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Gemeinsames Bundesland Berlin-Brandenburg

BA 0141_02 | 31.03.1995 - Kleinmachnow, Neue Hakeburg

Letzte Verhandlungsrunde zwischen Berlin und Brandenburg über ein gemeinsames Bundesland am 31.03.1995 auf der Hakeburg in Kleinmachnow. Die Abordnungen Brandenburgs unter Führung von Manfred Stolpe, Ministerpräsident und Berlins unter Führung von Eberhard Diepgen, Oberbürgermeister, treffen sich am späten Abend zu letzten Gesprächen vor dem Abschluss des Staatsvertrages über die Schaffung eines gemeinsamen Bundeslandes. Der Vertrag wurde am 27.04.1995 unterzeichnet und erhielt am 22.06.1995 die erforderliche Zweidrittelmehrheit. Der Volksentscheid fand am 5.05.1996 statt - die Vereinigung wurde abgelehnt.. 

Manfred Stolpe, * 16. Mai 1936 in Stettin  † 29. Dezember 2019 in Potsdam, war ein deutscher Kirchenjurist und Politiker (SPD). Er war von 1990 bis 2002 der Ministerpräsident des Landes Brandenburg und von 2002 bis 2005 Bundesminister für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen.Vom 1. November 1990 bis zum 26. Juni 2002 war er Ministerpräsident des Landes Brandenburg. Als Landtagsabgeordneter vertrat er gleichzeitig den Wahlkreis Cottbus mit einem Direktmandat. Im Sommer 2002 trat er zugunsten von Matthias Platzeck als Ministerpräsident zurück. Einer der Gründe für seinen Rücktritt war die Krise der Großen Koalition in Brandenburg infolge einer Abstimmung im Bundesrat über das Zuwanderungsgesetz: Stolpe hatte mit „ja“ gestimmt, der stellvertretende Ministerpräsident und Innenminister Jörg Schönbohm (CDU) dagegen mit „nein“. Das uneinheitliche Votum wurde von Bundesratspräsident Klaus Wowereit (SPD) als Zustimmung gewertet. Diese Entscheidung wurde vom Bundesverfassungsgericht ein halbes Jahr nach Stolpes Rücktritt als Ministerpräsident als grundgesetzeswidrig annulliert. Stolpe hinterließ dem Land die mit erheblichen Landesmitteln geförderten und letztendlich gescheiterten Investitionsruinen Cargolifter und Chipfabrik Frankfurt (Oder) sowie den unwirtschaftlichen EuroSpeedway Lausitz.Nach der Bundestagswahl 2002 wurde er am 22. Oktober 2002 als Bundesminister für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen in die von Bundeskanzler Gerhard Schröder geführte Bundesregierung berufen. In seiner Position als Bundesverkehrsminister ist der Name von Manfred Stolpe eng mit dem misslungenen Einführungsversuch einer Lkw-Maut in Deutschland zum 31. August 2003 verbunden. Die umstrittenen Verträge waren von seinem Vorgänger Kurt Bodewig ausgehandelt und unterzeichnet worden. Stolpe wurde von mehreren Seiten ein nicht nachvollziehbar nachsichtiges Verhalten gegenüber dem Vertragspartner Toll Collect vorgeworfen. Die CDU forderte im Zusammenhang mit der gescheiterten Mauteinführung und dem unvorhergesehenen Milliardenverlust für die Staatsfinanzen ab Herbst 2003 seinen Rücktritt als Bundesminister.Der in seiner Amtszeit verabschiedete Bundesverkehrswegeplan 2003 für den Zeitraum 2001 bis 2015 trägt seine Handschrift (er war von der EU-Ost-Integration überzeugt) und ist von der EU-Erweiterung 2004 geprägt: erstmals rückte die Entwicklung von Ost-West-Verkehrsachsen bzw. -Magistralen nach Tschechien und Polen in den Fokus der Planungen.Überwiegend positiv bewertete die deutsche Wirtschaftspresse das 2004 von ihm initiierte Programm Stadtumbau West. Es ermöglicht schrumpfenden Kommunen die Umgestaltung und den Abriss ganzer Stadtareale, um der Slumbildung vorzubeugen.Nach der Bundestagswahl 2005 – sie führte zu einem Regierungswechsel und einer großen Koalition – schied Stolpe am 22. November 2005 aus dem Amt. Sein Nachfolger als Verkehrsminister wurde Wolfgang Tiefensee (SPD).Manfred Stolpe gehörte dem Domkapitel Brandenburg an. Außerdem war er Mitglied im Lenkungsausschuss des deutsch-russischen Petersburger Dialogs. Quelle: Wikipedia - Realisiert mit Pictrs.comBA 0141_05 | 31.03.1995 - Kleinmachnow, Neue Hakeburg

