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#1990

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BA 0661_12av2pi | 7.06.1990 - Potsdam. Dortustraße 5.

Erste und Zweite Barocke StadterweiterungDer Erhaltung der Gebäude und Bauwerke der Ersten und Zweiten barocken Stadterweiterung wurde seitens DDR-Regierenden kein besonderes Augenmerk geschenkt. Eher waren sie an Abriss und sozialistischem Neubau interessiert.Was allerdings die Jahrhunderte und der Zweite Weltkrieg nicht zerstören konnten, hätte um Haaresbreite der DDR und ihrer Regierung gelingen können.Die natürlichen Bedingungen um Potsdam – der Ort war von tiefen und breiten Sümpfen, einem unregelmäßig verlaufendem Wassergraben sowie der Havel mit seinen Seen umgeben – begrenzten seine bauliche Entwicklung. Erst 1713 wurde die Erweiterung Potsdams in Angriff genommen, denn Friedrich Wilhelm I. baute Potsdam zur Garnisonstadt aus. Diese als Erste Stadterweiterung bekannte Vergrößerung der Stadt umfasste die Ausdehnung bis zum Kiez, der Lindenstraße und entlang der gesamten Charlottenstraße. In diesem Gebiet wurden 130 Häuser und die Nikolaikirche errichtet. Das ganze Gebiet wurde mit einer Stadtmauer umfasst. In der Stadtmauer gab es vier Tore: Das Brandenburger Tor, das Havelländische Tor, das Jägertor und das Nauener Tor. Von diesen Toren und von dieser Mauer ist nichts erhalten geblieben. Es existieren auch keinerlei Bilder. Die Alte Wache, die zum Havelländischen Tor gehörte, ist das einzige Bauwerk, das erhalten geblieben ist.Für die Bauarbeiten wurde der vorhandene Wassergraben ausgestochen und es entstand der Stadtkanal, der zum Transport des Baumaterials genutzt wurde. Die wichtigsten Bauwerke, die bei der Stadterweiterung errichtet wurden, sind: Nikolaikirche, Garnisonkirche, Heiligengeistkirche, Gewehrmanufaktur, der erste Bau des Großen Militärwaisenhauses, die ersten Brücken über den Kanal und das Alte Rathaus auf dem Alten Markt. Quelle potsdam-wiki.deWährend der Zweiten Stadterweiterung ab 1733 entstand zwischen 1735 und 1745 das Holländische Viertel, in dem 134 Häuser errichtet wurden. Diese Zweite Stadterweiturng begann im Norden des damaligen Potsdams. Friedrich Wilhelm I. war für diese Pläne 1732 zur Anwerbung holländischer Baumeister und Handwerker nach Amsterdam gereist. Auch diese Stadterweiterung wurde mit einer Mauer umgeben, während die alte abgerissen wurde. In dieser Mauer wurden neue Tore integriert, die die gleichen Namen wie die alten Tore erhielten. Die Ausdehnung der Zweiten Stadterweiterung ist noch heute – obwohl die Stadtmauer und einige Tore nicht mehr existieren – durch die restlichen Stadttore in der Innenstadt erkennbar: das Berliner Tor, das Brandenburger Tor, das Jägertor, das Nauener Tor und das Neustädter Tor, an welches heute nur noch ein Obelisk erinnert, der in der Nähe der ursprünglichen Stelle steht. Begrenzt wurde die Stadt nun durch die Straßen (heutige Namen): Schopenhauerstraße, Hegelallee, Hebbelstraße und Türkstraße. Die Straße zwischen Hebbelstraße und Türkstraße ist heute durch das Klinikum Ernst von Bergmann überbaut. Einen Rest dieser Straße erkennt man an der Einfahrt zum Klinikum von der Berliner Straße aus. Quelle: potsdam-wiki.de - Realisiert mit Pictrs.comDiese Mauer muss weg! | 5.12.1990 - Kleinmachnow. Reste der Grenzanlage an der Karl-Marx-Straße/An der Stammbahn am heutigen Adam-Kuckhoff-Platz. Seit dem 30. Juni 1990 erfolgen auch die noch vereinzelt vorkommenden Grenzkontrollen nicht mehr. Der Abriss der Grenzanlagen kann beginnen. - Realisiert mit Pictrs.comGeisterbahnhof | 3.10.1990 - Berlin.  

Der Bahnhof Brandenburger Tor (von 1936 bis 2009: Unter den Linden) ist ein Tunnelbahnhof der Berliner S-Bahn und befindet sich nahe dem Brandenburger Tor. Mit Eröffnung der damaligen U-Bahn-Linie U55 am 8. August 2009 wurde dort ein Umsteigebahnhof zur U-Bahn eröffnet und der S-Bahnhof in Brandenburger Tor umbenannt. 
Mit dem Neubau der Botschaft der UdSSR wurde auf deren Forderung der südöstliche Eingang, der unmittelbar vor dem Gebäude liegt, geschlossen.Zwischen dem 13. August 1961 und dem 1. September 1990 hielten keine Züge am Bahnsteig, da dieser wie der gesamte Nord-Süd-S-Bahn-Tunnel dem westlichen Teilnetz zugeordnet war. Im Gegensatz zu den anderen Haltepunkten der Nord-Süd-S-Bahn wurden die Zugänge verfüllt, mit Gehwegplatten abgedeckt und damit nahezu spurlos beseitigt. Der nordwestliche Zugang wurde begehbar gehalten und mit einem Aluminium-Postenhaus getarnt. Für die Wiederinbetriebnahme der Zugangsstelle wurden die Eingänge auf der Nordseite bis zum 1. September 1990 freigelegt, der südwestliche Zugang vier Wochen später. Der Eingang vor der nunmehr Russischen Botschaft blieb bis 1998 geschlossen. - Realisiert mit Pictrs.comAlles muss raus | 3.10.1900 - Berlin - MilitärmarktSiehe auch PDF "Schwarzer Handel mit Rotem Stern" MDR, 28.04.2011 
Markthändler am Brandenburger Tor betreiben einen einträglichen Handel mit Ausrüstungen der Nationalen Volksarmee (NVA) der DDR. Mützen, Helme, Uniformen und Rangabzeichen sind die Bestseller. Nach Auflösung der NVA am 2. Oktober 1990 schießen solche Trödel- oder Flohmärkte wie Pilze aus dem Boden.
Es gab allerdings auch einen "Schwarzmarkt" für den illegalen Handel mit Waffen, Fahrzeugen und Militärtechnik im weitesten Sinn. Vor allem kamen diese aus den Kasernen der Sowjetarmee. Da sich die Auflösung der GSSD (Gruppe der Sowjetischen Streitkräfte in Deutschland) über einen längeren Zeitraum bis zum August 1994 hinzog, blühte ein illegaler Handel auf. Seit Mit dem Ende der DDR etablierte sich die Russenmafia in Deutschland immer deutlicher und fand unter den Soldaten und Offizieren der sich auflösenden Sowjetarmee Partner. ""Im Januar 1994 etwa wurde ein Oberstleutnant festgenommen, als er einen LKW mit insgesamt 9.810 Neun-Milimeter-Pistolen vom Typ "Makarow" verhehlen wollte."" (Quelle: Schwarzer Handel mit Rotem Stern, MDR 28.04.2011) - Realisiert mit Pictrs.comEnklave Stubenrauchstraße 25 | Potsdam-Babelsberg 20.09.1990. Stubenrauchstraße 25. 
Allein dieses Grundstück in der Straßenreihe ist Westberliner Territorium mit Babelsberger und Berliner Postanschrift. Nach dem gelungenen Fluchtversuch eines Freundes an dieser Stelle erhält das Grundstück eine eigene Betonmauer. - Realisiert mit Pictrs.comBA 0110_13pi | 8.09.1990 - Hamburg. Fischmarkt in der alten Markthalle im Hafen.

