984/85 gelingt es nach komplizierten Verhandlungen zwischen Westberliner- und DDR-Stellen zumindest das Aüßere des Bauwerks zu sanieren. Mit Hilfe des damaligen Westberliner Bürgermeisters Richard von Weizsäcker, der Stiftung Tagesspiegel und des Westberliner Senats können die erforderlichen finanziellen Mittel bereitgestellt werden. Nach dem Fall der Mauer findet der erste Gottesdienst nach fast 30 Jahren am Heiligabend 1989 im noch zerstörten Innenraum statt. Zwischen 1993 und 1995 wird die Kirche von Grund auf restauriert. - Realized with Pictrs.comInternierte Kulturlandschaft - Neuer Garten | 4.02.1990 - Potsdam, Neuer Garten. 

Bildtitel: "Internierte Kulturlandschaft" 

Reste der Grenzbefestigung am Jungfernsses, nahe der Schwanenallee. Im Durchblick das Marmorpalais am Heilgensee. Durch die zufällige (?) Herausnahme des Mauersegments wurde die Sichtachse Marmorpalais -  Schloss auf der Pfaueninsel wieder frei. - Realized with Pictrs.comGlienicker Brücke | 4.02.1990 - Potsdam, Glienicker Brücke zwischen Potsdam und Berlin. Die bewachte Grenze zu Westberlin verlief auf ihrer Mitte. Heute treffen hier die Länder Berlin und Brandenburg aufeinander. Die Brücke erhielt ihren Beinamen "Agentenbrücke", da sie Handlungsplatz für insgesamt drei Agentenaustausche war. Am 10.02.1962  Abel gegen Powers, am 11.06.1985 23 Häftlinge und am 11.2.1986 neun Häftlinge. - Realized with Pictrs.comHöhenrausch | 4.02.1990 - Potsdam, Neuer Garten. 

Reste der Grenzbefestigung entlang des Jungfernsees. Beobachtungsturm BT-9 auf der Landzunge Quapphorn. Höhe 9 m, Grundfläche 2 x 2 m. Er wurde seit den 1970er Jahren errichtet. Daneben der vorgelagerte alte Beobachtungsturm. - Realized with Pictrs.comGlienicker Brücke | 4.02.1990 - Potsdam, Glienicker Brücke zwischen Potsdam und Berlin. Die bewachte Grenze zu Westberlin verlief auf ihrer Mitte. Heute treffen hier die Länder Berlin und Brandenburg aufeinander. Die Brücke erhielt ihren Beinamen "Agentenbrücke", da sie Handlungsplatz für insgesamt drei Agentenaustausche war. Am 10.02.1962  Abel gegen Powers, am 11.06.1985 23 Häftlinge und am 11.2.1986 neun Häftlinge. - Realized with Pictrs.comPassierstelle für Binnenschiffe | 4.02.1990 - Potsdam, Grenzübergangsstelle für Schiffe in der Babelsberger Enge zwischen Glienicker Horn und Park Babelsberg. - Realized with Pictrs.comGlienicker Horn | 4.02.1990 - Potsdam, Babelsberg. Das Glienicker Horn mit der Villa Kampffmeyer. Im Hintergrund die babelsberger Enge und der Park Babelsberg mit dem Flatowturm. - Realized with Pictrs.comSchwanenallee und Glienicker Brücke | 4.02.1990 - Potsdam, Glienicker Brücke zwischen Potsdam und Berlin von der Schwanenallee gesehen.  Die bewachte Grenze zu Westberlin verlief auf ihrer Mitte. Heute treffen hier die Länder Berlin und Brandenburg aufeinander. Die Brücke erhielt ihren Beinamen "Agentenbrücke", da sie Handlungsplatz für insgesamt drei Agentenaustausche war. Am 10.02.1962  Abel gegen Powers, am 11.06.1985 23 Häftlinge und am 11.2.1986 neun Häftlinge. - Realized with Pictrs.comInternierte Kulturlandschaft - Neuer Garten | 4.02.1990 - Potsdam, Neuer Garten. Die Aufnahme zeigt die zu diesem Zeitpunkt noch erhaltenen Grenzanlagen entlang des Jungfernsses vom Wachturm auf der Landzunge Quapphorn in Richtung Meierei und Schloss Cecilienhof. Im Hintergrund das Schloss Belvedere auf dem Pfingstberg. Vor der Parkwiese zum Schloss Cecilienhof der zusätzliche, 6 m hohe Maschedrahtzaun, der begrünt werden sollte, um hohen westlichen Gästen den Blick auf die Grenzanlagen zu ersparen. - Realized with Pictrs.comSchwanenallee und Glienicker Brücke | 4.02.1990 - Potsdam, Glienicker Brücke zwischen Potsdam und Berlin von der Schwanenallee gesehen.  Die bewachte Grenze zu Westberlin verlief auf ihrer Mitte. Heute treffen hier die Länder Berlin und Brandenburg aufeinander. Die Brücke erhielt ihren Beinamen "Agentenbrücke", da sie Handlungsplatz für insgesamt drei Agentenaustausche war. Am 10.02.1962  Abel gegen Powers, am 11.06.1985 23 Häftlinge und am 11.2.1986 neun Häftlinge. - Realized with Pictrs.comGlienicker Brücke | 4.02.1990 - Potsdam, Glienicker Brücke zwischen Potsdam und Berlin. Die bewachte Grenze zu Westberlin verlief auf ihrer Mitte. Heute treffen hier die Länder Berlin und Brandenburg aufeinander. Die Brücke erhielt ihren Beinamen "Agentenbrücke", da sie Handlungsplatz für insgesamt drei Agentenaustausche war. Am 10.02.1962  Abel gegen Powers, am 11.06.1985 23 Häftlinge und am 11.2.1986 neun Häftlinge. - Realized with Pictrs.comVilla Kampffmeyer | 4.02.1990 - Potsdam, die Villa Kampffmeyer auf dem Glienicker Horn in direkter Nähe der Glienicker Brücke. Sie wurde 1924 für den Mühlenbesitzer Kurt Kampffmeyer erbaut. Nach dem Ende des II. Weltkriegs wurde sie vom sowjetischen Geheimdienst KGB und verschiedenen DDR-Institutionen genutzt. Zuletzt, bis zur Wende 1989, war der Arbeitsbereich Passkontrolle Potsdam, der für 13 Grenzübergangsstellen verantwortlich war, in der Villa, die über 15 Zimmer verfügt, untergebracht. Im Dezember 1989 wurde unter dem Dach eine Waffenkammer entdeckt. Im Keller befanden sich Räume, die wohl als Zellen dienen sollten. Ebenfalls wurden große Mengen an eingelagerten Akten gefunden. - Realized with Pictrs.comPotsdam - Neuer Garten | Potsdam 4.02.1990. Schloss Cecilienhof, Neuer Garten. Ein 6 m hoher zusätzlicher Zaun diente als Sichtschutz vor den Grenzanlagen. Damit sich Staatsgäste und ausländische Besucher im Schloss Cecilienhof nicht am hässlichen Anblick der Grenzanlage stören sollten, war der Zaun mit rankenden Pflanzen begrünt. - Realized with Pictrs.comSchwanenallee | 4.02.1990 - Potsdam, Neuer Garten. Reste der Grenzbefestigung an der Schwanenallee. Vom Wachturm am Hasengraben in Richtung Glienicker Brücke gesehen. - Realized with Pictrs.comPassierstelle für Binnenschiffe | 4.02.1990 - Potsdam, Grenzübergangsstelle für Schiffe in der Babelsberger Enge zwischen Glienicker Horn und Park Babelsberg. - Realized with Pictrs.comGlienicker Brücke | 4.02.1990 - Potsdam, 

Die Glienicker Brücke zwischen Potsdam und Berlin. Die bewachte Grenze zu Westberlin verlief auf ihrer Mitte. Heute treffen hier die Länder Berlin und Brandenburg aufeinander. Die Brücke erhielt ihren Beinamen "Agentenbrücke", da sie Handlungsplatz für insgesamt drei Agentenaustausche war. Am 10.02.1962  Abel gegen Powers, am 11.06.1985 23 Häftlinge und am 11.2.1986 neun Häftlinge. - Realized with Pictrs.comAn der Schwanenalle - Neuer Garten | 4.02.1990 - Potsdam, Neuer Garten. Reste der Grenzbefestigung entlang des Jungfernsees auf der Landzunge Quapphorn. Der dem neuen Beobachtungsturm vorgelagerte Turm direkt am Ufer des Sees. - Realized with Pictrs.comBertinistraße | 3.02.1990 - Potsdam, Bertinistraße. Die Straße befand sich im Bereich des 44. Grenzregiments entlang des Jungfernsees, das sich von der Grenzkontrollstelle für Binnenschiffe im Transitverkehr an der dortigen Wasserenge (Bertinienge) bis zum Teltowkanal in Kleinmachnow erstreckte. Zu dieser Zeit war Oberst Horst Lange Kommandeur und Oberstleutnant Peter Thomsen Stabschef. - Realized with Pictrs.comBertinistraße | 3.02.1990 - Potsdam, Bertinistraße. Blick über den Jungfernsee zum Königswald (Sacrow). Die Straße befand sich im Bereich des 44. Grenzregiments entlang des Jungfernsees, das sich von der Grenzkontrollstelle für Binnenschiffe im Transitverkehr an der dortigen Wasserenge (Bertinienge) bis zum Teltowkanal in Kleinmachnow erstreckte. Zu dieser Zeit war Oberst Horst Lange Kommandeur und Oberstleutnant Peter Thomsen Stabschef. - Realized with Pictrs.comInternierte Kulturlandschaft - Schloss Babelsberg | 27.01.1990 - Potsdam, Babelsberg. 

Schloss Babelsberg vom Ufer der Havel fotografiert. Schloss und Park  Babelsberg gehören seit dem 12. Dezember 1990 als Bestandteil der Schlösser und Parks von Potsdam und Berlin zum Weltkulturerbe. Das Schloss wurde nach Plänen von Karl Friedrich Schinkel, Ludwig Persius und Johann Heinrich Strack gebaut. Der Park wurde von Peter Joseph Lenne geplant und von Fürst Pückler fortgeführt. - Realized with Pictrs.comAn der Exklave Klein Glienicke | 27.01.1990 - Potsdam-Babelsberg. Sperranlagen um die Exklave Klein-Glienicke. Das ehemalige kleine Dorf liegt im Berliner Bezirk Wannsee, gehört aber zu Potsdam. Der einzige Zugang in den Ort über die Parkbrücke war besonders bewacht. - Realized with Pictrs.comExklave Klein Glienicke | 27.01.1990 - Potsdam-Babelsberg. Sperranlagen um die Exklave Klein-Glienicke. Das ehemalige kleine Dorf liegt im Berliner Bezirk Wannsee, gehört aber zu Potsdam. Im Hintergrund über den Teltowkanal spannt sich an Stelle der ehemaligen Enver-Pascha-Brücke nur noch eine Rohrleitungsbrücke, daher endet hier zwischen den Häusern die Allee nach Glienicke. - Realized with Pictrs.comJoggers Land | 27.01.1990 - Potsdam, Babelsberg. Sperrzaunes unterhalb Schloss Babelsberg entlang des Teltowkanals, der hier noch vor dem Griebnitzsee beginnt. In Richtung Klein-Glienicke forografiert. - Realized with Pictrs.comPark Babelsberg | 27.01.1990 - Potsdam, Babelsberg. Sperrzaunes entlang des Havelufers unterhalb Schloß Babelsberg an der "Babelsberger Enge". - Realized with Pictrs.comAdmiral Scheer-Blick | 27.01.1990 - Potsdam-Babelsberg. 

Sperranlagen um die Exklave Klein-Glienicke. Das ehemalige kleine Dorf liegt im Berliner Bezirk Wannsee, gehört aber zu Potsdam. Admiral-Scheer-Blick auf den Griebnitzsee. - Realized with Pictrs.comNächtlicher Besuch im „Lindenhotel" - Rudolf Tschäpe | 23.01.1990 - Potsdam. Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54. Fotozelle im 1. Obergeschoss. Nach der Vollversammlung des Neuen Forum in der Erlöserkirche, an der die Fernsehjournalistin Lea Rosh teilnahm, kam es auf ihren Wunsch zu dieser nächtlichen Führung durch das Gefängnis. Rudolf Tschäpe, *9.07.943  †14.04. 2002, Astrophysiker, Bürgerrechtler. Mit Reinhard Meinel gehörte er zu den Erstunterzeichnern des Gründungsaufrufs des Neuen Forum vom 10. September 1989 in Grünheide. Dr. Rudolf Tschäpe arbeitete seit 1972 am Zentralinstitut für Astrophysik in Potsdam.                                                                                                          In Anerkennung seines Engagements erhielt der Platz vor der Potsdamer Erlöserkirche am 14. April 2008, seinem Todestag, den Namen Dr.-Rudolf-Tschäpe-Platz. Quelle: Wikipedia. - Realized with Pictrs.comNächtlicher Besuch im „Lindenhotel" - Lea Rosh | 23.01.1990 - Potsdam. Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54. Auf dem Postengang über den Freigangzellen. Nach der Vollversammlung des Neuen Forum in der Erlöserkirche, an der die Fernsehjournalistin Lea Rosh teilnahm, kam es auf ihren Wunsch zu dieser nächtlichen Führung durch das Gefängnis. Lea Rosh ist eine deutsche Fernsehjournalistin, Autorin und Publizistin. Sie leitete das NDR-Landesfunkhaus in Hannover und mit Ulrike Wolf das MDR Landesfunkhaus. Lea Rosh moderierte die Talkshow  Freitagnacht beim SFB bis 1991. - Realized with Pictrs.comFotozelle | Potsdam 11.01.1990. Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54. Fotozelle im 1. Obergeschoss. - Realized with Pictrs.comZelle im „Lindenhotel" | 20.01.1990  - Potsdam. Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54. 
Erster "Tag der offenen Türen". Strafzelle im 2. Obergeschoss. - Realized with Pictrs.comZelle im „Lindenhotel" | 20.01.1990  - Potsdam. Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54. Erster "Tag der offenen Türen". - Realized with Pictrs.comSightseeing im „Lindenhotel" | 5.02.1990  - Potsdam. 