Letzte Verhandlungsrunde zwischen Berlin und Brandenburg über ein gemeinsames Bundesland am 31.03.1995 auf der Hakeburg in Kleinmachnow. Die Abordnungen Brandenburgs unter Führung von Manfred Stolpe, Ministerpräsident und Berlins unter Führung von Eberhard Diepgen, Oberbürgermeister, treffen sich am späten Abend zu letzten Gesprächen vor dem Abschluss des Staatsvertrages über die Schaffung eines gemeinsamen Bundeslandes. Der Vertrag wurde am 27.04.1995 unterzeichnet und erhielt am 22.06.1995 die erforderliche Zweidrittelmehrheit. Der Volksentscheid fand am 5.05.1996 statt - die Vereinigung wurde abgelehnt. 

Eberhard Erik Diepgen (* 13. November 1941 in Berlin) ist ein deutscher Politiker (CDU). Er war Landes- und Fraktionsvorsitzender der CDU Berlin und von 1984 bis 1989 sowie von 1991 bis 2001 Regierender Bürgermeister von Berlin. Zudem ist er Namensgeber und Schirmherr des Eberhard-Diepgen-Preises.Eberhard Diepgen wurde als Sohn des Juristen und Rechtsanwalts Erik August Diepgen (1907–1985) und dessen Frau Erika, geb. Krüger, im Pankower Krankenhaus "Maria Heimsuchung" geboren. Der Gynäkologe und Medizinhistoriker Paul Diepgen (1878–1966) war sein Großvater. Der Kommunalpolitiker Martin Diepgen ist ein 15 Jahre jüngerer Halbbruder.Die Kriegsjahre verlebte Diepgen wegen der Mutter-und-Kind-Verschickung in Klingenthal im Vogtland. Er wuchs in West-Berlin ohne seinen leiblichen Vater auf, zunächst in Berlin-Gatow und ab 1951 in der Gartenstadt Atlantic in Berlin-Gesundbrunnen. Nachdem er 1960 das Abitur am Diesterweg-Gymnasium abgelegt hatte, studierte Diepgen Rechtswissenschaft an der Freien Universität Berlin (FU). Im Rahmen der Juristenausbildung in Deutschland legte er das erste Staatsexamen 1967 ab, das zweite 1972.Diepgen trat 1963 der CDU und dem Ring Christlich-Demokratischer Studenten (RCDS) bei. Ende Januar 1963 wählte ihn der 14. Konvent der FU zum Vorsitzenden des Allgemeinen Studierendenausschusses (AStA). Die Wahl rief das Missfallen des Ältestenrats des Konvents hervor, da Diepgen Mitglied einer schlagenden Verbindung war, der Burschenschaft Saravia zu Berlin. Mit der Begründung: „Die Ältesten halten es für unvereinbar mit dem Geist der Freien Universität und den Vorstellungen einer modernen Universität …, daß ein Mitglied einer schlagenden Verbindung die Gesamtheit aller Studenten der Freien Universität vertritt“, setzte der Ältestenrat eine Urabstimmung über die Gültigkeit der Wahl durch. Daraufhin wählte am 15. Februar 1963 die Studentenschaft der FU Diepgen bei hoher Wahlbeteiligung mit deutlicher Mehrheit ab. Zwei Jahre später wurde Diepgen zum stellvertretenden Vorsitzenden des AStA-Dachverbands VDS gewählt.Zusammen mit Freunden aus der Zeit seines Jurastudiums gründete Diepgen eine Gruppe, die man bezogen auf einen der Köpfe, Peter Kittelmann, auch ironisch „K-Gruppe“ nannte. Seit seiner Studienzeit an der juristischen Fakultät der FU Berlin ist Diepgen eng mit Klaus-Rüdiger Landowsky bekannt, dem späteren Fraktionsvorsitzenden und der „grauen Eminenz“ der CDU im Abgeordnetenhaus während Diepgens Bürgermeisterschaft.Im Jahr 1971 wurde Diepgen Mitglied des Landesvorstandes und 1983 schließlich für insgesamt 19 Jahre Landesvorsitzender der CDU Berlin. In dieser Zeit gehörte er mehrfach dem Präsidium der Bundes-CDU an. Bei der Wahl zum Abgeordnetenhaus von Berlin 1971 wurde er erstmals ins Abgeordnetenhaus von Berlin gewählt. Von 1980 bis zu seiner Wahl zum Regierenden Bürgermeister 1984 und von 1989 bis 1991 war er dort Vorsitzender der CDU-Fraktion. 1980 wurde er außerdem in den Deutschen Bundestag gewählt, legte sein Mandat aber bereits am 3. Februar 1981 nieder. Nachdem er 2001 aus dem Abgeordnetenhaus ausgeschieden war, zog Diepgen 2002 mit seiner Frau Monika von Berlin-Zehlendorf nach Berlin-Wilmersdorf und war seitdem als Rechtsanwalt tätig. Diepgen hat einen Sohn und eine Tochter. Quelle: Wikipedia - Realisiert mit Pictrs.comBA 0141_07 | 31.03.1995 - Kleinmachnow, Neue Hakeburg

