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Politik – Wirtschaft - Gesellschaft

BA 0045_03Av1 | 12.11.2000 - Stahnsdorf. Remembrance Day.
Südwestkirchhof Stahnsdorf, Britischer Militärfriedhof 

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: Wikipedi - Realisiert mit Pictrs.comBA 0045_13A | 12.11.2000 - Stahnsdorf. Remembrance Day.
Südwestkirchhof Stahnsdorf, Britischer Militärfriedhof

Brian Isbell, Military Attaché

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: Wikipedi - Realisiert mit Pictrs.comBA 0045_16A | 12.11.2000- Stahnsdorf. Remembrance Day.
Südwestkirchhof Stahnsdorf, Britischer Militärfriedhof 

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: Wikipedi - Realisiert mit Pictrs.comBA 0045_18Av1 | 12.11.2000- Stahnsdorf. Remembrance Day.
Südwestkirchhof Stahnsdorf, Britischer Militärfriedhof 

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: Wikipedi - Realisiert mit Pictrs.comBA 0045_22Av1 | 12.11.2000- Stahnsdorf. Remembrance Day.
Südwestkirchhof Stahnsdorf, Britischer Militärfriedhof 

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: Wikipedi - Realisiert mit Pictrs.comBA 0074_03sw | 11.11.2001 - Stahnsdorf. Remembrance Day.
Südwestkirchhof Stahnsdorf, Britischer Militärfriedhof

Brian Isbell, Military Attaché (links), Gerhard Enser, Bürgermeister in Stahnsdorf.  

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: Wikipedi - Realisiert mit Pictrs.comBA 0074_05sw | 11.11.2001 - Stahnsdorf. Remembrance Day.
Südwestkirchhof Stahnsdorf, Britischer Militärfriedhof 

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: Wikipedi - Realisiert mit Pictrs.comBA 0074_06sw | 11.11.2001 - Stahnsdorf. Remembrance Day.
Südwestkirchhof Stahnsdorf, Britischer Militärfriedhof 

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: Wikipedi - Realisiert mit Pictrs.comBA 0074_08sw | 11.11.2001 - Stahnsdorf. Remembrance Day.
Südwestkirchhof Stahnsdorf, Britischer Militärfriedhof 

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: Wikipedi - Realisiert mit Pictrs.comBA 0074_09sw | 11.11.2001 - Stahnsdorf. Remembrance Day.
Südwestkirchhof Stahnsdorf, Britischer Militärfriedhof 

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: Wikipedi - Realisiert mit Pictrs.comBA 0074_10v1 | 11.11.2001 - Stahnsdorf. Remembrance Day.
Südwestkirchhof Stahnsdorf, Britischer Militärfriedhof

Brian Isbell, Military Attaché (2.v.l.) 

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: Wikipedi - Realisiert mit Pictrs.comBA 0074_12sw | 11.11.2001 - Stahnsdorf. Remembrance Day.
Südwestkirchhof Stahnsdorf, Britischer Militärfriedhof 

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: Wikipedi - Realisiert mit Pictrs.comBA 0074_19sw | 12.11.2000 - Stahnsdorf. Remembrance Day.
Südwestkirchhof Stahnsdorf, Britischer Militärfriedhof 

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: Wikipedi - Realisiert mit Pictrs.comVeteran | 11.11.2001 - Stahnsdorf. Remembrance Day.
Südwestkirchhof Stahnsdorf, Britischer Militärfriedhof 

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: Wikipedi - Realisiert mit Pictrs.comBA 0074_25v1 | 11.11.2001 - Stahnsdorf. Remembrance Day.
Südwestkirchhof Stahnsdorf, Britischer Militärfriedhof 

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: Wikipedi - Realisiert mit Pictrs.comBA 0074_28v1 | 12.11.2000 - Stahnsdorf. Remembrance Day.
Südwestkirchhof Stahnsdorf, Britischer Militärfriedhof

Brian Isbell, Military Attaché (2.v.l.) 

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: Wikipedi - Realisiert mit Pictrs.comBA 0141_02 | 31.03.1995 - Kleinmachnow, Neue Hakeburg

Letzte Verhandlungsrunde zwischen Berlin und Brandenburg über ein gemeinsames Bundesland am 31.03.1995 auf der Hakeburg in Kleinmachnow. Die Abordnungen Brandenburgs unter Führung von Manfred Stolpe, Ministerpräsident und Berlins unter Führung von Eberhard Diepgen, Oberbürgermeister, treffen sich am späten Abend zu letzten Gesprächen vor dem Abschluss des Staatsvertrages über die Schaffung eines gemeinsamen Bundeslandes. Der Vertrag wurde am 27.04.1995 unterzeichnet und erhielt am 22.06.1995 die erforderliche Zweidrittelmehrheit. Der Volksentscheid fand am 5.05.1996 statt - die Vereinigung wurde abgelehnt.. 

Manfred Stolpe, * 16. Mai 1936 in Stettin  † 29. Dezember 2019 in Potsdam, war ein deutscher Kirchenjurist und Politiker (SPD). Er war von 1990 bis 2002 der Ministerpräsident des Landes Brandenburg und von 2002 bis 2005 Bundesminister für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen.Vom 1. November 1990 bis zum 26. Juni 2002 war er Ministerpräsident des Landes Brandenburg. Als Landtagsabgeordneter vertrat er gleichzeitig den Wahlkreis Cottbus mit einem Direktmandat. Im Sommer 2002 trat er zugunsten von Matthias Platzeck als Ministerpräsident zurück. Einer der Gründe für seinen Rücktritt war die Krise der Großen Koalition in Brandenburg infolge einer Abstimmung im Bundesrat über das Zuwanderungsgesetz: Stolpe hatte mit „ja“ gestimmt, der stellvertretende Ministerpräsident und Innenminister Jörg Schönbohm (CDU) dagegen mit „nein“. Das uneinheitliche Votum wurde von Bundesratspräsident Klaus Wowereit (SPD) als Zustimmung gewertet. Diese Entscheidung wurde vom Bundesverfassungsgericht ein halbes Jahr nach Stolpes Rücktritt als Ministerpräsident als grundgesetzeswidrig annulliert. Stolpe hinterließ dem Land die mit erheblichen Landesmitteln geförderten und letztendlich gescheiterten Investitionsruinen Cargolifter und Chipfabrik Frankfurt (Oder) sowie den unwirtschaftlichen EuroSpeedway Lausitz.Nach der Bundestagswahl 2002 wurde er am 22. Oktober 2002 als Bundesminister für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen in die von Bundeskanzler Gerhard Schröder geführte Bundesregierung berufen. In seiner Position als Bundesverkehrsminister ist der Name von Manfred Stolpe eng mit dem misslungenen Einführungsversuch einer Lkw-Maut in Deutschland zum 31. August 2003 verbunden. Die umstrittenen Verträge waren von seinem Vorgänger Kurt Bodewig ausgehandelt und unterzeichnet worden. Stolpe wurde von mehreren Seiten ein nicht nachvollziehbar nachsichtiges Verhalten gegenüber dem Vertragspartner Toll Collect vorgeworfen. Die CDU forderte im Zusammenhang mit der gescheiterten Mauteinführung und dem unvorhergesehenen Milliardenverlust für die Staatsfinanzen ab Herbst 2003 seinen Rücktritt als Bundesminister.Der in seiner Amtszeit verabschiedete Bundesverkehrswegeplan 2003 für den Zeitraum 2001 bis 2015 trägt seine Handschrift (er war von der EU-Ost-Integration überzeugt) und ist von der EU-Erweiterung 2004 geprägt: erstmals rückte die Entwicklung von Ost-West-Verkehrsachsen bzw. -Magistralen nach Tschechien und Polen in den Fokus der Planungen.Überwiegend positiv bewertete die deutsche Wirtschaftspresse das 2004 von ihm initiierte Programm Stadtumbau West. Es ermöglicht schrumpfenden Kommunen die Umgestaltung und den Abriss ganzer Stadtareale, um der Slumbildung vorzubeugen.Nach der Bundestagswahl 2005 – sie führte zu einem Regierungswechsel und einer großen Koalition – schied Stolpe am 22. November 2005 aus dem Amt. Sein Nachfolger als Verkehrsminister wurde Wolfgang Tiefensee (SPD).Manfred Stolpe gehörte dem Domkapitel Brandenburg an. Außerdem war er Mitglied im Lenkungsausschuss des deutsch-russischen Petersburger Dialogs. Quelle: Wikipedia - Realisiert mit Pictrs.comBA 0141_05 | 31.03.1995 - Kleinmachnow, Neue Hakeburg

Letzte Verhandlungsrunde zwischen Berlin und Brandenburg über ein gemeinsames Bundesland am 31.03.1995 auf der Hakeburg in Kleinmachnow. Die Abordnungen Brandenburgs unter Führung von Manfred Stolpe, Ministerpräsident und Berlins unter Führung von Eberhard Diepgen, Oberbürgermeister, treffen sich am späten Abend zu letzten Gesprächen vor dem Abschluss des Staatsvertrages über die Schaffung eines gemeinsamen Bundeslandes. Der Vertrag wurde am 27.04.1995 unterzeichnet und erhielt am 22.06.1995 die erforderliche Zweidrittelmehrheit. Der Volksentscheid fand am 5.05.1996 statt - die Vereinigung wurde abgelehnt. 

Eberhard Erik Diepgen (* 13. November 1941 in Berlin) ist ein deutscher Politiker (CDU). Er war Landes- und Fraktionsvorsitzender der CDU Berlin und von 1984 bis 1989 sowie von 1991 bis 2001 Regierender Bürgermeister von Berlin. Zudem ist er Namensgeber und Schirmherr des Eberhard-Diepgen-Preises.Eberhard Diepgen wurde als Sohn des Juristen und Rechtsanwalts Erik August Diepgen (1907–1985) und dessen Frau Erika, geb. Krüger, im Pankower Krankenhaus "Maria Heimsuchung" geboren. Der Gynäkologe und Medizinhistoriker Paul Diepgen (1878–1966) war sein Großvater. Der Kommunalpolitiker Martin Diepgen ist ein 15 Jahre jüngerer Halbbruder.Die Kriegsjahre verlebte Diepgen wegen der Mutter-und-Kind-Verschickung in Klingenthal im Vogtland. Er wuchs in West-Berlin ohne seinen leiblichen Vater auf, zunächst in Berlin-Gatow und ab 1951 in der Gartenstadt Atlantic in Berlin-Gesundbrunnen. Nachdem er 1960 das Abitur am Diesterweg-Gymnasium abgelegt hatte, studierte Diepgen Rechtswissenschaft an der Freien Universität Berlin (FU). Im Rahmen der Juristenausbildung in Deutschland legte er das erste Staatsexamen 1967 ab, das zweite 1972.Diepgen trat 1963 der CDU und dem Ring Christlich-Demokratischer Studenten (RCDS) bei. Ende Januar 1963 wählte ihn der 14. Konvent der FU zum Vorsitzenden des Allgemeinen Studierendenausschusses (AStA). Die Wahl rief das Missfallen des Ältestenrats des Konvents hervor, da Diepgen Mitglied einer schlagenden Verbindung war, der Burschenschaft Saravia zu Berlin. Mit der Begründung: „Die Ältesten halten es für unvereinbar mit dem Geist der Freien Universität und den Vorstellungen einer modernen Universität …, daß ein Mitglied einer schlagenden Verbindung die Gesamtheit aller Studenten der Freien Universität vertritt“, setzte der Ältestenrat eine Urabstimmung über die Gültigkeit der Wahl durch. Daraufhin wählte am 15. Februar 1963 die Studentenschaft der FU Diepgen bei hoher Wahlbeteiligung mit deutlicher Mehrheit ab. Zwei Jahre später wurde Diepgen zum stellvertretenden Vorsitzenden des AStA-Dachverbands VDS gewählt.Zusammen mit Freunden aus der Zeit seines Jurastudiums gründete Diepgen eine Gruppe, die man bezogen auf einen der Köpfe, Peter Kittelmann, auch ironisch „K-Gruppe“ nannte. Seit seiner Studienzeit an der juristischen Fakultät der FU Berlin ist Diepgen eng mit Klaus-Rüdiger Landowsky bekannt, dem späteren Fraktionsvorsitzenden und der „grauen Eminenz“ der CDU im Abgeordnetenhaus während Diepgens Bürgermeisterschaft.Im Jahr 1971 wurde Diepgen Mitglied des Landesvorstandes und 1983 schließlich für insgesamt 19 Jahre Landesvorsitzender der CDU Berlin. In dieser Zeit gehörte er mehrfach dem Präsidium der Bundes-CDU an. Bei der Wahl zum Abgeordnetenhaus von Berlin 1971 wurde er erstmals ins Abgeordnetenhaus von Berlin gewählt. Von 1980 bis zu seiner Wahl zum Regierenden Bürgermeister 1984 und von 1989 bis 1991 war er dort Vorsitzender der CDU-Fraktion. 1980 wurde er außerdem in den Deutschen Bundestag gewählt, legte sein Mandat aber bereits am 3. Februar 1981 nieder. Nachdem er 2001 aus dem Abgeordnetenhaus ausgeschieden war, zog Diepgen 2002 mit seiner Frau Monika von Berlin-Zehlendorf nach Berlin-Wilmersdorf und war seitdem als Rechtsanwalt tätig. Diepgen hat einen Sohn und eine Tochter. Quelle: Wikipedia - Realisiert mit Pictrs.comBA 0141_07 | 31.03.1995 - Kleinmachnow, Neue Hakeburg

Letzte Verhandlungsrunde zwischen Berlin und Brandenburg über ein gemeinsames Bundesland am 31.03.1995 auf der Hakeburg in Kleinmachnow. Die Abordnungen Brandenburgs unter Führung von Manfred Stolpe, Ministerpräsident und Berlins unter Führung von Eberhard Diepgen, Oberbürgermeister, treffen sich am späten Abend zu letzten Gesprächen vor dem Abschluss des Staatsvertrages über die Schaffung eines gemeinsamen Bundeslandes. Der Vertrag wurde am 27.04.1995 unterzeichnet und erhielt am 22.06.1995 die erforderliche Zweidrittelmehrheit. Der Volksentscheid fand am 5.05.1996 statt - die Vereinigung wurde abgelehnt. - Realisiert mit Pictrs.comBA 0141_08 | 31.03.1995 - Kleinmachnow, Neue Hakeburg

Letzte Verhandlungsrunde zwischen Berlin und Brandenburg über ein gemeinsames Bundesland am 31.03.1995 auf der Hakeburg in Kleinmachnow. Die Abordnungen Brandenburgs unter Führung von Manfred Stolpe, Ministerpräsident und Berlins unter Führung von Eberhard Diepgen, Oberbürgermeister, treffen sich am späten Abend zu letzten Gesprächen vor dem Abschluss des Staatsvertrages über die Schaffung eines gemeinsamen Bundeslandes. Der Vertrag wurde am 27.04.1995 unterzeichnet und erhielt am 22.06.1995 die erforderliche Zweidrittelmehrheit. Der Volksentscheid fand am 5.05.1996 statt - die Vereinigung wurde abgelehnt. 

Eberhard Erik Diepgen (* 13. November 1941 in Berlin) ist ein deutscher Politiker (CDU). Er war Landes- und Fraktionsvorsitzender der CDU Berlin und von 1984 bis 1989 sowie von 1991 bis 2001 Regierender Bürgermeister von Berlin. Zudem ist er Namensgeber und Schirmherr des Eberhard-Diepgen-Preises.Eberhard Diepgen wurde als Sohn des Juristen und Rechtsanwalts Erik August Diepgen (1907–1985) und dessen Frau Erika, geb. Krüger, im Pankower Krankenhaus "Maria Heimsuchung" geboren. Der Gynäkologe und Medizinhistoriker Paul Diepgen (1878–1966) war sein Großvater. Der Kommunalpolitiker Martin Diepgen ist ein 15 Jahre jüngerer Halbbruder.Die Kriegsjahre verlebte Diepgen wegen der Mutter-und-Kind-Verschickung in Klingenthal im Vogtland. Er wuchs in West-Berlin ohne seinen leiblichen Vater auf, zunächst in Berlin-Gatow und ab 1951 in der Gartenstadt Atlantic in Berlin-Gesundbrunnen. Nachdem er 1960 das Abitur am Diesterweg-Gymnasium abgelegt hatte, studierte Diepgen Rechtswissenschaft an der Freien Universität Berlin (FU). Im Rahmen der Juristenausbildung in Deutschland legte er das erste Staatsexamen 1967 ab, das zweite 1972.Diepgen trat 1963 der CDU und dem Ring Christlich-Demokratischer Studenten (RCDS) bei. Ende Januar 1963 wählte ihn der 14. Konvent der FU zum Vorsitzenden des Allgemeinen Studierendenausschusses (AStA). Die Wahl rief das Missfallen des Ältestenrats des Konvents hervor, da Diepgen Mitglied einer schlagenden Verbindung war, der Burschenschaft Saravia zu Berlin. Mit der Begründung: „Die Ältesten halten es für unvereinbar mit dem Geist der Freien Universität und den Vorstellungen einer modernen Universität …, daß ein Mitglied einer schlagenden Verbindung die Gesamtheit aller Studenten der Freien Universität vertritt“, setzte der Ältestenrat eine Urabstimmung über die Gültigkeit der Wahl durch. Daraufhin wählte am 15. Februar 1963 die Studentenschaft der FU Diepgen bei hoher Wahlbeteiligung mit deutlicher Mehrheit ab. Zwei Jahre später wurde Diepgen zum stellvertretenden Vorsitzenden des AStA-Dachverbands VDS gewählt.Zusammen mit Freunden aus der Zeit seines Jurastudiums gründete Diepgen eine Gruppe, die man bezogen auf einen der Köpfe, Peter Kittelmann, auch ironisch „K-Gruppe“ nannte. Seit seiner Studienzeit an der juristischen Fakultät der FU Berlin ist Diepgen eng mit Klaus-Rüdiger Landowsky bekannt, dem späteren Fraktionsvorsitzenden und der „grauen Eminenz“ der CDU im Abgeordnetenhaus während Diepgens Bürgermeisterschaft.Im Jahr 1971 wurde Diepgen Mitglied des Landesvorstandes und 1983 schließlich für insgesamt 19 Jahre Landesvorsitzender der CDU Berlin. In dieser Zeit gehörte er mehrfach dem Präsidium der Bundes-CDU an. Bei der Wahl zum Abgeordnetenhaus von Berlin 1971 wurde er erstmals ins Abgeordnetenhaus von Berlin gewählt. Von 1980 bis zu seiner Wahl zum Regierenden Bürgermeister 1984 und von 1989 bis 1991 war er dort Vorsitzender der CDU-Fraktion. 1980 wurde er außerdem in den Deutschen Bundestag gewählt, legte sein Mandat aber bereits am 3. Februar 1981 nieder. Nachdem er 2001 aus dem Abgeordnetenhaus ausgeschieden war, zog Diepgen 2002 mit seiner Frau Monika von Berlin-Zehlendorf nach Berlin-Wilmersdorf und war seitdem als Rechtsanwalt tätig. Diepgen hat einen Sohn und eine Tochter. Quelle: Wikipedia - Realisiert mit Pictrs.comBA 0141_10 | 31.03.1995 - Kleinmachnow, Neue Hakeburg

Letzte Verhandlungsrunde zwischen Berlin und Brandenburg über ein gemeinsames Bundesland am 31.03.1995 auf der Hakeburg in Kleinmachnow. Die Abordnungen Brandenburgs unter Führung von Manfred Stolpe, Ministerpräsident und Berlins unter Führung von Eberhard Diepgen, Oberbürgermeister, treffen sich am späten Abend zu letzten Gesprächen vor dem Abschluss des Staatsvertrages über die Schaffung eines gemeinsamen Bundeslandes. Der Vertrag wurde am 27.04.1995 unterzeichnet und erhielt am 22.06.1995 die erforderliche Zweidrittelmehrheit. Der Volksentscheid fand am 5.05.1996 statt - die Vereinigung wurde abgelehnt. - Realisiert mit Pictrs.comBA 0141_11 | 31.03.1995 - Kleinmachnow, Neue Hakeburg

Letzte Verhandlungsrunde zwischen Berlin und Brandenburg über ein gemeinsames Bundesland am 31.03.1995 auf der Hakeburg in Kleinmachnow. Die Abordnungen Brandenburgs unter Führung von Manfred Stolpe, Ministerpräsident und Berlins unter Führung von Eberhard Diepgen, Oberbürgermeister, treffen sich am späten Abend zu letzten Gesprächen vor dem Abschluss des Staatsvertrages über die Schaffung eines gemeinsamen Bundeslandes. Der Vertrag wurde am 27.04.1995 unterzeichnet und erhielt am 22.06.1995 die erforderliche Zweidrittelmehrheit. Der Volksentscheid fand am 5.05.1996 statt - die Vereinigung wurde abgelehnt.

Manfred Stolpe, * 16. Mai 1936 in Stettin  † 29. Dezember 2019 in Potsdam, war ein deutscher Kirchenjurist und Politiker (SPD). Er war von 1990 bis 2002 der Ministerpräsident des Landes Brandenburg und von 2002 bis 2005 Bundesminister für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen.Vom 1. November 1990 bis zum 26. Juni 2002 war er Ministerpräsident des Landes Brandenburg. Als Landtagsabgeordneter vertrat er gleichzeitig den Wahlkreis Cottbus mit einem Direktmandat. Im Sommer 2002 trat er zugunsten von Matthias Platzeck als Ministerpräsident zurück. Einer der Gründe für seinen Rücktritt war die Krise der Großen Koalition in Brandenburg infolge einer Abstimmung im Bundesrat über das Zuwanderungsgesetz: Stolpe hatte mit „ja“ gestimmt, der stellvertretende Ministerpräsident und Innenminister Jörg Schönbohm (CDU) dagegen mit „nein“. Das uneinheitliche Votum wurde von Bundesratspräsident Klaus Wowereit (SPD) als Zustimmung gewertet. Diese Entscheidung wurde vom Bundesverfassungsgericht ein halbes Jahr nach Stolpes Rücktritt als Ministerpräsident als grundgesetzeswidrig annulliert. Stolpe hinterließ dem Land die mit erheblichen Landesmitteln geförderten und letztendlich gescheiterten Investitionsruinen Cargolifter und Chipfabrik Frankfurt (Oder) sowie den unwirtschaftlichen EuroSpeedway Lausitz.Nach der Bundestagswahl 2002 wurde er am 22. Oktober 2002 als Bundesminister für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen in die von Bundeskanzler Gerhard Schröder geführte Bundesregierung berufen. In seiner Position als Bundesverkehrsminister ist der Name von Manfred Stolpe eng mit dem misslungenen Einführungsversuch einer Lkw-Maut in Deutschland zum 31. August 2003 verbunden. Die umstrittenen Verträge waren von seinem Vorgänger Kurt Bodewig ausgehandelt und unterzeichnet worden. Stolpe wurde von mehreren Seiten ein nicht nachvollziehbar nachsichtiges Verhalten gegenüber dem Vertragspartner Toll Collect vorgeworfen. Die CDU forderte im Zusammenhang mit der gescheiterten Mauteinführung und dem unvorhergesehenen Milliardenverlust für die Staatsfinanzen ab Herbst 2003 seinen Rücktritt als Bundesminister.Der in seiner Amtszeit verabschiedete Bundesverkehrswegeplan 2003 für den Zeitraum 2001 bis 2015 trägt seine Handschrift (er war von der EU-Ost-Integration überzeugt) und ist von der EU-Erweiterung 2004 geprägt: erstmals rückte die Entwicklung von Ost-West-Verkehrsachsen bzw. -Magistralen nach Tschechien und Polen in den Fokus der Planungen.Überwiegend positiv bewertete die deutsche Wirtschaftspresse das 2004 von ihm initiierte Programm Stadtumbau West. Es ermöglicht schrumpfenden Kommunen die Umgestaltung und den Abriss ganzer Stadtareale, um der Slumbildung vorzubeugen.Nach der Bundestagswahl 2005 – sie führte zu einem Regierungswechsel und einer großen Koalition – schied Stolpe am 22. November 2005 aus dem Amt. Sein Nachfolger als Verkehrsminister wurde Wolfgang Tiefensee (SPD).Manfred Stolpe gehörte dem Domkapitel Brandenburg an. Außerdem war er Mitglied im Lenkungsausschuss des deutsch-russischen Petersburger Dialogs. Quelle: Wikipedia - Realisiert mit Pictrs.comBA 0141_12 | 31.03.1995 - Kleinmachnow, Neue Hakeburg

Letzte Verhandlungsrunde zwischen Berlin und Brandenburg über ein gemeinsames Bundesland am 31.03.1995 auf der Hakeburg in Kleinmachnow. Die Abordnungen Brandenburgs unter Führung von Manfred Stolpe, Ministerpräsident und Berlins unter Führung von Eberhard Diepgen, Oberbürgermeister, treffen sich am späten Abend zu letzten Gesprächen vor dem Abschluss des Staatsvertrages über die Schaffung eines gemeinsamen Bundeslandes. Der Vertrag wurde am 27.04.1995 unterzeichnet und erhielt am 22.06.1995 die erforderliche Zweidrittelmehrheit. Der Volksentscheid fand am 5.05.1996 statt - die Vereinigung wurde abgelehnt.

Elmar Pieroth (* 9. November 1934 in Bad Kreuznach; † 31. August 2018 in Berlin) war ein deutscher Politiker (CDU). Bildmitte
Der Kaufmann war von 1969 bis 1981 Bundestagsabgeordneter. In Berlin war er von 1985 bis 1989Senator für Wirtschaft und Arbeit. 1990 wird er Stadtrat für Wirtschaft im Magistrat Ostberlins und Vorsitzender des Sachverständigenrates zur Einführung der Sozialen Marktwirtschaft in der DDR beim DDR-Ministerpräsidenten. In der Landesregierung Eberhardt Diepgens war er von 1991 bis 1996 Senator für Finanzen. In diesem Zeitraum war er bis 1994 auch Mitglied des Verwaltungsrates der Treuhandanstalt. - Realisiert mit Pictrs.comBA 0141_14 | 31.03.1995 - Kleinmachnow, Neue Hakeburg

Letzte Verhandlungsrunde zwischen Berlin und Brandenburg über ein gemeinsames Bundesland am 31.03.1995 auf der Hakeburg in Kleinmachnow. Die Abordnungen Brandenburgs unter Führung von Manfred Stolpe, Ministerpräsident und Berlins unter Führung von Eberhard Diepgen, Oberbürgermeister, treffen sich am späten Abend zu letzten Gesprächen vor dem Abschluss des Staatsvertrages über die Schaffung eines gemeinsamen Bundeslandes. Der Vertrag wurde am 27.04.1995 unterzeichnet und erhielt am 22.06.1995 die erforderliche Zweidrittelmehrheit. Der Volksentscheid fand am 5.05.1996 statt - die Vereinigung wurde abgelehnt. 

Alwin Ziel (* 22. April 1941 in Quernau, Landkreis Leipe (Westpr.), Danzig-Westpreußen) ist ein deutscher Politiker der SPD. Links im Bild

Er war 1990 Mitglied der Volkskammer, von 1990 bis 1999 Innenminister und anschließend bis 2002 Sozialminister des Landes Brandenburg. Von 1990 bis 2014 gehörte er dem Landtag Brandenburg an.Der Bauernsohn besuchte Schulen in Zölkow, Parchim und Dömitz und legte 1960 das Abitur ab. Anschließend absolvierte er ein Studium an der Pädagogischen Hochschule Güstrow und arbeitete währenddessen schon als „Neulehrer“ an der Fritz-Reuter-Schule in Grabow. Als Diplom-Lehrer für Deutsch und Russisch unterrichtete er von 1965 bis 1972 an der Friedrich-Rohr-Oberschule in Grabow. Da er nach Ansicht der Schulleitung als bekennender Christ keine Jugendweihe-Klasse leiten durfte, verließ er die Schule und absolvierte stattdessen ein zweijähriges Erweiterungsstudium in Logopädie an der Humboldt-Universität zu Berlin (Abschluss als Diplom-Pädagoge). Danach war er als Logopäde in der Beratungsstelle Dessau tätig.Von 1977 bis 1988 unterrichtete Ziel als Fachschullehrer an der Fachschule für Ökonomie in Rodewisch. Ein Jurastudium als Externer an der Humboldt-Universität schloss er 1986 als Diplom-Jurist ab. Anlässlich eines Verwandtenbesuchs in Niedersachsen am 22. April 1988 flüchtete er aus der DDR. Vier Monate später, am 16. August 1988, kehrte er in die DDR zurück, nachdem seine Frau verhaftet worden war und die Behörden gedroht hatten, die gemeinsamen Söhne in ein Kinderheim einzuweisen. Von 1988 bis 1990 arbeitete Ziel als wissenschaftlicher Assistent an der Sektion Rehabilitationspädagogik der Humboldt-Universität Berlin. - Realisiert mit Pictrs.comBA 0141_15 | 31.03.1995 - Kleinmachnow, Neue Hakeburg

Letzte Verhandlungsrunde zwischen Berlin und Brandenburg über ein gemeinsames Bundesland am 31.03.1995 auf der Hakeburg in Kleinmachnow. Die Abordnungen Brandenburgs unter Führung von Manfred Stolpe, Ministerpräsident und Berlins unter Führung von Eberhard Diepgen, Oberbürgermeister, treffen sich am späten Abend zu letzten Gesprächen vor dem Abschluss des Staatsvertrages über die Schaffung eines gemeinsamen Bundeslandes. Der Vertrag wurde am 27.04.1995 unterzeichnet und erhielt am 22.06.1995 die erforderliche Zweidrittelmehrheit. Der Volksentscheid fand am 5.05.1996 statt - die Vereinigung wurde abgelehnt. - Realisiert mit Pictrs.comBA 0141_18 | 31.03.1995 - Kleinmachnow, Neue Hakeburg

Letzte Verhandlungsrunde zwischen Berlin und Brandenburg über ein gemeinsames Bundesland am 31.03.1995 auf der Hakeburg in Kleinmachnow. Die Abordnungen Brandenburgs unter Führung von Manfred Stolpe, Ministerpräsident und Berlins unter Führung von Eberhard Diepgen, Oberbürgermeister, treffen sich am späten Abend zu letzten Gesprächen vor dem Abschluss des Staatsvertrages über die Schaffung eines gemeinsamen Bundeslandes. Der Vertrag wurde am 27.04.1995 unterzeichnet und erhielt am 22.06.1995 die erforderliche Zweidrittelmehrheit. Der Volksentscheid fand am 5.05.1996 statt - die Vereinigung wurde abgelehnt. - Realisiert mit Pictrs.comBA 0141_21 | 31.03.1995 - Kleinmachnow, Neue Hakeburg

Letzte Verhandlungsrunde zwischen Berlin und Brandenburg über ein gemeinsames Bundesland am 31.03.1995 auf der Hakeburg in Kleinmachnow. Die Abordnungen Brandenburgs unter Führung von Manfred Stolpe, Ministerpräsident und Berlins unter Führung von Eberhard Diepgen, Oberbürgermeister, treffen sich am späten Abend zu letzten Gesprächen vor dem Abschluss des Staatsvertrages über die Schaffung eines gemeinsamen Bundeslandes. Der Vertrag wurde am 27.04.1995 unterzeichnet und erhielt am 22.06.1995 die erforderliche Zweidrittelmehrheit. Der Volksentscheid fand am 5.05.1996 statt - die Vereinigung wurde abgelehnt.

Elmar Pieroth war von 1991 bis 1996 Senator für Finanzen in Berlin sowie Mitglied der Treuhandanstalt. 2.von rechts - Realisiert mit Pictrs.comBA 0141_24 | 31.03.1995 - Kleinmachnow, Neue Hakeburg

Letzte Verhandlungsrunde zwischen Berlin und Brandenburg über ein gemeinsames Bundesland am 31.03.1995 auf der Hakeburg in Kleinmachnow. Die Abordnungen Brandenburgs unter Führung von Manfred Stolpe, Ministerpräsident und Berlins unter Führung von Eberhard Diepgen, Oberbürgermeister, treffen sich am späten Abend zu letzten Gesprächen vor dem Abschluss des Staatsvertrages über die Schaffung eines gemeinsamen Bundeslandes. Der Vertrag wurde am 27.04.1995 unterzeichnet und erhielt am 22.06.1995 die erforderliche Zweidrittelmehrheit. Der Volksentscheid fand am 5.05.1996 statt - die Vereinigung wurde abgelehnt. 

