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Reportagen

BA 0024_06 | 3.10.1900 - Berlin - MilitärmarktSiehe auch PDF "Schwarzer Handel mit Rotem Stern" MDR, 28.04.2011 
Markthändler am Brandenburger Tor betreiben einen einträglichen Handel mit Ausrüstungen der Nationalen Volksarmee (NVA) der DDR. Mützen, Helme, Uniformen und Rangabzeichen sind die Bestseller. Nach Auflösung der NVA am 2. Oktober 1990 schießen solche Trödel- oder Flohmärkte wie Pilze aus dem Boden.
Es gab allerdings auch einen "Schwarzmarkt" für den illegalen Handel mit Waffen, Fahrzeugen und Militärtechnik im weitesten Sinn. Vor allem kamen diese aus den Kasernen der Sowjetarmee. Da sich die Auflösung der GSSD (Gruppe der Sowjetischen Streitkräfte in Deutschland) über einen längeren Zeitraum bis zum August 1994 hinzog, blühte ein illegaler Handel auf. Seit Mit dem Ende der DDR etablierte sich die Russenmafia in Deutschland immer deutlicher und fand unter den Soldaten und Offizieren der sich auflösenden Sowjetarmee Partner. ""Im Januar 1994 etwa wurde ein Oberstleutnant festgenommen, als er einen LKW mit insgesamt 9.810 Neun-Milimeter-Pistolen vom Typ "Makarow" verhehlen wollte."" (Quelle: Schwarzer Handel mit Rotem Stern, MDR 28.04.2011) - Realisiert mit Pictrs.comBA 0024_07v1 | 3.10.1900 - Berlin - MilitärmarktSiehe auch PDF "Schwarzer Handel mit Rotem Stern" MDR, 28.04.2011 
Markthändler am Brandenburger Tor betreiben einen einträglichen Handel mit Ausrüstungen der Nationalen Volksarmee (NVA) der DDR. Mützen, Helme, Uniformen und Rangabzeichen sind die Bestseller. Nach Auflösung der NVA am 2. Oktober 1990 schießen solche Trödel- oder Flohmärkte wie Pilze aus dem Boden.
Es gab allerdings auch einen "Schwarzmarkt" für den illegalen Handel mit Waffen, Fahrzeugen und Militärtechnik im weitesten Sinn. Vor allem kamen diese aus den Kasernen der Sowjetarmee. Da sich die Auflösung der GSSD (Gruppe der Sowjetischen Streitkräfte in Deutschland) über einen längeren Zeitraum bis zum August 1994 hinzog, blühte ein illegaler Handel auf. Seit Mit dem Ende der DDR etablierte sich die Russenmafia in Deutschland immer deutlicher und fand unter den Soldaten und Offizieren der sich auflösenden Sowjetarmee Partner. ""Im Januar 1994 etwa wurde ein Oberstleutnant festgenommen, als er einen LKW mit insgesamt 9.810 Neun-Milimeter-Pistolen vom Typ "Makarow" verhehlen wollte."" (Quelle: Schwarzer Handel mit Rotem Stern, MDR 28.04.2011) - Realisiert mit Pictrs.comAlles muss raus | 3.10.1900 - Berlin - MilitärmarktSiehe auch PDF "Schwarzer Handel mit Rotem Stern" MDR, 28.04.2011 
Markthändler am Brandenburger Tor betreiben einen einträglichen Handel mit Ausrüstungen der Nationalen Volksarmee (NVA) der DDR. Mützen, Helme, Uniformen und Rangabzeichen sind die Bestseller. Nach Auflösung der NVA am 2. Oktober 1990 schießen solche Trödel- oder Flohmärkte wie Pilze aus dem Boden.
Es gab allerdings auch einen "Schwarzmarkt" für den illegalen Handel mit Waffen, Fahrzeugen und Militärtechnik im weitesten Sinn. Vor allem kamen diese aus den Kasernen der Sowjetarmee. Da sich die Auflösung der GSSD (Gruppe der Sowjetischen Streitkräfte in Deutschland) über einen längeren Zeitraum bis zum August 1994 hinzog, blühte ein illegaler Handel auf. Seit Mit dem Ende der DDR etablierte sich die Russenmafia in Deutschland immer deutlicher und fand unter den Soldaten und Offizieren der sich auflösenden Sowjetarmee Partner. ""Im Januar 1994 etwa wurde ein Oberstleutnant festgenommen, als er einen LKW mit insgesamt 9.810 Neun-Milimeter-Pistolen vom Typ "Makarow" verhehlen wollte."" (Quelle: Schwarzer Handel mit Rotem Stern, MDR 28.04.2011) - Realisiert mit Pictrs.comAlles muss raus | 3.10.1900 - Berlin - MilitärmarktSiehe auch PDF "Schwarzer Handel mit Rotem Stern" MDR, 28.04.2011 
Markthändler am Brandenburger Tor betreiben einen einträglichen Handel mit Ausrüstungen der Nationalen Volksarmee (NVA) der DDR. Mützen, Helme, Uniformen und Rangabzeichen sind die Bestseller. Nach Auflösung der NVA am 2. Oktober 1990 schießen solche Trödel- oder Flohmärkte wie Pilze aus dem Boden.
Es gab allerdings auch einen "Schwarzmarkt" für den illegalen Handel mit Waffen, Fahrzeugen und Militärtechnik im weitesten Sinn. Vor allem kamen diese aus den Kasernen der Sowjetarmee. Da sich die Auflösung der GSSD (Gruppe der Sowjetischen Streitkräfte in Deutschland) über einen längeren Zeitraum bis zum August 1994 hinzog, blühte ein illegaler Handel auf. Seit Mit dem Ende der DDR etablierte sich die Russenmafia in Deutschland immer deutlicher und fand unter den Soldaten und Offizieren der sich auflösenden Sowjetarmee Partner. ""Im Januar 1994 etwa wurde ein Oberstleutnant festgenommen, als er einen LKW mit insgesamt 9.810 Neun-Milimeter-Pistolen vom Typ "Makarow" verhehlen wollte."" (Quelle: Schwarzer Handel mit Rotem Stern, MDR 28.04.2011) - Realisiert mit Pictrs.comAlles muss raus | 3.10.1900 - Berlin - MilitärmarktSiehe auch PDF "Schwarzer Handel mit Rotem Stern" MDR, 28.04.2011 
Markthändler am Brandenburger Tor betreiben einen einträglichen Handel mit Ausrüstungen der Nationalen Volksarmee (NVA) der DDR. Mützen, Helme, Uniformen und Rangabzeichen sind die Bestseller. Nach Auflösung der NVA am 2. Oktober 1990 schießen solche Trödel- oder Flohmärkte wie Pilze aus dem Boden.
Es gab allerdings auch einen "Schwarzmarkt" für den illegalen Handel mit Waffen, Fahrzeugen und Militärtechnik im weitesten Sinn. Vor allem kamen diese aus den Kasernen der Sowjetarmee. Da sich die Auflösung der GSSD (Gruppe der Sowjetischen Streitkräfte in Deutschland) über einen längeren Zeitraum bis zum August 1994 hinzog, blühte ein illegaler Handel auf. Seit Mit dem Ende der DDR etablierte sich die Russenmafia in Deutschland immer deutlicher und fand unter den Soldaten und Offizieren der sich auflösenden Sowjetarmee Partner. ""Im Januar 1994 etwa wurde ein Oberstleutnant festgenommen, als er einen LKW mit insgesamt 9.810 Neun-Milimeter-Pistolen vom Typ "Makarow" verhehlen wollte."" (Quelle: Schwarzer Handel mit Rotem Stern, MDR 28.04.2011) - Realisiert mit Pictrs.comBA 0024_13 | 3.10.1900 - Berlin - MilitärmarktSiehe auch PDF "Schwarzer Handel mit Rotem Stern" MDR, 28.04.2011 
Markthändler am Brandenburger Tor betreiben einen einträglichen Handel mit Ausrüstungen der Nationalen Volksarmee (NVA) der DDR. Mützen, Helme, Uniformen und Rangabzeichen sind die Bestseller. Nach Auflösung der NVA am 2. Oktober 1990 schießen solche Trödel- oder Flohmärkte wie Pilze aus dem Boden.
Es gab allerdings auch einen "Schwarzmarkt" für den illegalen Handel mit Waffen, Fahrzeugen und Militärtechnik im weitesten Sinn. Vor allem kamen diese aus den Kasernen der Sowjetarmee. Da sich die Auflösung der GSSD (Gruppe der Sowjetischen Streitkräfte in Deutschland) über einen längeren Zeitraum bis zum August 1994 hinzog, blühte ein illegaler Handel auf. Seit Mit dem Ende der DDR etablierte sich die Russenmafia in Deutschland immer deutlicher und fand unter den Soldaten und Offizieren der sich auflösenden Sowjetarmee Partner. ""Im Januar 1994 etwa wurde ein Oberstleutnant festgenommen, als er einen LKW mit insgesamt 9.810 Neun-Milimeter-Pistolen vom Typ "Makarow" verhehlen wollte."" (Quelle: Schwarzer Handel mit Rotem Stern, MDR 28.04.2011) - Realisiert mit Pictrs.comBA 0024_14 | 3.10.1900 - Berlin - MilitärmarktSiehe auch PDF "Schwarzer Handel mit Rotem Stern" MDR, 28.04.2011 
Markthändler am Brandenburger Tor betreiben einen einträglichen Handel mit Ausrüstungen der Nationalen Volksarmee (NVA) der DDR. Mützen, Helme, Uniformen und Rangabzeichen sind die Bestseller. Nach Auflösung der NVA am 2. Oktober 1990 schießen solche Trödel- oder Flohmärkte wie Pilze aus dem Boden.
Es gab allerdings auch einen "Schwarzmarkt" für den illegalen Handel mit Waffen, Fahrzeugen und Militärtechnik im weitesten Sinn. Vor allem kamen diese aus den Kasernen der Sowjetarmee. Da sich die Auflösung der GSSD (Gruppe der Sowjetischen Streitkräfte in Deutschland) über einen längeren Zeitraum bis zum August 1994 hinzog, blühte ein illegaler Handel auf. Seit Mit dem Ende der DDR etablierte sich die Russenmafia in Deutschland immer deutlicher und fand unter den Soldaten und Offizieren der sich auflösenden Sowjetarmee Partner. ""Im Januar 1994 etwa wurde ein Oberstleutnant festgenommen, als er einen LKW mit insgesamt 9.810 Neun-Milimeter-Pistolen vom Typ "Makarow" verhehlen wollte."" (Quelle: Schwarzer Handel mit Rotem Stern, MDR 28.04.2011) - Realisiert mit Pictrs.comBA 0024_15v1 | 3.10.1900 - Berlin - MilitärmarktSiehe auch PDF "Schwarzer Handel mit Rotem Stern" MDR, 28.04.2011 
Markthändler am Brandenburger Tor betreiben einen einträglichen Handel mit Ausrüstungen der Nationalen Volksarmee (NVA) der DDR. Mützen, Helme, Uniformen und Rangabzeichen sind die Bestseller. Nach Auflösung der NVA am 2. Oktober 1990 schießen solche Trödel- oder Flohmärkte wie Pilze aus dem Boden.
Es gab allerdings auch einen "Schwarzmarkt" für den illegalen Handel mit Waffen, Fahrzeugen und Militärtechnik im weitesten Sinn. Vor allem kamen diese aus den Kasernen der Sowjetarmee. Da sich die Auflösung der GSSD (Gruppe der Sowjetischen Streitkräfte in Deutschland) über einen längeren Zeitraum bis zum August 1994 hinzog, blühte ein illegaler Handel auf. Seit Mit dem Ende der DDR etablierte sich die Russenmafia in Deutschland immer deutlicher und fand unter den Soldaten und Offizieren der sich auflösenden Sowjetarmee Partner. ""Im Januar 1994 etwa wurde ein Oberstleutnant festgenommen, als er einen LKW mit insgesamt 9.810 Neun-Milimeter-Pistolen vom Typ "Makarow" verhehlen wollte."" (Quelle: Schwarzer Handel mit Rotem Stern, MDR 28.04.2011) - Realisiert mit Pictrs.comBA 0024_23 | 3.10.1900 - Berlin - MilitärmarktSiehe auch PDF "Schwarzer Handel mit Rotem Stern" MDR, 28.04.2011 
Markthändler am Brandenburger Tor betreiben einen einträglichen Handel mit Ausrüstungen der Nationalen Volksarmee (NVA) der DDR. Mützen, Helme, Uniformen und Rangabzeichen sind die Bestseller. Nach Auflösung der NVA am 2. Oktober 1990 schießen solche Trödel- oder Flohmärkte wie Pilze aus dem Boden.
Es gab allerdings auch einen "Schwarzmarkt" für den illegalen Handel mit Waffen, Fahrzeugen und Militärtechnik im weitesten Sinn. Vor allem kamen diese aus den Kasernen der Sowjetarmee. Da sich die Auflösung der GSSD (Gruppe der Sowjetischen Streitkräfte in Deutschland) über einen längeren Zeitraum bis zum August 1994 hinzog, blühte ein illegaler Handel auf. Seit Mit dem Ende der DDR etablierte sich die Russenmafia in Deutschland immer deutlicher und fand unter den Soldaten und Offizieren der sich auflösenden Sowjetarmee Partner. ""Im Januar 1994 etwa wurde ein Oberstleutnant festgenommen, als er einen LKW mit insgesamt 9.810 Neun-Milimeter-Pistolen vom Typ "Makarow" verhehlen wollte."" (Quelle: Schwarzer Handel mit Rotem Stern, MDR 28.04.2011) - Realisiert mit Pictrs.comBA 0024_24 | 3.10.1900 - Berlin - MilitärmarktSiehe auch PDF "Schwarzer Handel mit Rotem Stern" MDR, 28.04.2011 
Markthändler am Brandenburger Tor betreiben einen einträglichen Handel mit Ausrüstungen der Nationalen Volksarmee (NVA) der DDR. Mützen, Helme, Uniformen und Rangabzeichen sind die Bestseller. Nach Auflösung der NVA am 2. Oktober 1990 schießen solche Trödel- oder Flohmärkte wie Pilze aus dem Boden.
Es gab allerdings auch einen "Schwarzmarkt" für den illegalen Handel mit Waffen, Fahrzeugen und Militärtechnik im weitesten Sinn. Vor allem kamen diese aus den Kasernen der Sowjetarmee. Da sich die Auflösung der GSSD (Gruppe der Sowjetischen Streitkräfte in Deutschland) über einen längeren Zeitraum bis zum August 1994 hinzog, blühte ein illegaler Handel auf. Seit Mit dem Ende der DDR etablierte sich die Russenmafia in Deutschland immer deutlicher und fand unter den Soldaten und Offizieren der sich auflösenden Sowjetarmee Partner. ""Im Januar 1994 etwa wurde ein Oberstleutnant festgenommen, als er einen LKW mit insgesamt 9.810 Neun-Milimeter-Pistolen vom Typ "Makarow" verhehlen wollte."" (Quelle: Schwarzer Handel mit Rotem Stern, MDR 28.04.2011) - Realisiert mit Pictrs.comMinister a.D. | 6.11.2004 - Storkow, Hubertusjagd 

Bildtitel: "Minister a.D."

Hans-Jürgen Wischnewski, *24.07.1922  †24.02.2005, war ein deutscher SPD-Politiker (rechts im Rollstuhl).                                                                                                                            Unter Bundeskanzler Helmut Schmidt war er Staatsminister im Bundeskanzleramt. Im "Deutschen Herbst", der Zeit der Terroranschläge der linken RAF (Rote Armee Fraktion) in der Bundesrepublik war er der Verhandlungsführer. Er reiste in die Länder, in die die nach der Entführung Hanns Martin Schleyers freigepressten Terroristen ausgeflogen werden wollten. Ebenso reiste er der Lufthansamaschine" Landshut" hinterher, um in den jeweiligen Flughäfen mit den örtlichen Behörden zu verhandeln und erreichte, dass auf dem Flughafen in Mogadischu die GSG 9 die Maschine stürmen durfte. Quelle: Wikipedia
Der Präsident des Freundeskreises Internationale Hubertusjagd, Andreas Kimmel, hatte zur 5. Internationalen Hubertusjagd auf Schloss Hubertushöhe in Storkow eingeladen. Rund 300 Gäste aus Politik und Wirtschaft folgten seiner Einladung in das 1900 für den Geheimen Königlichen Kommerzienrat Georg W. Büxenstein erbaute Schloss am Storkower See. Zu den Gästen zählten Prinz Ferfried von Hohenzollern, ein weitläufiger Nachfahre Wilhelm II. mit seiner Begleiterin Tatjana Gsell.Der bereits auf den Rollstuhl angewiesene Hans-Jürgen Wischnewski, Staatsminister a.D., war als Jagdherr im Hubschrauber gekommen und nahe dem Seeufer gelandet, wo auch das "Stelldichein" und der Gottesdienst stattfanden. Rund 80 Reiter nahmen an der Schleppjagd durch das abwechslungsreiche Gelände, bei der die Meute (Beagle) einer Wasser-Anis-Duftspur folgt (Schleppe), teil. Die Strecke an diesem Tag belief sich auf 18 Kilometer unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade.  Quelle: https://www.ahgz.de - Realisiert mit Pictrs.comBA 0030_04A | 6.11.2004 - Storkow, Hubertusjagd

Hans-Jürgen Wischnewski, *24.07.1922  †24.02.2005, war ein deutscher Politiker (SPD).                                                                                                                            Unter Bundeskanzler Helmut Schmidt war er Staatsminister im Bundeskanzleramt. Im "Deutschen Herbst", der Zeit der Terroranschläge der linken RAF (Rote Armee Fraktion) in der Bundesrepublik war er der Verhandlungsführer. Er reiste in die Länder, in die die nach der Entführung Hanns Martin Schleyers freigepressten Terroristen ausgeflogen werden wollten. Ebenso reiste er der Lufthansamaschine" Landshut" hinterher, um in den jeweiligen Flughäfen mit den örtlichen Behörden zu verhandeln und erreichte, dass auf dem Flughafen in Mogadischu die GSG 9 die Maschine stürmen durfte. Quelle: Wikipedia
Der Präsident des Freundeskreises Internationale Hubertusjagd, Andreas Kimmel, hatte zur 5. Internationalen Hubertusjagd auf Schloss Hubertushöhe in Storkow eingeladen. Rund 300 Gäste aus Politik und Wirtschaft folgten seiner Einladung in das 1900 für den Geheimen Königlichen Kommerzienrat Georg W. Büxenstein erbaute Schloss am Storkower See. Zu den Gästen zählten Prinz Ferfried von Hohenzollern, ein weitläufiger Nachfahre Wilhelm II. mit seiner Begleiterin Tatjana Gsell.Der bereits auf den Rollstuhl angewiesene Hans-Jürgen Wischnewski, Staatsminister a.D., war als Jagdherr im Hubschrauber gekommen und nahe dem Seeufer gelandet, wo auch das "Stelldichein" und der Gottesdienst stattfanden. Rund 80 Reiter nahmen an der Schleppjagd durch das abwechslungsreiche Gelände, bei der die Meute (Beagle) einer Wasser-Anis-Duftspur folgt (Schleppe), teil. Die Strecke an diesem Tag belief sich auf 18 Kilometer unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade.  Quelle: https://www.ahgz.de - Realisiert mit Pictrs.comBA 0030_05A | 6.11.2004 - Storkow, Hubertusjagd  
Der Präsident des Freundeskreises Internationale Hubertusjagd, Andreas Kimmel, hatte zur 5. Internationalen Hubertusjagd auf Schloss Hubertushöhe in Storkow eingeladen. Rund 300 Gäste aus Politik und Wirtschaft folgten seiner Einladung in das 1900 für den Geheimen Königlichen Kommerzienrat Georg W. Büxenstein erbaute Schloss am Storkower See. Zu den Gästen zählten Prinz Ferfried von Hohenzollern, ein weitläufiger Nachfahre Wilhelm II. mit seiner Begleiterin Tatjana Gsell.Der bereits auf den Rollstuhl angewiesene Hans-Jürgen Wischnewski, Staatsminister a.D., war als Jagdherr im Hubschrauber gekommen und nahe dem Seeufer gelandet, wo auch das "Stelldichein" und der Gottesdienst stattfanden. Rund 80 Reiter nahmen an der Schleppjagd durch das abwechslungsreiche Gelände, bei der die Meute (Beagle) einer Wasser-Anis-Duftspur folgt (Schleppe), teil. Die Strecke an diesem Tag belief sich auf 18 Kilometer unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade.  Quelle: https://www.ahgz.de - Realisiert mit Pictrs.comBA 0030_12A | 6.11.2004 - Storkow, Hubertusjagd  
Der Präsident des Freundeskreises Internationale Hubertusjagd, Andreas Kimmel, hatte zur 5. Internationalen Hubertusjagd auf Schloss Hubertushöhe in Storkow eingeladen. Rund 300 Gäste aus Politik und Wirtschaft folgten seiner Einladung in das 1900 für den Geheimen Königlichen Kommerzienrat Georg W. Büxenstein erbaute Schloss am Storkower See. Zu den Gästen zählten Prinz Ferfried von Hohenzollern, ein weitläufiger Nachfahre Wilhelm II. mit seiner Begleiterin Tatjana Gsell.Der bereits auf den Rollstuhl angewiesene Hans-Jürgen Wischnewski, Staatsminister a.D., war als Jagdherr im Hubschrauber gekommen und nahe dem Seeufer gelandet, wo auch das "Stelldichein" und der Gottesdienst stattfanden. Rund 80 Reiter nahmen an der Schleppjagd durch das abwechslungsreiche Gelände, bei der die Meute (Beagle) einer Wasser-Anis-Duftspur folgt (Schleppe), teil. Die Strecke an diesem Tag belief sich auf 18 Kilometer unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade.  Quelle: https://www.ahgz.de - Realisiert mit Pictrs.comBA 0030_21A | 6.11.2004 - Storkow, Hubertusjagd  
Der Präsident des Freundeskreises Internationale Hubertusjagd, Andreas Kimmel, hatte zur 5. Internationalen Hubertusjagd auf Schloss Hubertushöhe in Storkow eingeladen. Rund 300 Gäste aus Politik und Wirtschaft folgten seiner Einladung in das 1900 für den Geheimen Königlichen Kommerzienrat Georg W. Büxenstein erbaute Schloss am Storkower See. Zu den Gästen zählten Prinz Ferfried von Hohenzollern, ein weitläufiger Nachfahre Wilhelm II. mit seiner Begleiterin Tatjana Gsell.Der bereits auf den Rollstuhl angewiesene Hans-Jürgen Wischnewski, Staatsminister a.D., war als Jagdherr im Hubschrauber gekommen und nahe dem Seeufer gelandet, wo auch das "Stelldichein" und der Gottesdienst stattfanden. Rund 80 Reiter nahmen an der Schleppjagd durch das abwechslungsreiche Gelände, bei der die Meute (Beagle) einer Wasser-Anis-Duftspur folgt (Schleppe), teil. Die Strecke an diesem Tag belief sich auf 18 Kilometer unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade.  Quelle: https://www.ahgz.de - Realisiert mit Pictrs.comBA 0030_028A_MK | 6.11.2004 - Storkow, Hubertusjagd  
Der Präsident des Freundeskreises Internationale Hubertusjagd, Andreas Kimmel, hatte zur 5. Internationalen Hubertusjagd auf Schloss Hubertushöhe in Storkow eingeladen. Rund 300 Gäste aus Politik und Wirtschaft folgten seiner Einladung in das 1900 für den Geheimen Königlichen Kommerzienrat Georg W. Büxenstein erbaute Schloss am Storkower See. Zu den Gästen zählten Prinz Ferfried von Hohenzollern, ein weitläufiger Nachfahre Wilhelm II. mit seiner Begleiterin Tatjana Gsell.Der bereits auf den Rollstuhl angewiesene Hans-Jürgen Wischnewski, Staatsminister a.D., war als Jagdherr im Hubschrauber gekommen und nahe dem Seeufer gelandet, wo auch das "Stelldichein" und der Gottesdienst stattfanden. Rund 80 Reiter nahmen an der Schleppjagd durch das abwechslungsreiche Gelände, bei der die Meute (Beagle) einer Wasser-Anis-Duftspur folgt (Schleppe), teil. Die Strecke an diesem Tag belief sich auf 18 Kilometer unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade.  Quelle: https://www.ahgz.de - Realisiert mit Pictrs.comBA 0030_36A | 6.11.2004 - Storkow, Hubertusjagd  
Der Präsident des Freundeskreises Internationale Hubertusjagd, Andreas Kimmel, hatte zur 5. Internationalen Hubertusjagd auf Schloss Hubertushöhe in Storkow eingeladen. Rund 300 Gäste aus Politik und Wirtschaft folgten seiner Einladung in das 1900 für den Geheimen Königlichen Kommerzienrat Georg W. Büxenstein erbaute Schloss am Storkower See. Zu den Gästen zählten Prinz Ferfried von Hohenzollern, ein weitläufiger Nachfahre Wilhelm II. mit seiner Begleiterin Tatjana Gsell.Der bereits auf den Rollstuhl angewiesene Hans-Jürgen Wischnewski, Staatsminister a.D., war als Jagdherr im Hubschrauber gekommen und nahe dem Seeufer gelandet, wo auch das "Stelldichein" und der Gottesdienst stattfanden. Rund 80 Reiter nahmen an der Schleppjagd durch das abwechslungsreiche Gelände, bei der die Meute (Beagle) einer Wasser-Anis-Duftspur folgt (Schleppe), teil. Die Strecke an diesem Tag belief sich auf 18 Kilometer unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade.  Quelle: https://www.ahgz.de - Realisiert mit Pictrs.comBA 0194_004v1 | 6.11.2004 - Storkow, Hubertusjagd  
Der Präsident des Freundeskreises Internationale Hubertusjagd, Andreas Kimmel, hatte zur 5. Internationalen Hubertusjagd auf Schloss Hubertushöhe in Storkow eingeladen. Rund 300 Gäste aus Politik und Wirtschaft folgten seiner Einladung in das 1900 für den Geheimen Königlichen Kommerzienrat Georg W. Büxenstein erbaute Schloss am Storkower See. Zu den Gästen zählten Prinz Ferfried von Hohenzollern, ein weitläufiger Nachfahre Wilhelm II. mit seiner Begleiterin Tatjana Gsell.Der bereits auf den Rollstuhl angewiesene Hans-Jürgen Wischnewski, Staatsminister a.D., war als Jagdherr im Hubschrauber gekommen und nahe dem Seeufer gelandet, wo auch das "Stelldichein" und der Gottesdienst stattfanden. Rund 80 Reiter nahmen an der Schleppjagd durch das abwechslungsreiche Gelände, bei der die Meute (Beagle) einer Wasser-Anis-Duftspur folgt (Schleppe), teil. Die Strecke an diesem Tag belief sich auf 18 Kilometer unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade.  Quelle: https://www.ahgz.de - Realisiert mit Pictrs.comSchirmherr | 6.11.2004 - Storkow, Hubertusjagd

Hans-Jürgen Wischnewski, *24.07.1922  †24.02.2005, war ein deutscher Politiker (SPD).                                                                                                                            Unter Bundeskanzler Helmut Schmidt war er Staatsminister im Bundeskanzleramt. Im "Deutschen Herbst", der Zeit der Terroranschläge der linken RAF (Rote Armee Fraktion) in der Bundesrepublik war er der Verhandlungsführer. Er reiste in die Länder, in die die nach der Entführung Hanns Martin Schleyers freigepressten Terroristen ausgeflogen werden wollten. Ebenso reiste er der Lufthansamaschine" Landshut" hinterher, um in den jeweiligen Flughäfen mit den örtlichen Behörden zu verhandeln und erreichte, dass auf dem Flughafen in Mogadischu die GSG 9 die Maschine stürmen durfte. Quelle: Wikipedia
Der Präsident des Freundeskreises Internationale Hubertusjagd, Andreas Kimmel, hatte zur 5. Internationalen Hubertusjagd auf Schloss Hubertushöhe in Storkow eingeladen. Rund 300 Gäste aus Politik und Wirtschaft folgten seiner Einladung in das 1900 für den Geheimen Königlichen Kommerzienrat Georg W. Büxenstein erbaute Schloss am Storkower See. Zu den Gästen zählten Prinz Ferfried von Hohenzollern, ein weitläufiger Nachfahre Wilhelm II. mit seiner Begleiterin Tatjana Gsell.Der bereits auf den Rollstuhl angewiesene Hans-Jürgen Wischnewski, Staatsminister a.D., war als Jagdherr im Hubschrauber gekommen und nahe dem Seeufer gelandet, wo auch das "Stelldichein" und der Gottesdienst stattfanden. Rund 80 Reiter nahmen an der Schleppjagd durch das abwechslungsreiche Gelände, bei der die Meute (Beagle) einer Wasser-Anis-Duftspur folgt (Schleppe), teil. Die Strecke an diesem Tag belief sich auf 18 Kilometer unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade.  Quelle: https://www.ahgz.de - Realisiert mit Pictrs.comBA 0194_022_MK | 6.11.2004 - Storkow, Hubertusjagd

Hans-Jürgen Wischnewski, *24.07.1922  †24.02.2005, war ein deutscher Politiker (SPD).                                                                                                                            Unter Bundeskanzler Helmut Schmidt war er Staatsminister im Bundeskanzleramt. Im "Deutschen Herbst", der Zeit der Terroranschläge der linken RAF (Rote Armee Fraktion) in der Bundesrepublik war er der Verhandlungsführer. Er reiste in die Länder, in die die nach der Entführung Hanns Martin Schleyers freigepressten Terroristen ausgeflogen werden wollten. Ebenso reiste er der Lufthansamaschine" Landshut" hinterher, um in den jeweiligen Flughäfen mit den örtlichen Behörden zu verhandeln und erreichte, dass auf dem Flughafen in Mogadischu die GSG 9 die Maschine stürmen durfte. Quelle: Wikipedia
Der Präsident des Freundeskreises Internationale Hubertusjagd, Andreas Kimmel, hatte zur 5. Internationalen Hubertusjagd auf Schloss Hubertushöhe in Storkow eingeladen. Rund 300 Gäste aus Politik und Wirtschaft folgten seiner Einladung in das 1900 für den Geheimen Königlichen Kommerzienrat Georg W. Büxenstein erbaute Schloss am Storkower See. Zu den Gästen zählten Prinz Ferfried von Hohenzollern, ein weitläufiger Nachfahre Wilhelm II. mit seiner Begleiterin Tatjana Gsell.Der bereits auf den Rollstuhl angewiesene Hans-Jürgen Wischnewski, Staatsminister a.D., war als Jagdherr im Hubschrauber gekommen und nahe dem Seeufer gelandet, wo auch das "Stelldichein" und der Gottesdienst stattfanden. Rund 80 Reiter nahmen an der Schleppjagd durch das abwechslungsreiche Gelände, bei der die Meute (Beagle) einer Wasser-Anis-Duftspur folgt (Schleppe), teil. Die Strecke an diesem Tag belief sich auf 18 Kilometer unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade.  Quelle: https://www.ahgz.de - Realisiert mit Pictrs.comBA 0194_023_MK | 6.11.2004 - Storkow, Hubertusjagd  
Andrteas Kimmel
Der Präsident des Freundeskreises Internationale Hubertusjagd, Andreas Kimmel, hatte zur 5. Internationalen Hubertusjagd auf Schloss Hubertushöhe in Storkow eingeladen. Rund 300 Gäste aus Politik und Wirtschaft folgten seiner Einladung in das 1900 für den Geheimen Königlichen Kommerzienrat Georg W. Büxenstein erbaute Schloss am Storkower See. Zu den Gästen zählten Prinz Ferfried von Hohenzollern, ein weitläufiger Nachfahre Wilhelm II. mit seiner Begleiterin Tatjana Gsell.Der bereits auf den Rollstuhl angewiesene Hans-Jürgen Wischnewski, Staatsminister a.D., war als Jagdherr im Hubschrauber gekommen und nahe dem Seeufer gelandet, wo auch das "Stelldichein" und der Gottesdienst stattfanden. Rund 80 Reiter nahmen an der Schleppjagd durch das abwechslungsreiche Gelände, bei der die Meute (Beagle) einer Wasser-Anis-Duftspur folgt (Schleppe), teil. Die Strecke an diesem Tag belief sich auf 18 Kilometer unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade.  Quelle: https://www.ahgz.de - Realisiert mit Pictrs.comBA 0194_25 | 6.11.2004 - Storkow, Hubertusjagd

Hans-Jürgen Wischnewski, *24.07.1922  †24.02.2005, war ein deutscher Politiker (SPD).                                                                                                                            Unter Bundeskanzler Helmut Schmidt war er Staatsminister im Bundeskanzleramt. Im "Deutschen Herbst", der Zeit der Terroranschläge der linken RAF (Rote Armee Fraktion) in der Bundesrepublik war er der Verhandlungsführer. Er reiste in die Länder, in die die nach der Entführung Hanns Martin Schleyers freigepressten Terroristen ausgeflogen werden wollten. Ebenso reiste er der Lufthansamaschine" Landshut" hinterher, um in den jeweiligen Flughäfen mit den örtlichen Behörden zu verhandeln und erreichte, dass auf dem Flughafen in Mogadischu die GSG 9 die Maschine stürmen durfte. Quelle: Wikipedia
Der Präsident des Freundeskreises Internationale Hubertusjagd, Andreas Kimmel, hatte zur 5. Internationalen Hubertusjagd auf Schloss Hubertushöhe in Storkow eingeladen. Rund 300 Gäste aus Politik und Wirtschaft folgten seiner Einladung in das 1900 für den Geheimen Königlichen Kommerzienrat Georg W. Büxenstein erbaute Schloss am Storkower See. Zu den Gästen zählten Prinz Ferfried von Hohenzollern, ein weitläufiger Nachfahre Wilhelm II. mit seiner Begleiterin Tatjana Gsell.Der bereits auf den Rollstuhl angewiesene Hans-Jürgen Wischnewski, Staatsminister a.D., war als Jagdherr im Hubschrauber gekommen und nahe dem Seeufer gelandet, wo auch das "Stelldichein" und der Gottesdienst stattfanden. Rund 80 Reiter nahmen an der Schleppjagd durch das abwechslungsreiche Gelände, bei der die Meute (Beagle) einer Wasser-Anis-Duftspur folgt (Schleppe), teil. Die Strecke an diesem Tag belief sich auf 18 Kilometer unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade.  Quelle: https://www.ahgz.de - Realisiert mit Pictrs.comBA 0195_002a_MK | 6.11.2004 - Storkow, Hubertusjagd  
Der Präsident des Freundeskreises Internationale Hubertusjagd, Andreas Kimmel, hatte zur 5. Internationalen Hubertusjagd auf Schloss Hubertushöhe in Storkow eingeladen. Rund 300 Gäste aus Politik und Wirtschaft folgten seiner Einladung in das 1900 für den Geheimen Königlichen Kommerzienrat Georg W. Büxenstein erbaute Schloss am Storkower See. Zu den Gästen zählten Prinz Ferfried von Hohenzollern, ein weitläufiger Nachfahre Wilhelm II. mit seiner Begleiterin Tatjana Gsell.Der bereits auf den Rollstuhl angewiesene Hans-Jürgen Wischnewski, Staatsminister a.D., war als Jagdherr im Hubschrauber gekommen und nahe dem Seeufer gelandet, wo auch das "Stelldichein" und der Gottesdienst stattfanden. Rund 80 Reiter nahmen an der Schleppjagd durch das abwechslungsreiche Gelände, bei der die Meute (Beagle) einer Wasser-Anis-Duftspur folgt (Schleppe), teil. Die Strecke an diesem Tag belief sich auf 18 Kilometer unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade.  Quelle: https://www.ahgz.de - Realisiert mit Pictrs.comBA 0195_008a_MK | 6.11.2004 - Storkow, Hubertusjagd