Die "Marktschreier" gehörten schnell auch zum Bild vieler Märkte und Veranstaltungen im Osten Deutschlands. - Realisiert mit Pictrs.comHamburger Morgen | Früher Novembermorgen auf dem Fischmarkt in der alten Markthalle im Hafen. Blick vom Restaurant durch das beschlagene Fenster zum Hafen. - Realisiert mit Pictrs.comBA 661_06api | 7.06.1990 - Potsdam. Gutenbergstraße 107.

Erste und Zweite Barocke StadterweiterungDer Erhaltung der Gebäude und Bauwerke der Ersten und Zweiten barocken Stadterweiterung wurde seitens DDR-Regierenden kein besonderes Augenmerk geschenkt. Eher waren sie an Abriss und sozialistischem Neubau interessiert.Was allerdings die Jahrhunderte und der Zweite Weltkrieg nicht zerstören konnten, hätte um Haaresbreite der DDR und ihrer Regierung gelingen können.Die natürlichen Bedingungen um Potsdam – der Ort war von tiefen und breiten Sümpfen, einem unregelmäßig verlaufendem Wassergraben sowie der Havel mit seinen Seen umgeben – begrenzten seine bauliche Entwicklung. Erst 1713 wurde die Erweiterung Potsdams in Angriff genommen, denn Friedrich Wilhelm I. baute Potsdam zur Garnisonstadt aus. Diese als Erste Stadterweiterung bekannte Vergrößerung der Stadt umfasste die Ausdehnung bis zum Kiez, der Lindenstraße und entlang der gesamten Charlottenstraße. In diesem Gebiet wurden 130 Häuser und die Nikolaikirche errichtet. Das ganze Gebiet wurde mit einer Stadtmauer umfasst. In der Stadtmauer gab es vier Tore: Das Brandenburger Tor, das Havelländische Tor, das Jägertor und das Nauener Tor. Von diesen Toren und von dieser Mauer ist nichts erhalten geblieben. Es existieren auch keinerlei Bilder. Die Alte Wache, die zum Havelländischen Tor gehörte, ist das einzige Bauwerk, das erhalten geblieben ist.Für die Bauarbeiten wurde der vorhandene Wassergraben ausgestochen und es entstand der Stadtkanal, der zum Transport des Baumaterials genutzt wurde. Die wichtigsten Bauwerke, die bei der Stadterweiterung errichtet wurden, sind: Nikolaikirche, Garnisonkirche, Heiligengeistkirche, Gewehrmanufaktur, der erste Bau des Großen Militärwaisenhauses, die ersten Brücken über den Kanal und das Alte Rathaus auf dem Alten Markt. Quelle potsdam-wiki.deWährend der Zweiten Stadterweiterung ab 1733 entstand zwischen 1735 und 1745 das Holländische Viertel, in dem 134 Häuser errichtet wurden. Diese Zweite Stadterweiturng begann im Norden des damaligen Potsdams. Friedrich Wilhelm I. war für diese Pläne 1732 zur Anwerbung holländischer Baumeister und Handwerker nach Amsterdam gereist. Auch diese Stadterweiterung wurde mit einer Mauer umgeben, während die alte abgerissen wurde. In dieser Mauer wurden neue Tore integriert, die die gleichen Namen wie die alten Tore erhielten. Die Ausdehnung der Zweiten Stadterweiterung ist noch heute – obwohl die Stadtmauer und einige Tore nicht mehr existieren – durch die restlichen Stadttore in der Innenstadt erkennbar: das Berliner Tor, das Brandenburger Tor, das Jägertor, das Nauener Tor und das Neustädter Tor, an welches heute nur noch ein Obelisk erinnert, der in der Nähe der ursprünglichen Stelle steht. Begrenzt wurde die Stadt nun durch die Straßen (heutige Namen): Schopenhauerstraße, Hegelallee, Hebbelstraße und Türkstraße. Die Straße zwischen Hebbelstraße und Türkstraße ist heute durch das Klinikum Ernst von Bergmann überbaut. Einen Rest dieser Straße erkennt man an der Einfahrt zum Klinikum von der Berliner Straße aus. Quelle: potsdam-wiki.de - Realisiert mit Pictrs.comBA 661_05api | 7.06.1990 - Potsdam. Gutenbergstraße 108.

Erste und Zweite Barocke StadterweiterungDer Erhaltung der Gebäude und Bauwerke der Ersten und Zweiten barocken Stadterweiterung wurde seitens DDR-Regierenden kein besonderes Augenmerk geschenkt. Eher waren sie an Abriss und sozialistischem Neubau interessiert.Was allerdings die Jahrhunderte und der Zweite Weltkrieg nicht zerstören konnten, hätte um Haaresbreite der DDR und ihrer Regierung gelingen können.Die natürlichen Bedingungen um Potsdam – der Ort war von tiefen und breiten Sümpfen, einem unregelmäßig verlaufendem Wassergraben sowie der Havel mit seinen Seen umgeben – begrenzten seine bauliche Entwicklung. Erst 1713 wurde die Erweiterung Potsdams in Angriff genommen, denn Friedrich Wilhelm I. baute Potsdam zur Garnisonstadt aus. Diese als Erste Stadterweiterung bekannte Vergrößerung der Stadt umfasste die Ausdehnung bis zum Kiez, der Lindenstraße und entlang der gesamten Charlottenstraße. In diesem Gebiet wurden 130 Häuser und die Nikolaikirche errichtet. Das ganze Gebiet wurde mit einer Stadtmauer umfasst. In der Stadtmauer gab es vier Tore: Das Brandenburger Tor, das Havelländische Tor, das Jägertor und das Nauener Tor. Von diesen Toren und von dieser Mauer ist nichts erhalten geblieben. Es existieren auch keinerlei Bilder. Die Alte Wache, die zum Havelländischen Tor gehörte, ist das einzige Bauwerk, das erhalten geblieben ist.Für die Bauarbeiten wurde der vorhandene Wassergraben ausgestochen und es entstand der Stadtkanal, der zum Transport des Baumaterials genutzt wurde. Die wichtigsten Bauwerke, die bei der Stadterweiterung errichtet wurden, sind: Nikolaikirche, Garnisonkirche, Heiligengeistkirche, Gewehrmanufaktur, der erste Bau des Großen Militärwaisenhauses, die ersten Brücken über den Kanal und das Alte Rathaus auf dem Alten Markt. Quelle potsdam-wiki.deWährend der Zweiten Stadterweiterung ab 1733 entstand zwischen 1735 und 1745 das Holländische Viertel, in dem 134 Häuser errichtet wurden. Diese Zweite Stadterweiturng begann im Norden des damaligen Potsdams. Friedrich Wilhelm I. war für diese Pläne 1732 zur Anwerbung holländischer Baumeister und Handwerker nach Amsterdam gereist. Auch diese Stadterweiterung wurde mit einer Mauer umgeben, während die alte abgerissen wurde. In dieser Mauer wurden neue Tore integriert, die die gleichen Namen wie die alten Tore erhielten. Die Ausdehnung der Zweiten Stadterweiterung ist noch heute – obwohl die Stadtmauer und einige Tore nicht mehr existieren – durch die restlichen Stadttore in der Innenstadt erkennbar: das Berliner Tor, das Brandenburger Tor, das Jägertor, das Nauener Tor und das Neustädter Tor, an welches heute nur noch ein Obelisk erinnert, der in der Nähe der ursprünglichen Stelle steht. Begrenzt wurde die Stadt nun durch die Straßen (heutige Namen): Schopenhauerstraße, Hegelallee, Hebbelstraße und Türkstraße. Die Straße zwischen Hebbelstraße und Türkstraße ist heute durch das Klinikum Ernst von Bergmann überbaut. Einen Rest dieser Straße erkennt man an der Einfahrt zum Klinikum von der Berliner Straße aus. Quelle: potsdam-wiki.de - Realisiert mit Pictrs.comZweite barocke Stadterweiterung | 7.06.1990 - Potsdam. Gutenbergstraße 104, 103 und das Eckhaus Lindenstraße 9.