Alwin Ziel (* 22. April 1941 in Quernau, Landkreis Leipe (Westpr.), Danzig-Westpreußen) ist ein deutscher Politiker der SPD. Links im Bild

Er war 1990 Mitglied der Volkskammer, von 1990 bis 1999 Innenminister und anschließend bis 2002 Sozialminister des Landes Brandenburg. Von 1990 bis 2014 gehörte er dem Landtag Brandenburg an.Der Bauernsohn besuchte Schulen in Zölkow, Parchim und Dömitz und legte 1960 das Abitur ab. Anschließend absolvierte er ein Studium an der Pädagogischen Hochschule Güstrow und arbeitete währenddessen schon als „Neulehrer“ an der Fritz-Reuter-Schule in Grabow. Als Diplom-Lehrer für Deutsch und Russisch unterrichtete er von 1965 bis 1972 an der Friedrich-Rohr-Oberschule in Grabow. Da er nach Ansicht der Schulleitung als bekennender Christ keine Jugendweihe-Klasse leiten durfte, verließ er die Schule und absolvierte stattdessen ein zweijähriges Erweiterungsstudium in Logopädie an der Humboldt-Universität zu Berlin (Abschluss als Diplom-Pädagoge). Danach war er als Logopäde in der Beratungsstelle Dessau tätig.Von 1977 bis 1988 unterrichtete Ziel als Fachschullehrer an der Fachschule für Ökonomie in Rodewisch. Ein Jurastudium als Externer an der Humboldt-Universität schloss er 1986 als Diplom-Jurist ab. Anlässlich eines Verwandtenbesuchs in Niedersachsen am 22. April 1988 flüchtete er aus der DDR. Vier Monate später, am 16. August 1988, kehrte er in die DDR zurück, nachdem seine Frau verhaftet worden war und die Behörden gedroht hatten, die gemeinsamen Söhne in ein Kinderheim einzuweisen. Von 1988 bis 1990 arbeitete Ziel als wissenschaftlicher Assistent an der Sektion Rehabilitationspädagogik der Humboldt-Universität Berlin. - Realisiert mit Pictrs.comBA 0141_27 | 31.03.1995 - Kleinmachnow, Neue Hakeburg

Letzte Verhandlungsrunde zwischen Berlin und Brandenburg über ein gemeinsames Bundesland am 31.03.1995 auf der Hakeburg in Kleinmachnow. Die Abordnungen Brandenburgs unter Führung von Manfred Stolpe, Ministerpräsident und Berlins unter Führung von Eberhard Diepgen, Oberbürgermeister, treffen sich am späten Abend zu letzten Gesprächen vor dem Abschluss des Staatsvertrages über die Schaffung eines gemeinsamen Bundeslandes. Der Vertrag wurde am 27.04.1995 unterzeichnet und erhielt am 22.06.1995 die erforderliche Zweidrittelmehrheit. Der Volksentscheid fand am 5.05.1996 statt - die Vereinigung wurde abgelehnt. - Realisiert mit Pictrs.comBA 0141_29 | 31.03.1995 - Kleinmachnow, Neue Hakeburg

Letzte Verhandlungsrunde zwischen Berlin und Brandenburg über ein gemeinsames Bundesland am 31.03.1995 auf der Hakeburg in Kleinmachnow. Die Abordnungen Brandenburgs unter Führung von Manfred Stolpe, Ministerpräsident und Berlins unter Führung von Eberhard Diepgen, Oberbürgermeister, treffen sich am späten Abend zu letzten Gesprächen vor dem Abschluss des Staatsvertrages über die Schaffung eines gemeinsamen Bundeslandes. Der Vertrag wurde am 27.04.1995 unterzeichnet und erhielt am 22.06.1995 die erforderliche Zweidrittelmehrheit. Der Volksentscheid fand am 5.05.1996 statt - die Vereinigung wurde abgelehnt. - Realisiert mit Pictrs.comBA 0141_30 | 31.03.1995 - Kleinmachnow, Neue Hakeburg

Letzte Verhandlungsrunde zwischen Berlin und Brandenburg über ein gemeinsames Bundesland am 31.03.1995 auf der Hakeburg in Kleinmachnow. Die Abordnungen Brandenburgs unter Führung von Manfred Stolpe, Ministerpräsident und Berlins unter Führung von Eberhard Diepgen, Oberbürgermeister, treffen sich am späten Abend zu letzten Gesprächen vor dem Abschluss des Staatsvertrages über die Schaffung eines gemeinsamen Bundeslandes. Der Vertrag wurde am 27.04.1995 unterzeichnet und erhielt am 22.06.1995 die erforderliche Zweidrittelmehrheit. Der Volksentscheid fand am 5.05.1996 statt - die Vereinigung wurde abgelehnt.              

Alwin Ziel (* 22. April 1941 in Quernau, Landkreis Leipe (Westpr.), Danzig-Westpreußen) ist ein deutscher Politiker der SPD. 2. von links.

Er war 1990 Mitglied der Volkskammer, von 1990 bis 1999 Innenminister und anschließend bis 2002 Sozialminister des Landes Brandenburg. Von 1990 bis 2014 gehörte er dem Landtag Brandenburg an.Der Bauernsohn besuchte Schulen in Zölkow, Parchim und Dömitz und legte 1960 das Abitur ab. Anschließend absolvierte er ein Studium an der Pädagogischen Hochschule Güstrow und arbeitete währenddessen schon als „Neulehrer“ an der Fritz-Reuter-Schule in Grabow. Als Diplom-Lehrer für Deutsch und Russisch unterrichtete er von 1965 bis 1972 an der Friedrich-Rohr-Oberschule in Grabow. Da er nach Ansicht der Schulleitung als bekennender Christ keine Jugendweihe-Klasse leiten durfte, verließ er die Schule und absolvierte stattdessen ein zweijähriges Erweiterungsstudium in Logopädie an der Humboldt-Universität zu Berlin (Abschluss als Diplom-Pädagoge). Danach war er als Logopäde in der Beratungsstelle Dessau tätig.Von 1977 bis 1988 unterrichtete Ziel als Fachschullehrer an der Fachschule für Ökonomie in Rodewisch. Ein Jurastudium als Externer an der Humboldt-Universität schloss er 1986 als Diplom-Jurist ab. Anlässlich eines Verwandtenbesuchs in Niedersachsen am 22. April 1988 flüchtete er aus der DDR. Vier Monate später, am 16. August 1988, kehrte er in die DDR zurück, nachdem seine Frau verhaftet worden war und die Behörden gedroht hatten, die gemeinsamen Söhne in ein Kinderheim einzuweisen. Von 1988 bis 1990 arbeitete Ziel als wissenschaftlicher Assistent an der Sektion Rehabilitationspädagogik der Humboldt-Universität Berlin. - Realisiert mit Pictrs.comBA 0141_32 | 31.03.1995 - Kleinmachnow, Neue Hakeburg

Letzte Verhandlungsrunde zwischen Berlin und Brandenburg über ein gemeinsames Bundesland am 31.03.1995 auf der Hakeburg in Kleinmachnow. Die Abordnungen Brandenburgs unter Führung von Manfred Stolpe, Ministerpräsident und Berlins unter Führung von Eberhard Diepgen, Oberbürgermeister, treffen sich am späten Abend zu letzten Gesprächen vor dem Abschluss des Staatsvertrages über die Schaffung eines gemeinsamen Bundeslandes. Der Vertrag wurde am 27.04.1995 unterzeichnet und erhielt am 22.06.1995 die erforderliche Zweidrittelmehrheit. Der Volksentscheid fand am 5.05.1996 statt - die Vereinigung wurde abgelehnt.

Elmar Pieroth (* 9. November 1934 in Bad Kreuznach; † 31. August 2018 in Berlin) war ein deutscher Politiker (CDU). 2. von rechts
Der Kaufmann war von 1969 bis 1981 Bundestagsabgeordneter. In Berlin war er von 1985 bis 1989Senator für Wirtschaft und Arbeit. 1990 wird er Stadtrat für Wirtschaft im Magistrat Ostberlins und Vorsitzender des Sachverständigenrates zur Einführung der Sozialen Marktwirtschaft in der DDR beim DDR-Ministerpräsidenten. In der Landesregierung Eberhardt Diepgens war er von 1991 bis 1996 Senator für Finanzen. In diesem Zeitraum war er bis 1994 auch Mitglied des Verwaltungsrates der Treuhandanstalt. - Realisiert mit Pictrs.comBA 0143_30a | 1.12.1993 - Europarc Kleinmachnow/ Dreilinden. Baubeginn Europarc Dreilinden. Erster Spatenstich. 

Manfred Stolpe, Ministerpräsident Land Brandenburg, Elmar Pieroth, Berliner Senator für Finanzen (rechts).

Der Europarc Dreilinden ist ein Gewerbepark, der, beginnend mit dem Ersten Spatenstich am 3.12.1993, auf dem Gelände des ehemals europaweit größten Grenzkontrollpunkts Drewitz entstanden ist. Die gesamte Fläche des Gewerbeparks beläuft sich auf 450.000 Quadratmeter. Der Park ist mit seinen 70 Vogelarten, über 300 verschiedenen Pflanzen und Schmetterlingsarten, die sich hier in unberührter Natur entwickeln können, Bestandteil eines großen Naturschutzgebietes.Im März 1995 beginnen die ersten Arbeiten auf dem Gelände. Es müssen 24 ha versiegelte Betonfläche recycelt werden. Am 31.01.1996 erhalten die Straßen auf dem Gelände Namen nach prominenten Physikern. Im März des Jahres kann das erste Bürogebäude bezogen werden. Am 21.02.2001 eröffnet das Hotel "Ibis" mit 81 Zimmern. Im April 2002 eröffnet das Hotel "Motel one"mit 105 Doppelzimmern.Am 22.09.1997 beginnt der Abriss der ehemaligen Dienst- und Verwaltungsgebäude der DDR-Zollverwaltung auf der Kleinmachnower Seite der Autobahn (dem Europarc gegenüber). Nach der Wende bis zum Abriss wurden die Gebäude durch die BRD-Zollfahndung genutzt, die am 19.06.1997 nach Teltow zog. - Realisiert mit Pictrs.comBA 0143_31a | 1.12.1993 - Europarc Kleinmachnow/ Dreilinden. Baubeginn Europarc Dreilinden. Erster Spatenstich. 

Manfred Stolpe, Ministerpräsident Land Brandenburg, Elmar Pieroth, Berliner Senator für Finanzen (rechts).

Der Europarc Dreilinden ist ein Gewerbepark, der, beginnend mit dem Ersten Spatenstich am 3.12.1993, auf dem Gelände des ehemals europaweit größten Grenzkontrollpunkts Drewitz entstanden ist. Die gesamte Fläche des Gewerbeparks beläuft sich auf 450.000 Quadratmeter. Der Park ist mit seinen 70 Vogelarten, über 300 verschiedenen Pflanzen und Schmetterlingsarten, die sich hier in unberührter Natur entwickeln können, Bestandteil eines großen Naturschutzgebietes.Im März 1995 beginnen die ersten Arbeiten auf dem Gelände. Es müssen 24 ha versiegelte Betonfläche recycelt werden. Am 31.01.1996 erhalten die Straßen auf dem Gelände Namen nach prominenten Physikern. Im März des Jahres kann das erste Bürogebäude bezogen werden. Am 21.02.2001 eröffnet das Hotel "Ibis" mit 81 Zimmern. Im April 2002 eröffnet das Hotel "Motel one"mit 105 Doppelzimmern.Am 22.09.1997 beginnt der Abriss der ehemaligen Dienst- und Verwaltungsgebäude der DDR-Zollverwaltung auf der Kleinmachnower Seite der Autobahn (dem Europarc gegenüber). Nach der Wende bis zum Abriss wurden die Gebäude durch die BRD-Zollfahndung genutzt, die am 19.06.1997 nach Teltow zog. - Realisiert mit Pictrs.comBA 0143_33a | 1.12.1993 - Europarc Kleinmachnow/ Dreilinden. Baubeginn Europarc Dreilinden. Erster Spatenstich. 

Manfred Stolpe, Ministerpräsident des Landes Brandenburg von 1990 bis 2002. 

Elmar Pieroth war von 1991 bis 1996 Senator für Finanzen in Berlin sowie Mitglied der Treuhandanstalt. Rechts im Bild

Der Europarc Dreilinden ist ein Gewerbepark, der, beginnend mit dem Ersten Spatenstich am 3.12.1993, auf dem Gelände des ehemals europaweit größten Grenzkontrollpunkts Drewitz entstanden ist. Die gesamte Fläche des Gewerbeparks beläuft sich auf 450.000 Quadratmeter. Der Park ist mit seinen 70 Vogelarten, über 300 verschiedenen Pflanzen und Schmetterlingsarten, die sich hier in unberührter Natur entwickeln können, Bestandteil eines großen Naturschutzgebietes.Im März 1995 beginnen die ersten Arbeiten auf dem Gelände. Es müssen 24 ha versiegelte Betonfläche recycelt werden. Am 31.01.1996 erhalten die Straßen auf dem Gelände Namen nach prominenten Physikern. Im März des Jahres kann das erste Bürogebäude bezogen werden. Am 21.02.2001 eröffnet das Hotel "Ibis" mit 81 Zimmern. Im April 2002 eröffnet das Hotel "Motel one"mit 105 Doppelzimmern.Am 22.09.1997 beginnt der Abriss der ehemaligen Dienst- und Verwaltungsgebäude der DDR-Zollverwaltung auf der Kleinmachnower Seite der Autobahn (dem Europarc gegenüber). Nach der Wende bis zum Abriss wurden die Gebäude durch die BRD-Zollfahndung genutzt, die am 19.06.1997 nach Teltow zog. - Realisiert mit Pictrs.comBA 0143_35a | 1.12.1993 - Europarc Kleinmachnow/ Dreilinden. Baubeginn Europarc Dreilinden. Erster Spatenstich. 
Der Europarc Dreilinden ist ein Gewerbepark, der, beginnend mit dem Ersten Spatenstich am 3.12.1993, auf dem Gelände des ehemals europaweit größten Grenzkontrollpunkts Drewitz entstanden ist. Die gesamte Fläche des Gewerbeparks beläuft sich auf 450.000 Quadratmeter. Der Park ist mit seinen 70 Vogelarten, über 300 verschiedenen Pflanzen und Schmetterlingsarten, die sich hier in unberührter Natur entwickeln können, Bestandteil eines großen Naturschutzgebietes.Im März 1995 beginnen die ersten Arbeiten auf dem Gelände. Es müssen 24 ha versiegelte Betonfläche recycelt werden. Am 31.01.1996 erhalten die Straßen auf dem Gelände Namen nach prominenten Physikern. Im März des Jahres kann das erste Bürogebäude bezogen werden. Am 21.02.2001 eröffnet das Hotel "Ibis" mit 81 Zimmern. Im April 2002 eröffnet das Hotel "Motel one"mit 105 Doppelzimmern.Am 22.09.1997 beginnt der Abriss der ehemaligen Dienst- und Verwaltungsgebäude der DDR-Zollverwaltung auf der Kleinmachnower Seite der Autobahn (dem Europarc gegenüber). Nach der Wende bis zum Abriss wurden die Gebäude durch die BRD-Zollfahndung genutzt, die am 19.06.1997 nach Teltow zog. - Realisiert mit Pictrs.comBA 0143_36a | 1.12.1993 - Europarc Kleinmachnow/ Dreilinden. Baubeginn Europarc Dreilinden. Erster Spatenstich. 

Manfred Stolpe, Ministerpräsident Land Brandenburg, 
Triponel-Lucien, Geschäftsführer europarc GmbH (rechts neben M.S.).

Der Europarc Dreilinden ist ein Gewerbepark, der, beginnend mit dem Ersten Spatenstich am 3.12.1993, auf dem Gelände des ehemals europaweit größten Grenzkontrollpunkts Drewitz entstanden ist. Die gesamte Fläche des Gewerbeparks beläuft sich auf 450.000 Quadratmeter. Der Park ist mit seinen 70 Vogelarten, über 300 verschiedenen Pflanzen und Schmetterlingsarten, die sich hier in unberührter Natur entwickeln können, Bestandteil eines großen Naturschutzgebietes.Im März 1995 beginnen die ersten Arbeiten auf dem Gelände. Es müssen 24 ha versiegelte Betonfläche recycelt werden. Am 31.01.1996 erhalten die Straßen auf dem Gelände Namen nach prominenten Physikern. Im März des Jahres kann das erste Bürogebäude bezogen werden. Am 21.02.2001 eröffnet das Hotel "Ibis" mit 81 Zimmern. Im April 2002 eröffnet das Hotel "Motel one"mit 105 Doppelzimmern.Am 22.09.1997 beginnt der Abriss der ehemaligen Dienst- und Verwaltungsgebäude der DDR-Zollverwaltung auf der Kleinmachnower Seite der Autobahn (dem Europarc gegenüber). Nach der Wende bis zum Abriss wurden die Gebäude durch die BRD-Zollfahndung genutzt, die am 19.06.1997 nach Teltow zog. - Realisiert mit Pictrs.comBA 0148_01 | 30.06.2001- Kleinmachnow.  Sommerfest Bündnis 90  Die Grünen im Bäketal. - Realisiert mit Pictrs.comBA 0148_08 | 30.06.2001 - Kleinmachnow, Sommerfest Bündnis 90 Die Grünen im Bäketal.

Martin Ahrends (* 20. März 1951 in Berlin-Zehlendorf) ist ein deutscher Schriftsteller und Redakteur.Er war seit seiner Wahl am 6. September 2002 bis zu seinem – von ihm nicht begründeten – Rücktritt im Herbst 2003 Vorsitzender des Landesverbands Brandenburg vom Verband deutscher Schriftsteller.Er ist Mitglied in der internationalen Schriftstellervereinigung PEN.Martin Ahrends wurde 1951 in Berlin-Zehlendorf, im ehemaligen Westsektor der Stadt, geboren. 1957 siedelte er mit seinen Eltern nach Kleinmachnow über. Sein Vater war der in der DDR bekannte Geiger Gustav Schmahl.[1] 1970 machte er sein Abitur in Potsdam. Danach studierte er Musik, Philosophie und Schauspielregie in Berlin.Bis 1977 war er Redakteur bei der Monatszeitschrift „Musik und Gesellschaft“ und bis 1979 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Komischen Oper Berlin. Aufgrund seiner Einstellung zu den politischen Begebenheiten in Polen in den Jahren 1980/1981 wurde ein Arbeitsverbot verhängt. Zwischenzeitlich machte er Aushilfearbeiten bei der evangelischen Kirche und privaten Handwerksbetrieben. Als seinem Ausreiseantrag (den er bereits 1982 stellte) 1984 stattgegeben wurde, folgte die Ausreise in die Bundesrepublik.Von 1986 bis 1994 arbeitete er als Redakteur und Publizist bei der ZEIT in Hamburg.Martin Ahrends hat acht Kinder und lebte zum Zeitpunkt der Aufnahme als freier Autor in Kleinmachnow. Quelle: Wikipedia - Realisiert mit Pictrs.comBA 0148_11 | 30.06.2001 - Klkeinmachnow. Sommerfest Bündnis 90  Die Grünen im Bäketal                                                           Annekathrin Schulz-Schöllhammer, Vorsitzende des Heimatvereins Kleinmachnow - Realisiert mit Pictrs.comBA 0148_15 | 30.06.2001- Kleinmachnow.  Sommerfest Bündnis 90  Die Grünen im Bäketal. Christian Grützmann. - Realisiert mit Pictrs.comBA 0148_16 | 30.06.2001- Kleinmachnow.  Sommerfest Bündnis 90  Die Grünen im Bäketal. - Realisiert mit Pictrs.comBA 0148_19 | 30.06.2001 - Kleinmachnow, Sommerfest Bündnis 90 Die Grünen im Bäketal.

Martin Ahrends (* 20. März 1951 in Berlin-Zehlendorf) ist ein deutscher Schriftsteller und Redakteur.Er war seit seiner Wahl am 6. September 2002 bis zu seinem – von ihm nicht begründeten – Rücktritt im Herbst 2003 Vorsitzender des Landesverbands Brandenburg vom Verband deutscher Schriftsteller.Er ist Mitglied in der internationalen Schriftstellervereinigung PEN.Martin Ahrends wurde 1951 in Berlin-Zehlendorf, im ehemaligen Westsektor der Stadt, geboren. 1957 siedelte er mit seinen Eltern nach Kleinmachnow über. Sein Vater war der in der DDR bekannte Geiger Gustav Schmahl.[1] 1970 machte er sein Abitur in Potsdam. Danach studierte er Musik, Philosophie und Schauspielregie in Berlin.Bis 1977 war er Redakteur bei der Monatszeitschrift „Musik und Gesellschaft“ und bis 1979 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Komischen Oper Berlin. Aufgrund seiner Einstellung zu den politischen Begebenheiten in Polen in den Jahren 1980/1981 wurde ein Arbeitsverbot verhängt. Zwischenzeitlich machte er Aushilfearbeiten bei der evangelischen Kirche und privaten Handwerksbetrieben. Als seinem Ausreiseantrag (den er bereits 1982 stellte) 1984 stattgegeben wurde, folgte die Ausreise in die Bundesrepublik.Von 1986 bis 1994 arbeitete er als Redakteur und Publizist bei der ZEIT in Hamburg.Martin Ahrends hat acht Kinder und lebte zum Zeitpunkt der Aufnahme als freier Autor in Kleinmachnow. Quelle: Wikipedia - Realisiert mit Pictrs.comBA 0148_26 | 30.06.2001- Kleinmachnow.  Sommerfest Bündnis 90  Die Grünen im Bäketal. - Realisiert mit Pictrs.comBA 0148_27 | 30.06.2001- Kleinmachnow.  Sommerfest Bündnis 90  Die Grünen im Bäketal. - Realisiert mit Pictrs.comBA 0149_01A | 30.06.2001- Kleinmachnow.  Sommerfest Bündnis 90  Die Grünen im Bäketal. - Realisiert mit Pictrs.comBA 0149_03A | 30.06.2001 - Kleinmachnow. Sommerfest Bündnis 90  Die Grünen im Bäketal.
                                                           Cornelia Behm (* 20. September 1951 in Kleinmachnow) ist eine deutsche Politikerin (Bündnis 90/Die Grünen).            Nach dem Besuch der Eigenherdschule in Kleinmachnow besuchte Cornelia Behm von 1966 bis 1970 die Erweiterte Oberschule (EOS) Hermann von Helmholtz in Potsdam und absolvierte parallel zum Abitur eine Berufsausbildung zum Facharbeiter als Betriebs- und Verkehrseisenbahnerin. Anschließend besuchte sie eine Fachschule, die sie 1972 als landwirtschaftlich-technische Assistentin (LTA) für Pflanzenschutz verließ. Danach arbeitete sie als LTA am Institut für Pflanzenschutzforschung in Kleinmachnow. 1978 wechselte sie an das Bezirkshygieneinstitut bzw. die -inspektion in Potsdam und studierte nebenberuflich an der Humboldt-Universität zu Berlin. Nachdem sie 1984 ihr Studium als Diplom-Agraringenieurin beendet hatte, war sie bis 1990 als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Bezirkshygieneinspektion Potsdam tätig.Von 1991 bis 1996 war Cornelia Behm Gutachterin bei der TÜV Umwelt Berlin Brandenburg GmbH und anschließend von 1997 bis 2002 Sachbearbeiterin im Ministerium für Umwelt und Landwirtschaft des Landes Brandenburg.Cornelia Behm ist verheiratet, hat zwei Kinder und lebt in Kleinmachnow. - Realisiert mit Pictrs.comBA 0149_10A | 30.06.2001- Kleinmachnow.  Sommerfest Bündnis 90  Die Grünen im Bäketal. Axel Müller - Realisiert mit Pictrs.comBA 0149_12A | 30.06.2001- Kleinmachnow.  Sommerfest Bündnis 90  Die Grünen im Bäketal. Axel Müller, Annekathrin Schöllhammer - Realisiert mit Pictrs.comBA 0149_15A | 30.06.2001- Kleinmachnow.  Sommerfest Bündnis 90  Die Grünen im Bäketal. - Realisiert mit Pictrs.comBA 0149_19A | 30.06.2001- Kleinmachnow.  Sommerfest Bündnis 90  Die Grünen im Bäketal. - Realisiert mit Pictrs.comBA 0149_21A | 30.06.2001- Kleinmachnow.  Sommerfest Bündnis 90  Die Grünen im Bäketal. - Realisiert mit Pictrs.comBA 0149_23A | 30.06.2001- Kleinmachnow.  Sommerfest Bündnis 90  Die Grünen im Bäketal. - Realisiert mit Pictrs.comBA 0149_24A | 30.06.2001- Kleinmachnow.  Sommerfest Bündnis 90  Die Grünen im Bäketal. - Realisiert mit Pictrs.comBA 0149_25A | 30.06.2001- Kleinmachnow.  Sommerfest Bündnis 90  Die Grünen im Bäketal. - Realisiert mit Pictrs.comBA 0149_27Av1 | 30.06.2001- Kleinmachnow.  Sommerfest Bündnis 90  Die Grünen im Bäketal. Katharina Schäfer von Beibus, Malerin. - Realisiert mit Pictrs.comBA 0159_02Av1 | 1.12.1993 - Europarc Kleinmachnow/ Dreilinden. Baubeginn Europarc Dreilinden. Erster Spatenstich. 

Manfred Stolpe, Ministerpräsident Land Brandenburg, 
Lucien Triponel, Geschäftsführer des Europarc.

Der Europarc Dreilinden ist ein Gewerbepark, der, beginnend mit dem Ersten Spatenstich am 3.12.1993, auf dem Gelände des ehemals europaweit größten Grenzkontrollpunkts Drewitz entstanden ist. Die gesamte Fläche des Gewerbeparks beläuft sich auf 450.000 Quadratmeter. Der Park ist mit seinen 70 Vogelarten, über 300 verschiedenen Pflanzen und Schmetterlingsarten, die sich hier in unberührter Natur entwickeln können, Bestandteil eines großen Naturschutzgebietes.Im März 1995 beginnen die ersten Arbeiten auf dem Gelände. Es müssen 24 ha versiegelte Betonfläche recycelt werden. Am 31.01.1996 erhalten die Straßen auf dem Gelände Namen nach prominenten Physikern. Im März des Jahres kann das erste Bürogebäude bezogen werden. Am 21.02.2001 eröffnet das Hotel "Ibis" mit 81 Zimmern. Im April 2002 eröffnet das Hotel "Motel one"mit 105 Doppelzimmern.Am 22.09.1997 beginnt der Abriss der ehemaligen Dienst- und Verwaltungsgebäude der DDR-Zollverwaltung auf der Kleinmachnower Seite der Autobahn (dem Europarc gegenüber). Nach der Wende bis zum Abriss wurden die Gebäude durch die BRD-Zollfahndung genutzt, die am 19.06.1997 nach Teltow zog. - Realisiert mit Pictrs.comBA 0159_03Av1 | 1.12.1993 - Europarc Kleinmachnow/ Dreilinden. Baubeginn Europarc Dreilinden. Erster Spatenstich. 

Lucien Triponel, Geschäftsführer des Europarc. 
Manfred Stolpe, Ministerpräsident des Landes Brandenburg von 1990 bis 2002. 
Elmar Pieroth war von 1991 bis 1996 Senator für Finanzen in Berlin sowie Mitglied der Treuhandanstalt. v.l.n.r.

Der Europarc Dreilinden ist ein Gewerbepark, der, beginnend mit dem Ersten Spatenstich am 3.12.1993, auf dem Gelände des ehemals europaweit größten Grenzkontrollpunkts Drewitz entstanden ist. Die gesamte Fläche des Gewerbeparks beläuft sich auf 450.000 Quadratmeter. Der Park ist mit seinen 70 Vogelarten, über 300 verschiedenen Pflanzen und Schmetterlingsarten, die sich hier in unberührter Natur entwickeln können, Bestandteil eines großen Naturschutzgebietes.Im März 1995 beginnen die ersten Arbeiten auf dem Gelände. Es müssen 24 ha versiegelte Betonfläche recycelt werden. Am 31.01.1996 erhalten die Straßen auf dem Gelände Namen nach prominenten Physikern. Im März des Jahres kann das erste Bürogebäude bezogen werden. Am 21.02.2001 eröffnet das Hotel "Ibis" mit 81 Zimmern. Im April 2002 eröffnet das Hotel "Motel one"mit 105 Doppelzimmern.Am 22.09.1997 beginnt der Abriss der ehemaligen Dienst- und Verwaltungsgebäude der DDR-Zollverwaltung auf der Kleinmachnower Seite der Autobahn (dem Europarc gegenüber). Nach der Wende bis zum Abriss wurden die Gebäude durch die BRD-Zollfahndung genutzt, die am 19.06.1997 nach Teltow zog. - Realisiert mit Pictrs.comBA 0159_05A | 1.12.1993 - Europarc Kleinmachnow/ Dreilinden. Baubeginn.

Der Europarc Dreilinden ist ein Gewerbepark, der, beginnend mit dem Ersten Spatenstich am 3.12.1993, auf dem Gelände des ehemals europaweit größten Grenzkontrollpunkts Drewitz entstanden ist. Die gesamte Fläche des Gewerbeparks beläuft sich auf 450.000 Quadratmeter. Der Park ist mit seinen 70 Vogelarten, über 300 verschiedenen Pflanzen und Schmetterlingsarten, die sich hier in unberührter Natur entwickeln können, Bestandteil eines großen Naturschutzgebietes.Im März 1995 beginnen die ersten Arbeiten auf dem Gelände. Es müssen 24 ha versiegelte Betonfläche recycelt werden. Am 31.01.1996 erhalten die Straßen auf dem Gelände Namen nach prominenten Physikern. Im März des Jahres kann das erste Bürogebäude bezogen werden. Am 21.02.2001 eröffnet das Hotel "Ibis" mit 81 Zimmern. Im April 2002 eröffnet das Hotel "Motel one"mit 105 Doppelzimmern.Am 22.09.1997 beginnt der Abriss der ehemaligen Dienst- und Verwaltungsgebäude der DDR-Zollverwaltung auf der Kleinmachnower Seite der Autobahn (dem Europarc gegenüber). Nach der Wende bis zum Abriss wurden die Gebäude durch die BRD-Zollfahndung genutzt, die am 19.06.1997 nach Teltow zog. - Realisiert mit Pictrs.comBA 0159_25A | 1.12.1993 - Europarc Kleinmachnow/ Dreilinden. Baubeginn.

Der Europarc Dreilinden ist ein Gewerbepark, der, beginnend mit dem Ersten Spatenstich am 3.12.1993, auf dem Gelände des ehemals europaweit größten Grenzkontrollpunkts Drewitz entstanden ist. Die gesamte Fläche des Gewerbeparks beläuft sich auf 450.000 Quadratmeter. Der Park ist mit seinen 70 Vogelarten, über 300 verschiedenen Pflanzen und Schmetterlingsarten, die sich hier in unberührter Natur entwickeln können, Bestandteil eines großen Naturschutzgebietes.Im März 1995 beginnen die ersten Arbeiten auf dem Gelände. Es müssen 24 ha versiegelte Betonfläche recycelt werden. Am 31.01.1996 erhalten die Straßen auf dem Gelände Namen nach prominenten Physikern. Im März des Jahres kann das erste Bürogebäude bezogen werden. Am 21.02.2001 eröffnet das Hotel "Ibis" mit 81 Zimmern. Im April 2002 eröffnet das Hotel "Motel one"mit 105 Doppelzimmern.Am 22.09.1997 beginnt der Abriss der ehemaligen Dienst- und Verwaltungsgebäude der DDR-Zollverwaltung auf der Kleinmachnower Seite der Autobahn (dem Europarc gegenüber). Nach der Wende bis zum Abriss wurden die Gebäude durch die BRD-Zollfahndung genutzt, die am 19.06.1997 nach Teltow zog. - Realisiert mit Pictrs.comBA 0159_28A | 1.12.1993 - Europarc Kleinmachnow/ Dreilinden. Baubeginn Europarc Dreilinden. Erster Spatenstich. 

Manfred Stolpe, Ministerpräsident Land Brandenburg, 
Elmar Pieroth, *9.11.1934, †31.08.2018, Senator für Wirtschaft und Finanzen in Berln.

Der Europarc Dreilinden ist ein Gewerbepark, der, beginnend mit dem Ersten Spatenstich am 3.12.1993, auf dem Gelände des ehemals europaweit größten Grenzkontrollpunkts Drewitz entstanden ist. Die gesamte Fläche des Gewerbeparks beläuft sich auf 450.000 Quadratmeter. Der Park ist mit seinen 70 Vogelarten, über 300 verschiedenen Pflanzen und Schmetterlingsarten, die sich hier in unberührter Natur entwickeln können, Bestandteil eines großen Naturschutzgebietes.Im März 1995 beginnen die ersten Arbeiten auf dem Gelände. Es müssen 24 ha versiegelte Betonfläche recycelt werden. Am 31.01.1996 erhalten die Straßen auf dem Gelände Namen nach prominenten Physikern. Im März des Jahres kann das erste Bürogebäude bezogen werden. Am 21.02.2001 eröffnet das Hotel "Ibis" mit 81 Zimmern. Im April 2002 eröffnet das Hotel "Motel one"mit 105 Doppelzimmern.Am 22.09.1997 beginnt der Abriss der ehemaligen Dienst- und Verwaltungsgebäude der DDR-Zollverwaltung auf der Kleinmachnower Seite der Autobahn (dem Europarc gegenüber). Nach der Wende bis zum Abriss wurden die Gebäude durch die BRD-Zollfahndung genutzt, die am 19.06.1997 nach Teltow zog. - Realisiert mit Pictrs.comBA 0166_14 | 1.12.1993 - Kleinmachnow/ DreilindenEuroparc Baubeginn. Erster Spatenstich. 