Tatjana Gsell (Gick), *21.05.1971, heiratete 1991 den 45 Jahre älteren Schönheitschirurgen Franz Gsell, der sie als Escort-Girl kennenlernte. Am 26. März 2003 starb Franz Gsell im Alter von 76 Jahren an den Spätfolgen eines Überfalls, der später als inszeniert betrachtet wurde. Tatjana und Franz Gsell hatten im Januar 2003 eine Bande von Autoschiebern aus dem ehemaligen Jugoslawien angeheuert, die gegen eine finanzielle Beteiligung den Diebstahl eines Mercedes des Paares im Wert von 100.000 Euro vortäuschen und das Auto im Ausland verkaufen sollte. Bei der abgesprochenen Fahrzeugübergabe soll es jedoch zum Streit zwischen Franz Gsell und der Autoschieberbande gekommen sein. Franz Gsell wurde dabei niedergeschlagen und starb in der Folge in einem Nürnberger Krankenhaus an einer Infektion.2003 ging sie eine Liebesbeziehung mit  Prinz Ferfried von Hohenzollern (*14.04.1943) ein, die gut zwei Jahre dauerte. Quelle: Wikipedia 
Der Präsident des Freundeskreises Internationale Hubertusjagd, Andreas Kimmel, hatte zur 5. Internationalen Hubertusjagd auf Schloss Hubertushöhe in Storkow eingeladen. Rund 300 Gäste aus Politik und Wirtschaft folgten seiner Einladung in das 1900 für den Geheimen Königlichen Kommerzienrat Georg W. Büxenstein erbaute Schloss am Storkower See. Zu den Gästen zählten Prinz Ferfried von Hohenzollern, ein weitläufiger Nachfahre Wilhelm II. mit seiner Begleiterin Tatjana Gsell.Der bereits auf den Rollstuhl angewiesene Hans-Jürgen Wischnewski, Staatsminister a.D., war als Jagdherr im Hubschrauber gekommen und nahe dem Seeufer gelandet, wo auch das "Stelldichein" und der Gottesdienst stattfanden. Rund 80 Reiter nahmen an der Schleppjagd durch das abwechslungsreiche Gelände, bei der die Meute (Beagle) einer Wasser-Anis-Duftspur folgt (Schleppe), teil. Die Strecke an diesem Tag belief sich auf 18 Kilometer unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade.  Quelle: https://www.ahgz.de - Realisiert mit Pictrs.comBA 0195_021a_MK | 6.11.2004 - Storkow, Hubertusjagd

Tatjana Gsell (Gick), *21.05.1971, heiratete 1991 den 45 Jahre älteren Schönheitschirurgen Franz Gsell, der sie als Escort-Girl kennenlernte. Am 26. März 2003 starb Franz Gsell im Alter von 76 Jahren an den Spätfolgen eines Überfalls, der später als inszeniert betrachtet wurde. Tatjana und Franz Gsell hatten im Januar 2003 eine Bande von Autoschiebern aus dem ehemaligen Jugoslawien angeheuert, die gegen eine finanzielle Beteiligung den Diebstahl eines Mercedes des Paares im Wert von 100.000 Euro vortäuschen und das Auto im Ausland verkaufen sollte. Bei der abgesprochenen Fahrzeugübergabe soll es jedoch zum Streit zwischen Franz Gsell und der Autoschieberbande gekommen sein. Franz Gsell wurde dabei niedergeschlagen und starb in der Folge in einem Nürnberger Krankenhaus an einer Infektion.2003 ging sie eine Liebesbeziehung mit  Prinz Ferfried von Hohenzollern (*14.04.1943) ein, die gut zwei Jahre dauerte. Quelle: Wikipedia 
Der Präsident des Freundeskreises Internationale Hubertusjagd, Andreas Kimmel, hatte zur 5. Internationalen Hubertusjagd auf Schloss Hubertushöhe in Storkow eingeladen. Rund 300 Gäste aus Politik und Wirtschaft folgten seiner Einladung in das 1900 für den Geheimen Königlichen Kommerzienrat Georg W. Büxenstein erbaute Schloss am Storkower See. Zu den Gästen zählten Prinz Ferfried von Hohenzollern, ein weitläufiger Nachfahre Wilhelm II. mit seiner Begleiterin Tatjana Gsell.Der bereits auf den Rollstuhl angewiesene Hans-Jürgen Wischnewski, Staatsminister a.D., war als Jagdherr im Hubschrauber gekommen und nahe dem Seeufer gelandet, wo auch das "Stelldichein" und der Gottesdienst stattfanden. Rund 80 Reiter nahmen an der Schleppjagd durch das abwechslungsreiche Gelände, bei der die Meute (Beagle) einer Wasser-Anis-Duftspur folgt (Schleppe), teil. Die Strecke an diesem Tag belief sich auf 18 Kilometer unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade.  Quelle: https://www.ahgz.de - Realisiert mit Pictrs.comBA 0195_022a_MK | 6.11.2004 - Storkow, Hubertusjagd

Tatjana Gsell (Gick), *21.05.1971, heiratete 1991 den 45 Jahre älteren Schönheitschirurgen Franz Gsell, der sie als Escort-Girl kennenlernte. Am 26. März 2003 starb Franz Gsell im Alter von 76 Jahren an den Spätfolgen eines Überfalls, der später als inszeniert betrachtet wurde. Tatjana und Franz Gsell hatten im Januar 2003 eine Bande von Autoschiebern aus dem ehemaligen Jugoslawien angeheuert, die gegen eine finanzielle Beteiligung den Diebstahl eines Mercedes des Paares im Wert von 100.000 Euro vortäuschen und das Auto im Ausland verkaufen sollte. Bei der abgesprochenen Fahrzeugübergabe soll es jedoch zum Streit zwischen Franz Gsell und der Autoschieberbande gekommen sein. Franz Gsell wurde dabei niedergeschlagen und starb in der Folge in einem Nürnberger Krankenhaus an einer Infektion.2003 ging sie eine Liebesbeziehung mit  Prinz Ferfried von Hohenzollern (*14.04.1943) ein, die gut zwei Jahre dauerte. Quelle: Wikipedia 
Der Präsident des Freundeskreises Internationale Hubertusjagd, Andreas Kimmel, hatte zur 5. Internationalen Hubertusjagd auf Schloss Hubertushöhe in Storkow eingeladen. Rund 300 Gäste aus Politik und Wirtschaft folgten seiner Einladung in das 1900 für den Geheimen Königlichen Kommerzienrat Georg W. Büxenstein erbaute Schloss am Storkower See. Zu den Gästen zählten Prinz Ferfried von Hohenzollern, ein weitläufiger Nachfahre Wilhelm II. mit seiner Begleiterin Tatjana Gsell.Der bereits auf den Rollstuhl angewiesene Hans-Jürgen Wischnewski, Staatsminister a.D., war als Jagdherr im Hubschrauber gekommen und nahe dem Seeufer gelandet, wo auch das "Stelldichein" und der Gottesdienst stattfanden. Rund 80 Reiter nahmen an der Schleppjagd durch das abwechslungsreiche Gelände, bei der die Meute (Beagle) einer Wasser-Anis-Duftspur folgt (Schleppe), teil. Die Strecke an diesem Tag belief sich auf 18 Kilometer unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade.  Quelle: https://www.ahgz.de - Realisiert mit Pictrs.comBA 0195_025a_MK | 6.11.2004 - Storkow, Hubertusjagd

Tatjana Gsell (Gick), *21.05.1971, heiratete 1991 den 45 Jahre älteren Schönheitschirurgen Franz Gsell, der sie als Escort-Girl kennenlernte. Am 26. März 2003 starb Franz Gsell im Alter von 76 Jahren an den Spätfolgen eines Überfalls, der später als inszeniert betrachtet wurde. Tatjana und Franz Gsell hatten im Januar 2003 eine Bande von Autoschiebern aus dem ehemaligen Jugoslawien angeheuert, die gegen eine finanzielle Beteiligung den Diebstahl eines Mercedes des Paares im Wert von 100.000 Euro vortäuschen und das Auto im Ausland verkaufen sollte. Bei der abgesprochenen Fahrzeugübergabe soll es jedoch zum Streit zwischen Franz Gsell und der Autoschieberbande gekommen sein. Franz Gsell wurde dabei niedergeschlagen und starb in der Folge in einem Nürnberger Krankenhaus an einer Infektion.2003 ging sie eine Liebesbeziehung mit  Prinz Ferfried von Hohenzollern (*14.04.1943) ein, die gut zwei Jahre dauerte. Quelle: Wikipedia 
Der Präsident des Freundeskreises Internationale Hubertusjagd, Andreas Kimmel, hatte zur 5. Internationalen Hubertusjagd auf Schloss Hubertushöhe in Storkow eingeladen. Rund 300 Gäste aus Politik und Wirtschaft folgten seiner Einladung in das 1900 für den Geheimen Königlichen Kommerzienrat Georg W. Büxenstein erbaute Schloss am Storkower See. Zu den Gästen zählten Prinz Ferfried von Hohenzollern, ein weitläufiger Nachfahre Wilhelm II. mit seiner Begleiterin Tatjana Gsell.Der bereits auf den Rollstuhl angewiesene Hans-Jürgen Wischnewski, Staatsminister a.D., war als Jagdherr im Hubschrauber gekommen und nahe dem Seeufer gelandet, wo auch das "Stelldichein" und der Gottesdienst stattfanden. Rund 80 Reiter nahmen an der Schleppjagd durch das abwechslungsreiche Gelände, bei der die Meute (Beagle) einer Wasser-Anis-Duftspur folgt (Schleppe), teil. Die Strecke an diesem Tag belief sich auf 18 Kilometer unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade.  Quelle: https://www.ahgz.de - Realisiert mit Pictrs.comBA 0195_027a_MK | 6.11.2004 - Storkow, Hubertusjagd  
Der Präsident des Freundeskreises Internationale Hubertusjagd, Andreas Kimmel, hatte zur 5. Internationalen Hubertusjagd auf Schloss Hubertushöhe in Storkow eingeladen. Rund 300 Gäste aus Politik und Wirtschaft folgten seiner Einladung in das 1900 für den Geheimen Königlichen Kommerzienrat Georg W. Büxenstein erbaute Schloss am Storkower See. Zu den Gästen zählten Prinz Ferfried von Hohenzollern, ein weitläufiger Nachfahre Wilhelm II. mit seiner Begleiterin Tatjana Gsell.Der bereits auf den Rollstuhl angewiesene Hans-Jürgen Wischnewski, Staatsminister a.D., war als Jagdherr im Hubschrauber gekommen und nahe dem Seeufer gelandet, wo auch das "Stelldichein" und der Gottesdienst stattfanden. Rund 80 Reiter nahmen an der Schleppjagd durch das abwechslungsreiche Gelände, bei der die Meute (Beagle) einer Wasser-Anis-Duftspur folgt (Schleppe), teil. Die Strecke an diesem Tag belief sich auf 18 Kilometer unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade.  Quelle: https://www.ahgz.de - Realisiert mit Pictrs.comBA 0195_030a_MK | 6.11.2004 - Storkow, Hubertusjagd  
Der Präsident des Freundeskreises Internationale Hubertusjagd, Andreas Kimmel, hatte zur 5. Internationalen Hubertusjagd auf Schloss Hubertushöhe in Storkow eingeladen. Rund 300 Gäste aus Politik und Wirtschaft folgten seiner Einladung in das 1900 für den Geheimen Königlichen Kommerzienrat Georg W. Büxenstein erbaute Schloss am Storkower See. Zu den Gästen zählten Prinz Ferfried von Hohenzollern, ein weitläufiger Nachfahre Wilhelm II. mit seiner Begleiterin Tatjana Gsell.Der bereits auf den Rollstuhl angewiesene Hans-Jürgen Wischnewski, Staatsminister a.D., war als Jagdherr im Hubschrauber gekommen und nahe dem Seeufer gelandet, wo auch das "Stelldichein" und der Gottesdienst stattfanden. Rund 80 Reiter nahmen an der Schleppjagd durch das abwechslungsreiche Gelände, bei der die Meute (Beagle) einer Wasser-Anis-Duftspur folgt (Schleppe), teil. Die Strecke an diesem Tag belief sich auf 18 Kilometer unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade.  Quelle: https://www.ahgz.de - Realisiert mit Pictrs.comBA 0200_012_MK | 6.11.2004 - Storkow, Hubertusjagd

Der Präsident des Freundeskreises Internationale Hubertusjagd, Andreas Kimmel, hatte zur 5. Internationalen Hubertusjagd auf Schloss Hubertushöhe in Storkow eingeladen. Rund 300 Gäste aus Politik und Wirtschaft folgten seiner Einladung in das 1900 für den Geheimen Königlichen Kommerzienrat Georg W. Büxenstein erbaute Schloss am Storkower See. Zu den Gästen zählten Prinz Ferfried von Hohenzollern, ein weitläufiger Nachfahre Wilhelm II. mit seiner Begleiterin Tatjana Gsell.Der bereits auf den Rollstuhl angewiesene Hans-Jürgen Wischnewski, Staatsminister a.D., war als Jagdherr im Hubschrauber gekommen und nahe dem Seeufer gelandet, wo auch das "Stelldichein" und der Gottesdienst stattfanden. Rund 80 Reiter nahmen an der Schleppjagd durch das abwechslungsreiche Gelände, bei der die Meute (Beagle) einer Wasser-Anis-Duftspur folgt (Schleppe), teil. Die Strecke an diesem Tag belief sich auf 18 Kilometer unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade.  Quelle: https://www.ahgz.de - Realisiert mit Pictrs.comBA 0200_021_MK | 6.11.2004 - Storkow, Hubertusjagd

Der Präsident des Freundeskreises Internationale Hubertusjagd, Andreas Kimmel, hatte zur 5. Internationalen Hubertusjagd auf Schloss Hubertushöhe in Storkow eingeladen. Rund 300 Gäste aus Politik und Wirtschaft folgten seiner Einladung in das 1900 für den Geheimen Königlichen Kommerzienrat Georg W. Büxenstein erbaute Schloss am Storkower See. Zu den Gästen zählten Prinz Ferfried von Hohenzollern, ein weitläufiger Nachfahre Wilhelm II. mit seiner Begleiterin Tatjana Gsell.Der bereits auf den Rollstuhl angewiesene Hans-Jürgen Wischnewski, Staatsminister a.D., war als Jagdherr im Hubschrauber gekommen und nahe dem Seeufer gelandet, wo auch das "Stelldichein" und der Gottesdienst stattfanden. Rund 80 Reiter nahmen an der Schleppjagd durch das abwechslungsreiche Gelände, bei der die Meute (Beagle) einer Wasser-Anis-Duftspur folgt (Schleppe), teil. Die Strecke an diesem Tag belief sich auf 18 Kilometer unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade.  Quelle: https://www.ahgz.de - Realisiert mit Pictrs.comBA 0200_030_MK | 6.11.2004 - Storkow, Hubertusjagd

Der Präsident des Freundeskreises Internationale Hubertusjagd, Andreas Kimmel, hatte zur 5. Internationalen Hubertusjagd auf Schloss Hubertushöhe in Storkow eingeladen. Rund 300 Gäste aus Politik und Wirtschaft folgten seiner Einladung in das 1900 für den Geheimen Königlichen Kommerzienrat Georg W. Büxenstein erbaute Schloss am Storkower See. Zu den Gästen zählten Prinz Ferfried von Hohenzollern, ein weitläufiger Nachfahre Wilhelm II. mit seiner Begleiterin Tatjana Gsell.Der bereits auf den Rollstuhl angewiesene Hans-Jürgen Wischnewski, Staatsminister a.D., war als Jagdherr im Hubschrauber gekommen und nahe dem Seeufer gelandet, wo auch das "Stelldichein" und der Gottesdienst stattfanden. Rund 80 Reiter nahmen an der Schleppjagd durch das abwechslungsreiche Gelände, bei der die Meute (Beagle) einer Wasser-Anis-Duftspur folgt (Schleppe), teil. Die Strecke an diesem Tag belief sich auf 18 Kilometer unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade.  Quelle: https://www.ahgz.de - Realisiert mit Pictrs.comBA 0200_32 | 6.11.2004 - Storkow, Hubertusjagd. Der katholische Pfarrer, Hubertusmesse

Der Präsident des Freundeskreises Internationale Hubertusjagd, Andreas Kimmel, hatte zur 5. Internationalen Hubertusjagd auf Schloss Hubertushöhe in Storkow eingeladen. Rund 300 Gäste aus Politik und Wirtschaft folgten seiner Einladung in das 1900 für den Geheimen Königlichen Kommerzienrat Georg W. Büxenstein erbaute Schloss am Storkower See. Zu den Gästen zählten Prinz Ferfried von Hohenzollern, ein weitläufiger Nachfahre Wilhelm II. mit seiner Begleiterin Tatjana Gsell.Der bereits auf den Rollstuhl angewiesene Hans-Jürgen Wischnewski, Staatsminister a.D., war als Jagdherr im Hubschrauber gekommen und nahe dem Seeufer gelandet, wo auch das "Stelldichein" und der Gottesdienst stattfanden. Rund 80 Reiter nahmen an der Schleppjagd durch das abwechslungsreiche Gelände, bei der die Meute (Beagle) einer Wasser-Anis-Duftspur folgt (Schleppe), teil. Die Strecke an diesem Tag belief sich auf 18 Kilometer unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade.  Quelle: https://www.ahgz.de - Realisiert mit Pictrs.comBA 0203_007_MK | 6.11.2004 - Storkow, Hubertusjagd

Der Präsident des Freundeskreises Internationale Hubertusjagd, Andreas Kimmel, hatte zur 5. Internationalen Hubertusjagd auf Schloss Hubertushöhe in Storkow eingeladen. Rund 300 Gäste aus Politik und Wirtschaft folgten seiner Einladung in das 1900 für den Geheimen Königlichen Kommerzienrat Georg W. Büxenstein erbaute Schloss am Storkower See. Zu den Gästen zählten Prinz Ferfried von Hohenzollern, ein weitläufiger Nachfahre Wilhelm II. mit seiner Begleiterin Tatjana Gsell.Der bereits auf den Rollstuhl angewiesene Hans-Jürgen Wischnewski, Staatsminister a.D., war als Jagdherr im Hubschrauber gekommen und nahe dem Seeufer gelandet, wo auch das "Stelldichein" und der Gottesdienst stattfanden. Rund 80 Reiter nahmen an der Schleppjagd durch das abwechslungsreiche Gelände, bei der die Meute (Beagle) einer Wasser-Anis-Duftspur folgt (Schleppe), teil. Die Strecke an diesem Tag belief sich auf 18 Kilometer unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade.  Quelle: https://www.ahgz.de - Realisiert mit Pictrs.comBA 0203_010_MK | 6.11.2004 - Storkow, Hubertusjagd

Der Präsident des Freundeskreises Internationale Hubertusjagd, Andreas Kimmel, hatte zur 5. Internationalen Hubertusjagd auf Schloss Hubertushöhe in Storkow eingeladen. Rund 300 Gäste aus Politik und Wirtschaft folgten seiner Einladung in das 1900 für den Geheimen Königlichen Kommerzienrat Georg W. Büxenstein erbaute Schloss am Storkower See. Zu den Gästen zählten Prinz Ferfried von Hohenzollern, ein weitläufiger Nachfahre Wilhelm II. mit seiner Begleiterin Tatjana Gsell.Der bereits auf den Rollstuhl angewiesene Hans-Jürgen Wischnewski, Staatsminister a.D., war als Jagdherr im Hubschrauber gekommen und nahe dem Seeufer gelandet, wo auch das "Stelldichein" und der Gottesdienst stattfanden. Rund 80 Reiter nahmen an der Schleppjagd durch das abwechslungsreiche Gelände, bei der die Meute (Beagle) einer Wasser-Anis-Duftspur folgt (Schleppe), teil. Die Strecke an diesem Tag belief sich auf 18 Kilometer unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade.  Quelle: https://www.ahgz.de - Realisiert mit Pictrs.comBA 0203_016_MK | 6.11.2004 - Storkow, Hubertusjagd

Der Präsident des Freundeskreises Internationale Hubertusjagd, Andreas Kimmel, hatte zur 5. Internationalen Hubertusjagd auf Schloss Hubertushöhe in Storkow eingeladen. Rund 300 Gäste aus Politik und Wirtschaft folgten seiner Einladung in das 1900 für den Geheimen Königlichen Kommerzienrat Georg W. Büxenstein erbaute Schloss am Storkower See. Zu den Gästen zählten Prinz Ferfried von Hohenzollern, ein weitläufiger Nachfahre Wilhelm II. mit seiner Begleiterin Tatjana Gsell.Der bereits auf den Rollstuhl angewiesene Hans-Jürgen Wischnewski, Staatsminister a.D., war als Jagdherr im Hubschrauber gekommen und nahe dem Seeufer gelandet, wo auch das "Stelldichein" und der Gottesdienst stattfanden. Rund 80 Reiter nahmen an der Schleppjagd durch das abwechslungsreiche Gelände, bei der die Meute (Beagle) einer Wasser-Anis-Duftspur folgt (Schleppe), teil. Die Strecke an diesem Tag belief sich auf 18 Kilometer unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade.  Quelle: https://www.ahgz.de - Realisiert mit Pictrs.comBA 0203_017v1 | 6.11.2004 - Storkow, Hubertusjagd

Der Präsident des Freundeskreises Internationale Hubertusjagd, Andreas Kimmel, hatte zur 5. Internationalen Hubertusjagd auf Schloss Hubertushöhe in Storkow eingeladen. Rund 300 Gäste aus Politik und Wirtschaft folgten seiner Einladung in das 1900 für den Geheimen Königlichen Kommerzienrat Georg W. Büxenstein erbaute Schloss am Storkower See. Zu den Gästen zählten Prinz Ferfried von Hohenzollern, ein weitläufiger Nachfahre Wilhelm II. mit seiner Begleiterin Tatjana Gsell.Der bereits auf den Rollstuhl angewiesene Hans-Jürgen Wischnewski, Staatsminister a.D., war als Jagdherr im Hubschrauber gekommen und nahe dem Seeufer gelandet, wo auch das "Stelldichein" und der Gottesdienst stattfanden. Rund 80 Reiter nahmen an der Schleppjagd durch das abwechslungsreiche Gelände, bei der die Meute (Beagle) einer Wasser-Anis-Duftspur folgt (Schleppe), teil. Die Strecke an diesem Tag belief sich auf 18 Kilometer unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade.  Quelle: https://www.ahgz.de - Realisiert mit Pictrs.comBA 0203_028_MK | 6.11.2004 - Storkow, Hubertusjagd

Der Präsident des Freundeskreises Internationale Hubertusjagd, Andreas Kimmel, hatte zur 5. Internationalen Hubertusjagd auf Schloss Hubertushöhe in Storkow eingeladen. Rund 300 Gäste aus Politik und Wirtschaft folgten seiner Einladung in das 1900 für den Geheimen Königlichen Kommerzienrat Georg W. Büxenstein erbaute Schloss am Storkower See. Zu den Gästen zählten Prinz Ferfried von Hohenzollern, ein weitläufiger Nachfahre Wilhelm II. mit seiner Begleiterin Tatjana Gsell.Der bereits auf den Rollstuhl angewiesene Hans-Jürgen Wischnewski, Staatsminister a.D., war als Jagdherr im Hubschrauber gekommen und nahe dem Seeufer gelandet, wo auch das "Stelldichein" und der Gottesdienst stattfanden. Rund 80 Reiter nahmen an der Schleppjagd durch das abwechslungsreiche Gelände, bei der die Meute (Beagle) einer Wasser-Anis-Duftspur folgt (Schleppe), teil. Die Strecke an diesem Tag belief sich auf 18 Kilometer unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade.  Quelle: https://www.ahgz.de - Realisiert mit Pictrs.comBA 0204_05 | 6.11.2004 - Storkow, Hubertusjagd  
Der Präsident des Freundeskreises Internationale Hubertusjagd, Andreas Kimmel, hatte zur 5. Internationalen Hubertusjagd auf Schloss Hubertushöhe in Storkow eingeladen. Rund 300 Gäste aus Politik und Wirtschaft folgten seiner Einladung in das 1900 für den Geheimen Königlichen Kommerzienrat Georg W. Büxenstein erbaute Schloss am Storkower See. Zu den Gästen zählten Prinz Ferfried von Hohenzollern, ein weitläufiger Nachfahre Wilhelm II. mit seiner Begleiterin Tatjana Gsell.Der bereits auf den Rollstuhl angewiesene Hans-Jürgen Wischnewski, Staatsminister a.D., war als Jagdherr im Hubschrauber gekommen und nahe dem Seeufer gelandet, wo auch das "Stelldichein" und der Gottesdienst stattfanden. Rund 80 Reiter nahmen an der Schleppjagd durch das abwechslungsreiche Gelände, bei der die Meute (Beagle) einer Wasser-Anis-Duftspur folgt (Schleppe), teil. Die Strecke an diesem Tag belief sich auf 18 Kilometer unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade.  Quelle: https://www.ahgz.de - Realisiert mit Pictrs.comBA 0204_009_MK | 6.11.2004 - Storkow, Hubertusjagd  
Der Präsident des Freundeskreises Internationale Hubertusjagd, Andreas Kimmel, hatte zur 5. Internationalen Hubertusjagd auf Schloss Hubertushöhe in Storkow eingeladen. Rund 300 Gäste aus Politik und Wirtschaft folgten seiner Einladung in das 1900 für den Geheimen Königlichen Kommerzienrat Georg W. Büxenstein erbaute Schloss am Storkower See. Zu den Gästen zählten Prinz Ferfried von Hohenzollern, ein weitläufiger Nachfahre Wilhelm II. mit seiner Begleiterin Tatjana Gsell.Der bereits auf den Rollstuhl angewiesene Hans-Jürgen Wischnewski, Staatsminister a.D., war als Jagdherr im Hubschrauber gekommen und nahe dem Seeufer gelandet, wo auch das "Stelldichein" und der Gottesdienst stattfanden. Rund 80 Reiter nahmen an der Schleppjagd durch das abwechslungsreiche Gelände, bei der die Meute (Beagle) einer Wasser-Anis-Duftspur folgt (Schleppe), teil. Die Strecke an diesem Tag belief sich auf 18 Kilometer unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade.  Quelle: https://www.ahgz.de - Realisiert mit Pictrs.comBA 0204_022_MK | 6.11.2004 - Storkow, Hubertusjagd  
Der Präsident des Freundeskreises Internationale Hubertusjagd, Andreas Kimmel, hatte zur 5. Internationalen Hubertusjagd auf Schloss Hubertushöhe in Storkow eingeladen. Rund 300 Gäste aus Politik und Wirtschaft folgten seiner Einladung in das 1900 für den Geheimen Königlichen Kommerzienrat Georg W. Büxenstein erbaute Schloss am Storkower See. Zu den Gästen zählten Prinz Ferfried von Hohenzollern, ein weitläufiger Nachfahre Wilhelm II. mit seiner Begleiterin Tatjana Gsell.Der bereits auf den Rollstuhl angewiesene Hans-Jürgen Wischnewski, Staatsminister a.D., war als Jagdherr im Hubschrauber gekommen und nahe dem Seeufer gelandet, wo auch das "Stelldichein" und der Gottesdienst stattfanden. Rund 80 Reiter nahmen an der Schleppjagd durch das abwechslungsreiche Gelände, bei der die Meute (Beagle) einer Wasser-Anis-Duftspur folgt (Schleppe), teil. Die Strecke an diesem Tag belief sich auf 18 Kilometer unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade.  Quelle: https://www.ahgz.de - Realisiert mit Pictrs.comBA 0204_028_MK | 6.11.2004 - Storkow, Hubertusjagd  
Der Präsident des Freundeskreises Internationale Hubertusjagd, Andreas Kimmel, hatte zur 5. Internationalen Hubertusjagd auf Schloss Hubertushöhe in Storkow eingeladen. Rund 300 Gäste aus Politik und Wirtschaft folgten seiner Einladung in das 1900 für den Geheimen Königlichen Kommerzienrat Georg W. Büxenstein erbaute Schloss am Storkower See. Zu den Gästen zählten Prinz Ferfried von Hohenzollern, ein weitläufiger Nachfahre Wilhelm II. mit seiner Begleiterin Tatjana Gsell.Der bereits auf den Rollstuhl angewiesene Hans-Jürgen Wischnewski, Staatsminister a.D., war als Jagdherr im Hubschrauber gekommen und nahe dem Seeufer gelandet, wo auch das "Stelldichein" und der Gottesdienst stattfanden. Rund 80 Reiter nahmen an der Schleppjagd durch das abwechslungsreiche Gelände, bei der die Meute (Beagle) einer Wasser-Anis-Duftspur folgt (Schleppe), teil. Die Strecke an diesem Tag belief sich auf 18 Kilometer unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade.  Quelle: https://www.ahgz.de - Realisiert mit Pictrs.comBD 0029_001v1 | 26.11.2010 - Wilhelmshorst. Bäckerei Fahland. Bäckermeister Frank Fahland übernahm den Familienbetrieb von seinem Vater 1979. Nach 10 Jahren zog er mit der Bäckerei nach Wilhelmshorst, das heute zur Gemeinde Michendorf in Potsdam Mittelmark gehört. Dort entstand dann auch 2010 die sich über 12 Stunden erstreckende Fotoreportage. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0029_012v1 | 26.11.2010 - Wilhelmshorst/Potsdam. Bäckerei Fahland.
Archiv-Ordner: BD 0029.

Den elterlichen Betrieb in Sachsen Anhalt übernahm Bäckermeister Frank Fahland bereits 1979. 1989 zog er mit seinem Handwerksbetrieb nach Wilhelmshorst, das heute zur Gemeinde Michendorf gehört. Dort entstand 2010 die vorliegende Fotoreportage eines 12-Stunden Tages.Zu dieser Zeit produzierte der Betrieb bereits Bio-Produkte. Die Backwaren werden nach wie vor täglich frisch und von Hand produziert. Die Ausgangsstoffe werden vorrangig bei regionalen Erzeugern eingekauft. Der gesamte Bio-Roggen kommt von der Müllerfamilie Röthel, die ihre Felder im Naturschutzgebiet Nuthe-Nieplitz haben. Gemahlen wird das Getreide in der historischen Wassermühle der Familie Röthel in Gottsdorf, die dort schon seit 1904 betrieben wird. Bio-Dinkel und Teile des Bio-Wezens kommen vom Gut Schmerwitz im Fläming und werden ebenfalls in der Mühle in Gottsdorf gemahlen. Die Bio-Milchprodukte kommen aus der Gläsernen Molkerei in Münchehofe, die von gut 100 regionalen Landwirten beliefert wird.
2013 zog der Betrieb aus Platzmangel nach Potsdam. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0029_021v1 | 26.11.2010 - Wilhelmshorst. Bäckerei Fahland. Bäckermeister Frank Fahland übernahm den Familienbetrieb von seinem Vater 1979. Nach 10 Jahren zog er mit der Bäckerei nach Wilhelmshorst, das heute zur Gemeinde Michendorf in Potsdam Mittelmark gehört. Dort entstand dann auch 2010 die sich über 12 Stunden erstreckende Fotoreportage. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0029_035v1 | 26.11.2010 - Wilhelmshorst. Bäckerei Fahland. Bäckermeister Frank Fahland übernahm den Familienbetrieb von seinem Vater 1979. Nach 10 Jahren zog er mit der Bäckerei nach Wilhelmshorst, das heute zur Gemeinde Michendorf in Potsdam Mittelmark gehört. Dort entstand dann auch 2010 die sich über 12 Stunden erstreckende Fotoreportage. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0029_043v1 | 26.11.2010 - Wilhelmshorst. Bäckerei Fahland. Bäckermeister Frank Fahland übernahm den Familienbetrieb von seinem Vater 1979. Nach 10 Jahren zog er mit der Bäckerei nach Wilhelmshorst, das heute zur Gemeinde Michendorf in Potsdam Mittelmark gehört. Dort entstand dann auch 2010 die sich über 12 Stunden erstreckende Fotoreportage. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0029_047v1 | 26.11.2010 - Wilhelmshorst/Potsdam. Bäckerei Fahland.
Archiv-Ordner: BD 0029.

