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#2018

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in memoriam | 11.11.2018 - Stahnsdorf, Südwestkirchhof, Italienischer Soldatenfriedhof. - Realisiert mit Pictrs.comBrandwald | 19.09.2018 - Fichtenwalde, Brandwald. Rodung des Brandwaldes bei Fichtenwalde am Autobahndreieck Potsdam. Am 26.07.2018 brannten hier ca. 50 ha Kiefernwald. Das Feuer kam dem Ort Fichtenwalde nur wenige 100 m nahe. 

Waldeigentümer werden mit 500 Millionen Euro unterstütztBundesministerin Julia Klöckner erlässt Förderrichtlinie – Forstbetriebe durch Waldschäden und Corona stark getroffen – Nachhaltigkeitszertifizierung ist Voraussetzung für Erhalt der PrämieDie Wälder in Deutschland leiden seit drei Jahren unter Dauerstress. Stürme, Dürre, und ein massiver Befall des Borkenkäfers haben ihm bedrohlich zugesetzt. Den Waldbesitzern auch. Ihre geschädigten Waldflächen müssen sie räumen und wiederbewalden, die Holzpreise sind – verstärkt auch durch die Corona-Pandemie – stark gesunken. Viele Waldeigentümer haben durch die Waldschäden und Verwerfungen auf dem Holzmarkt starke wirtschaftliche Schäden erlitten haben. Es fehlt ihnen an Liquidität.Das Bundeswaldministerium hat daher mit der Großen Koalition erstmals eine Nachhaltigkeitsprämie für den Wald entwickelt: 500 Millionen Euro, um die Waldeigentümer direkt zu unterstützen. Diese Hilfen können ab Ende der Woche abgerufen werden – die von Bundesministerin Julia Klöckner gezeichnete Förderrichtlinie wird am Freitag im Bundesanzeiger veröffentlicht.Voraussetzung für den Erhalt der Prämie ist eine Nachhaltigkeits-Zertifizierung der Waldfläche nach den Programmen PEFC oder FSC. Die Zertifizierung kann bis zum 30. September 2021 nachgereicht werden. Eine Auszahlung der Prämie erfolgt, wenn die Zertifizierung vorliegt. Quelle: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft vom 17. 11. 2020 (weiter, siehe dort) - Realisiert mit Pictrs.comBrandwald | 19.09.2018 - Fichtenwalde, Brandwald. Rodung des Brandwaldes bei Fichtenwalde am Autobahndreieck Potsdam. Am 26.07.2018 brannten hier ca. 50 ha Kiefernwald. Das Feuer kam dem Ort Fichtenwalde nur wenige 100 m nahe. 

Waldeigentümer werden mit 500 Millionen Euro unterstütztBundesministerin Julia Klöckner erlässt Förderrichtlinie – Forstbetriebe durch Waldschäden und Corona stark getroffen – Nachhaltigkeitszertifizierung ist Voraussetzung für Erhalt der PrämieDie Wälder in Deutschland leiden seit drei Jahren unter Dauerstress. Stürme, Dürre, und ein massiver Befall des Borkenkäfers haben ihm bedrohlich zugesetzt. Den Waldbesitzern auch. Ihre geschädigten Waldflächen müssen sie räumen und wiederbewalden, die Holzpreise sind – verstärkt auch durch die Corona-Pandemie – stark gesunken. Viele Waldeigentümer haben durch die Waldschäden und Verwerfungen auf dem Holzmarkt starke wirtschaftliche Schäden erlitten haben. Es fehlt ihnen an Liquidität.Das Bundeswaldministerium hat daher mit der Großen Koalition erstmals eine Nachhaltigkeitsprämie für den Wald entwickelt: 500 Millionen Euro, um die Waldeigentümer direkt zu unterstützen. Diese Hilfen können ab Ende der Woche abgerufen werden – die von Bundesministerin Julia Klöckner gezeichnete Förderrichtlinie wird am Freitag im Bundesanzeiger veröffentlicht.Voraussetzung für den Erhalt der Prämie ist eine Nachhaltigkeits-Zertifizierung der Waldfläche nach den Programmen PEFC oder FSC. Die Zertifizierung kann bis zum 30. September 2021 nachgereicht werden. Eine Auszahlung der Prämie erfolgt, wenn die Zertifizierung vorliegt. Quelle: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft vom 17. 11. 2020 (weiter, siehe dort) - Realisiert mit Pictrs.comIm Brandwald | 19.09.2018 - Fichtenwalde, Brandwald. Rodung des Brandwaldes bei Fichtenwalde am Autobahndreieck Potsdam. Am 26.07.2018 brannten hier ca. 50 ha Kiefernwald. Das Feuer kam dem Ort Fichtenwalde nur wenige 100 m nahe. 