Manfred Stolpe, Ministerpräsident des Landes Brandenburg von 1990 bis 2002. Elmar Pieroth war von 1991 bis 1996 Senator für Finanzen in Berlin sowie Mitglied der Treuhandanstalt,chts im Bild

Der Europarc Dreilinden ist ein Gewerbepark, der, beginnend mit dem Ersten Spatenstich am 3.12.1993, auf dem Gelände des ehemals europaweit größten Grenzkontrollpunkts Drewitz entstanden ist. Die gesamte Fläche des Gewerbeparks beläuft sich auf 450.000 Quadratmeter. Der Park ist mit seinen 70 Vogelarten, über 300 verschiedenen Pflanzen und Schmetterlingsarten, die sich hier in unberührter Natur entwickeln können, Bestandteil eines großen Naturschutzgebietes.Im März 1995 beginnen die ersten Arbeiten auf dem Gelände. Es müssen 24 ha versiegelte Betonfläche recycelt werden. Am 31.01.1996 erhalten die Straßen auf dem Gelände Namen nach prominenten Physikern. Im März des Jahres kann das erste Bürogebäude bezogen werden. Am 21.02.2001 eröffnet das Hotel "Ibis" mit 81 Zimmern. Im April 2002 eröffnet das Hotel "Motel one"mit 105 Doppelzimmern.Am 22.09.1997 beginnt der Abriss der ehemaligen Dienst- und Verwaltungsgebäude der DDR-Zollverwaltung auf der Kleinmachnower Seite der Autobahn (dem Europarc gegenüber). Nach der Wende bis zum Abriss wurden die Gebäude durch die BRD-Zollfahndung genutzt, die am 19.06.1997 nach Teltow zog. - Realisiert mit Pictrs.comBA 0168_22 | 1.12.1993 - Europarc Kleinmachnow/ Dreilinden. Baubeginn. Erster Spatenstich. 

Lucien Triponel, Geschäftsführer Europarc Dreilinden, 
Manfred Stolpe, Ministerpräsident Land Brandenburg

Der Europarc Dreilinden ist ein Gewerbepark, der, beginnend mit dem Ersten Spatenstich am 3.12.1993, auf dem Gelände des ehemals europaweit größten Grenzkontrollpunkts Drewitz entstanden ist. Die gesamte Fläche des Gewerbeparks beläuft sich auf 450.000 Quadratmeter. Der Park ist mit seinen 70 Vogelarten, über 300 verschiedenen Pflanzen und Schmetterlingsarten, die sich hier in unberührter Natur entwickeln können, Bestandteil eines großen Naturschutzgebietes.Im März 1995 beginnen die ersten Arbeiten auf dem Gelände. Es müssen 24 ha versiegelte Betonfläche recycelt werden. Am 31.01.1996 erhalten die Straßen auf dem Gelände Namen nach prominenten Physikern. Im März des Jahres kann das erste Bürogebäude bezogen werden. Am 21.02.2001 eröffnet das Hotel "Ibis" mit 81 Zimmern. Im April 2002 eröffnet das Hotel "Motel one"mit 105 Doppelzimmern.Am 22.09.1997 beginnt der Abriss der ehemaligen Dienst- und Verwaltungsgebäude der DDR-Zollverwaltung auf der Kleinmachnower Seite der Autobahn (dem Europarc gegenüber). Nach der Wende bis zum Abriss wurden die Gebäude durch die BRD-Zollfahndung genutzt, die am 19.06.1997 nach Teltow zog. - Realisiert mit Pictrs.comBA 0176_001 | 11.11.2001 - Kleinmachnow. Kommunalwahl.
Wolfgang Blasig, Bürgermeister,
Maximilian Tauscher, CDU, 
Thomas Barth,CDU und Gegenkandidat für das Bürgermeisteramt. v.r.n.l.

Wolfgang Blasig (*31.03.1954) war von Januar 1994 bis Januar 2009 Bürgermeister der Gemeinde Kleinmachnow. Im Februar 2009 wurde er zum Landrat des Kreises Potsdam-Mittelmark gewählt. Im März 2022 legte er auf persönlichen Wunsch das Amt vorzeitig nieder. - Realisiert mit Pictrs.comBA 0176_003_MK | 11.11.2001 - Kleinmachnow. Kommunalwahl.
Wolfgang Blasig, Bürgermeister,
Maximilian Tauscher, CDU, 
Thomas Barth,CDU und Gegenkandidat für das Bürgermeisteramt. v.r.n.l.

Wolfgang Blasig (*31.03.1954) war von Januar 1994 bis Januar 2009 Bürgermeister der Gemeinde Kleinmachnow. Im Februar 2009 wurde er zum Landrat des Kreises Potsdam-Mittelmark gewählt. Im März 2022 legte er auf persönlichen Wunsch das Amt vorzeitig nieder. - Realisiert mit Pictrs.comBA 0176_010v1 | 11.11.2001 - Kleinmachnow. Kommunalwahl.

Wolfgang Blasig wurde am 31.03.1954 als Kind so genannter „deutscher Spezialisten“ in der UdSSR geboren. 1957 kehrten seine Eltern nach 10 Jahren erzwungenen Aufenthalts nach Deutschland, in die DDR zurück. Von 1960 bis 1968 besuchte er die Polytechnische Oberschule, ehe er auf die Erweiterte Oberschule wechselte, wo er 1972 sein Abitur ablegte. Anschließend studierte Blasig bis 1977 Physik an der Technischen Universität Dresden. Nach seinem Abschluss ging er nach Teltow, wo er bis 1990 als Entwicklungsingenieur im VEB Elektronische Bauelemente „Carl von Ossietzky“ arbeitete. Sein Schwerpunkt lag in der Entwicklung elektronischer Bauelemente der Funk- und Fernsehtechnik.Nach der politischen Wende 1989/90 wurde W. Blasig am 30. Mai 1990 in der Gemeindevertretung Kleinmachnows zum stellvertretenden Bürgermeister und zum Dezernenten der Hauptverwaltung gewählt. Am 18. März 1993 erfolgte die Ernennung zum 1. Beigeordneten. Sein Schwerpunkt war Personal, Wirtschaftsförderung, Finanzen. Am 19. Dezember 1993 erfolgte die Wahl zum Bürgermeister Kleinmachnows, zu dem er am 20. Januar 1994 ernannt wurde. Wiedergewählt wurde Wolfgang Blasig am 11. November 2001 und am 20. Januar 2002 erneut zum Bürgermeister ernannt. Am 16. Februar 2009 wechselte er nach fünfzehn Jahren als Bürgermeister Kleinmachnows in die Kreisstadt Bad Belzig, nachdem er am 4. Dezember 2008 für acht Jahre zum neuen Landrat des Landkreises Potsdam-Mittelmark gewählt worden war. Im März 2022 legte er das Amt vorzeitig auf persönlichen Wunsch nieder. - Realisiert mit Pictrs.comBA 0176_021_MK | 11.11.2001 - Kleinmachnow. Kommunalwahl.

Cornelia Behm, *20.09.1951, gehörte von 1990 bis 2002 der Gemeindevertretung von Kleinmachnow an. Von 2002 bis 2013 war sie Mitglied des Deutschen Bundestags. Sie ist Mitglied  des Bündnis90/Die Grünen

Wolfgang Blasig (*31.03.1954) war von Januar 1994 bis Januar 2009 Bürgermeister der Gemeinde Kleinmachnow. Im Februar 2009 wurde er zum Landrat des Kreises Potsdam-Mittelmark gewählt. Im März 2022 legte er auf persönlichen Wunsch das Amt vorzeitig nieder. - Realisiert mit Pictrs.comBA 0176_023_MK | 11.11.2001 - Kleinmachnow. Kommunalwahl.

Cornelia Behm, *20.09.1951, gehörte von 1990 bis 2002 der Gemeindevertretung von Kleinmachnow an. Von 2002 bis 2013 war sie Mitglied des Deutschen Bundestags. Sie ist Mitglied  des Bündnis90/Die Grünen

Wolfgang Blasig (*31.03.1954) war von Januar 1994 bis Januar 2009 Bürgermeister der Gemeinde Kleinmachnow. Im Februar 2009 wurde er zum Landrat des Kreises Potsdam-Mittelmark gewählt. Im März 2022 legte er auf persönlichen Wunsch das Amt vorzeitig nieder. - Realisiert mit Pictrs.comBA 0176_027_MK | 11.11.2001 - Kleinmachnow. Kommunalwahl.

Cornelia Behm, *20.09.1951, gehörte von 1990 bis 2002 der Gemeindevertretung von Kleinmachnow an. Von 2002 bis 2013 war sie Mitglied des Deutschen Bundestags. Sie ist Mitglied  des Bündnis90/Die Grünen

Wolfgang Blasig (*31.03.1954) war von Januar 1994 bis Januar 2009 Bürgermeister der Gemeinde Kleinmachnow. Im Februar 2009 wurde er zum Landrat des Kreises Potsdam-Mittelmark gewählt. Im März 2022 legte er auf persönlichen Wunsch das Amt vorzeitig nieder. - Realisiert mit Pictrs.comBA 0176_030_MK | 11.11.2001 - Kleinmachnow. Kommunalwahl.

Wolfgang Blasig (*31.03.1954) war von Januar 1994 bis Januar 2009 Bürgermeister der Gemeinde Kleinmachnow. Im Februar 2009 wurde er zum Landrat des Kreises Potsdam-Mittelmark gewählt. Im März 2022 legte er auf persönlichen Wunsch das Amt vorzeitig nieder. - Realisiert mit Pictrs.comBA 0176_031_MK | 11.11.2001 - Kleinmachnow. Kommunalwahl.

Gerd-Jürgen Fischer, Psychiater und Neurologe

Wolfgang Blasig (*31.03.1954) war von Januar 1994 bis Januar 2009 Bürgermeister der Gemeinde Kleinmachnow. Im Februar 2009 wurde er zum Landrat des Kreises Potsdam-Mittelmark gewählt. Im März 2022 legte er auf persönlichen Wunsch das Amt vorzeitig nieder. - Realisiert mit Pictrs.comBA 0176_033_MK | 11.11.2001 - Kleinmachnow. Kommunalwahl.

Wolfgang Blasig (*31.03.1954) war von Januar 1994 bis Januar 2009 Bürgermeister der Gemeinde Kleinmachnow. Im Februar 2009 wurde er zum Landrat des Kreises Potsdam-Mittelmark gewählt. Im März 2022 legte er auf persönlichen Wunsch das Amt vorzeitig nieder. - Realisiert mit Pictrs.comBA 0177_007a_MK | 11.11.2001 - Kleinmachnow. Kommunalwahl. Bürgermeisterwahl.
Wahlabend der SPD im Kulturhaus Kammerspiele. - Realisiert mit Pictrs.comBA 0177_008a_MK | 11.11.2001 - Kleinmachnow. Kommunalwahl. Bürgermeisterwahl.
Wahlabend der SPD im Kulturhaus Kammerspiele. - Realisiert mit Pictrs.comBA 0177_010a_MK | 11.11.2001 - Kleinmachnow. Kommunalwahl. Bürgermeisterwahl.
Wahlabend der SPD im Kulturhaus Kammerspiele.

Jörg Schenderlein,Keramiker. SPD Stahnsdorf

Wolfgang Blasig (*31.03.1954) war von Januar 1994 bis Januar 2009 Bürgermeister der Gemeinde Kleinmachnow. Im Februar 2009 wurde er zum Landrat des Kreises Potsdam-Mittelmark gewählt. Im März 2022 legte er auf persönlichen Wunsch das Amt vorzeitig nieder. - Realisiert mit Pictrs.comBA 0177_12A | 11.11.2001 - Kleinmachnow. Kommunalwahl. Bürgermeisterwahl.
Wahlabend der SPD im Kulturhaus Kammerspiele.

Wolfgang Blasig wurde am 31.03.1954 als Kind so genannter „deutscher Spezialisten“ in der UdSSR geboren. 1957 kehrten seine Eltern nach 10 Jahren erzwungenen Aufenthalts nach Deutschland, in die DDR zurück. Von 1960 bis 1968 besuchte er die Polytechnische Oberschule, ehe er auf die Erweiterte Oberschule wechselte, wo er 1972 sein Abitur ablegte. Anschließend studierte Blasig bis 1977 Physik an der Technischen Universität Dresden. Nach seinem Abschluss ging er nach Teltow, wo er bis 1990 als Entwicklungsingenieur im VEB Elektronische Bauelemente „Carl von Ossietzky“ arbeitete. Sein Schwerpunkt lag in der Entwicklung elektronischer Bauelemente der Funk- und Fernsehtechnik.Nach der politischen Wende 1989/90 wurde W. Blasig am 30. Mai 1990 in der Gemeindevertretung Kleinmachnows zum stellvertretenden Bürgermeister und zum Dezernenten der Hauptverwaltung gewählt. Am 18. März 1993 erfolgte die Ernennung zum 1. Beigeordneten. Sein Schwerpunkt war Personal, Wirtschaftsförderung, Finanzen. Am 19. Dezember 1993 erfolgte die Wahl zum Bürgermeister Kleinmachnows, zu dem er am 20. Januar 1994 ernannt wurde. Wiedergewählt wurde Wolfgang Blasig am 11. November 2001 und am 20. Januar 2002 erneut zum Bürgermeister ernannt. Am 16. Februar 2009 wechselte er nach fünfzehn Jahren als Bürgermeister Kleinmachnows in die Kreisstadt Bad Belzig, nachdem er am 4. Dezember 2008 für acht Jahre zum neuen Landrat des Landkreises Potsdam-Mittelmark gewählt worden war. Im März 2022 legte er das Amt vorzeitig auf persönlichen Wunsch nieder. - Realisiert mit Pictrs.comBA 0177_012Av1 | 11.11.2001 - Kleinmachnow. Kommunalwahl. Bürgermeisterwahl.
Wahlabend der SPD im Kulturhaus Kammerspiele.

Wolfgang Blasig (geb. 31.03.1954 in Moskau) gewinnt erneut die Wahl zum Bürgermeister der Gemeinde. Wolfgang Blasig ist Ingenieur und Kommunalpolitiker. Er ist Mitglied der SPD, war Bürgermeister der Gemeinde Kleinmachnow und ist seit 2009 Landrat des Landkreises Potsdam-Mittelmark.
Er wurde am 31.03.1954 als Kind so genannter „deutscher Spezialisten“ in der UdSSR geboren. 1957 kehrten seine Eltern nach 10 Jahren erzwungenen Aufenthalts nach Deutschland, in die DDR zurück. Von 1960 bis 1968 besuchte er die Polytechnische Oberschule, ehe er auf die Erweiterte Oberschule wechselte, wo er 1972 sein Abitur ablegte. Anschließend studierte Blasig bis 1977 Physik an der Technischen Universität Dresden. Nach seinem Abschluss ging er nach Teltow, wo er bis 1990 als Entwicklungsingenieur im VEB Elektronische Bauelemente „Carl von Ossietzky“ arbeitete. Sein Schwerpunkt lag in der Entwicklung elektronischer Bauelemente der Funk- und Fernsehtechnik.Nach der politischen Wende 1989/90 wurde Blasig am 30. Mai 1990 in der Gemeindevertretung Kleinmachnows zum stellvertretenden Bürgermeister und zum Dezernenten der Hauptverwaltung gewählt. Am 18. März 1993 erfolgte die Ernennung zum 1. Beigeordneten. Sein Schwerpunkt war Personal, Wirtschaftsförderung, Finanzen. Am 19. Dezember 1993 erfolgte die Wahl zum Bürgermeister Kleinmachnows, zu dem er am 20. Januar 1994 ernannt wurde. Wiedergewählt wurde Wolfgang Blasig am 11. November 2001 und am 20. Januar 2002 erneut zum Bürgermeister ernannt. Am 16. Februar 2009 wechselte er nach fünfzehn Jahren als Bürgermeister Kleinmachnows in die Kreisstadt Bad Belzig, nachdem er am 4. Dezember 2008 für acht Jahre zum neuen Landrat des Landkreises Potsdam-Mittelmark gewählt worden war. - Realisiert mit Pictrs.comBA 0177_017a_MK | 11.11.2001 - Kleinmachnow. Kommunalwahl. Bürgermeisterwahl.
Wahlabend der SPD im Kulturhaus Kammerspiele.

Wolfgang Blasig wurde am 31.03.1954 als Kind so genannter „deutscher Spezialisten“ in der UdSSR geboren. 1957 kehrten seine Eltern nach 10 Jahren erzwungenen Aufenthalts nach Deutschland, in die DDR zurück. Von 1960 bis 1968 besuchte er die Polytechnische Oberschule, ehe er auf die Erweiterte Oberschule wechselte, wo er 1972 sein Abitur ablegte. Anschließend studierte Blasig bis 1977 Physik an der Technischen Universität Dresden. Nach seinem Abschluss ging er nach Teltow, wo er bis 1990 als Entwicklungsingenieur im VEB Elektronische Bauelemente „Carl von Ossietzky“ arbeitete. Sein Schwerpunkt lag in der Entwicklung elektronischer Bauelemente der Funk- und Fernsehtechnik.Nach der politischen Wende 1989/90 wurde W. Blasig am 30. Mai 1990 in der Gemeindevertretung Kleinmachnows zum stellvertretenden Bürgermeister und zum Dezernenten der Hauptverwaltung gewählt. Am 18. März 1993 erfolgte die Ernennung zum 1. Beigeordneten. Sein Schwerpunkt war Personal, Wirtschaftsförderung, Finanzen. Am 19. Dezember 1993 erfolgte die Wahl zum Bürgermeister Kleinmachnows, zu dem er am 20. Januar 1994 ernannt wurde. Wiedergewählt wurde Wolfgang Blasig am 11. November 2001 und am 20. Januar 2002 erneut zum Bürgermeister ernannt. Am 16. Februar 2009 wechselte er nach fünfzehn Jahren als Bürgermeister Kleinmachnows in die Kreisstadt Bad Belzig, nachdem er am 4. Dezember 2008 für acht Jahre zum neuen Landrat des Landkreises Potsdam-Mittelmark gewählt worden war. Im März 2022 legte er das Amt vorzeitig auf persönlichen Wunsch nieder. - Realisiert mit Pictrs.comBA 0177_018a_MK | 11.11.2001 - Kleinmachnow. Kommunalwahl. Bürgermeisterwahl.
Wahlabend der SPD im Kulturhaus Kammerspiele.

Wolfgang Blasig wurde am 31.03.1954 als Kind so genannter „deutscher Spezialisten“ in der UdSSR geboren. 1957 kehrten seine Eltern nach 10 Jahren erzwungenen Aufenthalts nach Deutschland, in die DDR zurück. Von 1960 bis 1968 besuchte er die Polytechnische Oberschule, ehe er auf die Erweiterte Oberschule wechselte, wo er 1972 sein Abitur ablegte. Anschließend studierte Blasig bis 1977 Physik an der Technischen Universität Dresden. Nach seinem Abschluss ging er nach Teltow, wo er bis 1990 als Entwicklungsingenieur im VEB Elektronische Bauelemente „Carl von Ossietzky“ arbeitete. Sein Schwerpunkt lag in der Entwicklung elektronischer Bauelemente der Funk- und Fernsehtechnik.Nach der politischen Wende 1989/90 wurde W. Blasig am 30. Mai 1990 in der Gemeindevertretung Kleinmachnows zum stellvertretenden Bürgermeister und zum Dezernenten der Hauptverwaltung gewählt. Am 18. März 1993 erfolgte die Ernennung zum 1. Beigeordneten. Sein Schwerpunkt war Personal, Wirtschaftsförderung, Finanzen. Am 19. Dezember 1993 erfolgte die Wahl zum Bürgermeister Kleinmachnows, zu dem er am 20. Januar 1994 ernannt wurde. Wiedergewählt wurde Wolfgang Blasig am 11. November 2001 und am 20. Januar 2002 erneut zum Bürgermeister ernannt. Am 16. Februar 2009 wechselte er nach fünfzehn Jahren als Bürgermeister Kleinmachnows in die Kreisstadt Bad Belzig, nachdem er am 4. Dezember 2008 für acht Jahre zum neuen Landrat des Landkreises Potsdam-Mittelmark gewählt worden war. Im März 2022 legte er das Amt vorzeitig auf persönlichen Wunsch nieder. - Realisiert mit Pictrs.comBA 0177_020a_MK | 11.11.2001 - Kleinmachnow. Kommunalwahl. Bürgermeisterwahl.
Wahlabend der SPD im Kulturhaus Kammerspiele.

Edith Lowack, SPD Kleinmachnow

Wolfgang Blasig (*31.03.1954) war von Januar 1994 bis Januar 2009 Bürgermeister der Gemeinde Kleinmachnow. Im Februar 2009 wurde er zum Landrat des Kreises Potsdam-Mittelmark gewählt. Im März 2022 legte er auf persönlichen Wunsch das Amt vorzeitig nieder. - Realisiert mit Pictrs.comBA 0177_021Av1 | 11.11.2001 - Kleinmachnow. Kommunalwahl. Bürgermeisterwahl.
Wahlabend der SPD im Kulturhaus Kammerspiele.

Harry Hartig, PDS Kleinmachnow

Wolfgang Blasig (*31.03.1954) war von Januar 1994 bis Januar 2009 Bürgermeister der Gemeinde Kleinmachnow. Im Februar 2009 wurde er zum Landrat des Kreises Potsdam-Mittelmark gewählt. Im März 2022 legte er auf persönlichen Wunsch das Amt vorzeitig nieder. - Realisiert mit Pictrs.comBA 0177_022a_MK | 11.11.2001 - Kleinmachnow. Kommunalwahl. Bürgermeisterwahl.
Wahlabend der SPD im Kulturhaus Kammerspiele.

Harry Hartig, PDS Kleinmachnow

Wolfgang Blasig (*31.03.1954) war von Januar 1994 bis Januar 2009 Bürgermeister der Gemeinde Kleinmachnow. Im Februar 2009 wurde er zum Landrat des Kreises Potsdam-Mittelmark gewählt. Im März 2022 legte er auf persönlichen Wunsch das Amt vorzeitig nieder. - Realisiert mit Pictrs.comBA 0177_023Av1 | 11.11.2001 - Kleinmachnow. Kommunalwahl. Bürgermeisterwahl.
Wahlabend der SPD im Kulturhaus Kammerspiele.

Harry Hartig, PDS Kleinmachnow

Wolfgang Blasig (*31.03.1954) war von Januar 1994 bis Januar 2009 Bürgermeister der Gemeinde Kleinmachnow. Im Februar 2009 wurde er zum Landrat des Kreises Potsdam-Mittelmark gewählt. Im März 2022 legte er auf persönlichen Wunsch das Amt vorzeitig nieder. - Realisiert mit Pictrs.comBA 0177_024a_MK | 11.11.2001 - Kleinmachnow. Kommunalwahl. Bürgermeisterwahl.
Wahlabend der SPD im Kulturhaus Kammerspiele.

Wolfgang Blasig (*31.03.1954) war von Januar 1994 bis Januar 2009 Bürgermeister der Gemeinde Kleinmachnow. Im Februar 2009 wurde er zum Landrat des Kreises Potsdam-Mittelmark gewählt. Im März 2022 legte er auf persönlichen Wunsch das Amt vorzeitig nieder. - Realisiert mit Pictrs.comBA 0177_025a_MK | 11.11.2001 - Kleinmachnow. Kommunalwahl. Bürgermeisterwahl.
Wahlabend der SPD im Kulturhaus Kammerspiele.

Wolfgang Blasig (*31.03.1954) war von Januar 1994 bis Januar 2009 Bürgermeister der Gemeinde Kleinmachnow. Im Februar 2009 wurde er zum Landrat des Kreises Potsdam-Mittelmark gewählt. Im März 2022 legte er auf persönlichen Wunsch das Amt vorzeitig nieder. - Realisiert mit Pictrs.comBA 0177_027a_MK | 11.11.2001 - Kleinmachnow. Kommunalwahl. Bürgermeisterwahl.
Wahlabend der SPD im Kulturhaus Kammerspiele.

Wolfgang Blasig (*31.03.1954) war von Januar 1994 bis Januar 2009 Bürgermeister der Gemeinde Kleinmachnow. Im Februar 2009 wurde er zum Landrat des Kreises Potsdam-Mittelmark gewählt. Im März 2022 legte er auf persönlichen Wunsch das Amt vorzeitig nieder. - Realisiert mit Pictrs.comBA 0177_030a_MK | 11.11.2001 - Kleinmachnow. Kommunalwahl. Bürgermeisterwahl.
Wahlabend der SPD im Kulturhaus Kammerspiele.

Wolfgang Blasig (*31.03.1954) war von Januar 1994 bis Januar 2009 Bürgermeister der Gemeinde Kleinmachnow. Im Februar 2009 wurde er zum Landrat des Kreises Potsdam-Mittelmark gewählt. Im März 2022 legte er auf persönlichen Wunsch das Amt vorzeitig nieder. - Realisiert mit Pictrs.comBA 0177_036a_MK | 11.11.2001 - Kleinmachnow. Kommunalwahl. Bürgermeisterwahl.
Wahlabend der SPD im Kulturhaus Kammerspiele.

Thomas Bsarth, CDU Kleinmachnow. Gegenkandidat

Wolfgang Blasig (*31.03.1954) war von Januar 1994 bis Januar 2009 Bürgermeister der Gemeinde Kleinmachnow. Im Februar 2009 wurde er zum Landrat des Kreises Potsdam-Mittelmark gewählt. Im März 2022 legte er auf persönlichen Wunsch das Amt vorzeitig nieder. - Realisiert mit Pictrs.comBA 0190_027_MK | 1.12.1993 - Europarc Kleinmachnow/ Dreilinden. Baubeginn.

Klaus Nitzsche, Bürgermeister in Kleinmachnow. 

Der Europarc Dreilinden ist ein Gewerbepark, der, beginnend mit dem Ersten Spatenstich am 3.12.1993, auf dem Gelände des ehemals europaweit größten Grenzkontrollpunkts Drewitz entstanden ist. Die gesamte Fläche des Gewerbeparks beläuft sich auf 450.000 Quadratmeter. Der Park ist mit seinen 70 Vogelarten, über 300 verschiedenen Pflanzen und Schmetterlingsarten, die sich hier in unberührter Natur entwickeln können, Bestandteil eines großen Naturschutzgebietes.Im März 1995 beginnen die ersten Arbeiten auf dem Gelände. Es müssen 24 ha versiegelte Betonfläche recycelt werden. Am 31.01.1996 erhalten die Straßen auf dem Gelände Namen nach prominenten Physikern. Im März des Jahres kann das erste Bürogebäude bezogen werden. Am 21.02.2001 eröffnet das Hotel "Ibis" mit 81 Zimmern. Im April 2002 eröffnet das Hotel "Motel one"mit 105 Doppelzimmern.Am 22.09.1997 beginnt der Abriss der ehemaligen Dienst- und Verwaltungsgebäude der DDR-Zollverwaltung auf der Kleinmachnower Seite der Autobahn (dem Europarc gegenüber). Nach der Wende bis zum Abriss wurden die Gebäude durch die BRD-Zollfahndung genutzt, die am 19.06.1997 nach Teltow zog. - Realisiert mit Pictrs.comBA 0190_033_MK | 1.12.1993 - Europarc Kleinmachnow/ Dreilinden. Baubeginn.

Lucien Triponel, Geschäftsführer Europarc Dreilinden. 

Der Europarc Dreilinden ist ein Gewerbepark, der, beginnend mit dem Ersten Spatenstich am 3.12.1993, auf dem Gelände des ehemals europaweit größten Grenzkontrollpunkts Drewitz entstanden ist. Die gesamte Fläche des Gewerbeparks beläuft sich auf 450.000 Quadratmeter. Der Park ist mit seinen 70 Vogelarten, über 300 verschiedenen Pflanzen und Schmetterlingsarten, die sich hier in unberührter Natur entwickeln können, Bestandteil eines großen Naturschutzgebietes.Im März 1995 beginnen die ersten Arbeiten auf dem Gelände. Es müssen 24 ha versiegelte Betonfläche recycelt werden. Am 31.01.1996 erhalten die Straßen auf dem Gelände Namen nach prominenten Physikern. Im März des Jahres kann das erste Bürogebäude bezogen werden. Am 21.02.2001 eröffnet das Hotel "Ibis" mit 81 Zimmern. Im April 2002 eröffnet das Hotel "Motel one"mit 105 Doppelzimmern.Am 22.09.1997 beginnt der Abriss der ehemaligen Dienst- und Verwaltungsgebäude der DDR-Zollverwaltung auf der Kleinmachnower Seite der Autobahn (dem Europarc gegenüber). Nach der Wende bis zum Abriss wurden die Gebäude durch die BRD-Zollfahndung genutzt, die am 19.06.1997 nach Teltow zog. - Realisiert mit Pictrs.comBA 0190_035_MK | 1.12.1993 - Europarc Kleinmachnow/ Dreilinden. Baubeginn.

Klaus Nitzsche, Bürgermeister in Kleinmachnow, Lucien Triponel, Greschäftsführer Europarc Dreilinden. 

Der Europarc Dreilinden ist ein Gewerbepark, der, beginnend mit dem Ersten Spatenstich am 3.12.1993, auf dem Gelände des ehemals europaweit größten Grenzkontrollpunkts Drewitz entstanden ist. Die gesamte Fläche des Gewerbeparks beläuft sich auf 450.000 Quadratmeter. Der Park ist mit seinen 70 Vogelarten, über 300 verschiedenen Pflanzen und Schmetterlingsarten, die sich hier in unberührter Natur entwickeln können, Bestandteil eines großen Naturschutzgebietes.Im März 1995 beginnen die ersten Arbeiten auf dem Gelände. Es müssen 24 ha versiegelte Betonfläche recycelt werden. Am 31.01.1996 erhalten die Straßen auf dem Gelände Namen nach prominenten Physikern. Im März des Jahres kann das erste Bürogebäude bezogen werden. Am 21.02.2001 eröffnet das Hotel "Ibis" mit 81 Zimmern. Im April 2002 eröffnet das Hotel "Motel one"mit 105 Doppelzimmern.Am 22.09.1997 beginnt der Abriss der ehemaligen Dienst- und Verwaltungsgebäude der DDR-Zollverwaltung auf der Kleinmachnower Seite der Autobahn (dem Europarc gegenüber). Nach der Wende bis zum Abriss wurden die Gebäude durch die BRD-Zollfahndung genutzt, die am 19.06.1997 nach Teltow zog. - Realisiert mit Pictrs.comBA 0207_003_MK-Bearbeitet | 1.09.1994 - Teltow, Gewerbegebiet Oderstraße. Gelände der ehemaligen Geräte- und Regler-Werke

Die Entwicklung des Gewerbegebiets, das sich zwischen dem Teltowkanal und der Potsdamer Straße entlang der Oderstraße befindet, begann Anfang der 1990er Jahre. Während der DDR-Jahre waren hier bereits Betriebe wie der VEB Geräte- und Regler-Werke und der VEB Elektronische Bauelemente Car von Ossietzky, um zwei große zu nennen, angesiedelt.Bald nach der politischen und wirtschaftlichen Wende kamen schnell Möbelhäuser, Bau- und Lebensmittelmärkte sowie kleinere Gewerbebetriebe dazu. Teilweise wurden vorhandene Bauten aus der DDR-Zeit abgerissen, aber auch alte, historische Gebäude noch aus der Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg saniert und restauriert.Die Privatisierungsbehörde "Treuhand" trifft bemi Zerschlagen der vorhandenen Betriebe, allein 6.000 Beschäftigte der GRW Teltow, eine große Mitschuld. Als zentrales Beispiel gilt die Roland-Ernst-Gruppe aus Heidelberg. Ihr gehört bereits in den ersten 1990er Jahren der größte Teil der Gewerbeflächen Teltows. Die Geräte- und Regler-Werke erhält die Roland-Ernst-Gruppe für 1,00 DM! Und diese dann auch noch frei von Altschulden. Der Wert der GRW wurde non Wirtschaftsprüfern auf 73 Millionen DM und das Firmengelände auf 54 Millionen DM taxiert. Schon 1991 stieg der Wert der Liegenschaft auf das Dreifache des taxierten Wertes, nicht etwa auf den Kaufpreis von 1,00 DM. - Realisiert mit Pictrs.comBA 0207_005_MK | 1.09.1994 - Teltow, Gewerbegebiet Oderstraße. Gelände der ehemaligen Geräte- und Regler-Werke. Erweiterungsbauten der GRW auf Kleinmachnower Gebiet. Die Neubauten gehören heute der Hoffbauer-Stiftung und werden für eine private evangelische Schule mit Grundschule und Gymnasium genutzt.

Die Entwicklung des Gewerbegebiets, das sich zwischen dem Teltowkanal und der Potsdamer Straße entlang der Oderstraße befindet, begann Anfang der 1990er Jahre. Während der DDR-Jahre waren hier bereits Betriebe wie der VEB Geräte- und Regler-Werke und der VEB Elektronische Bauelemente Car von Ossietzky, um zwei große zu nennen, angesiedelt.Bald nach der politischen und wirtschaftlichen Wende kamen schnell Möbelhäuser, Bau- und Lebensmittelmärkte sowie kleinere Gewerbebetriebe dazu. Teilweise wurden vorhandene Bauten aus der DDR-Zeit abgerissen, aber auch alte, historische Gebäude noch aus der Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg saniert und restauriert.Die Privatisierungsbehörde "Treuhand" trifft bemi Zerschlagen der vorhandenen Betriebe, allein 6.000 Beschäftigte der GRW Teltow, eine große Mitschuld. Als zentrales Beispiel gilt die Roland-Ernst-Gruppe aus Heidelberg. Ihr gehört bereits in den ersten 1990er Jahren der größte Teil der Gewerbeflächen Teltows. Die Geräte- und Regler-Werke erhält die Roland-Ernst-Gruppe für 1,00 DM! Und diese dann auch noch frei von Altschulden. Der Wert der GRW wurde non Wirtschaftsprüfern auf 73 Millionen DM und das Firmengelände auf 54 Millionen DM taxiert. Schon 1991 stieg der Wert der Liegenschaft auf das Dreifache des taxierten Wertes, nicht etwa auf den Kaufpreis von 1,00 DM. - Realisiert mit Pictrs.comBA 0207_007_MK | 1.09.1994 - Teltow, Gewerbegebiet Oderstraße. Gelände der ehemaligen Geräte- und Regler-Werke. Erweiterungsbauten der GRW auf Kleinmachnower Gebiet. Die Neubauten gehören heute der Hoffbauer-Stiftung und werden für eine private evangelische Schule mit Grundschule und Gymnasium genutzt.