Den elterlichen Betrieb in Sachsen Anhalt übernahm Bäckermeister Frank Fahland bereits 1979. 1989 zog er mit seinem Handwerksbetrieb nach Wilhelmshorst, das heute zur Gemeinde Michendorf gehört. Dort entstand 2010 die vorliegende Fotoreportage eines 12-Stunden Tages.Zu dieser Zeit produzierte der Betrieb bereits Bio-Produkte. Die Backwaren werden nach wie vor täglich frisch und von Hand produziert. Die Ausgangsstoffe werden vorrangig bei regionalen Erzeugern eingekauft. Der gesamte Bio-Roggen kommt von der Müllerfamilie Röthel, die ihre Felder im Naturschutzgebiet Nuthe-Nieplitz haben. Gemahlen wird das Getreide in der historischen Wassermühle der Familie Röthel in Gottsdorf, die dort schon seit 1904 betrieben wird. Bio-Dinkel und Teile des Bio-Wezens kommen vom Gut Schmerwitz im Fläming und werden ebenfalls in der Mühle in Gottsdorf gemahlen. Die Bio-Milchprodukte kommen aus der Gläsernen Molkerei in Münchehofe, die von gut 100 regionalen Landwirten beliefert wird.
2013 zog der Betrieb aus Platzmangel nach Potsdam. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0029_053v1 | 26.11.2010 - Wilhelmshorst. Bäckerei Fahland. Bäckermeister Frank Fahland übernahm den Familienbetrieb von seinem Vater 1979. Nach 10 Jahren zog er mit der Bäckerei nach Wilhelmshorst, das heute zur Gemeinde Michendorf in Potsdam Mittelmark gehört. Dort entstand dann auch 2010 die sich über 12 Stunden erstreckende Fotoreportage. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0029_065v1 | 26.11.2010 - Wilhelmshorst. Bäckerei Fahland. Bäckermeister Frank Fahland übernahm den Familienbetrieb von seinem Vater 1979. Nach 10 Jahren zog er mit der Bäckerei nach Wilhelmshorst, das heute zur Gemeinde Michendorf in Potsdam Mittelmark gehört. Dort entstand dann auch 2010 die sich über 12 Stunden erstreckende Fotoreportage. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0029_066v1 | 26.11.2010 - Wilhelmshorst. Bäckerei Fahland. Bäckermeister Frank Fahland übernahm den Familienbetrieb von seinem Vater 1979. Nach 10 Jahren zog er mit der Bäckerei nach Wilhelmshorst, das heute zur Gemeinde Michendorf in Potsdam Mittelmark gehört. Dort entstand dann auch 2010 die sich über 12 Stunden erstreckende Fotoreportage. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0029_073v1 | 26.11.2010 - Wilhelmshorst/Potsdam. Bäckerei Fahland.
Archiv-Ordner: BD 0029.

Den elterlichen Betrieb in Sachsen Anhalt übernahm Bäckermeister Frank Fahland bereits 1979. 1989 zog er mit seinem Handwerksbetrieb nach Wilhelmshorst, das heute zur Gemeinde Michendorf gehört. Dort entstand 2010 die vorliegende Fotoreportage eines 12-Stunden Tages.Zu dieser Zeit produzierte der Betrieb bereits Bio-Produkte. Die Backwaren werden nach wie vor täglich frisch und von Hand produziert. Die Ausgangsstoffe werden vorrangig bei regionalen Erzeugern eingekauft. Der gesamte Bio-Roggen kommt von der Müllerfamilie Röthel, die ihre Felder im Naturschutzgebiet Nuthe-Nieplitz haben. Gemahlen wird das Getreide in der historischen Wassermühle der Familie Röthel in Gottsdorf, die dort schon seit 1904 betrieben wird. Bio-Dinkel und Teile des Bio-Wezens kommen vom Gut Schmerwitz im Fläming und werden ebenfalls in der Mühle in Gottsdorf gemahlen. Die Bio-Milchprodukte kommen aus der Gläsernen Molkerei in Münchehofe, die von gut 100 regionalen Landwirten beliefert wird.
2013 zog der Betrieb aus Platzmangel nach Potsdam. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0029_083v1 | 26.11.2010 - Wilhelmshorst. Bäckerei Fahland. Bäckermeister Frank Fahland übernahm den Familienbetrieb von seinem Vater 1979. Nach 10 Jahren zog er mit der Bäckerei nach Wilhelmshorst, das heute zur Gemeinde Michendorf in Potsdam Mittelmark gehört. Dort entstand dann auch 2010 die sich über 12 Stunden erstreckende Fotoreportage. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0029_089v1 | 26.11.2010 - Wilhelmshorst/Potsdam. Bäckerei Fahland.
Archiv-Ordner: BD 0029.

Den elterlichen Betrieb in Sachsen Anhalt übernahm Bäckermeister Frank Fahland bereits 1979. 1989 zog er mit seinem Handwerksbetrieb nach Wilhelmshorst, das heute zur Gemeinde Michendorf gehört. Dort entstand 2010 die vorliegende Fotoreportage eines 12-Stunden Tages.Zu dieser Zeit produzierte der Betrieb bereits Bio-Produkte. Die Backwaren werden nach wie vor täglich frisch und von Hand produziert. Die Ausgangsstoffe werden vorrangig bei regionalen Erzeugern eingekauft. Der gesamte Bio-Roggen kommt von der Müllerfamilie Röthel, die ihre Felder im Naturschutzgebiet Nuthe-Nieplitz haben. Gemahlen wird das Getreide in der historischen Wassermühle der Familie Röthel in Gottsdorf, die dort schon seit 1904 betrieben wird. Bio-Dinkel und Teile des Bio-Wezens kommen vom Gut Schmerwitz im Fläming und werden ebenfalls in der Mühle in Gottsdorf gemahlen. Die Bio-Milchprodukte kommen aus der Gläsernen Molkerei in Münchehofe, die von gut 100 regionalen Landwirten beliefert wird.
2013 zog der Betrieb aus Platzmangel nach Potsdam. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0029_098v1 | 26.11.2010 - Wilhelmshorst/Potsdam. Bäckerei Fahland.
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Den elterlichen Betrieb in Sachsen Anhalt übernahm Bäckermeister Frank Fahland bereits 1979. 1989 zog er mit seinem Handwerksbetrieb nach Wilhelmshorst, das heute zur Gemeinde Michendorf gehört. Dort entstand 2010 die vorliegende Fotoreportage eines 12-Stunden Tages.Zu dieser Zeit produzierte der Betrieb bereits Bio-Produkte. Die Backwaren werden nach wie vor täglich frisch und von Hand produziert. Die Ausgangsstoffe werden vorrangig bei regionalen Erzeugern eingekauft. Der gesamte Bio-Roggen kommt von der Müllerfamilie Röthel, die ihre Felder im Naturschutzgebiet Nuthe-Nieplitz haben. Gemahlen wird das Getreide in der historischen Wassermühle der Familie Röthel in Gottsdorf, die dort schon seit 1904 betrieben wird. Bio-Dinkel und Teile des Bio-Wezens kommen vom Gut Schmerwitz im Fläming und werden ebenfalls in der Mühle in Gottsdorf gemahlen. Die Bio-Milchprodukte kommen aus der Gläsernen Molkerei in Münchehofe, die von gut 100 regionalen Landwirten beliefert wird.
2013 zog der Betrieb aus Platzmangel nach Potsdam. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0029_109v1 | 26.11.2010 - Wilhelmshorst. Bäckerei Fahland. Bäckermeister Frank Fahland übernahm den Familienbetrieb von seinem Vater 1979. Nach 10 Jahren zog er mit der Bäckerei nach Wilhelmshorst, das heute zur Gemeinde Michendorf in Potsdam Mittelmark gehört. Dort entstand dann auch 2010 die sich über 12 Stunden erstreckende Fotoreportage. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0029_113v1 | 26.11.2010 - Wilhelmshorst/Potsdam. Bäckerei Fahland.
Archiv-Ordner: BD 0029.

Den elterlichen Betrieb in Sachsen Anhalt übernahm Bäckermeister Frank Fahland bereits 1979. 1989 zog er mit seinem Handwerksbetrieb nach Wilhelmshorst, das heute zur Gemeinde Michendorf gehört. Dort entstand 2010 die vorliegende Fotoreportage eines 12-Stunden Tages.Zu dieser Zeit produzierte der Betrieb bereits Bio-Produkte. Die Backwaren werden nach wie vor täglich frisch und von Hand produziert. Die Ausgangsstoffe werden vorrangig bei regionalen Erzeugern eingekauft. Der gesamte Bio-Roggen kommt von der Müllerfamilie Röthel, die ihre Felder im Naturschutzgebiet Nuthe-Nieplitz haben. Gemahlen wird das Getreide in der historischen Wassermühle der Familie Röthel in Gottsdorf, die dort schon seit 1904 betrieben wird. Bio-Dinkel und Teile des Bio-Wezens kommen vom Gut Schmerwitz im Fläming und werden ebenfalls in der Mühle in Gottsdorf gemahlen. Die Bio-Milchprodukte kommen aus der Gläsernen Molkerei in Münchehofe, die von gut 100 regionalen Landwirten beliefert wird.
2013 zog der Betrieb aus Platzmangel nach Potsdam. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0168_01 | 26.10.2019 - Beelitz/Fichtenwalde. Reportage in der Drechselwerkstatt von Kathrin und Dirk Lompe. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0168_02 | 26.10.2019 - Beelitz/Fichtenwalde. Reportage in der Drechselwerkstatt von Kathrin und Dirk Lompe. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0168_03 | 26.10.2019 - Beelitz/Fichtenwalde. Reportage in der Drechselwerkstatt von Kathrin und Dirk Lompe. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0168_04 | 26.10.2019 - Beelitz/Fichtenwalde. Reportage in der Drechselwerkstatt von Kathrin und Dirk Lompe. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0168_06 | 26.10.2019 - Beelitz/Fichtenwalde. Reportage in der Drechselwerkstatt von Kathrin und Dirk Lompe. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0168_07 | 26.10.2019 - Beelitz/Fichtenwalde. Reportage in der Drechselwerkstatt von Kathrin und Dirk Lompe. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0168_14 | 26.10.2019 - Beelitz/Fichtenwalde. Reportage in der Drechselwerkstatt von Kathrin und Dirk Lompe. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0168_16 | 26.10.2019 - Beelitz/Fichtenwalde. Reportage in der Drechselwerkstatt von Kathrin und Dirk Lompe. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0168_17 | 26.10.2019 - Beelitz/Fichtenwalde. Reportage in der Drechselwerkstatt von Kathrin und Dirk Lompe. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0168_18 | 26.10.2019 - Beelitz/Fichtenwalde. Reportage in der Drechselwerkstatt von Kathrin und Dirk Lompe. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0168_20 | 26.10.2019 - Beelitz/Fichtenwalde. Reportage in der Drechselwerkstatt von Kathrin und Dirk Lompe. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0168_22 | 26.10.2019 - Beelitz/Fichtenwalde. Reportage in der Drechselwerkstatt von Kathrin und Dirk Lompe. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0168_23 | 26.10.2019 - Beelitz/Fichtenwalde. Reportage in der Drechselwerkstatt von Kathrin und Dirk Lompe. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0175_03 | Bremerhafen. TV-Reportage "Schiffsverlängerung" des Fährschiffs "Tor Begonia". - Realisiert mit Pictrs.comBD 0175_08 | Bremerhafen. TV-Reportage "Schiffsverlängerung" des Fährschiffs "Tor Begonia". - Realisiert mit Pictrs.comBD 0175_10 | Bremerhafen. TV-Reportage "Schiffsverlängerung" des Fährschiffs "Tor Begonia". - Realisiert mit Pictrs.comBD 0175_11 | Bremerhafen. TV-Reportage "Schiffsverlängerung" des Fährschiffs "Tor Begonia". - Realisiert mit Pictrs.comBD 0175_12 | Bremerhafen. TV-Reportage "Schiffsverlängerung" des Fährschiffs "Tor Begonia". - Realisiert mit Pictrs.comBD 0175_13 | Bremerhafen. TV-Reportage "Schiffsverlängerung" des Fährschiffs "Tor Begonia". - Realisiert mit Pictrs.comBD 0175_14 | Bremerhafen. TV-Reportage "Schiffsverlängerung" des Fährschiffs "Tor Begonia". - Realisiert mit Pictrs.comBD 0175_16 | Bremerhafen. TV-Reportage "Schiffsverlängerung" des Fährschiffs "Tor Begonia". - Realisiert mit Pictrs.comBD 0175_18 | Bremerhafen. TV-Reportage "Schiffsverlängerung" des Fährschiffs "Tor Begonia". - Realisiert mit Pictrs.comBD 0175_19 | Bremerhafen. TV-Reportage "Schiffsverlängerung" des Fährschiffs "Tor Begonia". - Realisiert mit Pictrs.comBD 0175_21 | Bremerhafen. TV-Reportage "Schiffsverlängerung" des Fährschiffs "Tor Begonia". - Realisiert mit Pictrs.comBD 0175_22 | Bremerhafen. TV-Reportage "Schiffsverlängerung" des Fährschiffs "Tor Begonia". - Realisiert mit Pictrs.comBD 0175_23 | Bremerhafen. TV-Reportage "Schiffsverlängerung" des Fährschiffs "Tor Begonia". - Realisiert mit Pictrs.comBD 0175_27 | Bremerhafen. TV-Reportage "Schiffsverlängerung" des Fährschiffs "Tor Begonia". - Realisiert mit Pictrs.comBD 0175_28 | Bremerhafen. TV-Reportage "Schiffsverlängerung" des Fährschiffs "Tor Begonia". - Realisiert mit Pictrs.comBD 0175_30 | Bremerhafen. TV-Reportage "Schiffsverlängerung" des Fährschiffs "Tor Begonia". - Realisiert mit Pictrs.comBD 0175_31 | Bremerhafen. TV-Reportage "Schiffsverlängerung" des Fährschiffs "Tor Begonia". - Realisiert mit Pictrs.comBD 0175_36 | Bremerhafen. TV-Reportage "Schiffsverlängerung" des Fährschiffs "Tor Begonia". - Realisiert mit Pictrs.comBD 0175_38 | Bremerhafen. TV-Reportage "Schiffsverlängerung" des Fährschiffs "Tor Begonia". - Realisiert mit Pictrs.comBD 0175_39 | Bremerhafen. TV-Reportage "Schiffsverlängerung" des Fährschiffs "Tor Begonia". - Realisiert mit Pictrs.comBD 0175_40 | Bremerhafen. TV-Reportage "Schiffsverlängerung" des Fährschiffs "Tor Begonia". - Realisiert mit Pictrs.comBD 0175_41 | Bremerhafen. TV-Reportage "Schiffsverlängerung" des Fährschiffs "Tor Begonia". - Realisiert mit Pictrs.comBD 0175_42 | Bremerhafen. TV-Reportage "Schiffsverlängerung" des Fährschiffs "Tor Begonia". - Realisiert mit Pictrs.comBD 0175_46 | Bremerhafen. TV-Reportage "Schiffsverlängerung" des Fährschiffs "Tor Begonia". - Realisiert mit Pictrs.comBD 0175_48 | Bremerhafen. TV-Reportage "Schiffsverlängerung" des Fährschiffs "Tor Begonia". - Realisiert mit Pictrs.comBD 0428_001 | 21.04.2022 - Berlin. OSRAM Nonnendammallee 44. Letzte Aufnahmen vor der Stilllegung des 1927 errichteten Maschinenglaswerks.

Feuer, Sand und Quarz: In der Glashütte mit acht Brennöfen zieht OSRAM seit 1927 rund um die Uhr Glasrohre für verschiedene Leuchten. Die Produktion erfolgt heute sowohl in den denkmalgeschützten Glaswerken von Architekt Waldemar Pattri als auch in den zahlreichen Erweiterungsbauten aus den 1970er-Jahren.1927 ist die maschinelle Massenproduktion von Glühlampenkolben die erste ihrer Art auf dem europäischen Kontinent. Denn zur selben Zeit ist es noch üblich, dass Glasbläser die dünnwandigen Kolben mit dem Mund blasen.1928 arbeiten in der OSRAM-Maschinenglasfabrik lediglich 130 Arbeiterinnen, Arbeiter und Angestellte. Denn jede der rund 45 Tonnen schweren Maschinen kann innerhalb von 24 Stunden rund 50.000 Glaskolben herstellen. Ohne die maschinelle Produktion hätte die Firma 500 Personen, darunter 300 Glasbläser, beschäftigen müssen.Die Produktion von Glühlampen steigt vor dem Ersten Weltkrieg rasant an. Die führenden deutschen Hersteller der Branche sind AEG, Siemens & Halske und die Deutsche Gasglühlicht AG (Auer-Gesellschaft). 1919 bündeln diese drei Berliner Firmen, die bereits in einer Patent-Gemeinschaft zusammenarbeiten, ihr Glühlampengeschäft in der OSRAM GmbH KG. Nun können sich die ehemaligen Konkurrenten nicht nur auf die technische Verbesserung der Glühlampe, sondern auch Herstellungswege konzentrieren. Der Name OSRAM ist eine Wortschöpfung aus Osmium und Wolfram, zwei Materialien für Glühdrähte.Die neuen Produktionswege sind schließlich erfolgreich. Der Standort in Siemensstadt wächst stetig. In den 1930er-Jahren gehört die Firma zu den weltweit größten Leuchtmittelherstellern. Allein in Deutschland beläuft sich der Marktanteil auf 70 Prozent. Zwischen 1978 und 2013 ist OSRAM ein hundertprozentiges Tochterunternehmen von Siemens. 2020 wird die Firma mit ams zu ams OSRAM verschmolzen und bringt Technologien in den Bereichen Licht und Sensorik zusammen.Quelle: Das OSRAM Glaswerk ist Teil unserer Publikation „Berliner Schriften zur Industriekultur“ Band 1. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0428_004 | 21.04.2022 - Berlin. OSRAM Nonnendammallee 44. Letzte Aufnahmen vor der Stilllegung des 1927 errichteten Maschinenglaswerks.

Feuer, Sand und Quarz: In der Glashütte mit acht Brennöfen zieht OSRAM seit 1927 rund um die Uhr Glasrohre für verschiedene Leuchten. Die Produktion erfolgt heute sowohl in den denkmalgeschützten Glaswerken von Architekt Waldemar Pattri als auch in den zahlreichen Erweiterungsbauten aus den 1970er-Jahren.1927 ist die maschinelle Massenproduktion von Glühlampenkolben die erste ihrer Art auf dem europäischen Kontinent. Denn zur selben Zeit ist es noch üblich, dass Glasbläser die dünnwandigen Kolben mit dem Mund blasen.1928 arbeiten in der OSRAM-Maschinenglasfabrik lediglich 130 Arbeiterinnen, Arbeiter und Angestellte. Denn jede der rund 45 Tonnen schweren Maschinen kann innerhalb von 24 Stunden rund 50.000 Glaskolben herstellen. Ohne die maschinelle Produktion hätte die Firma 500 Personen, darunter 300 Glasbläser, beschäftigen müssen.Die Produktion von Glühlampen steigt vor dem Ersten Weltkrieg rasant an. Die führenden deutschen Hersteller der Branche sind AEG, Siemens & Halske und die Deutsche Gasglühlicht AG (Auer-Gesellschaft). 1919 bündeln diese drei Berliner Firmen, die bereits in einer Patent-Gemeinschaft zusammenarbeiten, ihr Glühlampengeschäft in der OSRAM GmbH KG. Nun können sich die ehemaligen Konkurrenten nicht nur auf die technische Verbesserung der Glühlampe, sondern auch Herstellungswege konzentrieren. Der Name OSRAM ist eine Wortschöpfung aus Osmium und Wolfram, zwei Materialien für Glühdrähte.Die neuen Produktionswege sind schließlich erfolgreich. Der Standort in Siemensstadt wächst stetig. In den 1930er-Jahren gehört die Firma zu den weltweit größten Leuchtmittelherstellern. Allein in Deutschland beläuft sich der Marktanteil auf 70 Prozent. Zwischen 1978 und 2013 ist OSRAM ein hundertprozentiges Tochterunternehmen von Siemens. 2020 wird die Firma mit ams zu ams OSRAM verschmolzen und bringt Technologien in den Bereichen Licht und Sensorik zusammen.Quelle: Das OSRAM Glaswerk ist Teil unserer Publikation „Berliner Schriften zur Industriekultur“ Band 1. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0428_014 | 21.04.2022 - Berlin. OSRAM Nonnendammallee 44. Letzte Aufnahmen vor der Stilllegung des 1927 errichteten Maschinenglaswerks.

Feuer, Sand und Quarz: In der Glashütte mit acht Brennöfen zieht OSRAM seit 1927 rund um die Uhr Glasrohre für verschiedene Leuchten. Die Produktion erfolgt heute sowohl in den denkmalgeschützten Glaswerken von Architekt Waldemar Pattri als auch in den zahlreichen Erweiterungsbauten aus den 1970er-Jahren.1927 ist die maschinelle Massenproduktion von Glühlampenkolben die erste ihrer Art auf dem europäischen Kontinent. Denn zur selben Zeit ist es noch üblich, dass Glasbläser die dünnwandigen Kolben mit dem Mund blasen.1928 arbeiten in der OSRAM-Maschinenglasfabrik lediglich 130 Arbeiterinnen, Arbeiter und Angestellte. Denn jede der rund 45 Tonnen schweren Maschinen kann innerhalb von 24 Stunden rund 50.000 Glaskolben herstellen. Ohne die maschinelle Produktion hätte die Firma 500 Personen, darunter 300 Glasbläser, beschäftigen müssen.Die Produktion von Glühlampen steigt vor dem Ersten Weltkrieg rasant an. Die führenden deutschen Hersteller der Branche sind AEG, Siemens & Halske und die Deutsche Gasglühlicht AG (Auer-Gesellschaft). 1919 bündeln diese drei Berliner Firmen, die bereits in einer Patent-Gemeinschaft zusammenarbeiten, ihr Glühlampengeschäft in der OSRAM GmbH KG. Nun können sich die ehemaligen Konkurrenten nicht nur auf die technische Verbesserung der Glühlampe, sondern auch Herstellungswege konzentrieren. Der Name OSRAM ist eine Wortschöpfung aus Osmium und Wolfram, zwei Materialien für Glühdrähte.Die neuen Produktionswege sind schließlich erfolgreich. Der Standort in Siemensstadt wächst stetig. In den 1930er-Jahren gehört die Firma zu den weltweit größten Leuchtmittelherstellern. Allein in Deutschland beläuft sich der Marktanteil auf 70 Prozent. Zwischen 1978 und 2013 ist OSRAM ein hundertprozentiges Tochterunternehmen von Siemens. 2020 wird die Firma mit ams zu ams OSRAM verschmolzen und bringt Technologien in den Bereichen Licht und Sensorik zusammen.Quelle: Das OSRAM Glaswerk ist Teil unserer Publikation „Berliner Schriften zur Industriekultur“ Band 1. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0428_016 | 21.04.2022 - Berlin. OSRAM Nonnendammallee 44. Letzte Aufnahmen vor der Stilllegung des 1927 errichteten Maschinenglaswerks.

Feuer, Sand und Quarz: In der Glashütte mit acht Brennöfen zieht OSRAM seit 1927 rund um die Uhr Glasrohre für verschiedene Leuchten. Die Produktion erfolgt heute sowohl in den denkmalgeschützten Glaswerken von Architekt Waldemar Pattri als auch in den zahlreichen Erweiterungsbauten aus den 1970er-Jahren.1927 ist die maschinelle Massenproduktion von Glühlampenkolben die erste ihrer Art auf dem europäischen Kontinent. Denn zur selben Zeit ist es noch üblich, dass Glasbläser die dünnwandigen Kolben mit dem Mund blasen.1928 arbeiten in der OSRAM-Maschinenglasfabrik lediglich 130 Arbeiterinnen, Arbeiter und Angestellte. Denn jede der rund 45 Tonnen schweren Maschinen kann innerhalb von 24 Stunden rund 50.000 Glaskolben herstellen. Ohne die maschinelle Produktion hätte die Firma 500 Personen, darunter 300 Glasbläser, beschäftigen müssen.Die Produktion von Glühlampen steigt vor dem Ersten Weltkrieg rasant an. Die führenden deutschen Hersteller der Branche sind AEG, Siemens & Halske und die Deutsche Gasglühlicht AG (Auer-Gesellschaft). 1919 bündeln diese drei Berliner Firmen, die bereits in einer Patent-Gemeinschaft zusammenarbeiten, ihr Glühlampengeschäft in der OSRAM GmbH KG. Nun können sich die ehemaligen Konkurrenten nicht nur auf die technische Verbesserung der Glühlampe, sondern auch Herstellungswege konzentrieren. Der Name OSRAM ist eine Wortschöpfung aus Osmium und Wolfram, zwei Materialien für Glühdrähte.Die neuen Produktionswege sind schließlich erfolgreich. Der Standort in Siemensstadt wächst stetig. In den 1930er-Jahren gehört die Firma zu den weltweit größten Leuchtmittelherstellern. Allein in Deutschland beläuft sich der Marktanteil auf 70 Prozent. Zwischen 1978 und 2013 ist OSRAM ein hundertprozentiges Tochterunternehmen von Siemens. 2020 wird die Firma mit ams zu ams OSRAM verschmolzen und bringt Technologien in den Bereichen Licht und Sensorik zusammen.Quelle: Das OSRAM Glaswerk ist Teil unserer Publikation „Berliner Schriften zur Industriekultur“ Band 1. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0428_020 | 21.04.2022 - Berlin. OSRAM Nonnendammallee 44. Letzte Aufnahmen vor der Stilllegung des 1927 errichteten Maschinenglaswerks.

Feuer, Sand und Quarz: In der Glashütte mit acht Brennöfen zieht OSRAM seit 1927 rund um die Uhr Glasrohre für verschiedene Leuchten. Die Produktion erfolgt heute sowohl in den denkmalgeschützten Glaswerken von Architekt Waldemar Pattri als auch in den zahlreichen Erweiterungsbauten aus den 1970er-Jahren.1927 ist die maschinelle Massenproduktion von Glühlampenkolben die erste ihrer Art auf dem europäischen Kontinent. Denn zur selben Zeit ist es noch üblich, dass Glasbläser die dünnwandigen Kolben mit dem Mund blasen.1928 arbeiten in der OSRAM-Maschinenglasfabrik lediglich 130 Arbeiterinnen, Arbeiter und Angestellte. Denn jede der rund 45 Tonnen schweren Maschinen kann innerhalb von 24 Stunden rund 50.000 Glaskolben herstellen. Ohne die maschinelle Produktion hätte die Firma 500 Personen, darunter 300 Glasbläser, beschäftigen müssen.Die Produktion von Glühlampen steigt vor dem Ersten Weltkrieg rasant an. Die führenden deutschen Hersteller der Branche sind AEG, Siemens & Halske und die Deutsche Gasglühlicht AG (Auer-Gesellschaft). 1919 bündeln diese drei Berliner Firmen, die bereits in einer Patent-Gemeinschaft zusammenarbeiten, ihr Glühlampengeschäft in der OSRAM GmbH KG. Nun können sich die ehemaligen Konkurrenten nicht nur auf die technische Verbesserung der Glühlampe, sondern auch Herstellungswege konzentrieren. Der Name OSRAM ist eine Wortschöpfung aus Osmium und Wolfram, zwei Materialien für Glühdrähte.Die neuen Produktionswege sind schließlich erfolgreich. Der Standort in Siemensstadt wächst stetig. In den 1930er-Jahren gehört die Firma zu den weltweit größten Leuchtmittelherstellern. Allein in Deutschland beläuft sich der Marktanteil auf 70 Prozent. Zwischen 1978 und 2013 ist OSRAM ein hundertprozentiges Tochterunternehmen von Siemens. 2020 wird die Firma mit ams zu ams OSRAM verschmolzen und bringt Technologien in den Bereichen Licht und Sensorik zusammen.Quelle: Das OSRAM Glaswerk ist Teil unserer Publikation „Berliner Schriften zur Industriekultur“ Band 1. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0428_022 | 21.04.2022 - Berlin. OSRAM Nonnendammallee 44. Letzte Aufnahmen vor der Stilllegung des 1927 errichteten Maschinenglaswerks.

Feuer, Sand und Quarz: In der Glashütte mit acht Brennöfen zieht OSRAM seit 1927 rund um die Uhr Glasrohre für verschiedene Leuchten. Die Produktion erfolgt heute sowohl in den denkmalgeschützten Glaswerken von Architekt Waldemar Pattri als auch in den zahlreichen Erweiterungsbauten aus den 1970er-Jahren.1927 ist die maschinelle Massenproduktion von Glühlampenkolben die erste ihrer Art auf dem europäischen Kontinent. Denn zur selben Zeit ist es noch üblich, dass Glasbläser die dünnwandigen Kolben mit dem Mund blasen.1928 arbeiten in der OSRAM-Maschinenglasfabrik lediglich 130 Arbeiterinnen, Arbeiter und Angestellte. Denn jede der rund 45 Tonnen schweren Maschinen kann innerhalb von 24 Stunden rund 50.000 Glaskolben herstellen. Ohne die maschinelle Produktion hätte die Firma 500 Personen, darunter 300 Glasbläser, beschäftigen müssen.Die Produktion von Glühlampen steigt vor dem Ersten Weltkrieg rasant an. Die führenden deutschen Hersteller der Branche sind AEG, Siemens & Halske und die Deutsche Gasglühlicht AG (Auer-Gesellschaft). 1919 bündeln diese drei Berliner Firmen, die bereits in einer Patent-Gemeinschaft zusammenarbeiten, ihr Glühlampengeschäft in der OSRAM GmbH KG. Nun können sich die ehemaligen Konkurrenten nicht nur auf die technische Verbesserung der Glühlampe, sondern auch Herstellungswege konzentrieren. Der Name OSRAM ist eine Wortschöpfung aus Osmium und Wolfram, zwei Materialien für Glühdrähte.Die neuen Produktionswege sind schließlich erfolgreich. Der Standort in Siemensstadt wächst stetig. In den 1930er-Jahren gehört die Firma zu den weltweit größten Leuchtmittelherstellern. Allein in Deutschland beläuft sich der Marktanteil auf 70 Prozent. Zwischen 1978 und 2013 ist OSRAM ein hundertprozentiges Tochterunternehmen von Siemens. 2020 wird die Firma mit ams zu ams OSRAM verschmolzen und bringt Technologien in den Bereichen Licht und Sensorik zusammen.Quelle: Das OSRAM Glaswerk ist Teil unserer Publikation „Berliner Schriften zur Industriekultur“ Band 1. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0428_023 | 21.04.2022 - Berlin. OSRAM Nonnendammallee 44. Letzte Aufnahmen vor der Stilllegung des 1927 errichteten Maschinenglaswerks.

Feuer, Sand und Quarz: In der Glashütte mit acht Brennöfen zieht OSRAM seit 1927 rund um die Uhr Glasrohre für verschiedene Leuchten. Die Produktion erfolgt heute sowohl in den denkmalgeschützten Glaswerken von Architekt Waldemar Pattri als auch in den zahlreichen Erweiterungsbauten aus den 1970er-Jahren.1927 ist die maschinelle Massenproduktion von Glühlampenkolben die erste ihrer Art auf dem europäischen Kontinent. Denn zur selben Zeit ist es noch üblich, dass Glasbläser die dünnwandigen Kolben mit dem Mund blasen.1928 arbeiten in der OSRAM-Maschinenglasfabrik lediglich 130 Arbeiterinnen, Arbeiter und Angestellte. Denn jede der rund 45 Tonnen schweren Maschinen kann innerhalb von 24 Stunden rund 50.000 Glaskolben herstellen. Ohne die maschinelle Produktion hätte die Firma 500 Personen, darunter 300 Glasbläser, beschäftigen müssen.Die Produktion von Glühlampen steigt vor dem Ersten Weltkrieg rasant an. Die führenden deutschen Hersteller der Branche sind AEG, Siemens & Halske und die Deutsche Gasglühlicht AG (Auer-Gesellschaft). 1919 bündeln diese drei Berliner Firmen, die bereits in einer Patent-Gemeinschaft zusammenarbeiten, ihr Glühlampengeschäft in der OSRAM GmbH KG. Nun können sich die ehemaligen Konkurrenten nicht nur auf die technische Verbesserung der Glühlampe, sondern auch Herstellungswege konzentrieren. Der Name OSRAM ist eine Wortschöpfung aus Osmium und Wolfram, zwei Materialien für Glühdrähte.Die neuen Produktionswege sind schließlich erfolgreich. Der Standort in Siemensstadt wächst stetig. In den 1930er-Jahren gehört die Firma zu den weltweit größten Leuchtmittelherstellern. Allein in Deutschland beläuft sich der Marktanteil auf 70 Prozent. Zwischen 1978 und 2013 ist OSRAM ein hundertprozentiges Tochterunternehmen von Siemens. 2020 wird die Firma mit ams zu ams OSRAM verschmolzen und bringt Technologien in den Bereichen Licht und Sensorik zusammen.Quelle: Das OSRAM Glaswerk ist Teil unserer Publikation „Berliner Schriften zur Industriekultur“ Band 1. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0428_033 | 21.04.2022 - Berlin. OSRAM Nonnendammallee 44. Letzte Aufnahmen vor der Stilllegung des 1927 errichteten Maschinenglaswerks.

Feuer, Sand und Quarz: In der Glashütte mit acht Brennöfen zieht OSRAM seit 1927 rund um die Uhr Glasrohre für verschiedene Leuchten. Die Produktion erfolgt heute sowohl in den denkmalgeschützten Glaswerken von Architekt Waldemar Pattri als auch in den zahlreichen Erweiterungsbauten aus den 1970er-Jahren.1927 ist die maschinelle Massenproduktion von Glühlampenkolben die erste ihrer Art auf dem europäischen Kontinent. Denn zur selben Zeit ist es noch üblich, dass Glasbläser die dünnwandigen Kolben mit dem Mund blasen.1928 arbeiten in der OSRAM-Maschinenglasfabrik lediglich 130 Arbeiterinnen, Arbeiter und Angestellte. Denn jede der rund 45 Tonnen schweren Maschinen kann innerhalb von 24 Stunden rund 50.000 Glaskolben herstellen. Ohne die maschinelle Produktion hätte die Firma 500 Personen, darunter 300 Glasbläser, beschäftigen müssen.Die Produktion von Glühlampen steigt vor dem Ersten Weltkrieg rasant an. Die führenden deutschen Hersteller der Branche sind AEG, Siemens & Halske und die Deutsche Gasglühlicht AG (Auer-Gesellschaft). 1919 bündeln diese drei Berliner Firmen, die bereits in einer Patent-Gemeinschaft zusammenarbeiten, ihr Glühlampengeschäft in der OSRAM GmbH KG. Nun können sich die ehemaligen Konkurrenten nicht nur auf die technische Verbesserung der Glühlampe, sondern auch Herstellungswege konzentrieren. Der Name OSRAM ist eine Wortschöpfung aus Osmium und Wolfram, zwei Materialien für Glühdrähte.Die neuen Produktionswege sind schließlich erfolgreich. Der Standort in Siemensstadt wächst stetig. In den 1930er-Jahren gehört die Firma zu den weltweit größten Leuchtmittelherstellern. Allein in Deutschland beläuft sich der Marktanteil auf 70 Prozent. Zwischen 1978 und 2013 ist OSRAM ein hundertprozentiges Tochterunternehmen von Siemens. 2020 wird die Firma mit ams zu ams OSRAM verschmolzen und bringt Technologien in den Bereichen Licht und Sensorik zusammen.Quelle: Das OSRAM Glaswerk ist Teil unserer Publikation „Berliner Schriften zur Industriekultur“ Band 1. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0428_035 | 21.04.2022 - Berlin. OSRAM Nonnendammallee 44. Letzte Aufnahmen vor der Stilllegung des 1927 errichteten Maschinenglaswerks.