Das ehemalige Gefängnis der Staatssicherheit. Erster "Tag der offenen Türen. Freigangzellen. Die heutige Gedenkstätte in der Lindenstraße 54 in Potsdam erinnert an die politische Verfolgung in beiden deutschen Diktaturen. Das im Volksmund „Lindenhotel“ genannte Haus diente in der Zeit des Nationalsozialismus als Untersuchungsgefängnis für politische Häftlinge und wurde nach dem Krieg durch den sowjetischen Geheimdienst NKWD/MGB und später die Staatssicherheit der DDR in gleicher Funktion übernommen. Nach der politischen Wende wurde es zum Haus der Demokratie und ab 2007 als Gedenkstätte genutzt. - Realized with Pictrs.comWolfgang Blasig - Gegen die Macht der SED | 14.01.1990 - Kleinmachnow. 

Bürgerforum  in der Sonderschule des ZK der SED auf dem Seeberg (die ehemalige  Reichspost unterhielt dort eine Entwicklungs- und Versuchsanstalt für geheime Radar- und Funkanlagen während des II. Weltkriegs). Während der DDR-Zeit befond sich dort die Sonderschule des ZK der SED. Die Bürger protestieren gegen das Hinauszögern von Lösungen für die Nutzung der ehemaligen sogenannten Stasihäuser und gegen die SED-eigene Fundament GmbH. Wolfgang Blasig (* 31.03.1954 in Moskau) ist Ingenieur und Kommunalpolitiker im Kreis Potsdam-Mittelmark (SPD).                                                          Von 1994 bis 2009 war er Bürgermeister der Gemeinde Kleinmachnow. Seit 2009 ist er Landrat des Kreises Potsdam-Mittelmark. Hier als Redner und Vertreter der Bürgerbewegung NEUES FORUM während des Bürgerforums. Wolfgang Blasig verlangt Auskunft über den Verbleib der Pachtgelder für die Kleinmachnower Hakeburg, die bislang von der SED als Gästehaus genutzt wurde. - Realized with Pictrs.comEgon Bahr-Architekt der Ostverträge | 12.01.1990 - Potsdam. Egon Bahr

Der SFB sendet die Talkshow "Freitagnacht" mit Lea Rosh aus aktuellem Anlass aus dem Schloss Cecilienhof. Die Sendung kommt vorrangig auf Initiative Rudolf Tschäpes (NF) zustande. Das Hauptthema ist die Gestaltung des Miteinanders beider deutscher Staaten in einer Vertragsgemeinschaft. Hierzu sind aus der DDR-Opposition eingeladen: Jochen Wolf, SDP, Carolin Lorenz, Demokratie Jetzt, Reinhard Meinel, Neues Forum, Saskia Hünicke, Grüne Liga (ARGUS), Konrad Pollack, Demokratischer Aufbruch, Dörthe Wernick, Initiative Potsdamer Frauen, Björn Rubenstein, Vereingte Linke. Aus Politik und Wirtsschaft beider deutscher Staaten: Wolfgang Berghofer, Oberbürgermeister in Dresden, Heinz Warzecha, Generaldirektor Kombinat "7. Oktober" in Berlin, Michael Brie, Humboldt Universität Berlin, Egon Bahr, Mitglied des Bundestages und "Architekt der deutschen Einheit", SPD,  Otto Wolf von Amerongen, Unterhändler und Kenner der Wirtschaftssituation in der Sowjetunion und Eberhard Jäckel, Historiker. 

Egon Bahr, *18.03.1922 †19.08.2015, war ein deutscher Politiker (SPD). Ihn verband mit Willy Brandt eine enge Freundschaft. Er arbeitete schon für Willy Brandt, als dieser noch Berliner Oberbürgermeister war. Später folgte er ihm nach Bonn und wurde in der Kanzlerschaft Willy Brandts dessen engster Vertrauter in der Entspannungspolitik und bei der Annäherung beider Deutscher Staaten. So war Egon Bahr wesentlich am Moskauer und Warschauer Vertrag, dem Transitabkommen und dem Grundlagenvertrag beteiligt. Dieses Engagement brachte ihm den Beinamen "Architekt der Ostverträge" ein. Quelle: Wikipedia. - Realized with Pictrs.comAch Ibrahim! | 12.01.1990 - Potsdam. Der SFB sendet die Talkshow "Freitagnacht" mit Lea Rosh aus aktuellem Anlass aus dem Schloss Cecilienhof. Die Sendung kommt vorrangig auf Initiative Rudolf Tschäpes (NF) zustande. Das Hauptthema ist die Gestaltung des Miteinanders beider deutscher Staaten in einer Vertragsgemeinschaft. Hierzu sind aus der DDR-Opposition eingeladen: Jochen Wolf, SDP, Carolin Lorenz, Demokratie Jetzt, Reinhard Meinel, Neues Forum, Saskia Hünicke, Grüne Liga (ARGUS), Konrad Pollack, Demokratischer Aufbruch, Dörthe Wernick, Initiative Potsdamer Frauen, Björn Rubenstein, Vereingte Linke. Aus Politik und Wirtsschaft beider deutscher Staaten: Wolfgang Berghofer, Oberbürgermeister in Dresden, Heinz Warzecha, Generaldirektor Kombinat "7. Oktober" in Berlin, Michael Brie, Humboldt Universität Berlin, Egon Bahr, Mitglied des Bundestages und "Architekt der deutschen Einheit", SPD,  Otto Wolf von Amerongen, Unterhändler und Kenner der Wirtschaftssituation in der Sowjetunion und Eberhard Jäckel, Historiker. Egon Bahr, *18.03.1922 †19.08.2015, war ein deutscher Politiker (SPD). Ihn verband mit Willy Brandt eine enge Freundschaft. Er arbeitete schon für Willy Brandt, als dieser noch Berliner Oberbürgermeister war. Später folgte er ihm nach Bonn und wurde in der Kanzlerschaft Willy Brandts dessen engster Vertrauter in der Entspannungspolitik und bei der Annäherung beider Deutscher Staaten. So war Egon Bahr wesentlich am Moskauer und Warschauer Vertrag, dem Transitabkommen und dem Grundlagenvertrag beteiligt. Dieses Engagement brachte ihm den Beinamen "Architekt der Ostverträge" ein. Quelle: Wikipedia. 

Ibrahim Böhme (*18.11.1944 - †22.11.1999) (links im Bild) war ein deutscher Politiker. Im Februar 1999 wurde er Vorsitzender der SPD in der DDR. Am 1. April 1990 trat er zurück, nachdem seine Tätigkeit als Informeller Mitarbeiter (IM) der Staatssicherheit bekannt wurde. Seine jüdische Herkunft war von ihm erfunden. Den Namen Ibrahim gab er sich selbst während seiner Tätigkeit als IM. Seine Spitzeltätigkeit hat er bis zum Lebensende geleugnet. Quelle: Wikipedia. - Realized with Pictrs.comSchloss Cecilienhof - Und wieder dieser Tisch | 12.01.1990 - Potsdam. 