Letzte Verhandlungsrunde zwischen Berlin und Brandenburg über ein gemeinsames Bundesland am 31.03.1995 auf der Hakeburg in Kleinmachnow. Die Abordnungen Brandenburgs unter Führung von Manfred Stolpe, Ministerpräsident und Berlins unter Führung von Eberhard Diepgen, Oberbürgermeister, treffen sich am späten Abend zu letzten Gesprächen vor dem Abschluss des Staatsvertrages über die Schaffung eines gemeinsamen Bundeslandes. Der Vertrag wurde am 27.04.1995 unterzeichnet und erhielt am 22.06.1995 die erforderliche Zweidrittelmehrheit. Der Volksentscheid fand am 5.05.1996 statt - die Vereinigung wurde abgelehnt. - Realisiert mit Pictrs.comBA 0141_08 | 31.03.1995 - Kleinmachnow, Neue Hakeburg

Letzte Verhandlungsrunde zwischen Berlin und Brandenburg über ein gemeinsames Bundesland am 31.03.1995 auf der Hakeburg in Kleinmachnow. Die Abordnungen Brandenburgs unter Führung von Manfred Stolpe, Ministerpräsident und Berlins unter Führung von Eberhard Diepgen, Oberbürgermeister, treffen sich am späten Abend zu letzten Gesprächen vor dem Abschluss des Staatsvertrages über die Schaffung eines gemeinsamen Bundeslandes. Der Vertrag wurde am 27.04.1995 unterzeichnet und erhielt am 22.06.1995 die erforderliche Zweidrittelmehrheit. Der Volksentscheid fand am 5.05.1996 statt - die Vereinigung wurde abgelehnt. 

Eberhard Erik Diepgen (* 13. November 1941 in Berlin) ist ein deutscher Politiker (CDU). Er war Landes- und Fraktionsvorsitzender der CDU Berlin und von 1984 bis 1989 sowie von 1991 bis 2001 Regierender Bürgermeister von Berlin. Zudem ist er Namensgeber und Schirmherr des Eberhard-Diepgen-Preises.Eberhard Diepgen wurde als Sohn des Juristen und Rechtsanwalts Erik August Diepgen (1907–1985) und dessen Frau Erika, geb. Krüger, im Pankower Krankenhaus "Maria Heimsuchung" geboren. Der Gynäkologe und Medizinhistoriker Paul Diepgen (1878–1966) war sein Großvater. Der Kommunalpolitiker Martin Diepgen ist ein 15 Jahre jüngerer Halbbruder.Die Kriegsjahre verlebte Diepgen wegen der Mutter-und-Kind-Verschickung in Klingenthal im Vogtland. Er wuchs in West-Berlin ohne seinen leiblichen Vater auf, zunächst in Berlin-Gatow und ab 1951 in der Gartenstadt Atlantic in Berlin-Gesundbrunnen. Nachdem er 1960 das Abitur am Diesterweg-Gymnasium abgelegt hatte, studierte Diepgen Rechtswissenschaft an der Freien Universität Berlin (FU). Im Rahmen der Juristenausbildung in Deutschland legte er das erste Staatsexamen 1967 ab, das zweite 1972.Diepgen trat 1963 der CDU und dem Ring Christlich-Demokratischer Studenten (RCDS) bei. Ende Januar 1963 wählte ihn der 14. Konvent der FU zum Vorsitzenden des Allgemeinen Studierendenausschusses (AStA). Die Wahl rief das Missfallen des Ältestenrats des Konvents hervor, da Diepgen Mitglied einer schlagenden Verbindung war, der Burschenschaft Saravia zu Berlin. Mit der Begründung: „Die Ältesten halten es für unvereinbar mit dem Geist der Freien Universität und den Vorstellungen einer modernen Universität …, daß ein Mitglied einer schlagenden Verbindung die Gesamtheit aller Studenten der Freien Universität vertritt“, setzte der Ältestenrat eine Urabstimmung über die Gültigkeit der Wahl durch. Daraufhin wählte am 15. Februar 1963 die Studentenschaft der FU Diepgen bei hoher Wahlbeteiligung mit deutlicher Mehrheit ab. Zwei Jahre später wurde Diepgen zum stellvertretenden Vorsitzenden des AStA-Dachverbands VDS gewählt.Zusammen mit Freunden aus der Zeit seines Jurastudiums gründete Diepgen eine Gruppe, die man bezogen auf einen der Köpfe, Peter Kittelmann, auch ironisch „K-Gruppe“ nannte. Seit seiner Studienzeit an der juristischen Fakultät der FU Berlin ist Diepgen eng mit Klaus-Rüdiger Landowsky bekannt, dem späteren Fraktionsvorsitzenden und der „grauen Eminenz“ der CDU im Abgeordnetenhaus während Diepgens Bürgermeisterschaft.Im Jahr 1971 wurde Diepgen Mitglied des Landesvorstandes und 1983 schließlich für insgesamt 19 Jahre Landesvorsitzender der CDU Berlin. In dieser Zeit gehörte er mehrfach dem Präsidium der Bundes-CDU an. Bei der Wahl zum Abgeordnetenhaus von Berlin 1971 wurde er erstmals ins Abgeordnetenhaus von Berlin gewählt. Von 1980 bis zu seiner Wahl zum Regierenden Bürgermeister 1984 und von 1989 bis 1991 war er dort Vorsitzender der CDU-Fraktion. 1980 wurde er außerdem in den Deutschen Bundestag gewählt, legte sein Mandat aber bereits am 3. Februar 1981 nieder. Nachdem er 2001 aus dem Abgeordnetenhaus ausgeschieden war, zog Diepgen 2002 mit seiner Frau Monika von Berlin-Zehlendorf nach Berlin-Wilmersdorf und war seitdem als Rechtsanwalt tätig. Diepgen hat einen Sohn und eine Tochter. Quelle: Wikipedia - Realisiert mit Pictrs.comBA 0141_10 | 31.03.1995 - Kleinmachnow, Neue Hakeburg

