Shopping cart (0) commenced packages in shopping basket

#2002

search result

STAIRWAY TO HEAVEN | Der Weißensee in Kärnten, Österreich. (930 m ü. N.N.). - Realized with Pictrs.comSpiegelbild | Wasserspiegelung im Weißensee in Kärnten (930 m ü. N.N.), Österreich. - Realized with Pictrs.comSTAIRWAY TO HEAVEN | Der Weißensee in Kärnten, Österreich. (930 m ü. N.N.). - Realized with Pictrs.comHermann Lohrisch | 27.07.2002 - Kleinmachnow80. Geburtstag Hermann LohrischBildtitel: "Hermann Lohrisch"

Ausstellung anlässlich seines 80. Geburtstags im Schloss Augustusburg in Augustusburg, wo er mehr als ein Jahrzehnt wirkte. Hier findet am 27.07.2002 die Vernissage zur Ausstellung statt, die einen eindrucksvollen Überblick über das Lebenswerk des Kleinmachnower Künstlers vermittelt.                              Am 15.08.2008 konnte sich der Künstler  in das Goldene Buch von Kleinmachnow eintragen..Hermann Lohrisch, * 21. August 1922 in Chemnitz; † 15. August 2015 in Berlin war ein deutscher Holzbildhauer, Zeichner und Aquarellmaler.Hermann Lohrisch wurde 1922 als eines von drei Kindern der Unternehmerin Margarete Kühn und des Architekten Arnold Lohrisch in Chemnitz geboren.[1] Seine Patentante war Margarete Junge, die 1907 als erste Frau eine Anstellung an der Königlich-Sächsischen Kunstgewerbeschule Dresden als Lehrerin für die neu gegründete Frauenklasse erhielt. Die beiden Unternehmerinnen Margarete Wendt und Margarete Kühn, Gründerinnen der Firma Wendt & Kühn, studierten bei Margarete Junge und blieben ihrer Lehrerin ein Leben lang freundschaftlich verbunden.[2]Hermann Lohrisch nahm im Alter von 14 Jahren auf Anregung von Margarete Junge eine Ausbildung an der staatlichen Fachschule für Holzschnitzerei in Oberammergau auf. Danach studierte er in Dresden an der von den Nationalsozialisten in „Staatliche Meisterschule des Handwerks“ umbenannten ehemaligen Kunstgewerbeschule Dresden. Er belegte u. a. die Fächer Architekturskulptur bei Rudolf Born und Zeichnen bei Walter Flemming. Während der Bombenangriffe auf Dresden hielt er im Keller der Kunstgewerbeschule Feuerwache und half beim Feuerlöschen.Nach dem Zweiten Weltkrieg arbeitete er als freischaffender Bildhauer und Restaurator und zog 1946 in die Augustusburg. 1955 stellt er im Städtischen Museum in Zwickau aus. 1958 zog er nach Kleinmachnow und arbeitete im Bereich der Denkmalpflege und als Restaurator für das Märkische Museum in Berlin. Er erhielt zahlreiche Aufträge für freie künstlerische Arbeiten im kirchlichen Rahmen. Werke Hermann Lohrischs finden sich heute in verschiedenen Kirchen Brandenburgs. So besitzen z. B. die Dorfkirche Bardenitz einen Klappaltar von ihm aus den 1960er-Jahren, die Kirche Sankt Johannis in Luckenwalde ein 1964 geschaffenes Ehrenmal für die Opfer der Kriege und die Auferstehungskirche in Kleinmachnow mehrere Skulpturen von Lohrisch. Werke von Lohrisch befinden sich auch im Museum für Sächsische Volkskunst.Im Jahr 2003 schenkte Hermann Lohrisch dem Archiv der Hochschule für Bildende Künste Dresden eine Mappe mit ca. 100 Handzeichnungen seiner Patentante Margarete Junge. Hermann Lohrisch starb 2015 in Berlin. Quelle: Wikipedia - Realized with Pictrs.comBA 0185_005api | 18.05.2002 - Brand-Briesen, CargoLifter AGFertigungshalle für Luftschiffe                                              

Carl Freiherr von Gablenz gründet im September 1996 die Cargolifter AG in Wiebaden. Die CL AG hat das Ziel, Großluftschiffe mit einer Lastaufnahme von bis zu 160 t zu bauen. Die Werfthalle ist mit  360 m L, 107 m H und 210 m B die weltgrößte freitragende Halle. Sie wird im November 2000 eröffnet. Am 28. Mai 2002 erklärt die CL AG die Zahlungsunfähigkeit. Am 8. Oktober 2003 wird die vorhandene Ausrüstung versteigert.  Die Halle wird an einen malaysischen Investor verkauft (Tropical Islands).Die Aufnahme entstand im Rahmen eines Fotoseminars mit Bernd Blumrich in Zusammenarbeit mit der CargoLifter AG in Brand-Briesen. - Realized with Pictrs.comZukunft | 18.05.2002 - Brand-Briesen, CargoLifter AGFertigungshalle für Luftschiffe                                              

Carl Freiherr von Gablenz gründet im September 1996 die Cargolifter AG in Wiebaden. Die CL AG hat das Ziel, Großluftschiffe mit einer Lastaufnahme von bis zu 160 t zu bauen. Die Werfthalle ist mit  360 m L, 107 m H und 210 m B die weltgrößte freitragende Halle. Sie wird im November 2000 eröffnet. Am 28. Mai 2002 erklärt die CL AG die Zahlungsunfähigkeit. Am 8. Oktober 2003 wird die vorhandene Ausrüstung versteigert.  Die Halle wird an einen malaysischen Investor verkauft (Tropical Islands).Die Aufnahme entstand im Rahmen eines Fotoseminars mit Bernd Blumrich in Zusammenarbeit mit der CargoLifter AG in Brand-Briesen

Transportballon CL 75 Aircrane. Durchmesser 61 mDer CL75 AirCrane war ein prall gefüllter kugelförmiger Ballon der deutschen CargoLifter AG, der zum Transport schwerer Lasten in einem unten hängenden Laderahmen vorgesehen war. Am 12. Oktober 2001 erfolgte eine erstmalige Bewegung des Ballons außerhalb der Halle, in der vorher bereits gefesselte Versuchsflüge durchgeführt worden waren. Der Ballon hatte einen Durchmesser von 61 m.Nach der Insolvenz des Herstellers im Juni 2002 wurde auch die Entwicklung des AirCrane im August 2002 abgebrochen. Der einzige gebaute Versuchsträger ging am 10. Juli 2002 durch einen Sturm verloren. Quelle: Wikipedia - Realized with Pictrs.com