Der SFB sendet die Talkshow "Freitagnacht" mit Lea Rosh aus aktuellem Anlass aus dem Schloss Cecilienhof. Die Sendung kommt vorrangig auf Initiative Rudolf Tschäpes (NF) zustande. Das Hauptthema ist die Gestaltung des Miteinanders beider deutscher Staaten in einer Vertragsgemeinschaft. Hierzu sind aus der DDR-Opposition eingeladen: Jochen Wolf, SDP, Carolin Lorenz, Demokratie Jetzt, Reinhard Meinel, Neues Forum, Saskia Hünicke, Grüne Liga (ARGUS), Konrad Pollack, Demokratischer Aufbruch, Dörthe Wernick, Initiative Potsdamer Frauen, Björn Rubenstein, Vereingte Linke. Aus Politik und Wirtsschaft beider deutscher Staaten: Wolfgang Berghofer, Oberbürgermeister in Dresden, Heinz Warzecha, Generaldirektor Kombinat "7. Oktober" in Berlin, Michael Brie, Humboldt Universität Berlin, Egon Bahr, Mitglied des Bundestages und "Architekt der deutschen Einheit", SPD,  Otto Wolf von Amerongen, Unterhändler und Kenner der Wirtschaftssituation in der Sowjetunion und Eberhard Jäckel, Historiker. Egon Bahr, *18.03.1922 †19.08.2015, war ein deutscher Politiker (SPD). Ihn verband mit Willy Brandt eine enge Freundschaft. Er arbeitete schon für Willy Brandt, als dieser noch Berliner Oberbürgermeister war. Später folgte er ihm nach Bonn und wurde in der Kanzlerschaft Willy Brandts dessen engster Vertrauter in der Entspannungspolitik und bei der Annäherung beider Deutscher Staaten. So war Egon Bahr wesentlich am Moskauer und Warschauer Vertrag, dem Transitabkommen und dem Grundlagenvertrag beteiligt. Dieses Engagement brachte ihm den Beinamen "Architekt der Ostverträge" ein. Quelle: Wikipedia. Otto Wolff von Amerongen, *6.08.1918  †8.03.2007, war ein deutscher Unternehmer und galt als "Ostexperte". Er leitete von 1955 bis 2000 den Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft. Das Deutsch-Sowjetische Erdgas-Rören-Geschäft gilt als sein größter Erfolg in den wirtschaftlichen Beziehungen  zum Osten. Quelle: Wikipedia. - Realized with Pictrs.comTalkshow | 12.01.1990 - Potsdam. Der SFB sendet die Talkshow "Freitagnacht" mit Lea Rosh aus aktuellem Anlass aus dem Schloss Cecilienhof. Die Sendung kommt vorrangig auf Initiative Rudolf Tschäpes (NF) zustande. Das Hauptthema ist die Gestaltung des Miteinanders beider deutscher Staaten in einer Vertragsgemeinschaft. Hierzu sind aus der DDR-Opposition eingeladen: Jochen Wolf, SDP, Carolin Lorenz, Demokratie Jetzt, Reinhard Meinel, Neues Forum, Saskia Hünicke, Grüne Liga (ARGUS), Konrad Pollack, Demokratischer Aufbruch, Dörthe Wernick, Initiative Potsdamer Frauen, Björn Rubenstein, Vereingte Linke. Aus Politik und Wirtsschaft beider deutscher Staaten: Wolfgang Berghofer, Oberbürgermeister in Dresden, Heinz Warzecha, Generaldirektor Kombinat "7. Oktober" in Berlin, Michael Brie, Humboldt Universität Berlin, Egon Bahr, Mitglied des Bundestages und "Architekt der deutschen Einheit", SPD,  Otto Wolf von Amerongen, Unterhändler und Kenner der Wirtschaftssituation in der Sowjetunion und Eberhard Jäckel, Historiker. Rolf Henrich, *24.02.1944, ist Rechtsanwalt, Autor und ehemaliger DDR-Dissident. 1989 erschien sein Buch "Der vormundschaftliche Staat. Vom Versagen des real existierenden Sozialismus". Von 1966 bis Februar 1989 war er als IM (Informeller Mitarbeiter) der Staatssicherheit tätig. Im September 1989 gehörte er zu den Unterzeichnern des Gründungsaufrufs der Bürgerbewegung Neues Forum. Quelle: Wikipedia. Gregor Gysi , *16.01.1948, war der letzte Vorsitzende der SED und von 1990 - 1993 erster Vorsitzender der Nachfolgepartei PDS. Seitdem hatte er hohe Ämter inerhalb der PDS-Fraktion im Deutschen Bundestag inne. G. Gysi ist Rechtsanwalt. Quelle: Wikipedia. - Realized with Pictrs.comTalkshow | 12.01.1990 - Potsdam. Der SFB sendet die Talkshow "Freitagnacht" mit Lea Rosh aus aktuellem Anlass aus dem Schloss Cecilienhof. Die Sendung kommt vorrangig auf Initiative Rudolf Tschäpes (NF) zustande. Das Hauptthema ist die Gestaltung des Miteinanders beider deutscher Staaten in einer Vertragsgemeinschaft. Hierzu sind aus der DDR-Opposition eingeladen: Jochen Wolf, SDP, Carolin Lorenz, Demokratie Jetzt, Reinhard Meinel, Neues Forum, Saskia Hünicke, Grüne Liga (ARGUS), Konrad Pollack, Demokratischer Aufbruch, Dörthe Wernick, Initiative Potsdamer Frauen, Björn Rubenstein, Vereingte Linke. Aus Politik und Wirtsschaft beider deutscher Staaten: Wolfgang Berghofer, Oberbürgermeister in Dresden, Heinz Warzecha, Generaldirektor Kombinat "7. Oktober" in Berlin, Michael Brie, Humboldt Universität Berlin, Egon Bahr, Mitglied des Bundestages und "Architekt der deutschen Einheit", SPD,  Otto Wolf von Amerongen, Unterhändler und Kenner der Wirtschaftssituation in der Sowjetunion und Eberhard Jäckel, Historiker. - Realized with Pictrs.comGregor Gysi | 12.01.1990 - Potsdam. Der SFB sendet die Talkshow "Freitagnacht" mit Lea Rosh aus aktuellem Anlass aus dem Schloss Cecilienhof. Die Sendung kommt vorrangig auf Initiative Rudolf Tschäpes (NF) zustande. Das Hauptthema ist die Gestaltung des Miteinanders beider deutscher Staaten in einer Vertragsgemeinschaft. Hierzu sind aus der DDR-Opposition eingeladen: Jochen Wolf, SDP, Carolin Lorenz, Demokratie Jetzt, Reinhard Meinel, Neues Forum, Saskia Hünicke, Grüne Liga (ARGUS), Konrad Pollack, Demokratischer Aufbruch, Dörthe Wernick, Initiative Potsdamer Frauen, Björn Rubenstein, Vereingte Linke. Aus Politik und Wirtsschaft beider deutscher Staaten: Wolfgang Berghofer, Oberbürgermeister in Dresden, Heinz Warzecha, Generaldirektor Kombinat "7. Oktober" in Berlin, Michael Brie, Humboldt Universität Berlin, Egon Bahr, Mitglied des Bundestages und "Architekt der deutschen Einheit", SPD,  Otto Wolf von Amerongen, Unterhändler und Kenner der Wirtschaftssituation in der Sowjetunion und Eberhard Jäckel, Historiker. Gregor Gysi, *16.01.1948, war der letzte Vorsitzende der SED und von 1990 - 1993 erster Vorsitzender der Nachfolgepartei PDS. Seitdem hatte er hohe Ämter inerhalb der PDS-Fraktion im Deutschen Bundestag inne. G. Gysi ist Rechtsanwalt. Quelle: Wikipedia. - Realized with Pictrs.comTalkshow | 12.01.1990 - Potsdam. Der SFB sendet die Talkshow "Freitagnacht" mit Lea Rosh aus aktuellem Anlass aus dem Schloss Cecilienhof. Die Sendung kommt vorrangig auf Initiative Rudolf Tschäpes (NF) zustande. Das Hauptthema ist die Gestaltung des Miteinanders beider deutscher Staaten in einer Vertragsgemeinschaft. Hierzu sind aus der DDR-Opposition eingeladen: Jochen Wolf, SDP, Carolin Lorenz, Demokratie Jetzt, Reinhard Meinel, Neues Forum, Saskia Hünicke, Grüne Liga (ARGUS), Konrad Pollack, Demokratischer Aufbruch, Dörthe Wernick, Initiative Potsdamer Frauen, Björn Rubenstein, Vereingte Linke. Aus Politik und Wirtsschaft beider deutscher Staaten: Wolfgang Berghofer, Oberbürgermeister in Dresden, Heinz Warzecha, Generaldirektor Kombinat "7. Oktober" in Berlin, Michael Brie, Humboldt Universität Berlin, Egon Bahr, Mitglied des Bundestages und "Architekt der deutschen Einheit", SPD,  Otto Wolf von Amerongen, Unterhändler und Kenner der Wirtschaftssituation in der Sowjetunion und Eberhard Jäckel, Historiker. Rudolf Tschäpe, *9.07.943  †14.04. 2002, Astrophysiker, Bürgerrechtler. Mit Reinhard Meinel gehörte er zu den Erstunterzeichnern des Gründungsaufrufs des Neuen Forum vom 10. September 1989 in Grünheide. Dr. Rudolf Tschäpe arbeitete seit 1972 am Zentralinstitut für Astrophysik in Potsdam.                                                                                                          In Anerkennung seines Engagements erhielt der Platz vor der Potsdamer Erlöserkirche am 14. April 2008, seinem Todestag, den Namen Dr.-Rudolf-Tschäpe-Platz. Quelle: Wikipedia. Günther Rüdiger, *15.12.1944, ist ein deutscher Astrophysiker. Während seiner Zeit im Institut für Astrophysik in Potsdam lernte er prominente Schriftsteller kennen und organisierte Ausstellungen, so in den 1990er Jahren mit Rudolf Tschäpe zum Großen Refraktor. Der Mitbegründer des Neuen Forums war es auch, der seinen stark unter der Isolation der DDR-Wissenschaft leidenden, aber politisch bis dahin nicht aktiven Kollegen für die Bürgerbewegung gewann. Mit seiner Ehefrau Gisela zählte Rüdiger am 5. Dezember 1989 zu den Besetzern der Potsdamer Stasi-Zentrale. 1998 wurde er Stadtverordneter der SPD. Dr. Günther Rüdiger war Mitbegründer der „Forschungsinitiative Brandenburg“. Quelle: Potsdamer Neueste Nachrichten, 16.12.2009.
Reinhard Meinel, *21.10.1958, gehörte mit Rudolf Tschäpe zu den beiden Potsdamer Erstunterzeichnern des Gründungsaufrufs "Neues Forum - Aufbruch 89" vom 9./10.09.1989 in Grünheide bei Berlin (Wohnung Robert Havemanns). Von 1986 bis 1991 arbeitete er am Zentralinstitut für Astrophysik in Potsdam. Seit 1991 lehrt Prof. Dr. Reinhard Meinel an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Er gilt als einer der führenden Experten auf dem Gebiet der Gravitationstheorie. Quelle: Wikipedia. - Realized with Pictrs.comTalkshow | 12.01.1990 - Potsdam. Der SFB sendet die Talkshow "Freitagnacht" mit Lea Rosh aus aktuellem Anlass aus dem Schloss Cecilienhof. Die Sendung kommt vorrangig auf Initiative Rudolf Tschäpes (NF) zustande. Das Hauptthema ist die Gestaltung des Miteinanders beider deutscher Staaten in einer Vertragsgemeinschaft. Hierzu sind aus der DDR-Opposition eingeladen: Jochen Wolf, SDP, Carolin Lorenz, Demokratie Jetzt, Reinhard Meinel, Neues Forum, Saskia Hünicke, Grüne Liga (ARGUS), Konrad Pollack, Demokratischer Aufbruch, Dörthe Wernick, Initiative Potsdamer Frauen, Björn Rubenstein, Vereingte Linke. Aus Politik und Wirtsschaft beider deutscher Staaten: Wolfgang Berghofer, Oberbürgermeister in Dresden, Heinz Warzecha, Generaldirektor Kombinat "7. Oktober" in Berlin, Michael Brie, Humboldt Universität Berlin, Egon Bahr, Mitglied des Bundestages und "Architekt der deutschen Einheit", SPD,  Otto Wolf von Amerongen, Unterhändler und Kenner der Wirtschaftssituation in der Sowjetunion und Eberhard Jäckel, Historiker. 

Gregor Gysi, *16.01.1948, war der letzte Vorsitzende der SED und von 1990 - 1993 erster Vorsitzender der Nachfolgepartei PDS. Seitdem hatte er hohe Ämter inerhalb der PDS-Fraktion im Deutschen Bundestag inne. G. Gysi ist Rechtsanwalt. Quelle: Wikipedia. - Realized with Pictrs.comZelle im „Lindenhotel" | Potsdam 11.01.1990. Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54.
Zelle 30 - Realized with Pictrs.comZelle im „Lindenhotel" | Potsdam 11.01.1990. Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54.
Zelle 26 - Realized with Pictrs.comDas Konzert | 25.12.1989 - Berlin. Schillerdenkmal auf dem Platz der Akademien (Gendarmenmarkt). Leonard Bernstein dirigiert an diesem Tag im Schauspielhaus Ludwig van Beethovens Neunte Sinfonie als Geschenk für die Berliner und zur Verständigung der Völker. Zu diesem Anlass hatte er den Text von Friedrich Schillers "Ode an die Freude" in "Ode an die Freiheit" geändert. Das Publikum ehrt nach dem Konzert das international zusammengestzte Ensemble und seinen Dirigenten mit minutenlangen stehenden Ovationen. Leonard Bernstein erhält, von Tränen gerührt, im Anschluss den Orden "Stern der Völkerfreundschaft" in Gold und die Berufungsurkunde zum Honorarprofessor an der Berliner Musikhochschule "Hans Eisler". - Realized with Pictrs.comWeihnachtsgeschenk | 25.12.1989 - Berlin Brandenburger Tor. Seit dem 22.12.1989 ist das Brandenburger Tor wieder geöffnet. Die noch Regierenden in der DDR ließen hier kurzfristig einen zusätzlichen Grenzübergang errichten. Am späten Abend und in der Nacht zum 23. Dezember feierten Tausende Berliner und ihre Gäste dieses Ereignis. Der 25. Dezember war ein sonniger Tag und der Erste Weihnachtsfeiertag, wie geschaffen, das offene Tor zu passieren. - Realized with Pictrs.comMauerspechte | 22./23.12.1989 - Berlin. 

Seit der Nacht ist das Brandenburger Tor wieder geöffnet. "Aus Not errichtete Mauern, stehen sie nicht unter Denkmalschutz, dürfen niemals zementiert und für fünfzig oder hundert Jahre heilig gesprochen werden". Mit diesem Satz antwortet Dietmar Keller, Kulturminister der DDR, anläßlich des 500. Geburtstags Thomas Müntzers auf die anderslautende Vorstellung Erich Honneckers vom 18. Januar 1989. Quelle: Wikipedia.
"Mauerspechte" an der Mauer am Brandenburger Tor. Das ständige Klopfen mit Hammer und Meißel am Beton der Mauer brachte jenen den Namen "Mauerspechte" ein. - Realized with Pictrs.comDie Nacht der Nächte | 22./23.12.1989 - Berlin. Seit der Nacht ist das Brandenburger Tor wieder geöffnet. "Aus Not errichtete Mauern, stehen sie nicht unter Denkmalschutz, dürfen niemals zementiert und für fünfzig oder hundert Jahre heilig gesprochen werden". Mit diesem Satz antwortet Dietmar Keller, Kulturminister der DDR, anläßlich des 500. Geburtstags Thomas Müntzers auf die anderslautende Vorstellung Erich Honneckers vom 18. Januar 1989. Quelle: Wikipedia.
Feierlaune auf der Straße Unter den Linden. - Realized with Pictrs.comPasskontrolle? | 22./23.12.1989 - Berlin. Seit der Nacht ist das Brandenburger Tor wieder geöffnet. "Aus Not errichtete Mauern, stehen sie nicht unter Denkmalschutz, dürfen niemals zementiert und für fünfzig oder hundert Jahre heilig gesprochen werden". Mit diesem Satz antwortet Dietmar Keller, Kulturminister der DDR, anläßlich des 500. Geburtstags Thomas Müntzers auf die anderslautende Vorstellung Erich Honneckers vom 18. Januar 1989. Quelle: Wikipedia. - Realized with Pictrs.comGrenzgänger | 22./23.12.1989 - Berlin. 

Seit der Nacht ist das Brandenburger Tor wieder geöffnet. "Aus Not errichtete Mauern, stehen sie nicht unter Denkmalschutz, dürfen niemals zementiert und für fünfzig oder hundert Jahre heilig gesprochen werden". Mit diesem Satz antwortet Dietmar Keller, Kulturminister der DDR, anläßlich des 500. Geburtstags Thomas Müntzers auf die anderslautende Vorstellung Erich Honneckers vom 18. Januar 1989. Quelle: Wikipedia. - Realized with Pictrs.com... wofür auch immer | 22./23.12.1989 - Berlin. Seit der Nacht ist das Brandenburger Tor wieder geöffnet. "Aus Not errichtete Mauern, stehen sie nicht unter Denkmalschutz, dürfen niemals zementiert und für fünfzig oder hundert Jahre heilig gesprochen werden". Mit diesem Satz antwortet Dietmar Keller, Kulturminister der DDR, anläßlich des 500. Geburtstags Thomas Müntzers auf die anderslautende Vorstellung Erich Honneckers vom 18. Januar 1989. Quelle: Wikipedia. - Realized with Pictrs.comDie Nacht der Nächte | 22./23.12.1989 - Berlin. Seit der Nacht ist das Brandenburger Tor wieder geöffnet. "Aus Not errichtete Mauern, stehen sie nicht unter Denkmalschutz, dürfen niemals zementiert und für fünfzig oder hundert Jahre heilig gesprochen werden". Mit diesem Satz antwortet Dietmar Keller, Kulturminister der DDR, anläßlich des 500. Geburtstags Thomas Müntzers auf die anderslautende Vorstellung Erich Honneckers vom 18. Januar 1989. Quelle: Wikipedia. - Realized with Pictrs.comAn der Mauer | 22./23.12.1989 - Berlin. 