Letzte Verhandlungsrunde zwischen Berlin und Brandenburg über ein gemeinsames Bundesland am 31.03.1995 auf der Hakeburg in Kleinmachnow. Die Abordnungen Brandenburgs unter Führung von Manfred Stolpe, Ministerpräsident und Berlins unter Führung von Eberhard Diepgen, Oberbürgermeister, treffen sich am späten Abend zu letzten Gesprächen vor dem Abschluss des Staatsvertrages über die Schaffung eines gemeinsamen Bundeslandes. Der Vertrag wurde am 27.04.1995 unterzeichnet und erhielt am 22.06.1995 die erforderliche Zweidrittelmehrheit. Der Volksentscheid fand am 5.05.1996 statt - die Vereinigung wurde abgelehnt. - Realisiert mit Pictrs.comBA 0141_11 | 31.03.1995 - Kleinmachnow, Neue Hakeburg

Letzte Verhandlungsrunde zwischen Berlin und Brandenburg über ein gemeinsames Bundesland am 31.03.1995 auf der Hakeburg in Kleinmachnow. Die Abordnungen Brandenburgs unter Führung von Manfred Stolpe, Ministerpräsident und Berlins unter Führung von Eberhard Diepgen, Oberbürgermeister, treffen sich am späten Abend zu letzten Gesprächen vor dem Abschluss des Staatsvertrages über die Schaffung eines gemeinsamen Bundeslandes. Der Vertrag wurde am 27.04.1995 unterzeichnet und erhielt am 22.06.1995 die erforderliche Zweidrittelmehrheit. Der Volksentscheid fand am 5.05.1996 statt - die Vereinigung wurde abgelehnt.