Die Entwicklung des Gewerbegebiets, das sich zwischen dem Teltowkanal und der Potsdamer Straße entlang der Oderstraße befindet, begann Anfang der 1990er Jahre. Während der DDR-Jahre waren hier bereits Betriebe wie der VEB Geräte- und Regler-Werke und der VEB Elektronische Bauelemente Car von Ossietzky, um zwei große zu nennen, angesiedelt.Bald nach der politischen und wirtschaftlichen Wende kamen schnell Möbelhäuser, Bau- und Lebensmittelmärkte sowie kleinere Gewerbebetriebe dazu. Teilweise wurden vorhandene Bauten aus der DDR-Zeit abgerissen, aber auch alte, historische Gebäude noch aus der Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg saniert und restauriert.Die Privatisierungsbehörde "Treuhand" trifft bemi Zerschlagen der vorhandenen Betriebe, allein 6.000 Beschäftigte der GRW Teltow, eine große Mitschuld. Als zentrales Beispiel gilt die Roland-Ernst-Gruppe aus Heidelberg. Ihr gehört bereits in den ersten 1990er Jahren der größte Teil der Gewerbeflächen Teltows. Die Geräte- und Regler-Werke erhält die Roland-Ernst-Gruppe für 1,00 DM! Und diese dann auch noch frei von Altschulden. Der Wert der GRW wurde non Wirtschaftsprüfern auf 73 Millionen DM und das Firmengelände auf 54 Millionen DM taxiert. Schon 1991 stieg der Wert der Liegenschaft auf das Dreifache des taxierten Wertes, nicht etwa auf den Kaufpreis von 1,00 DM. - Realisiert mit Pictrs.comBA 0207_011_MK | 1.09.1994 - Teltow, Gewerbegebiet Oderstraße. Gelände der ehemaligen Geräte- und Regler-Werke

Die Entwicklung des Gewerbegebiets, das sich zwischen dem Teltowkanal und der Potsdamer Straße entlang der Oderstraße befindet, begann Anfang der 1990er Jahre. Während der DDR-Jahre waren hier bereits Betriebe wie der VEB Geräte- und Regler-Werke und der VEB Elektronische Bauelemente Car von Ossietzky, um zwei große zu nennen, angesiedelt.Bald nach der politischen und wirtschaftlichen Wende kamen schnell Möbelhäuser, Bau- und Lebensmittelmärkte sowie kleinere Gewerbebetriebe dazu. Teilweise wurden vorhandene Bauten aus der DDR-Zeit abgerissen, aber auch alte, historische Gebäude noch aus der Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg saniert und restauriert.Die Privatisierungsbehörde "Treuhand" trifft bemi Zerschlagen der vorhandenen Betriebe, allein 6.000 Beschäftigte der GRW Teltow, eine große Mitschuld. Als zentrales Beispiel gilt die Roland-Ernst-Gruppe aus Heidelberg. Ihr gehört bereits in den ersten 1990er Jahren der größte Teil der Gewerbeflächen Teltows. Die Geräte- und Regler-Werke erhält die Roland-Ernst-Gruppe für 1,00 DM! Und diese dann auch noch frei von Altschulden. Der Wert der GRW wurde non Wirtschaftsprüfern auf 73 Millionen DM und das Firmengelände auf 54 Millionen DM taxiert. Schon 1991 stieg der Wert der Liegenschaft auf das Dreifache des taxierten Wertes, nicht etwa auf den Kaufpreis von 1,00 DM. - Realisiert mit Pictrs.comBA 0207_020_MK | 1.09.1994 - Teltow, Gewerbegebiet Oderstraße. Gelände der ehemaligen. Hier in der Rheinstraße entstand der Regionalbetrieb Ost des Mobilfungunternehmens o2 Germany. Gegenüber entstand das BMW-Autohaus Riller & Schnauck, die auch das fünfgeschossige Bürogebäude des GRW teltow mit der Abrissgenehmigung erwarben.

Die Entwicklung des Gewerbegebiets, das sich zwischen dem Teltowkanal und der Potsdamer Straße entlang der Oderstraße befindet, begann Anfang der 1990er Jahre. Während der DDR-Jahre waren hier bereits Betriebe wie der VEB Geräte- und Regler-Werke und der VEB Elektronische Bauelemente Car von Ossietzky, um zwei große zu nennen, angesiedelt.Bald nach der politischen und wirtschaftlichen Wende kamen schnell Möbelhäuser, Bau- und Lebensmittelmärkte sowie kleinere Gewerbebetriebe dazu. Teilweise wurden vorhandene Bauten aus der DDR-Zeit abgerissen, aber auch alte, historische Gebäude noch aus der Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg saniert und restauriert.Die Privatisierungsbehörde "Treuhand" trifft bemi Zerschlagen der vorhandenen Betriebe, allein 6.000 Beschäftigte der GRW Teltow, eine große Mitschuld. Als zentrales Beispiel gilt die Roland-Ernst-Gruppe aus Heidelberg. Ihr gehört bereits in den ersten 1990er Jahren der größte Teil der Gewerbeflächen Teltows. Die Geräte- und Regler-Werke erhält die Roland-Ernst-Gruppe für 1,00 DM! Und diese dann auch noch frei von Altschulden. Der Wert der GRW wurde non Wirtschaftsprüfern auf 73 Millionen DM und das Firmengelände auf 54 Millionen DM taxiert. Schon 1991 stieg der Wert der Liegenschaft auf das Dreifache des taxierten Wertes, nicht etwa auf den Kaufpreis von 1,00 DM.

Die Entwicklung des Gewerbegebiets, das sich zwischen dem Teltowkanal und der Potsdamer Straße entlang der Oderstraße befindet, begann Anfang der 1990er Jahre. Während der DDR-Jahre waren hier bereits Betriebe wie der VEB Geräte- und Regler-Werke und der VEB Elektronische Bauelemente Car von Ossietzky, um zwei große zu nennen, angesiedelt.Bald nach der politischen und wirtschaftlichen Wende kamen schnell Möbelhäuser, Bau- und Lebensmittelmärkte sowie kleinere Gewerbebetriebe dazu. Teilweise wurden vorhandene Bauten aus der DDR-Zeit abgerissen, aber auch alte, historische Gebäude noch aus der Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg saniert und restauriert.Die Privatisierungsbehörde "Treuhand" trifft bemi Zerschlagen der vorhandenen Betriebe, allein 6.000 Beschäftigte der GRW Teltow, eine große Mitschuld. Als zentrales Beispiel gilt die Roland-Ernst-Gruppe aus Heidelberg. Ihr gehört bereits in den ersten 1990er Jahren der größte Teil der Gewerbeflächen Teltows. Die Geräte- und Regler-Werke erhält die Roland-Ernst-Gruppe für 1,00 DM! Und diese dann auch noch frei von Altschulden. Der Wert der GRW wurde non Wirtschaftsprüfern auf 73 Millionen DM und das Firmengelände auf 54 Millionen DM taxiert. Schon 1991 stieg der Wert der Liegenschaft auf das Dreifache des taxierten Wertes, nicht etwa auf den Kaufpreis von 1,00 DM. - Realisiert mit Pictrs.comBA 0207_029_MK | 1.09.1994 - Teltow, Gewerbegebiet Oderstraße. Gelände der ehemaligen. Hier in der Rheinstraße entstand der Regionalbetrieb Ost des Mobilfungunternehmens o2 Germany. Gegenüber entstand das BMW-Autohaus Riller & Schnauck, die auch das fünfgeschossige Bürogebäude des GRW teltow mit der Abrissgenehmigung erwarben.

Die Entwicklung des Gewerbegebiets, das sich zwischen dem Teltowkanal und der Potsdamer Straße entlang der Oderstraße befindet, begann Anfang der 1990er Jahre. Während der DDR-Jahre waren hier bereits Betriebe wie der VEB Geräte- und Regler-Werke und der VEB Elektronische Bauelemente Car von Ossietzky, um zwei große zu nennen, angesiedelt.Bald nach der politischen und wirtschaftlichen Wende kamen schnell Möbelhäuser, Bau- und Lebensmittelmärkte sowie kleinere Gewerbebetriebe dazu. Teilweise wurden vorhandene Bauten aus der DDR-Zeit abgerissen, aber auch alte, historische Gebäude noch aus der Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg saniert und restauriert.Die Privatisierungsbehörde "Treuhand" trifft bemi Zerschlagen der vorhandenen Betriebe, allein 6.000 Beschäftigte der GRW Teltow, eine große Mitschuld. Als zentrales Beispiel gilt die Roland-Ernst-Gruppe aus Heidelberg. Ihr gehört bereits in den ersten 1990er Jahren der größte Teil der Gewerbeflächen Teltows. Die Geräte- und Regler-Werke erhält die Roland-Ernst-Gruppe für 1,00 DM! Und diese dann auch noch frei von Altschulden. Der Wert der GRW wurde non Wirtschaftsprüfern auf 73 Millionen DM und das Firmengelände auf 54 Millionen DM taxiert. Schon 1991 stieg der Wert der Liegenschaft auf das Dreifache des taxierten Wertes, nicht etwa auf den Kaufpreis von 1,00 DM.

Die Entwicklung des Gewerbegebiets, das sich zwischen dem Teltowkanal und der Potsdamer Straße entlang der Oderstraße befindet, begann Anfang der 1990er Jahre. Während der DDR-Jahre waren hier bereits Betriebe wie der VEB Geräte- und Regler-Werke und der VEB Elektronische Bauelemente Car von Ossietzky, um zwei große zu nennen, angesiedelt.Bald nach der politischen und wirtschaftlichen Wende kamen schnell Möbelhäuser, Bau- und Lebensmittelmärkte sowie kleinere Gewerbebetriebe dazu. Teilweise wurden vorhandene Bauten aus der DDR-Zeit abgerissen, aber auch alte, historische Gebäude noch aus der Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg saniert und restauriert.Die Privatisierungsbehörde "Treuhand" trifft bemi Zerschlagen der vorhandenen Betriebe, allein 6.000 Beschäftigte der GRW Teltow, eine große Mitschuld. Als zentrales Beispiel gilt die Roland-Ernst-Gruppe aus Heidelberg. Ihr gehört bereits in den ersten 1990er Jahren der größte Teil der Gewerbeflächen Teltows. Die Geräte- und Regler-Werke erhält die Roland-Ernst-Gruppe für 1,00 DM! Und diese dann auch noch frei von Altschulden. Der Wert der GRW wurde non Wirtschaftsprüfern auf 73 Millionen DM und das Firmengelände auf 54 Millionen DM taxiert. Schon 1991 stieg der Wert der Liegenschaft auf das Dreifache des taxierten Wertes, nicht etwa auf den Kaufpreis von 1,00 DM. - Realisiert mit Pictrs.comBA 0207_035_MK | 1.09.1994 - Teltow, Gewerbegebiet Oderstraße. Gelände der ehemaligen Carl-von-Ossietzky-Werke (CvO)

Die Entwicklung des Gewerbegebiets, das sich zwischen dem Teltowkanal und der Potsdamer Straße entlang der Oderstraße befindet, begann Anfang der 1990er Jahre. Während der DDR-Jahre waren hier bereits Betriebe wie der VEB Geräte- und Regler-Werke und der VEB Elektronische Bauelemente Car von Ossietzky, um zwei große zu nennen, angesiedelt.Bald nach der politischen und wirtschaftlichen Wende kamen schnell Möbelhäuser, Bau- und Lebensmittelmärkte sowie kleinere Gewerbebetriebe dazu. Teilweise wurden vorhandene Bauten aus der DDR-Zeit abgerissen, aber auch alte, historische Gebäude noch aus der Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg saniert und restauriert.Die Privatisierungsbehörde "Treuhand" trifft bemi Zerschlagen der vorhandenen Betriebe, allein 6.000 Beschäftigte der GRW Teltow, eine große Mitschuld. Als zentrales Beispiel gilt die Roland-Ernst-Gruppe aus Heidelberg. Ihr gehört bereits in den ersten 1990er Jahren der größte Teil der Gewerbeflächen Teltows. Die Geräte- und Regler-Werke erhält die Roland-Ernst-Gruppe für 1,00 DM! Und diese dann auch noch frei von Altschulden. Der Wert der GRW wurde non Wirtschaftsprüfern auf 73 Millionen DM und das Firmengelände auf 54 Millionen DM taxiert. Schon 1991 stieg der Wert der Liegenschaft auf das Dreifache des taxierten Wertes, nicht etwa auf den Kaufpreis von 1,00 DM. - Realisiert mit Pictrs.comBA 0258 _03V1 | 13.12.2002 - Teltow, o2 (Germany), Rheinstraße 15
Das Unternehmen ging aus dem 1995 gegründeten Mobilfunkunternehmen VIAG Interkom hervor. Damals hielten VIAG und BT Group jeweils 45 Prozent der Unternehmensanteile, 10 Prozent lagen bei Telenor. Die Lizenz zum Aufbau eines GSM-Netzes erhielt das Unternehmen zwei Jahre später. Im August 2000 erwarb die Gesellschaft für 16,52 Mrd. DM eine von insgesamt sechs UMTS-Lizenzen. Im selben Jahr übernahm die BT Group die Anteile von Telenor und kündigte auch die Übernahme der Anteile an, die E.ON hielt, der Rechtsnachfolger von VIAG.Die BT Group trennte 2001 den Mobilfunk vom übrigen Geschäft und nannte ihn mmO2. Daraufhin wurde im Jahr 2002 aus dem Namen VIAG Interkom die O2 Germany.2006 übernahm die spanische Telefongesellschaft Telefónica im Zuge ihrer Expansionsstrategie in Europa O2 mit deren Töchtern in Deutschland, Großbritannien und Irland für insgesamt 17,7 Mrd. Pfund Sterling. Auf der Internationalen Funkausstellung 2007 stellte O2 Germany seine Discountmarke Fonic vor. Ein Jahr später wurde aus O2 Germany die Telefónica O2 Germany.2010 schloss das Unternehmen die ein Jahr zuvor bekanntgegebene Übernahme des Festnetz- und Internetanbieters HanseNet ab. Im selben Jahr ersteigerte das Unternehmen für 1,38 Mrd. Euro LTE-Frequenzen. Eine weitere Umfirmierung folgte am 1. April 2011. Das Unternehmen hieß nun Telefónica Deutschland.Am 30. Oktober 2012 erfolgte der Börsengang von Telefónica Deutschland. Der spanische Mutterkonzern veräußerte damit einen Minderheitsanteil (rund 23 Prozent) des Unternehmens. In diesem Zusammenhang entstand im September 2012 durch Rechtsformwechsel die Telefónica Deutschland Holding AG aus der Telefónica Germany Verwaltungs GmbH. Der Börsengang war der größte an der Frankfurter Börse seit 2007. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBA 0258_10v1 | 13.12.2002 - Teltow, o2 (Germany), Rheinstraße 15
Das Unternehmen ging aus dem 1995 gegründeten Mobilfunkunternehmen VIAG Interkom hervor. Damals hielten VIAG und BT Group jeweils 45 Prozent der Unternehmensanteile, 10 Prozent lagen bei Telenor. Die Lizenz zum Aufbau eines GSM-Netzes erhielt das Unternehmen zwei Jahre später. Im August 2000 erwarb die Gesellschaft für 16,52 Mrd. DM eine von insgesamt sechs UMTS-Lizenzen. Im selben Jahr übernahm die BT Group die Anteile von Telenor und kündigte auch die Übernahme der Anteile an, die E.ON hielt, der Rechtsnachfolger von VIAG.Die BT Group trennte 2001 den Mobilfunk vom übrigen Geschäft und nannte ihn mmO2. Daraufhin wurde im Jahr 2002 aus dem Namen VIAG Interkom die O2 Germany.2006 übernahm die spanische Telefongesellschaft Telefónica im Zuge ihrer Expansionsstrategie in Europa O2 mit deren Töchtern in Deutschland, Großbritannien und Irland für insgesamt 17,7 Mrd. Pfund Sterling. Auf der Internationalen Funkausstellung 2007 stellte O2 Germany seine Discountmarke Fonic vor. Ein Jahr später wurde aus O2 Germany die Telefónica O2 Germany.2010 schloss das Unternehmen die ein Jahr zuvor bekanntgegebene Übernahme des Festnetz- und Internetanbieters HanseNet ab. Im selben Jahr ersteigerte das Unternehmen für 1,38 Mrd. Euro LTE-Frequenzen. Eine weitere Umfirmierung folgte am 1. April 2011. Das Unternehmen hieß nun Telefónica Deutschland.Am 30. Oktober 2012 erfolgte der Börsengang von Telefónica Deutschland. Der spanische Mutterkonzern veräußerte damit einen Minderheitsanteil (rund 23 Prozent) des Unternehmens. In diesem Zusammenhang entstand im September 2012 durch Rechtsformwechsel die Telefónica Deutschland Holding AG aus der Telefónica Germany Verwaltungs GmbH. Der Börsengang war der größte an der Frankfurter Börse seit 2007. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBA 0258_24 | 13.12.2002 - Teltow, o2 (Germany), Rheinstraße 15
Das Unternehmen ging aus dem 1995 gegründeten Mobilfunkunternehmen VIAG Interkom hervor. Damals hielten VIAG und BT Group jeweils 45 Prozent der Unternehmensanteile, 10 Prozent lagen bei Telenor. Die Lizenz zum Aufbau eines GSM-Netzes erhielt das Unternehmen zwei Jahre später. Im August 2000 erwarb die Gesellschaft für 16,52 Mrd. DM eine von insgesamt sechs UMTS-Lizenzen. Im selben Jahr übernahm die BT Group die Anteile von Telenor und kündigte auch die Übernahme der Anteile an, die E.ON hielt, der Rechtsnachfolger von VIAG.Die BT Group trennte 2001 den Mobilfunk vom übrigen Geschäft und nannte ihn mmO2. Daraufhin wurde im Jahr 2002 aus dem Namen VIAG Interkom die O2 Germany.2006 übernahm die spanische Telefongesellschaft Telefónica im Zuge ihrer Expansionsstrategie in Europa O2 mit deren Töchtern in Deutschland, Großbritannien und Irland für insgesamt 17,7 Mrd. Pfund Sterling. Auf der Internationalen Funkausstellung 2007 stellte O2 Germany seine Discountmarke Fonic vor. Ein Jahr später wurde aus O2 Germany die Telefónica O2 Germany.2010 schloss das Unternehmen die ein Jahr zuvor bekanntgegebene Übernahme des Festnetz- und Internetanbieters HanseNet ab. Im selben Jahr ersteigerte das Unternehmen für 1,38 Mrd. Euro LTE-Frequenzen. Eine weitere Umfirmierung folgte am 1. April 2011. Das Unternehmen hieß nun Telefónica Deutschland.Am 30. Oktober 2012 erfolgte der Börsengang von Telefónica Deutschland. Der spanische Mutterkonzern veräußerte damit einen Minderheitsanteil (rund 23 Prozent) des Unternehmens. In diesem Zusammenhang entstand im September 2012 durch Rechtsformwechsel die Telefónica Deutschland Holding AG aus der Telefónica Germany Verwaltungs GmbH. Der Börsengang war der größte an der Frankfurter Börse seit 2007. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBA 0287_002_MK | 10.07.2003 - Teltow, o2 (Germany), Rheinstraße 15
Das Unternehmen ging aus dem 1995 gegründeten Mobilfunkunternehmen VIAG Interkom hervor. Damals hielten VIAG und BT Group jeweils 45 Prozent der Unternehmensanteile, 10 Prozent lagen bei Telenor. Die Lizenz zum Aufbau eines GSM-Netzes erhielt das Unternehmen zwei Jahre später. Im August 2000 erwarb die Gesellschaft für 16,52 Mrd. DM eine von insgesamt sechs UMTS-Lizenzen. Im selben Jahr übernahm die BT Group die Anteile von Telenor und kündigte auch die Übernahme der Anteile an, die E.ON hielt, der Rechtsnachfolger von VIAG.Die BT Group trennte 2001 den Mobilfunk vom übrigen Geschäft und nannte ihn mmO2. Daraufhin wurde im Jahr 2002 aus dem Namen VIAG Interkom die O2 Germany.2006 übernahm die spanische Telefongesellschaft Telefónica im Zuge ihrer Expansionsstrategie in Europa O2 mit deren Töchtern in Deutschland, Großbritannien und Irland für insgesamt 17,7 Mrd. Pfund Sterling. Auf der Internationalen Funkausstellung 2007 stellte O2 Germany seine Discountmarke Fonic vor. Ein Jahr später wurde aus O2 Germany die Telefónica O2 Germany.2010 schloss das Unternehmen die ein Jahr zuvor bekanntgegebene Übernahme des Festnetz- und Internetanbieters HanseNet ab. Im selben Jahr ersteigerte das Unternehmen für 1,38 Mrd. Euro LTE-Frequenzen. Eine weitere Umfirmierung folgte am 1. April 2011. Das Unternehmen hieß nun Telefónica Deutschland.Am 30. Oktober 2012 erfolgte der Börsengang von Telefónica Deutschland. Der spanische Mutterkonzern veräußerte damit einen Minderheitsanteil (rund 23 Prozent) des Unternehmens. In diesem Zusammenhang entstand im September 2012 durch Rechtsformwechsel die Telefónica Deutschland Holding AG aus der Telefónica Germany Verwaltungs GmbH. Der Börsengang war der größte an der Frankfurter Börse seit 2007. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBA 0287_008_MK | 10.07.2003 - Teltow, o2 (Germany), Rheinstraße 15
Das Unternehmen ging aus dem 1995 gegründeten Mobilfunkunternehmen VIAG Interkom hervor. Damals hielten VIAG und BT Group jeweils 45 Prozent der Unternehmensanteile, 10 Prozent lagen bei Telenor. Die Lizenz zum Aufbau eines GSM-Netzes erhielt das Unternehmen zwei Jahre später. Im August 2000 erwarb die Gesellschaft für 16,52 Mrd. DM eine von insgesamt sechs UMTS-Lizenzen. Im selben Jahr übernahm die BT Group die Anteile von Telenor und kündigte auch die Übernahme der Anteile an, die E.ON hielt, der Rechtsnachfolger von VIAG.Die BT Group trennte 2001 den Mobilfunk vom übrigen Geschäft und nannte ihn mmO2. Daraufhin wurde im Jahr 2002 aus dem Namen VIAG Interkom die O2 Germany.2006 übernahm die spanische Telefongesellschaft Telefónica im Zuge ihrer Expansionsstrategie in Europa O2 mit deren Töchtern in Deutschland, Großbritannien und Irland für insgesamt 17,7 Mrd. Pfund Sterling. Auf der Internationalen Funkausstellung 2007 stellte O2 Germany seine Discountmarke Fonic vor. Ein Jahr später wurde aus O2 Germany die Telefónica O2 Germany.2010 schloss das Unternehmen die ein Jahr zuvor bekanntgegebene Übernahme des Festnetz- und Internetanbieters HanseNet ab. Im selben Jahr ersteigerte das Unternehmen für 1,38 Mrd. Euro LTE-Frequenzen. Eine weitere Umfirmierung folgte am 1. April 2011. Das Unternehmen hieß nun Telefónica Deutschland.Am 30. Oktober 2012 erfolgte der Börsengang von Telefónica Deutschland. Der spanische Mutterkonzern veräußerte damit einen Minderheitsanteil (rund 23 Prozent) des Unternehmens. In diesem Zusammenhang entstand im September 2012 durch Rechtsformwechsel die Telefónica Deutschland Holding AG aus der Telefónica Germany Verwaltungs GmbH. Der Börsengang war der größte an der Frankfurter Börse seit 2007. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBA 0299_007_MK | 26.08.2004 - Kleinmachnow.

Protestaktion von Gegenern des 30m-UMTS-Funkmasts im Bannwald. Unter Leitung von Marion Vogdt, FDP fand die 
Protestaktion vor dem nh-Hotel in den Kiebitzbergen statt, da dort eine Gemeindevertretersitzung stattfand. - Realisiert mit Pictrs.comBA 0299_014_MK | 26.08.2004 - Kleinmachnow.

Protestaktion von Gegenern des 30m-UMTS-Funkmasts im Bannwald. Unter Leitung von Marion Vogdt, FDP fand die 
Protestaktion vor dem nh-Hotel in den Kiebitzbergen statt, da dort eine Gemeindevertretersitzung stattfand. - Realisiert mit Pictrs.comBA 0299_016_MK | 26.08.2004 - Kleinmachnow.

Protestaktion von Gegenern des 30m-UMTS-Funkmasts im Bannwald. Unter Leitung von Marion Vogdt, FDP fand die 
Protestaktion vor dem nh-Hotel in den Kiebitzbergen statt, da dort eine Gemeindevertretersitzung stattfand. - Realisiert mit Pictrs.comBA 0299_017_MK | 26.08.2004 - Kleinmachnow.

Protestaktion von Gegenern des 30m-UMTS-Funkmasts im Bannwald. Unter Leitung von Marion Vogdt, FDP fand die 
Protestaktion vor dem nh-Hotel in den Kiebitzbergen statt, da dort eine Gemeindevertretersitzung stattfand. - Realisiert mit Pictrs.comBA 0299_019_MK | 26.08.2004 - Kleinmachnow.

Protestaktion von Gegenern des 30m-UMTS-Funkmasts im Bannwald. Unter Leitung von Marion Vogdt, FDP fand die 
Protestaktion vor dem nh-Hotel in den Kiebitzbergen statt, da dort eine Gemeindevertretersitzung stattfand. - Realisiert mit Pictrs.comBA 0299_026_MK | 26.08.2004 - Kleinmachnow.

Protestaktion von Gegenern des 30m-UMTS-Funkmasts im Bannwald. Unter Leitung von Marion Vogdt, FDP fand die 
Protestaktion vor dem nh-Hotel in den Kiebitzbergen statt, da dort eine Gemeindevertretersitzung stattfand.

Wolfgang Blasig (*31.03.1954) war von Januar 1994 bis Januar 2009 Bürgermeister der Gemeinde Kleinmachnow. Im Februar 2009 wurde er zum Landrat des Kreises Potsdam-Mittelmark gewählt. Im März 2022 legte er auf persönlichen Wunsch das Amt vorzeitig nieder. Wolfgang Blasig (*31.03.1954) war von Januar 1994 bis Januar 2009 Bürgermeister der Gemeinde Kleinmachnow. Im Februar 2009 wurde er zum Landrat des Kreises Potsdam-Mittelmark gewählt. Im März 2022 legte er auf persönlichen Wunsch das Amt vorzeitig nieder.

Marion Vogdt (* 19. Oktober 1956 in Hamburg) ist eine deutsche Politikerin (FDP). Sie war von 2009 bis 2014 Abgeordnete im Brandenburger Landtag.Marion Vogdt absolvierte von 1976 bis 1978 eine Berufsausbildung zur Bankkauffrau und arbeitete dann zwei Jahre als Assistentin der Kreditabteilung der Volksbank Hamburg Nord, bevor sie ab 1979 das Studium der Wirtschaftspädagogik an der Freien Universität Berlin aufnahm. Sie schloss das Studium 1986 als Diplom-Handelslehrerin ab und arbeitete von 1988 bis 1993 als Dozentin. In den folgenden zwei Jahren absolvierte sie ihr Referendariat am Oberstufenzentrum Banken und Versicherungen Berlin und arbeitete dann bis 1996 in der Personalabteilung der Köpenicker Bank eG. Von 1997 bis 2009 leitete sie das Büro des Parlamentarischen Geschäftsführers der FDP-Fraktion im Deutschen Bundestag.Marion Vogdt trat 2003 in die FDP ein. Sie war von 2007 bis 2010 stellvertretende Vorsitzende der FDP Brandenburg. 2009 trat sie zur brandenburger Landtagswahl im Wahlkreis 19 (Potsdam-Mittelmark III/Potsdam III) an. Sie wurde über die Landesliste in den Landtag von Brandenburg gewählt. 2010 wurde sie als Vertreterin der Brandenburger FDP-Landtagsfraktion für die Bundesversammlung (Wahl des Bundespräsidenten) nominiert. Nach der Landtagswahl in Brandenburg 2014 schied sie aus dem Landtag aus.Marion Vogdt war Parlamentarische Geschäftsführerin der FDP-Fraktion im Landtag Brandenburg und ist seit 2010 Schatzmeisterin der FDP Brandenburg - Realisiert mit Pictrs.comBA 0299_036_MK | 26.08.2004 - Kleinmachnow.

Protestaktion von Gegenern des 30m-UMTS-Funkmasts im Bannwald. Unter Leitung von Marion Vogdt, FDP fand die 
Protestaktion vor dem nh-Hotel in den Kiebitzbergen statt, da dort eine Gemeindevertretersitzung stattfand.

Wolfgang Blasig (*31.03.1954) war von Januar 1994 bis Januar 2009 Bürgermeister der Gemeinde Kleinmachnow. Im Februar 2009 wurde er zum Landrat des Kreises Potsdam-Mittelmark gewählt. Im März 2022 legte er auf persönlichen Wunsch das Amt vorzeitig nieder. Wolfgang Blasig (*31.03.1954) war von Januar 1994 bis Januar 2009 Bürgermeister der Gemeinde Kleinmachnow. Im Februar 2009 wurde er zum Landrat des Kreises Potsdam-Mittelmark gewählt. Im März 2022 legte er auf persönlichen Wunsch das Amt vorzeitig nieder.

Marion Vogdt (* 19. Oktober 1956 in Hamburg) ist eine deutsche Politikerin (FDP). Sie war von 2009 bis 2014 Abgeordnete im Brandenburger Landtag.Marion Vogdt absolvierte von 1976 bis 1978 eine Berufsausbildung zur Bankkauffrau und arbeitete dann zwei Jahre als Assistentin der Kreditabteilung der Volksbank Hamburg Nord, bevor sie ab 1979 das Studium der Wirtschaftspädagogik an der Freien Universität Berlin aufnahm. Sie schloss das Studium 1986 als Diplom-Handelslehrerin ab und arbeitete von 1988 bis 1993 als Dozentin. In den folgenden zwei Jahren absolvierte sie ihr Referendariat am Oberstufenzentrum Banken und Versicherungen Berlin und arbeitete dann bis 1996 in der Personalabteilung der Köpenicker Bank eG. Von 1997 bis 2009 leitete sie das Büro des Parlamentarischen Geschäftsführers der FDP-Fraktion im Deutschen Bundestag.Marion Vogdt trat 2003 in die FDP ein. Sie war von 2007 bis 2010 stellvertretende Vorsitzende der FDP Brandenburg. 2009 trat sie zur brandenburger Landtagswahl im Wahlkreis 19 (Potsdam-Mittelmark III/Potsdam III) an. Sie wurde über die Landesliste in den Landtag von Brandenburg gewählt. 2010 wurde sie als Vertreterin der Brandenburger FDP-Landtagsfraktion für die Bundesversammlung (Wahl des Bundespräsidenten) nominiert. Nach der Landtagswahl in Brandenburg 2014 schied sie aus dem Landtag aus.Marion Vogdt war Parlamentarische Geschäftsführerin der FDP-Fraktion im Landtag Brandenburg und ist seit 2010 Schatzmeisterin der FDP Brandenburg - Realisiert mit Pictrs.comBA 0300_003a_MK | 26.08.2004 - Kleinmachnow.

Protestaktion von Gegenern des 30m-UMTS-Funkmasts im Bannwald. Unter Leitung von Marion Vogdt, FDP fand die 
Protestaktion vor dem nh-Hotel in den Kiebitzbergen statt, da dort eine Gemeindevertretersitzung stattfand.

Wolfgang Blasig (*31.03.1954) war von Januar 1994 bis Januar 2009 Bürgermeister der Gemeinde Kleinmachnow. Im Februar 2009 wurde er zum Landrat des Kreises Potsdam-Mittelmark gewählt. Im März 2022 legte er auf persönlichen Wunsch das Amt vorzeitig nieder. Wolfgang Blasig (*31.03.1954) war von Januar 1994 bis Januar 2009 Bürgermeister der Gemeinde Kleinmachnow. Im Februar 2009 wurde er zum Landrat des Kreises Potsdam-Mittelmark gewählt. Im März 2022 legte er auf persönlichen Wunsch das Amt vorzeitig nieder.