Seit der Nacht ist das Brandenburger Tor wieder geöffnet. "Aus Not errichtete Mauern, stehen sie nicht unter Denkmalschutz, dürfen niemals zementiert und für fünfzig oder hundert Jahre heilig gesprochen werden". Mit diesem Satz antwortet Dietmar Keller, Kulturminister der DDR, anläßlich des 500. Geburtstags Thomas Müntzers auf die anderslautende Vorstellung Erich Honneckers vom 18. Januar 1989. - Realized with Pictrs.comUnerschrocken | 11.12.1989 - Kleinmachnow/Düppel. 

Der Grenzübergang Düppel, zwischen der Karl-Marx-Straße und der Benschallee in Berlin-Zehlendorf, wurde um acht Uhr am Morgen in Anwesenheit der Bürgermeister Jürgen Kleemann, Zehlendorf und Günter Weber, Kleinmachnow geöffnet. Am Abend fand ein weiteres Volksfest am Grenzübergang statt. - Realized with Pictrs.comDer Asphalt ist noch heiß | 11.12.1989 - Kleinmachnow/Düppel  Der Grenzübergang Düppel, zwischen der Karl-Marx-Straße und der Benschallee in Berlin-Zehlendorf, wird um acht Uhr am Morgen in Anwesenheit der Bürgermeister Jürgen Kleemann, Zehlendorf und Günter Weber, Kleinmachnow geöffnet. Die Straßenarbeiten waren zu diesem Zeitpunkt noch nicht vollständig abgeschlossen, was aber die Feierlaune der Besucher keinesfalls störte. - Realized with Pictrs.comGrenzer | 10.12.1989 - Kleinmachnow. Grenzanlage Düppel zwischen der Karl-Marx-Straße in Kleinmachnow und der Benschallee in Berlin-Zehlendorf. Während der Bauarbeiten für den Grenzübergang Düppel und die damit verbunde Wiederherstellung der Straßenverbindung. Regelmäßig abendliches Treffen am Grenzübergang. - Realized with Pictrs.comGrenzer | 10.12.1989 - Kleinmachnow. Grenzanlage Düppel zwischen der Karl-Marx-Straße in Kleinmachnow und der Benschallee in Berlin-Zehlendorf. Während der Bauarbeiten für den Grenzübergang Düppel und die damit verbunde Wiederherstellung der Straßenverbindung. Regelmäßig abendliches Treffen am Grenzübergang. - Realized with Pictrs.comErster Kontakt | 9.12.1989 - Kleinmachnow. 

Während der Bauarbeiten am Grenzübergang Düppel zwischen der Karl-Marx-Straße in Kleinmachnow und der Benschallee in Berlin-Zehlendorf. 

Soldat der US Army Berlin Brigade und DDR-Grenzsoldat des 44. Grenzregiments. Symbolischer Handschlag zweier Soldaten, die sich bisher als Gegner gegenüberstehender Soldaten. - Realized with Pictrs.comGrenzer | 9.12.1989 - Kleinmachnow. Bauarbeiten am Grenzübergang Düppel zwischen der Karl-Marx-Straße in Kleinmachnow und der Benschallee in Berlin-Zehlendorf. Grenzsoldaten des 44. Grenzregiments "Walter Junker", in dessen Bereich der Grenzübergang Düppel liegt. - Realized with Pictrs.comEuphorie | 9.12.1989 - Kleinmachnow. 
Bauarbeiten am Grenzübergang Düppel zwischen der Karl-Marx-Straße in Kleinmachnow und der Benschallee in Berlin-Zehlendorf. Grenzsoldaten des 44. Grenzregiments "Walter Junker" mit Westberliner Polizisten. - Realized with Pictrs.comDer Kommandeur | 9.12.1989 - Kleinmachnow. Grenzanlage Düppel zwischen der Karl-Marx-Straße in Kleinmachnow und der Benschallee in Berlin-Zehlendorf. Bauarbeiten für den Grenzübergang Düppel und die damit verbunde Wiederherstellung der Straßenverbindung. Soldaten des 44. Grenzrefiments "Walter Junker" sowie deren Regimentskommandeur (rechts im Bild) im Gespräch mit Anneliese Moldenhauer vom Rat der Gemeinde Kleinmachnow. - Realized with Pictrs.comGrenzland | Kleinmachnow 9.12.1989. Grenzanlage Düppel zwischen der Karl-Marx-Straße in Kleinmachnow und der Benschallee in Berlin-Zehlendorf. Bauarbeiten für den Grenzübergang Düppel und die damit verbunde Wiederherstellung der Straßenverbindung. Gegen Mittag sind die Mauerelemente im Bereich der Straßendurchführung beseitigt. Die Wiederherstellung der Straße beginnt. - Realized with Pictrs.comGrenzbewachung | Kleinmachnow 9.12.1989. Grenzanlage Düppel zwischen der Karl-Marx-Straße in Kleinmachnow und der Benschallee in Berlin-Zehlendorf. Bauarbeiten für den Grenzübergang Düppel und die damit verbunde Wiederherstellung der Straßenverbindung. Gegen Mittag sind die Mauerelemente im Bereich der Straßendurchführung beseitigt. Die Wiederherstellung der Straße beginnt.. Grenzverlauf in Richtung An der Stammbahn. - Realized with Pictrs.comMaueröffnung | Kleinmachnow 9.12.1989. Grenzanlage Düppel zwischen der Karl-Marx-Straße in Kleinmachnow und der Benschallee in Berlin-Zehlendorf. Bauarbeiten für den Grenzübergang Düppel und die damit verbunde Wiederherstellung der Straßenverbindung. Gegen Mittag sind die Mauerelemente im Bereich der Straßendurchführung beseitigt. Die Wiederherstellung der Straße beginnt. - Realized with Pictrs.comWiedergeburt einer Straße | Kleinmachnow 9.12.1989. Grenzanlage Düppel zwischen der Karl-Marx-Straße in Kleinmachnow und der Benschallee in Berlin-Zehlendorf. Bauarbeiten für den Grenzübergang Düppel und die damit verbunde Wiederherstellung der Straßenverbindung. Gegen Mittag sind die Mauerelemente im Bereich der Straßendurchführung beseitigt. Die Wiederherstellung der Straße beginnt. Baubesprechung. Links in der Gruppe Eckard Lowack (Firma Elektro-Lowack, Kleinmachnow). - Realized with Pictrs.comGrenzland | Kleinmachnow 9.12.1989. Grenzanlage Düppel zwischen der Karl-Marx-Straße in Kleinmachnow und der Benschallee in Berlin-Zehlendorf. Bauarbeiten für den Grenzübergang Düppel und die damit verbunde Wiederherstellung der Straßenverbindung. Gegen Mittag sind die Mauerelemente im Bereich der Straßendurchführung beseitigt. Die Wiederherstellung der Straße beginnt. Baubesprechung, Blick zur Straße Wolfswerder. - Realized with Pictrs.comTodesstreifen | Kleinmachnow 9.12.1989. Grenzanlage Düppel zwischen der Karl-Marx-Straße in Kleinmachnow und der Benschallee in Berlin-Zehlendorf. Blickrichtung zur Straße Wolfswerder in Kleinmacnow. - Realized with Pictrs.comErster Mauerspalt | Kleinmachnow 9.12.1989. 

Grenzanlage Düppel zwischen der Karl-Marx-Straße in Kleinmachnow und der Benschallee in Berlin-Zehlendorf. Bauarbeiten für den Grenzübergang Düppel und die damit verbunde Wiederherstellung der Straßenverbindung. Vorbereitungen für das Entfernen des ersten Betonelements in der vorderen 3,40 m hohen Betonmauer. Gegen Mittag des Tages ist der erste Mauerspalt hergestellt. - Realized with Pictrs.comTodesstreifen | Kleinmachnow 8.12.1989. Grenzanlage Düppel zwischen der Karl-Marx-Straße in Kleinmachnow und der Benschallee in Berlin-Zehlendorf. Blickrichtung zur Straße Wolfswerder in Kleinmacnow. - Realized with Pictrs.comMenschenkette | 3.12.1989 - Potsdam. Leipziger Dreieck. Das NEUE FORUM und die AKTION SÜHNEZEICHEN organisieren für diesen frostigen und nebligen Tag eine landesweite Demonstration in Form einer Menschenkette entlang der Fernverkehrstraßen von Sassnitz bis Zittau. Tausende setzen an diesem ersten Advent zwischen 12.00 und 12.15 Uhr ein deutliches Signal gegen alle Formen der Behinderung des Erneuerungsprozesses, gegen Amtsmißbrauch und Korruption. - Realized with Pictrs.comMenschenkette | 3.12.1989 - Potsdam. Leipziger Dreieck. 

Das NEUE FORUM und die AKTION SÜHNEZEICHEN organisieren für diesen frostigen und nebligen Tag eine landesweite Demonstration in Form einer Menschenkette entlang der Fernverkehrstraßen von Sassnitz bis Zittau. Tausende setzen an diesem ersten Advent zwischen 12.00 und 12.15 Uhr ein deutliches Signal gegen alle Formen der Behinderung des Erneuerungsprozesses, gegen Amtsmißbrauch und Korruption. - Realized with Pictrs.comDetlef Kaminski - NEUES FORUM | 2.12.1989 - Potsdam. Erste Großkundgebung NEUES FORUM, die unter dem Motto "Europa im Aufbruch" am Karl-Liebknecht-Forum (heute nicht mehr vorhanden) dem Marstall gegenüber stattfindet. Detlef Kaminski, NEUES FORUM, mit seiner Tochter. - Realized with Pictrs.comHorst Ehmke - Stellvertretender Vorsitzender der SPD | 2.12.1989 - Potsdam. Erste Großkundgebung NEUES FORUM, die unter dem Motto "Europa im Aufbruch" am Karl-Liebknecht-Forum (heute nicht mehr vorhanden) dem Marstall gegenüber stattfindet. V.l.n.r.: Gabriele Grafenhorst, †11.11.2023, NEUES FORUM, Jochen Dieckmann, Vorsitzender des SPD-Unterbezirks Bonn, 1990-1999 Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtetages, 1999-2002 Justizminister und 2002-2005 Finanzminister in Nordrhein-Westfahlen, Prof. Dr. Horst Ehmke, SPD, 1977-1990 stellvertretender Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion, Rainer Speer, SDP (SPD), seit 1989 wesentlich am Aufbau der SPD im Bezirk Potsdam beteiligt, 1991-1993 SPD-Fraktionsvorsitzender, 1994 Staatssekretär im Umweltministerium und Chef der Staatskanzlei, seit 2004 Finanzminister des Landes Brandenburg, Otto Schily, SPD, 1998-2005 Bundesminister des Inneren, Prof. Gerhard Heimann, SPD, Berliner Bundestagsabgeordneter - Realized with Pictrs.comMontagsdemonstration | 2.12.1989 - Potsdam. Erste Großkundgebung NEUES FORUM, die unter dem Motto "Europa im Aufbruch" am Karl-Liebknecht-Forum (heute nicht mehr vorhanden) dem Marstall gegenüber stattfindet. - Realized with Pictrs.comWir sind das Volk | 2.12.1989 - Potsdam. 

Erste Großkundgebung NEUES FORUM, die unter dem Motto "Europa im Aufbruch" am Karl-Liebknecht-Forum (heute nicht mehr vorhanden) dem Marstall gegenüber stattfindet. - Realized with Pictrs.comDie Bitte | 2.12.1989 - Potsdam. 