Manfred Stolpe, * 16. Mai 1936 in Stettin  † 29. Dezember 2019 in Potsdam, war ein deutscher Kirchenjurist und Politiker (SPD). Er war von 1990 bis 2002 der Ministerpräsident des Landes Brandenburg und von 2002 bis 2005 Bundesminister für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen.Vom 1. November 1990 bis zum 26. Juni 2002 war er Ministerpräsident des Landes Brandenburg. Als Landtagsabgeordneter vertrat er gleichzeitig den Wahlkreis Cottbus mit einem Direktmandat. Im Sommer 2002 trat er zugunsten von Matthias Platzeck als Ministerpräsident zurück. Einer der Gründe für seinen Rücktritt war die Krise der Großen Koalition in Brandenburg infolge einer Abstimmung im Bundesrat über das Zuwanderungsgesetz: Stolpe hatte mit „ja“ gestimmt, der stellvertretende Ministerpräsident und Innenminister Jörg Schönbohm (CDU) dagegen mit „nein“. Das uneinheitliche Votum wurde von Bundesratspräsident Klaus Wowereit (SPD) als Zustimmung gewertet. Diese Entscheidung wurde vom Bundesverfassungsgericht ein halbes Jahr nach Stolpes Rücktritt als Ministerpräsident als grundgesetzeswidrig annulliert. Stolpe hinterließ dem Land die mit erheblichen Landesmitteln geförderten und letztendlich gescheiterten Investitionsruinen Cargolifter und Chipfabrik Frankfurt (Oder) sowie den unwirtschaftlichen EuroSpeedway Lausitz.Nach der Bundestagswahl 2002 wurde er am 22. Oktober 2002 als Bundesminister für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen in die von Bundeskanzler Gerhard Schröder geführte Bundesregierung berufen. In seiner Position als Bundesverkehrsminister ist der Name von Manfred Stolpe eng mit dem misslungenen Einführungsversuch einer Lkw-Maut in Deutschland zum 31. August 2003 verbunden. Die umstrittenen Verträge waren von seinem Vorgänger Kurt Bodewig ausgehandelt und unterzeichnet worden. Stolpe wurde von mehreren Seiten ein nicht nachvollziehbar nachsichtiges Verhalten gegenüber dem Vertragspartner Toll Collect vorgeworfen. Die CDU forderte im Zusammenhang mit der gescheiterten Mauteinführung und dem unvorhergesehenen Milliardenverlust für die Staatsfinanzen ab Herbst 2003 seinen Rücktritt als Bundesminister.Der in seiner Amtszeit verabschiedete Bundesverkehrswegeplan 2003 für den Zeitraum 2001 bis 2015 trägt seine Handschrift (er war von der EU-Ost-Integration überzeugt) und ist von der EU-Erweiterung 2004 geprägt: erstmals rückte die Entwicklung von Ost-West-Verkehrsachsen bzw. -Magistralen nach Tschechien und Polen in den Fokus der Planungen.Überwiegend positiv bewertete die deutsche Wirtschaftspresse das 2004 von ihm initiierte Programm Stadtumbau West. Es ermöglicht schrumpfenden Kommunen die Umgestaltung und den Abriss ganzer Stadtareale, um der Slumbildung vorzubeugen.Nach der Bundestagswahl 2005 – sie führte zu einem Regierungswechsel und einer großen Koalition – schied Stolpe am 22. November 2005 aus dem Amt. Sein Nachfolger als Verkehrsminister wurde Wolfgang Tiefensee (SPD).Manfred Stolpe gehörte dem Domkapitel Brandenburg an. Außerdem war er Mitglied im Lenkungsausschuss des deutsch-russischen Petersburger Dialogs. Quelle: Wikipedia - Realisiert mit Pictrs.comBA 0141_12 | 31.03.1995 - Kleinmachnow, Neue Hakeburg

Letzte Verhandlungsrunde zwischen Berlin und Brandenburg über ein gemeinsames Bundesland am 31.03.1995 auf der Hakeburg in Kleinmachnow. Die Abordnungen Brandenburgs unter Führung von Manfred Stolpe, Ministerpräsident und Berlins unter Führung von Eberhard Diepgen, Oberbürgermeister, treffen sich am späten Abend zu letzten Gesprächen vor dem Abschluss des Staatsvertrages über die Schaffung eines gemeinsamen Bundeslandes. Der Vertrag wurde am 27.04.1995 unterzeichnet und erhielt am 22.06.1995 die erforderliche Zweidrittelmehrheit. Der Volksentscheid fand am 5.05.1996 statt - die Vereinigung wurde abgelehnt.

Elmar Pieroth (* 9. November 1934 in Bad Kreuznach; † 31. August 2018 in Berlin) war ein deutscher Politiker (CDU). Bildmitte
Der Kaufmann war von 1969 bis 1981 Bundestagsabgeordneter. In Berlin war er von 1985 bis 1989Senator für Wirtschaft und Arbeit. 1990 wird er Stadtrat für Wirtschaft im Magistrat Ostberlins und Vorsitzender des Sachverständigenrates zur Einführung der Sozialen Marktwirtschaft in der DDR beim DDR-Ministerpräsidenten. In der Landesregierung Eberhardt Diepgens war er von 1991 bis 1996 Senator für Finanzen. In diesem Zeitraum war er bis 1994 auch Mitglied des Verwaltungsrates der Treuhandanstalt. - Realisiert mit Pictrs.comBA 0141_14 | 31.03.1995 - Kleinmachnow, Neue Hakeburg

Letzte Verhandlungsrunde zwischen Berlin und Brandenburg über ein gemeinsames Bundesland am 31.03.1995 auf der Hakeburg in Kleinmachnow. Die Abordnungen Brandenburgs unter Führung von Manfred Stolpe, Ministerpräsident und Berlins unter Führung von Eberhard Diepgen, Oberbürgermeister, treffen sich am späten Abend zu letzten Gesprächen vor dem Abschluss des Staatsvertrages über die Schaffung eines gemeinsamen Bundeslandes. Der Vertrag wurde am 27.04.1995 unterzeichnet und erhielt am 22.06.1995 die erforderliche Zweidrittelmehrheit. Der Volksentscheid fand am 5.05.1996 statt - die Vereinigung wurde abgelehnt. 