Erste und Zweite Barocke StadterweiterungDer Erhaltung der Gebäude und Bauwerke der Ersten und Zweiten barocken Stadterweiterung wurde seitens DDR-Regierenden kein besonderes Augenmerk geschenkt. Eher waren sie an Abriss und sozialistischem Neubau interessiert.Was allerdings die Jahrhunderte und der Zweite Weltkrieg nicht zerstören konnten, hätte um Haaresbreite der DDR und ihrer Regierung gelingen können.Die natürlichen Bedingungen um Potsdam – der Ort war von tiefen und breiten Sümpfen, einem unregelmäßig verlaufendem Wassergraben sowie der Havel mit seinen Seen umgeben – begrenzten seine bauliche Entwicklung. Erst 1713 wurde die Erweiterung Potsdams in Angriff genommen, denn Friedrich Wilhelm I. baute Potsdam zur Garnisonstadt aus. Diese als Erste Stadterweiterung bekannte Vergrößerung der Stadt umfasste die Ausdehnung bis zum Kiez, der Lindenstraße und entlang der gesamten Charlottenstraße. In diesem Gebiet wurden 130 Häuser und die Nikolaikirche errichtet. Das ganze Gebiet wurde mit einer Stadtmauer umfasst. In der Stadtmauer gab es vier Tore: Das Brandenburger Tor, das Havelländische Tor, das Jägertor und das Nauener Tor. Von diesen Toren und von dieser Mauer ist nichts erhalten geblieben. Es existieren auch keinerlei Bilder. Die Alte Wache, die zum Havelländischen Tor gehörte, ist das einzige Bauwerk, das erhalten geblieben ist.Für die Bauarbeiten wurde der vorhandene Wassergraben ausgestochen und es entstand der Stadtkanal, der zum Transport des Baumaterials genutzt wurde. Die wichtigsten Bauwerke, die bei der Stadterweiterung errichtet wurden, sind: Nikolaikirche, Garnisonkirche, Heiligengeistkirche, Gewehrmanufaktur, der erste Bau des Großen Militärwaisenhauses, die ersten Brücken über den Kanal und das Alte Rathaus auf dem Alten Markt. Quelle potsdam-wiki.deWährend der Zweiten Stadterweiterung ab 1733 entstand zwischen 1735 und 1745 das Holländische Viertel, in dem 134 Häuser errichtet wurden. Diese Zweite Stadterweiturng begann im Norden des damaligen Potsdams. Friedrich Wilhelm I. war für diese Pläne 1732 zur Anwerbung holländischer Baumeister und Handwerker nach Amsterdam gereist. Auch diese Stadterweiterung wurde mit einer Mauer umgeben, während die alte abgerissen wurde. In dieser Mauer wurden neue Tore integriert, die die gleichen Namen wie die alten Tore erhielten. Die Ausdehnung der Zweiten Stadterweiterung ist noch heute – obwohl die Stadtmauer und einige Tore nicht mehr existieren – durch die restlichen Stadttore in der Innenstadt erkennbar: das Berliner Tor, das Brandenburger Tor, das Jägertor, das Nauener Tor und das Neustädter Tor, an welches heute nur noch ein Obelisk erinnert, der in der Nähe der ursprünglichen Stelle steht. Begrenzt wurde die Stadt nun durch die Straßen (heutige Namen): Schopenhauerstraße, Hegelallee, Hebbelstraße und Türkstraße. Die Straße zwischen Hebbelstraße und Türkstraße ist heute durch das Klinikum Ernst von Bergmann überbaut. Einen Rest dieser Straße erkennt man an der Einfahrt zum Klinikum von der Berliner Straße aus. Quelle: potsdam-wiki.de - Realisiert mit Pictrs.comBA 0115_10pi | 7.06.1990 - Potsdam. Dortustraße 5. 

Die Zweite barocke Stadterweiturng (1735 - 1745) begann im Norden des damaligen Potsdams. Friedrich Wilhelm I. war für diese Pläne 1732 zur Anwerbung holländischer Baumeister und Handwerker nach Amsterdam gereist. Auch diese Stadterweiterung wurde mit einer Mauer umgeben, während die alte abgerissen wurde. In dieser Mauer wurden neue Tore integriert, die die gleichen Namen wie die alten Tore erhielten. Die Ausdehnung der Zweiten Stadterweiterung ist noch heute – obwohl die Stadtmauer und einige Tore nicht mehr existieren – durch die restlichen Stadttore in der Innenstadt erkennbar: das Berliner Tor, das Brandenburger Tor, das Jägertor, das Nauener Tor und das Neustädter Tor, an welches heute nur noch ein Obelisk erinnert, der in der Nähe der ursprünglichen Stelle steht. Begrenzt wurde die Stadt nun durch die Straßen (heutige Namen): Schopenhauerstraße, Hegelallee, Hebbelstraße und Türkstraße. Die Straße zwischen Hebbelstraße und Türkstraße ist heute durch das Klinikum. Quelle:potsdam-wiki.de - Realisiert mit Pictrs.comGrenzbrücke | Kleinmachnow-Dreilinden 10.4.1990. 