Erste Großkundgebung NEUES FORUM, die unter dem Motto "Europa im Aufbruch" am Karl-Liebknecht-Forum (heute nicht mehr vorhanden) dem Marstall gegenüber stattfindet. Heinz Vietze, 1. Sekretär der SED-Bezirksleitung Potsdam (rechts) erbittet bei Detlef Kaminski (links) Redeerlaubnis, um einen Brief zu verlesen. Detlef Kaminski lehnt wegen Vietzes bekannter negativer Einstellung dem NEUEN FORUM gegenüber ab. Vietze berief sich bei Anträgen des NEUEN FORUM auf die offizielle Ablehnung des Antrags auf Zulassung vom 25.09.1989. Die Begründung lautete, für das NEUE FORUM gibt es keine gesellschaftliche Notwendigkeit. Im Laufe der Kundgebung wird der Brief doch noch durch Ute Platzeck, NEUES FORUM, vorgelesen. - Realized with Pictrs.comWir sind das Volk | 2.12.1989 - Potsdam. Erste Großkundgebung NEUES FORUM, die unter dem Motto "Europa im Aufbruch" am Karl-Liebknecht-Forum (heute nicht mehr vorhanden) dem Marstall gegenüber stattfindet. - Realized with Pictrs.comMontagsdemonstration | 2.12.1989 - Potsdam. Erste Großkundgebung NEUES FORUM, die unter dem Motto "Europa im Aufbruch" am Karl-Liebknecht-Forum (heute nicht mehr vorhanden) dem Marstall gegenüber stattfindet. - Realized with Pictrs.comMontagsdemonstration | 2.12.1989 - Potsdam. Erste Großkundgebung NEUES FORUM, die unter dem Motto "Europa im Aufbruch" am Karl-Liebknecht-Forum (heute nicht mehr vorhanden) dem Marstall gegenüber stattfindet. - Realized with Pictrs.comOtto Schily - Bundesinnenminister | 2.12.1989 - Potsdam. Erste Großkundgebung NEUES FORUM, die unter dem Motto "Europa im Aufbruch" am Karl-Liebknecht-Forum (heute nicht mehr vorhanden) dem Marstall gegenüber stattfindet. Otto Schily, Bundesminister des Inneren, wenige Tage zuvor von den Grünen zur SPD gewechselt. In den 70er Jahren war er Wahlverteidiger der RAF-Mitglieder Horst Mahler und Gudrun Enslin und gehörte zu den Gründern der Partei DIE GRÜNEN. - Realized with Pictrs.comKundgebung | 2.12.1989 - Potsdam. Erste Großkundgebung NEUES FORUM, die unter dem Motto "Europa im Aufbruch" am Karl-Liebknecht-Forum (heute nicht mehr vorhanden) dem Marstall gegenüber stattfindet. Detlef Kaminski eröffnet die Kundgebung. - Realized with Pictrs.comBegrüßung | Teltow 14.11.1989 gegen 8.15 Uhr am frühen Dienstagmorgen während der Eröffnung des Grenzübergangs Teltow/Seehof-Berlin/Lichterfelde. Bis zum späten Abend gab es eine unglaubliche Freudenfeier. Ein geordneter Grenzverkehr war nahezu unmöglich. Zwischen dem 11.11. und 14.11.1989 entstand an dieser Stelle der erste neu geschaffene Grenzübergang, bei dem die bislang getrennten Straßen Ostpreußendamm und Philipp-Müller-Allee (ehemals und heute wieder Lichterfelder Allee) zusammengeführt wurden. - Realized with Pictrs.comDie Bürgermeister | Teltow 14.11.1989, 8.00 Uhr am frühen Dienstagmorgen. Eröffnung des Grenzübergangs Teltow/Seehof-Berlin/Lichterfelde. Zwischen dem 11.11. und 14.11.1989 entstand an dieser Stelle der erste neu geschaffene Grenzübergang, bei dem die bislang getrennten Straßen Ostpreußendamm und Philipp-Müller-Allee (ehemals und heute wieder Lichterfelder Allee) zusammengeführt werden. Die beiden Bürgermeister begegnen sich erstmals.  Klaus-Dieter Friedrich, Stadtbezirksbürgereister von Berlin-Steglitz, begrüßt seinen Amtskollegen Manfred Graulich, Bürgermeister von Teltow, mit den Worten: "Diese Straße verbindet wieder" (originales Tondokument der Reden vorhanden). - Realized with Pictrs.comGrenzübergang Teltow - Nichts geht mehr | Teltow 14.11.1989 gegen 8.15 Uhr am frühen Dienstagmorgen während der Eröffnung des Grenzübergangs Teltow/Seehof-Berlin/Lichterfelde. Bis zum späten Abend gab es eine unglaubliche Freudenfeier. Ein geordneter Grenzverkehr war nahezu unmöglich. Zwischen dem 11.11. und 14.11.1989 entstand an dieser Stelle der erste neu geschaffene Grenzübergang, bei dem die bislang getrennten Straßen Ostpreußendamm und Philipp-Müller-Allee (ehemals und heute wieder Lichterfelder Allee) zusammengeführt wurden. - Realized with Pictrs.comDemarkationslinie | Teltow 14.11.1989 gegen 7.30 Uhr am frühen Dienstagmorgen vor der Eröffnung des Grenzübergangs Teltow/Seehof-Berlin/Lichterfelde. Zwischen dem 11.11. und 14.11.1989 entstand an dieser Stelle der erste neu geschaffene Grenzübergang, bei dem die bislang getrennten Straßen Ostpreußendamm und Philipp-Müller-Allee (ehemals und heute wieder Lichterfelder Allee) zusammengeführt werden. Am frühen Mortgen des 14.11.1989 gegen 7.30 Uhr. Unbewaffnete Grenzsoldaten nehmen Aufstellung an der soeben noch mit weißer Farbe gekennzeichneten Demarkationslinie. Auf der Berliner Seite treffen die ersten Teilnehmer der Eröffnung ein. - Realized with Pictrs.comDie Abordnung | Teltow 14.11.1989, 8.00 Uhr am frühen Dienstagmorgen. 

Eröffnung des Grenzübergangs Teltow/Seehof-Berlin/Lichterfelde. Zwischen dem 11.11. und 14.11.1989 entstand an dieser Stelle der erste neu geschaffene Grenzübergang, bei dem die bislang getrennten Straßen Ostpreußendamm und Philipp-Müller-Allee (ehemals und heute wieder Lichterfelder Allee) zusammengeführt werden. Teltower Seite. Die Abordnung der Stadt Teltow Augenblicke vor dem Überschreiten der Demarkationslinie. v.l.n.r. Major Bernd Enge (Kommandant der Grenzübergangstelle), Sieglinde Junge (Ratsmitglied für Verkehrswesen des Kreises Potsdam Land), Manfred Graulich, Bürgermeister der Stadt Teltow,Lutz Lüttich, Ratsmitglied für Inneres. - Realized with Pictrs.comDemarkationslinie | Teltow 14.11.1989 gegen 7.30 Uhr am frühen Dienstagmorgen vor der Eröffnung des Grenzübergangs Teltow/Seehof-Berlin/Lichterfelde. 

Zwischen dem 11.11. und 14.11.1989 entstand an dieser Stelle der erste neu geschaffene Grenzübergang, bei dem die bislang getrennten Straßen Ostpreußendamm und Philipp-Müller-Allee (ehemals und heute wieder Lichterfelder Allee) zusammengeführt werden. Teltower Seite am frühen Mortgen des 14.11.1989 gegen 7.30 Uhr. Unbewaffnete Grenzsoldaten nehmen Aufstellung an der soeben noch mit weißer Farbe gekennzeichneten Demarkationslinie. Auf der Berliner Seite treffen die ersten Teilnehmer der Eröffnung ein.  

Zwischen dem 11.11. und 14.11.1989 entstand an dieser Stelle der erste neu geschaffene Grenzübergang, bei dem die bislang getrennten Straßen Ostpreußendamm und Philipp-Müller-Allee (ehemals und heute wieder Lichterfelder Allee) zusammengeführt werden. Teltower Seite am frühen Mortgen des 14.11.1989 gegen 7.30 Uhr. Unbewaffnete Grenzsoldaten nehmen Aufstellung an der soeben noch mit weißer Farbe gekennzeichneten Demarkationslinie. Auf der Berliner Seite treffen die ersten Teilnehmer der Eröffnung ein. - Realized with Pictrs.comAlle machen mit | Teltow 11.11.1989 gegen 14.30 Uhr mittags. Grenzübergang Teltow/Seehof-Berlin/Lichterfelde. Zwischen dem 11.11. und 14.11.1989 entsteht an dieser Stelle der erste neu geschaffene Grenzübergang, bei dem die bislang getrennten Straßen Ostpreußendamm und Philipp-Müller-Allee (ehemals und heute wieder Lichterfelder Allee) zusammengeführt werden. Berliner Seite. Soldaten der "Grenztruppen der DDR" treten vor den Sperrzaun, um das "DDR-Terretorium" im Bereich der Straßenflucht  bis zum eigentlichen Grenzverlauf abzustecken. Über die Jahre ist dieser Bereich komplett zugewachsen. Sträucher, Wildwuchs und Erdansammlungen müssen von den Grenzsoldaten beseitigt werden. Einem Teil der Westberliner Zuschauer geht das zu langsam. Sie holen aus ihren angrenzenden Gärten Schaufeln und Hacken und graben gemeinsam mit den Soldaten. - Realized with Pictrs.comErstes Wiedersehen nach 28 Jahren | Teltow 11.11.1989 gegen 14.00 Uhr mittags. Grenzübergang Teltow/Seehof-Berlin/Lichterfelde. Am zweiten Tag noch dem Mauerfall winken sich Menschen wieder zu - nicht zum Abschied, wie am 13. August 1961, sondern aus Freude über dasEnde der Trennung. Zwischen dem 11.11. und 14.11.1989 entsteht an dieser Stelle der erste neu geschaffene Grenzübergang, bei dem die bislang getrennten Straßen Ostpreußendamm und Philipp-Müller-Allee (ehemals und heute wieder Lichterfelder Allee) zusammengeführt werden. Aufnahmerichtung zur Teltower Seite der Grenzanlage. Die ersten Betonelemente werden im Bereich der Straßenflucht entfernt. Vor der Mauer in Teltow-Seehof haben sich ebenfalls viele Menschen versammelt. Sie konnten allerdings erst nach dem Entfernen der Betonelemnte die Bewegungen im Grenzbereich verfolgen, da die Betonmauer jeglichen Einblick verhinderte. - Realized with Pictrs.comWiedersehen | Teltow 11.11.1989 gegen 13.00 Uhr mittags. Grenzübergang Teltow/Seehof-Berlin/Lichterfelde. Zwischen dem 11.11. und 14.11.1989 entsteht an dieser Stelle der erste neu geschaffene Grenzübergang, bei dem die bislang getrennten Straßen Ostpreußendamm und Philipp-Müller-Allee (ehemals und heute wieder Lichterfelder Allee) zusammengeführt werden. Berliner Seite. Soldaten der "Grenztruppen der DDR" treten vor den Sperrzaun, um das "DDR-Terretorium" im Bereich der Straßenflucht  bis zum eigentlichen Grenzverlauf abzustecken. Über die Jahre ist dieser Bereich komplett zugewachsen. - Realized with Pictrs.comDer Spalt | Teltow 11.11.1989 gegen 13.00 Uhr mittags. Grenzübergang Teltow/Seehof-Berlin/Lichterfelde. Zwischen dem 11.11. und 14.11.1989 entsteht an dieser Stelle der erste neu geschaffene Grenzübergang, bei dem die bislang getrennten Straßen Ostpreußendamm und Philipp-Müller-Allee (ehemals und heute wieder Lichterfelder Allee) zusammengeführt werden. Berliner Seite. Soldaten der "Grenztruppen der DDR" treten vor den Sperrzaun, um das "DDR-Terretorium" im Bereich der Straßenflucht  bis zum eigentlichen Grenzverlauf abzustecken. Über die Jahre ist dieser Bereich komplett zugewachsen. - Realized with Pictrs.comHoffnung | Teltow 11.11.1989 gegen 13.00 Uhr mittags. Grenzübergang Teltow/Seehof-Berlin/Lichterfelde. Zwischen dem 11.11. und 14.11.1989 entsteht an dieser Stelle der erste neu geschaffene Grenzübergang, bei dem die bislang getrennten Straßen Ostpreußendamm und Philipp-Müller-Allee (ehemals und heute wieder Lichterfelder Allee) zusammengeführt werden. Berliner Seite. Soldaten der "Grenztruppen der DDR" treten vor den Sperrzaun, um das "DDR-Terretorium" im Bereich der Straßenflucht  bis zum eigentlichen Grenzverlauf abzustecken. Über die Jahre ist dieser Bereich komplett zugewachsen. - Realized with Pictrs.comDer Spalt | Teltow 11.11.1989. Gegen 12.00 Uhr mittags. Grenzübergang Teltow/Seehof-Berlin/Lichterfelde. Zwischen dem 11.11. und 14.11.1989 entsteht an dieser Stelle der erste neu geschaffene Grenzübergang, bei dem die bislang getrennten Straßen Ostpreußendamm und Philipp-Müller-Allee (ehemals und heute wieder Lichterfelder Allee) zusammengeführt werden. Berliner Seite. - Realized with Pictrs.comDDR - bis hierher | Teltow 11.11.1989 gegen 12.00 Uhr mittags. Grenzübergang Teltow/Seehof-Berlin/Lichterfelde. Zwischen dem 11.11. und 14.11.1989 entsteht an dieser Stelle der erste neu geschaffene Grenzübergang, bei dem die bislang getrennten Straßen Ostpreußendamm und Philipp-Müller-Allee (ehemals und heute wieder Lichterfelder Allee) zusammengeführt werden. Berliner Seite. Soldaten der "Grenztruppen der DDR" treten vor den Sperrzaun, um das "DDR-Terretorium" im Bereich der Straßenflucht  bis zum eigentlichen Grenzverlauf abzustecken. Über die Jahre ist dieser Bereich komplett zugewachsen. - Realized with Pictrs.comEin guter Tag | 11.11.1989 - Kleinmachnow. Grenzgebiet am Stahnsdorfer Damm auf Höhe des MAX-REIMANN-WERKS vor Einfahrt bzw. Betreten des Ortsteils Dreilinden. Am frühen Morgen des 11.11.1989 beginnen die Grenzsoldaten mit dem Abbau der Sperranlagen des Grenzgebietes im Bereich des 44. Grenzregiments (Potsdam Neuer Garten bis Kleinmachnow am Teltowkanal). Die persönliche Entscheidung zu diesem Zeitpunkt trifft der Regimentskommandeur Oberst Horst Lange. Der offizielle Befehl zur Auflösung des Grenzgebiets auf dem Gebiet der DDR wird am 14.11.1989 erteilt. Bildmitte: Dietmar Klinger. Nach der Wende Drucker in der Elbedruckerei Lutherstadt Wittenberg. Seit 2014 coffee-bike-Unternehmer in Lutherstadt Wittenberg. Bei den Druckarbeiten 2007 zu meinem Sachbuch LINIENUNTREUE entdeckte er sich auf dem darin vrerwendeten Foto. - Realized with Pictrs.comCheckpoint Charlie | 10.11.1989 - Westberlin. Am innerstädtischer Kontrollpunkt der Alliierten "Checkpoint Charlie" in der Friedrichstraße. Alliierte Posten kontrollierten hier normalerweise nur Angehörige der westlichen Streitkräfte und Dienste vor ihrer Einreise nach Ostberlin. - Realized with Pictrs.comKeiner wollte Westberlin verlassen | Kleinmachnow 10.11.1989. Autobahn A 115  von der damaligen Auffahrt Drewitz zur Grenzübergangstelle Dreilinden. An diesem Morgen, nach der nächtlichen Bekanntgabe, dass die Grenzübergänge geöffnet sind, bewegt sich eine nicht enden wollende Fahrzeugkolonne in Richtung Westberlin. Kein einziges Fahrzeug auf der Gegenfahrbahn. Wer Westberlin nicht unbedingt verlassen musste, blieb, um zu feiern. - Realized with Pictrs.comBegrüßung | 10.11.1989 - Potsdam, Glienicker Brücke. Öffnung der Grenze auf der Brücke. Die Glienicker Brücke über die Havel zwischen Berlin und Potsdam verbindet im Verlauf der Bundesstraße 1 die Königstraße (Berlin-Wannsee) mit der Berliner Straße in der Berliner Vorstadt von Potsdam. Ihren Namen verdankt die Straßenbrücke dem in der Nähe gelegenen ehemaligen Gut Klein Glienicke, an dessen Stelle heute das Schloss Glienicke liegt. Die Fachwerkbrücke wurde Ende 1907 als viertes Bauwerk an dieser Stelle unter dem Namen Kaiser-Wilhelm-Brücke eröffnet, der sich jedoch nicht durchsetzte.Quer über die Brückenmitte verläuft die Landesgrenze zwischen Brandenburg und Berlin bzw. die Stadtgrenze zu Potsdam. Während der Zeit der Deutschen Teilung erlangte die Glienicker Brücke weltweite Bekanntheit durch den am 11. Februar 1986 spektakulär inszenierten dritten und letzten Agentenaustausch. Quelle: WikipediaAm 19. Dezember 1949 wird die im Krieg beschädigte Brücke nach Reparaturarbeiten durch die DDR wieder eröffnet. Ihr östliches Teilstück, das im Westen liegt, wird angehoben und mit seinem westlichen Teilstück, das im Osten liegt, wieder verbunden. Die Narben kann man noch heute sehen.Mit hehren Worten wird sie in Anwesenheit des Verkehrsministers der DDR „Brücke der Einheit“ genannt. Als Zeichen dieser Einheit erhält sie auf ihrer genauen Mitte eine weiße Demarkationslinie. Am 13. August 1961 ist es dann vorerst endgültig vorbei mit der Einheit. Die Mauer wird gezogen. - Realized with Pictrs.comVor der Passstelle Polizeiamt Teltow | Teltow 10.11.1989. Polizeirevier in der Ernst-Thälmann-Straße 3 (heute Potsdamer Straße 3). Den ganzen Tag stehen Keinmachnower, Stahnsdorfer und Teltower in einer scheinbar unendlichen Sclange, um das geforderte Reisevisum zu erhalten. - Realized with Pictrs.comViel Glück | Kleinmachnow 10.11.1989. Autobahn A 115  von der damaligen Auffahrt Drewitz zur Grenzübergangstelle Dreilinden. An diesem Morgen, nach der nächtlichen Bekanntgabe, dass die Grenzübergänge geöffnet sind, bewegt sich eine nicht enden wollende Fahrzeugkolonne in Richtung Westberlin. Schornsteinfegermeister Bernhard Wosche aus Potsdam war an diesem Morgen als Glücksbringer in der nahezu unendlichen warteschlange vor der Grenze mehr als gern gesehen. - Realized with Pictrs.comPotsdam - Am Kanal Am Kanal-Am Kanal | Potsdam 4.11.1989. Hartmut Mechtel, Redner auf der Schlusskundgebung.