Alwin Ziel (* 22. April 1941 in Quernau, Landkreis Leipe (Westpr.), Danzig-Westpreußen) ist ein deutscher Politiker der SPD. Links im Bild

Er war 1990 Mitglied der Volkskammer, von 1990 bis 1999 Innenminister und anschließend bis 2002 Sozialminister des Landes Brandenburg. Von 1990 bis 2014 gehörte er dem Landtag Brandenburg an.Der Bauernsohn besuchte Schulen in Zölkow, Parchim und Dömitz und legte 1960 das Abitur ab. Anschließend absolvierte er ein Studium an der Pädagogischen Hochschule Güstrow und arbeitete währenddessen schon als „Neulehrer“ an der Fritz-Reuter-Schule in Grabow. Als Diplom-Lehrer für Deutsch und Russisch unterrichtete er von 1965 bis 1972 an der Friedrich-Rohr-Oberschule in Grabow. Da er nach Ansicht der Schulleitung als bekennender Christ keine Jugendweihe-Klasse leiten durfte, verließ er die Schule und absolvierte stattdessen ein zweijähriges Erweiterungsstudium in Logopädie an der Humboldt-Universität zu Berlin (Abschluss als Diplom-Pädagoge). Danach war er als Logopäde in der Beratungsstelle Dessau tätig.Von 1977 bis 1988 unterrichtete Ziel als Fachschullehrer an der Fachschule für Ökonomie in Rodewisch. Ein Jurastudium als Externer an der Humboldt-Universität schloss er 1986 als Diplom-Jurist ab. Anlässlich eines Verwandtenbesuchs in Niedersachsen am 22. April 1988 flüchtete er aus der DDR. Vier Monate später, am 16. August 1988, kehrte er in die DDR zurück, nachdem seine Frau verhaftet worden war und die Behörden gedroht hatten, die gemeinsamen Söhne in ein Kinderheim einzuweisen. Von 1988 bis 1990 arbeitete Ziel als wissenschaftlicher Assistent an der Sektion Rehabilitationspädagogik der Humboldt-Universität Berlin. - Realisiert mit Pictrs.comBA 0141_15 | 31.03.1995 - Kleinmachnow, Neue Hakeburg

Letzte Verhandlungsrunde zwischen Berlin und Brandenburg über ein gemeinsames Bundesland am 31.03.1995 auf der Hakeburg in Kleinmachnow. Die Abordnungen Brandenburgs unter Führung von Manfred Stolpe, Ministerpräsident und Berlins unter Führung von Eberhard Diepgen, Oberbürgermeister, treffen sich am späten Abend zu letzten Gesprächen vor dem Abschluss des Staatsvertrages über die Schaffung eines gemeinsamen Bundeslandes. Der Vertrag wurde am 27.04.1995 unterzeichnet und erhielt am 22.06.1995 die erforderliche Zweidrittelmehrheit. Der Volksentscheid fand am 5.05.1996 statt - die Vereinigung wurde abgelehnt. - Realisiert mit Pictrs.comBA 0141_18 | 31.03.1995 - Kleinmachnow, Neue Hakeburg

Letzte Verhandlungsrunde zwischen Berlin und Brandenburg über ein gemeinsames Bundesland am 31.03.1995 auf der Hakeburg in Kleinmachnow. Die Abordnungen Brandenburgs unter Führung von Manfred Stolpe, Ministerpräsident und Berlins unter Führung von Eberhard Diepgen, Oberbürgermeister, treffen sich am späten Abend zu letzten Gesprächen vor dem Abschluss des Staatsvertrages über die Schaffung eines gemeinsamen Bundeslandes. Der Vertrag wurde am 27.04.1995 unterzeichnet und erhielt am 22.06.1995 die erforderliche Zweidrittelmehrheit. Der Volksentscheid fand am 5.05.1996 statt - die Vereinigung wurde abgelehnt. - Realisiert mit Pictrs.comBA 0141_21 | 31.03.1995 - Kleinmachnow, Neue Hakeburg

Letzte Verhandlungsrunde zwischen Berlin und Brandenburg über ein gemeinsames Bundesland am 31.03.1995 auf der Hakeburg in Kleinmachnow. Die Abordnungen Brandenburgs unter Führung von Manfred Stolpe, Ministerpräsident und Berlins unter Führung von Eberhard Diepgen, Oberbürgermeister, treffen sich am späten Abend zu letzten Gesprächen vor dem Abschluss des Staatsvertrages über die Schaffung eines gemeinsamen Bundeslandes. Der Vertrag wurde am 27.04.1995 unterzeichnet und erhielt am 22.06.1995 die erforderliche Zweidrittelmehrheit. Der Volksentscheid fand am 5.05.1996 statt - die Vereinigung wurde abgelehnt.