Alte Autobahnbrücke des Teilstücks der Autobahn zwischen Checkpoint Bravo und Albrechts Teerofen, wo sich auf Westberliner Gebiet die Autobahnraststätte Dreilinden befand. 1969 stillgelegt. Die Mauer auf der Brücke markiert den Grenzverlauf - rechts DDR, links Kohlhasenbrück (Westberlin). - Realisiert mit Pictrs.comDeutsche Einheit | 8.04.1990 - Kleinmachnow. Der Grenzübergang Düppel wird blockiert. Die Demonstranten richten sich gegen die Praktiken bei der Durchsetzung von Restitutionsansprüchen, von denen mehr als 80% der Grundstücke in Kleinmachnow betroffen sind. Lange ist wegen dieser Verhältnisse das Zusammenleben alter und neuer Kleinmachnower im Ort gestört. Nach dem Besuch des Bundesbauministers Klaus Töpfer 1994 kommt Bewegung in die verhärtete Situation. Er unterstützt das von der Landesregierung unter Manfred Stolpe und der Gemeinde Kleinmachnow unter ihrem Bürgermeister Wolfgang Blasig auf den Weg gebrachte Vorhaben zum Siedlungsbau für von Restitutionsansprüchen betroffene Bewohner des Ortes. Weiterführende Literatur: Anke Kaprol-Gebhardt "Geben oder nehmen" bebra Wissenschaft Verlag 2018 - Realisiert mit Pictrs.comDeutsche Einheit | 8.04.1990 - Kleinmachnow. Der Grenzübergang Düppel wird blockiert. Die Demonstranten richten sich gegen die Praktiken bei der Durchsetzung von Restitutionsansprüchen, von denen mehr als 80% der Grundstücke in Kleinmachnow betroffen sind. Lange ist wegen dieser Verhältnisse das Zusammenleben alter und neuer Kleinmachnower im Ort gestört. Nach dem Besuch des Bundesbauministers Klaus Töpfer 1994 kommt Bewegung in die verhärtete Situation. Er unterstützt das von der Landesregierung unter Manfred Stolpe und der Gemeinde Kleinmachnow unter ihrem Bürgermeister Wolfgang Blasig auf den Weg gebrachte Vorhaben zum Siedlungsbau für von Restitutionsansprüchen betroffene Bewohner des Ortes. Weiterführende Literatur: Anke Kaprol-Gebhardt "Geben oder nehmen" bebra Wissenschaft Verlag 2018 - Realisiert mit Pictrs.comGlienicker Brücke | 3.03.1990 - Potsdam. Berliner Straße, Glienicker Brücke. - Realisiert mit Pictrs.comInternierte Kulturlandschaft - Heilandskirche Sacrow | 5.02.1990 - Potsdam Sacrow. Durch den Mauerbau gerät die Heilandskirche in das Grenzland und wird zum Aufenthaltsraum für die Grenzsoldaten. Der abseits stehende Kirchturm (Campanile) wird zum Bestandteil der Sperranlage. Der letzte Gottesdienst findet Heiligabend 1961 statt. 1984/85 gelingt es nach komplizierten Verhandlungen zwischen Westberliner- und DDR-Stellen zumindest das Aüßere des Bauwerks zu sanieren. Mit Hilfe des damaligen Westberliner Bürgermeisters Richard von Weizsäcker, der Stiftung Tagesspiegel und des Westberliner Senats können die erforderlichen finanziellen Mittel bereitgestellt werden. Nach dem Fall der Mauer findet der erste Gottesdienst nach fast 30 Jahren am Heiligabend 1989 im noch zerstörten Innenraum statt. Zwischen 1993 und 1995 wird die Kirche von Grund auf restauriert. - Realisiert mit Pictrs.comInternierte Kulturlandschaft - Neuer Garten | 4.02.1990 - Potsdam, Neuer Garten. 

Bildtitel: "Internierte Kulturlandschaft" 

Reste der Grenzbefestigung am Jungfernsses, nahe der Schwanenallee. Im Durchblick das Marmorpalais am Heilgensee. Durch die zufällige (?) Herausnahme des Mauersegments wurde die Sichtachse Marmorpalais -  Schloss auf der Pfaueninsel wieder frei. - Realisiert mit Pictrs.comGlienicker Brücke | 4.02.1990 - Potsdam, Glienicker Brücke zwischen Potsdam und Berlin. Die bewachte Grenze zu Westberlin verlief auf ihrer Mitte. Heute treffen hier die Länder Berlin und Brandenburg aufeinander. Die Brücke erhielt ihren Beinamen "Agentenbrücke", da sie Handlungsplatz für insgesamt drei Agentenaustausche war. Am 10.02.1962  Abel gegen Powers, am 11.06.1985 23 Häftlinge und am 11.2.1986 neun Häftlinge. - Realisiert mit Pictrs.comHöhenrausch | 4.02.1990 - Potsdam, Neuer Garten. 

Reste der Grenzbefestigung entlang des Jungfernsees. Beobachtungsturm BT-9 auf der Landzunge Quapphorn. Höhe 9 m, Grundfläche 2 x 2 m. Er wurde seit den 1970er Jahren errichtet. Daneben der vorgelagerte alte Beobachtungsturm. - Realisiert mit Pictrs.comGlienicker Brücke | 4.02.1990 - Potsdam, Glienicker Brücke zwischen Potsdam und Berlin. Die bewachte Grenze zu Westberlin verlief auf ihrer Mitte. Heute treffen hier die Länder Berlin und Brandenburg aufeinander. Die Brücke erhielt ihren Beinamen "Agentenbrücke", da sie Handlungsplatz für insgesamt drei Agentenaustausche war. Am 10.02.1962  Abel gegen Powers, am 11.06.1985 23 Häftlinge und am 11.2.1986 neun Häftlinge. - Realisiert mit Pictrs.comPassierstelle für Binnenschiffe | 4.02.1990 - Potsdam, Grenzübergangsstelle für Schiffe in der Babelsberger Enge zwischen Glienicker Horn und Park Babelsberg. - Realisiert mit Pictrs.comGlienicker Horn | 4.02.1990 - Potsdam, Babelsberg. Das Glienicker Horn mit der Villa Kampffmeyer. Im Hintergrund die babelsberger Enge und der Park Babelsberg mit dem Flatowturm. - Realisiert mit Pictrs.comSchwanenallee und Glienicker Brücke | 4.02.1990 - Potsdam, Glienicker Brücke zwischen Potsdam und Berlin von der Schwanenallee gesehen.  Die bewachte Grenze zu Westberlin verlief auf ihrer Mitte. Heute treffen hier die Länder Berlin und Brandenburg aufeinander. Die Brücke erhielt ihren Beinamen "Agentenbrücke", da sie Handlungsplatz für insgesamt drei Agentenaustausche war. Am 10.02.1962  Abel gegen Powers, am 11.06.1985 23 Häftlinge und am 11.2.1986 neun Häftlinge. - Realisiert mit Pictrs.comInternierte Kulturlandschaft - Neuer Garten | 4.02.1990 - Potsdam, Neuer Garten. Die Aufnahme zeigt die zu diesem Zeitpunkt noch erhaltenen Grenzanlagen entlang des Jungfernsses vom Wachturm auf der Landzunge Quapphorn in Richtung Meierei und Schloss Cecilienhof. Im Hintergrund das Schloss Belvedere auf dem Pfingstberg. Vor der Parkwiese zum Schloss Cecilienhof der zusätzliche, 6 m hohe Maschedrahtzaun, der begrünt werden sollte, um hohen westlichen Gästen den Blick auf die Grenzanlagen zu ersparen. - Realisiert mit Pictrs.comSchwanenallee und Glienicker Brücke | 4.02.1990 - Potsdam, Glienicker Brücke zwischen Potsdam und Berlin von der Schwanenallee gesehen.  Die bewachte Grenze zu Westberlin verlief auf ihrer Mitte. Heute treffen hier die Länder Berlin und Brandenburg aufeinander. Die Brücke erhielt ihren Beinamen "Agentenbrücke", da sie Handlungsplatz für insgesamt drei Agentenaustausche war. Am 10.02.1962  Abel gegen Powers, am 11.06.1985 23 Häftlinge und am 11.2.1986 neun Häftlinge. - Realisiert mit Pictrs.comGlienicker Brücke | 4.02.1990 - Potsdam, Glienicker Brücke zwischen Potsdam und Berlin. Die bewachte Grenze zu Westberlin verlief auf ihrer Mitte. Heute treffen hier die Länder Berlin und Brandenburg aufeinander. Die Brücke erhielt ihren Beinamen "Agentenbrücke", da sie Handlungsplatz für insgesamt drei Agentenaustausche war. Am 10.02.1962  Abel gegen Powers, am 11.06.1985 23 Häftlinge und am 11.2.1986 neun Häftlinge. - Realisiert mit Pictrs.comVilla Kampffmeyer | 4.02.1990 - Potsdam, die Villa Kampffmeyer auf dem Glienicker Horn in direkter Nähe der Glienicker Brücke. Sie wurde 1924 für den Mühlenbesitzer Kurt Kampffmeyer erbaut. Nach dem Ende des II. Weltkriegs wurde sie vom sowjetischen Geheimdienst KGB und verschiedenen DDR-Institutionen genutzt. Zuletzt, bis zur Wende 1989, war der Arbeitsbereich Passkontrolle Potsdam, der für 13 Grenzübergangsstellen verantwortlich war, in der Villa, die über 15 Zimmer verfügt, untergebracht. Im Dezember 1989 wurde unter dem Dach eine Waffenkammer entdeckt. Im Keller befanden sich Räume, die wohl als Zellen dienen sollten. Ebenfalls wurden große Mengen an eingelagerten Akten gefunden. - Realisiert mit Pictrs.comPotsdam - Neuer Garten | Potsdam 4.02.1990. Schloss Cecilienhof, Neuer Garten. Ein 6 m hoher zusätzlicher Zaun diente als Sichtschutz vor den Grenzanlagen. Damit sich Staatsgäste und ausländische Besucher im Schloss Cecilienhof nicht am hässlichen Anblick der Grenzanlage stören sollten, war der Zaun mit rankenden Pflanzen begrünt. - Realisiert mit Pictrs.comSchwanenallee | 4.02.1990 - Potsdam, Neuer Garten. Reste der Grenzbefestigung an der Schwanenallee. Vom Wachturm am Hasengraben in Richtung Glienicker Brücke gesehen. - Realisiert mit Pictrs.comPassierstelle für Binnenschiffe | 4.02.1990 - Potsdam, Grenzübergangsstelle für Schiffe in der Babelsberger Enge zwischen Glienicker Horn und Park Babelsberg. - Realisiert mit Pictrs.comGlienicker Brücke | 4.02.1990 - Potsdam, 