Etwa zehntausend Menschen treffen sich zu dieser bis dahin einmaligen, weil nicht vom Staat und seinen Massenorganisationen angeordneten Großdemonstration in der Innenstadt. Abschlusskundgebung in der Heinrich-Rau-Allee (heute Am Kanal) bis Berliner Straße auf Höhe Burgstraße.

Hartmut Mechtel (* 5. März 1949 in Potsdam) ist ein deutscher Schriftsteller, Journalist, Schauspieler und Theaterschaffender. Hartmut Mechtel gehört zu den Persönlichkeiten der Wendezeit in Potsdam. Mit seiner fordernden Rede zum Abschluss der  Demonstration in der damalige Heinrich-Rau-Allee (heute Am Kanal), die als Audiodokument sowie im Original als Tonband vorliegt, brachte er den Unmut und den Veränderungswillen des größten Teils der Bevölkerung Potsdams auf den Punkt.
Nach seinem Abitur 1967 war er als Volontär bei der Tageszeitung Märkische Volksstimme in Potsdam tätig und studierte 1970 bis 1974 an der Sektion Journalistik der Leipziger Karl-Marx-Universität. Für die Tageszeitung Freie Erde in Neubrandenburg arbeitete er bis 1978 als Lokalredakteur in Altentreptow und seitdem als freier Autor, Kritiker und Schauspieler.Mechtel ist vor allem für seine Science-Fiction-Erzählungen und Kriminalromane bekannt. Der phantastische Marionetten-Fernsehfilm für Kinder Die Paradiesinsel wurde 1987 in zwei Teilen gesendet. Für seinen Roman Der unsichtbare Zweite wurde er 1997 mit dem Friedrich-Glauser-Preis der „Autorengruppe deutschsprachige Kriminalliteratur“ – Das Syndikat ausgezeichnet. Neben Romanen und Erzählungen schreibt er auch Drehbücher für Dokumentationen und Fernsehspiele, Hörspiele und Essays. Den 1988 unter dem Pseudonym Dirck van Belden publizierten historischen Roman Strandrecht (Spannend erzählt Bd. 213) verfasste er zusammen mit Otto Emersleben.[1]Seine Parr-Trilogie, die sich aus den Kriminalromanen Der unsichtbare Zweite, Das Netz der Schatten und Die Spitze des Kreises zusammensetzt, erhielt 2001 den Berliner Krimifuchs. Im Mittelpunkt der drei Bände steht ein ca. 40-jähriger Mann, der glaubt, seine Identität verloren zu haben und feststellen muss, dass er überhaupt keine besitzt. Verschwörungstheorien, Geheimdienste und reale Leichen werden zu ständigen Begleitern seines Lebens. Quelle: Wikipedia - Realized with Pictrs.comGebt mir ein Visa zu meiner Oma Lisa | Potsdam 4.11.1989. Etwa zehntausend Menschen treffen sich zu dieser bis dahin einmaligen, weil nicht vom Staat und seinen Massenorganisationen angeordneten Großdemonstration in der Innenstadt. Abschlusskundgebung in der Heinrich-Rau-Allee (heute Am Kanal) bis Berliner Straße auf Höhe Burgstraße. - Realized with Pictrs.comVom Aufrechten Gang | Potsdam 4.11.1989. Nach der Kundgebung auf dem Platz der Nationen (Luisenplatz) bewegt sich der Demonstrationszug durch die Schopenhauerstraße in die Wilhelm-Külz-Straße (heute Breite Straße) und weiter in die Friedrich-Ebertstraße. Der Demonstrationszug schwenkt in die Heinrich-Rau-Alle(heute Am Kanal) ein. Hier findet auf Höhe der Straßenbahnhaltestelle Heinrich-Rau-Alle /heute Burgstraße/Klinikum die Schlusskundgebung statt. Die Schlussrede hält Hartmut Mechtel. - Realized with Pictrs.comPotsdam - Am Kanal | Potsdam 4.11.1989. Nach der Kundgebung auf dem Platz der Nationen (Luisenplatz) bewegt sich der Demonstrationszug durch die Schopenhauerstraße in die Wilhelm-Külz-Straße (heute Breite Straße) und weiter in die Friedrich-Ebertstraße. Der Demonstrationszug schwenkt in die Heinrich-Rau-Alle(heute Am Kanal) ein. Hier findet auf Höhe der Straßenbahnhaltestelle Heinrich-Rau-Alle /heute Burgstraße/Klinikum die Schlusskundgebung statt. Die Schlussrede hält Hartmut Mechtel. - Realized with Pictrs.comMartin Kwaschik - Pfarrer | Potsdam 4.11.1989. Nach der Kundgebung auf dem Platz der Nationen (Luisenplatz) bewegt sich der Demonstrationszug durch die Schopenhauerstraße in die Wilhelm-Külz-Straße (heute Breite Straße) und weiter in die Friedrich-Ebertstraße. Der Demonstrationszug schwenkt in die Heinrich-Rau-Alle(heute Am Kanal) ein. Hier findet auf Höhe der Straßenbahnhaltestelle Heinrich-Rau-Alle /heute Burgstraße/Klinikum die Schlusskundgebung statt. Die Schlussrede hält Hartmut Mechtel. - Realized with Pictrs.comGleichberechtigung der Parteien | Potsdam 4.11.1989. Nach der Kundgebung auf dem Platz der Nationen (Luisenplatz) bewegt sich der Demonstrationszug durch die Schopenhauerstraße in die Wilhelm-Külz-Straße (heute Breite Straße) und weiter in die Friedrich-Ebertstraße. Der Demonstrationszug schwenkt in die Heinrich-Rau-Alle(heute Am Kanal) ein. - Realized with Pictrs.comKeine Diktatur | Potsdam 4.11.1989. Etwa zehntausend Menschen treffen sich zu dieser bis dahin einmaligen, nicht vom Staat und seinen Massenorganisationen angeordneten Großkundgebung auf dem Platz der Nationen (Luisenplatz). Anschließend beginnt ein  Demonstrationszug durch die Innenstadt ((Schopenhauerstraße, Wilhelm-Külz-Straße (heute Breite Straße), Friedrich-Ebert-Straße, Heinrich-rau-Allee (heute Am Kanal)). Hier der Demonstrationszug in der Wilhelm-Külz-Straße (Breite Straße). - Realized with Pictrs.comNEUES FORUM | Potsdam 4.11.1989. Etwa zehntausend Menschen treffen sich zu dieser bis dahin einmaligen, nicht vom Staat und seinen Massenorganisationen angeordneten Großkundgebung auf dem Platz der Nationen (Luisenplatz). Anschließend beginnt ein  Demonstrationszug durch die Innenstadt ((Schopenhauerstraße, Wilhelm-Külz-Straße (heute Breite Straße), Friedrich-Ebert-Straße, Heinrich-rau-Allee (heute Am Kanal)). Hier der Demonstrationszug in der Wilhelm-Külz-Straße (Breite Straße). - Realized with Pictrs.comKundgebung - Platz der Nationen | Potsdam 4.11.1989. Etwa zehntausend Menschen treffen sich zu dieser bis dahin einmaligen, nicht vom Staat und seinen Massenorganisationen angeordneten Großkundgebung auf dem Platz der Nationen (Luisenplatz). Anschließend beginnt ein  Demonstrationszug durch die Innenstadt ((Schopenhauerstraße, Wilhelm-Külz-Straße (heute Breite Straße), Friedrich-Ebert-Straße, Heinrich-rau-Allee (heute Am Kanal)). - Realized with Pictrs.comKundgebung - Platz der Nationen | Potsdam 4.11.1989. Etwa zehntausend Menschen treffen sich zu dieser bis dahin einmaligen, nicht vom Staat und seinen Massenorganisationen angeordneten Großkundgebung auf dem Platz der Nationen (Luisenplatz). Anschließend beginnt ein  Demonstrationszug durch die Innenstadt ((Schopenhauerstraße, Wilhelm-Külz-Straße (heute Breite Straße), Friedrich-Ebert-Straße, Heinrich-rau-Allee (heute Am Kanal)). - Realized with Pictrs.comVom Aufrechten Gang | Potsdam 4.11.1989. Stefan Heym meinte am 4. November 1989 auf der großen Demonstration auf dem Alexanderplatz in Berlin: "Wir haben in diesen letzten Wochen unsere Sprachlosigkeit überwunden und sind jetzt dabei, den aufrechten Gang zu erlernen." Eine schwer nachvollziehbare Meinung, wenn ich nur meine Fotografien aus diesen Tagen betrachte. Ich habe in meinem Archiv für diese Fotos das Stichwort Aufrechter-Gang vergeben.
  