Elmar Pieroth war von 1991 bis 1996 Senator für Finanzen in Berlin sowie Mitglied der Treuhandanstalt. 2.von rechts - Realisiert mit Pictrs.comBA 0141_24 | 31.03.1995 - Kleinmachnow, Neue Hakeburg

Letzte Verhandlungsrunde zwischen Berlin und Brandenburg über ein gemeinsames Bundesland am 31.03.1995 auf der Hakeburg in Kleinmachnow. Die Abordnungen Brandenburgs unter Führung von Manfred Stolpe, Ministerpräsident und Berlins unter Führung von Eberhard Diepgen, Oberbürgermeister, treffen sich am späten Abend zu letzten Gesprächen vor dem Abschluss des Staatsvertrages über die Schaffung eines gemeinsamen Bundeslandes. Der Vertrag wurde am 27.04.1995 unterzeichnet und erhielt am 22.06.1995 die erforderliche Zweidrittelmehrheit. Der Volksentscheid fand am 5.05.1996 statt - die Vereinigung wurde abgelehnt. 

Alwin Ziel (* 22. April 1941 in Quernau, Landkreis Leipe (Westpr.), Danzig-Westpreußen) ist ein deutscher Politiker der SPD. Links im Bild

Er war 1990 Mitglied der Volkskammer, von 1990 bis 1999 Innenminister und anschließend bis 2002 Sozialminister des Landes Brandenburg. Von 1990 bis 2014 gehörte er dem Landtag Brandenburg an.Der Bauernsohn besuchte Schulen in Zölkow, Parchim und Dömitz und legte 1960 das Abitur ab. Anschließend absolvierte er ein Studium an der Pädagogischen Hochschule Güstrow und arbeitete währenddessen schon als „Neulehrer“ an der Fritz-Reuter-Schule in Grabow. Als Diplom-Lehrer für Deutsch und Russisch unterrichtete er von 1965 bis 1972 an der Friedrich-Rohr-Oberschule in Grabow. Da er nach Ansicht der Schulleitung als bekennender Christ keine Jugendweihe-Klasse leiten durfte, verließ er die Schule und absolvierte stattdessen ein zweijähriges Erweiterungsstudium in Logopädie an der Humboldt-Universität zu Berlin (Abschluss als Diplom-Pädagoge). Danach war er als Logopäde in der Beratungsstelle Dessau tätig.Von 1977 bis 1988 unterrichtete Ziel als Fachschullehrer an der Fachschule für Ökonomie in Rodewisch. Ein Jurastudium als Externer an der Humboldt-Universität schloss er 1986 als Diplom-Jurist ab. Anlässlich eines Verwandtenbesuchs in Niedersachsen am 22. April 1988 flüchtete er aus der DDR. Vier Monate später, am 16. August 1988, kehrte er in die DDR zurück, nachdem seine Frau verhaftet worden war und die Behörden gedroht hatten, die gemeinsamen Söhne in ein Kinderheim einzuweisen. Von 1988 bis 1990 arbeitete Ziel als wissenschaftlicher Assistent an der Sektion Rehabilitationspädagogik der Humboldt-Universität Berlin. - Realisiert mit Pictrs.comBA 0141_27 | 31.03.1995 - Kleinmachnow, Neue Hakeburg

Letzte Verhandlungsrunde zwischen Berlin und Brandenburg über ein gemeinsames Bundesland am 31.03.1995 auf der Hakeburg in Kleinmachnow. Die Abordnungen Brandenburgs unter Führung von Manfred Stolpe, Ministerpräsident und Berlins unter Führung von Eberhard Diepgen, Oberbürgermeister, treffen sich am späten Abend zu letzten Gesprächen vor dem Abschluss des Staatsvertrages über die Schaffung eines gemeinsamen Bundeslandes. Der Vertrag wurde am 27.04.1995 unterzeichnet und erhielt am 22.06.1995 die erforderliche Zweidrittelmehrheit. Der Volksentscheid fand am 5.05.1996 statt - die Vereinigung wurde abgelehnt. - Realisiert mit Pictrs.comBA 0141_29 | 31.03.1995 - Kleinmachnow, Neue Hakeburg

Letzte Verhandlungsrunde zwischen Berlin und Brandenburg über ein gemeinsames Bundesland am 31.03.1995 auf der Hakeburg in Kleinmachnow. Die Abordnungen Brandenburgs unter Führung von Manfred Stolpe, Ministerpräsident und Berlins unter Führung von Eberhard Diepgen, Oberbürgermeister, treffen sich am späten Abend zu letzten Gesprächen vor dem Abschluss des Staatsvertrages über die Schaffung eines gemeinsamen Bundeslandes. Der Vertrag wurde am 27.04.1995 unterzeichnet und erhielt am 22.06.1995 die erforderliche Zweidrittelmehrheit. Der Volksentscheid fand am 5.05.1996 statt - die Vereinigung wurde abgelehnt. - Realisiert mit Pictrs.comBA 0141_30 | 31.03.1995 - Kleinmachnow, Neue Hakeburg