Marion Vogdt (* 19. Oktober 1956 in Hamburg) ist eine deutsche Politikerin (FDP). Sie war von 2009 bis 2014 Abgeordnete im Brandenburger Landtag.Marion Vogdt absolvierte von 1976 bis 1978 eine Berufsausbildung zur Bankkauffrau und arbeitete dann zwei Jahre als Assistentin der Kreditabteilung der Volksbank Hamburg Nord, bevor sie ab 1979 das Studium der Wirtschaftspädagogik an der Freien Universität Berlin aufnahm. Sie schloss das Studium 1986 als Diplom-Handelslehrerin ab und arbeitete von 1988 bis 1993 als Dozentin. In den folgenden zwei Jahren absolvierte sie ihr Referendariat am Oberstufenzentrum Banken und Versicherungen Berlin und arbeitete dann bis 1996 in der Personalabteilung der Köpenicker Bank eG. Von 1997 bis 2009 leitete sie das Büro des Parlamentarischen Geschäftsführers der FDP-Fraktion im Deutschen Bundestag.Marion Vogdt trat 2003 in die FDP ein. Sie war von 2007 bis 2010 stellvertretende Vorsitzende der FDP Brandenburg. 2009 trat sie zur brandenburger Landtagswahl im Wahlkreis 19 (Potsdam-Mittelmark III/Potsdam III) an. Sie wurde über die Landesliste in den Landtag von Brandenburg gewählt. 2010 wurde sie als Vertreterin der Brandenburger FDP-Landtagsfraktion für die Bundesversammlung (Wahl des Bundespräsidenten) nominiert. Nach der Landtagswahl in Brandenburg 2014 schied sie aus dem Landtag aus.Marion Vogdt war Parlamentarische Geschäftsführerin der FDP-Fraktion im Landtag Brandenburg und ist seit 2010 Schatzmeisterin der FDP Brandenburg - Realisiert mit Pictrs.comBA 0300_008a_MK | 26.08.2004 - Kleinmachnow.

Protestaktion von Gegenern des 30m-UMTS-Funkmasts im Bannwald. Unter Leitung von Marion Vogdt, FDP fand die 
Protestaktion vor dem nh-Hotel in den Kiebitzbergen statt, da dort eine Gemeindevertretersitzung stattfand.

Wolfgang Blasig (*31.03.1954) war von Januar 1994 bis Januar 2009 Bürgermeister der Gemeinde Kleinmachnow. Im Februar 2009 wurde er zum Landrat des Kreises Potsdam-Mittelmark gewählt. Im März 2022 legte er auf persönlichen Wunsch das Amt vorzeitig nieder. Wolfgang Blasig (*31.03.1954) war von Januar 1994 bis Januar 2009 Bürgermeister der Gemeinde Kleinmachnow. Im Februar 2009 wurde er zum Landrat des Kreises Potsdam-Mittelmark gewählt. Im März 2022 legte er auf persönlichen Wunsch das Amt vorzeitig nieder.

Marion Vogdt (* 19. Oktober 1956 in Hamburg) ist eine deutsche Politikerin (FDP). Sie war von 2009 bis 2014 Abgeordnete im Brandenburger Landtag.Marion Vogdt absolvierte von 1976 bis 1978 eine Berufsausbildung zur Bankkauffrau und arbeitete dann zwei Jahre als Assistentin der Kreditabteilung der Volksbank Hamburg Nord, bevor sie ab 1979 das Studium der Wirtschaftspädagogik an der Freien Universität Berlin aufnahm. Sie schloss das Studium 1986 als Diplom-Handelslehrerin ab und arbeitete von 1988 bis 1993 als Dozentin. In den folgenden zwei Jahren absolvierte sie ihr Referendariat am Oberstufenzentrum Banken und Versicherungen Berlin und arbeitete dann bis 1996 in der Personalabteilung der Köpenicker Bank eG. Von 1997 bis 2009 leitete sie das Büro des Parlamentarischen Geschäftsführers der FDP-Fraktion im Deutschen Bundestag.Marion Vogdt trat 2003 in die FDP ein. Sie war von 2007 bis 2010 stellvertretende Vorsitzende der FDP Brandenburg. 2009 trat sie zur brandenburger Landtagswahl im Wahlkreis 19 (Potsdam-Mittelmark III/Potsdam III) an. Sie wurde über die Landesliste in den Landtag von Brandenburg gewählt. 2010 wurde sie als Vertreterin der Brandenburger FDP-Landtagsfraktion für die Bundesversammlung (Wahl des Bundespräsidenten) nominiert. Nach der Landtagswahl in Brandenburg 2014 schied sie aus dem Landtag aus.Marion Vogdt war Parlamentarische Geschäftsführerin der FDP-Fraktion im Landtag Brandenburg und ist seit 2010 Schatzmeisterin der FDP Brandenburg - Realisiert mit Pictrs.comBA 406_017a_MK | 23.09.2004 - Europarc Kleinmachnow/Dreilinden. 
Grundsteinlegung für das neue ebay-Bürogebäude im Europarc Dreilinden. Matthias Platzeck, Ministerpräsident Brandenburg, Walter Brümmer - Geschäftsführer Europarc Dreilinden. 

Der Europarc Dreilinden ist ein Gewerbepark, der, beginnend mit dem Ersten Spatenstich am 3.12.1993, auf dem Gelände des ehemals europaweit größten Grenzkontrollpunkts Drewitz entstanden ist. Die gesamte Fläche des Gewerbeparks beläuft sich auf 450.000 Quadratmeter. Der Park ist mit seinen 70 Vogelarten, über 300 verschiedenen Pflanzen und Schmetterlingsarten, die sich hier in unberührter Natur entwickeln können, Bestandteil eines großen Naturschutzgebietes.Im März 1995 beginnen die ersten Arbeiten auf dem Gelände. Es müssen 24 ha versiegelte Betonfläche recycelt werden. Am 31.01.1996 erhalten die Straßen auf dem Gelände Namen nach prominenten Physikern. Im März des Jahres kann das erste Bürogebäude bezogen werden. Am 21.02.2001 eröffnet das Hotel "Ibis" mit 81 Zimmern. Im April 2002 eröffnet das Hotel "Motel one"mit 105 Doppelzimmern.Am 22.09.1997 beginnt der Abriss der ehemaligen Dienst- und Verwaltungsgebäude der DDR-Zollverwaltung auf der Kleinmachnower Seite der Autobahn (dem Europarc gegenüber). Nach der Wende bis zum Abriss wurden die Gebäude durch die BRD-Zollfahndung genutzt, die am 19.06.1997 nach Teltow zog. - Realisiert mit Pictrs.comBA 406_029a_MK | 23.09.2004 - Europarc Kleinmachnow/Dreilinden. 
Grundsteinlegung für das neue ebay-Bürogebäude im Europarc Dreilinden. Matthias Platzeck, Ministerpräsident Brandenburg, Wolfgang Blasig, Bürgermeister, Lothar Koch, Landrat Potsdam-Mittelmark, Stefan Groß-Selbeck, Geschäftsführer der ebay Deutschland GmbH. 

Der Europarc Dreilinden ist ein Gewerbepark, der, beginnend mit dem Ersten Spatenstich am 3.12.1993, auf dem Gelände des ehemals europaweit größten Grenzkontrollpunkts Drewitz entstanden ist. Die gesamte Fläche des Gewerbeparks beläuft sich auf 450.000 Quadratmeter. Der Park ist mit seinen 70 Vogelarten, über 300 verschiedenen Pflanzen und Schmetterlingsarten, die sich hier in unberührter Natur entwickeln können, Bestandteil eines großen Naturschutzgebietes.Im März 1995 beginnen die ersten Arbeiten auf dem Gelände. Es müssen 24 ha versiegelte Betonfläche recycelt werden. Am 31.01.1996 erhalten die Straßen auf dem Gelände Namen nach prominenten Physikern. Im März des Jahres kann das erste Bürogebäude bezogen werden. Am 21.02.2001 eröffnet das Hotel "Ibis" mit 81 Zimmern. Im April 2002 eröffnet das Hotel "Motel one"mit 105 Doppelzimmern.Am 22.09.1997 beginnt der Abriss der ehemaligen Dienst- und Verwaltungsgebäude der DDR-Zollverwaltung auf der Kleinmachnower Seite der Autobahn (dem Europarc gegenüber). Nach der Wende bis zum Abriss wurden die Gebäude durch die BRD-Zollfahndung genutzt, die am 19.06.1997 nach Teltow zog. - Realisiert mit Pictrs.comBA 407_004a_MK | 23.09.2004 - Europarc Kleinmachnow/Dreilinden

Grundsteinlegung für das neue ebay-Bürogebäude im Europarc Dreilinden. Stefan Groß-Selbeck, Geschäftsführer der ebay Deutschland GmbH, Walter Brümmer - Geschäftsführer Europarc Dreilinden.Seit dem Jahr 2000 ist der europarc Dreilinden Deutschlandsitz der ebay GmbH, seit 1. Mai 2018 auch Europasitz. ebay verlegt seinen Europasitz von Luxemburg nach Kleinmachnow.Das Unternehmen wurde 1995 in den USA unter dem Namen AuctionWeb gegründet.Der Europarc Dreilinden ist ein Gewerbepark, der, beginnend mit dem Ersten Spatenstich am 3.12.1993, auf dem Gelände des ehemals europaweit größten Grenzkontrollpunkts Drewitz entstanden ist. Die gesamte Fläche des Gewerbeparks beläuft sich auf 450.000 Quadratmeter. Der Park ist mit seinen 70 Vogelarten, über 300 verschiedenen Pflanzen und Schmetterlingsarten, die sich hier in unberührter Natur entwickeln können, Bestandteil eines großen Naturschutzgebietes.Im März 1995 beginnen die ersten Arbeiten auf dem Gelände. Es müssen 24 ha versiegelte Betonfläche recycelt werden. Am 31.01.1996 erhalten die Straßen auf dem Gelände Namen nach prominenten Physikern. Im März des Jahres kann das erste Bürogebäude bezogen werden. Am 21.02.2001 eröffnet das Hotel "Ibis" mit 81 Zimmern. Im April 2002 eröffnet das Hotel "Motel one"mit 105 Doppelzimmern.Am 22.09.1997 beginnt der Abriss der ehemaligen Dienst- und Verwaltungsgebäude der DDR-Zollverwaltung auf der Kleinmachnower Seite der Autobahn (dem Europarc gegenüber). Nach der Wende bis zum Abriss wurden die Gebäude durch die BRD-Zollfahndung genutzt, die am 19.06.1997 nach Teltow zog. - Realisiert mit Pictrs.comBA 407_006a_MK | 23.09.2004 - Europarc Kleinmachnow/Dreilinden

Grundsteinlegung für das neue ebay-Bürogebäude im Europarc Dreilinden. Wolfgang Blasig, Bürgermeister, Stefan Groß-Selbeck, Geschäftsführer der ebay Deutschland GmbH, Walter Brümmer - Geschäftsführer Europarc Dreilinden.Seit dem Jahr 2000 ist der europarc Dreilinden Deutschlandsitz der ebay GmbH, seit 1. Mai 2018 auch Europasitz. ebay verlegt seinen Europasitz von Luxemburg nach Kleinmachnow.Das Unternehmen wurde 1995 in den USA unter dem Namen AuctionWeb gegründet.Der Europarc Dreilinden ist ein Gewerbepark, der, beginnend mit dem Ersten Spatenstich am 3.12.1993, auf dem Gelände des ehemals europaweit größten Grenzkontrollpunkts Drewitz entstanden ist. Die gesamte Fläche des Gewerbeparks beläuft sich auf 450.000 Quadratmeter. Der Park ist mit seinen 70 Vogelarten, über 300 verschiedenen Pflanzen und Schmetterlingsarten, die sich hier in unberührter Natur entwickeln können, Bestandteil eines großen Naturschutzgebietes.Im März 1995 beginnen die ersten Arbeiten auf dem Gelände. Es müssen 24 ha versiegelte Betonfläche recycelt werden. Am 31.01.1996 erhalten die Straßen auf dem Gelände Namen nach prominenten Physikern. Im März des Jahres kann das erste Bürogebäude bezogen werden. Am 21.02.2001 eröffnet das Hotel "Ibis" mit 81 Zimmern. Im April 2002 eröffnet das Hotel "Motel one"mit 105 Doppelzimmern.Am 22.09.1997 beginnt der Abriss der ehemaligen Dienst- und Verwaltungsgebäude der DDR-Zollverwaltung auf der Kleinmachnower Seite der Autobahn (dem Europarc gegenüber). Nach der Wende bis zum Abriss wurden die Gebäude durch die BRD-Zollfahndung genutzt, die am 19.06.1997 nach Teltow zog. - Realisiert mit Pictrs.comBA 407_015a_MK | 23.09.2004 - Europarc Kleinmachnow/Dreilinden

Grundsteinlegung für das neue ebay-Bürogebäude im Europarc Dreilinden. Stefan Groß-Selbeck, Geschäftsführer der ebay Deutschland GmbH, Christian Grützmann, Die Grünen Kleinmachnow.Seit dem Jahr 2000 ist der europarc Dreilinden Deutschlandsitz der ebay GmbH, seit 1. Mai 2018 auch Europasitz. ebay verlegt seinen Europasitz von Luxemburg nach Kleinmachnow.Das Unternehmen wurde 1995 in den USA unter dem Namen AuctionWeb gegründet.Der Europarc Dreilinden ist ein Gewerbepark, der, beginnend mit dem Ersten Spatenstich am 3.12.1993, auf dem Gelände des ehemals europaweit größten Grenzkontrollpunkts Drewitz entstanden ist. Die gesamte Fläche des Gewerbeparks beläuft sich auf 450.000 Quadratmeter. Der Park ist mit seinen 70 Vogelarten, über 300 verschiedenen Pflanzen und Schmetterlingsarten, die sich hier in unberührter Natur entwickeln können, Bestandteil eines großen Naturschutzgebietes.Im März 1995 beginnen die ersten Arbeiten auf dem Gelände. Es müssen 24 ha versiegelte Betonfläche recycelt werden. Am 31.01.1996 erhalten die Straßen auf dem Gelände Namen nach prominenten Physikern. Im März des Jahres kann das erste Bürogebäude bezogen werden. Am 21.02.2001 eröffnet das Hotel "Ibis" mit 81 Zimmern. Im April 2002 eröffnet das Hotel "Motel one"mit 105 Doppelzimmern.Am 22.09.1997 beginnt der Abriss der ehemaligen Dienst- und Verwaltungsgebäude der DDR-Zollverwaltung auf der Kleinmachnower Seite der Autobahn (dem Europarc gegenüber). Nach der Wende bis zum Abriss wurden die Gebäude durch die BRD-Zollfahndung genutzt, die am 19.06.1997 nach Teltow zog. - Realisiert mit Pictrs.comBA 407_032a_MK | 23.09.2004 - Europarc Kleinmachnow/Dreilinden

Grundsteinlegung für das neue ebay-Bürogebäude im Europarc Dreilinden. Lothar Koch, Landrat Potsdam-Mittelmark, Walter Brümmer - Geschäftsführer Europarc Dreilinden. Seit dem Jahr 2000 ist der europarc Dreilinden Deutschlandsitz der ebay GmbH, seit 1. Mai 2018 auch Europasitz. ebay verlegt seinen Europasitz von Luxemburg nach Kleinmachnow.Das Unternehmen wurde 1995 in den USA unter dem Namen AuctionWeb gegründet.Der Europarc Dreilinden ist ein Gewerbepark, der, beginnend mit dem Ersten Spatenstich am 3.12.1993, auf dem Gelände des ehemals europaweit größten Grenzkontrollpunkts Drewitz entstanden ist. Die gesamte Fläche des Gewerbeparks beläuft sich auf 450.000 Quadratmeter. Der Park ist mit seinen 70 Vogelarten, über 300 verschiedenen Pflanzen und Schmetterlingsarten, die sich hier in unberührter Natur entwickeln können, Bestandteil eines großen Naturschutzgebietes.Im März 1995 beginnen die ersten Arbeiten auf dem Gelände. Es müssen 24 ha versiegelte Betonfläche recycelt werden. Am 31.01.1996 erhalten die Straßen auf dem Gelände Namen nach prominenten Physikern. Im März des Jahres kann das erste Bürogebäude bezogen werden. Am 21.02.2001 eröffnet das Hotel "Ibis" mit 81 Zimmern. Im April 2002 eröffnet das Hotel "Motel one"mit 105 Doppelzimmern.Am 22.09.1997 beginnt der Abriss der ehemaligen Dienst- und Verwaltungsgebäude der DDR-Zollverwaltung auf der Kleinmachnower Seite der Autobahn (dem Europarc gegenüber). Nach der Wende bis zum Abriss wurden die Gebäude durch die BRD-Zollfahndung genutzt, die am 19.06.1997 nach Teltow zog. - Realisiert mit Pictrs.comBA 408_001_MK | 23.09.2004 - Europarc Kleinmachnow/Dreilinden. 
Grundsteinlegung für das neue ebay-Bürogebäude im Europarc Dreilinden. Wolfgang Blasig, Bürgermeister, Stefan Groß-Selbeck, Geschäftsführer der ebay Deutschland GmbH.

Seit dem Jahr 2000 ist der europarc Dreilinden Deutschlandsitz der ebay GmbH, seit 1. Mai 2018 auch Europasitz. ebay verlegt seinen Europasitz von Luxemburg nach Kleinmachnow.Das Unternehmen wurde 1995 in den USA unter dem Namen AuctionWeb gegründet.Der Europarc Dreilinden ist ein Gewerbepark, der, beginnend mit dem Ersten Spatenstich am 3.12.1993, auf dem Gelände des ehemals europaweit größten Grenzkontrollpunkts Drewitz entstanden ist. Die gesamte Fläche des Gewerbeparks beläuft sich auf 450.000 Quadratmeter. Der Park ist mit seinen 70 Vogelarten, über 300 verschiedenen Pflanzen und Schmetterlingsarten, die sich hier in unberührter Natur entwickeln können, Bestandteil eines großen Naturschutzgebietes.Im März 1995 beginnen die ersten Arbeiten auf dem Gelände. Es müssen 24 ha versiegelte Betonfläche recycelt werden. Am 31.01.1996 erhalten die Straßen auf dem Gelände Namen nach prominenten Physikern. Im März des Jahres kann das erste Bürogebäude bezogen werden. Am 21.02.2001 eröffnet das Hotel "Ibis" mit 81 Zimmern. Im April 2002 eröffnet das Hotel "Motel one"mit 105 Doppelzimmern.Am 22.09.1997 beginnt der Abriss der ehemaligen Dienst- und Verwaltungsgebäude der DDR-Zollverwaltung auf der Kleinmachnower Seite der Autobahn (dem Europarc gegenüber). Nach der Wende bis zum Abriss wurden die Gebäude durch die BRD-Zollfahndung genutzt, die am 19.06.1997 nach Teltow zog. - Realisiert mit Pictrs.comBA 408_010_MK | 23.09.2004 - Europarc Kleinmachnow/Dreilinden. 
Grundsteinlegung für das neue ebay-Bürogebäude im Europarc Dreilinden. Walter Brümmer - Geschäftsführer Europarc Dreilinden. 

Seit dem Jahr 2000 ist der europarc Dreilinden Deutschlandsitz der ebay GmbH, seit 1. Mai 2018 auch Europasitz. ebay verlegt seinen Europasitz von Luxemburg nach Kleinmachnow.Das Unternehmen wurde 1995 in den USA unter dem Namen AuctionWeb gegründet.Der Europarc Dreilinden ist ein Gewerbepark, der, beginnend mit dem Ersten Spatenstich am 3.12.1993, auf dem Gelände des ehemals europaweit größten Grenzkontrollpunkts Drewitz entstanden ist. Die gesamte Fläche des Gewerbeparks beläuft sich auf 450.000 Quadratmeter. Der Park ist mit seinen 70 Vogelarten, über 300 verschiedenen Pflanzen und Schmetterlingsarten, die sich hier in unberührter Natur entwickeln können, Bestandteil eines großen Naturschutzgebietes.Im März 1995 beginnen die ersten Arbeiten auf dem Gelände. Es müssen 24 ha versiegelte Betonfläche recycelt werden. Am 31.01.1996 erhalten die Straßen auf dem Gelände Namen nach prominenten Physikern. Im März des Jahres kann das erste Bürogebäude bezogen werden. Am 21.02.2001 eröffnet das Hotel "Ibis" mit 81 Zimmern. Im April 2002 eröffnet das Hotel "Motel one"mit 105 Doppelzimmern.Am 22.09.1997 beginnt der Abriss der ehemaligen Dienst- und Verwaltungsgebäude der DDR-Zollverwaltung auf der Kleinmachnower Seite der Autobahn (dem Europarc gegenüber). Nach der Wende bis zum Abriss wurden die Gebäude durch die BRD-Zollfahndung genutzt, die am 19.06.1997 nach Teltow zog. - Realisiert mit Pictrs.comBA 408_012_MK | 23.09.2004 - Europarc Kleinmachnow/Dreilinden. 
Grundsteinlegung für das neue ebay-Bürogebäude im Europarc Dreilinden. Bertrand Descours, Finanzdirektor. 

Seit dem Jahr 2000 ist der europarc Dreilinden Deutschlandsitz der ebay GmbH, seit 1. Mai 2018 auch Europasitz. ebay verlegt seinen Europasitz von Luxemburg nach Kleinmachnow.Das Unternehmen wurde 1995 in den USA unter dem Namen AuctionWeb gegründet.Der Europarc Dreilinden ist ein Gewerbepark, der, beginnend mit dem Ersten Spatenstich am 3.12.1993, auf dem Gelände des ehemals europaweit größten Grenzkontrollpunkts Drewitz entstanden ist. Die gesamte Fläche des Gewerbeparks beläuft sich auf 450.000 Quadratmeter. Der Park ist mit seinen 70 Vogelarten, über 300 verschiedenen Pflanzen und Schmetterlingsarten, die sich hier in unberührter Natur entwickeln können, Bestandteil eines großen Naturschutzgebietes.Im März 1995 beginnen die ersten Arbeiten auf dem Gelände. Es müssen 24 ha versiegelte Betonfläche recycelt werden. Am 31.01.1996 erhalten die Straßen auf dem Gelände Namen nach prominenten Physikern. Im März des Jahres kann das erste Bürogebäude bezogen werden. Am 21.02.2001 eröffnet das Hotel "Ibis" mit 81 Zimmern. Im April 2002 eröffnet das Hotel "Motel one"mit 105 Doppelzimmern.Am 22.09.1997 beginnt der Abriss der ehemaligen Dienst- und Verwaltungsgebäude der DDR-Zollverwaltung auf der Kleinmachnower Seite der Autobahn (dem Europarc gegenüber). Nach der Wende bis zum Abriss wurden die Gebäude durch die BRD-Zollfahndung genutzt, die am 19.06.1997 nach Teltow zog. - Realisiert mit Pictrs.comBA 408_021_MK | 23.09.2004 - Europarc Kleinmachnow/Dreilinden. 
Grundsteinlegung für das neue ebay-Bürogebäude im Europarc Dreilinden. Wolfgang Blasig, Bürgermeister. 

Seit dem Jahr 2000 ist der europarc Dreilinden Deutschlandsitz der ebay GmbH, seit 1. Mai 2018 auch Europasitz. ebay verlegt seinen Europasitz von Luxemburg nach Kleinmachnow.Das Unternehmen wurde 1995 in den USA unter dem Namen AuctionWeb gegründet.Der Europarc Dreilinden ist ein Gewerbepark, der, beginnend mit dem Ersten Spatenstich am 3.12.1993, auf dem Gelände des ehemals europaweit größten Grenzkontrollpunkts Drewitz entstanden ist. Die gesamte Fläche des Gewerbeparks beläuft sich auf 450.000 Quadratmeter. Der Park ist mit seinen 70 Vogelarten, über 300 verschiedenen Pflanzen und Schmetterlingsarten, die sich hier in unberührter Natur entwickeln können, Bestandteil eines großen Naturschutzgebietes.Im März 1995 beginnen die ersten Arbeiten auf dem Gelände. Es müssen 24 ha versiegelte Betonfläche recycelt werden. Am 31.01.1996 erhalten die Straßen auf dem Gelände Namen nach prominenten Physikern. Im März des Jahres kann das erste Bürogebäude bezogen werden. Am 21.02.2001 eröffnet das Hotel "Ibis" mit 81 Zimmern. Im April 2002 eröffnet das Hotel "Motel one"mit 105 Doppelzimmern.Am 22.09.1997 beginnt der Abriss der ehemaligen Dienst- und Verwaltungsgebäude der DDR-Zollverwaltung auf der Kleinmachnower Seite der Autobahn (dem Europarc gegenüber). Nach der Wende bis zum Abriss wurden die Gebäude durch die BRD-Zollfahndung genutzt, die am 19.06.1997 nach Teltow zog. - Realisiert mit Pictrs.comBA 408_022_MK | 23.09.2004 - Europarc Kleinmachnow/Dreilinden. 
Grundsteinlegung für das neue ebay-Bürogebäude im Europarc Dreilinden. Wolfgang Blasig, Bürgermeister, Stefan Groß-Selbeck, Geschäftsführer der ebay Deutschland GmbH.

Seit dem Jahr 2000 ist der europarc Dreilinden Deutschlandsitz der ebay GmbH, seit 1. Mai 2018 auch Europasitz. ebay verlegt seinen Europasitz von Luxemburg nach Kleinmachnow.Das Unternehmen wurde 1995 in den USA unter dem Namen AuctionWeb gegründet.Der Europarc Dreilinden ist ein Gewerbepark, der, beginnend mit dem Ersten Spatenstich am 3.12.1993, auf dem Gelände des ehemals europaweit größten Grenzkontrollpunkts Drewitz entstanden ist. Die gesamte Fläche des Gewerbeparks beläuft sich auf 450.000 Quadratmeter. Der Park ist mit seinen 70 Vogelarten, über 300 verschiedenen Pflanzen und Schmetterlingsarten, die sich hier in unberührter Natur entwickeln können, Bestandteil eines großen Naturschutzgebietes.Im März 1995 beginnen die ersten Arbeiten auf dem Gelände. Es müssen 24 ha versiegelte Betonfläche recycelt werden. Am 31.01.1996 erhalten die Straßen auf dem Gelände Namen nach prominenten Physikern. Im März des Jahres kann das erste Bürogebäude bezogen werden. Am 21.02.2001 eröffnet das Hotel "Ibis" mit 81 Zimmern. Im April 2002 eröffnet das Hotel "Motel one"mit 105 Doppelzimmern.Am 22.09.1997 beginnt der Abriss der ehemaligen Dienst- und Verwaltungsgebäude der DDR-Zollverwaltung auf der Kleinmachnower Seite der Autobahn (dem Europarc gegenüber). Nach der Wende bis zum Abriss wurden die Gebäude durch die BRD-Zollfahndung genutzt, die am 19.06.1997 nach Teltow zog. - Realisiert mit Pictrs.comBA 409_001_MK | 23.09.2004 - Europarc Kleinmachnow/Dreilinden

Grundsteinlegung für das neue ebay-Bürogebäude im Europarc Dreilinden. Ludwig Burkhardt (CDU) mit Ehefrau.Seit dem Jahr 2000 ist der europarc Dreilinden Deutschlandsitz der ebay GmbH, seit 1. Mai 2018 auch Europasitz. ebay verlegt seinen Europasitz von Luxemburg nach Kleinmachnow.Das Unternehmen wurde 1995 in den USA unter dem Namen AuctionWeb gegründet.Der Europarc Dreilinden ist ein Gewerbepark, der, beginnend mit dem Ersten Spatenstich am 3.12.1993, auf dem Gelände des ehemals europaweit größten Grenzkontrollpunkts Drewitz entstanden ist. Die gesamte Fläche des Gewerbeparks beläuft sich auf 450.000 Quadratmeter. Der Park ist mit seinen 70 Vogelarten, über 300 verschiedenen Pflanzen und Schmetterlingsarten, die sich hier in unberührter Natur entwickeln können, Bestandteil eines großen Naturschutzgebietes.Im März 1995 beginnen die ersten Arbeiten auf dem Gelände. Es müssen 24 ha versiegelte Betonfläche recycelt werden. Am 31.01.1996 erhalten die Straßen auf dem Gelände Namen nach prominenten Physikern. Im März des Jahres kann das erste Bürogebäude bezogen werden. Am 21.02.2001 eröffnet das Hotel "Ibis" mit 81 Zimmern. Im April 2002 eröffnet das Hotel "Motel one"mit 105 Doppelzimmern.Am 22.09.1997 beginnt der Abriss der ehemaligen Dienst- und Verwaltungsgebäude der DDR-Zollverwaltung auf der Kleinmachnower Seite der Autobahn (dem Europarc gegenüber). Nach der Wende bis zum Abriss wurden die Gebäude durch die BRD-Zollfahndung genutzt, die am 19.06.1997 nach Teltow zog.Grundsteinlegung für das neue ebay-Bürogebäude im Europarc Dreilinden.Seit dem Jahr 2000 ist der europarc Dreilinden Deutschlandsitz der ebay GmbH, seit 1. Mai 2018 auch Europasitz. ebay verlegt seinen Europasitz von Luxemburg nach Kleinmachnow.Das Unternehmen wurde 1995 in den USA unter dem Namen AuctionWeb gegründet.Der Europarc Dreilinden ist ein Gewerbepark, der, beginnend mit dem Ersten Spatenstich am 3.12.1993, auf dem Gelände des ehemals europaweit größten Grenzkontrollpunkts Drewitz entstanden ist. Die gesamte Fläche des Gewerbeparks beläuft sich auf 450.000 Quadratmeter. Der Park ist mit seinen 70 Vogelarten, über 300 verschiedenen Pflanzen und Schmetterlingsarten, die sich hier in unberührter Natur entwickeln können, Bestandteil eines großen Naturschutzgebietes.Im März 1995 beginnen die ersten Arbeiten auf dem Gelände. Es müssen 24 ha versiegelte Betonfläche recycelt werden. Am 31.01.1996 erhalten die Straßen auf dem Gelände Namen nach prominenten Physikern. Im März des Jahres kann das erste Bürogebäude bezogen werden. Am 21.02.2001 eröffnet das Hotel "Ibis" mit 81 Zimmern. Im April 2002 eröffnet das Hotel "Motel one"mit 105 Doppelzimmern.Am 22.09.1997 beginnt der Abriss der ehemaligen Dienst- und Verwaltungsgebäude der DDR-Zollverwaltung auf der Kleinmachnower Seite der Autobahn (dem Europarc gegenüber). Nach der Wende bis zum Abriss wurden die Gebäude durch die BRD-Zollfahndung genutzt, die am 19.06.1997 nach Teltow zog. - Realisiert mit Pictrs.comBA 409_016_MK | 23.09.2004 - Europarc Kleinmachnow/Dreilinden

Grundsteinlegung für das neue ebay-Bürogebäude im Europarc Dreilinden. Stefan Groß-Selbeck, Geschäftsführer der ebay Deutschland GmbH.Seit dem Jahr 2000 ist der europarc Dreilinden Deutschlandsitz der ebay GmbH, seit 1. Mai 2018 auch Europasitz. ebay verlegt seinen Europasitz von Luxemburg nach Kleinmachnow.Das Unternehmen wurde 1995 in den USA unter dem Namen AuctionWeb gegründet.Der Europarc Dreilinden ist ein Gewerbepark, der, beginnend mit dem Ersten Spatenstich am 3.12.1993, auf dem Gelände des ehemals europaweit größten Grenzkontrollpunkts Drewitz entstanden ist. Die gesamte Fläche des Gewerbeparks beläuft sich auf 450.000 Quadratmeter. Der Park ist mit seinen 70 Vogelarten, über 300 verschiedenen Pflanzen und Schmetterlingsarten, die sich hier in unberührter Natur entwickeln können, Bestandteil eines großen Naturschutzgebietes.Im März 1995 beginnen die ersten Arbeiten auf dem Gelände. Es müssen 24 ha versiegelte Betonfläche recycelt werden. Am 31.01.1996 erhalten die Straßen auf dem Gelände Namen nach prominenten Physikern. Im März des Jahres kann das erste Bürogebäude bezogen werden. Am 21.02.2001 eröffnet das Hotel "Ibis" mit 81 Zimmern. Im April 2002 eröffnet das Hotel "Motel one"mit 105 Doppelzimmern.Am 22.09.1997 beginnt der Abriss der ehemaligen Dienst- und Verwaltungsgebäude der DDR-Zollverwaltung auf der Kleinmachnower Seite der Autobahn (dem Europarc gegenüber). Nach der Wende bis zum Abriss wurden die Gebäude durch die BRD-Zollfahndung genutzt, die am 19.06.1997 nach Teltow zog.Grundsteinlegung für das neue ebay-Bürogebäude im Europarc Dreilinden.Seit dem Jahr 2000 ist der europarc Dreilinden Deutschlandsitz der ebay GmbH, seit 1. Mai 2018 auch Europasitz. ebay verlegt seinen Europasitz von Luxemburg nach Kleinmachnow.Das Unternehmen wurde 1995 in den USA unter dem Namen AuctionWeb gegründet.Der Europarc Dreilinden ist ein Gewerbepark, der, beginnend mit dem Ersten Spatenstich am 3.12.1993, auf dem Gelände des ehemals europaweit größten Grenzkontrollpunkts Drewitz entstanden ist. Die gesamte Fläche des Gewerbeparks beläuft sich auf 450.000 Quadratmeter. Der Park ist mit seinen 70 Vogelarten, über 300 verschiedenen Pflanzen und Schmetterlingsarten, die sich hier in unberührter Natur entwickeln können, Bestandteil eines großen Naturschutzgebietes.Im März 1995 beginnen die ersten Arbeiten auf dem Gelände. Es müssen 24 ha versiegelte Betonfläche recycelt werden. Am 31.01.1996 erhalten die Straßen auf dem Gelände Namen nach prominenten Physikern. Im März des Jahres kann das erste Bürogebäude bezogen werden. Am 21.02.2001 eröffnet das Hotel "Ibis" mit 81 Zimmern. Im April 2002 eröffnet das Hotel "Motel one"mit 105 Doppelzimmern.Am 22.09.1997 beginnt der Abriss der ehemaligen Dienst- und Verwaltungsgebäude der DDR-Zollverwaltung auf der Kleinmachnower Seite der Autobahn (dem Europarc gegenüber). Nach der Wende bis zum Abriss wurden die Gebäude durch die BRD-Zollfahndung genutzt, die am 19.06.1997 nach Teltow zog. - Realisiert mit Pictrs.comBA 409_021_MK | 23.09.2004 - Europarc Kleinmachnow/Dreilinden

