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#2019

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Unter Wasser | Ehemaligen Bötzow Brauerei Berlin, Prenzlauer Allee (1864 - 1945). - Realisiert mit Pictrs.comBD 0149_11pi | 13.11.2019 - Prag. 
Archiv-Ordner: BD 0149

František Černý (* 8. Juni 1931 in Prag) war Botschafter der Tschechoslowakei und der Tschechischen Republik in Berlin. Die Bemühungen um die Aussöhnung und Verständigung zwischen Tschechen und Deutschen prägen sein Leben. Er ist Träger des Einheitspreises und des großen Verdienstkreuzes.                                                  Am 8. Juni 1931 wurde František Černý in Prag geboren. Schon seit früher Kindheit lebte und erlebte er die multikulturellen Verknüpfungen in der damaligen Ersten Tschechoslowakischen Republik. Ein Teil seiner Verwandtschaft ist tschechisch, ein anderer deutsch bzw. österreichisch.Seine Großmutter war die älteste von insgesamt neun Geschwistern, acht Männer und sie, von denen zwei im Ersten Weltkrieg gefallen sind. Die Überlebenden waren weit über das Gebiet des damaligen Habsburgerreiches verstreut und mehrheitlich in der Forstwirtschaft tätig. Mindestens einmal im Jahr traf sich die Großfamilie in Prag. Černý wuchs mehrsprachig auf. Da er aus einer bürgerlichen Familie stammte, sein Großvater mütterlicherseits war hoher Beamter zu Zeiten der österreichisch-ungarischen Monarchie und später in der Ersten Tschechoslowakischen Republik, galten er und seine Familie den neuen Machthabern als politisch unsicher, wodurch ihm vorerst der Weg zum Studium versperrt wurde.Erst nachdem er drei Jahre in einer Fabrik an einer Drehbank gearbeitet und den Militärdienst als Bausoldat, da er als unzuverlässig eingestuft wurde, absolviert hatte, nahm er ein Studium der Germanistik und der Bohemistik an der Karls-Universität auf, was er 1963 mit einer Dissertation über Erich Maria Remarque abschloss. Schon während seiner Studienzeit begann er als Redakteur beim tschechischen Rundfunk, erst im Jugendprogramm und dann bei den Auslandssendungen. Neben seiner Tätigkeit für das Radio engagierte er sich für die Erinnerung an das kulturelle Erbe der Deutschen in den historischen böhmischen Ländern und setzte sich aktiv gegen eine Homogenisierung der Tschechen ein. Im Jahre 1963 nahm er an der Kafka-Konferenz in Liblitz teil. Neben einer Rehabilitierung Franz Kafkas, der bis dahin in den sozialistischen Ländern tabuisiert wurde, gilt die Konferenz als einer der wichtigsten Vorreiter des Prager Frühlings 1968. Viele Intellektuelle nicht nur aus Tschechien, sondern aus ganz Europa diskutierten kontrovers die Möglichkeiten eines Sozialismus mit menschlichem Antlitz.Mit dem Ende des Prager Frühlings endeten auch die gewonnenen Freiheiten. Viele Reformer wurden in die Emigration getrieben, oder, wer blieb, verfolgt. František Černý musste den tschechischen Rundfunk verlassen und bekam ein Berufsverbot als Journalist auferlegt. Bis 1989 verdiente er sich seinen Lebensunterhalt als Deutschlehrer und Dolmetscher. Erst nach der Wende ergab sich wieder die Möglichkeit, seine Berufung, die deutsch-tschechische Verständigung, weiter voranzutreiben. Gleich nach der samtenen Revolution trat er, auch auf Drängen Václav Havels und Jiří Dienstbiers, in den Dienst des Auswärtigen Amtes und blieb bis 1995 Gesandter und Leiter der Außenstelle der Botschaft seines Landes in Berlin. Im Jahre 1998 wurde er dann zum alleinigen Botschafter Tschechiens ernannt. Diese Stelle hatte er bis 2001 inne. Nach seiner aktiven politischen Zeit widmete er sich ganz der deutschsprachigen Literatur in den böhmischen Ländern. Zusammen mit der Prager deutschsprachigen Autorin Lenka Reinerová und dem Vorsitzenden der Franz-Kafka-Gesellschaft, Kurt Krolop, gehört er zu den Begründern des Prager