Die Glienicker Brücke zwischen Potsdam und Berlin. Die bewachte Grenze zu Westberlin verlief auf ihrer Mitte. Heute treffen hier die Länder Berlin und Brandenburg aufeinander. Die Brücke erhielt ihren Beinamen "Agentenbrücke", da sie Handlungsplatz für insgesamt drei Agentenaustausche war. Am 10.02.1962  Abel gegen Powers, am 11.06.1985 23 Häftlinge und am 11.2.1986 neun Häftlinge. - Realisiert mit Pictrs.comAn der Schwanenalle - Neuer Garten | 4.02.1990 - Potsdam, Neuer Garten. Reste der Grenzbefestigung entlang des Jungfernsees auf der Landzunge Quapphorn. Der dem neuen Beobachtungsturm vorgelagerte Turm direkt am Ufer des Sees. - Realisiert mit Pictrs.comBertinistraße | 3.02.1990 - Potsdam, Bertinistraße. Die Straße befand sich im Bereich des 44. Grenzregiments entlang des Jungfernsees, das sich von der Grenzkontrollstelle für Binnenschiffe im Transitverkehr an der dortigen Wasserenge (Bertinienge) bis zum Teltowkanal in Kleinmachnow erstreckte. Zu dieser Zeit war Oberst Horst Lange Kommandeur und Oberstleutnant Peter Thomsen Stabschef. - Realisiert mit Pictrs.comBertinistraße | 3.02.1990 - Potsdam, Bertinistraße. Blick über den Jungfernsee zum Königswald (Sacrow). Die Straße befand sich im Bereich des 44. Grenzregiments entlang des Jungfernsees, das sich von der Grenzkontrollstelle für Binnenschiffe im Transitverkehr an der dortigen Wasserenge (Bertinienge) bis zum Teltowkanal in Kleinmachnow erstreckte. Zu dieser Zeit war Oberst Horst Lange Kommandeur und Oberstleutnant Peter Thomsen Stabschef. - Realisiert mit Pictrs.comInternierte Kulturlandschaft - Schloss Babelsberg | 27.01.1990 - Potsdam, Babelsberg. 

Schloss Babelsberg vom Ufer der Havel fotografiert. Schloss und Park  Babelsberg gehören seit dem 12. Dezember 1990 als Bestandteil der Schlösser und Parks von Potsdam und Berlin zum Weltkulturerbe. Das Schloss wurde nach Plänen von Karl Friedrich Schinkel, Ludwig Persius und Johann Heinrich Strack gebaut. Der Park wurde von Peter Joseph Lenne geplant und von Fürst Pückler fortgeführt. - Realisiert mit Pictrs.comAn der Exklave Klein Glienicke | 27.01.1990 - Potsdam-Babelsberg. Sperranlagen um die Exklave Klein-Glienicke. Das ehemalige kleine Dorf liegt im Berliner Bezirk Wannsee, gehört aber zu Potsdam. Der einzige Zugang in den Ort über die Parkbrücke war besonders bewacht. - Realisiert mit Pictrs.comExklave Klein Glienicke | 27.01.1990 - Potsdam-Babelsberg. Sperranlagen um die Exklave Klein-Glienicke. Das ehemalige kleine Dorf liegt im Berliner Bezirk Wannsee, gehört aber zu Potsdam. Im Hintergrund über den Teltowkanal spannt sich an Stelle der ehemaligen Enver-Pascha-Brücke nur noch eine Rohrleitungsbrücke, daher endet hier zwischen den Häusern die Allee nach Glienicke. - Realisiert mit Pictrs.comJoggers Land | 27.01.1990 - Potsdam, Babelsberg. Sperrzaunes unterhalb Schloss Babelsberg entlang des Teltowkanals, der hier noch vor dem Griebnitzsee beginnt. In Richtung Klein-Glienicke forografiert. - Realisiert mit Pictrs.comPark Babelsberg | 27.01.1990 - Potsdam, Babelsberg. Sperrzaunes entlang des Havelufers unterhalb Schloß Babelsberg an der "Babelsberger Enge". - Realisiert mit Pictrs.comAdmiral Scheer-Blick | 27.01.1990 - Potsdam-Babelsberg. 