Grundsteinlegung für das neue ebay-Bürogebäude im Europarc Dreilinden. Lothar Koch, Landrat.Seit dem Jahr 2000 ist der europarc Dreilinden Deutschlandsitz der ebay GmbH, seit 1. Mai 2018 auch Europasitz. ebay verlegt seinen Europasitz von Luxemburg nach Kleinmachnow.Das Unternehmen wurde 1995 in den USA unter dem Namen AuctionWeb gegründet.Der Europarc Dreilinden ist ein Gewerbepark, der, beginnend mit dem Ersten Spatenstich am 3.12.1993, auf dem Gelände des ehemals europaweit größten Grenzkontrollpunkts Drewitz entstanden ist. Die gesamte Fläche des Gewerbeparks beläuft sich auf 450.000 Quadratmeter. Der Park ist mit seinen 70 Vogelarten, über 300 verschiedenen Pflanzen und Schmetterlingsarten, die sich hier in unberührter Natur entwickeln können, Bestandteil eines großen Naturschutzgebietes.Im März 1995 beginnen die ersten Arbeiten auf dem Gelände. Es müssen 24 ha versiegelte Betonfläche recycelt werden. Am 31.01.1996 erhalten die Straßen auf dem Gelände Namen nach prominenten Physikern. Im März des Jahres kann das erste Bürogebäude bezogen werden. Am 21.02.2001 eröffnet das Hotel "Ibis" mit 81 Zimmern. Im April 2002 eröffnet das Hotel "Motel one"mit 105 Doppelzimmern.Am 22.09.1997 beginnt der Abriss der ehemaligen Dienst- und Verwaltungsgebäude der DDR-Zollverwaltung auf der Kleinmachnower Seite der Autobahn (dem Europarc gegenüber). Nach der Wende bis zum Abriss wurden die Gebäude durch die BRD-Zollfahndung genutzt, die am 19.06.1997 nach Teltow zog.Grundsteinlegung für das neue ebay-Bürogebäude im Europarc Dreilinden.Seit dem Jahr 2000 ist der europarc Dreilinden Deutschlandsitz der ebay GmbH, seit 1. Mai 2018 auch Europasitz. ebay verlegt seinen Europasitz von Luxemburg nach Kleinmachnow.Das Unternehmen wurde 1995 in den USA unter dem Namen AuctionWeb gegründet.Der Europarc Dreilinden ist ein Gewerbepark, der, beginnend mit dem Ersten Spatenstich am 3.12.1993, auf dem Gelände des ehemals europaweit größten Grenzkontrollpunkts Drewitz entstanden ist. Die gesamte Fläche des Gewerbeparks beläuft sich auf 450.000 Quadratmeter. Der Park ist mit seinen 70 Vogelarten, über 300 verschiedenen Pflanzen und Schmetterlingsarten, die sich hier in unberührter Natur entwickeln können, Bestandteil eines großen Naturschutzgebietes.Im März 1995 beginnen die ersten Arbeiten auf dem Gelände. Es müssen 24 ha versiegelte Betonfläche recycelt werden. Am 31.01.1996 erhalten die Straßen auf dem Gelände Namen nach prominenten Physikern. Im März des Jahres kann das erste Bürogebäude bezogen werden. Am 21.02.2001 eröffnet das Hotel "Ibis" mit 81 Zimmern. Im April 2002 eröffnet das Hotel "Motel one"mit 105 Doppelzimmern.Am 22.09.1997 beginnt der Abriss der ehemaligen Dienst- und Verwaltungsgebäude der DDR-Zollverwaltung auf der Kleinmachnower Seite der Autobahn (dem Europarc gegenüber). Nach der Wende bis zum Abriss wurden die Gebäude durch die BRD-Zollfahndung genutzt, die am 19.06.1997 nach Teltow zog. - Realisiert mit Pictrs.comBA 410_005_MK | 23.09.2004 - Europarc Kleinmachnow/Dreilinden

Grundsteinlegung für das neue ebay-Bürogebäude im Europarc Dreilinden. Matthias Platzeck, Ministerpräsident BrandenburgSeit dem Jahr 2000 ist der europarc Dreilinden Deutschlandsitz der ebay GmbH, seit 1. Mai 2018 auch Europasitz. ebay verlegt seinen Europasitz von Luxemburg nach Kleinmachnow.Das Unternehmen wurde 1995 in den USA unter dem Namen AuctionWeb gegründet.Der Europarc Dreilinden ist ein Gewerbepark, der, beginnend mit dem Ersten Spatenstich am 3.12.1993, auf dem Gelände des ehemals europaweit größten Grenzkontrollpunkts Drewitz entstanden ist. Die gesamte Fläche des Gewerbeparks beläuft sich auf 450.000 Quadratmeter. Der Park ist mit seinen 70 Vogelarten, über 300 verschiedenen Pflanzen und Schmetterlingsarten, die sich hier in unberührter Natur entwickeln können, Bestandteil eines großen Naturschutzgebietes.Im März 1995 beginnen die ersten Arbeiten auf dem Gelände. Es müssen 24 ha versiegelte Betonfläche recycelt werden. Am 31.01.1996 erhalten die Straßen auf dem Gelände Namen nach prominenten Physikern. Im März des Jahres kann das erste Bürogebäude bezogen werden. Am 21.02.2001 eröffnet das Hotel "Ibis" mit 81 Zimmern. Im April 2002 eröffnet das Hotel "Motel one"mit 105 Doppelzimmern.Am 22.09.1997 beginnt der Abriss der ehemaligen Dienst- und Verwaltungsgebäude der DDR-Zollverwaltung auf der Kleinmachnower Seite der Autobahn (dem Europarc gegenüber). Nach der Wende bis zum Abriss wurden die Gebäude durch die BRD-Zollfahndung genutzt, die am 19.06.1997 nach Teltow zog. - Realisiert mit Pictrs.comBA 410_009_MK | 23.09.2004 - Europarc Kleinmachnow/Dreilinden

Grundsteinlegung für das neue ebay-Bürogebäude im Europarc Dreilinden. Matthias Platzeck, Ministerpräsident BrandenburgSeit dem Jahr 2000 ist der europarc Dreilinden Deutschlandsitz der ebay GmbH, seit 1. Mai 2018 auch Europasitz. ebay verlegt seinen Europasitz von Luxemburg nach Kleinmachnow.Das Unternehmen wurde 1995 in den USA unter dem Namen AuctionWeb gegründet.Der Europarc Dreilinden ist ein Gewerbepark, der, beginnend mit dem Ersten Spatenstich am 3.12.1993, auf dem Gelände des ehemals europaweit größten Grenzkontrollpunkts Drewitz entstanden ist. Die gesamte Fläche des Gewerbeparks beläuft sich auf 450.000 Quadratmeter. Der Park ist mit seinen 70 Vogelarten, über 300 verschiedenen Pflanzen und Schmetterlingsarten, die sich hier in unberührter Natur entwickeln können, Bestandteil eines großen Naturschutzgebietes.Im März 1995 beginnen die ersten Arbeiten auf dem Gelände. Es müssen 24 ha versiegelte Betonfläche recycelt werden. Am 31.01.1996 erhalten die Straßen auf dem Gelände Namen nach prominenten Physikern. Im März des Jahres kann das erste Bürogebäude bezogen werden. Am 21.02.2001 eröffnet das Hotel "Ibis" mit 81 Zimmern. Im April 2002 eröffnet das Hotel "Motel one"mit 105 Doppelzimmern.Am 22.09.1997 beginnt der Abriss der ehemaligen Dienst- und Verwaltungsgebäude der DDR-Zollverwaltung auf der Kleinmachnower Seite der Autobahn (dem Europarc gegenüber). Nach der Wende bis zum Abriss wurden die Gebäude durch die BRD-Zollfahndung genutzt, die am 19.06.1997 nach Teltow zog. - Realisiert mit Pictrs.comBA 410_013_MK | 23.09.2004 - Europarc Kleinmachnow/Dreilinden

Grundsteinlegung für das neue ebay-Bürogebäude im Europarc Dreilinden. Stefan Groß-Selbeck, Geschäftsführer der ebay Deutschland GmbH.Seit dem Jahr 2000 ist der europarc Dreilinden Deutschlandsitz der ebay GmbH, seit 1. Mai 2018 auch Europasitz. ebay verlegt seinen Europasitz von Luxemburg nach Kleinmachnow.Das Unternehmen wurde 1995 in den USA unter dem Namen AuctionWeb gegründet.Der Europarc Dreilinden ist ein Gewerbepark, der, beginnend mit dem Ersten Spatenstich am 3.12.1993, auf dem Gelände des ehemals europaweit größten Grenzkontrollpunkts Drewitz entstanden ist. Die gesamte Fläche des Gewerbeparks beläuft sich auf 450.000 Quadratmeter. Der Park ist mit seinen 70 Vogelarten, über 300 verschiedenen Pflanzen und Schmetterlingsarten, die sich hier in unberührter Natur entwickeln können, Bestandteil eines großen Naturschutzgebietes.Im März 1995 beginnen die ersten Arbeiten auf dem Gelände. Es müssen 24 ha versiegelte Betonfläche recycelt werden. Am 31.01.1996 erhalten die Straßen auf dem Gelände Namen nach prominenten Physikern. Im März des Jahres kann das erste Bürogebäude bezogen werden. Am 21.02.2001 eröffnet das Hotel "Ibis" mit 81 Zimmern. Im April 2002 eröffnet das Hotel "Motel one"mit 105 Doppelzimmern.Am 22.09.1997 beginnt der Abriss der ehemaligen Dienst- und Verwaltungsgebäude der DDR-Zollverwaltung auf der Kleinmachnower Seite der Autobahn (dem Europarc gegenüber). Nach der Wende bis zum Abriss wurden die Gebäude durch die BRD-Zollfahndung genutzt, die am 19.06.1997 nach Teltow zog. - Realisiert mit Pictrs.comBA 410_021_MK | 23.09.2004 - Europarc Kleinmachnow/Dreilinden

Grundsteinlegung für das neue ebay-Bürogebäude im Europarc Dreilinden. Walter Brümmer - Geschäftsführer Europarc Dreilinden.Seit dem Jahr 2000 ist der europarc Dreilinden Deutschlandsitz der ebay GmbH, seit 1. Mai 2018 auch Europasitz. ebay verlegt seinen Europasitz von Luxemburg nach Kleinmachnow.Das Unternehmen wurde 1995 in den USA unter dem Namen AuctionWeb gegründet.Der Europarc Dreilinden ist ein Gewerbepark, der, beginnend mit dem Ersten Spatenstich am 3.12.1993, auf dem Gelände des ehemals europaweit größten Grenzkontrollpunkts Drewitz entstanden ist. Die gesamte Fläche des Gewerbeparks beläuft sich auf 450.000 Quadratmeter. Der Park ist mit seinen 70 Vogelarten, über 300 verschiedenen Pflanzen und Schmetterlingsarten, die sich hier in unberührter Natur entwickeln können, Bestandteil eines großen Naturschutzgebietes.Im März 1995 beginnen die ersten Arbeiten auf dem Gelände. Es müssen 24 ha versiegelte Betonfläche recycelt werden. Am 31.01.1996 erhalten die Straßen auf dem Gelände Namen nach prominenten Physikern. Im März des Jahres kann das erste Bürogebäude bezogen werden. Am 21.02.2001 eröffnet das Hotel "Ibis" mit 81 Zimmern. Im April 2002 eröffnet das Hotel "Motel one"mit 105 Doppelzimmern.Am 22.09.1997 beginnt der Abriss der ehemaligen Dienst- und Verwaltungsgebäude der DDR-Zollverwaltung auf der Kleinmachnower Seite der Autobahn (dem Europarc gegenüber). Nach der Wende bis zum Abriss wurden die Gebäude durch die BRD-Zollfahndung genutzt, die am 19.06.1997 nach Teltow zog. - Realisiert mit Pictrs.comBA 410_025_MK | 23.09.2004 - Europarc Kleinmachnow/Dreilinden

Grundsteinlegung für das neue ebay-Bürogebäude im Europarc Dreilinden. Stefan Groß-Selbeck, Geschäftsführer der ebay Deutschland GmbH.Seit dem Jahr 2000 ist der europarc Dreilinden Deutschlandsitz der ebay GmbH, seit 1. Mai 2018 auch Europasitz. ebay verlegt seinen Europasitz von Luxemburg nach Kleinmachnow.Das Unternehmen wurde 1995 in den USA unter dem Namen AuctionWeb gegründet.Der Europarc Dreilinden ist ein Gewerbepark, der, beginnend mit dem Ersten Spatenstich am 3.12.1993, auf dem Gelände des ehemals europaweit größten Grenzkontrollpunkts Drewitz entstanden ist. Die gesamte Fläche des Gewerbeparks beläuft sich auf 450.000 Quadratmeter. Der Park ist mit seinen 70 Vogelarten, über 300 verschiedenen Pflanzen und Schmetterlingsarten, die sich hier in unberührter Natur entwickeln können, Bestandteil eines großen Naturschutzgebietes.Im März 1995 beginnen die ersten Arbeiten auf dem Gelände. Es müssen 24 ha versiegelte Betonfläche recycelt werden. Am 31.01.1996 erhalten die Straßen auf dem Gelände Namen nach prominenten Physikern. Im März des Jahres kann das erste Bürogebäude bezogen werden. Am 21.02.2001 eröffnet das Hotel "Ibis" mit 81 Zimmern. Im April 2002 eröffnet das Hotel "Motel one"mit 105 Doppelzimmern.Am 22.09.1997 beginnt der Abriss der ehemaligen Dienst- und Verwaltungsgebäude der DDR-Zollverwaltung auf der Kleinmachnower Seite der Autobahn (dem Europarc gegenüber). Nach der Wende bis zum Abriss wurden die Gebäude durch die BRD-Zollfahndung genutzt, die am 19.06.1997 nach Teltow zog. - Realisiert mit Pictrs.comBA 411_003_MK | 23.09.2004 - Europarc Kleinmachnow/DreilindenGrundsteinlegung für das neue ebay-Bürogebäude im Europarc Dreilinden. Matthias Platzeck, Ministerpräsident Brandenburg, Stefan Groß-Selbeck, Geschäftsführer der ebay Deutschland GmbH.Seit dem Jahr 2000 ist der europarc Dreilinden Deutschlandsitz der ebay GmbH, seit 1. Mai 2018 auch Europasitz. ebay verlegt seinen Europasitz von Luxemburg nach Kleinmachnow.Das Unternehmen wurde 1995 in den USA unter dem Namen AuctionWeb gegründet.Der Europarc Dreilinden ist ein Gewerbepark, der, beginnend mit dem Ersten Spatenstich am 3.12.1993, auf dem Gelände des ehemals europaweit größten Grenzkontrollpunkts Drewitz entstanden ist. Die gesamte Fläche des Gewerbeparks beläuft sich auf 450.000 Quadratmeter. Der Park ist mit seinen 70 Vogelarten, über 300 verschiedenen Pflanzen und Schmetterlingsarten, die sich hier in unberührter Natur entwickeln können, Bestandteil eines großen Naturschutzgebietes.Im März 1995 beginnen die ersten Arbeiten auf dem Gelände. Es müssen 24 ha versiegelte Betonfläche recycelt werden. Am 31.01.1996 erhalten die Straßen auf dem Gelände Namen nach prominenten Physikern. Im März des Jahres kann das erste Bürogebäude bezogen werden. Am 21.02.2001 eröffnet das Hotel "Ibis" mit 81 Zimmern. Im April 2002 eröffnet das Hotel "Motel one"mit 105 Doppelzimmern.Am 22.09.1997 beginnt der Abriss der ehemaligen Dienst- und Verwaltungsgebäude der DDR-Zollverwaltung auf der Kleinmachnower Seite der Autobahn (dem Europarc gegenüber). Nach der Wende bis zum Abriss wurden die Gebäude durch die BRD-Zollfahndung genutzt, die am 19.06.1997 nach Teltow zog. - Realisiert mit Pictrs.comBA 411_007_MK | 23.09.2004 - Europarc Kleinmachnow/DreilindenGrundsteinlegung für das neue ebay-Bürogebäude im Europarc Dreilinden. Matthias Platzeck, Ministerpräsident Brandenburg, Stefan Groß-Selbeck, Geschäftsführer der ebay Deutschland GmbH.Seit dem Jahr 2000 ist der europarc Dreilinden Deutschlandsitz der ebay GmbH, seit 1. Mai 2018 auch Europasitz. ebay verlegt seinen Europasitz von Luxemburg nach Kleinmachnow.Das Unternehmen wurde 1995 in den USA unter dem Namen AuctionWeb gegründet.Der Europarc Dreilinden ist ein Gewerbepark, der, beginnend mit dem Ersten Spatenstich am 3.12.1993, auf dem Gelände des ehemals europaweit größten Grenzkontrollpunkts Drewitz entstanden ist. Die gesamte Fläche des Gewerbeparks beläuft sich auf 450.000 Quadratmeter. Der Park ist mit seinen 70 Vogelarten, über 300 verschiedenen Pflanzen und Schmetterlingsarten, die sich hier in unberührter Natur entwickeln können, Bestandteil eines großen Naturschutzgebietes.Im März 1995 beginnen die ersten Arbeiten auf dem Gelände. Es müssen 24 ha versiegelte Betonfläche recycelt werden. Am 31.01.1996 erhalten die Straßen auf dem Gelände Namen nach prominenten Physikern. Im März des Jahres kann das erste Bürogebäude bezogen werden. Am 21.02.2001 eröffnet das Hotel "Ibis" mit 81 Zimmern. Im April 2002 eröffnet das Hotel "Motel one"mit 105 Doppelzimmern.Am 22.09.1997 beginnt der Abriss der ehemaligen Dienst- und Verwaltungsgebäude der DDR-Zollverwaltung auf der Kleinmachnower Seite der Autobahn (dem Europarc gegenüber). Nach der Wende bis zum Abriss wurden die Gebäude durch die BRD-Zollfahndung genutzt, die am 19.06.1997 nach Teltow zog. - Realisiert mit Pictrs.comBA 411_011_MK | 23.09.2004 - Europarc Kleinmachnow/DreilindenGrundsteinlegung für das neue ebay-Bürogebäude im Europarc Dreilinden. Matthias Platzeck, Ministerpräsident Brandenburg,  Stefan Groß-Selbeck, Geschäftsführer der ebay Deutschland GmbH, Walter Brümmer - Geschäftsführer Europarc Dreilinden.Seit dem Jahr 2000 ist der europarc Dreilinden Deutschlandsitz der ebay GmbH, seit 1. Mai 2018 auch Europasitz. ebay verlegt seinen Europasitz von Luxemburg nach Kleinmachnow.Das Unternehmen wurde 1995 in den USA unter dem Namen AuctionWeb gegründet.Der Europarc Dreilinden ist ein Gewerbepark, der, beginnend mit dem Ersten Spatenstich am 3.12.1993, auf dem Gelände des ehemals europaweit größten Grenzkontrollpunkts Drewitz entstanden ist. Die gesamte Fläche des Gewerbeparks beläuft sich auf 450.000 Quadratmeter. Der Park ist mit seinen 70 Vogelarten, über 300 verschiedenen Pflanzen und Schmetterlingsarten, die sich hier in unberührter Natur entwickeln können, Bestandteil eines großen Naturschutzgebietes.Im März 1995 beginnen die ersten Arbeiten auf dem Gelände. Es müssen 24 ha versiegelte Betonfläche recycelt werden. Am 31.01.1996 erhalten die Straßen auf dem Gelände Namen nach prominenten Physikern. Im März des Jahres kann das erste Bürogebäude bezogen werden. Am 21.02.2001 eröffnet das Hotel "Ibis" mit 81 Zimmern. Im April 2002 eröffnet das Hotel "Motel one"mit 105 Doppelzimmern.Am 22.09.1997 beginnt der Abriss der ehemaligen Dienst- und Verwaltungsgebäude der DDR-Zollverwaltung auf der Kleinmachnower Seite der Autobahn (dem Europarc gegenüber). Nach der Wende bis zum Abriss wurden die Gebäude durch die BRD-Zollfahndung genutzt, die am 19.06.1997 nach Teltow zog. - Realisiert mit Pictrs.comBA 411_018_MK | 23.09.2004 - Europarc Kleinmachnow/DreilindenGrundsteinlegung für das neue ebay-Bürogebäude im Europarc Dreilinden. Wolfgang Blasig, Bürgermeister Kleibmachnow, Walter Brümmer - Geschäftsführer Europarc Dreilinden, Stefan Groß-Selbeck, Geschäftsführer der ebay Deutschland GmbH, Matthias Platzeck, Ministerpräsident Brandenburg.Seit dem Jahr 2000 ist der europarc Dreilinden Deutschlandsitz der ebay GmbH, seit 1. Mai 2018 auch Europasitz. ebay verlegt seinen Europasitz von Luxemburg nach Kleinmachnow.Das Unternehmen wurde 1995 in den USA unter dem Namen AuctionWeb gegründet.Der Europarc Dreilinden ist ein Gewerbepark, der, beginnend mit dem Ersten Spatenstich am 3.12.1993, auf dem Gelände des ehemals europaweit größten Grenzkontrollpunkts Drewitz entstanden ist. Die gesamte Fläche des Gewerbeparks beläuft sich auf 450.000 Quadratmeter. Der Park ist mit seinen 70 Vogelarten, über 300 verschiedenen Pflanzen und Schmetterlingsarten, die sich hier in unberührter Natur entwickeln können, Bestandteil eines großen Naturschutzgebietes.Im März 1995 beginnen die ersten Arbeiten auf dem Gelände. Es müssen 24 ha versiegelte Betonfläche recycelt werden. Am 31.01.1996 erhalten die Straßen auf dem Gelände Namen nach prominenten Physikern. Im März des Jahres kann das erste Bürogebäude bezogen werden. Am 21.02.2001 eröffnet das Hotel "Ibis" mit 81 Zimmern. Im April 2002 eröffnet das Hotel "Motel one"mit 105 Doppelzimmern.Am 22.09.1997 beginnt der Abriss der ehemaligen Dienst- und Verwaltungsgebäude der DDR-Zollverwaltung auf der Kleinmachnower Seite der Autobahn (dem Europarc gegenüber). Nach der Wende bis zum Abriss wurden die Gebäude durch die BRD-Zollfahndung genutzt, die am 19.06.1997 nach Teltow zog. - Realisiert mit Pictrs.comBA 411_025_MK | 23.09.2004 - Europarc Kleinmachnow/DreilindenGrundsteinlegung für das neue ebay-Bürogebäude im Europarc Dreilinden.Seit dem Jahr 2000 ist der europarc Dreilinden Deutschlandsitz der ebay GmbH, seit 1. Mai 2018 auch Europasitz. ebay verlegt seinen Europasitz von Luxemburg nach Kleinmachnow.Das Unternehmen wurde 1995 in den USA unter dem Namen AuctionWeb gegründet.Der Europarc Dreilinden ist ein Gewerbepark, der, beginnend mit dem Ersten Spatenstich am 3.12.1993, auf dem Gelände des ehemals europaweit größten Grenzkontrollpunkts Drewitz entstanden ist. Die gesamte Fläche des Gewerbeparks beläuft sich auf 450.000 Quadratmeter. Der Park ist mit seinen 70 Vogelarten, über 300 verschiedenen Pflanzen und Schmetterlingsarten, die sich hier in unberührter Natur entwickeln können, Bestandteil eines großen Naturschutzgebietes.Im März 1995 beginnen die ersten Arbeiten auf dem Gelände. Es müssen 24 ha versiegelte Betonfläche recycelt werden. Am 31.01.1996 erhalten die Straßen auf dem Gelände Namen nach prominenten Physikern. Im März des Jahres kann das erste Bürogebäude bezogen werden. Am 21.02.2001 eröffnet das Hotel "Ibis" mit 81 Zimmern. Im April 2002 eröffnet das Hotel "Motel one"mit 105 Doppelzimmern.Am 22.09.1997 beginnt der Abriss der ehemaligen Dienst- und Verwaltungsgebäude der DDR-Zollverwaltung auf der Kleinmachnower Seite der Autobahn (dem Europarc gegenüber). Nach der Wende bis zum Abriss wurden die Gebäude durch die BRD-Zollfahndung genutzt, die am 19.06.1997 nach Teltow zog. - Realisiert mit Pictrs.comBA 411_030_MK | 23.09.2004 - Europarc Kleinmachnow/DreilindenGrundsteinlegung für das neue ebay-Bürogebäude im Europarc Dreilinden. Matthias Platzeck, Ministerpräsident Brandenburg.Seit dem Jahr 2000 ist der europarc Dreilinden Deutschlandsitz der ebay GmbH, seit 1. Mai 2018 auch Europasitz. ebay verlegt seinen Europasitz von Luxemburg nach Kleinmachnow.Das Unternehmen wurde 1995 in den USA unter dem Namen AuctionWeb gegründet.Der Europarc Dreilinden ist ein Gewerbepark, der, beginnend mit dem Ersten Spatenstich am 3.12.1993, auf dem Gelände des ehemals europaweit größten Grenzkontrollpunkts Drewitz entstanden ist. Die gesamte Fläche des Gewerbeparks beläuft sich auf 450.000 Quadratmeter. Der Park ist mit seinen 70 Vogelarten, über 300 verschiedenen Pflanzen und Schmetterlingsarten, die sich hier in unberührter Natur entwickeln können, Bestandteil eines großen Naturschutzgebietes.Im März 1995 beginnen die ersten Arbeiten auf dem Gelände. Es müssen 24 ha versiegelte Betonfläche recycelt werden. Am 31.01.1996 erhalten die Straßen auf dem Gelände Namen nach prominenten Physikern. Im März des Jahres kann das erste Bürogebäude bezogen werden. Am 21.02.2001 eröffnet das Hotel "Ibis" mit 81 Zimmern. Im April 2002 eröffnet das Hotel "Motel one"mit 105 Doppelzimmern.Am 22.09.1997 beginnt der Abriss der ehemaligen Dienst- und Verwaltungsgebäude der DDR-Zollverwaltung auf der Kleinmachnower Seite der Autobahn (dem Europarc gegenüber). Nach der Wende bis zum Abriss wurden die Gebäude durch die BRD-Zollfahndung genutzt, die am 19.06.1997 nach Teltow zog. - Realisiert mit Pictrs.comBA 411_032_MK | 23.09.2004 - Europarc Kleinmachnow/DreilindenGrundsteinlegung für das neue ebay-Bürogebäude im Europarc Dreilinden. Walter Brümmer - Geschäftsführer Europarc Dreilinden, Stefan Groß-Selbeck, Geschäftsführer der ebay Deutschland GmbH.Seit dem Jahr 2000 ist der europarc Dreilinden Deutschlandsitz der ebay GmbH, seit 1. Mai 2018 auch Europasitz. ebay verlegt seinen Europasitz von Luxemburg nach Kleinmachnow.Das Unternehmen wurde 1995 in den USA unter dem Namen AuctionWeb gegründet.Der Europarc Dreilinden ist ein Gewerbepark, der, beginnend mit dem Ersten Spatenstich am 3.12.1993, auf dem Gelände des ehemals europaweit größten Grenzkontrollpunkts Drewitz entstanden ist. Die gesamte Fläche des Gewerbeparks beläuft sich auf 450.000 Quadratmeter. Der Park ist mit seinen 70 Vogelarten, über 300 verschiedenen Pflanzen und Schmetterlingsarten, die sich hier in unberührter Natur entwickeln können, Bestandteil eines großen Naturschutzgebietes.Im März 1995 beginnen die ersten Arbeiten auf dem Gelände. Es müssen 24 ha versiegelte Betonfläche recycelt werden. Am 31.01.1996 erhalten die Straßen auf dem Gelände Namen nach prominenten Physikern. Im März des Jahres kann das erste Bürogebäude bezogen werden. Am 21.02.2001 eröffnet das Hotel "Ibis" mit 81 Zimmern. Im April 2002 eröffnet das Hotel "Motel one"mit 105 Doppelzimmern.Am 22.09.1997 beginnt der Abriss der ehemaligen Dienst- und Verwaltungsgebäude der DDR-Zollverwaltung auf der Kleinmachnower Seite der Autobahn (dem Europarc gegenüber). Nach der Wende bis zum Abriss wurden die Gebäude durch die BRD-Zollfahndung genutzt, die am 19.06.1997 nach Teltow zog. - Realisiert mit Pictrs.comBA 437_005_MK | 20.05.2005 - Kleinmachnow Machnower Schleuse.

Eröffnung und Einweihung der neuen Schleusenbrücke.
Als 1993 ein leeres Tankschiff einen der Brückenträger rammt, musste die gesamte Brücke gesperrt werden. Nach langen Diskussionen und Protesten zum Ausbau der Schleuse wird eine neue, etwas weiter westlich gelegene Brücke gebaut. Die feierliche Einweihung findet am 20. Mai 2005 statt – 12 Jahre nach der Sperrung der Straße zwischen Kleinmachnow und Stahnsdorf. - Realisiert mit Pictrs.comBA 437_011_MK | 20.05.2005 - Kleinmachnow Machnower Schleuse.

Eröffnung und Einweihung der neuen Schleusenbrücke.

v.l.n.r. Gerhard Enser (* 1944) ist von 2000 bis 2008 Bürgermeister der Gemeinde Stahnsdorf bei Berlin. Er ist Mitglied der CDU.

Jürgen Hegemann (* 14.05.1945), war bis zum 31.07.2007 Regionaldirektor Ost bei o2 (Germany) in Teltow. Er lebt heute in Südafrika.

Thomas Schmidt (* 1961 in Potsdam) ist Kommunalpolitiker, Koch und Mitglied der SPD. Er ist seit 2002 Bürgermeister der Stadt Teltow

Wolfgang Blasig (*31.03.1954) war von Januar 1994 bis Januar 2009 Bürgermeister der Gemeinde Kleinmachnow. Im Februar 2009 wurde er zum Landrat des Kreises Potsdam-Mittelmark gewählt. Im März 2022 legte er auf persönlichen Wunsch das Amt vorzeitig nieder.
Als 1993 ein leeres Tankschiff einen der Brückenträger rammt, musste die gesamte Brücke gesperrt werden. Nach langen Diskussionen und Protesten zum Ausbau der Schleuse wird eine neue, etwas weiter westlich gelegene Brücke gebaut. Die feierliche Einweihung findet am 20. Mai 2005 statt – 12 Jahre nach der Sperrung der Straße zwischen Kleinmachnow und Stahnsdorf. - Realisiert mit Pictrs.comBA 437_013_MK | 20.05.2005 - Kleinmachnow Machnower Schleuse.