Literaturhauses, welches sich der Wahrung des gemeinsamen kulturellen Erbes in den böhmischen Ländern widmet. Quelle: Wikipedia - Realisiert mit Pictrs.comFahrstuhlantrieb | Ehemaligen Bötzow Brauerei Berlin, Prenzlauer Allee (1864 - 1945). - Realisiert mit Pictrs.comDuschraum | Ehemaligen Bötzow Brauerei Berlin, Prenzlauer Allee (1864 - 1945). - Realisiert mit Pictrs.comBrandwald | 28.07.2019 - Klaistow, Brandwald nach dem Brand am 17.06.2019 zwischen Kleistow und Glindow. Im Bereich der Hochspannungsleitung brennt an diesem Tag der Wald. Waldeigentümer werden mit 500 Millionen Euro unterstütztBundesministerin Julia Klöckner erlässt Förderrichtlinie – Forstbetriebe durch Waldschäden und Corona stark getroffen – Nachhaltigkeitszertifizierung ist Voraussetzung für Erhalt der PrämieDie Wälder in Deutschland leiden seit drei Jahren unter Dauerstress. Stürme, Dürre, und ein massiver Befall des Borkenkäfers haben ihm bedrohlich zugesetzt. Den Waldbesitzern auch. Ihre geschädigten Waldflächen müssen sie räumen und wiederbewalden, die Holzpreise sind – verstärkt auch durch die Corona-Pandemie – stark gesunken. Viele Waldeigentümer haben durch die Waldschäden und Verwerfungen auf dem Holzmarkt starke wirtschaftliche Schäden erlitten haben. Es fehlt ihnen an Liquidität.Das Bundeswaldministerium hat daher mit der Großen Koalition erstmals eine Nachhaltigkeitsprämie für den Wald entwickelt: 500 Millionen Euro, um die Waldeigentümer direkt zu unterstützen. Diese Hilfen können ab Ende der Woche abgerufen werden – die von Bundesministerin Julia Klöckner gezeichnete Förderrichtlinie wird am Freitag im Bundesanzeiger veröffentlicht.Voraussetzung für den Erhalt der Prämie ist eine Nachhaltigkeits-Zertifizierung der Waldfläche nach den Programmen PEFC oder FSC. Die Zertifizierung kann bis zum 30. September 2021 nachgereicht werden. Eine Auszahlung der Prämie erfolgt, wenn die Zertifizierung vorliegt. Quelle: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft vom 17. 11. 2020 (weiter, siehe dort) - Realisiert mit Pictrs.comGenius Loci | Ehemaliges Elisabeth-Sanatorium. 25 Jahre Leerstand ermöglichten unbefugtes Betreten und Zerstörung des denkmalgeschützten früheren Krankenhauses. Seit 2019 wird der Standort zum Mehrgenerationen Campus entwickelt. - Realisiert mit Pictrs.comHinterlassenschaft | Ehemaligen Bötzow Brauerei Berlin, Prenzlauer Allee (1864 - 1945). - Realisiert mit Pictrs.comGeburtstag | Ehemaliges Elisabeth-Sanatorium. 25 Jahre Leerstand ermöglichten unbefugtes Betreten und Zerstörung des denkmalgeschützten früheren Krankenhauses. Seit 2019 wird der Standort zum Mehrgenerationen Campus entwickelt. - Realisiert mit Pictrs.comZahn der Zeit | Ehemaliges Elisabeth-Sanatorium. 25 Jahre Leerstand ermöglichten unbefugtes Betreten und Zerstörung des denkmalgeschützten früheren Krankenhauses. Seit 2019 wird der Standort zum Mehrgenerationen Campus entwickelt. - Realisiert mit Pictrs.comGenius Loci | Ehemaliges Elisabeth-Sanatorium. 25 Jahre Leerstand ermöglichten unbefugtes Betreten und Zerstörung des denkmalgeschützten früheren Krankenhauses. Seit 2019 wird der Standort zum Mehrgenerationen Campus entwickelt. - Realisiert mit Pictrs.comGenius Loci | Ehemaliges Elisabeth-Sanatorium. 25 Jahre Leerstand ermöglichten unbefugtes Betreten und Zerstörung des denkmalgeschützten früheren Krankenhauses. Seit 2019 wird der Standort zum Mehrgenerationen Campus entwickelt. - Realisiert mit Pictrs.comGenius Loci | Ehemaliges Elisabeth-Sanatorium. 25 Jahre Leerstand ermöglichten unbefugtes Betreten und Zerstörung des denkmalgeschützten früheren Krankenhauses. Seit 2019 wird der Standort zum Mehrgenerationen Campus entwickelt. - Realisiert mit Pictrs.comTiefkeller | Ehemaligen Bötzow Brauerei Berlin, Prenzlauer Allee (1864 - 1945). - Realisiert mit Pictrs.com