Etwa zehntausend Menschen treffen sich zu dieser bis dahin einmaligen, nicht vom Staat und seinen Massenorganisationen angeordneten Großkundgebung auf dem Platz der Nationen (Luisenplatz). Anschließend beginnt ein  Demonstrationszug durch die Innenstadt ((Schopenhauerstraße, Wilhelm-Külz-Straße (heute Breite Straße), Friedrich-Ebert-Straße, Heinrich-rau-Allee (heute Am Kanal)). - Realized with Pictrs.comWehrersatzdienst | Potsdam 4.11.1989. Etwa zehntausend Menschen treffen sich zu dieser bis dahin einmaligen, nicht vom Staat und seinen Massenorganisationen angeordneten Großkundgebung auf dem Platz der Nationen (Luisenplatz). Anschließend beginnt ein  Demonstrationszug durch die Innenstadt ((Schopenhauerstraße, Wilhelm-Külz-Straße (heute Breite Straße), Friedrich-Ebert-Straße, Heinrich-rau-Allee (heute Am Kanal)). - Realized with Pictrs.comProtest | Potsdam 4.11.1989. Etwa zehntausend Menschen treffen sich zu dieser bis dahin einmaligen, nicht vom Staat und seinen Massenorganisationen angeordneten Großkundgebung auf dem Platz der Nationen (Luisenplatz). Anschließend beginnt ein  Demonstrationszug durch die Innenstadt ((Schopenhauerstraße, Wilhelm-Külz-Straße (heute Breite Straße), Friedrich-Ebert-Straße, Heinrich-rau-Allee (heute Am Kanal)). - Realized with Pictrs.comErlöserkirche | Potsdam 3.11.1989. Erlöserkirche. NEUES FORUM, erste Vollversammlung in der größeren Kirche. Die Friedrichskirche in Babelsberg bot der wachsenden Anzahl Interessierter Bürger nicht mehr genug Platz. Hauptforderungen an diesem Abend - Beendigung der Führungsrolle der SED, Aufdeckung der Wahlfälschung bei den Kommunalwahlen. Es werden die neu entstandenen Ortsgruppen vorgestellt. Über die Arbeits- und Themengruppen wird beraten und abgestimmt. Der provisorische Sprecherrat des NF wird vorgestellt und gewählt. Im Laufe der nahezu vierstündigen Veranstaltung wird durch Wortmeldungen u.a. über die Grundlagen des Selbstverständnisses des NF, den Einfluss des Staates, den Umgang mit der Stasi, die Bildungspolitik, die Reformierung der SED diskutiert. - Realized with Pictrs.comSO NICHT ! | Potsdam 3.11.1989. Erlöserkirche. NEUES FORUM, erste Vollversammlung in der größeren Kirche. Die Friedrichskirche in Babelsberg bot der wachsenden Anzahl Interessierter Bürger nicht mehr genug Platz. Hauptforderungen an diesem Abend - Beendigung der Führungsrolle der SED, Aufdeckung der Wahlfälschung bei den Kommunalwahlen. Es werden die neu entstandenen Ortsgruppen vorgestellt. Über die Arbeits- und Themengruppen wird beraten und abgestimmt. Der provisorische Sprecherrat des NF wird vorgestellt und gewählt. Im Laufe der nahezu vierstündigen Veranstaltung wird durch Wortmeldungen u.a. über die Grundlagen des Selbstverständnisses des NF, den Einfluss des Staates, den Umgang mit der Stasi, die Bildungspolitik, die Reformierung der SED diskutiert. - Realized with Pictrs.comMatthias Platzeck - Ministerpräsiden in spe | Potsdam 3.11.1989. Erlöserkirche. NEUES FORUM, erste Vollversammlung in der größeren Kirche. Die Friedrichskirche in Babelsberg bot der wachsenden Anzahl Interessierter Bürger nicht mehr genug Platz. Hauptforderungen an diesem Abend - Beendigung der Führungsrolle der SED, Aufdeckung der Wahlfälschung bei den Kommunalwahlen. Es werden die neu entstandenen Ortsgruppen vorgestellt. Über die Arbeits- und Themengruppen wird beraten und abgestimmt. Der provisorische Sprecherrat des NF wird vorgestellt und gewählt. Im Laufe der nahezu vierstündigen Veranstaltung wird durch Wortmeldungen u.a. über die Grundlagen des Selbstverständnisses des NF, den Einfluss des Staates, den Umgang mit der Stasi, die Bildungspolitik, die Reformierung der SED diskutiert. - Realized with Pictrs.comReinhard Meinel - NEUES FORUM | Potsdam 3.11.1989. Erlöserkirche. NEUES FORUM, erste Vollversammlung in der größeren Kirche. Die Friedrichskirche in Babelsberg bot der wachsenden Anzahl Interessierter Bürger nicht mehr genug Platz. Hauptforderungen an diesem Abend - Beendigung der Führungsrolle der SED, Aufdeckung der Wahlfälschung bei den Kommunalwahlen. Es werden die neu entstandenen Ortsgruppen vorgestellt. Über die Arbeits- und Themengruppen wird beraten und abgestimmt. Der provisorische Sprecherrat des NF wird vorgestellt und gewählt. Im Laufe der nahezu vierstündigen Veranstaltung wird durch Wortmeldungen u.a. über die Grundlagen des Selbstverständnisses des NF, den Einfluss des Staates, den Umgang mit der Stasi, die Bildungspolitik, die Reformierung der SED diskutiert.

Reinhard Meinel, *21.10.1958, gehörte mit Rudolf Tschäpe zu den beiden Potsdamer Erstunterzeichnern des Gründungsaufrufs "Neues Forum - Aufbruch 89" vom 9./10.09.1989 in Grünheide bei Berlin (Wohnung Robert Havemanns). Von 1986 bis 1991 arbeitete er am Zentralinstitut für Astrophysik in Potsdam. Seit 1991 lehrt Prof. Dr. Reinhard Meinel an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Er gilt als einer der führenden Experten auf dem Gebiet der Gravitationstheorie. Quelle: Wikipedia. - Realized with Pictrs.comSO NICHT ! | Potsdam 3.11.1989. Erlöserkirche. NEUES FORUM, erste Vollversammlung in der größeren Kirche. Die Friedrichskirche in Babelsberg bot der wachsenden Anzahl Interessierter Bürger nicht mehr genug Platz. Hauptforderungen an diesem Abend - Beendigung der Führungsrolle der SED, Aufdeckung der Wahlfälschung bei den Kommunalwahlen. Es werden die neu entstandenen Ortsgruppen vorgestellt. Über die Arbeits- und Themengruppen wird beraten und abgestimmt. Der provisorische Sprecherrat des NF wird vorgestellt und gewählt. Im Laufe der nahezu vierstündigen Veranstaltung wird durch Wortmeldungen u.a. über die Grundlagen des Selbstverständnisses des NF, den Einfluss des Staates, den Umgang mit der Stasi, die Bildungspolitik, die Reformierung der SED diskutiert. - Realized with Pictrs.comWerner Scholz - Vertreter NATIONALE FRONT | Potsdam - Babelsberg 18.10.1989. Zweite öffentliche Veranstaltung NEUES FORUM in der Babelsberger Friedrichskirche am Weberplatz. Bei dieser Veranstaltung wird der Weberplatz nicht wieder, wie zwei Wochen zuvor, durch Bereitschaftspolizei und Mitarbeiter des MfS abgeriegelt. Auf der Grundlage des Gesprächsangebots der DDR zu aktuellen Themen und Fragen waren Vertreter staatlicher Organisationen durch den Veranstalter (NEUES FORUM) eingeladen. Es spricht Werner Scholz, Oberpharmazierat und Kreisapotheker sowie Vorsitzender der Nationalen Front Potsdam Stadt und Land. - Realized with Pictrs.comEberhard Setzer - Vertreter der SED | Potsdam - Babelsberg 18.10.1989. Zweite öffentliche Veranstaltung NEUES FORUM in der Babelsberger Friedrichskirche am Weberplatz. Bei dieser Veranstaltung wird der Weberplatz nicht wieder, wie zwei Wochen zuvor, durch Bereitschaftspolizei und Mitarbeiter des MfS abgeriegelt. Auf der Grundlage des Gesprächsangebots der DDR zu aktuellen Themen und Fragen waren Vertreter staatlicher Organisationen durch den Veranstalter (NEUES FORUM) eingeladen. Es spricht Eberhard Setzer, Sekretär für Agitation und Propaganda in der SED-Kreisleitung Potsdam. Eine für Setzer wohl eher mehr als ungwöhnliche Situation, vom Altar aus in die voll besetzte Kirche zu sprechen und die Angebote seiner Partei an die Bürger vorzutragen. - Realized with Pictrs.comRudolf Tschäpe - NEUES FORUM | Rudolf Tschäpe (stehend), 9. Juli 1943  bis 14. April 2002. Astrophysiker, Bürgerrechtler. 

Bildtitel: "Rudolf Tschäpe"

Mit Reinhard Meinel gehörte er zu den Erstunterzeichnern des Gründungsaufrufs des Neuen Forum vom 10. September 1989 in Grünheide.                                                                                                           In Anerkennung seines Engagements erhielt der Platz vor der Potsdamer Erlöserkirche am 14. April 2008, seinem Todestag, den Namen Dr.-Rudolf-Tschäpe-Platz.                                                    Hier in Potsdam am 13.10.1989. Veranstaltung der SED Kreisleitung Potsdam im Klub der Volkssolidarität in der Potsdamer Waldstadt II. Am 11.Oktober erklärt das Politbüro des ZK der SED seine umfassende Gesprächsbereitschaft, woraufhin plötzlich überall in der DDR von den SED-Leitungen organisierte Aussprachen stattfinden. Zur Veranstaltung eingeladen Rudolf Tschäpe als  Vertreter der Bürgerbewegung NEUES FORUM.

Rudolf Tschäpe, *9.07.943  †14.04. 2002, Astrophysiker, Bürgerrechtler. Mit Reinhard Meinel gehörte er zu den Erstunterzeichnern des Gründungsaufrufs des Neuen Forum vom 10. September 1989 in Grünheide. Dr. Rudolf Tschäpe arbeitete seit 1972 am Zentralinstitut für Astrophysik in Potsdam.                                                                                                          In Anerkennung seines Engagements erhielt der Platz vor der Potsdamer Erlöserkirche am 14. April 2008, seinem Todestag, den Namen Dr.-Rudolf-Tschäpe-Platz. Quelle: Wikipedia. - Realized with Pictrs.comRepublikgeburtstag | Potsdam 7.10.1989. Am Nachmittag des 7. Oktober 1989 werden in der Friedrich-Ebert-Straße wahllos 104 Personen als Teilnehmer einer nicht genehmigten Demonstration auf der Straße und im Café Heider verhaftet. Sie werden in die Turnhalle des Volkspolizei-Kreisamtes in der damaligen Bauhofstraße (heute Henning-von-Tresckow-Straße) gebracht. - Realized with Pictrs.comRepublikgeburtstag | Potsdam 7.10.1989. Friedrich-Ebert-Straße. Polizeikette zwischen dem Restaurant "Klosterkeller" auf der linken Straßenseite mit der Hausnummer 94 und der ehemaligen Großen Stadtschule (Grande Ecole) mit der Hausnummer 17 auf der rechten Straßenseite.

Am Nachmittag des 7. Oktober 1989 werden in der Friedrich-Ebert-Straße wahllos 104 Personen als Teilnehmer einer nicht genehmigten Demonstration auf der Straße und im Café Heider verhaftet. Sie werden in die Turnhalle des Volkspolizei-Kreisamtes in der damaligen Bauhofstraße (heute Henning-von-Tresckow-Straße) gebracht. - Realized with Pictrs.comRepublikgeburtstag | Potsdam 7.10.1989. Friedrich-Ebert-Straße 92. In dem Haus an der Ecke zur Gutenbergstraße befand sich das Bekleidungsgeschäft "Jugendmode". Heute befindet sich hier ein Cafe sowie ein asiatisches Imbisslokal.