Eröffnung und Einweihung der neuen Schleusenbrücke.
Als 1993 ein leeres Tankschiff einen der Brückenträger rammt, musste die gesamte Brücke gesperrt werden. Nach langen Diskussionen und Protesten zum Ausbau der Schleuse wird eine neue, etwas weiter westlich gelegene Brücke gebaut. Die feierliche Einweihung findet am 20. Mai 2005 statt – 12 Jahre nach der Sperrung der Straße zwischen Kleinmachnow und Stahnsdorf. - Realisiert mit Pictrs.comBA 694_14a_MK | 12.01.1997 - Stahnsdorf, Truppenübungsplatz Güterfelde
Standortübungsplatz NVA-Regiment MSR-2 Güterfelde.
Fast drei Jahrzehnte hatten hier die in Stahnsdorf stationierten NVA-Einheiten,Grenztruppen ebenso die Rote Armee und DDR-Betriebskampfgruppen Häuserkampf geübt, eine lange Fahrschulstrecke mit unzähligen Hindernissen war entstanden und an den Butterbergen gegenüber dem Forsthaus Nudow an der Chaussee nach Drewitz verbarg sich ein ausgedehntes Munitionslager. Alles gründlich eingekreist mit Warnschildern, dass es sich um militärisches Sperrgebiet handelt und deshalb das Betreten verboten ist. Der Übungsplatz verfügte über eine Fläche von etwa 500 Hektar in der Güterfelder Heide. Die Aufforstung ist abgeschlossen. Es wird hier in vielen Jahren ein Laubmischwald entstehen.Die militärische Ära ist endgültig vorbei, denn zum Ende des Jahre 2004 hat auch die Bundeswehr hier ihre Infanterieausbildung beendet und sich damit von dem so lange als Standortübungsplatz genutzten Gelände verabschiedet. Quelle: Tagesspiegel vom 15.05.2005, wikimapia - Realisiert mit Pictrs.comBD 0016_29tif | 1.07.2001 - Kleinmachnow, Wolfgang Blasig

Aufnahmen für den Wahlkampf zur Bürgermeisterwahl in Kleinmachnow im November 2001.
                                                                Wolfgang Blasig ist Ingenieur und Kommunalpolitiker. Er ist Mitglied der SPD, war Bürgermeister der Gemeinde Kleinmachnow und ist seit 2009 Landrat des Landkreises Potsdam-Mittelmark.
Er wurde am 31.03.1954 als Kind so genannter „deutscher Spezialisten“ in der UdSSR geboren. 1957 kehrten seine Eltern nach 10 Jahren erzwungenen Aufenthalts nach Deutschland, in die DDR zurück. Von 1960 bis 1968 besuchte er die Polytechnische Oberschule, ehe er auf die Erweiterte Oberschule wechselte, wo er 1972 sein Abitur ablegte. Anschließend studierte Wolfgang Blasig bis 1977 Physik an der Technischen Universität Dresden. Nach seinem Abschluss ging er nach Teltow, wo er bis 1990 als Entwicklungsingenieur im VEB Elektronische Bauelemente „Carl von Ossietzky“ arbeitete. Sein Schwerpunkt lag in der Entwicklung elektronischer Bauelemente der Funk- und Fernsehtechnik.Nach der politischen Wende 1989/90 wurde Wolfgang Blasig am 30. Mai 1990 in der Gemeindevertretung Kleinmachnows zum stellvertretenden Bürgermeister und zum Dezernenten der Hauptverwaltung gewählt. Am 18. März 1993 erfolgte die Ernennung zum 1. Beigeordneten. Sein Schwerpunkt war Personal, Wirtschaftsförderung, Finanzen. Am 19. Dezember 1993 erfolgte die Wahl zum Bürgermeister Kleinmachnows, zu dem er am 20. Januar 1994 ernannt wurde. Wiedergewählt wurde Wolfgang Blasig am 11. November 2001 und am 20. Januar 2002 ernannt. Am 16. Februar 2009 wechselte er nach fünfzehn Jahren als Bürgermeister Kleinmachnows in die Kreisstadt Bad Belzig, nachdem er am 4. Dezember 2008 für acht Jahre zum neuen Landrat des Landkreises Potsdam-Mittelmark gewählt worden war. Seine Wiederwahl in dieses Amt erreichte er mit 70,4 % in der Stichwahl am 9. Oktober 2016, nachdem er schon im ersten Wahlgang am 25. September 2016 mit 45,6 % die meisten Stimmen unter fünf Bewerbern erhalten hatte.Wolfgang Blasig ist verheiratet, hat drei Kinder und drei Enkelkinder. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0016_31 | 1.07.2001 - Kleinmachnow, Wolfgang Blasig

Aufnahmen für den Wahlkampf zur Bürgermeisterwahl in Kleinmachnow im November 2001.
                                                                Wolfgang Blasig ist Ingenieur und Kommunalpolitiker. Er ist Mitglied der SPD, war Bürgermeister der Gemeinde Kleinmachnow und ist seit 2009 Landrat des Landkreises Potsdam-Mittelmark.
Er wurde am 31.03.1954 als Kind so genannter „deutscher Spezialisten“ in der UdSSR geboren. 1957 kehrten seine Eltern nach 10 Jahren erzwungenen Aufenthalts nach Deutschland, in die DDR zurück. Von 1960 bis 1968 besuchte er die Polytechnische Oberschule, ehe er auf die Erweiterte Oberschule wechselte, wo er 1972 sein Abitur ablegte. Anschließend studierte Wolfgang Blasig bis 1977 Physik an der Technischen Universität Dresden. Nach seinem Abschluss ging er nach Teltow, wo er bis 1990 als Entwicklungsingenieur im VEB Elektronische Bauelemente „Carl von Ossietzky“ arbeitete. Sein Schwerpunkt lag in der Entwicklung elektronischer Bauelemente der Funk- und Fernsehtechnik.Nach der politischen Wende 1989/90 wurde Wolfgang Blasig am 30. Mai 1990 in der Gemeindevertretung Kleinmachnows zum stellvertretenden Bürgermeister und zum Dezernenten der Hauptverwaltung gewählt. Am 18. März 1993 erfolgte die Ernennung zum 1. Beigeordneten. Sein Schwerpunkt war Personal, Wirtschaftsförderung, Finanzen. Am 19. Dezember 1993 erfolgte die Wahl zum Bürgermeister Kleinmachnows, zu dem er am 20. Januar 1994 ernannt wurde. Wiedergewählt wurde Wolfgang Blasig am 11. November 2001 und am 20. Januar 2002 ernannt. Am 16. Februar 2009 wechselte er nach fünfzehn Jahren als Bürgermeister Kleinmachnows in die Kreisstadt Bad Belzig, nachdem er am 4. Dezember 2008 für acht Jahre zum neuen Landrat des Landkreises Potsdam-Mittelmark gewählt worden war. Seine Wiederwahl in dieses Amt erreichte er mit 70,4 % in der Stichwahl am 9. Oktober 2016, nachdem er schon im ersten Wahlgang am 25. September 2016 mit 45,6 % die meisten Stimmen unter fünf Bewerbern erhalten hatte.Wolfgang Blasig ist verheiratet, hat drei Kinder und drei Enkelkinder. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0016_34 | 1.07.2001 - Kleinmachnow, Wolfgang Blasig

Aufnahmen für den Wahlkampf zur Bürgermeisterwahl in Kleinmachnow im November 2001.
                                                                Wolfgang Blasig ist Ingenieur und Kommunalpolitiker. Er ist Mitglied der SPD, war Bürgermeister der Gemeinde Kleinmachnow und ist seit 2009 Landrat des Landkreises Potsdam-Mittelmark.
Er wurde am 31.03.1954 als Kind so genannter „deutscher Spezialisten“ in der UdSSR geboren. 1957 kehrten seine Eltern nach 10 Jahren erzwungenen Aufenthalts nach Deutschland, in die DDR zurück. Von 1960 bis 1968 besuchte er die Polytechnische Oberschule, ehe er auf die Erweiterte Oberschule wechselte, wo er 1972 sein Abitur ablegte. Anschließend studierte Wolfgang Blasig bis 1977 Physik an der Technischen Universität Dresden. Nach seinem Abschluss ging er nach Teltow, wo er bis 1990 als Entwicklungsingenieur im VEB Elektronische Bauelemente „Carl von Ossietzky“ arbeitete. Sein Schwerpunkt lag in der Entwicklung elektronischer Bauelemente der Funk- und Fernsehtechnik.Nach der politischen Wende 1989/90 wurde Wolfgang Blasig am 30. Mai 1990 in der Gemeindevertretung Kleinmachnows zum stellvertretenden Bürgermeister und zum Dezernenten der Hauptverwaltung gewählt. Am 18. März 1993 erfolgte die Ernennung zum 1. Beigeordneten. Sein Schwerpunkt war Personal, Wirtschaftsförderung, Finanzen. Am 19. Dezember 1993 erfolgte die Wahl zum Bürgermeister Kleinmachnows, zu dem er am 20. Januar 1994 ernannt wurde. Wiedergewählt wurde Wolfgang Blasig am 11. November 2001 und am 20. Januar 2002 ernannt. Am 16. Februar 2009 wechselte er nach fünfzehn Jahren als Bürgermeister Kleinmachnows in die Kreisstadt Bad Belzig, nachdem er am 4. Dezember 2008 für acht Jahre zum neuen Landrat des Landkreises Potsdam-Mittelmark gewählt worden war. Seine Wiederwahl in dieses Amt erreichte er mit 70,4 % in der Stichwahl am 9. Oktober 2016, nachdem er schon im ersten Wahlgang am 25. September 2016 mit 45,6 % die meisten Stimmen unter fünf Bewerbern erhalten hatte.Wolfgang Blasig ist verheiratet, hat drei Kinder und drei Enkelkinder. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0016_38 | 1.07.2001 - Kleinmachnow, Wolfgang Blasig

Aufnahmen für den Wahlkampf zur Bürgermeisterwahl in Kleinmachnow im November 2001.
                                                                Wolfgang Blasig ist Ingenieur und Kommunalpolitiker. Er ist Mitglied der SPD, war Bürgermeister der Gemeinde Kleinmachnow und ist seit 2009 Landrat des Landkreises Potsdam-Mittelmark.
Er wurde am 31.03.1954 als Kind so genannter „deutscher Spezialisten“ in der UdSSR geboren. 1957 kehrten seine Eltern nach 10 Jahren erzwungenen Aufenthalts nach Deutschland, in die DDR zurück. Von 1960 bis 1968 besuchte er die Polytechnische Oberschule, ehe er auf die Erweiterte Oberschule wechselte, wo er 1972 sein Abitur ablegte. Anschließend studierte Wolfgang Blasig bis 1977 Physik an der Technischen Universität Dresden. Nach seinem Abschluss ging er nach Teltow, wo er bis 1990 als Entwicklungsingenieur im VEB Elektronische Bauelemente „Carl von Ossietzky“ arbeitete. Sein Schwerpunkt lag in der Entwicklung elektronischer Bauelemente der Funk- und Fernsehtechnik.Nach der politischen Wende 1989/90 wurde Wolfgang Blasig am 30. Mai 1990 in der Gemeindevertretung Kleinmachnows zum stellvertretenden Bürgermeister und zum Dezernenten der Hauptverwaltung gewählt. Am 18. März 1993 erfolgte die Ernennung zum 1. Beigeordneten. Sein Schwerpunkt war Personal, Wirtschaftsförderung, Finanzen. Am 19. Dezember 1993 erfolgte die Wahl zum Bürgermeister Kleinmachnows, zu dem er am 20. Januar 1994 ernannt wurde. Wiedergewählt wurde Wolfgang Blasig am 11. November 2001 und am 20. Januar 2002 ernannt. Am 16. Februar 2009 wechselte er nach fünfzehn Jahren als Bürgermeister Kleinmachnows in die Kreisstadt Bad Belzig, nachdem er am 4. Dezember 2008 für acht Jahre zum neuen Landrat des Landkreises Potsdam-Mittelmark gewählt worden war. Seine Wiederwahl in dieses Amt erreichte er mit 70,4 % in der Stichwahl am 9. Oktober 2016, nachdem er schon im ersten Wahlgang am 25. September 2016 mit 45,6 % die meisten Stimmen unter fünf Bewerbern erhalten hatte.Wolfgang Blasig ist verheiratet, hat drei Kinder und drei Enkelkinder. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0016_39 | 1.07.2001 - Kleinmachnow, Wolfgang Blasig

Aufnahmen für den Wahlkampf zur Bürgermeisterwahl in Kleinmachnow im November 2001.
                                                                Wolfgang Blasig ist Ingenieur und Kommunalpolitiker. Er ist Mitglied der SPD, war Bürgermeister der Gemeinde Kleinmachnow und ist seit 2009 Landrat des Landkreises Potsdam-Mittelmark.
Er wurde am 31.03.1954 als Kind so genannter „deutscher Spezialisten“ in der UdSSR geboren. 1957 kehrten seine Eltern nach 10 Jahren erzwungenen Aufenthalts nach Deutschland, in die DDR zurück. Von 1960 bis 1968 besuchte er die Polytechnische Oberschule, ehe er auf die Erweiterte Oberschule wechselte, wo er 1972 sein Abitur ablegte. Anschließend studierte Wolfgang Blasig bis 1977 Physik an der Technischen Universität Dresden. Nach seinem Abschluss ging er nach Teltow, wo er bis 1990 als Entwicklungsingenieur im VEB Elektronische Bauelemente „Carl von Ossietzky“ arbeitete. Sein Schwerpunkt lag in der Entwicklung elektronischer Bauelemente der Funk- und Fernsehtechnik.Nach der politischen Wende 1989/90 wurde Wolfgang Blasig am 30. Mai 1990 in der Gemeindevertretung Kleinmachnows zum stellvertretenden Bürgermeister und zum Dezernenten der Hauptverwaltung gewählt. Am 18. März 1993 erfolgte die Ernennung zum 1. Beigeordneten. Sein Schwerpunkt war Personal, Wirtschaftsförderung, Finanzen. Am 19. Dezember 1993 erfolgte die Wahl zum Bürgermeister Kleinmachnows, zu dem er am 20. Januar 1994 ernannt wurde. Wiedergewählt wurde Wolfgang Blasig am 11. November 2001 und am 20. Januar 2002 ernannt. Am 16. Februar 2009 wechselte er nach fünfzehn Jahren als Bürgermeister Kleinmachnows in die Kreisstadt Bad Belzig, nachdem er am 4. Dezember 2008 für acht Jahre zum neuen Landrat des Landkreises Potsdam-Mittelmark gewählt worden war. Seine Wiederwahl in dieses Amt erreichte er mit 70,4 % in der Stichwahl am 9. Oktober 2016, nachdem er schon im ersten Wahlgang am 25. September 2016 mit 45,6 % die meisten Stimmen unter fünf Bewerbern erhalten hatte.Wolfgang Blasig ist verheiratet, hat drei Kinder und drei Enkelkinder. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0016_48 | 1.07.2001 - Kleinmachnow, Wolfgang Blasig

Aufnahmen für den Wahlkampf zur Bürgermeisterwahl in Kleinmachnow im November 2001.
                                                                Wolfgang Blasig ist Ingenieur und Kommunalpolitiker. Er ist Mitglied der SPD, war Bürgermeister der Gemeinde Kleinmachnow und ist seit 2009 Landrat des Landkreises Potsdam-Mittelmark.
Er wurde am 31.03.1954 als Kind so genannter „deutscher Spezialisten“ in der UdSSR geboren. 1957 kehrten seine Eltern nach 10 Jahren erzwungenen Aufenthalts nach Deutschland, in die DDR zurück. Von 1960 bis 1968 besuchte er die Polytechnische Oberschule, ehe er auf die Erweiterte Oberschule wechselte, wo er 1972 sein Abitur ablegte. Anschließend studierte Wolfgang Blasig bis 1977 Physik an der Technischen Universität Dresden. Nach seinem Abschluss ging er nach Teltow, wo er bis 1990 als Entwicklungsingenieur im VEB Elektronische Bauelemente „Carl von Ossietzky“ arbeitete. Sein Schwerpunkt lag in der Entwicklung elektronischer Bauelemente der Funk- und Fernsehtechnik.Nach der politischen Wende 1989/90 wurde Wolfgang Blasig am 30. Mai 1990 in der Gemeindevertretung Kleinmachnows zum stellvertretenden Bürgermeister und zum Dezernenten der Hauptverwaltung gewählt. Am 18. März 1993 erfolgte die Ernennung zum 1. Beigeordneten. Sein Schwerpunkt war Personal, Wirtschaftsförderung, Finanzen. Am 19. Dezember 1993 erfolgte die Wahl zum Bürgermeister Kleinmachnows, zu dem er am 20. Januar 1994 ernannt wurde. Wiedergewählt wurde Wolfgang Blasig am 11. November 2001 und am 20. Januar 2002 ernannt. Am 16. Februar 2009 wechselte er nach fünfzehn Jahren als Bürgermeister Kleinmachnows in die Kreisstadt Bad Belzig, nachdem er am 4. Dezember 2008 für acht Jahre zum neuen Landrat des Landkreises Potsdam-Mittelmark gewählt worden war. Seine Wiederwahl in dieses Amt erreichte er mit 70,4 % in der Stichwahl am 9. Oktober 2016, nachdem er schon im ersten Wahlgang am 25. September 2016 mit 45,6 % die meisten Stimmen unter fünf Bewerbern erhalten hatte.Wolfgang Blasig ist verheiratet, hat drei Kinder und drei Enkelkinder. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0016_54 | 1.07.2001 - Kleinmachnow, Wolfgang Blasig

Aufnahmen für den Wahlkampf zur Bürgermeisterwahl in Kleinmachnow im November 2001.
                                                                Wolfgang Blasig ist Ingenieur und Kommunalpolitiker. Er ist Mitglied der SPD, war Bürgermeister der Gemeinde Kleinmachnow und ist seit 2009 Landrat des Landkreises Potsdam-Mittelmark.
Er wurde am 31.03.1954 als Kind so genannter „deutscher Spezialisten“ in der UdSSR geboren. 1957 kehrten seine Eltern nach 10 Jahren erzwungenen Aufenthalts nach Deutschland, in die DDR zurück. Von 1960 bis 1968 besuchte er die Polytechnische Oberschule, ehe er auf die Erweiterte Oberschule wechselte, wo er 1972 sein Abitur ablegte. Anschließend studierte Wolfgang Blasig bis 1977 Physik an der Technischen Universität Dresden. Nach seinem Abschluss ging er nach Teltow, wo er bis 1990 als Entwicklungsingenieur im VEB Elektronische Bauelemente „Carl von Ossietzky“ arbeitete. Sein Schwerpunkt lag in der Entwicklung elektronischer Bauelemente der Funk- und Fernsehtechnik.Nach der politischen Wende 1989/90 wurde Wolfgang Blasig am 30. Mai 1990 in der Gemeindevertretung Kleinmachnows zum stellvertretenden Bürgermeister und zum Dezernenten der Hauptverwaltung gewählt. Am 18. März 1993 erfolgte die Ernennung zum 1. Beigeordneten. Sein Schwerpunkt war Personal, Wirtschaftsförderung, Finanzen. Am 19. Dezember 1993 erfolgte die Wahl zum Bürgermeister Kleinmachnows, zu dem er am 20. Januar 1994 ernannt wurde. Wiedergewählt wurde Wolfgang Blasig am 11. November 2001 und am 20. Januar 2002 ernannt. Am 16. Februar 2009 wechselte er nach fünfzehn Jahren als Bürgermeister Kleinmachnows in die Kreisstadt Bad Belzig, nachdem er am 4. Dezember 2008 für acht Jahre zum neuen Landrat des Landkreises Potsdam-Mittelmark gewählt worden war. Seine Wiederwahl in dieses Amt erreichte er mit 70,4 % in der Stichwahl am 9. Oktober 2016, nachdem er schon im ersten Wahlgang am 25. September 2016 mit 45,6 % die meisten Stimmen unter fünf Bewerbern erhalten hatte.Wolfgang Blasig ist verheiratet, hat drei Kinder und drei Enkelkinder. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0016_56 | 1.07.2001 - Kleinmachnow, Wolfgang Blasig

Aufnahmen für den Wahlkampf zur Bürgermeisterwahl in Kleinmachnow im November 2001.
                                                                Wolfgang Blasig ist Ingenieur und Kommunalpolitiker. Er ist Mitglied der SPD, war Bürgermeister der Gemeinde Kleinmachnow und ist seit 2009 Landrat des Landkreises Potsdam-Mittelmark.
Er wurde am 31.03.1954 als Kind so genannter „deutscher Spezialisten“ in der UdSSR geboren. 1957 kehrten seine Eltern nach 10 Jahren erzwungenen Aufenthalts nach Deutschland, in die DDR zurück. Von 1960 bis 1968 besuchte er die Polytechnische Oberschule, ehe er auf die Erweiterte Oberschule wechselte, wo er 1972 sein Abitur ablegte. Anschließend studierte Wolfgang Blasig bis 1977 Physik an der Technischen Universität Dresden. Nach seinem Abschluss ging er nach Teltow, wo er bis 1990 als Entwicklungsingenieur im VEB Elektronische Bauelemente „Carl von Ossietzky“ arbeitete. Sein Schwerpunkt lag in der Entwicklung elektronischer Bauelemente der Funk- und Fernsehtechnik.Nach der politischen Wende 1989/90 wurde Wolfgang Blasig am 30. Mai 1990 in der Gemeindevertretung Kleinmachnows zum stellvertretenden Bürgermeister und zum Dezernenten der Hauptverwaltung gewählt. Am 18. März 1993 erfolgte die Ernennung zum 1. Beigeordneten. Sein Schwerpunkt war Personal, Wirtschaftsförderung, Finanzen. Am 19. Dezember 1993 erfolgte die Wahl zum Bürgermeister Kleinmachnows, zu dem er am 20. Januar 1994 ernannt wurde. Wiedergewählt wurde Wolfgang Blasig am 11. November 2001 und am 20. Januar 2002 ernannt. Am 16. Februar 2009 wechselte er nach fünfzehn Jahren als Bürgermeister Kleinmachnows in die Kreisstadt Bad Belzig, nachdem er am 4. Dezember 2008 für acht Jahre zum neuen Landrat des Landkreises Potsdam-Mittelmark gewählt worden war. Seine Wiederwahl in dieses Amt erreichte er mit 70,4 % in der Stichwahl am 9. Oktober 2016, nachdem er schon im ersten Wahlgang am 25. September 2016 mit 45,6 % die meisten Stimmen unter fünf Bewerbern erhalten hatte.Wolfgang Blasig ist verheiratet, hat drei Kinder und drei Enkelkinder. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0016_72 | 1.07.2001 - Kleinmachnow, Wolfgang Blasig

Aufnahmen für den Wahlkampf zur Bürgermeisterwahl in Kleinmachnow im November 2001.
                                                                Wolfgang Blasig ist Ingenieur und Kommunalpolitiker. Er ist Mitglied der SPD, war Bürgermeister der Gemeinde Kleinmachnow und ist seit 2009 Landrat des Landkreises Potsdam-Mittelmark.
Er wurde am 31.03.1954 als Kind so genannter „deutscher Spezialisten“ in der UdSSR geboren. 1957 kehrten seine Eltern nach 10 Jahren erzwungenen Aufenthalts nach Deutschland, in die DDR zurück. Von 1960 bis 1968 besuchte er die Polytechnische Oberschule, ehe er auf die Erweiterte Oberschule wechselte, wo er 1972 sein Abitur ablegte. Anschließend studierte Wolfgang Blasig bis 1977 Physik an der Technischen Universität Dresden. Nach seinem Abschluss ging er nach Teltow, wo er bis 1990 als Entwicklungsingenieur im VEB Elektronische Bauelemente „Carl von Ossietzky“ arbeitete. Sein Schwerpunkt lag in der Entwicklung elektronischer Bauelemente der Funk- und Fernsehtechnik.Nach der politischen Wende 1989/90 wurde Wolfgang Blasig am 30. Mai 1990 in der Gemeindevertretung Kleinmachnows zum stellvertretenden Bürgermeister und zum Dezernenten der Hauptverwaltung gewählt. Am 18. März 1993 erfolgte die Ernennung zum 1. Beigeordneten. Sein Schwerpunkt war Personal, Wirtschaftsförderung, Finanzen. Am 19. Dezember 1993 erfolgte die Wahl zum Bürgermeister Kleinmachnows, zu dem er am 20. Januar 1994 ernannt wurde. Wiedergewählt wurde Wolfgang Blasig am 11. November 2001 und am 20. Januar 2002 ernannt. Am 16. Februar 2009 wechselte er nach fünfzehn Jahren als Bürgermeister Kleinmachnows in die Kreisstadt Bad Belzig, nachdem er am 4. Dezember 2008 für acht Jahre zum neuen Landrat des Landkreises Potsdam-Mittelmark gewählt worden war. Seine Wiederwahl in dieses Amt erreichte er mit 70,4 % in der Stichwahl am 9. Oktober 2016, nachdem er schon im ersten Wahlgang am 25. September 2016 mit 45,6 % die meisten Stimmen unter fünf Bewerbern erhalten hatte.Wolfgang Blasig ist verheiratet, hat drei Kinder und drei Enkelkinder. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0016_75 | 1.07.2001 - Kleinmachnow, Wolfgang Blasig

Aufnahmen für den Wahlkampf zur Bürgermeisterwahl in Kleinmachnow im November 2001.
                                                                Wolfgang Blasig ist Ingenieur und Kommunalpolitiker. Er ist Mitglied der SPD, war Bürgermeister der Gemeinde Kleinmachnow und ist seit 2009 Landrat des Landkreises Potsdam-Mittelmark.
Er wurde am 31.03.1954 als Kind so genannter „deutscher Spezialisten“ in der UdSSR geboren. 1957 kehrten seine Eltern nach 10 Jahren erzwungenen Aufenthalts nach Deutschland, in die DDR zurück. Von 1960 bis 1968 besuchte er die Polytechnische Oberschule, ehe er auf die Erweiterte Oberschule wechselte, wo er 1972 sein Abitur ablegte. Anschließend studierte Wolfgang Blasig bis 1977 Physik an der Technischen Universität Dresden. Nach seinem Abschluss ging er nach Teltow, wo er bis 1990 als Entwicklungsingenieur im VEB Elektronische Bauelemente „Carl von Ossietzky“ arbeitete. Sein Schwerpunkt lag in der Entwicklung elektronischer Bauelemente der Funk- und Fernsehtechnik.Nach der politischen Wende 1989/90 wurde Wolfgang Blasig am 30. Mai 1990 in der Gemeindevertretung Kleinmachnows zum stellvertretenden Bürgermeister und zum Dezernenten der Hauptverwaltung gewählt. Am 18. März 1993 erfolgte die Ernennung zum 1. Beigeordneten. Sein Schwerpunkt war Personal, Wirtschaftsförderung, Finanzen. Am 19. Dezember 1993 erfolgte die Wahl zum Bürgermeister Kleinmachnows, zu dem er am 20. Januar 1994 ernannt wurde. Wiedergewählt wurde Wolfgang Blasig am 11. November 2001 und am 20. Januar 2002 ernannt. Am 16. Februar 2009 wechselte er nach fünfzehn Jahren als Bürgermeister Kleinmachnows in die Kreisstadt Bad Belzig, nachdem er am 4. Dezember 2008 für acht Jahre zum neuen Landrat des Landkreises Potsdam-Mittelmark gewählt worden war. Seine Wiederwahl in dieses Amt erreichte er mit 70,4 % in der Stichwahl am 9. Oktober 2016, nachdem er schon im ersten Wahlgang am 25. September 2016 mit 45,6 % die meisten Stimmen unter fünf Bewerbern erhalten hatte.Wolfgang Blasig ist verheiratet, hat drei Kinder und drei Enkelkinder. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0016_77 | 1.07.2001 - Kleinmachnow, Wolfgang Blasig

Aufnahmen für den Wahlkampf zur Bürgermeisterwahl in Kleinmachnow im November 2001.
                                                                Wolfgang Blasig ist Ingenieur und Kommunalpolitiker. Er ist Mitglied der SPD, war Bürgermeister der Gemeinde Kleinmachnow und ist seit 2009 Landrat des Landkreises Potsdam-Mittelmark.
Er wurde am 31.03.1954 als Kind so genannter „deutscher Spezialisten“ in der UdSSR geboren. 1957 kehrten seine Eltern nach 10 Jahren erzwungenen Aufenthalts nach Deutschland, in die DDR zurück. Von 1960 bis 1968 besuchte er die Polytechnische Oberschule, ehe er auf die Erweiterte Oberschule wechselte, wo er 1972 sein Abitur ablegte. Anschließend studierte Wolfgang Blasig bis 1977 Physik an der Technischen Universität Dresden. Nach seinem Abschluss ging er nach Teltow, wo er bis 1990 als Entwicklungsingenieur im VEB Elektronische Bauelemente „Carl von Ossietzky“ arbeitete. Sein Schwerpunkt lag in der Entwicklung elektronischer Bauelemente der Funk- und Fernsehtechnik.Nach der politischen Wende 1989/90 wurde Wolfgang Blasig am 30. Mai 1990 in der Gemeindevertretung Kleinmachnows zum stellvertretenden Bürgermeister und zum Dezernenten der Hauptverwaltung gewählt. Am 18. März 1993 erfolgte die Ernennung zum 1. Beigeordneten. Sein Schwerpunkt war Personal, Wirtschaftsförderung, Finanzen. Am 19. Dezember 1993 erfolgte die Wahl zum Bürgermeister Kleinmachnows, zu dem er am 20. Januar 1994 ernannt wurde. Wiedergewählt wurde Wolfgang Blasig am 11. November 2001 und am 20. Januar 2002 ernannt. Am 16. Februar 2009 wechselte er nach fünfzehn Jahren als Bürgermeister Kleinmachnows in die Kreisstadt Bad Belzig, nachdem er am 4. Dezember 2008 für acht Jahre zum neuen Landrat des Landkreises Potsdam-Mittelmark gewählt worden war. Seine Wiederwahl in dieses Amt erreichte er mit 70,4 % in der Stichwahl am 9. Oktober 2016, nachdem er schon im ersten Wahlgang am 25. September 2016 mit 45,6 % die meisten Stimmen unter fünf Bewerbern erhalten hatte.Wolfgang Blasig ist verheiratet, hat drei Kinder und drei Enkelkinder. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0016_79 | 1.07.2001 - Kleinmachnow, Wolfgang Blasig

Aufnahmen für den Wahlkampf zur Bürgermeisterwahl in Kleinmachnow im November 2001.
                                                                Wolfgang Blasig ist Ingenieur und Kommunalpolitiker. Er ist Mitglied der SPD, war Bürgermeister der Gemeinde Kleinmachnow und ist seit 2009 Landrat des Landkreises Potsdam-Mittelmark.
Er wurde am 31.03.1954 als Kind so genannter „deutscher Spezialisten“ in der UdSSR geboren. 1957 kehrten seine Eltern nach 10 Jahren erzwungenen Aufenthalts nach Deutschland, in die DDR zurück. Von 1960 bis 1968 besuchte er die Polytechnische Oberschule, ehe er auf die Erweiterte Oberschule wechselte, wo er 1972 sein Abitur ablegte. Anschließend studierte Wolfgang Blasig bis 1977 Physik an der Technischen Universität Dresden. Nach seinem Abschluss ging er nach Teltow, wo er bis 1990 als Entwicklungsingenieur im VEB Elektronische Bauelemente „Carl von Ossietzky“ arbeitete. Sein Schwerpunkt lag in der Entwicklung elektronischer Bauelemente der Funk- und Fernsehtechnik.Nach der politischen Wende 1989/90 wurde Wolfgang Blasig am 30. Mai 1990 in der Gemeindevertretung Kleinmachnows zum stellvertretenden Bürgermeister und zum Dezernenten der Hauptverwaltung gewählt. Am 18. März 1993 erfolgte die Ernennung zum 1. Beigeordneten. Sein Schwerpunkt war Personal, Wirtschaftsförderung, Finanzen. Am 19. Dezember 1993 erfolgte die Wahl zum Bürgermeister Kleinmachnows, zu dem er am 20. Januar 1994 ernannt wurde. Wiedergewählt wurde Wolfgang Blasig am 11. November 2001 und am 20. Januar 2002 ernannt. Am 16. Februar 2009 wechselte er nach fünfzehn Jahren als Bürgermeister Kleinmachnows in die Kreisstadt Bad Belzig, nachdem er am 4. Dezember 2008 für acht Jahre zum neuen Landrat des Landkreises Potsdam-Mittelmark gewählt worden war. Seine Wiederwahl in dieses Amt erreichte er mit 70,4 % in der Stichwahl am 9. Oktober 2016, nachdem er schon im ersten Wahlgang am 25. September 2016 mit 45,6 % die meisten Stimmen unter fünf Bewerbern erhalten hatte.Wolfgang Blasig ist verheiratet, hat drei Kinder und drei Enkelkinder. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0032_01 | 14.11.2009 - Teltow. Feierliche Enthüllung des Gedenksteins (Mauerelement) an der Stadtgrenze in der Lichterfelder Allee. 20. Jahrestag des Mauerfalls. Thomas Schmidt (* 1961 in Potsdam) ist Kommunalpolitiker, Koch und Mitglied der SPD. Er ist seit 2002 Bürgermeister der Stadt Teltow. Er lernte nach der schulischen Ausbildung das Handwerk des Kochs. 1985 bis 1986 diente er in der DDR bei der Nationalen Volksarmee als Bausoldat, verweigerte somit den Dienst an der Waffe. Nach der politischen Wende wurde Schmidt 1990 Mitglied der Stadtverordnetenversammlung Teltows. Von 1994 bis 2002 war er Abgeordneter im Kreistag des Landkreises Potsdam-Mittelmark. Daneben war er Vorsitzender des Jugendhilfeausschusses. 2002 wurde Thomas Schmidt als Kandidat der SPD zum Bürgermeister Teltows gewählt. Am 27. September 2009 wurde er mit 53,15 Prozent aller Stimmen im ersten Wahlgang wiedergewählt. Thomas Schmidt ist Mitglied des Bundes- und des Landesvorstandes des Arbeiter-Samariter-Bundes. Quelle: Wikipedia - Realisiert mit Pictrs.comBD 0032_02 | 14.11.2009 - Teltow. Feierliche Enthüllung des Gedenksteins (Mauerelement) an der Stadtgrenze in der Lichterfelder Allee. 20. Jahrestag des Mauerfalls. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0032_03v1 | 14.11.2009 - Teltow. Feierliche Enthüllung des Gedenksteins an der Stadtgrenze in der Lichterfelder Allee. 20. Jahrestag des Mauerfalls. Manfred Graulich, 1989 Bürgermeister Teltow - Realisiert mit Pictrs.comBD 0032_05 | 14.11.2009 - Teltow. Feierliche Enthüllung des Gedenksteins an der Stadtgrenze in der Lichterfelder Allee. 20. Jahrestag des Mauerfalls. Siehe auch Referenzbilder WA 0050_40 bis 44. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0032_07 | 14.11.2009 - Teltow. Feierliche Enthüllung des Gedenksteins an der Stadtgrenze in der Lichterfelder Allee. 20. Jahrestag des Mauerfalls. Siehe auch Referenzbilder WA 0050_40 bis 44. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0032_09v1 | 14.11.2009 - Teltow. Feierliche Enthüllung des Gedenksteins an der Stadtgrenze in der Lichterfelder Allee. 20. Jahrestag des Mauerfalls. Manfred Graulich, 1989 Bürgermeister Teltow - Realisiert mit Pictrs.comBD 0043_02v1 | 11.11.2018 - Stahnsdorf. Remembrance Day.
Südwestkirchhof Stahnsdorf, Britischer Militärfriedhof 

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: Wikipedi - Realisiert mit Pictrs.comBD 0043_03v1 | 11.11.2018 - Stahnsdorf. Remembrance Day.
Südwestkirchhof Stahnsdorf, Britischer Militärfriedhof 

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: Wikipedi - Realisiert mit Pictrs.comBD 0043_08v1 | 11.11.2018 - Stahnsdorf. Remembrance Day.
Südwestkirchhof Stahnsdorf, Britischer Militärfriedhof 

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: Wikipedi - Realisiert mit Pictrs.comBD 0043_09v1 | 11.11.2018 - Stahnsdorf, Südwestkirchhof Stahnsdorf, Britischer Militärfriedhof.  