Sperranlagen um die Exklave Klein-Glienicke. Das ehemalige kleine Dorf liegt im Berliner Bezirk Wannsee, gehört aber zu Potsdam. Admiral-Scheer-Blick auf den Griebnitzsee. - Realisiert mit Pictrs.comNächtlicher Besuch im „Lindenhotel" - Rudolf Tschäpe | 23.01.1990 - Potsdam. Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54. Fotozelle im 1. Obergeschoss. Nach der Vollversammlung des Neuen Forum in der Erlöserkirche, an der die Fernsehjournalistin Lea Rosh teilnahm, kam es auf ihren Wunsch zu dieser nächtlichen Führung durch das Gefängnis. Rudolf Tschäpe, *9.07.943  †14.04. 2002, Astrophysiker, Bürgerrechtler. Mit Reinhard Meinel gehörte er zu den Erstunterzeichnern des Gründungsaufrufs des Neuen Forum vom 10. September 1989 in Grünheide. Dr. Rudolf Tschäpe arbeitete seit 1972 am Zentralinstitut für Astrophysik in Potsdam.                                                                                                          In Anerkennung seines Engagements erhielt der Platz vor der Potsdamer Erlöserkirche am 14. April 2008, seinem Todestag, den Namen Dr.-Rudolf-Tschäpe-Platz. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comNächtlicher Besuch im „Lindenhotel" - Lea Rosh | 23.01.1990 - Potsdam. Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54. Auf dem Postengang über den Freigangzellen. Nach der Vollversammlung des Neuen Forum in der Erlöserkirche, an der die Fernsehjournalistin Lea Rosh teilnahm, kam es auf ihren Wunsch zu dieser nächtlichen Führung durch das Gefängnis. Lea Rosh ist eine deutsche Fernsehjournalistin, Autorin und Publizistin. Sie leitete das NDR-Landesfunkhaus in Hannover und mit Ulrike Wolf das MDR Landesfunkhaus. Lea Rosh moderierte die Talkshow  Freitagnacht beim SFB bis 1991. - Realisiert mit Pictrs.comFotozelle | Potsdam 11.01.1990. Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54. Fotozelle im 1. Obergeschoss. - Realisiert mit Pictrs.comZelle im „Lindenhotel" | 20.01.1990  - Potsdam. Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54. 
Erster "Tag der offenen Türen". Strafzelle im 2. Obergeschoss. - Realisiert mit Pictrs.comZelle im „Lindenhotel" | 20.01.1990  - Potsdam. Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54. Erster "Tag der offenen Türen". - Realisiert mit Pictrs.comSightseeing im „Lindenhotel" | 5.02.1990  - Potsdam. 

Das ehemalige Gefängnis der Staatssicherheit. Erster "Tag der offenen Türen. Freigangzellen. Die heutige Gedenkstätte in der Lindenstraße 54 in Potsdam erinnert an die politische Verfolgung in beiden deutschen Diktaturen. Das im Volksmund „Lindenhotel“ genannte Haus diente in der Zeit des Nationalsozialismus als Untersuchungsgefängnis für politische Häftlinge und wurde nach dem Krieg durch den sowjetischen Geheimdienst NKWD/MGB und später die Staatssicherheit der DDR in gleicher Funktion übernommen. Nach der politischen Wende wurde es zum Haus der Demokratie und ab 2007 als Gedenkstätte genutzt. - Realisiert mit Pictrs.comWolfgang Blasig - Gegen die Macht der SED | 14.01.1990 - Kleinmachnow. 

Bürgerforum  in der Sonderschule des ZK der SED auf dem Seeberg (die ehemalige  Reichspost unterhielt dort eine Entwicklungs- und Versuchsanstalt für geheime Radar- und Funkanlagen während des II. Weltkriegs). Während der DDR-Zeit befond sich dort die Sonderschule des ZK der SED. Die Bürger protestieren gegen das Hinauszögern von Lösungen für die Nutzung der ehemaligen sogenannten Stasihäuser und gegen die SED-eigene Fundament GmbH. Wolfgang Blasig (* 31.03.1954 in Moskau) ist Ingenieur und Kommunalpolitiker im Kreis Potsdam-Mittelmark (SPD).                                                          Von 1994 bis 2009 war er Bürgermeister der Gemeinde Kleinmachnow. Seit 2009 ist er Landrat des Kreises Potsdam-Mittelmark. Hier als Redner und Vertreter der Bürgerbewegung NEUES FORUM während des Bürgerforums. Wolfgang Blasig verlangt Auskunft über den Verbleib der Pachtgelder für die Kleinmachnower Hakeburg, die bislang von der SED als Gästehaus genutzt wurde. - Realisiert mit Pictrs.comEgon Bahr-Architekt der Ostverträge | 12.01.1990 - Potsdam. Egon Bahr

Der SFB sendet die Talkshow "Freitagnacht" mit Lea Rosh aus aktuellem Anlass aus dem Schloss Cecilienhof. Die Sendung kommt vorrangig auf Initiative Rudolf Tschäpes (NF) zustande. Das Hauptthema ist die Gestaltung des Miteinanders beider deutscher Staaten in einer Vertragsgemeinschaft. Hierzu sind aus der DDR-Opposition eingeladen: Jochen Wolf, SDP, Carolin Lorenz, Demokratie Jetzt, Reinhard Meinel, Neues Forum, Saskia Hünicke, Grüne Liga (ARGUS), Konrad Pollack, Demokratischer Aufbruch, Dörthe Wernick, Initiative Potsdamer Frauen, Björn Rubenstein, Vereingte Linke. Aus Politik und Wirtsschaft beider deutscher Staaten: Wolfgang Berghofer, Oberbürgermeister in Dresden, Heinz Warzecha, Generaldirektor Kombinat "7. Oktober" in Berlin, Michael Brie, Humboldt Universität Berlin, Egon Bahr, Mitglied des Bundestages und "Architekt der deutschen Einheit", SPD,  Otto Wolf von Amerongen, Unterhändler und Kenner der Wirtschaftssituation in der Sowjetunion und Eberhard Jäckel, Historiker. 

Egon Bahr, *18.03.1922 †19.08.2015, war ein deutscher Politiker (SPD). Ihn verband mit Willy Brandt eine enge Freundschaft. Er arbeitete schon für Willy Brandt, als dieser noch Berliner Oberbürgermeister war. Später folgte er ihm nach Bonn und wurde in der Kanzlerschaft Willy Brandts dessen engster Vertrauter in der Entspannungspolitik und bei der Annäherung beider Deutscher Staaten. So war Egon Bahr wesentlich am Moskauer und Warschauer Vertrag, dem Transitabkommen und dem Grundlagenvertrag beteiligt. Dieses Engagement brachte ihm den Beinamen "Architekt der Ostverträge" ein. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comAch Ibrahim! | 12.01.1990 - Potsdam. Der SFB sendet die Talkshow "Freitagnacht" mit Lea Rosh aus aktuellem Anlass aus dem Schloss Cecilienhof. Die Sendung kommt vorrangig auf Initiative Rudolf Tschäpes (NF) zustande. Das Hauptthema ist die Gestaltung des Miteinanders beider deutscher Staaten in einer Vertragsgemeinschaft. Hierzu sind aus der DDR-Opposition eingeladen: Jochen Wolf, SDP, Carolin Lorenz, Demokratie Jetzt, Reinhard Meinel, Neues Forum, Saskia Hünicke, Grüne Liga (ARGUS), Konrad Pollack, Demokratischer Aufbruch, Dörthe Wernick, Initiative Potsdamer Frauen, Björn Rubenstein, Vereingte Linke. Aus Politik und Wirtsschaft beider deutscher Staaten: Wolfgang Berghofer, Oberbürgermeister in Dresden, Heinz Warzecha, Generaldirektor Kombinat "7. Oktober" in Berlin, Michael Brie, Humboldt Universität Berlin, Egon Bahr, Mitglied des Bundestages und "Architekt der deutschen Einheit", SPD,  Otto Wolf von Amerongen, Unterhändler und Kenner der Wirtschaftssituation in der Sowjetunion und Eberhard Jäckel, Historiker. Egon Bahr, *18.03.1922 †19.08.2015, war ein deutscher Politiker (SPD). Ihn verband mit Willy Brandt eine enge Freundschaft. Er arbeitete schon für Willy Brandt, als dieser noch Berliner Oberbürgermeister war. Später folgte er ihm nach Bonn und wurde in der Kanzlerschaft Willy Brandts dessen engster Vertrauter in der Entspannungspolitik und bei der Annäherung beider Deutscher Staaten. So war Egon Bahr wesentlich am Moskauer und Warschauer Vertrag, dem Transitabkommen und dem Grundlagenvertrag beteiligt. Dieses Engagement brachte ihm den Beinamen "Architekt der Ostverträge" ein. Quelle: Wikipedia. 