Feuer, Sand und Quarz: In der Glashütte mit acht Brennöfen zieht OSRAM seit 1927 rund um die Uhr Glasrohre für verschiedene Leuchten. Die Produktion erfolgt heute sowohl in den denkmalgeschützten Glaswerken von Architekt Waldemar Pattri als auch in den zahlreichen Erweiterungsbauten aus den 1970er-Jahren.1927 ist die maschinelle Massenproduktion von Glühlampenkolben die erste ihrer Art auf dem europäischen Kontinent. Denn zur selben Zeit ist es noch üblich, dass Glasbläser die dünnwandigen Kolben mit dem Mund blasen.1928 arbeiten in der OSRAM-Maschinenglasfabrik lediglich 130 Arbeiterinnen, Arbeiter und Angestellte. Denn jede der rund 45 Tonnen schweren Maschinen kann innerhalb von 24 Stunden rund 50.000 Glaskolben herstellen. Ohne die maschinelle Produktion hätte die Firma 500 Personen, darunter 300 Glasbläser, beschäftigen müssen.Die Produktion von Glühlampen steigt vor dem Ersten Weltkrieg rasant an. Die führenden deutschen Hersteller der Branche sind AEG, Siemens & Halske und die Deutsche Gasglühlicht AG (Auer-Gesellschaft). 1919 bündeln diese drei Berliner Firmen, die bereits in einer Patent-Gemeinschaft zusammenarbeiten, ihr Glühlampengeschäft in der OSRAM GmbH KG. Nun können sich die ehemaligen Konkurrenten nicht nur auf die technische Verbesserung der Glühlampe, sondern auch Herstellungswege konzentrieren. Der Name OSRAM ist eine Wortschöpfung aus Osmium und Wolfram, zwei Materialien für Glühdrähte.Die neuen Produktionswege sind schließlich erfolgreich. Der Standort in Siemensstadt wächst stetig. In den 1930er-Jahren gehört die Firma zu den weltweit größten Leuchtmittelherstellern. Allein in Deutschland beläuft sich der Marktanteil auf 70 Prozent. Zwischen 1978 und 2013 ist OSRAM ein hundertprozentiges Tochterunternehmen von Siemens. 2020 wird die Firma mit ams zu ams OSRAM verschmolzen und bringt Technologien in den Bereichen Licht und Sensorik zusammen.Quelle: Das OSRAM Glaswerk ist Teil unserer Publikation „Berliner Schriften zur Industriekultur“ Band 1. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0428_036 | 21.04.2022 - Berlin. OSRAM Nonnendammallee 44. Letzte Aufnahmen vor der Stilllegung des 1927 errichteten Maschinenglaswerks.

Feuer, Sand und Quarz: In der Glashütte mit acht Brennöfen zieht OSRAM seit 1927 rund um die Uhr Glasrohre für verschiedene Leuchten. Die Produktion erfolgt heute sowohl in den denkmalgeschützten Glaswerken von Architekt Waldemar Pattri als auch in den zahlreichen Erweiterungsbauten aus den 1970er-Jahren.1927 ist die maschinelle Massenproduktion von Glühlampenkolben die erste ihrer Art auf dem europäischen Kontinent. Denn zur selben Zeit ist es noch üblich, dass Glasbläser die dünnwandigen Kolben mit dem Mund blasen.1928 arbeiten in der OSRAM-Maschinenglasfabrik lediglich 130 Arbeiterinnen, Arbeiter und Angestellte. Denn jede der rund 45 Tonnen schweren Maschinen kann innerhalb von 24 Stunden rund 50.000 Glaskolben herstellen. Ohne die maschinelle Produktion hätte die Firma 500 Personen, darunter 300 Glasbläser, beschäftigen müssen.Die Produktion von Glühlampen steigt vor dem Ersten Weltkrieg rasant an. Die führenden deutschen Hersteller der Branche sind AEG, Siemens & Halske und die Deutsche Gasglühlicht AG (Auer-Gesellschaft). 1919 bündeln diese drei Berliner Firmen, die bereits in einer Patent-Gemeinschaft zusammenarbeiten, ihr Glühlampengeschäft in der OSRAM GmbH KG. Nun können sich die ehemaligen Konkurrenten nicht nur auf die technische Verbesserung der Glühlampe, sondern auch Herstellungswege konzentrieren. Der Name OSRAM ist eine Wortschöpfung aus Osmium und Wolfram, zwei Materialien für Glühdrähte.Die neuen Produktionswege sind schließlich erfolgreich. Der Standort in Siemensstadt wächst stetig. In den 1930er-Jahren gehört die Firma zu den weltweit größten Leuchtmittelherstellern. Allein in Deutschland beläuft sich der Marktanteil auf 70 Prozent. Zwischen 1978 und 2013 ist OSRAM ein hundertprozentiges Tochterunternehmen von Siemens. 2020 wird die Firma mit ams zu ams OSRAM verschmolzen und bringt Technologien in den Bereichen Licht und Sensorik zusammen.Quelle: Das OSRAM Glaswerk ist Teil unserer Publikation „Berliner Schriften zur Industriekultur“ Band 1. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0428_037 | 21.04.2022 - Berlin. OSRAM Nonnendammallee 44. Letzte Aufnahmen vor der Stilllegung des 1927 errichteten Maschinenglaswerks.

Feuer, Sand und Quarz: In der Glashütte mit acht Brennöfen zieht OSRAM seit 1927 rund um die Uhr Glasrohre für verschiedene Leuchten. Die Produktion erfolgt heute sowohl in den denkmalgeschützten Glaswerken von Architekt Waldemar Pattri als auch in den zahlreichen Erweiterungsbauten aus den 1970er-Jahren.1927 ist die maschinelle Massenproduktion von Glühlampenkolben die erste ihrer Art auf dem europäischen Kontinent. Denn zur selben Zeit ist es noch üblich, dass Glasbläser die dünnwandigen Kolben mit dem Mund blasen.1928 arbeiten in der OSRAM-Maschinenglasfabrik lediglich 130 Arbeiterinnen, Arbeiter und Angestellte. Denn jede der rund 45 Tonnen schweren Maschinen kann innerhalb von 24 Stunden rund 50.000 Glaskolben herstellen. Ohne die maschinelle Produktion hätte die Firma 500 Personen, darunter 300 Glasbläser, beschäftigen müssen.Die Produktion von Glühlampen steigt vor dem Ersten Weltkrieg rasant an. Die führenden deutschen Hersteller der Branche sind AEG, Siemens & Halske und die Deutsche Gasglühlicht AG (Auer-Gesellschaft). 1919 bündeln diese drei Berliner Firmen, die bereits in einer Patent-Gemeinschaft zusammenarbeiten, ihr Glühlampengeschäft in der OSRAM GmbH KG. Nun können sich die ehemaligen Konkurrenten nicht nur auf die technische Verbesserung der Glühlampe, sondern auch Herstellungswege konzentrieren. Der Name OSRAM ist eine Wortschöpfung aus Osmium und Wolfram, zwei Materialien für Glühdrähte.Die neuen Produktionswege sind schließlich erfolgreich. Der Standort in Siemensstadt wächst stetig. In den 1930er-Jahren gehört die Firma zu den weltweit größten Leuchtmittelherstellern. Allein in Deutschland beläuft sich der Marktanteil auf 70 Prozent. Zwischen 1978 und 2013 ist OSRAM ein hundertprozentiges Tochterunternehmen von Siemens. 2020 wird die Firma mit ams zu ams OSRAM verschmolzen und bringt Technologien in den Bereichen Licht und Sensorik zusammen.Quelle: Das OSRAM Glaswerk ist Teil unserer Publikation „Berliner Schriften zur Industriekultur“ Band 1. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0428_041 | 21.04.2022 - Berlin. OSRAM Nonnendammallee 44. Letzte Aufnahmen vor der Stilllegung des 1927 errichteten Maschinenglaswerks.

Feuer, Sand und Quarz: In der Glashütte mit acht Brennöfen zieht OSRAM seit 1927 rund um die Uhr Glasrohre für verschiedene Leuchten. Die Produktion erfolgt heute sowohl in den denkmalgeschützten Glaswerken von Architekt Waldemar Pattri als auch in den zahlreichen Erweiterungsbauten aus den 1970er-Jahren.1927 ist die maschinelle Massenproduktion von Glühlampenkolben die erste ihrer Art auf dem europäischen Kontinent. Denn zur selben Zeit ist es noch üblich, dass Glasbläser die dünnwandigen Kolben mit dem Mund blasen.1928 arbeiten in der OSRAM-Maschinenglasfabrik lediglich 130 Arbeiterinnen, Arbeiter und Angestellte. Denn jede der rund 45 Tonnen schweren Maschinen kann innerhalb von 24 Stunden rund 50.000 Glaskolben herstellen. Ohne die maschinelle Produktion hätte die Firma 500 Personen, darunter 300 Glasbläser, beschäftigen müssen.Die Produktion von Glühlampen steigt vor dem Ersten Weltkrieg rasant an. Die führenden deutschen Hersteller der Branche sind AEG, Siemens & Halske und die Deutsche Gasglühlicht AG (Auer-Gesellschaft). 1919 bündeln diese drei Berliner Firmen, die bereits in einer Patent-Gemeinschaft zusammenarbeiten, ihr Glühlampengeschäft in der OSRAM GmbH KG. Nun können sich die ehemaligen Konkurrenten nicht nur auf die technische Verbesserung der Glühlampe, sondern auch Herstellungswege konzentrieren. Der Name OSRAM ist eine Wortschöpfung aus Osmium und Wolfram, zwei Materialien für Glühdrähte.Die neuen Produktionswege sind schließlich erfolgreich. Der Standort in Siemensstadt wächst stetig. In den 1930er-Jahren gehört die Firma zu den weltweit größten Leuchtmittelherstellern. Allein in Deutschland beläuft sich der Marktanteil auf 70 Prozent. Zwischen 1978 und 2013 ist OSRAM ein hundertprozentiges Tochterunternehmen von Siemens. 2020 wird die Firma mit ams zu ams OSRAM verschmolzen und bringt Technologien in den Bereichen Licht und Sensorik zusammen.Quelle: Das OSRAM Glaswerk ist Teil unserer Publikation „Berliner Schriften zur Industriekultur“ Band 1. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0428_042 | 21.04.2022 - Berlin. OSRAM Nonnendammallee 44. Letzte Aufnahmen vor der Stilllegung des 1927 errichteten Maschinenglaswerks.

Feuer, Sand und Quarz: In der Glashütte mit acht Brennöfen zieht OSRAM seit 1927 rund um die Uhr Glasrohre für verschiedene Leuchten. Die Produktion erfolgt heute sowohl in den denkmalgeschützten Glaswerken von Architekt Waldemar Pattri als auch in den zahlreichen Erweiterungsbauten aus den 1970er-Jahren.1927 ist die maschinelle Massenproduktion von Glühlampenkolben die erste ihrer Art auf dem europäischen Kontinent. Denn zur selben Zeit ist es noch üblich, dass Glasbläser die dünnwandigen Kolben mit dem Mund blasen.1928 arbeiten in der OSRAM-Maschinenglasfabrik lediglich 130 Arbeiterinnen, Arbeiter und Angestellte. Denn jede der rund 45 Tonnen schweren Maschinen kann innerhalb von 24 Stunden rund 50.000 Glaskolben herstellen. Ohne die maschinelle Produktion hätte die Firma 500 Personen, darunter 300 Glasbläser, beschäftigen müssen.Die Produktion von Glühlampen steigt vor dem Ersten Weltkrieg rasant an. Die führenden deutschen Hersteller der Branche sind AEG, Siemens & Halske und die Deutsche Gasglühlicht AG (Auer-Gesellschaft). 1919 bündeln diese drei Berliner Firmen, die bereits in einer Patent-Gemeinschaft zusammenarbeiten, ihr Glühlampengeschäft in der OSRAM GmbH KG. Nun können sich die ehemaligen Konkurrenten nicht nur auf die technische Verbesserung der Glühlampe, sondern auch Herstellungswege konzentrieren. Der Name OSRAM ist eine Wortschöpfung aus Osmium und Wolfram, zwei Materialien für Glühdrähte.Die neuen Produktionswege sind schließlich erfolgreich. Der Standort in Siemensstadt wächst stetig. In den 1930er-Jahren gehört die Firma zu den weltweit größten Leuchtmittelherstellern. Allein in Deutschland beläuft sich der Marktanteil auf 70 Prozent. Zwischen 1978 und 2013 ist OSRAM ein hundertprozentiges Tochterunternehmen von Siemens. 2020 wird die Firma mit ams zu ams OSRAM verschmolzen und bringt Technologien in den Bereichen Licht und Sensorik zusammen.Quelle: Das OSRAM Glaswerk ist Teil unserer Publikation „Berliner Schriften zur Industriekultur“ Band 1. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0428_043 | 21.04.2022 - Berlin. OSRAM Nonnendammallee 44. Letzte Aufnahmen vor der Stilllegung des 1927 errichteten Maschinenglaswerks.

Feuer, Sand und Quarz: In der Glashütte mit acht Brennöfen zieht OSRAM seit 1927 rund um die Uhr Glasrohre für verschiedene Leuchten. Die Produktion erfolgt heute sowohl in den denkmalgeschützten Glaswerken von Architekt Waldemar Pattri als auch in den zahlreichen Erweiterungsbauten aus den 1970er-Jahren.1927 ist die maschinelle Massenproduktion von Glühlampenkolben die erste ihrer Art auf dem europäischen Kontinent. Denn zur selben Zeit ist es noch üblich, dass Glasbläser die dünnwandigen Kolben mit dem Mund blasen.1928 arbeiten in der OSRAM-Maschinenglasfabrik lediglich 130 Arbeiterinnen, Arbeiter und Angestellte. Denn jede der rund 45 Tonnen schweren Maschinen kann innerhalb von 24 Stunden rund 50.000 Glaskolben herstellen. Ohne die maschinelle Produktion hätte die Firma 500 Personen, darunter 300 Glasbläser, beschäftigen müssen.Die Produktion von Glühlampen steigt vor dem Ersten Weltkrieg rasant an. Die führenden deutschen Hersteller der Branche sind AEG, Siemens & Halske und die Deutsche Gasglühlicht AG (Auer-Gesellschaft). 1919 bündeln diese drei Berliner Firmen, die bereits in einer Patent-Gemeinschaft zusammenarbeiten, ihr Glühlampengeschäft in der OSRAM GmbH KG. Nun können sich die ehemaligen Konkurrenten nicht nur auf die technische Verbesserung der Glühlampe, sondern auch Herstellungswege konzentrieren. Der Name OSRAM ist eine Wortschöpfung aus Osmium und Wolfram, zwei Materialien für Glühdrähte.Die neuen Produktionswege sind schließlich erfolgreich. Der Standort in Siemensstadt wächst stetig. In den 1930er-Jahren gehört die Firma zu den weltweit größten Leuchtmittelherstellern. Allein in Deutschland beläuft sich der Marktanteil auf 70 Prozent. Zwischen 1978 und 2013 ist OSRAM ein hundertprozentiges Tochterunternehmen von Siemens. 2020 wird die Firma mit ams zu ams OSRAM verschmolzen und bringt Technologien in den Bereichen Licht und Sensorik zusammen.Quelle: Das OSRAM Glaswerk ist Teil unserer Publikation „Berliner Schriften zur Industriekultur“ Band 1. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0428_050 | 21.04.2022 - Berlin. OSRAM Nonnendammallee 44. Letzte Aufnahmen vor der Stilllegung des 1927 errichteten Maschinenglaswerks.

Feuer, Sand und Quarz: In der Glashütte mit acht Brennöfen zieht OSRAM seit 1927 rund um die Uhr Glasrohre für verschiedene Leuchten. Die Produktion erfolgt heute sowohl in den denkmalgeschützten Glaswerken von Architekt Waldemar Pattri als auch in den zahlreichen Erweiterungsbauten aus den 1970er-Jahren.1927 ist die maschinelle Massenproduktion von Glühlampenkolben die erste ihrer Art auf dem europäischen Kontinent. Denn zur selben Zeit ist es noch üblich, dass Glasbläser die dünnwandigen Kolben mit dem Mund blasen.1928 arbeiten in der OSRAM-Maschinenglasfabrik lediglich 130 Arbeiterinnen, Arbeiter und Angestellte. Denn jede der rund 45 Tonnen schweren Maschinen kann innerhalb von 24 Stunden rund 50.000 Glaskolben herstellen. Ohne die maschinelle Produktion hätte die Firma 500 Personen, darunter 300 Glasbläser, beschäftigen müssen.Die Produktion von Glühlampen steigt vor dem Ersten Weltkrieg rasant an. Die führenden deutschen Hersteller der Branche sind AEG, Siemens & Halske und die Deutsche Gasglühlicht AG (Auer-Gesellschaft). 1919 bündeln diese drei Berliner Firmen, die bereits in einer Patent-Gemeinschaft zusammenarbeiten, ihr Glühlampengeschäft in der OSRAM GmbH KG. Nun können sich die ehemaligen Konkurrenten nicht nur auf die technische Verbesserung der Glühlampe, sondern auch Herstellungswege konzentrieren. Der Name OSRAM ist eine Wortschöpfung aus Osmium und Wolfram, zwei Materialien für Glühdrähte.Die neuen Produktionswege sind schließlich erfolgreich. Der Standort in Siemensstadt wächst stetig. In den 1930er-Jahren gehört die Firma zu den weltweit größten Leuchtmittelherstellern. Allein in Deutschland beläuft sich der Marktanteil auf 70 Prozent. Zwischen 1978 und 2013 ist OSRAM ein hundertprozentiges Tochterunternehmen von Siemens. 2020 wird die Firma mit ams zu ams OSRAM verschmolzen und bringt Technologien in den Bereichen Licht und Sensorik zusammen.Quelle: Das OSRAM Glaswerk ist Teil unserer Publikation „Berliner Schriften zur Industriekultur“ Band 1. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0428_051 | 21.04.2022 - Berlin. OSRAM Nonnendammallee 44. Letzte Aufnahmen vor der Stilllegung des 1927 errichteten Maschinenglaswerks.

Feuer, Sand und Quarz: In der Glashütte mit acht Brennöfen zieht OSRAM seit 1927 rund um die Uhr Glasrohre für verschiedene Leuchten. Die Produktion erfolgt heute sowohl in den denkmalgeschützten Glaswerken von Architekt Waldemar Pattri als auch in den zahlreichen Erweiterungsbauten aus den 1970er-Jahren.1927 ist die maschinelle Massenproduktion von Glühlampenkolben die erste ihrer Art auf dem europäischen Kontinent. Denn zur selben Zeit ist es noch üblich, dass Glasbläser die dünnwandigen Kolben mit dem Mund blasen.1928 arbeiten in der OSRAM-Maschinenglasfabrik lediglich 130 Arbeiterinnen, Arbeiter und Angestellte. Denn jede der rund 45 Tonnen schweren Maschinen kann innerhalb von 24 Stunden rund 50.000 Glaskolben herstellen. Ohne die maschinelle Produktion hätte die Firma 500 Personen, darunter 300 Glasbläser, beschäftigen müssen.Die Produktion von Glühlampen steigt vor dem Ersten Weltkrieg rasant an. Die führenden deutschen Hersteller der Branche sind AEG, Siemens & Halske und die Deutsche Gasglühlicht AG (Auer-Gesellschaft). 1919 bündeln diese drei Berliner Firmen, die bereits in einer Patent-Gemeinschaft zusammenarbeiten, ihr Glühlampengeschäft in der OSRAM GmbH KG. Nun können sich die ehemaligen Konkurrenten nicht nur auf die technische Verbesserung der Glühlampe, sondern auch Herstellungswege konzentrieren. Der Name OSRAM ist eine Wortschöpfung aus Osmium und Wolfram, zwei Materialien für Glühdrähte.Die neuen Produktionswege sind schließlich erfolgreich. Der Standort in Siemensstadt wächst stetig. In den 1930er-Jahren gehört die Firma zu den weltweit größten Leuchtmittelherstellern. Allein in Deutschland beläuft sich der Marktanteil auf 70 Prozent. Zwischen 1978 und 2013 ist OSRAM ein hundertprozentiges Tochterunternehmen von Siemens. 2020 wird die Firma mit ams zu ams OSRAM verschmolzen und bringt Technologien in den Bereichen Licht und Sensorik zusammen.Quelle: Das OSRAM Glaswerk ist Teil unserer Publikation „Berliner Schriften zur Industriekultur“ Band 1. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0428_057 | 21.04.2022 - Berlin. OSRAM Nonnendammallee 44. Letzte Aufnahmen vor der Stilllegung des 1927 errichteten Maschinenglaswerks.

Feuer, Sand und Quarz: In der Glashütte mit acht Brennöfen zieht OSRAM seit 1927 rund um die Uhr Glasrohre für verschiedene Leuchten. Die Produktion erfolgt heute sowohl in den denkmalgeschützten Glaswerken von Architekt Waldemar Pattri als auch in den zahlreichen Erweiterungsbauten aus den 1970er-Jahren.1927 ist die maschinelle Massenproduktion von Glühlampenkolben die erste ihrer Art auf dem europäischen Kontinent. Denn zur selben Zeit ist es noch üblich, dass Glasbläser die dünnwandigen Kolben mit dem Mund blasen.1928 arbeiten in der OSRAM-Maschinenglasfabrik lediglich 130 Arbeiterinnen, Arbeiter und Angestellte. Denn jede der rund 45 Tonnen schweren Maschinen kann innerhalb von 24 Stunden rund 50.000 Glaskolben herstellen. Ohne die maschinelle Produktion hätte die Firma 500 Personen, darunter 300 Glasbläser, beschäftigen müssen.Die Produktion von Glühlampen steigt vor dem Ersten Weltkrieg rasant an. Die führenden deutschen Hersteller der Branche sind AEG, Siemens & Halske und die Deutsche Gasglühlicht AG (Auer-Gesellschaft). 1919 bündeln diese drei Berliner Firmen, die bereits in einer Patent-Gemeinschaft zusammenarbeiten, ihr Glühlampengeschäft in der OSRAM GmbH KG. Nun können sich die ehemaligen Konkurrenten nicht nur auf die technische Verbesserung der Glühlampe, sondern auch Herstellungswege konzentrieren. Der Name OSRAM ist eine Wortschöpfung aus Osmium und Wolfram, zwei Materialien für Glühdrähte.Die neuen Produktionswege sind schließlich erfolgreich. Der Standort in Siemensstadt wächst stetig. In den 1930er-Jahren gehört die Firma zu den weltweit größten Leuchtmittelherstellern. Allein in Deutschland beläuft sich der Marktanteil auf 70 Prozent. Zwischen 1978 und 2013 ist OSRAM ein hundertprozentiges Tochterunternehmen von Siemens. 2020 wird die Firma mit ams zu ams OSRAM verschmolzen und bringt Technologien in den Bereichen Licht und Sensorik zusammen.Quelle: Das OSRAM Glaswerk ist Teil unserer Publikation „Berliner Schriften zur Industriekultur“ Band 1. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0428_058 | 21.04.2022 - Berlin. OSRAM Nonnendammallee 44. Letzte Aufnahmen vor der Stilllegung des 1927 errichteten Maschinenglaswerks.

Feuer, Sand und Quarz: In der Glashütte mit acht Brennöfen zieht OSRAM seit 1927 rund um die Uhr Glasrohre für verschiedene Leuchten. Die Produktion erfolgt heute sowohl in den denkmalgeschützten Glaswerken von Architekt Waldemar Pattri als auch in den zahlreichen Erweiterungsbauten aus den 1970er-Jahren.1927 ist die maschinelle Massenproduktion von Glühlampenkolben die erste ihrer Art auf dem europäischen Kontinent. Denn zur selben Zeit ist es noch üblich, dass Glasbläser die dünnwandigen Kolben mit dem Mund blasen.1928 arbeiten in der OSRAM-Maschinenglasfabrik lediglich 130 Arbeiterinnen, Arbeiter und Angestellte. Denn jede der rund 45 Tonnen schweren Maschinen kann innerhalb von 24 Stunden rund 50.000 Glaskolben herstellen. Ohne die maschinelle Produktion hätte die Firma 500 Personen, darunter 300 Glasbläser, beschäftigen müssen.Die Produktion von Glühlampen steigt vor dem Ersten Weltkrieg rasant an. Die führenden deutschen Hersteller der Branche sind AEG, Siemens & Halske und die Deutsche Gasglühlicht AG (Auer-Gesellschaft). 1919 bündeln diese drei Berliner Firmen, die bereits in einer Patent-Gemeinschaft zusammenarbeiten, ihr Glühlampengeschäft in der OSRAM GmbH KG. Nun können sich die ehemaligen Konkurrenten nicht nur auf die technische Verbesserung der Glühlampe, sondern auch Herstellungswege konzentrieren. Der Name OSRAM ist eine Wortschöpfung aus Osmium und Wolfram, zwei Materialien für Glühdrähte.Die neuen Produktionswege sind schließlich erfolgreich. Der Standort in Siemensstadt wächst stetig. In den 1930er-Jahren gehört die Firma zu den weltweit größten Leuchtmittelherstellern. Allein in Deutschland beläuft sich der Marktanteil auf 70 Prozent. Zwischen 1978 und 2013 ist OSRAM ein hundertprozentiges Tochterunternehmen von Siemens. 2020 wird die Firma mit ams zu ams OSRAM verschmolzen und bringt Technologien in den Bereichen Licht und Sensorik zusammen.Quelle: Das OSRAM Glaswerk ist Teil unserer Publikation „Berliner Schriften zur Industriekultur“ Band 1. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0428_079 | 21.04.2022 - Berlin. OSRAM Nonnendammallee 44. Letzte Aufnahmen vor der Stilllegung des 1927 errichteten Maschinenglaswerks.

Feuer, Sand und Quarz: In der Glashütte mit acht Brennöfen zieht OSRAM seit 1927 rund um die Uhr Glasrohre für verschiedene Leuchten. Die Produktion erfolgt heute sowohl in den denkmalgeschützten Glaswerken von Architekt Waldemar Pattri als auch in den zahlreichen Erweiterungsbauten aus den 1970er-Jahren.1927 ist die maschinelle Massenproduktion von Glühlampenkolben die erste ihrer Art auf dem europäischen Kontinent. Denn zur selben Zeit ist es noch üblich, dass Glasbläser die dünnwandigen Kolben mit dem Mund blasen.1928 arbeiten in der OSRAM-Maschinenglasfabrik lediglich 130 Arbeiterinnen, Arbeiter und Angestellte. Denn jede der rund 45 Tonnen schweren Maschinen kann innerhalb von 24 Stunden rund 50.000 Glaskolben herstellen. Ohne die maschinelle Produktion hätte die Firma 500 Personen, darunter 300 Glasbläser, beschäftigen müssen.Die Produktion von Glühlampen steigt vor dem Ersten Weltkrieg rasant an. Die führenden deutschen Hersteller der Branche sind AEG, Siemens & Halske und die Deutsche Gasglühlicht AG (Auer-Gesellschaft). 1919 bündeln diese drei Berliner Firmen, die bereits in einer Patent-Gemeinschaft zusammenarbeiten, ihr Glühlampengeschäft in der OSRAM GmbH KG. Nun können sich die ehemaligen Konkurrenten nicht nur auf die technische Verbesserung der Glühlampe, sondern auch Herstellungswege konzentrieren. Der Name OSRAM ist eine Wortschöpfung aus Osmium und Wolfram, zwei Materialien für Glühdrähte.Die neuen Produktionswege sind schließlich erfolgreich. Der Standort in Siemensstadt wächst stetig. In den 1930er-Jahren gehört die Firma zu den weltweit größten Leuchtmittelherstellern. Allein in Deutschland beläuft sich der Marktanteil auf 70 Prozent. Zwischen 1978 und 2013 ist OSRAM ein hundertprozentiges Tochterunternehmen von Siemens. 2020 wird die Firma mit ams zu ams OSRAM verschmolzen und bringt Technologien in den Bereichen Licht und Sensorik zusammen.Quelle: Das OSRAM Glaswerk ist Teil unserer Publikation „Berliner Schriften zur Industriekultur“ Band 1. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0428_080 | 21.04.2022 - Berlin. OSRAM Nonnendammallee 44. Letzte Aufnahmen vor der Stilllegung des 1927 errichteten Maschinenglaswerks.

Feuer, Sand und Quarz: In der Glashütte mit acht Brennöfen zieht OSRAM seit 1927 rund um die Uhr Glasrohre für verschiedene Leuchten. Die Produktion erfolgt heute sowohl in den denkmalgeschützten Glaswerken von Architekt Waldemar Pattri als auch in den zahlreichen Erweiterungsbauten aus den 1970er-Jahren.1927 ist die maschinelle Massenproduktion von Glühlampenkolben die erste ihrer Art auf dem europäischen Kontinent. Denn zur selben Zeit ist es noch üblich, dass Glasbläser die dünnwandigen Kolben mit dem Mund blasen.1928 arbeiten in der OSRAM-Maschinenglasfabrik lediglich 130 Arbeiterinnen, Arbeiter und Angestellte. Denn jede der rund 45 Tonnen schweren Maschinen kann innerhalb von 24 Stunden rund 50.000 Glaskolben herstellen. Ohne die maschinelle Produktion hätte die Firma 500 Personen, darunter 300 Glasbläser, beschäftigen müssen.Die Produktion von Glühlampen steigt vor dem Ersten Weltkrieg rasant an. Die führenden deutschen Hersteller der Branche sind AEG, Siemens & Halske und die Deutsche Gasglühlicht AG (Auer-Gesellschaft). 1919 bündeln diese drei Berliner Firmen, die bereits in einer Patent-Gemeinschaft zusammenarbeiten, ihr Glühlampengeschäft in der OSRAM GmbH KG. Nun können sich die ehemaligen Konkurrenten nicht nur auf die technische Verbesserung der Glühlampe, sondern auch Herstellungswege konzentrieren. Der Name OSRAM ist eine Wortschöpfung aus Osmium und Wolfram, zwei Materialien für Glühdrähte.Die neuen Produktionswege sind schließlich erfolgreich. Der Standort in Siemensstadt wächst stetig. In den 1930er-Jahren gehört die Firma zu den weltweit größten Leuchtmittelherstellern. Allein in Deutschland beläuft sich der Marktanteil auf 70 Prozent. Zwischen 1978 und 2013 ist OSRAM ein hundertprozentiges Tochterunternehmen von Siemens. 2020 wird die Firma mit ams zu ams OSRAM verschmolzen und bringt Technologien in den Bereichen Licht und Sensorik zusammen.Quelle: Das OSRAM Glaswerk ist Teil unserer Publikation „Berliner Schriften zur Industriekultur“ Band 1. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0428_081 | 21.04.2022 - Berlin. OSRAM Nonnendammallee 44. Letzte Aufnahmen vor der Stilllegung des 1927 errichteten Maschinenglaswerks.

Feuer, Sand und Quarz: In der Glashütte mit acht Brennöfen zieht OSRAM seit 1927 rund um die Uhr Glasrohre für verschiedene Leuchten. Die Produktion erfolgt heute sowohl in den denkmalgeschützten Glaswerken von Architekt Waldemar Pattri als auch in den zahlreichen Erweiterungsbauten aus den 1970er-Jahren.1927 ist die maschinelle Massenproduktion von Glühlampenkolben die erste ihrer Art auf dem europäischen Kontinent. Denn zur selben Zeit ist es noch üblich, dass Glasbläser die dünnwandigen Kolben mit dem Mund blasen.1928 arbeiten in der OSRAM-Maschinenglasfabrik lediglich 130 Arbeiterinnen, Arbeiter und Angestellte. Denn jede der rund 45 Tonnen schweren Maschinen kann innerhalb von 24 Stunden rund 50.000 Glaskolben herstellen. Ohne die maschinelle Produktion hätte die Firma 500 Personen, darunter 300 Glasbläser, beschäftigen müssen.Die Produktion von Glühlampen steigt vor dem Ersten Weltkrieg rasant an. Die führenden deutschen Hersteller der Branche sind AEG, Siemens & Halske und die Deutsche Gasglühlicht AG (Auer-Gesellschaft). 1919 bündeln diese drei Berliner Firmen, die bereits in einer Patent-Gemeinschaft zusammenarbeiten, ihr Glühlampengeschäft in der OSRAM GmbH KG. Nun können sich die ehemaligen Konkurrenten nicht nur auf die technische Verbesserung der Glühlampe, sondern auch Herstellungswege konzentrieren. Der Name OSRAM ist eine Wortschöpfung aus Osmium und Wolfram, zwei Materialien für Glühdrähte.Die neuen Produktionswege sind schließlich erfolgreich. Der Standort in Siemensstadt wächst stetig. In den 1930er-Jahren gehört die Firma zu den weltweit größten Leuchtmittelherstellern. Allein in Deutschland beläuft sich der Marktanteil auf 70 Prozent. Zwischen 1978 und 2013 ist OSRAM ein hundertprozentiges Tochterunternehmen von Siemens. 2020 wird die Firma mit ams zu ams OSRAM verschmolzen und bringt Technologien in den Bereichen Licht und Sensorik zusammen.Quelle: Das OSRAM Glaswerk ist Teil unserer Publikation „Berliner Schriften zur Industriekultur“ Band 1. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0428_091 | 21.04.2022 - Berlin. OSRAM Nonnendammallee 44. Letzte Aufnahmen vor der Stilllegung des 1927 errichteten Maschinenglaswerks.