Waldeigentümer werden mit 500 Millionen Euro unterstütztBundesministerin Julia Klöckner erlässt Förderrichtlinie – Forstbetriebe durch Waldschäden und Corona stark getroffen – Nachhaltigkeitszertifizierung ist Voraussetzung für Erhalt der PrämieDie Wälder in Deutschland leiden seit drei Jahren unter Dauerstress. Stürme, Dürre, und ein massiver Befall des Borkenkäfers haben ihm bedrohlich zugesetzt. Den Waldbesitzern auch. Ihre geschädigten Waldflächen müssen sie räumen und wiederbewalden, die Holzpreise sind – verstärkt auch durch die Corona-Pandemie – stark gesunken. Viele Waldeigentümer haben durch die Waldschäden und Verwerfungen auf dem Holzmarkt starke wirtschaftliche Schäden erlitten haben. Es fehlt ihnen an Liquidität.Das Bundeswaldministerium hat daher mit der Großen Koalition erstmals eine Nachhaltigkeitsprämie für den Wald entwickelt: 500 Millionen Euro, um die Waldeigentümer direkt zu unterstützen. Diese Hilfen können ab Ende der Woche abgerufen werden – die von Bundesministerin Julia Klöckner gezeichnete Förderrichtlinie wird am Freitag im Bundesanzeiger veröffentlicht.Voraussetzung für den Erhalt der Prämie ist eine Nachhaltigkeits-Zertifizierung der Waldfläche nach den Programmen PEFC oder FSC. Die Zertifizierung kann bis zum 30. September 2021 nachgereicht werden. Eine Auszahlung der Prämie erfolgt, wenn die Zertifizierung vorliegt. Quelle: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft vom 17. 11. 2020 (weiter, siehe dort) - Realisiert mit Pictrs.comIm Brandwald | 19.09.2018 - Fichtenwalde, Brandwald. Rodung des Brandwaldes bei Fichtenwalde am Autobahndreieck Potsdam. Am 26.07.2018 brannten hier ca. 50 ha Kiefernwald. Das Feuer kam dem Ort Fichtenwalde nur wenige 100 m nahe. 

Waldeigentümer werden mit 500 Millionen Euro unterstütztBundesministerin Julia Klöckner erlässt Förderrichtlinie – Forstbetriebe durch Waldschäden und Corona stark getroffen – Nachhaltigkeitszertifizierung ist Voraussetzung für Erhalt der PrämieDie Wälder in Deutschland leiden seit drei Jahren unter Dauerstress. Stürme, Dürre, und ein massiver Befall des Borkenkäfers haben ihm bedrohlich zugesetzt. Den Waldbesitzern auch. Ihre geschädigten Waldflächen müssen sie räumen und wiederbewalden, die Holzpreise sind – verstärkt auch durch die Corona-Pandemie – stark gesunken. Viele Waldeigentümer haben durch die Waldschäden und Verwerfungen auf dem Holzmarkt starke wirtschaftliche Schäden erlitten haben. Es fehlt ihnen an Liquidität.Das Bundeswaldministerium hat daher mit der Großen Koalition erstmals eine Nachhaltigkeitsprämie für den Wald entwickelt: 500 Millionen Euro, um die Waldeigentümer direkt zu unterstützen. Diese Hilfen können ab Ende der Woche abgerufen werden – die von Bundesministerin Julia Klöckner gezeichnete Förderrichtlinie wird am Freitag im Bundesanzeiger veröffentlicht.Voraussetzung für den Erhalt der Prämie ist eine Nachhaltigkeits-Zertifizierung der Waldfläche nach den Programmen PEFC oder FSC. Die Zertifizierung kann bis zum 30. September 2021 nachgereicht werden. Eine Auszahlung der Prämie erfolgt, wenn die Zertifizierung vorliegt. Quelle: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft vom 17. 11. 2020 (weiter, siehe dort) - Realisiert mit Pictrs.comOldtimer | Aufnahmen an der historischen Autobahntankstelle an der A12 bei Fürstenwalde. Die Anlage entstand 1937 nach den Plänen von Friedrich Tamm. Er war in Berlin im Brückenbauamt tätig, baute unter Albert Speer mit an der Reichskanzlei Hitlers. Einer der wichtigsten Architekten der Nazizeit. Er hatte Mitte der dreißiger Jahre auch eine der für die Reichsautobahn gedachten Typentankstellen entworfen. Die kleine, elegante Anlage in Fürstenwalde wurde als erste errichtet, zugleich als erste Realisierung des "Typs Fürstenwalde". - Realisiert mit Pictrs.comOldtimer | Aufnahmen an der historischen Autobahntankstelle an der A12 bei Fürstenwalde. Die Anlage entstand 1937 nach den Plänen von Friedrich Tamm. Er war in Berlin im Brückenbauamt tätig, baute unter Albert Speer mit an der Reichskanzlei Hitlers. Einer der wichtigsten Architekten der Nazizeit. Er hatte Mitte der dreißiger Jahre auch eine der für die Reichsautobahn gedachten Typentankstellen entworfen. Die kleine, elegante Anlage in Fürstenwalde wurde als erste errichtet, zugleich als erste Realisierung des "Typs Fürstenwalde". - Realisiert mit Pictrs.comOldtimer | Aufnahmen an der historischen Autobahntankstelle an der A12 bei Fürstenwalde. Die Anlage entstand 1937 nach den Plänen von Friedrich Tamm. Er war in Berlin im Brückenbauamt tätig, baute unter Albert Speer mit an der Reichskanzlei Hitlers. Einer der wichtigsten Architekten der Nazizeit. Er hatte Mitte der dreißiger Jahre auch eine der für die Reichsautobahn gedachten Typentankstellen entworfen. Die kleine, elegante Anlage in Fürstenwalde wurde als erste errichtet, zugleich als erste Realisierung des "Typs Fürstenwalde". - Realisiert mit Pictrs.comRegenmacher | 31.07.2018 - Prag

Bildtitel: "Regenmacher" - Realisiert mit Pictrs.comBD 0115_58pi | 30.07.2018 - Prag, Restaurant in der Straße "Na Kampe" an der Karlsbrücke. - Realisiert mit Pictrs.com