Ibrahim Böhme (*18.11.1944 - †22.11.1999) (links im Bild) war ein deutscher Politiker. Im Februar 1999 wurde er Vorsitzender der SPD in der DDR. Am 1. April 1990 trat er zurück, nachdem seine Tätigkeit als Informeller Mitarbeiter (IM) der Staatssicherheit bekannt wurde. Seine jüdische Herkunft war von ihm erfunden. Den Namen Ibrahim gab er sich selbst während seiner Tätigkeit als IM. Seine Spitzeltätigkeit hat er bis zum Lebensende geleugnet. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comSchloss Cecilienhof - Und wieder dieser Tisch | 12.01.1990 - Potsdam. 

Der SFB sendet die Talkshow "Freitagnacht" mit Lea Rosh aus aktuellem Anlass aus dem Schloss Cecilienhof. Die Sendung kommt vorrangig auf Initiative Rudolf Tschäpes (NF) zustande. Das Hauptthema ist die Gestaltung des Miteinanders beider deutscher Staaten in einer Vertragsgemeinschaft. Hierzu sind aus der DDR-Opposition eingeladen: Jochen Wolf, SDP, Carolin Lorenz, Demokratie Jetzt, Reinhard Meinel, Neues Forum, Saskia Hünicke, Grüne Liga (ARGUS), Konrad Pollack, Demokratischer Aufbruch, Dörthe Wernick, Initiative Potsdamer Frauen, Björn Rubenstein, Vereingte Linke. Aus Politik und Wirtsschaft beider deutscher Staaten: Wolfgang Berghofer, Oberbürgermeister in Dresden, Heinz Warzecha, Generaldirektor Kombinat "7. Oktober" in Berlin, Michael Brie, Humboldt Universität Berlin, Egon Bahr, Mitglied des Bundestages und "Architekt der deutschen Einheit", SPD,  Otto Wolf von Amerongen, Unterhändler und Kenner der Wirtschaftssituation in der Sowjetunion und Eberhard Jäckel, Historiker. Egon Bahr, *18.03.1922 †19.08.2015, war ein deutscher Politiker (SPD). Ihn verband mit Willy Brandt eine enge Freundschaft. Er arbeitete schon für Willy Brandt, als dieser noch Berliner Oberbürgermeister war. Später folgte er ihm nach Bonn und wurde in der Kanzlerschaft Willy Brandts dessen engster Vertrauter in der Entspannungspolitik und bei der Annäherung beider Deutscher Staaten. So war Egon Bahr wesentlich am Moskauer und Warschauer Vertrag, dem Transitabkommen und dem Grundlagenvertrag beteiligt. Dieses Engagement brachte ihm den Beinamen "Architekt der Ostverträge" ein. Quelle: Wikipedia. Otto Wolff von Amerongen, *6.08.1918  †8.03.2007, war ein deutscher Unternehmer und galt als "Ostexperte". Er leitete von 1955 bis 2000 den Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft. Das Deutsch-Sowjetische Erdgas-Rören-Geschäft gilt als sein größter Erfolg in den wirtschaftlichen Beziehungen  zum Osten. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comTalkshow | 12.01.1990 - Potsdam. Der SFB sendet die Talkshow "Freitagnacht" mit Lea Rosh aus aktuellem Anlass aus dem Schloss Cecilienhof. Die Sendung kommt vorrangig auf Initiative Rudolf Tschäpes (NF) zustande. Das Hauptthema ist die Gestaltung des Miteinanders beider deutscher Staaten in einer Vertragsgemeinschaft. Hierzu sind aus der DDR-Opposition eingeladen: Jochen Wolf, SDP, Carolin Lorenz, Demokratie Jetzt, Reinhard Meinel, Neues Forum, Saskia Hünicke, Grüne Liga (ARGUS), Konrad Pollack, Demokratischer Aufbruch, Dörthe Wernick, Initiative Potsdamer Frauen, Björn Rubenstein, Vereingte Linke. Aus Politik und Wirtsschaft beider deutscher Staaten: Wolfgang Berghofer, Oberbürgermeister in Dresden, Heinz Warzecha, Generaldirektor Kombinat "7. Oktober" in Berlin, Michael Brie, Humboldt Universität Berlin, Egon Bahr, Mitglied des Bundestages und "Architekt der deutschen Einheit", SPD,  Otto Wolf von Amerongen, Unterhändler und Kenner der Wirtschaftssituation in der Sowjetunion und Eberhard Jäckel, Historiker. Rolf Henrich, *24.02.1944, ist Rechtsanwalt, Autor und ehemaliger DDR-Dissident. 1989 erschien sein Buch "Der vormundschaftliche Staat. Vom Versagen des real existierenden Sozialismus". Von 1966 bis Februar 1989 war er als IM (Informeller Mitarbeiter) der Staatssicherheit tätig. Im September 1989 gehörte er zu den Unterzeichnern des Gründungsaufrufs der Bürgerbewegung Neues Forum. Quelle: Wikipedia. Gregor Gysi , *16.01.1948, war der letzte Vorsitzende der SED und von 1990 - 1993 erster Vorsitzender der Nachfolgepartei PDS. Seitdem hatte er hohe Ämter inerhalb der PDS-Fraktion im Deutschen Bundestag inne. G. Gysi ist Rechtsanwalt. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comTalkshow | 12.01.1990 - Potsdam. Der SFB sendet die Talkshow "Freitagnacht" mit Lea Rosh aus aktuellem Anlass aus dem Schloss Cecilienhof. Die Sendung kommt vorrangig auf Initiative Rudolf Tschäpes (NF) zustande. Das Hauptthema ist die Gestaltung des Miteinanders beider deutscher Staaten in einer Vertragsgemeinschaft. Hierzu sind aus der DDR-Opposition eingeladen: Jochen Wolf, SDP, Carolin Lorenz, Demokratie Jetzt, Reinhard Meinel, Neues Forum, Saskia Hünicke, Grüne Liga (ARGUS), Konrad Pollack, Demokratischer Aufbruch, Dörthe Wernick, Initiative Potsdamer Frauen, Björn Rubenstein, Vereingte Linke. Aus Politik und Wirtsschaft beider deutscher Staaten: Wolfgang Berghofer, Oberbürgermeister in Dresden, Heinz Warzecha, Generaldirektor Kombinat "7. Oktober" in Berlin, Michael Brie, Humboldt Universität Berlin, Egon Bahr, Mitglied des Bundestages und "Architekt der deutschen Einheit", SPD,  Otto Wolf von Amerongen, Unterhändler und Kenner der Wirtschaftssituation in der Sowjetunion und Eberhard Jäckel, Historiker. - Realisiert mit Pictrs.comGregor Gysi | 12.01.1990 - Potsdam. Der SFB sendet die Talkshow "Freitagnacht" mit Lea Rosh aus aktuellem Anlass aus dem Schloss Cecilienhof. Die Sendung kommt vorrangig auf Initiative Rudolf Tschäpes (NF) zustande. Das Hauptthema ist