Feuer, Sand und Quarz: In der Glashütte mit acht Brennöfen zieht OSRAM seit 1927 rund um die Uhr Glasrohre für verschiedene Leuchten. Die Produktion erfolgt heute sowohl in den denkmalgeschützten Glaswerken von Architekt Waldemar Pattri als auch in den zahlreichen Erweiterungsbauten aus den 1970er-Jahren.1927 ist die maschinelle Massenproduktion von Glühlampenkolben die erste ihrer Art auf dem europäischen Kontinent. Denn zur selben Zeit ist es noch üblich, dass Glasbläser die dünnwandigen Kolben mit dem Mund blasen.1928 arbeiten in der OSRAM-Maschinenglasfabrik lediglich 130 Arbeiterinnen, Arbeiter und Angestellte. Denn jede der rund 45 Tonnen schweren Maschinen kann innerhalb von 24 Stunden rund 50.000 Glaskolben herstellen. Ohne die maschinelle Produktion hätte die Firma 500 Personen, darunter 300 Glasbläser, beschäftigen müssen.Die Produktion von Glühlampen steigt vor dem Ersten Weltkrieg rasant an. Die führenden deutschen Hersteller der Branche sind AEG, Siemens & Halske und die Deutsche Gasglühlicht AG (Auer-Gesellschaft). 1919 bündeln diese drei Berliner Firmen, die bereits in einer Patent-Gemeinschaft zusammenarbeiten, ihr Glühlampengeschäft in der OSRAM GmbH KG. Nun können sich die ehemaligen Konkurrenten nicht nur auf die technische Verbesserung der Glühlampe, sondern auch Herstellungswege konzentrieren. Der Name OSRAM ist eine Wortschöpfung aus Osmium und Wolfram, zwei Materialien für Glühdrähte.Die neuen Produktionswege sind schließlich erfolgreich. Der Standort in Siemensstadt wächst stetig. In den 1930er-Jahren gehört die Firma zu den weltweit größten Leuchtmittelherstellern. Allein in Deutschland beläuft sich der Marktanteil auf 70 Prozent. Zwischen 1978 und 2013 ist OSRAM ein hundertprozentiges Tochterunternehmen von Siemens. 2020 wird die Firma mit ams zu ams OSRAM verschmolzen und bringt Technologien in den Bereichen Licht und Sensorik zusammen.Quelle: Das OSRAM Glaswerk ist Teil unserer Publikation „Berliner Schriften zur Industriekultur“ Band 1. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0428_092 | 21.04.2022 - Berlin. OSRAM Nonnendammallee 44. Letzte Aufnahmen vor der Stilllegung des 1927 errichteten Maschinenglaswerks.

Feuer, Sand und Quarz: In der Glashütte mit acht Brennöfen zieht OSRAM seit 1927 rund um die Uhr Glasrohre für verschiedene Leuchten. Die Produktion erfolgt heute sowohl in den denkmalgeschützten Glaswerken von Architekt Waldemar Pattri als auch in den zahlreichen Erweiterungsbauten aus den 1970er-Jahren.1927 ist die maschinelle Massenproduktion von Glühlampenkolben die erste ihrer Art auf dem europäischen Kontinent. Denn zur selben Zeit ist es noch üblich, dass Glasbläser die dünnwandigen Kolben mit dem Mund blasen.1928 arbeiten in der OSRAM-Maschinenglasfabrik lediglich 130 Arbeiterinnen, Arbeiter und Angestellte. Denn jede der rund 45 Tonnen schweren Maschinen kann innerhalb von 24 Stunden rund 50.000 Glaskolben herstellen. Ohne die maschinelle Produktion hätte die Firma 500 Personen, darunter 300 Glasbläser, beschäftigen müssen.Die Produktion von Glühlampen steigt vor dem Ersten Weltkrieg rasant an. Die führenden deutschen Hersteller der Branche sind AEG, Siemens & Halske und die Deutsche Gasglühlicht AG (Auer-Gesellschaft). 1919 bündeln diese drei Berliner Firmen, die bereits in einer Patent-Gemeinschaft zusammenarbeiten, ihr Glühlampengeschäft in der OSRAM GmbH KG. Nun können sich die ehemaligen Konkurrenten nicht nur auf die technische Verbesserung der Glühlampe, sondern auch Herstellungswege konzentrieren. Der Name OSRAM ist eine Wortschöpfung aus Osmium und Wolfram, zwei Materialien für Glühdrähte.Die neuen Produktionswege sind schließlich erfolgreich. Der Standort in Siemensstadt wächst stetig. In den 1930er-Jahren gehört die Firma zu den weltweit größten Leuchtmittelherstellern. Allein in Deutschland beläuft sich der Marktanteil auf 70 Prozent. Zwischen 1978 und 2013 ist OSRAM ein hundertprozentiges Tochterunternehmen von Siemens. 2020 wird die Firma mit ams zu ams OSRAM verschmolzen und bringt Technologien in den Bereichen Licht und Sensorik zusammen.Quelle: Das OSRAM Glaswerk ist Teil unserer Publikation „Berliner Schriften zur Industriekultur“ Band 1. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0428_095 | 21.04.2022 - Berlin. OSRAM Nonnendammallee 44. Letzte Aufnahmen vor der Stilllegung des 1927 errichteten Maschinenglaswerks.

Feuer, Sand und Quarz: In der Glashütte mit acht Brennöfen zieht OSRAM seit 1927 rund um die Uhr Glasrohre für verschiedene Leuchten. Die Produktion erfolgt heute sowohl in den denkmalgeschützten Glaswerken von Architekt Waldemar Pattri als auch in den zahlreichen Erweiterungsbauten aus den 1970er-Jahren.1927 ist die maschinelle Massenproduktion von Glühlampenkolben die erste ihrer Art auf dem europäischen Kontinent. Denn zur selben Zeit ist es noch üblich, dass Glasbläser die dünnwandigen Kolben mit dem Mund blasen.1928 arbeiten in der OSRAM-Maschinenglasfabrik lediglich 130 Arbeiterinnen, Arbeiter und Angestellte. Denn jede der rund 45 Tonnen schweren Maschinen kann innerhalb von 24 Stunden rund 50.000 Glaskolben herstellen. Ohne die maschinelle Produktion hätte die Firma 500 Personen, darunter 300 Glasbläser, beschäftigen müssen.Die Produktion von Glühlampen steigt vor dem Ersten Weltkrieg rasant an. Die führenden deutschen Hersteller der Branche sind AEG, Siemens & Halske und die Deutsche Gasglühlicht AG (Auer-Gesellschaft). 1919 bündeln diese drei Berliner Firmen, die bereits in einer Patent-Gemeinschaft zusammenarbeiten, ihr Glühlampengeschäft in der OSRAM GmbH KG. Nun können sich die ehemaligen Konkurrenten nicht nur auf die technische Verbesserung der Glühlampe, sondern auch Herstellungswege konzentrieren. Der Name OSRAM ist eine Wortschöpfung aus Osmium und Wolfram, zwei Materialien für Glühdrähte.Die neuen Produktionswege sind schließlich erfolgreich. Der Standort in Siemensstadt wächst stetig. In den 1930er-Jahren gehört die Firma zu den weltweit größten Leuchtmittelherstellern. Allein in Deutschland beläuft sich der Marktanteil auf 70 Prozent. Zwischen 1978 und 2013 ist OSRAM ein hundertprozentiges Tochterunternehmen von Siemens. 2020 wird die Firma mit ams zu ams OSRAM verschmolzen und bringt Technologien in den Bereichen Licht und Sensorik zusammen.Quelle: Das OSRAM Glaswerk ist Teil unserer Publikation „Berliner Schriften zur Industriekultur“ Band 1. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0428_103 | 21.04.2022 - Berlin. OSRAM Nonnendammallee 44. Letzte Aufnahmen vor der Stilllegung des 1927 errichteten Maschinenglaswerks.

Feuer, Sand und Quarz: In der Glashütte mit acht Brennöfen zieht OSRAM seit 1927 rund um die Uhr Glasrohre für verschiedene Leuchten. Die Produktion erfolgt heute sowohl in den denkmalgeschützten Glaswerken von Architekt Waldemar Pattri als auch in den zahlreichen Erweiterungsbauten aus den 1970er-Jahren.1927 ist die maschinelle Massenproduktion von Glühlampenkolben die erste ihrer Art auf dem europäischen Kontinent. Denn zur selben Zeit ist es noch üblich, dass Glasbläser die dünnwandigen Kolben mit dem Mund blasen.1928 arbeiten in der OSRAM-Maschinenglasfabrik lediglich 130 Arbeiterinnen, Arbeiter und Angestellte. Denn jede der rund 45 Tonnen schweren Maschinen kann innerhalb von 24 Stunden rund 50.000 Glaskolben herstellen. Ohne die maschinelle Produktion hätte die Firma 500 Personen, darunter 300 Glasbläser, beschäftigen müssen.Die Produktion von Glühlampen steigt vor dem Ersten Weltkrieg rasant an. Die führenden deutschen Hersteller der Branche sind AEG, Siemens & Halske und die Deutsche Gasglühlicht AG (Auer-Gesellschaft). 1919 bündeln diese drei Berliner Firmen, die bereits in einer Patent-Gemeinschaft zusammenarbeiten, ihr Glühlampengeschäft in der OSRAM GmbH KG. Nun können sich die ehemaligen Konkurrenten nicht nur auf die technische Verbesserung der Glühlampe, sondern auch Herstellungswege konzentrieren. Der Name OSRAM ist eine Wortschöpfung aus Osmium und Wolfram, zwei Materialien für Glühdrähte.Die neuen Produktionswege sind schließlich erfolgreich. Der Standort in Siemensstadt wächst stetig. In den 1930er-Jahren gehört die Firma zu den weltweit größten Leuchtmittelherstellern. Allein in Deutschland beläuft sich der Marktanteil auf 70 Prozent. Zwischen 1978 und 2013 ist OSRAM ein hundertprozentiges Tochterunternehmen von Siemens. 2020 wird die Firma mit ams zu ams OSRAM verschmolzen und bringt Technologien in den Bereichen Licht und Sensorik zusammen.Quelle: Das OSRAM Glaswerk ist Teil unserer Publikation „Berliner Schriften zur Industriekultur“ Band 1. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0428_106 | 21.04.2022 - Berlin. OSRAM Nonnendammallee 44. Letzte Aufnahmen vor der Stilllegung des 1927 errichteten Maschinenglaswerks.

Feuer, Sand und Quarz: In der Glashütte mit acht Brennöfen zieht OSRAM seit 1927 rund um die Uhr Glasrohre für verschiedene Leuchten. Die Produktion erfolgt heute sowohl in den denkmalgeschützten Glaswerken von Architekt Waldemar Pattri als auch in den zahlreichen Erweiterungsbauten aus den 1970er-Jahren.1927 ist die maschinelle Massenproduktion von Glühlampenkolben die erste ihrer Art auf dem europäischen Kontinent. Denn zur selben Zeit ist es noch üblich, dass Glasbläser die dünnwandigen Kolben mit dem Mund blasen.1928 arbeiten in der OSRAM-Maschinenglasfabrik lediglich 130 Arbeiterinnen, Arbeiter und Angestellte. Denn jede der rund 45 Tonnen schweren Maschinen kann innerhalb von 24 Stunden rund 50.000 Glaskolben herstellen. Ohne die maschinelle Produktion hätte die Firma 500 Personen, darunter 300 Glasbläser, beschäftigen müssen.Die Produktion von Glühlampen steigt vor dem Ersten Weltkrieg rasant an. Die führenden deutschen Hersteller der Branche sind AEG, Siemens & Halske und die Deutsche Gasglühlicht AG (Auer-Gesellschaft). 1919 bündeln diese drei Berliner Firmen, die bereits in einer Patent-Gemeinschaft zusammenarbeiten, ihr Glühlampengeschäft in der OSRAM GmbH KG. Nun können sich die ehemaligen Konkurrenten nicht nur auf die technische Verbesserung der Glühlampe, sondern auch Herstellungswege konzentrieren. Der Name OSRAM ist eine Wortschöpfung aus Osmium und Wolfram, zwei Materialien für Glühdrähte.Die neuen Produktionswege sind schließlich erfolgreich. Der Standort in Siemensstadt wächst stetig. In den 1930er-Jahren gehört die Firma zu den weltweit größten Leuchtmittelherstellern. Allein in Deutschland beläuft sich der Marktanteil auf 70 Prozent. Zwischen 1978 und 2013 ist OSRAM ein hundertprozentiges Tochterunternehmen von Siemens. 2020 wird die Firma mit ams zu ams OSRAM verschmolzen und bringt Technologien in den Bereichen Licht und Sensorik zusammen.Quelle: Das OSRAM Glaswerk ist Teil unserer Publikation „Berliner Schriften zur Industriekultur“ Band 1. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0428_111 | 21.04.2022 - Berlin. OSRAM Nonnendammallee 44. Letzte Aufnahmen vor der Stilllegung des 1927 errichteten Maschinenglaswerks.

Feuer, Sand und Quarz: In der Glashütte mit acht Brennöfen zieht OSRAM seit 1927 rund um die Uhr Glasrohre für verschiedene Leuchten. Die Produktion erfolgt heute sowohl in den denkmalgeschützten Glaswerken von Architekt Waldemar Pattri als auch in den zahlreichen Erweiterungsbauten aus den 1970er-Jahren.1927 ist die maschinelle Massenproduktion von Glühlampenkolben die erste ihrer Art auf dem europäischen Kontinent. Denn zur selben Zeit ist es noch üblich, dass Glasbläser die dünnwandigen Kolben mit dem Mund blasen.1928 arbeiten in der OSRAM-Maschinenglasfabrik lediglich 130 Arbeiterinnen, Arbeiter und Angestellte. Denn jede der rund 45 Tonnen schweren Maschinen kann innerhalb von 24 Stunden rund 50.000 Glaskolben herstellen. Ohne die maschinelle Produktion hätte die Firma 500 Personen, darunter 300 Glasbläser, beschäftigen müssen.Die Produktion von Glühlampen steigt vor dem Ersten Weltkrieg rasant an. Die führenden deutschen Hersteller der Branche sind AEG, Siemens & Halske und die Deutsche Gasglühlicht AG (Auer-Gesellschaft). 1919 bündeln diese drei Berliner Firmen, die bereits in einer Patent-Gemeinschaft zusammenarbeiten, ihr Glühlampengeschäft in der OSRAM GmbH KG. Nun können sich die ehemaligen Konkurrenten nicht nur auf die technische Verbesserung der Glühlampe, sondern auch Herstellungswege konzentrieren. Der Name OSRAM ist eine Wortschöpfung aus Osmium und Wolfram, zwei Materialien für Glühdrähte.Die neuen Produktionswege sind schließlich erfolgreich. Der Standort in Siemensstadt wächst stetig. In den 1930er-Jahren gehört die Firma zu den weltweit größten Leuchtmittelherstellern. Allein in Deutschland beläuft sich der Marktanteil auf 70 Prozent. Zwischen 1978 und 2013 ist OSRAM ein hundertprozentiges Tochterunternehmen von Siemens. 2020 wird die Firma mit ams zu ams OSRAM verschmolzen und bringt Technologien in den Bereichen Licht und Sensorik zusammen.Quelle: Das OSRAM Glaswerk ist Teil unserer Publikation „Berliner Schriften zur Industriekultur“ Band 1. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0523_06 | 13-01-2011 - Reportage auf dem Eisbrecher "Tümmler" auf der Havel von Brandenburg bis Genthin. 

Die "Tümmler" ist ein deutscher Eisbrecher, der zuletzt für das Wasser- und Schifffahrtsamt Magdeburg im Einsatz war. Bis zu seiner Außerdienststellung im August 2015 war er mit 111 Jahren das älteste Schiff der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes. Im November 2015 wurde das Schiff in Prof. Otto Lidenbrock umbenannt.                                                            Das Schiff wurde als Baunummer 41 vom Werftbetrieb der Gebr. Wiemann in Brandenburg an der Havel gebaut. Die Königliche Elbstrom-Bauverwaltung stellte die Tümmler 1904 in Dienst und setzte sie von Hitzacker aus als Eisbrecher und Schlepper ein. Angetrieben wurde das Schiff damals von einer zweizylindrigen Dampfmaschine mit 130 Pferdestärken.Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs wurde die Tümmler an das gegenüberliegende Elbufer verlegt und ist dort später gesunken. 1947 wurde sie gehoben, in Havelberg instand gesetzt und 1948 der Deutschen Seebaggerei in Rostock unterstellt. Ab 1955 wurde das Schiff dann vom Wasserstraßenamt Wittenberge wieder auf der Elbe eingesetzt.Für den Umbau zum Motorschiff wurde die Tümmler 1962 außer Dienst gestellt. Mit einem neuen Schiffsdieselmotor des Typs SKL 8 NVD 36 und einer Leistung vom 240 kW kam das modernisierte Schiff 1964 wieder zum Wasserstraßenamt Wittenberge. 1980 übernahm der VEB Wasserstraßenbetrieb und Unterhaltung (WBU) Magdeburg die Tümmler und nach der Wiedervereinigung Deutschlands war sie bis August 2015 für das Wasser- und Schifffahrtsamt Magdeburg im Dienst. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0523_28 | 13-01-2011 - Reportage auf dem Eisbrecher "Tümmler" auf der Havel von Brandenburg bis Genthin. 

Die "Tümmler" ist ein deutscher Eisbrecher, der zuletzt für das Wasser- und Schifffahrtsamt Magdeburg im Einsatz war. Bis zu seiner Außerdienststellung im August 2015 war er mit 111 Jahren das älteste Schiff der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes. Im November 2015 wurde das Schiff in Prof. Otto Lidenbrock umbenannt.                                                            Das Schiff wurde als Baunummer 41 vom Werftbetrieb der Gebr. Wiemann in Brandenburg an der Havel gebaut. Die Königliche Elbstrom-Bauverwaltung stellte die Tümmler 1904 in Dienst und setzte sie von Hitzacker aus als Eisbrecher und Schlepper ein. Angetrieben wurde das Schiff damals von einer zweizylindrigen Dampfmaschine mit 130 Pferdestärken.Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs wurde die Tümmler an das gegenüberliegende Elbufer verlegt und ist dort später gesunken. 1947 wurde sie gehoben, in Havelberg instand gesetzt und 1948 der Deutschen Seebaggerei in Rostock unterstellt. Ab 1955 wurde das Schiff dann vom Wasserstraßenamt Wittenberge wieder auf der Elbe eingesetzt.Für den Umbau zum Motorschiff wurde die Tümmler 1962 außer Dienst gestellt. Mit einem neuen Schiffsdieselmotor des Typs SKL 8 NVD 36 und einer Leistung vom 240 kW kam das modernisierte Schiff 1964 wieder zum Wasserstraßenamt Wittenberge. 1980 übernahm der VEB Wasserstraßenbetrieb und Unterhaltung (WBU) Magdeburg die Tümmler und nach der Wiedervereinigung Deutschlands war sie bis August 2015 für das Wasser- und Schifffahrtsamt Magdeburg im Dienst. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0523_29 | 13-01-2011 - Reportage auf dem Eisbrecher "Tümmler" auf der Havel von Brandenburg bis Genthin. 

Die "Tümmler" ist ein deutscher Eisbrecher, der zuletzt für das Wasser- und Schifffahrtsamt Magdeburg im Einsatz war. Bis zu seiner Außerdienststellung im August 2015 war er mit 111 Jahren das älteste Schiff der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes. Im November 2015 wurde das Schiff in Prof. Otto Lidenbrock umbenannt.                                                            Das Schiff wurde als Baunummer 41 vom Werftbetrieb der Gebr. Wiemann in Brandenburg an der Havel gebaut. Die Königliche Elbstrom-Bauverwaltung stellte die Tümmler 1904 in Dienst und setzte sie von Hitzacker aus als Eisbrecher und Schlepper ein. Angetrieben wurde das Schiff damals von einer zweizylindrigen Dampfmaschine mit 130 Pferdestärken.Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs wurde die Tümmler an das gegenüberliegende Elbufer verlegt und ist dort später gesunken. 1947 wurde sie gehoben, in Havelberg instand gesetzt und 1948 der Deutschen Seebaggerei in Rostock unterstellt. Ab 1955 wurde das Schiff dann vom Wasserstraßenamt Wittenberge wieder auf der Elbe eingesetzt.Für den Umbau zum Motorschiff wurde die Tümmler 1962 außer Dienst gestellt. Mit einem neuen Schiffsdieselmotor des Typs SKL 8 NVD 36 und einer Leistung vom 240 kW kam das modernisierte Schiff 1964 wieder zum Wasserstraßenamt Wittenberge. 1980 übernahm der VEB Wasserstraßenbetrieb und Unterhaltung (WBU) Magdeburg die Tümmler und nach der Wiedervereinigung Deutschlands war sie bis August 2015 für das Wasser- und Schifffahrtsamt Magdeburg im Dienst. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0523_32 | 13-01-2011 - Reportage auf dem Eisbrecher "Tümmler" auf der Havel von Brandenburg bis Genthin. 

Die "Tümmler" ist ein deutscher Eisbrecher, der zuletzt für das Wasser- und Schifffahrtsamt Magdeburg im Einsatz war. Bis zu seiner Außerdienststellung im August 2015 war er mit 111 Jahren das älteste Schiff der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes. Im November 2015 wurde das Schiff in Prof. Otto Lidenbrock umbenannt.                                                            Das Schiff wurde als Baunummer 41 vom Werftbetrieb der Gebr. Wiemann in Brandenburg an der Havel gebaut. Die Königliche Elbstrom-Bauverwaltung stellte die Tümmler 1904 in Dienst und setzte sie von Hitzacker aus als Eisbrecher und Schlepper ein. Angetrieben wurde das Schiff damals von einer zweizylindrigen Dampfmaschine mit 130 Pferdestärken.Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs wurde die Tümmler an das gegenüberliegende Elbufer verlegt und ist dort später gesunken. 1947 wurde sie gehoben, in Havelberg instand gesetzt und 1948 der Deutschen Seebaggerei in Rostock unterstellt. Ab 1955 wurde das Schiff dann vom Wasserstraßenamt Wittenberge wieder auf der Elbe eingesetzt.Für den Umbau zum Motorschiff wurde die Tümmler 1962 außer Dienst gestellt. Mit einem neuen Schiffsdieselmotor des Typs SKL 8 NVD 36 und einer Leistung vom 240 kW kam das modernisierte Schiff 1964 wieder zum Wasserstraßenamt Wittenberge. 1980 übernahm der VEB Wasserstraßenbetrieb und Unterhaltung (WBU) Magdeburg die Tümmler und nach der Wiedervereinigung Deutschlands war sie bis August 2015 für das Wasser- und Schifffahrtsamt Magdeburg im Dienst. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0523_47 | 13-01-2011 - Reportage auf dem Eisbrecher "Tümmler" auf der Havel von Brandenburg bis Genthin. 

Die "Tümmler" ist ein deutscher Eisbrecher, der zuletzt für das Wasser- und Schifffahrtsamt Magdeburg im Einsatz war. Bis zu seiner Außerdienststellung im August 2015 war er mit 111 Jahren das älteste Schiff der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes. Im November 2015 wurde das Schiff in Prof. Otto Lidenbrock umbenannt.                                                            Das Schiff wurde als Baunummer 41 vom Werftbetrieb der Gebr. Wiemann in Brandenburg an der Havel gebaut. Die Königliche Elbstrom-Bauverwaltung stellte die Tümmler 1904 in Dienst und setzte sie von Hitzacker aus als Eisbrecher und Schlepper ein. Angetrieben wurde das Schiff damals von einer zweizylindrigen Dampfmaschine mit 130 Pferdestärken.Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs wurde die Tümmler an das gegenüberliegende Elbufer verlegt und ist dort später gesunken. 1947 wurde sie gehoben, in Havelberg instand gesetzt und 1948 der Deutschen Seebaggerei in Rostock unterstellt. Ab 1955 wurde das Schiff dann vom Wasserstraßenamt Wittenberge wieder auf der Elbe eingesetzt.Für den Umbau zum Motorschiff wurde die Tümmler 1962 außer Dienst gestellt. Mit einem neuen Schiffsdieselmotor des Typs SKL 8 NVD 36 und einer Leistung vom 240 kW kam das modernisierte Schiff 1964 wieder zum Wasserstraßenamt Wittenberge. 1980 übernahm der VEB Wasserstraßenbetrieb und Unterhaltung (WBU) Magdeburg die Tümmler und nach der Wiedervereinigung Deutschlands war sie bis August 2015 für das Wasser- und Schifffahrtsamt Magdeburg im Dienst. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0523_52 | 13-01-2011 - Reportage auf dem Eisbrecher "Tümmler" auf der Havel von Brandenburg bis Genthin. 

Die "Tümmler" ist ein deutscher Eisbrecher, der zuletzt für das Wasser- und Schifffahrtsamt Magdeburg im Einsatz war. Bis zu seiner Außerdienststellung im August 2015 war er mit 111 Jahren das älteste Schiff der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes. Im November 2015 wurde das Schiff in Prof. Otto Lidenbrock umbenannt.                                                            Das Schiff wurde als Baunummer 41 vom Werftbetrieb der Gebr. Wiemann in Brandenburg an der Havel gebaut. Die Königliche Elbstrom-Bauverwaltung stellte die Tümmler 1904 in Dienst und setzte sie von Hitzacker aus als Eisbrecher und Schlepper ein. Angetrieben wurde das Schiff damals von einer zweizylindrigen Dampfmaschine mit 130 Pferdestärken.Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs wurde die Tümmler an das gegenüberliegende Elbufer verlegt und ist dort später gesunken. 1947 wurde sie gehoben, in Havelberg instand gesetzt und 1948 der Deutschen Seebaggerei in Rostock unterstellt. Ab 1955 wurde das Schiff dann vom Wasserstraßenamt Wittenberge wieder auf der Elbe eingesetzt.Für den Umbau zum Motorschiff wurde die Tümmler 1962 außer Dienst gestellt. Mit einem neuen Schiffsdieselmotor des Typs SKL 8 NVD 36 und einer Leistung vom 240 kW kam das modernisierte Schiff 1964 wieder zum Wasserstraßenamt Wittenberge. 1980 übernahm der VEB Wasserstraßenbetrieb und Unterhaltung (WBU) Magdeburg die Tümmler und nach der Wiedervereinigung Deutschlands war sie bis August 2015 für das Wasser- und Schifffahrtsamt Magdeburg im Dienst. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0523_54 | 13-01-2011 - Reportage auf dem Eisbrecher "Tümmler" auf der Havel von Brandenburg bis Genthin. 

Die "Tümmler" ist ein deutscher Eisbrecher, der zuletzt für das Wasser- und Schifffahrtsamt Magdeburg im Einsatz war. Bis zu seiner Außerdienststellung im August 2015 war er mit 111 Jahren das älteste Schiff der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes. Im November 2015 wurde das Schiff in Prof. Otto Lidenbrock umbenannt.                                                            Das Schiff wurde als Baunummer 41 vom Werftbetrieb der Gebr. Wiemann in Brandenburg an der Havel gebaut. Die Königliche Elbstrom-Bauverwaltung stellte die Tümmler 1904 in Dienst und setzte sie von Hitzacker aus als Eisbrecher und Schlepper ein. Angetrieben wurde das Schiff damals von einer zweizylindrigen Dampfmaschine mit 130 Pferdestärken.Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs wurde die Tümmler an das gegenüberliegende Elbufer verlegt und ist dort später gesunken. 1947 wurde sie gehoben, in Havelberg instand gesetzt und 1948 der Deutschen Seebaggerei in Rostock unterstellt. Ab 1955 wurde das Schiff dann vom Wasserstraßenamt Wittenberge wieder auf der Elbe eingesetzt.Für den Umbau zum Motorschiff wurde die Tümmler 1962 außer Dienst gestellt. Mit einem neuen Schiffsdieselmotor des Typs SKL 8 NVD 36 und einer Leistung vom 240 kW kam das modernisierte Schiff 1964 wieder zum Wasserstraßenamt Wittenberge. 1980 übernahm der VEB Wasserstraßenbetrieb und Unterhaltung (WBU) Magdeburg die Tümmler und nach der Wiedervereinigung Deutschlands war sie bis August 2015 für das Wasser- und Schifffahrtsamt Magdeburg im Dienst. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0523_55 | 13-01-2011 - Reportage auf dem Eisbrecher "Tümmler" auf der Havel von Brandenburg bis Genthin. 

Die "Tümmler" ist ein deutscher Eisbrecher, der zuletzt für das Wasser- und Schifffahrtsamt Magdeburg im Einsatz war. Bis zu seiner Außerdienststellung im August 2015 war er mit 111 Jahren das älteste Schiff der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes. Im November 2015 wurde das Schiff in Prof. Otto Lidenbrock umbenannt.                                                            Das Schiff wurde als Baunummer 41 vom Werftbetrieb der Gebr. Wiemann in Brandenburg an der Havel gebaut. Die Königliche Elbstrom-Bauverwaltung stellte die Tümmler 1904 in Dienst und setzte sie von Hitzacker aus als Eisbrecher und Schlepper ein. Angetrieben wurde das Schiff damals von einer zweizylindrigen Dampfmaschine mit 130 Pferdestärken.Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs wurde die Tümmler an das gegenüberliegende Elbufer verlegt und ist dort später gesunken. 1947 wurde sie gehoben, in Havelberg instand gesetzt und 1948 der Deutschen Seebaggerei in Rostock unterstellt. Ab 1955 wurde das Schiff dann vom Wasserstraßenamt Wittenberge wieder auf der Elbe eingesetzt.Für den Umbau zum Motorschiff wurde die Tümmler 1962 außer Dienst gestellt. Mit einem neuen Schiffsdieselmotor des Typs SKL 8 NVD 36 und einer Leistung vom 240 kW kam das modernisierte Schiff 1964 wieder zum Wasserstraßenamt Wittenberge. 1980 übernahm der VEB Wasserstraßenbetrieb und Unterhaltung (WBU) Magdeburg die Tümmler und nach der Wiedervereinigung Deutschlands war sie bis August 2015 für das Wasser- und Schifffahrtsamt Magdeburg im Dienst. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0523_58 | 13-01-2011 - Reportage auf dem Eisbrecher "Tümmler" auf der Havel von Brandenburg bis Genthin. 

Die "Tümmler" ist ein deutscher Eisbrecher, der zuletzt für das Wasser- und Schifffahrtsamt Magdeburg im Einsatz war. Bis zu seiner Außerdienststellung im August 2015 war er mit 111 Jahren das älteste Schiff der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes. Im November 2015 wurde das Schiff in Prof. Otto Lidenbrock umbenannt.                                                            Das Schiff wurde als Baunummer 41 vom Werftbetrieb der Gebr. Wiemann in Brandenburg an der Havel gebaut. Die Königliche Elbstrom-Bauverwaltung stellte die Tümmler 1904 in Dienst und setzte sie von Hitzacker aus als Eisbrecher und Schlepper ein. Angetrieben wurde das Schiff damals von einer zweizylindrigen Dampfmaschine mit 130 Pferdestärken.Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs wurde die Tümmler an das gegenüberliegende Elbufer verlegt und ist dort später gesunken. 1947 wurde sie gehoben, in Havelberg instand gesetzt und 1948 der Deutschen Seebaggerei in Rostock unterstellt. Ab 1955 wurde das Schiff dann vom Wasserstraßenamt Wittenberge wieder auf der Elbe eingesetzt.Für den Umbau zum Motorschiff wurde die Tümmler 1962 außer Dienst gestellt. Mit einem neuen Schiffsdieselmotor des Typs SKL 8 NVD 36 und einer Leistung vom 240 kW kam das modernisierte Schiff 1964 wieder zum Wasserstraßenamt Wittenberge. 1980 übernahm der VEB Wasserstraßenbetrieb und Unterhaltung (WBU) Magdeburg die Tümmler und nach der Wiedervereinigung Deutschlands war sie bis August 2015 für das Wasser- und Schifffahrtsamt Magdeburg im Dienst. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0523_63 | 13-01-2011 - Reportage auf dem Eisbrecher "Tümmler" auf der Havel von Brandenburg bis Genthin. 

Die "Tümmler" ist ein deutscher Eisbrecher, der zuletzt für das Wasser- und Schifffahrtsamt Magdeburg im Einsatz war. Bis zu seiner Außerdienststellung im August 2015 war er mit 111 Jahren das älteste Schiff der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes. Im November 2015 wurde das Schiff in Prof. Otto Lidenbrock umbenannt.                                                            Das Schiff wurde als Baunummer 41 vom Werftbetrieb der Gebr. Wiemann in Brandenburg an der Havel gebaut. Die Königliche Elbstrom-Bauverwaltung stellte die Tümmler 1904 in Dienst und setzte sie von Hitzacker aus als Eisbrecher und Schlepper ein. Angetrieben wurde das Schiff damals von einer zweizylindrigen Dampfmaschine mit 130 Pferdestärken.Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs wurde die Tümmler an das gegenüberliegende Elbufer verlegt und ist dort später gesunken. 1947 wurde sie gehoben, in Havelberg instand gesetzt und 1948 der Deutschen Seebaggerei in Rostock unterstellt. Ab 1955 wurde das Schiff dann vom Wasserstraßenamt Wittenberge wieder auf der Elbe eingesetzt.Für den Umbau zum Motorschiff wurde die Tümmler 1962 außer Dienst gestellt. Mit einem neuen Schiffsdieselmotor des Typs SKL 8 NVD 36 und einer Leistung vom 240 kW kam das modernisierte Schiff 1964 wieder zum Wasserstraßenamt Wittenberge. 1980 übernahm der VEB Wasserstraßenbetrieb und Unterhaltung (WBU) Magdeburg die Tümmler und nach der Wiedervereinigung Deutschlands war sie bis August 2015 für das Wasser- und Schifffahrtsamt Magdeburg im Dienst. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0523_66 | 13-01-2011 - Reportage auf dem Eisbrecher "Tümmler" auf der Havel von Brandenburg bis Genthin. 

Die "Tümmler" ist ein deutscher Eisbrecher, der zuletzt für das Wasser- und Schifffahrtsamt Magdeburg im Einsatz war. Bis zu seiner Außerdienststellung im August 2015 war er mit 111 Jahren das älteste Schiff der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes. Im November 2015 wurde das Schiff in Prof. Otto Lidenbrock umbenannt.                                                            Das Schiff wurde als Baunummer 41 vom Werftbetrieb der Gebr. Wiemann in Brandenburg an der Havel gebaut. Die Königliche Elbstrom-Bauverwaltung stellte die Tümmler 1904 in Dienst und setzte sie von Hitzacker aus als Eisbrecher und Schlepper ein. Angetrieben wurde das Schiff damals von einer zweizylindrigen Dampfmaschine mit 130 Pferdestärken.Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs wurde die Tümmler an das gegenüberliegende Elbufer verlegt und ist dort später gesunken. 1947 wurde sie gehoben, in Havelberg instand gesetzt und 1948 der Deutschen Seebaggerei in Rostock unterstellt. Ab 1955 wurde das Schiff dann vom Wasserstraßenamt Wittenberge wieder auf der Elbe eingesetzt.Für den Umbau zum Motorschiff wurde die Tümmler 1962 außer Dienst gestellt. Mit einem neuen Schiffsdieselmotor des Typs SKL 8 NVD 36 und einer Leistung vom 240 kW kam das modernisierte Schiff 1964 wieder zum Wasserstraßenamt Wittenberge. 1980 übernahm der VEB Wasserstraßenbetrieb und Unterhaltung (WBU) Magdeburg die Tümmler und nach der Wiedervereinigung Deutschlands war sie bis August 2015 für das Wasser- und Schifffahrtsamt Magdeburg im Dienst. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0523_68 | 13-01-2011 - Reportage auf dem Eisbrecher "Tümmler" auf der Havel von Brandenburg bis Genthin. 