Am Nachmittag des 7. Oktober 1989 werden in der Friedrich-Ebert-Straße wahllos 104 Personen als Teilnehmer einer nicht genehmigten Demonstration auf der Straße und im Café Heider verhaftet. Sie werden in die Turnhalle des Volkspolizei-Kreisamtes in der damaligen Bauhofstraße (heute Henning-von-Tresckow-Straße) gebracht. - Realized with Pictrs.comFreie Rede | Potsdam-Babelsberg 4.10.1989. Friedrichskirche auf dem Weberplatz.

Bildtitel: "Gegen das Schweigen"

Erste öffentliche Veranstaltung des NEUEN FORUM. Wegen der nicht erwarteten etwa dreitausend Besucher wurden bis weit in die Nacht drei Veranstaltungen durchgeführt und über Lautsprecher auf den Weberplatz aus der Kirche übertragen. Massiv von Bereitschaftspolizei und StaSi überwacht, aber kein Einsatz.. Fotoausstellung "Wo Menschen Brücken treffen" Potsdam Januar/Februar 2019 im Bildungsforum/Wissenschaftsetage. November/Dezember 2019 Goetheinstitut Prag - Realized with Pictrs.comBudapest - Protestaktion | 14.07.1989 - Budapest, Ungarn. Protestaktion einer oppositionellen Gruppe, die die Münnich Ferenc utca demonstrativ in Nador Utca umbenennt (im Bild die Aktion an der Kreuzung mit der Arany Janos utca). Die Aktion, an der etwa 40 Teilnehmer mitwirken, wird von György Krasso angeführt. Nur kurze Zeit darauf werden die 29 provisorischen Straßenschilder durch die Staatssicherheit entfernt. Quellenhinweis: vgl. Regina Fritz, Die politische Besetzung des öffentlichen Raums. Straßennamenumbenennungen in Budapest, 1945–1989–2011, in Zeitgeschichte, Heft 1/2019, 46. Jg. - Realized with Pictrs.comBudapest - Beisetzung Janos Kadar | Budapest am 14.07.1989. Trauerfeierlichkeiten für den entmachteten Staatsführer und Generalsekretär der USAP (Ungarische Sozialistische Arbeiter Partei) János Kádár. In dem Gebäude in der Széchenyi rkp. 19 befindet sich heute das National Assembly Office Building (Gebäude der Nationalversammlung). - Realized with Pictrs.comBudapest - Beisetzung Janos Kadar | Budapest am 14.07.1989. Trauerfeierlichkeiten für den entmachteten Staatsführer und Generalsekretär der USAP (Ungarische Sozialistische Arbeiter Partei) János Kádár. In dem Gebäude in der Széchenyi rkp. 19 befindet sich heute das National Assembly Office Building (Gebäude der Nationalversammlung). - Realized with Pictrs.comBudapest - Protestaktion | 14.07.1989 - Budapest, Ungarn. Protestaktion einer oppositionellen Gruppe, die die Münnich Ferenc utca demonstrativ in Nador Utca umbenennt (im Bild die Aktion an der Kreuzung mit der Arany Janos utca). Die Aktion, an der etwa 40 Teilnehmer mitwirken, wird von György Krasso angeführt. Nur kurze Zeit darauf werden die 29 provisorischen Straßenschilder durch die Staatssicherheit entfernt. Quellenhinweis: vgl. Regina Fritz, Die politische Besetzung des öffentlichen Raums. Straßennamenumbenennungen in Budapest, 1945–1989–2011, in Zeitgeschichte, Heft 1/2019, 46. Jg. - Realized with Pictrs.comBudapest - Protestaktion | 14.07.1989 - Budapest, Ungarn. Protestaktion einer oppositionellen Gruppe, die die Münnich Ferenc utca demonstrativ in Nador Utca umbenennt (im Bild die Aktion an der Kreuzung mit der Arany Janos utca). Die Aktion, an der etwa 40 Teilnehmer mitwirken, wird von György Krasso angeführt. Nur kurze Zeit darauf werden die 29 provisorischen Straßenschilder durch die Staatssicherheit entfernt. Quellenhinweis: vgl. Regina Fritz, Die politische Besetzung des öffentlichen Raums. Straßennamenumbenennungen in Budapest, 1945–1989–2011, in Zeitgeschichte, Heft 1/2019, 46. Jg. - Realized with Pictrs.comWA 0002_27pi | Rockkonzert im Bäketal1.07.1989 - Kleinmachnow. Die Band "Die Vision" spielt im Kleinmachnower Bäketal unter dem Motto   "Other Waves for UNICEF". - Realized with Pictrs.comWA 0002_31v1pi | Rockkonzert im Bäketal1.07.1989 - Kleinmachnow. Die Band "Die Vision" spielt im Kleinmachnower Bäketal unter dem Motto   "Other Waves for UNICEF". - Realized with Pictrs.comVon der Sowjetunion lernen ... | Kleinmachnow 30.06.1989. Im Sommer 1989 klebte der Kleinmachnower Reinhard Womacka mehrmals nachts an diese Telefonzelle aus Moskau von Freunden mitgebrachte Gorbatschow-Plakate. Die Polizei entfernte die Plakate am nächsten Morgen und beobachtete die Telefonzelle an der Leninalle, heute Hohe Kiefer. - Realized with Pictrs.comPotsdam - Erstes Pfingstbergfest | Potsdam 10.06.1989. Erstes Pfingstbergfest am Belvedere auf dem Pfingstberg . Die "Arbeitsgemeinschaft Pfingstberg" um Wieland Eschenburg und Matthias Platzeck arbeitet mit der Zielstellung, das Belvedere und seine Anlagen zu retten. Von der StaSi überwacht, informieren verschiedene Umweltgruppen und Initiativen über ihre Arbeit. Das Fest zieht etwa dreitausend Besucher an. Tanzgruppe von Gabriele Grafenhorst , deren aufgeführtes Stück den Drang nach Freiheit symbolisiert. - Realized with Pictrs.comPotsdam - Ruine des Belvedere | Potsdam 10.06.1989. Potsdam. Das Schloss Belvedere auf dem Pfingstberg. Seine Fertigstellung lag im Jahr 1863. Von Friedrich Wilhelm IV beauftragt, entstand es nach Plänen  L. Persius, F. A. Stüler und L. F. Hesse. Erstes Pfingstbergfest am Belvedere auf dem Pfingstberg . Die "Arbeitsgemeinschaft Pfingstberg" um Wieland Eschenburg und Matthias Platzeck arbeitet mit der Zielstellung, das Belvedere und seine Anlagen zu retten. Von der StaSi überwacht, informieren verschiedene Umweltgruppen und Initiativen über ihre Arbeit. Das Fest zieht etwa dreitausend Besucher an. - Realized with Pictrs.comPotsdam - Erstes Pfingstbergfest | Potsdam 10.06.1989. Erstes Pfingstbergfest am Belvedere auf dem Pfingstberg . Die "Arbeitsgemeinschaft Pfingstberg" um Wieland Eschenburg und Matthias Platzeck arbeitet mit der Zielstellung, das Belvedere und seine Anlagen zu retten. Von der StaSi überwacht, informieren verschiedene Umweltgruppen und Initiativen über ihre Arbeit. Das Fest zieht etwa dreitausend Besucher an. - Realized with Pictrs.comBlaue Stunde | Peenestrom auf Höhe des Achterwassers. - Realized with Pictrs.comSturm am dem Haff | Stolpe, Insel Usedom. Am Stettiner Haff. - Realized with Pictrs.comStormy Weather | Stadteinfahrt Stralsund bei strömendem Regen. - Realized with Pictrs.comRadioaktives Leuchten | 20.09.1986 - Ergebnisse des Versuchs zum Nachweis von Radioaktivität in Waldpilzen nach der Reaktorkatastrophe in Tschernobyl am 26.04.1986. 
Weiteres zum Experoment unter Fotoarchiv - Projekte - Realized with Pictrs.comRadioaktives Leuchten | 20.09.1986 - Ergebnisse des Versuchs zum Nachweis von Radioaktivität in Waldpilzen nach der Reaktorkatastrophe in Tschernobyl am 26.04.1986. 
Weiteres zum Experoment unter Fotoarchiv - Projekte - Realized with Pictrs.comBA 0239_69v1pi | 15.09.1984 -Zecherin, Insel UsedomFischereihafen Zecherin. Die kleine Hafenanlage gehörte zur FischereiProduktionsGenossenschaft (FPG) "Inselfisch", Karlshagen. Rückkehr vom Heringsfang in der Nacht auf dem Greifswalder Bodden. - Realized with Pictrs.comHeringsfischer | 15.09.1984 -Zecherin, Insel UsedomFischereihafen Zecherin. Die kleine Hafenanlage gehörte zur FischereiProduktionsGenossenschaft (FPG) "Inselfisch", Karlshagen. Rückkehr vom Heringsfang in der Nacht auf dem Greifswalder Bodden. - Realized with Pictrs.comEhrerweisung | 25.05.1984 - Kleinmachnow, Waldfriedhof.

Beisetzung des Fähnrichs der Grenztruppen der DDR Andreas Plettau mit militärischen Ehren auf dem Kleinmachnower Waldfriedhof. 

Hauptmann Gerhard Grünberg führt den Ehrenzug. Hinter ihm drei Offiziere aus dem Regiment des Verstorbenen. Die erste Reihe der ihnen folgenden Soldaten sind Unteroffiziere, danach kommen 21 Soldaten, die am Grab drei Ehrensalven abfeuern werden.

Nach einem tragischen Verkehrsunfall im Militär-LKW (Funkstation R 118) in Potsdam, bei dem das Fahrzeug in Brand geriet, ist er bei der Rettung seines Kraftfahrers verstorben. Die zwei Soldaten, die sich im hinteren Teil des LKW's, in der Funkstation befanden, wurden durch einen zufällig am Unfallort anwesenden sowjetischen Offizier aus dem brennenden LKW gerettet. - Realized with Pictrs.comBD 0006_01v3pi | Foto: Birgit Blumrich (Ragotzky)Blick in das Sowjetische Militärstädtchen Nr. 7 von der Wohnung im Obergeschoss des letzten Hauses vor der Mauer um das "Städtchen" in der Großen Weinmeisterstraße 28. - Realized with Pictrs.comKarpfenernte | 10.10.1977 - Göttinsee KarpfenernteFischer bei der Karpfenernte auf dem Göttinsee, zwischen Paretz und Neu Töplitz, bei Ketzin an der Havel. Der Göttinsee ist ein Fischzuchtgewässer und für den Bootsverkehr gesperrt. - Realized with Pictrs.comSonntagmorgen in Potsdam | 16.01.1977 - Potsdam, Holländisches Viertel. Gutenbergstraße.
  
Bildtitel: "Sonntagmorgen in Potsdam"                     

Zwischen 1733 und 1742 im Zuge der zweiten Stadterweiterung unter Leitung des holländischen Baumeisters Johann Boumann erbaut wurde. Unter Friedrich Wilhelm I., „Soldatenkönig“ genannt, wurde das Viertel geplant und die beiden westlichen Karrees gebaut. Nach dem Tod Friedrich Wilhelms I. im Jahr 1740 ließ sein Sohn und Nachfolger Friedrich II. das Viertel mit den beiden östlichen Karrees weitestgehend nach den Plänen seines Vaters fertigstellen. Das Viertel besteht aus 134 Ziegelstein-Häusern, die durch die Mittel- und Benkertstraße in vier Karrees aufgeteilt werden. - Realized with Pictrs.comBA 0061_72pi | 15.07.1973 - Potsdam. Dampfschiff GUSTAV auf der Havel.
Das Dampfschiff bietet heute 100 Sitzplätze und unternimmt Ausflugsfahrten  auf der Havel durch Potsdam und Berlin.Der Dampfschlepper wurde von der Hamburger Reederei Schmeil & Friedrich in Auftrag gegeben und 1908 als Auguste mit einer Länge von 26,50 m, einer Breite von 5,10 m und einem Tiefgang von 1,10 m in Betrieb genommen. Die Dampferzeugung erfolgte in einem Zylinderkessel mit zwei Flammrohren. Die Dreifachexpansionsmaschine hatte eine Nennleistung von 250 PS.Die Auguste wurde vom Reeder Gustav Thiele aus Lehnin in Brandenburg als Nachfolger für seinen kleineren Schlepper Gustav gekauft und in Gustav umbenannt. Im Jahr 1976 ließ Thiele den Dampfer mittschiffs verlängern, um zwischen dem Maschinen- und Kesselraum zusätzliche Kohlebunker unterbringen zu können. Damit verdoppelte sich die Reichweite ohne Nachbunkern und das Schiff war nun 32 Meter lang sowie 6 Meter breit.1987 verkaufte Thiele die Gustav an den Abwrackbetrieb Hans Möritz in Berlin-Spandau. Aufgrund der guten Substanz des Schiffskörpers und seiner Antriebstechnik erfolgte durch Hans Möritz eine umfangreiche Restaurierung und im August 1989 wurde der Dampfer wieder zu Wasser gelassen. Quelle: Wikipedia - Realized with Pictrs.com