die Gestaltung des Miteinanders beider deutscher Staaten in einer Vertragsgemeinschaft. Hierzu sind aus der DDR-Opposition eingeladen: Jochen Wolf, SDP, Carolin Lorenz, Demokratie Jetzt, Reinhard Meinel, Neues Forum, Saskia Hünicke, Grüne Liga (ARGUS), Konrad Pollack, Demokratischer Aufbruch, Dörthe Wernick, Initiative Potsdamer Frauen, Björn Rubenstein, Vereingte Linke. Aus Politik und Wirtsschaft beider deutscher Staaten: Wolfgang Berghofer, Oberbürgermeister in Dresden, Heinz Warzecha, Generaldirektor Kombinat "7. Oktober" in Berlin, Michael Brie, Humboldt Universität Berlin, Egon Bahr, Mitglied des Bundestages und "Architekt der deutschen Einheit", SPD,  Otto Wolf von Amerongen, Unterhändler und Kenner der Wirtschaftssituation in der Sowjetunion und Eberhard Jäckel, Historiker. Gregor Gysi, *16.01.1948, war der letzte Vorsitzende der SED und von 1990 - 1993 erster Vorsitzender der Nachfolgepartei PDS. Seitdem hatte er hohe Ämter inerhalb der PDS-Fraktion im Deutschen Bundestag inne. G. Gysi ist Rechtsanwalt. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comTalkshow | 12.01.1990 - Potsdam. Der SFB sendet die Talkshow "Freitagnacht" mit Lea Rosh aus aktuellem Anlass aus dem Schloss Cecilienhof. Die Sendung kommt vorrangig auf Initiative Rudolf Tschäpes (NF) zustande. Das Hauptthema ist die Gestaltung des Miteinanders beider deutscher Staaten in einer Vertragsgemeinschaft. Hierzu sind aus der DDR-Opposition eingeladen: Jochen Wolf, SDP, Carolin Lorenz, Demokratie Jetzt, Reinhard Meinel, Neues Forum, Saskia Hünicke, Grüne Liga (ARGUS), Konrad Pollack, Demokratischer Aufbruch, Dörthe Wernick, Initiative Potsdamer Frauen, Björn Rubenstein, Vereingte Linke. Aus Politik und Wirtsschaft beider deutscher Staaten: Wolfgang Berghofer, Oberbürgermeister in Dresden, Heinz Warzecha, Generaldirektor Kombinat "7. Oktober" in Berlin, Michael Brie, Humboldt Universität Berlin, Egon Bahr, Mitglied des Bundestages und "Architekt der deutschen Einheit", SPD,  Otto Wolf von Amerongen, Unterhändler und Kenner der Wirtschaftssituation in der Sowjetunion und Eberhard Jäckel, Historiker. Rudolf Tschäpe, *9.07.943  †14.04. 2002, Astrophysiker, Bürgerrechtler. Mit Reinhard Meinel gehörte er zu den Erstunterzeichnern des Gründungsaufrufs des Neuen Forum vom 10. September 1989 in Grünheide. Dr. Rudolf Tschäpe arbeitete seit 1972 am Zentralinstitut für Astrophysik in Potsdam.                                                                                                          In Anerkennung seines Engagements erhielt der Platz vor der Potsdamer Erlöserkirche am 14. April 2008, seinem Todestag, den Namen Dr.-Rudolf-Tschäpe-Platz. Quelle: Wikipedia. Günther Rüdiger, *15.12.1944, ist ein deutscher Astrophysiker. Während seiner Zeit im Institut für Astrophysik in Potsdam lernte er prominente Schriftsteller kennen und organisierte Ausstellungen, so in den 1990er Jahren mit Rudolf Tschäpe zum Großen Refraktor. Der Mitbegründer des Neuen Forums war es auch, der seinen stark unter der Isolation der DDR-Wissenschaft leidenden, aber politisch bis dahin nicht aktiven Kollegen für die Bürgerbewegung gewann. Mit seiner Ehefrau Gisela zählte Rüdiger am 5. Dezember 1989 zu den Besetzern der Potsdamer Stasi-Zentrale. 1998 wurde er Stadtverordneter der SPD. Dr. Günther Rüdiger war Mitbegründer der „Forschungsinitiative Brandenburg“. Quelle: Potsdamer Neueste Nachrichten, 16.12.2009.
Reinhard Meinel, *21.10.1958, gehörte mit Rudolf Tschäpe zu den beiden Potsdamer Erstunterzeichnern des Gründungsaufrufs "Neues Forum - Aufbruch 89" vom 9./10.09.1989 in Grünheide bei Berlin (Wohnung Robert Havemanns). Von 1986 bis 1991 arbeitete er am Zentralinstitut für Astrophysik in Potsdam. Seit 1991 lehrt Prof. Dr. Reinhard Meinel an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Er gilt als einer der führenden Experten auf dem Gebiet der Gravitationstheorie. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comTalkshow | 12.01.1990 - Potsdam. Der SFB sendet die Talkshow "Freitagnacht" mit Lea Rosh aus aktuellem Anlass aus dem Schloss Cecilienhof. Die Sendung kommt vorrangig auf Initiative Rudolf Tschäpes (NF) zustande. Das Hauptthema ist die Gestaltung des Miteinanders beider deutscher Staaten in einer Vertragsgemeinschaft. Hierzu sind aus der DDR-Opposition eingeladen: Jochen Wolf, SDP, Carolin Lorenz, Demokratie Jetzt, Reinhard Meinel, Neues Forum, Saskia Hünicke, Grüne Liga (ARGUS), Konrad Pollack, Demokratischer Aufbruch, Dörthe Wernick, Initiative Potsdamer Frauen, Björn Rubenstein, Vereingte Linke. Aus Politik und Wirtsschaft beider deutscher Staaten: Wolfgang Berghofer, Oberbürgermeister in Dresden, Heinz Warzecha, Generaldirektor Kombinat "7. Oktober" in Berlin, Michael Brie, Humboldt Universität Berlin, Egon Bahr, Mitglied des Bundestages und "Architekt der deutschen Einheit", SPD,  Otto Wolf von Amerongen, Unterhändler und Kenner der Wirtschaftssituation in der Sowjetunion und Eberhard Jäckel, Historiker. 

Gregor Gysi, *16.01.1948, war der letzte Vorsitzende der SED und von 1990 - 1993 erster Vorsitzender der Nachfolgepartei PDS. Seitdem hatte er hohe Ämter inerhalb der PDS-Fraktion im Deutschen Bundestag inne. G. Gysi ist Rechtsanwalt. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comZelle im „Lindenhotel" | Potsdam 11.01.1990. Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54.
Zelle 30 - Realisiert mit Pictrs.comZelle im „Lindenhotel" | Potsdam 11.01.1990. Gefängnis der Staatssicherheit in der Lindenstraße 54.
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