Die "Tümmler" ist ein deutscher Eisbrecher, der zuletzt für das Wasser- und Schifffahrtsamt Magdeburg im Einsatz war. Bis zu seiner Außerdienststellung im August 2015 war er mit 111 Jahren das älteste Schiff der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes. Im November 2015 wurde das Schiff in Prof. Otto Lidenbrock umbenannt.                                                            Das Schiff wurde als Baunummer 41 vom Werftbetrieb der Gebr. Wiemann in Brandenburg an der Havel gebaut. Die Königliche Elbstrom-Bauverwaltung stellte die Tümmler 1904 in Dienst und setzte sie von Hitzacker aus als Eisbrecher und Schlepper ein. Angetrieben wurde das Schiff damals von einer zweizylindrigen Dampfmaschine mit 130 Pferdestärken.Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs wurde die Tümmler an das gegenüberliegende Elbufer verlegt und ist dort später gesunken. 1947 wurde sie gehoben, in Havelberg instand gesetzt und 1948 der Deutschen Seebaggerei in Rostock unterstellt. Ab 1955 wurde das Schiff dann vom Wasserstraßenamt Wittenberge wieder auf der Elbe eingesetzt.Für den Umbau zum Motorschiff wurde die Tümmler 1962 außer Dienst gestellt. Mit einem neuen Schiffsdieselmotor des Typs SKL 8 NVD 36 und einer Leistung vom 240 kW kam das modernisierte Schiff 1964 wieder zum Wasserstraßenamt Wittenberge. 1980 übernahm der VEB Wasserstraßenbetrieb und Unterhaltung (WBU) Magdeburg die Tümmler und nach der Wiedervereinigung Deutschlands war sie bis August 2015 für das Wasser- und Schifffahrtsamt Magdeburg im Dienst. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0523_69 | 13-01-2011 - Reportage auf dem Eisbrecher "Tümmler" auf der Havel von Brandenburg bis Genthin. 

Die "Tümmler" ist ein deutscher Eisbrecher, der zuletzt für das Wasser- und Schifffahrtsamt Magdeburg im Einsatz war. Bis zu seiner Außerdienststellung im August 2015 war er mit 111 Jahren das älteste Schiff der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes. Im November 2015 wurde das Schiff in Prof. Otto Lidenbrock umbenannt.                                                            Das Schiff wurde als Baunummer 41 vom Werftbetrieb der Gebr. Wiemann in Brandenburg an der Havel gebaut. Die Königliche Elbstrom-Bauverwaltung stellte die Tümmler 1904 in Dienst und setzte sie von Hitzacker aus als Eisbrecher und Schlepper ein. Angetrieben wurde das Schiff damals von einer zweizylindrigen Dampfmaschine mit 130 Pferdestärken.Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs wurde die Tümmler an das gegenüberliegende Elbufer verlegt und ist dort später gesunken. 1947 wurde sie gehoben, in Havelberg instand gesetzt und 1948 der Deutschen Seebaggerei in Rostock unterstellt. Ab 1955 wurde das Schiff dann vom Wasserstraßenamt Wittenberge wieder auf der Elbe eingesetzt.Für den Umbau zum Motorschiff wurde die Tümmler 1962 außer Dienst gestellt. Mit einem neuen Schiffsdieselmotor des Typs SKL 8 NVD 36 und einer Leistung vom 240 kW kam das modernisierte Schiff 1964 wieder zum Wasserstraßenamt Wittenberge. 1980 übernahm der VEB Wasserstraßenbetrieb und Unterhaltung (WBU) Magdeburg die Tümmler und nach der Wiedervereinigung Deutschlands war sie bis August 2015 für das Wasser- und Schifffahrtsamt Magdeburg im Dienst. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0523_74 | 13-01-2011 - Reportage auf dem Eisbrecher "Tümmler" auf der Havel von Brandenburg bis Genthin. 

Die "Tümmler" ist ein deutscher Eisbrecher, der zuletzt für das Wasser- und Schifffahrtsamt Magdeburg im Einsatz war. Bis zu seiner Außerdienststellung im August 2015 war er mit 111 Jahren das älteste Schiff der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes. Im November 2015 wurde das Schiff in Prof. Otto Lidenbrock umbenannt.                                                            Das Schiff wurde als Baunummer 41 vom Werftbetrieb der Gebr. Wiemann in Brandenburg an der Havel gebaut. Die Königliche Elbstrom-Bauverwaltung stellte die Tümmler 1904 in Dienst und setzte sie von Hitzacker aus als Eisbrecher und Schlepper ein. Angetrieben wurde das Schiff damals von einer zweizylindrigen Dampfmaschine mit 130 Pferdestärken.Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs wurde die Tümmler an das gegenüberliegende Elbufer verlegt und ist dort später gesunken. 1947 wurde sie gehoben, in Havelberg instand gesetzt und 1948 der Deutschen Seebaggerei in Rostock unterstellt. Ab 1955 wurde das Schiff dann vom Wasserstraßenamt Wittenberge wieder auf der Elbe eingesetzt.Für den Umbau zum Motorschiff wurde die Tümmler 1962 außer Dienst gestellt. Mit einem neuen Schiffsdieselmotor des Typs SKL 8 NVD 36 und einer Leistung vom 240 kW kam das modernisierte Schiff 1964 wieder zum Wasserstraßenamt Wittenberge. 1980 übernahm der VEB Wasserstraßenbetrieb und Unterhaltung (WBU) Magdeburg die Tümmler und nach der Wiedervereinigung Deutschlands war sie bis August 2015 für das Wasser- und Schifffahrtsamt Magdeburg im Dienst. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0523_78 | 13-01-2011 - Reportage auf dem Eisbrecher "Tümmler" auf der Havel von Brandenburg bis Genthin. 

Die "Tümmler" ist ein deutscher Eisbrecher, der zuletzt für das Wasser- und Schifffahrtsamt Magdeburg im Einsatz war. Bis zu seiner Außerdienststellung im August 2015 war er mit 111 Jahren das älteste Schiff der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes. Im November 2015 wurde das Schiff in Prof. Otto Lidenbrock umbenannt.                                                            Das Schiff wurde als Baunummer 41 vom Werftbetrieb der Gebr. Wiemann in Brandenburg an der Havel gebaut. Die Königliche Elbstrom-Bauverwaltung stellte die Tümmler 1904 in Dienst und setzte sie von Hitzacker aus als Eisbrecher und Schlepper ein. Angetrieben wurde das Schiff damals von einer zweizylindrigen Dampfmaschine mit 130 Pferdestärken.Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs wurde die Tümmler an das gegenüberliegende Elbufer verlegt und ist dort später gesunken. 1947 wurde sie gehoben, in Havelberg instand gesetzt und 1948 der Deutschen Seebaggerei in Rostock unterstellt. Ab 1955 wurde das Schiff dann vom Wasserstraßenamt Wittenberge wieder auf der Elbe eingesetzt.Für den Umbau zum Motorschiff wurde die Tümmler 1962 außer Dienst gestellt. Mit einem neuen Schiffsdieselmotor des Typs SKL 8 NVD 36 und einer Leistung vom 240 kW kam das modernisierte Schiff 1964 wieder zum Wasserstraßenamt Wittenberge. 1980 übernahm der VEB Wasserstraßenbetrieb und Unterhaltung (WBU) Magdeburg die Tümmler und nach der Wiedervereinigung Deutschlands war sie bis August 2015 für das Wasser- und Schifffahrtsamt Magdeburg im Dienst. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0523_81 | 13-01-2011 - Reportage auf dem Eisbrecher "Tümmler" auf der Havel von Brandenburg bis Genthin. 

Die "Tümmler" ist ein deutscher Eisbrecher, der zuletzt für das Wasser- und Schifffahrtsamt Magdeburg im Einsatz war. Bis zu seiner Außerdienststellung im August 2015 war er mit 111 Jahren das älteste Schiff der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes. Im November 2015 wurde das Schiff in Prof. Otto Lidenbrock umbenannt.                                                            Das Schiff wurde als Baunummer 41 vom Werftbetrieb der Gebr. Wiemann in Brandenburg an der Havel gebaut. Die Königliche Elbstrom-Bauverwaltung stellte die Tümmler 1904 in Dienst und setzte sie von Hitzacker aus als Eisbrecher und Schlepper ein. Angetrieben wurde das Schiff damals von einer zweizylindrigen Dampfmaschine mit 130 Pferdestärken.Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs wurde die Tümmler an das gegenüberliegende Elbufer verlegt und ist dort später gesunken. 1947 wurde sie gehoben, in Havelberg instand gesetzt und 1948 der Deutschen Seebaggerei in Rostock unterstellt. Ab 1955 wurde das Schiff dann vom Wasserstraßenamt Wittenberge wieder auf der Elbe eingesetzt.Für den Umbau zum Motorschiff wurde die Tümmler 1962 außer Dienst gestellt. Mit einem neuen Schiffsdieselmotor des Typs SKL 8 NVD 36 und einer Leistung vom 240 kW kam das modernisierte Schiff 1964 wieder zum Wasserstraßenamt Wittenberge. 1980 übernahm der VEB Wasserstraßenbetrieb und Unterhaltung (WBU) Magdeburg die Tümmler und nach der Wiedervereinigung Deutschlands war sie bis August 2015 für das Wasser- und Schifffahrtsamt Magdeburg im Dienst. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0523_84 | 13-01-2011 - Reportage auf dem Eisbrecher "Tümmler" auf der Havel von Brandenburg bis Genthin. 

Die "Tümmler" ist ein deutscher Eisbrecher, der zuletzt für das Wasser- und Schifffahrtsamt Magdeburg im Einsatz war. Bis zu seiner Außerdienststellung im August 2015 war er mit 111 Jahren das älteste Schiff der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes. Im November 2015 wurde das Schiff in Prof. Otto Lidenbrock umbenannt.                                                            Das Schiff wurde als Baunummer 41 vom Werftbetrieb der Gebr. Wiemann in Brandenburg an der Havel gebaut. Die Königliche Elbstrom-Bauverwaltung stellte die Tümmler 1904 in Dienst und setzte sie von Hitzacker aus als Eisbrecher und Schlepper ein. Angetrieben wurde das Schiff damals von einer zweizylindrigen Dampfmaschine mit 130 Pferdestärken.Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs wurde die Tümmler an das gegenüberliegende Elbufer verlegt und ist dort später gesunken. 1947 wurde sie gehoben, in Havelberg instand gesetzt und 1948 der Deutschen Seebaggerei in Rostock unterstellt. Ab 1955 wurde das Schiff dann vom Wasserstraßenamt Wittenberge wieder auf der Elbe eingesetzt.Für den Umbau zum Motorschiff wurde die Tümmler 1962 außer Dienst gestellt. Mit einem neuen Schiffsdieselmotor des Typs SKL 8 NVD 36 und einer Leistung vom 240 kW kam das modernisierte Schiff 1964 wieder zum Wasserstraßenamt Wittenberge. 1980 übernahm der VEB Wasserstraßenbetrieb und Unterhaltung (WBU) Magdeburg die Tümmler und nach der Wiedervereinigung Deutschlands war sie bis August 2015 für das Wasser- und Schifffahrtsamt Magdeburg im Dienst. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0588_01 | 5.07.2006 - Rietz (Kloster Lehnin. Eröffnung der Zigarettenfabrik in Rietz. 
                                                                        Die Grand River Enterprises (Deutschland) GmbH ist ein deutsches Tochterunternehmen der Grand River Enterprises Six Nations Ltd., einem Tabakwarenhersteller aus Kanada. Das Unternehmen wurde 2004 gegründet.       1992 wurde von mehreren Mohawk im Indianerreservat Six Nations of the Grand River im kanadischen Ontario das Unternehmen Grand River Enterprises gegründet. Namensgeber war der Grand River, ein Fluss, der durch das Reservat zum Eriesee fließt. Um auch auf den europäischen Markt zu expandieren, entschloss sich das Unternehmen, in Deutschland für 50 Millionen Euro eine Produktionsstätte aufzubauen. Als Standort für die Fabrik wählte man Rietz in der Gemeinde Kloster Lehnin. Etwa ein Viertel der Investitionssumme wurde mit Fördermitteln beispielsweise vom Land Brandenburg gedeckt. Nachdem man 2006 zunächst mit 40 bis 50 Mitarbeitern die Produktion aufnahm, wuchs das Unternehmen schnell. 2007 war die Anlage in Rietz eine von weniger als zwanzig Produktionsstandorten der Tabakindustrie in Deutschland. 2010 lag der Umsatzerlös einschließlich der Tabaksteuer bei über 570 Millionen Euro. Seit 2011 wird diese Steuer im Geschäftsergebnis nicht mehr im Materialaufwand ausgewiesen, sondern zuvor von den Umsätzen saldiert. So lagen die Umsätze ohne die Tabaksteuer 2011 bei 33 Millionen und 2012 bei 31 Millionen Euro. Einschließlich der Tabaksteuer betrugen die Bruttoerlöse 450 beziehungsweise 362 Millionen Euro. Unternehmensleiter der Grand River Entersprises sind die Geschäftsführer Jerry Montour und Kenneth Hill. 2014 arbeiteten etwa 290 Arbeitnehmer im Unternehmen. Im folgenden Jahr 2015 kam es erstmals zu größeren Entlassungen bei der Grand River Enterprises. Quelle: Wikipedia - Realisiert mit Pictrs.comBD 0588_02v1 | 5.07.2006 - Rietz (Kloster Lehnin. Eröffnung der Zigarettenfabrik in Rietz. 
Ken Lacey, Geschäftsführer.
                                                                        Die Grand River Enterprises (Deutschland) GmbH ist ein deutsches Tochterunternehmen der Grand River Enterprises Six Nations Ltd., einem Tabakwarenhersteller aus Kanada. Das Unternehmen wurde 2004 gegründet.       1992 wurde von mehreren Mohawk im Indianerreservat Six Nations of the Grand River im kanadischen Ontario das Unternehmen Grand River Enterprises gegründet. Namensgeber war der Grand River, ein Fluss, der durch das Reservat zum Eriesee fließt. Um auch auf den europäischen Markt zu expandieren, entschloss sich das Unternehmen, in Deutschland für 50 Millionen Euro eine Produktionsstätte aufzubauen. Als Standort für die Fabrik wählte man Rietz in der Gemeinde Kloster Lehnin. Etwa ein Viertel der Investitionssumme wurde mit Fördermitteln beispielsweise vom Land Brandenburg gedeckt. Nachdem man 2006 zunächst mit 40 bis 50 Mitarbeitern die Produktion aufnahm, wuchs das Unternehmen schnell. 2007 war die Anlage in Rietz eine von weniger als zwanzig Produktionsstandorten der Tabakindustrie in Deutschland. 2010 lag der Umsatzerlös einschließlich der Tabaksteuer bei über 570 Millionen Euro. Seit 2011 wird diese Steuer im Geschäftsergebnis nicht mehr im Materialaufwand ausgewiesen, sondern zuvor von den Umsätzen saldiert. So lagen die Umsätze ohne die Tabaksteuer 2011 bei 33 Millionen und 2012 bei 31 Millionen Euro. Einschließlich der Tabaksteuer betrugen die Bruttoerlöse 450 beziehungsweise 362 Millionen Euro. Unternehmensleiter der Grand River Entersprises sind die Geschäftsführer Jerry Montour und Kenneth Hill. 2014 arbeiteten etwa 290 Arbeitnehmer im Unternehmen. Im folgenden Jahr 2015 kam es erstmals zu größeren Entlassungen bei der Grand River Enterprises. Quelle: Wikipedia 

Grand River Enterprises (Mohawk) hat die Produktion am Standort Rietz eingestellt. Im Januar 2023 übernimmt die German Tobacco GmbH (Joh. Wilh. von Eicken GmbH) das Werk und beginnt mit der Herstellung eigener Tabakprodukte. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0588_03 | 5.07.2006 - Rietz (Kloster Lehnin. Eröffnung der Zigarettenfabrik in Rietz. 
                                                                        Die Grand River Enterprises (Deutschland) GmbH ist ein deutsches Tochterunternehmen der Grand River Enterprises Six Nations Ltd., einem Tabakwarenhersteller aus Kanada. Das Unternehmen wurde 2004 gegründet.       1992 wurde von mehreren Mohawk im Indianerreservat Six Nations of the Grand River im kanadischen Ontario das Unternehmen Grand River Enterprises gegründet. Namensgeber war der Grand River, ein Fluss, der durch das Reservat zum Eriesee fließt. Um auch auf den europäischen Markt zu expandieren, entschloss sich das Unternehmen, in Deutschland für 50 Millionen Euro eine Produktionsstätte aufzubauen. Als Standort für die Fabrik wählte man Rietz in der Gemeinde Kloster Lehnin. Etwa ein Viertel der Investitionssumme wurde mit Fördermitteln beispielsweise vom Land Brandenburg gedeckt. Nachdem man 2006 zunächst mit 40 bis 50 Mitarbeitern die Produktion aufnahm, wuchs das Unternehmen schnell. 2007 war die Anlage in Rietz eine von weniger als zwanzig Produktionsstandorten der Tabakindustrie in Deutschland. 2010 lag der Umsatzerlös einschließlich der Tabaksteuer bei über 570 Millionen Euro. Seit 2011 wird diese Steuer im Geschäftsergebnis nicht mehr im Materialaufwand ausgewiesen, sondern zuvor von den Umsätzen saldiert. So lagen die Umsätze ohne die Tabaksteuer 2011 bei 33 Millionen und 2012 bei 31 Millionen Euro. Einschließlich der Tabaksteuer betrugen die Bruttoerlöse 450 beziehungsweise 362 Millionen Euro. Unternehmensleiter der Grand River Entersprises sind die Geschäftsführer Jerry Montour und Kenneth Hill. 2014 arbeiteten etwa 290 Arbeitnehmer im Unternehmen. Im folgenden Jahr 2015 kam es erstmals zu größeren Entlassungen bei der Grand River Enterprises. Quelle: Wikipedia 

Grand River Enterprises (Mohawk) hat die Produktion am Standort Rietz eingestellt. Im Januar 2023 übernimmt die German Tobacco GmbH (Joh. Wilh. von Eicken GmbH) das Werk und beginnt mit der Herstellung eigener Tabakprodukte. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0588_05 | 5.07.2006 - Rietz (Kloster Lehnin). Eröffnung der Produktionsstätte in Rietz. 
Hinrich Soehlke, Zukunftsagentur Brandenburg.                                                                         

Die Grand River Enterprises (Deutschland) GmbH ist ein deutsches Tochterunternehmen der Grand River Enterprises Six Nations Ltd., einem Tabakwarenhersteller aus Kanada. Das Unternehmen wurde 2004 gegründet.       1992 wurde von mehreren Mohawk im Indianerreservat Six Nations of the Grand River im kanadischen Ontario das Unternehmen Grand River Enterprises gegründet. Namensgeber war der Grand River, ein Fluss, der durch das Reservat zum Eriesee fließt. Um auch auf den europäischen Markt zu expandieren, entschloss sich das Unternehmen, in Deutschland für 50 Millionen Euro eine Produktionsstätte aufzubauen. Als Standort für die Fabrik wählte man Rietz in der Gemeinde Kloster Lehnin. Etwa ein Viertel der Investitionssumme wurde mit Fördermitteln beispielsweise vom Land Brandenburg gedeckt. Nachdem man 2006 zunächst mit 40 bis 50 Mitarbeitern die Produktion aufnahm, wuchs das Unternehmen schnell. 2007 war die Anlage in Rietz eine von weniger als zwanzig Produktionsstandorten der Tabakindustrie in Deutschland. 2010 lag der Umsatzerlös einschließlich der Tabaksteuer bei über 570 Millionen Euro. Seit 2011 wird diese Steuer im Geschäftsergebnis nicht mehr im Materialaufwand ausgewiesen, sondern zuvor von den Umsätzen saldiert. So lagen die Umsätze ohne die Tabaksteuer 2011 bei 33 Millionen und 2012 bei 31 Millionen Euro. Einschließlich der Tabaksteuer betrugen die Bruttoerlöse 450 beziehungsweise 362 Millionen Euro. Unternehmensleiter der Grand River Entersprises sind die Geschäftsführer Jerry Montour und Kenneth Hill. 2014 arbeiteten etwa 290 Arbeitnehmer im Unternehmen. Im folgenden Jahr 2015 kam es erstmals zu größeren Entlassungen bei der Grand River Enterprises. Quelle: Wikipedia 

Grand River Enterprises (Mohawk) hat die Produktion am Standort Rietz eingestellt. Im Januar 2023 übernimmt die German Tobacco GmbH (Joh. Wilh. von Eicken GmbH) das Werk und beginnt mit der Herstellung eigener Tabakprodukte. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0588_06 | 5.07.2006 - Rietz (Kloster Lehnin). Eröffnung der Produktionsstätte in Rietz. 
Ken Lacey, GRE (Deutschland) GmbH, Dietlind Thiemann, Oberbürgermeisterin Brandenburg.                                                                         

Die Grand River Enterprises (Deutschland) GmbH ist ein deutsches Tochterunternehmen der Grand River Enterprises Six Nations Ltd., einem Tabakwarenhersteller aus Kanada. Das Unternehmen wurde 2004 gegründet.       1992 wurde von mehreren Mohawk im Indianerreservat Six Nations of the Grand River im kanadischen Ontario das Unternehmen Grand River Enterprises gegründet. Namensgeber war der Grand River, ein Fluss, der durch das Reservat zum Eriesee fließt. Um auch auf den europäischen Markt zu expandieren, entschloss sich das Unternehmen, in Deutschland für 50 Millionen Euro eine Produktionsstätte aufzubauen. Als Standort für die Fabrik wählte man Rietz in der Gemeinde Kloster Lehnin. Etwa ein Viertel der Investitionssumme wurde mit Fördermitteln beispielsweise vom Land Brandenburg gedeckt. Nachdem man 2006 zunächst mit 40 bis 50 Mitarbeitern die Produktion aufnahm, wuchs das Unternehmen schnell. 2007 war die Anlage in Rietz eine von weniger als zwanzig Produktionsstandorten der Tabakindustrie in Deutschland. 2010 lag der Umsatzerlös einschließlich der Tabaksteuer bei über 570 Millionen Euro. Seit 2011 wird diese Steuer im Geschäftsergebnis nicht mehr im Materialaufwand ausgewiesen, sondern zuvor von den Umsätzen saldiert. So lagen die Umsätze ohne die Tabaksteuer 2011 bei 33 Millionen und 2012 bei 31 Millionen Euro. Einschließlich der Tabaksteuer betrugen die Bruttoerlöse 450 beziehungsweise 362 Millionen Euro. Unternehmensleiter der Grand River Entersprises sind die Geschäftsführer Jerry Montour und Kenneth Hill. 2014 arbeiteten etwa 290 Arbeitnehmer im Unternehmen. Im folgenden Jahr 2015 kam es erstmals zu größeren Entlassungen bei der Grand River Enterprises. Quelle: WikipediaWikipedia 

Grand River Enterprises (Mohawk) hat die Produktion am Standort Rietz eingestellt. Im Januar 2023 übernimmt die German Tobacco GmbH (Joh. Wilh. von Eicken GmbH) das Werk und beginnt mit der Herstellung eigener Tabakprodukte. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0588_08 | 5.07.2006 - Rietz (Kloster Lehnin). Eröffnung der Produktionsstätte in Rietz. 
Ken Lacey, GRE (Deutschland) GmbH.                                                                         

Die Grand River Enterprises (Deutschland) GmbH ist ein deutsches Tochterunternehmen der Grand River Enterprises Six Nations Ltd., einem Tabakwarenhersteller aus Kanada. Das Unternehmen wurde 2004 gegründet.       1992 wurde von mehreren Mohawk im Indianerreservat Six Nations of the Grand River im kanadischen Ontario das Unternehmen Grand River Enterprises gegründet. Namensgeber war der Grand River, ein Fluss, der durch das Reservat zum Eriesee fließt. Um auch auf den europäischen Markt zu expandieren, entschloss sich das Unternehmen, in Deutschland für 50 Millionen Euro eine Produktionsstätte aufzubauen. Als Standort für die Fabrik wählte man Rietz in der Gemeinde Kloster Lehnin. Etwa ein Viertel der Investitionssumme wurde mit Fördermitteln beispielsweise vom Land Brandenburg gedeckt. Nachdem man 2006 zunächst mit 40 bis 50 Mitarbeitern die Produktion aufnahm, wuchs das Unternehmen schnell. 2007 war die Anlage in Rietz eine von weniger als zwanzig Produktionsstandorten der Tabakindustrie in Deutschland. 2010 lag der Umsatzerlös einschließlich der Tabaksteuer bei über 570 Millionen Euro. Seit 2011 wird diese Steuer im Geschäftsergebnis nicht mehr im Materialaufwand ausgewiesen, sondern zuvor von den Umsätzen saldiert. So lagen die Umsätze ohne die Tabaksteuer 2011 bei 33 Millionen und 2012 bei 31 Millionen Euro. Einschließlich der Tabaksteuer betrugen die Bruttoerlöse 450 beziehungsweise 362 Millionen Euro. Unternehmensleiter der Grand River Entersprises sind die Geschäftsführer Jerry Montour und Kenneth Hill. 2014 arbeiteten etwa 290 Arbeitnehmer im Unternehmen. Im folgenden Jahr 2015 kam es erstmals zu größeren Entlassungen bei der Grand River Enterprises. Quelle: Wikipedia 

Grand River Enterprises (Mohawk) hat die Produktion am Standort Rietz eingestellt. Im Januar 2023 übernimmt die German Tobacco GmbH (Joh. Wilh. von Eicken GmbH) das Werk und beginnt mit der Herstellung eigener Tabakprodukte. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0588_09 | 5.07.2006 - Rietz (Kloster Lehnin). Eröffnung der Produktionsstätte in Rietz. 
Ken Lacey, GRE (Deutschland) GmbH.                                                                         

Die Grand River Enterprises (Deutschland) GmbH ist ein deutsches Tochterunternehmen der Grand River Enterprises Six Nations Ltd., einem Tabakwarenhersteller aus Kanada. Das Unternehmen wurde 2004 gegründet.       1992 wurde von mehreren Mohawk im Indianerreservat Six Nations of the Grand River im kanadischen Ontario das Unternehmen Grand River Enterprises gegründet. Namensgeber war der Grand River, ein Fluss, der durch das Reservat zum Eriesee fließt. Um auch auf den europäischen Markt zu expandieren, entschloss sich das Unternehmen, in Deutschland für 50 Millionen Euro eine Produktionsstätte aufzubauen. Als Standort für die Fabrik wählte man Rietz in der Gemeinde Kloster Lehnin. Etwa ein Viertel der Investitionssumme wurde mit Fördermitteln beispielsweise vom Land Brandenburg gedeckt. Nachdem man 2006 zunächst mit 40 bis 50 Mitarbeitern die Produktion aufnahm, wuchs das Unternehmen schnell. 2007 war die Anlage in Rietz eine von weniger als zwanzig Produktionsstandorten der Tabakindustrie in Deutschland. 2010 lag der Umsatzerlös einschließlich der Tabaksteuer bei über 570 Millionen Euro. Seit 2011 wird diese Steuer im Geschäftsergebnis nicht mehr im Materialaufwand ausgewiesen, sondern zuvor von den Umsätzen saldiert. So lagen die Umsätze ohne die Tabaksteuer 2011 bei 33 Millionen und 2012 bei 31 Millionen Euro. Einschließlich der Tabaksteuer betrugen die Bruttoerlöse 450 beziehungsweise 362 Millionen Euro. Unternehmensleiter der Grand River Entersprises sind die Geschäftsführer Jerry Montour und Kenneth Hill. 2014 arbeiteten etwa 290 Arbeitnehmer im Unternehmen. Im folgenden Jahr 2015 kam es erstmals zu größeren Entlassungen bei der Grand River Enterprises. Quelle: Wikipedia 

Grand River Enterprises (Mohawk) hat die Produktion am Standort Rietz eingestellt. Im Januar 2023 übernimmt die German Tobacco GmbH (Joh. Wilh. von Eicken GmbH) das Werk und beginnt mit der Herstellung eigener Tabakprodukte. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0588_11 | 5.07.2006 - Rietz (Kloster Lehnin). Eröffnung der Produktionsstätte in Rietz. 
Ken Hill, GRE Canada.                                                                         

Die Grand River Enterprises (Deutschland) GmbH ist ein deutsches Tochterunternehmen der Grand River Enterprises Six Nations Ltd., einem Tabakwarenhersteller aus Kanada. Das Unternehmen wurde 2004 gegründet.       1992 wurde von mehreren Mohawk im Indianerreservat Six Nations of the Grand River im kanadischen Ontario das Unternehmen Grand River Enterprises gegründet. Namensgeber war der Grand River, ein Fluss, der durch das Reservat zum Eriesee fließt. Um auch auf den europäischen Markt zu expandieren, entschloss sich das Unternehmen, in Deutschland für 50 Millionen Euro eine Produktionsstätte aufzubauen. Als Standort für die Fabrik wählte man Rietz in der Gemeinde Kloster Lehnin. Etwa ein Viertel der Investitionssumme wurde mit Fördermitteln beispielsweise vom Land Brandenburg gedeckt. Nachdem man 2006 zunächst mit 40 bis 50 Mitarbeitern die Produktion aufnahm, wuchs das Unternehmen schnell. 2007 war die Anlage in Rietz eine von weniger als zwanzig Produktionsstandorten der Tabakindustrie in Deutschland. 2010 lag der Umsatzerlös einschließlich der Tabaksteuer bei über 570 Millionen Euro. Seit 2011 wird diese Steuer im Geschäftsergebnis nicht mehr im Materialaufwand ausgewiesen, sondern zuvor von den Umsätzen saldiert. So lagen die Umsätze ohne die Tabaksteuer 2011 bei 33 Millionen und 2012 bei 31 Millionen Euro. Einschließlich der Tabaksteuer betrugen die Bruttoerlöse 450 beziehungsweise 362 Millionen Euro. Unternehmensleiter der Grand River Entersprises sind die Geschäftsführer Jerry Montour und Kenneth Hill. 2014 arbeiteten etwa 290 Arbeitnehmer im Unternehmen. Im folgenden Jahr 2015 kam es erstmals zu größeren Entlassungen bei der Grand River Enterprises. Quelle: Wikipedia 

Grand River Enterprises (Mohawk) hat die Produktion am Standort Rietz eingestellt. Im Januar 2023 übernimmt die German Tobacco GmbH (Joh. Wilh. von Eicken GmbH) das Werk und beginnt mit der Herstellung eigener Tabakprodukte. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0588_12 | 5.07.2006 - Rietz (Kloster Lehnin). Eröffnung der Produktionsstätte in Rietz. 
Ken Lacey, GRE (Deutschland) GmbH. Ken Hill, GRE Canada.                                                                        

Die Grand River Enterprises (Deutschland) GmbH ist ein deutsches Tochterunternehmen der Grand River Enterprises Six Nations Ltd., einem Tabakwarenhersteller aus Kanada. Das Unternehmen wurde 2004 gegründet.       1992 wurde von mehreren Mohawk im Indianerreservat Six Nations of the Grand River im kanadischen Ontario das Unternehmen Grand River Enterprises gegründet. Namensgeber war der Grand River, ein Fluss, der durch das Reservat zum Eriesee fließt. Um auch auf den europäischen Markt zu expandieren, entschloss sich das Unternehmen, in Deutschland für 50 Millionen Euro eine Produktionsstätte aufzubauen. Als Standort für die Fabrik wählte man Rietz in der Gemeinde Kloster Lehnin. Etwa ein Viertel der Investitionssumme wurde mit Fördermitteln beispielsweise vom Land Brandenburg gedeckt. Nachdem man 2006 zunächst mit 40 bis 50 Mitarbeitern die Produktion aufnahm, wuchs das Unternehmen schnell. 2007 war die Anlage in Rietz eine von weniger als zwanzig Produktionsstandorten der Tabakindustrie in Deutschland. 2010 lag der Umsatzerlös einschließlich der Tabaksteuer bei über 570 Millionen Euro. Seit 2011 wird diese Steuer im Geschäftsergebnis nicht mehr im Materialaufwand ausgewiesen, sondern zuvor von den Umsätzen saldiert. So lagen die Umsätze ohne die Tabaksteuer 2011 bei 33 Millionen und 2012 bei 31 Millionen Euro. Einschließlich der Tabaksteuer betrugen die Bruttoerlöse 450 beziehungsweise 362 Millionen Euro. Unternehmensleiter der Grand River Entersprises sind die Geschäftsführer Jerry Montour und Kenneth Hill. 2014 arbeiteten etwa 290 Arbeitnehmer im Unternehmen. Im folgenden Jahr 2015 kam es erstmals zu größeren Entlassungen bei der Grand River Enterprises. Quelle: Wikipedia 

Grand River Enterprises (Mohawk) hat die Produktion am Standort Rietz eingestellt. Im Januar 2023 übernimmt die German Tobacco GmbH (Joh. Wilh. von Eicken GmbH) das Werk und beginnt mit der Herstellung eigener Tabakprodukte. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0588_13 | 5.07.2006 - Rietz (Kloster Lehnin). Eröffnung der Produktionsstätte in Rietz. 
Ken Hill, GRE Canada.                                                                         

Die Grand River Enterprises (Deutschland) GmbH ist ein deutsches Tochterunternehmen der Grand River Enterprises Six Nations Ltd., einem Tabakwarenhersteller aus Kanada. Das Unternehmen wurde 2004 gegründet.       1992 wurde von mehreren Mohawk im Indianerreservat Six Nations of the Grand River im kanadischen Ontario das Unternehmen Grand River Enterprises gegründet. Namensgeber war der Grand River, ein Fluss, der durch das Reservat zum Eriesee fließt. Um auch auf den europäischen Markt zu expandieren, entschloss sich das Unternehmen, in Deutschland für 50 Millionen Euro eine Produktionsstätte aufzubauen. Als Standort für die Fabrik wählte man Rietz in der Gemeinde Kloster Lehnin. Etwa ein Viertel der Investitionssumme wurde mit Fördermitteln beispielsweise vom Land Brandenburg gedeckt. Nachdem man 2006 zunächst mit 40 bis 50 Mitarbeitern die Produktion aufnahm, wuchs das Unternehmen schnell. 2007 war die Anlage in Rietz eine von weniger als zwanzig Produktionsstandorten der Tabakindustrie in Deutschland. 2010 lag der Umsatzerlös einschließlich der Tabaksteuer bei über 570 Millionen Euro. Seit 2011 wird diese Steuer im Geschäftsergebnis nicht mehr im Materialaufwand ausgewiesen, sondern zuvor von den Umsätzen saldiert. So lagen die Umsätze ohne die Tabaksteuer 2011 bei 33 Millionen und 2012 bei 31 Millionen Euro. Einschließlich der Tabaksteuer betrugen die Bruttoerlöse 450 beziehungsweise 362 Millionen Euro. Unternehmensleiter der Grand River Entersprises sind die Geschäftsführer Jerry Montour und Kenneth Hill. 2014 arbeiteten etwa 290 Arbeitnehmer im Unternehmen. Im folgenden Jahr 2015 kam es erstmals zu größeren Entlassungen bei der Grand River Enterprises. Quelle: Wikipedia - Realisiert mit Pictrs.comBD 0588_14 | 5.07.2006 - Rietz (Kloster Lehnin). Eröffnung der Produktionsstätte in Rietz. 
Ken Hill, GRE Canada.                                                                         