Letzte Verhandlungsrunde zwischen Berlin und Brandenburg über ein gemeinsames Bundesland am 31.03.1995 auf der Hakeburg in Kleinmachnow. Die Abordnungen Brandenburgs unter Führung von Manfred Stolpe, Ministerpräsident und Berlins unter Führung von Eberhard Diepgen, Oberbürgermeister, treffen sich am späten Abend zu letzten Gesprächen vor dem Abschluss des Staatsvertrages über die Schaffung eines gemeinsamen Bundeslandes. Der Vertrag wurde am 27.04.1995 unterzeichnet und erhielt am 22.06.1995 die erforderliche Zweidrittelmehrheit. Der Volksentscheid fand am 5.05.1996 statt - die Vereinigung wurde abgelehnt.              

Alwin Ziel (* 22. April 1941 in Quernau, Landkreis Leipe (Westpr.), Danzig-Westpreußen) ist ein deutscher Politiker der SPD. 2. von links.

Er war 1990 Mitglied der Volkskammer, von 1990 bis 1999 Innenminister und anschließend bis 2002 Sozialminister des Landes Brandenburg. Von 1990 bis 2014 gehörte er dem Landtag Brandenburg an.Der Bauernsohn besuchte Schulen in Zölkow, Parchim und Dömitz und legte 1960 das Abitur ab. Anschließend absolvierte er ein Studium an der Pädagogischen Hochschule Güstrow und arbeitete währenddessen schon als „Neulehrer“ an der Fritz-Reuter-Schule in Grabow. Als Diplom-Lehrer für Deutsch und Russisch unterrichtete er von 1965 bis 1972 an der Friedrich-Rohr-Oberschule in Grabow. Da er nach Ansicht der Schulleitung als bekennender Christ keine Jugendweihe-Klasse leiten durfte, verließ er die Schule und absolvierte stattdessen ein zweijähriges Erweiterungsstudium in Logopädie an der Humboldt-Universität zu Berlin (Abschluss als Diplom-Pädagoge). Danach war er als Logopäde in der Beratungsstelle Dessau tätig.Von 1977 bis 1988 unterrichtete Ziel als Fachschullehrer an der Fachschule für Ökonomie in Rodewisch. Ein Jurastudium als Externer an der Humboldt-Universität schloss er 1986 als Diplom-Jurist ab. Anlässlich eines Verwandtenbesuchs in Niedersachsen am 22. April 1988 flüchtete er aus der DDR. Vier Monate später, am 16. August 1988, kehrte er in die DDR zurück, nachdem seine Frau verhaftet worden war und die Behörden gedroht hatten, die gemeinsamen Söhne in ein Kinderheim einzuweisen. Von 1988 bis 1990 arbeitete Ziel als wissenschaftlicher Assistent an der Sektion Rehabilitationspädagogik der Humboldt-Universität Berlin. - Realisiert mit Pictrs.comBA 0141_32 | 31.03.1995 - Kleinmachnow, Neue Hakeburg

Letzte Verhandlungsrunde zwischen Berlin und Brandenburg über ein gemeinsames Bundesland am 31.03.1995 auf der Hakeburg in Kleinmachnow. Die Abordnungen Brandenburgs unter Führung von Manfred Stolpe, Ministerpräsident und Berlins unter Führung von Eberhard Diepgen, Oberbürgermeister, treffen sich am späten Abend zu letzten Gesprächen vor dem Abschluss des Staatsvertrages über die Schaffung eines gemeinsamen Bundeslandes. Der Vertrag wurde am 27.04.1995 unterzeichnet und erhielt am 22.06.1995 die erforderliche Zweidrittelmehrheit. Der Volksentscheid fand am 5.05.1996 statt - die Vereinigung wurde abgelehnt.

Elmar Pieroth (* 9. November 1934 in Bad Kreuznach; † 31. August 2018 in Berlin) war ein deutscher Politiker (CDU). 2. von rechts
Der Kaufmann war von 1969 bis 1981 Bundestagsabgeordneter. In Berlin war er von 1985 bis 1989Senator für Wirtschaft und Arbeit. 1990 wird er Stadtrat für Wirtschaft im Magistrat Ostberlins und Vorsitzender des Sachverständigenrates zur Einführung der Sozialen Marktwirtschaft in der DDR beim DDR-Ministerpräsidenten. In der Landesregierung Eberhardt Diepgens war er von 1991 bis 1996 Senator für Finanzen. In diesem Zeitraum war er bis 1994 auch Mitglied des Verwaltungsrates der Treuhandanstalt. - Realisiert mit Pictrs.com