Die Grand River Enterprises (Deutschland) GmbH ist ein deutsches Tochterunternehmen der Grand River Enterprises Six Nations Ltd., einem Tabakwarenhersteller aus Kanada. Das Unternehmen wurde 2004 gegründet.       1992 wurde von mehreren Mohawk im Indianerreservat Six Nations of the Grand River im kanadischen Ontario das Unternehmen Grand River Enterprises gegründet. Namensgeber war der Grand River, ein Fluss, der durch das Reservat zum Eriesee fließt. Um auch auf den europäischen Markt zu expandieren, entschloss sich das Unternehmen, in Deutschland für 50 Millionen Euro eine Produktionsstätte aufzubauen. Als Standort für die Fabrik wählte man Rietz in der Gemeinde Kloster Lehnin. Etwa ein Viertel der Investitionssumme wurde mit Fördermitteln beispielsweise vom Land Brandenburg gedeckt. Nachdem man 2006 zunächst mit 40 bis 50 Mitarbeitern die Produktion aufnahm, wuchs das Unternehmen schnell. 2007 war die Anlage in Rietz eine von weniger als zwanzig Produktionsstandorten der Tabakindustrie in Deutschland. 2010 lag der Umsatzerlös einschließlich der Tabaksteuer bei über 570 Millionen Euro. Seit 2011 wird diese Steuer im Geschäftsergebnis nicht mehr im Materialaufwand ausgewiesen, sondern zuvor von den Umsätzen saldiert. So lagen die Umsätze ohne die Tabaksteuer 2011 bei 33 Millionen und 2012 bei 31 Millionen Euro. Einschließlich der Tabaksteuer betrugen die Bruttoerlöse 450 beziehungsweise 362 Millionen Euro. Unternehmensleiter der Grand River Entersprises sind die Geschäftsführer Jerry Montour und Kenneth Hill. 2014 arbeiteten etwa 290 Arbeitnehmer im Unternehmen. Im folgenden Jahr 2015 kam es erstmals zu größeren Entlassungen bei der Grand River Enterprises. Quelle: Wikipedia 

Grand River Enterprises (Mohawk) hat die Produktion am Standort Rietz eingestellt. Im Januar 2023 übernimmt die German Tobacco GmbH (Joh. Wilh. von Eicken GmbH) das Werk und beginnt mit der Herstellung eigener Tabakprodukte. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0588_15 | 5.07.2006 - Rietz (Kloster Lehnin). Eröffnung der Produktionsstätte in Rietz. 
Ken Lacey, GRE (Deutschland) GmbH.  Christian Amsinck, Hauptgeschäftsführer der UVB (Unternehmensverbände Berlin-Brandenburg).                                                                         

Die Grand River Enterprises (Deutschland) GmbH ist ein deutsches Tochterunternehmen der Grand River Enterprises Six Nations Ltd., einem Tabakwarenhersteller aus Kanada. Das Unternehmen wurde 2004 gegründet.       1992 wurde von mehreren Mohawk im Indianerreservat Six Nations of the Grand River im kanadischen Ontario das Unternehmen Grand River Enterprises gegründet. Namensgeber war der Grand River, ein Fluss, der durch das Reservat zum Eriesee fließt. Um auch auf den europäischen Markt zu expandieren, entschloss sich das Unternehmen, in Deutschland für 50 Millionen Euro eine Produktionsstätte aufzubauen. Als Standort für die Fabrik wählte man Rietz in der Gemeinde Kloster Lehnin. Etwa ein Viertel der Investitionssumme wurde mit Fördermitteln beispielsweise vom Land Brandenburg gedeckt. Nachdem man 2006 zunächst mit 40 bis 50 Mitarbeitern die Produktion aufnahm, wuchs das Unternehmen schnell. 2007 war die Anlage in Rietz eine von weniger als zwanzig Produktionsstandorten der Tabakindustrie in Deutschland. 2010 lag der Umsatzerlös einschließlich der Tabaksteuer bei über 570 Millionen Euro. Seit 2011 wird diese Steuer im Geschäftsergebnis nicht mehr im Materialaufwand ausgewiesen, sondern zuvor von den Umsätzen saldiert. So lagen die Umsätze ohne die Tabaksteuer 2011 bei 33 Millionen und 2012 bei 31 Millionen Euro. Einschließlich der Tabaksteuer betrugen die Bruttoerlöse 450 beziehungsweise 362 Millionen Euro. Unternehmensleiter der Grand River Entersprises sind die Geschäftsführer Jerry Montour und Kenneth Hill. 2014 arbeiteten etwa 290 Arbeitnehmer im Unternehmen. Im folgenden Jahr 2015 kam es erstmals zu größeren Entlassungen bei der Grand River Enterprises. Quelle: Wikipedia 

Grand River Enterprises (Mohawk) hat die Produktion am Standort Rietz eingestellt. Im Januar 2023 übernimmt die German Tobacco GmbH (Joh. Wilh. von Eicken GmbH) das Werk und beginnt mit der Herstellung eigener Tabakprodukte. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0588_17 | 5.07.2006 - Rietz (Kloster Lehnin. Eröffnung der Zigarettenfabrik in Rietz. 
                                                                        Die Grand River Enterprises (Deutschland) GmbH ist ein deutsches Tochterunternehmen der Grand River Enterprises Six Nations Ltd., einem Tabakwarenhersteller aus Kanada. Das Unternehmen wurde 2004 gegründet.       1992 wurde von mehreren Mohawk im Indianerreservat Six Nations of the Grand River im kanadischen Ontario das Unternehmen Grand River Enterprises gegründet. Namensgeber war der Grand River, ein Fluss, der durch das Reservat zum Eriesee fließt. Um auch auf den europäischen Markt zu expandieren, entschloss sich das Unternehmen, in Deutschland für 50 Millionen Euro eine Produktionsstätte aufzubauen. Als Standort für die Fabrik wählte man Rietz in der Gemeinde Kloster Lehnin. Etwa ein Viertel der Investitionssumme wurde mit Fördermitteln beispielsweise vom Land Brandenburg gedeckt. Nachdem man 2006 zunächst mit 40 bis 50 Mitarbeitern die Produktion aufnahm, wuchs das Unternehmen schnell. 2007 war die Anlage in Rietz eine von weniger als zwanzig Produktionsstandorten der Tabakindustrie in Deutschland. 2010 lag der Umsatzerlös einschließlich der Tabaksteuer bei über 570 Millionen Euro. Seit 2011 wird diese Steuer im Geschäftsergebnis nicht mehr im Materialaufwand ausgewiesen, sondern zuvor von den Umsätzen saldiert. So lagen die Umsätze ohne die Tabaksteuer 2011 bei 33 Millionen und 2012 bei 31 Millionen Euro. Einschließlich der Tabaksteuer betrugen die Bruttoerlöse 450 beziehungsweise 362 Millionen Euro. Unternehmensleiter der Grand River Entersprises sind die Geschäftsführer Jerry Montour und Kenneth Hill. 2014 arbeiteten etwa 290 Arbeitnehmer im Unternehmen. Im folgenden Jahr 2015 kam es erstmals zu größeren Entlassungen bei der Grand River Enterprises. Quelle: Wikipedia 

Grand River Enterprises (Mohawk) hat die Produktion am Standort Rietz eingestellt. Im Januar 2023 übernimmt die German Tobacco GmbH (Joh. Wilh. von Eicken GmbH) das Werk und beginnt mit der Herstellung eigener Tabakprodukte. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0588_18 | 5.07.2006 - Rietz (Kloster Lehnin. Eröffnung der Zigarettenfabrik in Rietz. 
                                                                        Die Grand River Enterprises (Deutschland) GmbH ist ein deutsches Tochterunternehmen der Grand River Enterprises Six Nations Ltd., einem Tabakwarenhersteller aus Kanada. Das Unternehmen wurde 2004 gegründet.       1992 wurde von mehreren Mohawk im Indianerreservat Six Nations of the Grand River im kanadischen Ontario das Unternehmen Grand River Enterprises gegründet. Namensgeber war der Grand River, ein Fluss, der durch das Reservat zum Eriesee fließt. Um auch auf den europäischen Markt zu expandieren, entschloss sich das Unternehmen, in Deutschland für 50 Millionen Euro eine Produktionsstätte aufzubauen. Als Standort für die Fabrik wählte man Rietz in der Gemeinde Kloster Lehnin. Etwa ein Viertel der Investitionssumme wurde mit Fördermitteln beispielsweise vom Land Brandenburg gedeckt. Nachdem man 2006 zunächst mit 40 bis 50 Mitarbeitern die Produktion aufnahm, wuchs das Unternehmen schnell. 2007 war die Anlage in Rietz eine von weniger als zwanzig Produktionsstandorten der Tabakindustrie in Deutschland. 2010 lag der Umsatzerlös einschließlich der Tabaksteuer bei über 570 Millionen Euro. Seit 2011 wird diese Steuer im Geschäftsergebnis nicht mehr im Materialaufwand ausgewiesen, sondern zuvor von den Umsätzen saldiert. So lagen die Umsätze ohne die Tabaksteuer 2011 bei 33 Millionen und 2012 bei 31 Millionen Euro. Einschließlich der Tabaksteuer betrugen die Bruttoerlöse 450 beziehungsweise 362 Millionen Euro. Unternehmensleiter der Grand River Entersprises sind die Geschäftsführer Jerry Montour und Kenneth Hill. 2014 arbeiteten etwa 290 Arbeitnehmer im Unternehmen. Im folgenden Jahr 2015 kam es erstmals zu größeren Entlassungen bei der Grand River Enterprises. Quelle: Wikipedia - Realisiert mit Pictrs.comBD 0588_20 | 5.07.2006 - Rietz (Kloster Lehnin). Eröffnung der Produktionsstätte in Rietz. 
Ken Hill, GRE Canada.                                                                         

Die Grand River Enterprises (Deutschland) GmbH ist ein deutsches Tochterunternehmen der Grand River Enterprises Six Nations Ltd., einem Tabakwarenhersteller aus Kanada. Das Unternehmen wurde 2004 gegründet.       1992 wurde von mehreren Mohawk im Indianerreservat Six Nations of the Grand River im kanadischen Ontario das Unternehmen Grand River Enterprises gegründet. Namensgeber war der Grand River, ein Fluss, der durch das Reservat zum Eriesee fließt. Um auch auf den europäischen Markt zu expandieren, entschloss sich das Unternehmen, in Deutschland für 50 Millionen Euro eine Produktionsstätte aufzubauen. Als Standort für die Fabrik wählte man Rietz in der Gemeinde Kloster Lehnin. Etwa ein Viertel der Investitionssumme wurde mit Fördermitteln beispielsweise vom Land Brandenburg gedeckt. Nachdem man 2006 zunächst mit 40 bis 50 Mitarbeitern die Produktion aufnahm, wuchs das Unternehmen schnell. 2007 war die Anlage in Rietz eine von weniger als zwanzig Produktionsstandorten der Tabakindustrie in Deutschland. 2010 lag der Umsatzerlös einschließlich der Tabaksteuer bei über 570 Millionen Euro. Seit 2011 wird diese Steuer im Geschäftsergebnis nicht mehr im Materialaufwand ausgewiesen, sondern zuvor von den Umsätzen saldiert. So lagen die Umsätze ohne die Tabaksteuer 2011 bei 33 Millionen und 2012 bei 31 Millionen Euro. Einschließlich der Tabaksteuer betrugen die Bruttoerlöse 450 beziehungsweise 362 Millionen Euro. Unternehmensleiter der Grand River Entersprises sind die Geschäftsführer Jerry Montour und Kenneth Hill. 2014 arbeiteten etwa 290 Arbeitnehmer im Unternehmen. Im folgenden Jahr 2015 kam es erstmals zu größeren Entlassungen bei der Grand River Enterprises. Quelle: Wikipedia 

Grand River Enterprises (Mohawk) hat die Produktion am Standort Rietz eingestellt. Im Januar 2023 übernimmt die German Tobacco GmbH (Joh. Wilh. von Eicken GmbH) das Werk und beginnt mit der Herstellung eigener Tabakprodukte. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0588_21 | 5.07.2006 - Rietz (Kloster Lehnin). Eröffnung der Produktionsstätte in Rietz. 
Ken Hill, GRE Canada.                                                                         

Die Grand River Enterprises (Deutschland) GmbH ist ein deutsches Tochterunternehmen der Grand River Enterprises Six Nations Ltd., einem Tabakwarenhersteller aus Kanada. Das Unternehmen wurde 2004 gegründet.       1992 wurde von mehreren Mohawk im Indianerreservat Six Nations of the Grand River im kanadischen Ontario das Unternehmen Grand River Enterprises gegründet. Namensgeber war der Grand River, ein Fluss, der durch das Reservat zum Eriesee fließt. Um auch auf den europäischen Markt zu expandieren, entschloss sich das Unternehmen, in Deutschland für 50 Millionen Euro eine Produktionsstätte aufzubauen. Als Standort für die Fabrik wählte man Rietz in der Gemeinde Kloster Lehnin. Etwa ein Viertel der Investitionssumme wurde mit Fördermitteln beispielsweise vom Land Brandenburg gedeckt. Nachdem man 2006 zunächst mit 40 bis 50 Mitarbeitern die Produktion aufnahm, wuchs das Unternehmen schnell. 2007 war die Anlage in Rietz eine von weniger als zwanzig Produktionsstandorten der Tabakindustrie in Deutschland. 2010 lag der Umsatzerlös einschließlich der Tabaksteuer bei über 570 Millionen Euro. Seit 2011 wird diese Steuer im Geschäftsergebnis nicht mehr im Materialaufwand ausgewiesen, sondern zuvor von den Umsätzen saldiert. So lagen die Umsätze ohne die Tabaksteuer 2011 bei 33 Millionen und 2012 bei 31 Millionen Euro. Einschließlich der Tabaksteuer betrugen die Bruttoerlöse 450 beziehungsweise 362 Millionen Euro. Unternehmensleiter der Grand River Entersprises sind die Geschäftsführer Jerry Montour und Kenneth Hill. 2014 arbeiteten etwa 290 Arbeitnehmer im Unternehmen. Im folgenden Jahr 2015 kam es erstmals zu größeren Entlassungen bei der Grand River Enterprises. Quelle: Wikipedia 

Grand River Enterprises (Mohawk) hat die Produktion am Standort Rietz eingestellt. Im Januar 2023 übernimmt die German Tobacco GmbH (Joh. Wilh. von Eicken GmbH) das Werk und beginnt mit der Herstellung eigener Tabakprodukte. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0588_23 | 5.07.2006 - Rietz (Kloster Lehnin). Eröffnung der Produktionsstätte in Rietz. 
Ken Lacey, GRE (Deutschland) GmbH.                                                                         

Die Grand River Enterprises (Deutschland) GmbH ist ein deutsches Tochterunternehmen der Grand River Enterprises Six Nations Ltd., einem Tabakwarenhersteller aus Kanada. Das Unternehmen wurde 2004 gegründet.       1992 wurde von mehreren Mohawk im Indianerreservat Six Nations of the Grand River im kanadischen Ontario das Unternehmen Grand River Enterprises gegründet. Namensgeber war der Grand River, ein Fluss, der durch das Reservat zum Eriesee fließt. Um auch auf den europäischen Markt zu expandieren, entschloss sich das Unternehmen, in Deutschland für 50 Millionen Euro eine Produktionsstätte aufzubauen. Als Standort für die Fabrik wählte man Rietz in der Gemeinde Kloster Lehnin. Etwa ein Viertel der Investitionssumme wurde mit Fördermitteln beispielsweise vom Land Brandenburg gedeckt. Nachdem man 2006 zunächst mit 40 bis 50 Mitarbeitern die Produktion aufnahm, wuchs das Unternehmen schnell. 2007 war die Anlage in Rietz eine von weniger als zwanzig Produktionsstandorten der Tabakindustrie in Deutschland. 2010 lag der Umsatzerlös einschließlich der Tabaksteuer bei über 570 Millionen Euro. Seit 2011 wird diese Steuer im Geschäftsergebnis nicht mehr im Materialaufwand ausgewiesen, sondern zuvor von den Umsätzen saldiert. So lagen die Umsätze ohne die Tabaksteuer 2011 bei 33 Millionen und 2012 bei 31 Millionen Euro. Einschließlich der Tabaksteuer betrugen die Bruttoerlöse 450 beziehungsweise 362 Millionen Euro. Unternehmensleiter der Grand River Entersprises sind die Geschäftsführer Jerry Montour und Kenneth Hill. 2014 arbeiteten etwa 290 Arbeitnehmer im Unternehmen. Im folgenden Jahr 2015 kam es erstmals zu größeren Entlassungen bei der Grand River Enterprises. Quelle: Wikipedia 

Grand River Enterprises (Mohawk) hat die Produktion am Standort Rietz eingestellt. Im Januar 2023 übernimmt die German Tobacco GmbH (Joh. Wilh. von Eicken GmbH) das Werk und beginnt mit der Herstellung eigener Tabakprodukte. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0588_24 | 5.07.2006 - Rietz (Kloster Lehnin). Eröffnung der Produktionsstätte in Rietz.                                                                         

Die Grand River Enterprises (Deutschland) GmbH ist ein deutsches Tochterunternehmen der Grand River Enterprises Six Nations Ltd., einem Tabakwarenhersteller aus Kanada. Das Unternehmen wurde 2004 gegründet.       1992 wurde von mehreren Mohawk im Indianerreservat Six Nations of the Grand River im kanadischen Ontario das Unternehmen Grand River Enterprises gegründet. Namensgeber war der Grand River, ein Fluss, der durch das Reservat zum Eriesee fließt. Um auch auf den europäischen Markt zu expandieren, entschloss sich das Unternehmen, in Deutschland für 50 Millionen Euro eine Produktionsstätte aufzubauen. Als Standort für die Fabrik wählte man Rietz in der Gemeinde Kloster Lehnin. Etwa ein Viertel der Investitionssumme wurde mit Fördermitteln beispielsweise vom Land Brandenburg gedeckt. Nachdem man 2006 zunächst mit 40 bis 50 Mitarbeitern die Produktion aufnahm, wuchs das Unternehmen schnell. 2007 war die Anlage in Rietz eine von weniger als zwanzig Produktionsstandorten der Tabakindustrie in Deutschland. 2010 lag der Umsatzerlös einschließlich der Tabaksteuer bei über 570 Millionen Euro. Seit 2011 wird diese Steuer im Geschäftsergebnis nicht mehr im Materialaufwand ausgewiesen, sondern zuvor von den Umsätzen saldiert. So lagen die Umsätze ohne die Tabaksteuer 2011 bei 33 Millionen und 2012 bei 31 Millionen Euro. Einschließlich der Tabaksteuer betrugen die Bruttoerlöse 450 beziehungsweise 362 Millionen Euro. Unternehmensleiter der Grand River Entersprises sind die Geschäftsführer Jerry Montour und Kenneth Hill. 2014 arbeiteten etwa 290 Arbeitnehmer im Unternehmen. Im folgenden Jahr 2015 kam es erstmals zu größeren Entlassungen bei der Grand River Enterprises. Quelle: Wikipedia - Realisiert mit Pictrs.comBD 0588_25 | 5.07.2006 - Rietz (Kloster Lehnin). Eröffnung der Produktionsstätte in Rietz. 
Dr. Wolfgang Krüger, Staatssekretärt im Ministerium für Wirtschaft des Landes Brandenburg, Hinrich Soehlke, Zukunftsagentur Brandenburg.                                                                         

Die Grand River Enterprises (Deutschland) GmbH ist ein deutsches Tochterunternehmen der Grand River Enterprises Six Nations Ltd., einem Tabakwarenhersteller aus Kanada. Das Unternehmen wurde 2004 gegründet.       1992 wurde von mehreren Mohawk im Indianerreservat Six Nations of the Grand River im kanadischen Ontario das Unternehmen Grand River Enterprises gegründet. Namensgeber war der Grand River, ein Fluss, der durch das Reservat zum Eriesee fließt. Um auch auf den europäischen Markt zu expandieren, entschloss sich das Unternehmen, in Deutschland für 50 Millionen Euro eine Produktionsstätte aufzubauen. Als Standort für die Fabrik wählte man Rietz in der Gemeinde Kloster Lehnin. Etwa ein Viertel der Investitionssumme wurde mit Fördermitteln beispielsweise vom Land Brandenburg gedeckt. Nachdem man 2006 zunächst mit 40 bis 50 Mitarbeitern die Produktion aufnahm, wuchs das Unternehmen schnell. 2007 war die Anlage in Rietz eine von weniger als zwanzig Produktionsstandorten der Tabakindustrie in Deutschland. 2010 lag der Umsatzerlös einschließlich der Tabaksteuer bei über 570 Millionen Euro. Seit 2011 wird diese Steuer im Geschäftsergebnis nicht mehr im Materialaufwand ausgewiesen, sondern zuvor von den Umsätzen saldiert. So lagen die Umsätze ohne die Tabaksteuer 2011 bei 33 Millionen und 2012 bei 31 Millionen Euro. Einschließlich der Tabaksteuer betrugen die Bruttoerlöse 450 beziehungsweise 362 Millionen Euro. Unternehmensleiter der Grand River Entersprises sind die Geschäftsführer Jerry Montour und Kenneth Hill. 2014 arbeiteten etwa 290 Arbeitnehmer im Unternehmen. Im folgenden Jahr 2015 kam es erstmals zu größeren Entlassungen bei der Grand River Enterprises. Quelle: Wikipedia 

GGrand River Enterprises (Mohawk) hat die Produktion am Standort Rietz eingestellt. Im Januar 2023 übernimmt die German Tobacco GmbH (Joh. Wilh. von Eicken GmbH) das Werk und beginnt mit der Herstellung eigener Tabakprodukte. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0588_26 | 5.07.2006 - Rietz (Kloster Lehnin). Eröffnung der Produktionsstätte in Rietz. 
Dr. Wolfgang Krüger, Staatssekretärt im Ministerium für Wirtschaft des Landes Brandenburg.                                                                         

Die Grand River Enterprises (Deutschland) GmbH ist ein deutsches Tochterunternehmen der Grand River Enterprises Six Nations Ltd., einem Tabakwarenhersteller aus Kanada. Das Unternehmen wurde 2004 gegründet.       1992 wurde von mehreren Mohawk im Indianerreservat Six Nations of the Grand River im kanadischen Ontario das Unternehmen Grand River Enterprises gegründet. Namensgeber war der Grand River, ein Fluss, der durch das Reservat zum Eriesee fließt. Um auch auf den europäischen Markt zu expandieren, entschloss sich das Unternehmen, in Deutschland für 50 Millionen Euro eine Produktionsstätte aufzubauen. Als Standort für die Fabrik wählte man Rietz in der Gemeinde Kloster Lehnin. Etwa ein Viertel der Investitionssumme wurde mit Fördermitteln beispielsweise vom Land Brandenburg gedeckt. Nachdem man 2006 zunächst mit 40 bis 50 Mitarbeitern die Produktion aufnahm, wuchs das Unternehmen schnell. 2007 war die Anlage in Rietz eine von weniger als zwanzig Produktionsstandorten der Tabakindustrie in Deutschland. 2010 lag der Umsatzerlös einschließlich der Tabaksteuer bei über 570 Millionen Euro. Seit 2011 wird diese Steuer im Geschäftsergebnis nicht mehr im Materialaufwand ausgewiesen, sondern zuvor von den Umsätzen saldiert. So lagen die Umsätze ohne die Tabaksteuer 2011 bei 33 Millionen und 2012 bei 31 Millionen Euro. Einschließlich der Tabaksteuer betrugen die Bruttoerlöse 450 beziehungsweise 362 Millionen Euro. Unternehmensleiter der Grand River Entersprises sind die Geschäftsführer Jerry Montour und Kenneth Hill. 2014 arbeiteten etwa 290 Arbeitnehmer im Unternehmen. Im folgenden Jahr 2015 kam es erstmals zu größeren Entlassungen bei der Grand River Enterprises. Quelle: Wikipedia 

Grand River Enterprises (Mohawk) hat die Produktion am Standort Rietz eingestellt. Im Januar 2023 übernimmt die German Tobacco GmbH (Joh. Wilh. von Eicken GmbH) das Werk und beginnt mit der Herstellung eigener Tabakprodukte. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0588_27 | 5.07.2006 - Rietz (Kloster Lehnin). Eröffnung der Produktionsstätte in Rietz. 
Ken Lacey, GRE (Deutschland) GmbH, Dr. Wolfgang Krüger,  Staatssekretärt im Ministerium für Wirtschaft des Landes Brandenburg, Edward John, AFN.                                                                      

Die Grand River Enterprises (Deutschland) GmbH ist ein deutsches Tochterunternehmen der Grand River Enterprises Six Nations Ltd., einem Tabakwarenhersteller aus Kanada. Das Unternehmen wurde 2004 gegründet.       1992 wurde von mehreren Mohawk im Indianerreservat Six Nations of the Grand River im kanadischen Ontario das Unternehmen Grand River Enterprises gegründet. Namensgeber war der Grand River, ein Fluss, der durch das Reservat zum Eriesee fließt. Um auch auf den europäischen Markt zu expandieren, entschloss sich das Unternehmen, in Deutschland für 50 Millionen Euro eine Produktionsstätte aufzubauen. Als Standort für die Fabrik wählte man Rietz in der Gemeinde Kloster Lehnin. Etwa ein Viertel der Investitionssumme wurde mit Fördermitteln beispielsweise vom Land Brandenburg gedeckt. Nachdem man 2006 zunächst mit 40 bis 50 Mitarbeitern die Produktion aufnahm, wuchs das Unternehmen schnell. 2007 war die Anlage in Rietz eine von weniger als zwanzig Produktionsstandorten der Tabakindustrie in Deutschland. 2010 lag der Umsatzerlös einschließlich der Tabaksteuer bei über 570 Millionen Euro. Seit 2011 wird diese Steuer im Geschäftsergebnis nicht mehr im Materialaufwand ausgewiesen, sondern zuvor von den Umsätzen saldiert. So lagen die Umsätze ohne die Tabaksteuer 2011 bei 33 Millionen und 2012 bei 31 Millionen Euro. Einschließlich der Tabaksteuer betrugen die Bruttoerlöse 450 beziehungsweise 362 Millionen Euro. Unternehmensleiter der Grand River Entersprises sind die Geschäftsführer Jerry Montour und Kenneth Hill. 2014 arbeiteten etwa 290 Arbeitnehmer im Unternehmen. Im folgenden Jahr 2015 kam es erstmals zu größeren Entlassungen bei der Grand River Enterprises. Quelle: Wikipedia 

Grand River Enterprises (Mohawk) hat die Produktion am Standort Rietz eingestellt. Im Januar 2023 übernimmt die German Tobacco GmbH (Joh. Wilh. von Eicken GmbH) das Werk und beginnt mit der Herstellung eigener Tabakprodukte. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0588_28 | 5.07.2006 - Rietz (Kloster Lehnin). Eröffnung der Produktionsstätte in Rietz.                                                                         

Die Grand River Enterprises (Deutschland) GmbH ist ein deutsches Tochterunternehmen der Grand River Enterprises Six Nations Ltd., einem Tabakwarenhersteller aus Kanada. Das Unternehmen wurde 2004 gegründet.       1992 wurde von mehreren Mohawk im Indianerreservat Six Nations of the Grand River im kanadischen Ontario das Unternehmen Grand River Enterprises gegründet. Namensgeber war der Grand River, ein Fluss, der durch das Reservat zum Eriesee fließt. Um auch auf den europäischen Markt zu expandieren, entschloss sich das Unternehmen, in Deutschland für 50 Millionen Euro eine Produktionsstätte aufzubauen. Als Standort für die Fabrik wählte man Rietz in der Gemeinde Kloster Lehnin. Etwa ein Viertel der Investitionssumme wurde mit Fördermitteln beispielsweise vom Land Brandenburg gedeckt. Nachdem man 2006 zunächst mit 40 bis 50 Mitarbeitern die Produktion aufnahm, wuchs das Unternehmen schnell. 2007 war die Anlage in Rietz eine von weniger als zwanzig Produktionsstandorten der Tabakindustrie in Deutschland. 2010 lag der Umsatzerlös einschließlich der Tabaksteuer bei über 570 Millionen Euro. Seit 2011 wird diese Steuer im Geschäftsergebnis nicht mehr im Materialaufwand ausgewiesen, sondern zuvor von den Umsätzen saldiert. So lagen die Umsätze ohne die Tabaksteuer 2011 bei 33 Millionen und 2012 bei 31 Millionen Euro. Einschließlich der Tabaksteuer betrugen die Bruttoerlöse 450 beziehungsweise 362 Millionen Euro. Unternehmensleiter der Grand River Entersprises sind die Geschäftsführer Jerry Montour und Kenneth Hill. 2014 arbeiteten etwa 290 Arbeitnehmer im Unternehmen. Im folgenden Jahr 2015 kam es erstmals zu größeren Entlassungen bei der Grand River Enterprises. Quelle: Wikipedia 

Grand River Enterprises (Mohawk) hat die Produktion am Standort Rietz eingestellt. Im Januar 2023 übernimmt die German Tobacco GmbH (Joh. Wilh. von Eicken GmbH) das Werk und beginnt mit der Herstellung eigener Tabakprodukte. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0588_33 | 5.07.2006 - Rietz (Kloster Lehnin). Eröffnung der Produktionsstätte in Rietz.                                                                         

Die Grand River Enterprises (Deutschland) GmbH ist ein deutsches Tochterunternehmen der Grand River Enterprises Six Nations Ltd., einem Tabakwarenhersteller aus Kanada. Das Unternehmen wurde 2004 gegründet.       1992 wurde von mehreren Mohawk im Indianerreservat Six Nations of the Grand River im kanadischen Ontario das Unternehmen Grand River Enterprises gegründet. Namensgeber war der Grand River, ein Fluss, der durch das Reservat zum Eriesee fließt. Um auch auf den europäischen Markt zu expandieren, entschloss sich das Unternehmen, in Deutschland für 50 Millionen Euro eine Produktionsstätte aufzubauen. Als Standort für die Fabrik wählte man Rietz in der Gemeinde Kloster Lehnin. Etwa ein Viertel der Investitionssumme wurde mit Fördermitteln beispielsweise vom Land Brandenburg gedeckt. Nachdem man 2006 zunächst mit 40 bis 50 Mitarbeitern die Produktion aufnahm, wuchs das Unternehmen schnell. 2007 war die Anlage in Rietz eine von weniger als zwanzig Produktionsstandorten der Tabakindustrie in Deutschland. 2010 lag der Umsatzerlös einschließlich der Tabaksteuer bei über 570 Millionen Euro. Seit 2011 wird diese Steuer im Geschäftsergebnis nicht mehr im Materialaufwand ausgewiesen, sondern zuvor von den Umsätzen saldiert. So lagen die Umsätze ohne die Tabaksteuer 2011 bei 33 Millionen und 2012 bei 31 Millionen Euro. Einschließlich der Tabaksteuer betrugen die Bruttoerlöse 450 beziehungsweise 362 Millionen Euro. Unternehmensleiter der Grand River Entersprises sind die Geschäftsführer Jerry Montour und Kenneth Hill. 2014 arbeiteten etwa 290 Arbeitnehmer im Unternehmen. Im folgenden Jahr 2015 kam es erstmals zu größeren Entlassungen bei der Grand River Enterprises. Quelle: Wikipedia 

Grand River Enterprises (Mohawk) hat die Produktion am Standort Rietz eingestellt. Im Januar 2023 übernimmt die German Tobacco GmbH (Joh. Wilh. von Eicken GmbH) das Werk und beginnt mit der Herstellung eigener Tabakprodukte. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0588_36 | 5.07.2006 - Rietz (Kloster Lehnin). Eröffnung der Produktionsstätte in Rietz.                                                                         

Die Grand River Enterprises (Deutschland) GmbH ist ein deutsches Tochterunternehmen der Grand River Enterprises Six Nations Ltd., einem Tabakwarenhersteller aus Kanada. Das Unternehmen wurde 2004 gegründet.       1992 wurde von mehreren Mohawk im Indianerreservat Six Nations of the Grand River im kanadischen Ontario das Unternehmen Grand River Enterprises gegründet. Namensgeber war der Grand River, ein Fluss, der durch das Reservat zum Eriesee fließt. Um auch auf den europäischen Markt zu expandieren, entschloss sich das Unternehmen, in Deutschland für 50 Millionen Euro eine Produktionsstätte aufzubauen. Als Standort für die Fabrik wählte man Rietz in der Gemeinde Kloster Lehnin. Etwa ein Viertel der Investitionssumme wurde mit Fördermitteln beispielsweise vom Land Brandenburg gedeckt. Nachdem man 2006 zunächst mit 40 bis 50 Mitarbeitern die Produktion aufnahm, wuchs das Unternehmen schnell. 2007 war die Anlage in Rietz eine von weniger als zwanzig Produktionsstandorten der Tabakindustrie in Deutschland. 2010 lag der Umsatzerlös einschließlich der Tabaksteuer bei über 570 Millionen Euro. Seit 2011 wird diese Steuer im Geschäftsergebnis nicht mehr im Materialaufwand ausgewiesen, sondern zuvor von den Umsätzen saldiert. So lagen die Umsätze ohne die Tabaksteuer 2011 bei 33 Millionen und 2012 bei 31 Millionen Euro. Einschließlich der Tabaksteuer betrugen die Bruttoerlöse 450 beziehungsweise 362 Millionen Euro. Unternehmensleiter der Grand River Entersprises sind die Geschäftsführer Jerry Montour und Kenneth Hill. 2014 arbeiteten etwa 290 Arbeitnehmer im Unternehmen. Im folgenden Jahr 2015 kam es erstmals zu größeren Entlassungen bei der Grand River Enterprises. Quelle: Wikipedia 

Grand River Enterprises (Mohawk) hat die Produktion am Standort Rietz eingestellt. Im Januar 2023 übernimmt die German Tobacco GmbH (Joh. Wilh. von Eicken GmbH) das Werk und beginnt mit der Herstellung eigener Tabakprodukte. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0588_37 | 5.07.2006 - Rietz (Kloster Lehnin). Eröffnung der Produktionsstätte in Rietz.                                                                         

Die Grand River Enterprises (Deutschland) GmbH ist ein deutsches Tochterunternehmen der Grand River Enterprises Six Nations Ltd., einem Tabakwarenhersteller aus Kanada. Das Unternehmen wurde 2004 gegründet.       1992 wurde von mehreren Mohawk im Indianerreservat Six Nations of the Grand River im kanadischen Ontario das Unternehmen Grand River Enterprises gegründet. Namensgeber war der Grand River, ein Fluss, der durch das Reservat zum Eriesee fließt. Um auch auf den europäischen Markt zu expandieren, entschloss sich das Unternehmen, in Deutschland für 50 Millionen Euro eine Produktionsstätte aufzubauen. Als Standort für die Fabrik wählte man Rietz in der Gemeinde Kloster Lehnin. Etwa ein Viertel der Investitionssumme wurde mit Fördermitteln beispielsweise vom Land Brandenburg gedeckt. Nachdem man 2006 zunächst mit 40 bis 50 Mitarbeitern die Produktion aufnahm, wuchs das Unternehmen schnell. 2007 war die Anlage in Rietz eine von weniger als zwanzig Produktionsstandorten der Tabakindustrie in Deutschland. 2010 lag der Umsatzerlös einschließlich der Tabaksteuer bei über 570 Millionen Euro. Seit 2011 wird diese Steuer im Geschäftsergebnis nicht mehr im Materialaufwand ausgewiesen, sondern zuvor von den Umsätzen saldiert. So lagen die Umsätze ohne die Tabaksteuer 2011 bei 33 Millionen und 2012 bei 31 Millionen Euro. Einschließlich der Tabaksteuer betrugen die Bruttoerlöse 450 beziehungsweise 362 Millionen Euro. Unternehmensleiter der Grand River Entersprises sind die Geschäftsführer Jerry Montour und Kenneth Hill. 2014 arbeiteten etwa 290 Arbeitnehmer im Unternehmen. Im folgenden Jahr 2015 kam es erstmals zu größeren Entlassungen bei der Grand River Enterprises. Quelle: Wikipedia 

Grand River Enterprises (Mohawk) hat die Produktion am Standort Rietz eingestellt. Im Januar 2023 übernimmt die German Tobacco GmbH (Joh. Wilh. von Eicken GmbH) das Werk und beginnt mit der Herstellung eigener Tabakprodukte. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0588_38 | 5.07.2006 - Rietz (Kloster Lehnin). Eröffnung der Produktionsstätte in Rietz. 
Ken Hill, GRE Canada.                                                                         

Die Grand River Enterprises (Deutschland) GmbH ist ein deutsches Tochterunternehmen der Grand River Enterprises Six Nations Ltd., einem Tabakwarenhersteller aus Kanada. Das Unternehmen wurde 2004 gegründet.       1992 wurde von mehreren Mohawk im Indianerreservat Six Nations of the Grand River im kanadischen Ontario das Unternehmen Grand River Enterprises gegründet. Namensgeber war der Grand River, ein Fluss, der durch das Reservat zum Eriesee fließt. Um auch auf den europäischen Markt zu expandieren, entschloss sich das Unternehmen, in Deutschland für 50 Millionen Euro eine Produktionsstätte aufzubauen. Als Standort für die Fabrik wählte man Rietz in der Gemeinde Kloster Lehnin. Etwa ein Viertel der Investitionssumme wurde mit Fördermitteln beispielsweise vom Land Brandenburg gedeckt. Nachdem man 2006 zunächst mit 40 bis 50 Mitarbeitern die Produktion aufnahm, wuchs das Unternehmen schnell. 2007 war die Anlage in Rietz eine von weniger als zwanzig Produktionsstandorten der Tabakindustrie in Deutschland. 2010 lag der Umsatzerlös einschließlich der Tabaksteuer bei über 570 Millionen Euro. Seit 2011 wird diese Steuer im Geschäftsergebnis nicht mehr im Materialaufwand ausgewiesen, sondern zuvor von den Umsätzen saldiert. So lagen die Umsätze ohne die Tabaksteuer 2011 bei 33 Millionen und 2012 bei 31 Millionen Euro. Einschließlich der Tabaksteuer betrugen die Bruttoerlöse 450 beziehungsweise 362 Millionen Euro. Unternehmensleiter der Grand River Entersprises sind die Geschäftsführer Jerry Montour und Kenneth Hill. 2014 arbeiteten etwa 290 Arbeitnehmer im Unternehmen. Im folgenden Jahr 2015 kam es erstmals zu größeren Entlassungen bei der Grand River Enterprises. Quelle: Wikipedia 

Grand River Enterprises (Mohawk) hat die Produktion am Standort Rietz eingestellt. Im Januar 2023 übernimmt die German Tobacco GmbH (Joh. Wilh. von Eicken GmbH) das Werk und beginnt mit der Herstellung eigener Tabakprodukte. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0588_39 | 5.07.2006 - Rietz (Kloster Lehnin). Eröffnung der Produktionsstätte in Rietz.                                                                                                                                                

Die Grand River Enterprises (Deutschland) GmbH ist ein deutsches Tochterunternehmen der Grand River Enterprises Six Nations Ltd., einem Tabakwarenhersteller aus Kanada. Das Unternehmen wurde 2004 gegründet.       1992 wurde von mehreren Mohawk im Indianerreservat Six Nations of the Grand River im kanadischen Ontario das Unternehmen Grand River Enterprises gegründet. Namensgeber war der Grand River, ein Fluss, der durch das Reservat zum Eriesee fließt. Um auch auf den europäischen Markt zu expandieren, entschloss sich das Unternehmen, in Deutschland für 50 Millionen Euro eine Produktionsstätte aufzubauen. Als Standort für die Fabrik wählte man Rietz in der Gemeinde Kloster Lehnin. Etwa ein Viertel der Investitionssumme wurde mit Fördermitteln beispielsweise vom Land Brandenburg gedeckt. Nachdem man 2006 zunächst mit 40 bis 50 Mitarbeitern die Produktion aufnahm, wuchs das Unternehmen schnell. 2007 war die Anlage in Rietz eine von weniger als zwanzig Produktionsstandorten der Tabakindustrie in Deutschland. 2010 lag der Umsatzerlös einschließlich der Tabaksteuer bei über 570 Millionen Euro. Seit 2011 wird diese Steuer im Geschäftsergebnis nicht mehr im Materialaufwand ausgewiesen, sondern zuvor von den Umsätzen saldiert. So lagen die Umsätze ohne die Tabaksteuer 2011 bei 33 Millionen und 2012 bei 31 Millionen Euro. Einschließlich der Tabaksteuer betrugen die Bruttoerlöse 450 beziehungsweise 362 Millionen Euro. Unternehmensleiter der Grand River Entersprises sind die Geschäftsführer Jerry Montour und Kenneth Hill. 2014 arbeiteten etwa 290 Arbeitnehmer im Unternehmen. Im folgenden Jahr 2015 kam es erstmals zu größeren Entlassungen bei der Grand River Enterprises. Quelle: Wikipedia 

Grand River Enterprises (Mohawk) hat die Produktion am Standort Rietz eingestellt. Im Januar 2023 übernimmt die German Tobacco GmbH (Joh. Wilh. von Eicken GmbH) das Werk und beginnt mit der Herstellung eigener Tabakprodukte. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0588_40 | 5.07.2006 - Rietz (Kloster Lehnin). Eröffnung der Produktionsstätte in Rietz.                                                                         

Die Grand River Enterprises (Deutschland) GmbH ist ein deutsches Tochterunternehmen der Grand River Enterprises Six Nations Ltd., einem Tabakwarenhersteller aus Kanada. Das Unternehmen wurde 2004 gegründet.       1992 wurde von mehreren Mohawk im Indianerreservat Six Nations of the Grand River im kanadischen Ontario das Unternehmen Grand River Enterprises gegründet. Namensgeber war der Grand River, ein Fluss, der durch das Reservat zum Eriesee fließt. Um auch auf den europäischen Markt zu expandieren, entschloss sich das Unternehmen, in Deutschland für 50 Millionen Euro eine Produktionsstätte aufzubauen. Als Standort für die Fabrik wählte man Rietz in der Gemeinde Kloster Lehnin. Etwa ein Viertel der Investitionssumme wurde mit Fördermitteln beispielsweise vom Land Brandenburg gedeckt. Nachdem man 2006 zunächst mit 40 bis 50 Mitarbeitern die Produktion aufnahm, wuchs das Unternehmen schnell. 2007 war die Anlage in Rietz eine von weniger als zwanzig Produktionsstandorten der Tabakindustrie in Deutschland. 2010 lag der Umsatzerlös einschließlich der Tabaksteuer bei über 570 Millionen Euro. Seit 2011 wird diese Steuer im Geschäftsergebnis nicht mehr im Materialaufwand ausgewiesen, sondern zuvor von den Umsätzen saldiert. So lagen die Umsätze ohne die Tabaksteuer 2011 bei 33 Millionen und 2012 bei 31 Millionen Euro. Einschließlich der Tabaksteuer betrugen die Bruttoerlöse 450 beziehungsweise 362 Millionen Euro. Unternehmensleiter der Grand River Entersprises sind die Geschäftsführer Jerry Montour und Kenneth Hill. 2014 arbeiteten etwa 290 Arbeitnehmer im Unternehmen. Im folgenden Jahr 2015 kam es erstmals zu größeren Entlassungen bei der Grand River Enterprises. Quelle: Wikipedia 

Grand River Enterprises (Mohawk) hat die Produktion am Standort Rietz eingestellt. Im Januar 2023 übernimmt die German Tobacco GmbH (Joh. Wilh. von Eicken GmbH) das Werk und beginnt mit der Herstellung eigener Tabakprodukte. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0588_41 | 5.07.2006 - Rietz (Kloster Lehnin). Eröffnung der Produktionsstätte in Rietz.                                                                         

Die Grand River Enterprises (Deutschland) GmbH ist ein deutsches Tochterunternehmen der Grand River Enterprises Six Nations Ltd., einem Tabakwarenhersteller aus Kanada. Das Unternehmen wurde 2004 gegründet.       1992 wurde von mehreren Mohawk im Indianerreservat Six Nations of the Grand River im kanadischen Ontario das Unternehmen Grand River Enterprises gegründet. Namensgeber war der Grand River, ein Fluss, der durch das Reservat zum Eriesee fließt. Um auch auf den europäischen Markt zu expandieren, entschloss sich das Unternehmen, in Deutschland für 50 Millionen Euro eine Produktionsstätte aufzubauen. Als Standort für die Fabrik wählte man Rietz in der Gemeinde Kloster Lehnin. Etwa ein Viertel der Investitionssumme wurde mit Fördermitteln beispielsweise vom Land Brandenburg gedeckt. Nachdem man 2006 zunächst mit 40 bis 50 Mitarbeitern die Produktion aufnahm, wuchs das Unternehmen schnell. 2007 war die Anlage in Rietz eine von weniger als zwanzig Produktionsstandorten der Tabakindustrie in Deutschland. 2010 lag der Umsatzerlös einschließlich der Tabaksteuer bei über 570 Millionen Euro. Seit 2011 wird diese Steuer im Geschäftsergebnis nicht mehr im Materialaufwand ausgewiesen, sondern zuvor von den Umsätzen saldiert. So lagen die Umsätze ohne die Tabaksteuer 2011 bei 33 Millionen und 2012 bei 31 Millionen Euro. Einschließlich der Tabaksteuer betrugen die Bruttoerlöse 450 beziehungsweise 362 Millionen Euro. Unternehmensleiter der Grand River Entersprises sind die Geschäftsführer Jerry Montour und Kenneth Hill. 2014 arbeiteten etwa 290 Arbeitnehmer im Unternehmen. Im folgenden Jahr 2015 kam es erstmals zu größeren Entlassungen bei der Grand River Enterprises. Quelle: Wikipedia 

Grand River Enterprises (Mohawk) hat die Produktion am Standort Rietz eingestellt. Im Januar 2023 übernimmt die German Tobacco GmbH (Joh. Wilh. von Eicken GmbH) das Werk und beginnt mit der Herstellung eigener Tabakprodukte. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0588_42 | 5.07.2006 - Rietz (Kloster Lehnin). Eröffnung der Produktionsstätte in Rietz.                                                                         

Die Grand River Enterprises (Deutschland) GmbH ist ein deutsches Tochterunternehmen der Grand River Enterprises Six Nations Ltd., einem Tabakwarenhersteller aus Kanada. Das Unternehmen wurde 2004 gegründet.       1992 wurde von mehreren Mohawk im Indianerreservat Six Nations of the Grand River im kanadischen Ontario das Unternehmen Grand River Enterprises gegründet. Namensgeber war der Grand River, ein Fluss, der durch das Reservat zum Eriesee fließt. Um auch auf den europäischen Markt zu expandieren, entschloss sich das Unternehmen, in Deutschland für 50 Millionen Euro eine Produktionsstätte aufzubauen. Als Standort für die Fabrik wählte man Rietz in der Gemeinde Kloster Lehnin. Etwa ein Viertel der Investitionssumme wurde mit Fördermitteln beispielsweise vom Land Brandenburg gedeckt. Nachdem man 2006 zunächst mit 40 bis 50 Mitarbeitern die Produktion aufnahm, wuchs das Unternehmen schnell. 2007 war die Anlage in Rietz eine von weniger als zwanzig Produktionsstandorten der Tabakindustrie in Deutschland. 2010 lag der Umsatzerlös einschließlich der Tabaksteuer bei über 570 Millionen Euro. Seit 2011 wird diese Steuer im Geschäftsergebnis nicht mehr im Materialaufwand ausgewiesen, sondern zuvor von den Umsätzen saldiert. So lagen die Umsätze ohne die Tabaksteuer 2011 bei 33 Millionen und 2012 bei 31 Millionen Euro. Einschließlich der Tabaksteuer betrugen die Bruttoerlöse 450 beziehungsweise 362 Millionen Euro. Unternehmensleiter der Grand River Entersprises sind die Geschäftsführer Jerry Montour und Kenneth Hill. 2014 arbeiteten etwa 290 Arbeitnehmer im Unternehmen. Im folgenden Jahr 2015 kam es erstmals zu größeren Entlassungen bei der Grand River Enterprises. Quelle: Wikipedia 

Grand River Enterprises (Mohawk) hat die Produktion am Standort Rietz eingestellt. Im Januar 2023 übernimmt die German Tobacco GmbH (Joh. Wilh. von Eicken GmbH) das Werk und beginnt mit der Herstellung eigener Tabakprodukte. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0588_43 | 5.07.2006 - Rietz (Kloster Lehnin). Eröffnung der Produktionsstätte in Rietz.                                                                         

Die Grand River Enterprises (Deutschland) GmbH ist ein deutsches Tochterunternehmen der Grand River Enterprises Six Nations Ltd., einem Tabakwarenhersteller aus Kanada. Das Unternehmen wurde 2004 gegründet.       1992 wurde von mehreren Mohawk im Indianerreservat Six Nations of the Grand River im kanadischen Ontario das Unternehmen Grand River Enterprises gegründet. Namensgeber war der Grand River, ein Fluss, der durch das Reservat zum Eriesee fließt. Um auch auf den europäischen Markt zu expandieren, entschloss sich das Unternehmen, in Deutschland für 50 Millionen Euro eine Produktionsstätte aufzubauen. Als Standort für die Fabrik wählte man Rietz in der Gemeinde Kloster Lehnin. Etwa ein Viertel der Investitionssumme wurde mit Fördermitteln beispielsweise vom Land Brandenburg gedeckt. Nachdem man 2006 zunächst mit 40 bis 50 Mitarbeitern die Produktion aufnahm, wuchs das Unternehmen schnell. 2007 war die Anlage in Rietz eine von weniger als zwanzig Produktionsstandorten der Tabakindustrie in Deutschland. 2010 lag der Umsatzerlös einschließlich der Tabaksteuer bei über 570 Millionen Euro. Seit 2011 wird diese Steuer im Geschäftsergebnis nicht mehr im Materialaufwand ausgewiesen, sondern zuvor von den Umsätzen saldiert. So lagen die Umsätze ohne die Tabaksteuer 2011 bei 33 Millionen und 2012 bei 31 Millionen Euro. Einschließlich der Tabaksteuer betrugen die Bruttoerlöse 450 beziehungsweise 362 Millionen Euro. Unternehmensleiter der Grand River Entersprises sind die Geschäftsführer Jerry Montour und Kenneth Hill. 2014 arbeiteten etwa 290 Arbeitnehmer im Unternehmen. Im folgenden Jahr 2015 kam es erstmals zu größeren Entlassungen bei der Grand River Enterprises. Quelle: Wikipedia - Realisiert mit Pictrs.comBD 0588_44 | 5.07.2006 - Rietz (Kloster Lehnin). Eröffnung der Produktionsstätte in Rietz.                                                                         

Die Grand River Enterprises (Deutschland) GmbH ist ein deutsches Tochterunternehmen der Grand River Enterprises Six Nations Ltd., einem Tabakwarenhersteller aus Kanada. Das Unternehmen wurde 2004 gegründet.       1992 wurde von mehreren Mohawk im Indianerreservat Six Nations of the Grand River im kanadischen Ontario das Unternehmen Grand River Enterprises gegründet. Namensgeber war der Grand River, ein Fluss, der durch das Reservat zum Eriesee fließt. Um auch auf den europäischen Markt zu expandieren, entschloss sich das Unternehmen, in Deutschland für 50 Millionen Euro eine Produktionsstätte aufzubauen. Als Standort für die Fabrik wählte man Rietz in der Gemeinde Kloster Lehnin. Etwa ein Viertel der Investitionssumme wurde mit Fördermitteln beispielsweise vom Land Brandenburg gedeckt. Nachdem man 2006 zunächst mit 40 bis 50 Mitarbeitern die Produktion aufnahm, wuchs das Unternehmen schnell. 2007 war die Anlage in Rietz eine von weniger als zwanzig Produktionsstandorten der Tabakindustrie in Deutschland. 2010 lag der Umsatzerlös einschließlich der Tabaksteuer bei über 570 Millionen Euro. Seit 2011 wird diese Steuer im Geschäftsergebnis nicht mehr im Materialaufwand ausgewiesen, sondern zuvor von den Umsätzen saldiert. So lagen die Umsätze ohne die Tabaksteuer 2011 bei 33 Millionen und 2012 bei 31 Millionen Euro. Einschließlich der Tabaksteuer betrugen die Bruttoerlöse 450 beziehungsweise 362 Millionen Euro. Unternehmensleiter der Grand River Entersprises sind die Geschäftsführer Jerry Montour und Kenneth Hill. 2014 arbeiteten etwa 290 Arbeitnehmer im Unternehmen. Im folgenden Jahr 2015 kam es erstmals zu größeren Entlassungen bei der Grand River Enterprises. Quelle: Wikipedia 

Grand River Enterprises (Mohawk) hat die Produktion am Standort Rietz eingestellt. Im Januar 2023 übernimmt die German Tobacco GmbH (Joh. Wilh. von Eicken GmbH) das Werk und beginnt mit der Herstellung eigener Tabakprodukte. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0588_46 | 5.07.2006 - Rietz (Kloster Lehnin). Eröffnung der Produktionsstätte in Rietz.                                                                         

Die Grand River Enterprises (Deutschland) GmbH ist ein deutsches Tochterunternehmen der Grand River Enterprises Six Nations Ltd., einem Tabakwarenhersteller aus Kanada. Das Unternehmen wurde 2004 gegründet.       1992 wurde von mehreren Mohawk im Indianerreservat Six Nations of the Grand River im kanadischen Ontario das Unternehmen Grand River Enterprises gegründet. Namensgeber war der Grand River, ein Fluss, der durch das Reservat zum Eriesee fließt. Um auch auf den europäischen Markt zu expandieren, entschloss sich das Unternehmen, in Deutschland für 50 Millionen Euro eine Produktionsstätte aufzubauen. Als Standort für die Fabrik wählte man Rietz in der Gemeinde Kloster Lehnin. Etwa ein Viertel der Investitionssumme wurde mit Fördermitteln beispielsweise vom Land Brandenburg gedeckt. Nachdem man 2006 zunächst mit 40 bis 50 Mitarbeitern die Produktion aufnahm, wuchs das Unternehmen schnell. 2007 war die Anlage in Rietz eine von weniger als zwanzig Produktionsstandorten der Tabakindustrie in Deutschland. 2010 lag der Umsatzerlös einschließlich der Tabaksteuer bei über 570 Millionen Euro. Seit 2011 wird diese Steuer im Geschäftsergebnis nicht mehr im Materialaufwand ausgewiesen, sondern zuvor von den Umsätzen saldiert. So lagen die Umsätze ohne die Tabaksteuer 2011 bei 33 Millionen und 2012 bei 31 Millionen Euro. Einschließlich der Tabaksteuer betrugen die Bruttoerlöse 450 beziehungsweise 362 Millionen Euro. Unternehmensleiter der Grand River Entersprises sind die Geschäftsführer Jerry Montour und Kenneth Hill. 2014 arbeiteten etwa 290 Arbeitnehmer im Unternehmen. Im folgenden Jahr 2015 kam es erstmals zu größeren Entlassungen bei der Grand River Enterprises. Quelle: Wikipedia 

Grand River Enterprises (Mohawk) hat die Produktion am Standort Rietz eingestellt. Im Januar 2023 übernimmt die German Tobacco GmbH (Joh. Wilh. von Eicken GmbH) das Werk und beginnt mit der Herstellung eigener Tabakprodukte. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0588_47 | 5.07.2006 - Rietz (Kloster Lehnin). Eröffnung der Produktionsstätte in Rietz.                                                                         

Die Grand River Enterprises (Deutschland) GmbH ist ein deutsches Tochterunternehmen der Grand River Enterprises Six Nations Ltd., einem Tabakwarenhersteller aus Kanada. Das Unternehmen wurde 2004 gegründet.       1992 wurde von mehreren Mohawk im Indianerreservat Six Nations of the Grand River im kanadischen Ontario das Unternehmen Grand River Enterprises gegründet. Namensgeber war der Grand River, ein Fluss, der durch das Reservat zum Eriesee fließt. Um auch auf den europäischen Markt zu expandieren, entschloss sich das Unternehmen, in Deutschland für 50 Millionen Euro eine Produktionsstätte aufzubauen. Als Standort für die Fabrik wählte man Rietz in der Gemeinde Kloster Lehnin. Etwa ein Viertel der Investitionssumme wurde mit Fördermitteln beispielsweise vom Land Brandenburg gedeckt. Nachdem man 2006 zunächst mit 40 bis 50 Mitarbeitern die Produktion aufnahm, wuchs das Unternehmen schnell. 2007 war die Anlage in Rietz eine von weniger als zwanzig Produktionsstandorten der Tabakindustrie in Deutschland. 2010 lag der Umsatzerlös einschließlich der Tabaksteuer bei über 570 Millionen Euro. Seit 2011 wird diese Steuer im Geschäftsergebnis nicht mehr im Materialaufwand ausgewiesen, sondern zuvor von den Umsätzen saldiert. So lagen die Umsätze ohne die Tabaksteuer 2011 bei 33 Millionen und 2012 bei 31 Millionen Euro. Einschließlich der Tabaksteuer betrugen die Bruttoerlöse 450 beziehungsweise 362 Millionen Euro. Unternehmensleiter der Grand River Entersprises sind die Geschäftsführer Jerry Montour und Kenneth Hill. 2014 arbeiteten etwa 290 Arbeitnehmer im Unternehmen. Im folgenden Jahr 2015 kam es erstmals zu größeren Entlassungen bei der Grand River Enterprises. Quelle: Wikipedia 

Grand River Enterprises (Mohawk) hat die Produktion am Standort Rietz eingestellt. Im Januar 2023 übernimmt die German Tobacco GmbH (Joh. Wilh. von Eicken GmbH) das Werk und beginnt mit der Herstellung eigener Tabakprodukte. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0588_49 | 5.07.2006 - Rietz (Kloster Lehnin). Eröffnung der Produktionsstätte in Rietz.                                                                         

Die Grand River Enterprises (Deutschland) GmbH ist ein deutsches Tochterunternehmen der Grand River Enterprises Six Nations Ltd., einem Tabakwarenhersteller aus Kanada. Das Unternehmen wurde 2004 gegründet.       1992 wurde von mehreren Mohawk im Indianerreservat Six Nations of the Grand River im kanadischen Ontario das Unternehmen Grand River Enterprises gegründet. Namensgeber war der Grand River, ein Fluss, der durch das Reservat zum Eriesee fließt. Um auch auf den europäischen Markt zu expandieren, entschloss sich das Unternehmen, in Deutschland für 50 Millionen Euro eine Produktionsstätte aufzubauen. Als Standort für die Fabrik wählte man Rietz in der Gemeinde Kloster Lehnin. Etwa ein Viertel der Investitionssumme wurde mit Fördermitteln beispielsweise vom Land Brandenburg gedeckt. Nachdem man 2006 zunächst mit 40 bis 50 Mitarbeitern die Produktion aufnahm, wuchs das Unternehmen schnell. 2007 war die Anlage in Rietz eine von weniger als zwanzig Produktionsstandorten der Tabakindustrie in Deutschland. 2010 lag der Umsatzerlös einschließlich der Tabaksteuer bei über 570 Millionen Euro. Seit 2011 wird diese Steuer im Geschäftsergebnis nicht mehr im Materialaufwand ausgewiesen, sondern zuvor von den Umsätzen saldiert. So lagen die Umsätze ohne die Tabaksteuer 2011 bei 33 Millionen und 2012 bei 31 Millionen Euro. Einschließlich der Tabaksteuer betrugen die Bruttoerlöse 450 beziehungsweise 362 Millionen Euro. Unternehmensleiter der Grand River Entersprises sind die Geschäftsführer Jerry Montour und Kenneth Hill. 2014 arbeiteten etwa 290 Arbeitnehmer im Unternehmen. Im folgenden Jahr 2015 kam es erstmals zu größeren Entlassungen bei der Grand River Enterprises. Quelle: Wikipedia 

Grand River Enterprises (Mohawk) hat die Produktion am Standort Rietz eingestellt. Im Januar 2023 übernimmt die German Tobacco GmbH (Joh. Wilh. von Eicken GmbH) das Werk und beginnt mit der Herstellung eigener Tabakprodukte. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0588_50 | 5.07.2006 - Rietz (Kloster Lehnin). Eröffnung der Produktionsstätte in Rietz.                                                                         

Die Grand River Enterprises (Deutschland) GmbH ist ein deutsches Tochterunternehmen der Grand River Enterprises Six Nations Ltd., einem Tabakwarenhersteller aus Kanada. Das Unternehmen wurde 2004 gegründet.       1992 wurde von mehreren Mohawk im Indianerreservat Six Nations of the Grand River im kanadischen Ontario das Unternehmen Grand River Enterprises gegründet. Namensgeber war der Grand River, ein Fluss, der durch das Reservat zum Eriesee fließt. Um auch auf den europäischen Markt zu expandieren, entschloss sich das Unternehmen, in Deutschland für 50 Millionen Euro eine Produktionsstätte aufzubauen. Als Standort für die Fabrik wählte man Rietz in der Gemeinde Kloster Lehnin. Etwa ein Viertel der Investitionssumme wurde mit Fördermitteln beispielsweise vom Land Brandenburg gedeckt. Nachdem man 2006 zunächst mit 40 bis 50 Mitarbeitern die Produktion aufnahm, wuchs das Unternehmen schnell. 2007 war die Anlage in Rietz eine von weniger als zwanzig Produktionsstandorten der Tabakindustrie in Deutschland. 2010 lag der Umsatzerlös einschließlich der Tabaksteuer bei über 570 Millionen Euro. Seit 2011 wird diese Steuer im Geschäftsergebnis nicht mehr im Materialaufwand ausgewiesen, sondern zuvor von den Umsätzen saldiert. So lagen die Umsätze ohne die Tabaksteuer 2011 bei 33 Millionen und 2012 bei 31 Millionen Euro. Einschließlich der Tabaksteuer betrugen die Bruttoerlöse 450 beziehungsweise 362 Millionen Euro. Unternehmensleiter der Grand River Entersprises sind die Geschäftsführer Jerry Montour und Kenneth Hill. 2014 arbeiteten etwa 290 Arbeitnehmer im Unternehmen. Im folgenden Jahr 2015 kam es erstmals zu größeren Entlassungen bei der Grand River Enterprises. Quelle: Wikipedia - Realisiert mit Pictrs.comBD 0588_52 | 5.07.2006 - Rietz (Kloster Lehnin). Eröffnung der Produktionsstätte in Rietz.                                                                         

Die Grand River Enterprises (Deutschland) GmbH ist ein deutsches Tochterunternehmen der Grand River Enterprises Six Nations Ltd., einem Tabakwarenhersteller aus Kanada. Das Unternehmen wurde 2004 gegründet.       1992 wurde von mehreren Mohawk im Indianerreservat Six Nations of the Grand River im kanadischen Ontario das Unternehmen Grand River Enterprises gegründet. Namensgeber war der Grand River, ein Fluss, der durch das Reservat zum Eriesee fließt. Um auch auf den europäischen Markt zu expandieren, entschloss sich das Unternehmen, in Deutschland für 50 Millionen Euro eine Produktionsstätte aufzubauen. Als Standort für die Fabrik wählte man Rietz in der Gemeinde Kloster Lehnin. Etwa ein Viertel der Investitionssumme wurde mit Fördermitteln beispielsweise vom Land Brandenburg gedeckt. Nachdem man 2006 zunächst mit 40 bis 50 Mitarbeitern die Produktion aufnahm, wuchs das Unternehmen schnell. 2007 war die Anlage in Rietz eine von weniger als zwanzig Produktionsstandorten der Tabakindustrie in Deutschland. 2010 lag der Umsatzerlös einschließlich der Tabaksteuer bei über 570 Millionen Euro. Seit 2011 wird diese Steuer im Geschäftsergebnis nicht mehr im Materialaufwand ausgewiesen, sondern zuvor von den Umsätzen saldiert. So lagen die Umsätze ohne die Tabaksteuer 2011 bei 33 Millionen und 2012 bei 31 Millionen Euro. Einschließlich der Tabaksteuer betrugen die Bruttoerlöse 450 beziehungsweise 362 Millionen Euro. Unternehmensleiter der Grand River Entersprises sind die Geschäftsführer Jerry Montour und Kenneth Hill. 2014 arbeiteten etwa 290 Arbeitnehmer im Unternehmen. Im folgenden Jahr 2015 kam es erstmals zu größeren Entlassungen bei der Grand River Enterprises. Quelle: Wikipedia 

Grand River Enterprises (Mohawk) hat die Produktion am Standort Rietz eingestellt. Im Januar 2023 übernimmt die German Tobacco GmbH (Joh. Wilh. von Eicken GmbH) das Werk und beginnt mit der Herstellung eigener Tabakprodukte. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0748_019v1 | Mechanikerwerkstatt - Technischer Kundendienst Forst- und Gartengeräteservice Reinhard Betge - Realisiert mit Pictrs.comBD 0748_032v1 | Mechanikerwerkstatt - Technischer Kundendienst Forst- und Gartengeräteservice Reinhard Betge - Realisiert mit Pictrs.comBD 0748_039v1 | Mechanikerwerkstatt - Technischer Kundendienst Forst- und Gartengeräteservice Reinhard Betge - Realisiert mit Pictrs.comBD 0748_051v1 | Mechanikerwerkstatt - Technischer Kundendienst Forst- und Gartengeräteservice Reinhard Betge - Realisiert mit Pictrs.comBD 0748_053v1 | Mechanikerwerkstatt - Technischer Kundendienst Forst- und Gartengeräteservice Reinhard Betge - Realisiert mit Pictrs.comBD 0748_076v1 | Mechanikerwerkstatt - Technischer Kundendienst Forst- und Gartengeräteservice Reinhard Betge - Realisiert mit Pictrs.comBD 0748_088v1 | Mechanikerwerkstatt - Technischer Kundendienst Forst- und Gartengeräteservice Reinhard Betge - Realisiert mit Pictrs.comBD 0748_129v1 | Mechanikerwerkstatt - Technischer Kundendienst Forst- und Gartengeräteservice Reinhard Betge - Realisiert mit Pictrs.comBD 0748_135v1 | Mechanikerwerkstatt - Technischer Kundendienst Forst- und Gartengeräteservice Reinhard Betge - Realisiert mit Pictrs.comBD 0748_137v1 | Mechanikerwerkstatt - Technischer Kundendienst Forst- und Gartengeräteservice Reinhard Betge - Realisiert mit Pictrs.comBD 0748_143v1 | Mechanikerwerkstatt - Technischer Kundendienst Forst- und Gartengeräteservice Reinhard Betge - Realisiert mit Pictrs.comBD 0748_152v1 | Mechanikerwerkstatt - Technischer Kundendienst Forst- und Gartengeräteservice Reinhard Betge - Realisiert mit Pictrs.comBD 0748_160v1 | Mechanikerwerkstatt - Technischer Kundendienst Forst- und Gartengeräteservice Reinhard Betge - Realisiert mit Pictrs.comBD 0748_167v1 | Mechanikerwerkstatt - Technischer Kundendienst Forst- und Gartengeräteservice Reinhard Betge - Realisiert mit Pictrs.comBD 0748_189v1 | Mechanikerwerkstatt - Technischer Kundendienst Forst- und Gartengeräteservice Reinhard Betge - Realisiert mit Pictrs.comBD 0748_202v1 | Mechanikerwerkstatt - Technischer Kundendienst Forst- und Gartengeräteservice Reinhard Betge - Realisiert mit Pictrs.comBD 0748_223v1 | Mechanikerwerkstatt - Technischer Kundendienst Forst- und Gartengeräteservice Reinhard Betge - Realisiert mit Pictrs.comBD 0748_243v1 | Mechanikerwerkstatt - Technischer Kundendienst Forst- und Gartengeräteservice Reinhard Betge - Realisiert mit Pictrs.comBD 0748_268v1 | Mechanikerwerkstatt - Technischer Kundendienst Forst- und Gartengeräteservice Reinhard Betge - Realisiert mit Pictrs.comBD 0748_294v1 | Mechanikerwerkstatt - Technischer Kundendienst Forst- und Gartengeräteservice Reinhard Betge - Realisiert mit Pictrs.comBD 0748_315v1 | Mechanikerwerkstatt - Technischer Kundendienst Forst- und Gartengeräteservice Reinhard Betge - Realisiert mit Pictrs.com