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: Wikipedi - Realisiert mit Pictrs.comBD 0043_12v1 | 11.11.2018 - Stahnsdorf. Remembrance Day.
Südwestkirchhof Stahnsdorf, Britischer Militärfriedhof 

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: Wikipedi - Realisiert mit Pictrs.comBD 0043_13v1 | 11.11.2018 - Stahnsdorf. Remembrance Day.
Südwestkirchhof Stahnsdorf, Britischer Militärfriedhof 

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: Wikipedi - Realisiert mit Pictrs.comBD 0043_18v1 | 11.11.2018 - Stahnsdorf. Remembrance Day.
Südwestkirchhof Stahnsdorf, Britischer Militärfriedhof 

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: Wikipedi - Realisiert mit Pictrs.comBD 0043_22v1 | 11.11.2018 - Stahnsdorf. Remembrance Day.
Südwestkirchhof Stahnsdorf, Britischer Militärfriedhof 

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: Wikipedi - Realisiert mit Pictrs.comBD 0043_23v1 | 11.11.2018 - Stahnsdorf. Remembrance Day.
Südwestkirchhof Stahnsdorf, Britischer Militärfriedhof 

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: Wikipedi - Realisiert mit Pictrs.comBD 0043_24v1 | 11.11.2018 - Stahnsdorf. Remembrance Day.
Südwestkirchhof Stahnsdorf, Britischer Militärfriedhof 

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: Wikipedi - Realisiert mit Pictrs.comBD 0043_25v1 | 11.11.2018 - Stahnsdorf. Remembrance Day.
Südwestkirchhof Stahnsdorf, Britischer Militärfriedhof 

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: Wikipedi - Realisiert mit Pictrs.comBD 0043_26v1 | 11.11.2018 - Stahnsdorf, Südwestkirchhof Stahnsdorf, Britischer Militärfriedhof.  

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: Wikipedi - Realisiert mit Pictrs.comBD 0043_27v1 | 11.11.2018 - Stahnsdorf. Remembrance Day.
Südwestkirchhof Stahnsdorf, Britischer Militärfriedhof 

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: Wikipedi - Realisiert mit Pictrs.comBD 0137_01v1 | 12.09.2019 - Teltow, Neues Rathaus.                                        Bernd Blumrich - Fotoausstellung "Sehnsuchtsvolle Tage 1989/90".                    Manfred Graulich, Bürgermeister von 1978 bis 1990. Jürgen Stich, Pressesprecher. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0137_16v1 | 12.09.2019 - Teltow, Neues Rathaus.                                        Bernd Blumrich - Fotoausstellung "Sehnsuchtsvolle Tage 1989/90".                                   Siegfried Kluge, Bürgermeister von 1994 bis 2002. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0137_29v1 | 12.09.2019 - Teltow, Neues Rathaus.                                        Bernd Blumrich - Fotoausstellung "Sehnsuchtsvolle Tage 1989/90".                    Manfred Graulich, Bürgermeister von 1978 bis 1990, Thomas Schmidt, Bürgermeister seit 2002. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0137_30v1 | 12.09.2019 - Teltow, Neues Rathaus.                                        Bernd Blumrich - Fotoausstellung "Sehnsuchtsvolle Tage 1989/90".                    Manfred Graulich, Bürgermeister von 1978 bis 1990, Thomas Schmidt, Bürgermeister seit 2002. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0137_32v1 | 12.09.2019 - Teltow, Neues Rathaus.                                        Bernd Blumrich - Fotoausstellung "Sehnsuchtsvolle Tage 1989/90".                  Manfred Graulich, Bürgermeister von 1978 bis 1990. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0137_33v1 | 12.09.2019 - Teltow, Neues Rathaus.                                        Bernd Blumrich - Fotoausstellung "Sehnsuchtsvolle Tage 1989/90".                    Manfred Graulich, Bürgermeister von 1978 bis 1990, Thomas Schmidt, Bürgermeister seit 2002. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0156_01 | 14.12.2001 - Teltow, o2 (Germany), Rheinstraße 15. 

Rudi Gröger war von 1996 bis 1998 Sprecher der Geschäftsleitung Deutschland der Siemens AG sowie der Sparte Information & Communication Products und der SNI AG/Siemens Business Services.Ab 1999 arbeitete er für die Deutsche Telekom AG in Bonn als Sprecher der Leitung des Geschäftsbereiches Informations- und Kommunikationssysteme, bis er schließlich 2001 Geschäftsführer der T-Systems und dort zuständig für Vertrieb, Landesgesellschaften und Business Lines wurde. Im selben Jahr übernahm er des Weiteren die Geschäftsführung im Vertrieb der debis Systemhaus GmbH, verantwortlich auch hier für Internationales und Business Lines.Seit Oktober 2001 arbeitete er bei O₂ (Germany) als CEO, seit April 2003 saß er auch im Vorstand von O₂ plc – der britischen Muttergesellschaft von O₂ (Germany).
Am 1. Oktober 2007 wechselte er als Vorsitzender in das neu gegründete Supervisory Committee. Seinen Posten als Vorsitzender der Geschäftsführung übernahm der Spanier Jaime Smith Basterra. Im selben Jahr gründete er den Mobilfunkdiscounter Snoog Mobile, der 2010 in Insolvenz ging.
Außerdem hielt er seit 2003 Vorlesungen an der Technischen Universität München.2008 forderte er als Präsident des DVB-H-Konsortiums Mobile 3.0 ein Verkaufsverbot von DVB-T-Handys, um damit die kostenlose Alternative zu dem bis zu diesem Zeitpunkt nicht erfolgreichen DVB-H-Angebot der Mobilfunknetzbetreiber zu unterdrücken.Ab 2009 war Rudi Gröger Präsident der Munich Business School.

Das Unternehmen ging aus dem 1995 gegründeten Mobilfunkunternehmen VIAG Interkom hervor. Damals hielten VIAG und BT Group jeweils 45 Prozent der Unternehmensanteile, 10 Prozent lagen bei Telenor. Die Lizenz zum Aufbau eines GSM-Netzes erhielt das Unternehmen zwei Jahre später. Im August 2000 erwarb die Gesellschaft für 16,52 Mrd. DM eine von insgesamt sechs UMTS-Lizenzen. Im selben Jahr übernahm die BT Group die Anteile von Telenor und kündigte auch die Übernahme der Anteile an, die E.ON hielt, der Rechtsnachfolger von VIAG.Die BT Group trennte 2001 den Mobilfunk vom übrigen Geschäft und nannte ihn mmO2. Daraufhin wurde im Jahr 2002 der Name VIAG Interkom zu O2 Germany angepasst.
2006 übernahm die spanische Telefongesellschaft Telefónica im Zuge ihrer Expansionsstrategie in Europa O2 mit deren Töchtern in Deutschland, Großbritannien und Irland für insgesamt 17,7 Mrd. Pfund Sterling. Auf der Internationalen Funkausstellung 2007 stellte O2 Germany seine Discountmarke Fonic vor. Ein Jahr später wurde aus O2 Germany die Telefónica O2 Germany.2010 schloss das Unternehmen die ein Jahr zuvor bekanntgegebene Übernahme des Festnetz- und Internetanbieters HanseNet ab. Im selben Jahr ersteigerte das Unternehmen für 1,38 Mrd. Euro LTE-Frequenzen. Eine weitere Umfirmierung folgte am 1. April 2011. Das Unternehmen hieß nun Telefónica Deutschland.Am 30. Oktober 2012 erfolgte der Börsengang von Telefónica Deutschland. Der spanische Mutterkonzern veräußerte damit einen Minderheitsanteil (rund 23 Prozent) des Unternehmens. In diesem Zusammenhang entstand im September 2012 durch Rechtsformwechsel die Telefónica Deutschland Holding AG aus der Telefónica Germany Verwaltungs GmbH. Der Börsengang war der größte an der Frankfurter Börse seit 2007. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0156_02 | 14.12.2001 - Teltow, o2 (Germany), Rheinstraße 15. 

Rudi Gröger war von 1996 bis 1998 Sprecher der Geschäftsleitung Deutschland der Siemens AG sowie der Sparte Information & Communication Products und der SNI AG/Siemens Business Services.Ab 1999 arbeitete er für die Deutsche Telekom AG in Bonn als Sprecher der Leitung des Geschäftsbereiches Informations- und Kommunikationssysteme, bis er schließlich 2001 Geschäftsführer der T-Systems und dort zuständig für Vertrieb, Landesgesellschaften und Business Lines wurde. Im selben Jahr übernahm er des Weiteren die Geschäftsführung im Vertrieb der debis Systemhaus GmbH, verantwortlich auch hier für Internationales und Business Lines.Seit Oktober 2001 arbeitete er bei O₂ (Germany) als CEO, seit April 2003 saß er auch im Vorstand von O₂ plc – der britischen Muttergesellschaft von O₂ (Germany).
Am 1. Oktober 2007 wechselte er als Vorsitzender in das neu gegründete Supervisory Committee. Seinen Posten als Vorsitzender der Geschäftsführung übernahm der Spanier Jaime Smith Basterra. Im selben Jahr gründete er den Mobilfunkdiscounter Snoog Mobile, der 2010 in Insolvenz ging.
Außerdem hielt er seit 2003 Vorlesungen an der Technischen Universität München.2008 forderte er als Präsident des DVB-H-Konsortiums Mobile 3.0 ein Verkaufsverbot von DVB-T-Handys, um damit die kostenlose Alternative zu dem bis zu diesem Zeitpunkt nicht erfolgreichen DVB-H-Angebot der Mobilfunknetzbetreiber zu unterdrücken.Ab 2009 war Rudi Gröger Präsident der Munich Business School.

Das Unternehmen ging aus dem 1995 gegründeten Mobilfunkunternehmen VIAG Interkom hervor. Damals hielten VIAG und BT Group jeweils 45 Prozent der Unternehmensanteile, 10 Prozent lagen bei Telenor. Die Lizenz zum Aufbau eines GSM-Netzes erhielt das Unternehmen zwei Jahre später. Im August 2000 erwarb die Gesellschaft für 16,52 Mrd. DM eine von insgesamt sechs UMTS-Lizenzen. Im selben Jahr übernahm die BT Group die Anteile von Telenor und kündigte auch die Übernahme der Anteile an, die E.ON hielt, der Rechtsnachfolger von VIAG.Die BT Group trennte 2001 den Mobilfunk vom übrigen Geschäft und nannte ihn mmO2. Daraufhin wurde im Jahr 2002 der Name VIAG Interkom zu O2 Germany angepasst.
2006 übernahm die spanische Telefongesellschaft Telefónica im Zuge ihrer Expansionsstrategie in Europa O2 mit deren Töchtern in Deutschland, Großbritannien und Irland für insgesamt 17,7 Mrd. Pfund Sterling. Auf der Internationalen Funkausstellung 2007 stellte O2 Germany seine Discountmarke Fonic vor. Ein Jahr später wurde aus O2 Germany die Telefónica O2 Germany.2010 schloss das Unternehmen die ein Jahr zuvor bekanntgegebene Übernahme des Festnetz- und Internetanbieters HanseNet ab. Im selben Jahr ersteigerte das Unternehmen für 1,38 Mrd. Euro LTE-Frequenzen. Eine weitere Umfirmierung folgte am 1. April 2011. Das Unternehmen hieß nun Telefónica Deutschland.Am 30. Oktober 2012 erfolgte der Börsengang von Telefónica Deutschland. Der spanische Mutterkonzern veräußerte damit einen Minderheitsanteil (rund 23 Prozent) des Unternehmens. In diesem Zusammenhang entstand im September 2012 durch Rechtsformwechsel die Telefónica Deutschland Holding AG aus der Telefónica Germany Verwaltungs GmbH. Der Börsengang war der größte an der Frankfurter Börse seit 2007. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0156_04 | 14.12.2001 - Teltow, o2 (Germany), Rheinstraße 15. 

Das Unternehmen ging aus dem 1995 gegründeten Mobilfunkunternehmen VIAG Interkom hervor. Damals hielten VIAG und BT Group jeweils 45 Prozent der Unternehmensanteile, 10 Prozent lagen bei Telenor. Die Lizenz zum Aufbau eines GSM-Netzes erhielt das Unternehmen zwei Jahre später. Im August 2000 erwarb die Gesellschaft für 16,52 Mrd. DM eine von insgesamt sechs UMTS-Lizenzen. Im selben Jahr übernahm die BT Group die Anteile von Telenor und kündigte auch die Übernahme der Anteile an, die E.ON hielt, der Rechtsnachfolger von VIAG.Die BT Group trennte 2001 den Mobilfunk vom übrigen Geschäft und nannte ihn mmO2. Daraufhin wurde im Jahr 2002 der Name VIAG Interkom zu O2 Germany angepasst.2006 übernahm die spanische Telefongesellschaft Telefónica im Zuge ihrer Expansionsstrategie in Europa O2 mit deren Töchtern in Deutschland, Großbritannien und Irland für insgesamt 17,7 Mrd. Pfund Sterling. Auf der Internationalen Funkausstellung 2007 stellte O2 Germany seine Discountmarke Fonic vor. Ein Jahr später wurde aus O2 Germany die Telefónica O2 Germany.2010 schloss das Unternehmen die ein Jahr zuvor bekanntgegebene Übernahme des Festnetz- und Internetanbieters HanseNet ab. Im selben Jahr ersteigerte das Unternehmen für 1,38 Mrd. Euro LTE-Frequenzen. Eine weitere Umfirmierung folgte am 1. April 2011. Das Unternehmen hieß nun Telefónica Deutschland.Am 30. Oktober 2012 erfolgte der Börsengang von Telefónica Deutschland. Der spanische Mutterkonzern veräußerte damit einen Minderheitsanteil (rund 23 Prozent) des Unternehmens. In diesem Zusammenhang entstand im September 2012 durch Rechtsformwechsel die Telefónica Deutschland Holding AG aus der Telefónica Germany Verwaltungs GmbH. Der Börsengang war der größte an der Frankfurter Börse seit 2007. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0156_05 | 14.12.2001 - Teltow, o2 (Germany), Rheinstraße 15. 

Das Unternehmen ging aus dem 1995 gegründeten Mobilfunkunternehmen VIAG Interkom hervor. Damals hielten VIAG und BT Group jeweils 45 Prozent der Unternehmensanteile, 10 Prozent lagen bei Telenor. Die Lizenz zum Aufbau eines GSM-Netzes erhielt das Unternehmen zwei Jahre später. Im August 2000 erwarb die Gesellschaft für 16,52 Mrd. DM eine von insgesamt sechs UMTS-Lizenzen. Im selben Jahr übernahm die BT Group die Anteile von Telenor und kündigte auch die Übernahme der Anteile an, die E.ON hielt, der Rechtsnachfolger von VIAG.Die BT Group trennte 2001 den Mobilfunk vom übrigen Geschäft und nannte ihn mmO2. Daraufhin wurde im Jahr 2002 der Name VIAG Interkom zu O2 Germany angepasst.2006 übernahm die spanische Telefongesellschaft Telefónica im Zuge ihrer Expansionsstrategie in Europa O2 mit deren Töchtern in Deutschland, Großbritannien und Irland für insgesamt 17,7 Mrd. Pfund Sterling. Auf der Internationalen Funkausstellung 2007 stellte O2 Germany seine Discountmarke Fonic vor. Ein Jahr später wurde aus O2 Germany die Telefónica O2 Germany.2010 schloss das Unternehmen die ein Jahr zuvor bekanntgegebene Übernahme des Festnetz- und Internetanbieters HanseNet ab. Im selben Jahr ersteigerte das Unternehmen für 1,38 Mrd. Euro LTE-Frequenzen. Eine weitere Umfirmierung folgte am 1. April 2011. Das Unternehmen hieß nun Telefónica Deutschland.Am 30. Oktober 2012 erfolgte der Börsengang von Telefónica Deutschland. Der spanische Mutterkonzern veräußerte damit einen Minderheitsanteil (rund 23 Prozent) des Unternehmens. In diesem Zusammenhang entstand im September 2012 durch Rechtsformwechsel die Telefónica Deutschland Holding AG aus der Telefónica Germany Verwaltungs GmbH. Der Börsengang war der größte an der Frankfurter Börse seit 2007. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0156_06 | 14.12.2001 - Teltow, o2 (Germany), Rheinstraße 15. 

Das Unternehmen ging aus dem 1995 gegründeten Mobilfunkunternehmen VIAG Interkom hervor. Damals hielten VIAG und BT Group jeweils 45 Prozent der Unternehmensanteile, 10 Prozent lagen bei Telenor. Die Lizenz zum Aufbau eines GSM-Netzes erhielt das Unternehmen zwei Jahre später. Im August 2000 erwarb die Gesellschaft für 16,52 Mrd. DM eine von insgesamt sechs UMTS-Lizenzen. Im selben Jahr übernahm die BT Group die Anteile von Telenor und kündigte auch die Übernahme der Anteile an, die E.ON hielt, der Rechtsnachfolger von VIAG.Die BT Group trennte 2001 den Mobilfunk vom übrigen Geschäft und nannte ihn mmO2. Daraufhin wurde im Jahr 2002 der Name VIAG Interkom zu O2 Germany angepasst.2006 übernahm die spanische Telefongesellschaft Telefónica im Zuge ihrer Expansionsstrategie in Europa O2 mit deren Töchtern in Deutschland, Großbritannien und Irland für insgesamt 17,7 Mrd. Pfund Sterling. Auf der Internationalen Funkausstellung 2007 stellte O2 Germany seine Discountmarke Fonic vor. Ein Jahr später wurde aus O2 Germany die Telefónica O2 Germany.2010 schloss das Unternehmen die ein Jahr zuvor bekanntgegebene Übernahme des Festnetz- und Internetanbieters HanseNet ab. Im selben Jahr ersteigerte das Unternehmen für 1,38 Mrd. Euro LTE-Frequenzen. Eine weitere Umfirmierung folgte am 1. April 2011. Das Unternehmen hieß nun Telefónica Deutschland.Am 30. Oktober 2012 erfolgte der Börsengang von Telefónica Deutschland. Der spanische Mutterkonzern veräußerte damit einen Minderheitsanteil (rund 23 Prozent) des Unternehmens. In diesem Zusammenhang entstand im September 2012 durch Rechtsformwechsel die Telefónica Deutschland Holding AG aus der Telefónica Germany Verwaltungs GmbH. Der Börsengang war der größte an der Frankfurter Börse seit 2007. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0156_07 | 14.12.2001 - Teltow, o2 (Germany), Rheinstraße 15. 

Das Unternehmen ging aus dem 1995 gegründeten Mobilfunkunternehmen VIAG Interkom hervor. Damals hielten VIAG und BT Group jeweils 45 Prozent der Unternehmensanteile, 10 Prozent lagen bei Telenor. Die Lizenz zum Aufbau eines GSM-Netzes erhielt das Unternehmen zwei Jahre später. Im August 2000 erwarb die Gesellschaft für 16,52 Mrd. DM eine von insgesamt sechs UMTS-Lizenzen. Im selben Jahr übernahm die BT Group die Anteile von Telenor und kündigte auch die Übernahme der Anteile an, die E.ON hielt, der Rechtsnachfolger von VIAG.Die BT Group trennte 2001 den Mobilfunk vom übrigen Geschäft und nannte ihn mmO2. Daraufhin wurde im Jahr 2002 der Name VIAG Interkom zu O2 Germany angepasst.2006 übernahm die spanische Telefongesellschaft Telefónica im Zuge ihrer Expansionsstrategie in Europa O2 mit deren Töchtern in Deutschland, Großbritannien und Irland für insgesamt 17,7 Mrd. Pfund Sterling. Auf der Internationalen Funkausstellung 2007 stellte O2 Germany seine Discountmarke Fonic vor. Ein Jahr später wurde aus O2 Germany die Telefónica O2 Germany.2010 schloss das Unternehmen die ein Jahr zuvor bekanntgegebene Übernahme des Festnetz- und Internetanbieters HanseNet ab. Im selben Jahr ersteigerte das Unternehmen für 1,38 Mrd. Euro LTE-Frequenzen. Eine weitere Umfirmierung folgte am 1. April 2011. Das Unternehmen hieß nun Telefónica Deutschland.Am 30. Oktober 2012 erfolgte der Börsengang von Telefónica Deutschland. Der spanische Mutterkonzern veräußerte damit einen Minderheitsanteil (rund 23 Prozent) des Unternehmens. In diesem Zusammenhang entstand im September 2012 durch Rechtsformwechsel die Telefónica Deutschland Holding AG aus der Telefónica Germany Verwaltungs GmbH. Der Börsengang war der größte an der Frankfurter Börse seit 2007. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0156_08 | 14.12.2001 - Teltow, o2 (Germany), Rheinstraße 15.

Das Unternehmen ging aus dem 1995 gegründeten Mobilfunkunternehmen VIAG Interkom hervor. Damals hielten VIAG und BT Group jeweils 45 Prozent der Unternehmensanteile, 10 Prozent lagen bei Telenor. Die Lizenz zum Aufbau eines GSM-Netzes erhielt das Unternehmen zwei Jahre später. Im August 2000 erwarb die Gesellschaft für 16,52 Mrd. DM eine von insgesamt sechs UMTS-Lizenzen. Im selben Jahr übernahm die BT Group die Anteile von Telenor und kündigte auch die Übernahme der Anteile an, die E.ON hielt, der Rechtsnachfolger von VIAG.Die BT Group trennte 2001 den Mobilfunk vom übrigen Geschäft und nannte ihn mmO2. Daraufhin wurde im Jahr 2002 der Name VIAG Interkom zu O2 Germany angepasst.2006 übernahm die spanische Telefongesellschaft Telefónica im Zuge ihrer Expansionsstrategie in Europa O2 mit deren Töchtern in Deutschland, Großbritannien und Irland für insgesamt 17,7 Mrd. Pfund Sterling. Auf der Internationalen Funkausstellung 2007 stellte O2 Germany seine Discountmarke Fonic vor. Ein Jahr später wurde aus O2 Germany die Telefónica O2 Germany.2010 schloss das Unternehmen die ein Jahr zuvor bekanntgegebene Übernahme des Festnetz- und Internetanbieters HanseNet ab. Im selben Jahr ersteigerte das Unternehmen für 1,38 Mrd. Euro LTE-Frequenzen. Eine weitere Umfirmierung folgte am 1. April 2011. Das Unternehmen hieß nun Telefónica Deutschland.Am 30. Oktober 2012 erfolgte der Börsengang von Telefónica Deutschland. Der spanische Mutterkonzern veräußerte damit einen Minderheitsanteil (rund 23 Prozent) des Unternehmens. In diesem Zusammenhang entstand im September 2012 durch Rechtsformwechsel die Telefónica Deutschland Holding AG aus der Telefónica Germany Verwaltungs GmbH. Der Börsengang war der größte an der Frankfurter Börse seit 2007. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0164_01v1 | 20.05.2005 - Kleinmachnow Machnower Schleuse.

v.l.n.r. Hartmut Meyer, Bauminister, Wolfgang Blasig, Bürgermeister Kleinmachnow.  
Eröffnung und Einweihung der neuen Schleusenbrücke.
Als 1993 ein leeres Tankschiff einen der Brückenträger rammt, musste die gesamte Brücke gesperrt werden. Nach langen Diskussionen und Protesten zum Ausbau der Schleuse wird eine neue, etwas weiter westlich gelegene Brücke gebaut. Die feierliche Einweihung findet am 20. Mai 2005 statt – 12 Jahre nach der Sperrung der Straße zwischen Kleinmachnow und Stahnsdorf. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0164_02v1 | 20.05.2005 - Kleinmachnow, Machnower Schleuse. 

v.l.n.r. Thomas Schmidt, Bürgermeister Teltow, Gerhard Enser, Bürgermeister Stahnsdorf, Hartmut Meyer, bauminister, Wolfgang Blasig, Bürgermeister Kleinmachnow. 

Eröffnung und Einweihung der neuen Schleusenbrücke.
Als 1993 ein leeres Tankschiff einen der Brückenträger rammt, musste die gesamte Brücke gesperrt werden. Nach langen Diskussionen und Protesten zum Ausbau der Schleuse wird eine neue, etwas weiter westlich gelegene Brücke gebaut. Die feierliche Einweihung findet am 20. Mai 2005 statt – 12 Jahre nach der Sperrung der Straße zwischen Kleinmachnow und Stahnsdorf. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0164_03v1 | 20.05.2005 - Kleinmachnow Machnower Schleuse. 

v.l.n.r. Gerhard Enser, Bürgermeister Stahnsdorf, Hartmut Meyer, Bauminister. 
Eröffnung und Einweihung der neuen Schleusenbrücke.
Als 1993 ein leeres Tankschiff einen der Brückenträger rammt, musste die gesamte Brücke gesperrt werden. Nach langen Diskussionen und Protesten zum Ausbau der Schleuse wird eine neue, etwas weiter westlich gelegene Brücke gebaut. Die feierliche Einweihung findet am 20. Mai 2005 statt – 12 Jahre nach der Sperrung der Straße zwischen Kleinmachnow und Stahnsdorf. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0164_05v1tif | 20.05.2005 - Kleinmachnow Machnower Schleuse. 

v.l.n.r. Thomas Schmidt, Bürgermeister Teltow, Gerhard Enser, Bürgermeister Stahnsdorf, Hartmut Meyer, Bauminister, Wolfgang Blasig, Bürgermeister Kleinmachnow. 
Eröffnung und Einweihung der neuen Schleusenbrücke.
Als 1993 ein leeres Tankschiff einen der Brückenträger rammt, musste die gesamte Brücke gesperrt werden. Nach langen Diskussionen und Protesten zum Ausbau der Schleuse wird eine neue, etwas weiter westlich gelegene Brücke gebaut. Die feierliche Einweihung findet am 20. Mai 2005 statt – 12 Jahre nach der Sperrung der Straße zwischen Kleinmachnow und Stahnsdorf. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0164_06v1 | 20.05.2005 - Kleinmachnow Machnower Schleuse. 

v.l.n.r. Thomas Schmidt, Bürgermeister Teltow, Gerhard Enser, Bürgermeister Stahnsdorf, Hartmut Meyer, Bauminister, Wolfgang Blasig, Bürgermeister Kleinmachnow. 
Eröffnung und Einweihung der neuen Schleusenbrücke.
Als 1993 ein leeres Tankschiff einen der Brückenträger rammt, musste die gesamte Brücke gesperrt werden. Nach langen Diskussionen und Protesten zum Ausbau der Schleuse wird eine neue, etwas weiter westlich gelegene Brücke gebaut. Die feierliche Einweihung findet am 20. Mai 2005 statt – 12 Jahre nach der Sperrung der Straße zwischen Kleinmachnow und Stahnsdorf. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0164_08v1 | 20.05.2005 - Kleinmachnow Machnower Schleuse. 

Peter Ernst, Heimatverein Güterfelde. 
Eröffnung und Einweihung der neuen Schleusenbrücke.
Als 1993 ein leeres Tankschiff einen der Brückenträger rammt, musste die gesamte Brücke gesperrt werden. Nach langen Diskussionen und Protesten zum Ausbau der Schleuse wird eine neue, etwas weiter westlich gelegene Brücke gebaut. Die feierliche Einweihung findet am 20. Mai 2005 statt – 12 Jahre nach der Sperrung der Straße zwischen Kleinmachnow und Stahnsdorf. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0164_10v1 | 20.05.2005 - Kleinmachnow Machnower Schleuse. 

Gerhard Enser, Bürgermeister Stahnsdorf. 
Eröffnung und Einweihung der neuen Schleusenbrücke.
Als 1993 ein leeres Tankschiff einen der Brückenträger rammt, musste die gesamte Brücke gesperrt werden. Nach langen Diskussionen und Protesten zum Ausbau der Schleuse wird eine neue, etwas weiter westlich gelegene Brücke gebaut. Die feierliche Einweihung findet am 20. Mai 2005 statt – 12 Jahre nach der Sperrung der Straße zwischen Kleinmachnow und Stahnsdorf. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0164_11v1 | 20.05.2005 - Kleinmachnow Machnower Schleuse. 

Wolfgang Blasig, Bürgermeister Kleinmachnow. 
Eröffnung und Einweihung der neuen Schleusenbrücke.
Als 1993 ein leeres Tankschiff einen der Brückenträger rammt, musste die gesamte Brücke gesperrt werden. Nach langen Diskussionen und Protesten zum Ausbau der Schleuse wird eine neue, etwas weiter westlich gelegene Brücke gebaut. Die feierliche Einweihung findet am 20. Mai 2005 statt – 12 Jahre nach der Sperrung der Straße zwischen Kleinmachnow und Stahnsdorf. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0164_15v1 | 20.05.2005 - Kleinmachnow Machnower Schleuse. 

Gerhard Enser, Bürgermeister Stahnsdorf, Wolfgang Blasig, Bürgermeister Kleinmachnow.
Eröffnung und Einweihung der neuen Schleusenbrücke.
Als 1993 ein leeres Tankschiff einen der Brückenträger rammt, musste die gesamte Brücke gesperrt werden. Nach langen Diskussionen und Protesten zum Ausbau der Schleuse wird eine neue, etwas weiter westlich gelegene Brücke gebaut. Die feierliche Einweihung findet am 20. Mai 2005 statt – 12 Jahre nach der Sperrung der Straße zwischen Kleinmachnow und Stahnsdorf. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0164_21v1 | 20.05.2005 - Kleinmachnow Machnower Schleuse. 

Gerhard Enser, Bürgermeister Stahnsdorf, Wolfgang Blasig, Bürgermeister Kleinmachnow.
Eröffnung und Einweihung der neuen Schleusenbrücke.
Als 1993 ein leeres Tankschiff einen der Brückenträger rammt, musste die gesamte Brücke gesperrt werden. Nach langen Diskussionen und Protesten zum Ausbau der Schleuse wird eine neue, etwas weiter westlich gelegene Brücke gebaut. Die feierliche Einweihung findet am 20. Mai 2005 statt – 12 Jahre nach der Sperrung der Straße zwischen Kleinmachnow und Stahnsdorf. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0164_22v1 | 20.05.2005 - Kleinmachnow Machnower Schleuse. 

Wolfgang Blasig, Bürgermeister Kleinmachnow. 
Eröffnung und Einweihung der neuen Schleusenbrücke.
Als 1993 ein leeres Tankschiff einen der Brückenträger rammt, musste die gesamte Brücke gesperrt werden. Nach langen Diskussionen und Protesten zum Ausbau der Schleuse wird eine neue, etwas weiter westlich gelegene Brücke gebaut. Die feierliche Einweihung findet am 20. Mai 2005 statt – 12 Jahre nach der Sperrung der Straße zwischen Kleinmachnow und Stahnsdorf. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0164_23v1 | 20.05.2005 - Kleinmachnow Machnower Schleuse. 

Wolfgang Blasig, Bürgermeister Kleinmachnow. 
Eröffnung und Einweihung der neuen Schleusenbrücke.
Als 1993 ein leeres Tankschiff einen der Brückenträger rammt, musste die gesamte Brücke gesperrt werden. Nach langen Diskussionen und Protesten zum Ausbau der Schleuse wird eine neue, etwas weiter westlich gelegene Brücke gebaut. Die feierliche Einweihung findet am 20. Mai 2005 statt – 12 Jahre nach der Sperrung der Straße zwischen Kleinmachnow und Stahnsdorf. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0164_24v1 | 20.05.2005 - Kleinmachnow Machnower Schleuse. 

Peter Ernst, Heimatverein Güterfelde. 
Eröffnung und Einweihung der neuen Schleusenbrücke.
Als 1993 ein leeres Tankschiff einen der Brückenträger rammt, musste die gesamte Brücke gesperrt werden. Nach langen Diskussionen und Protesten zum Ausbau der Schleuse wird eine neue, etwas weiter westlich gelegene Brücke gebaut. Die feierliche Einweihung findet am 20. Mai 2005 statt – 12 Jahre nach der Sperrung der Straße zwischen Kleinmachnow und Stahnsdorf. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0167_03v1 | 17.11.2019 - Stahnsdorf, Südwestkirchhof.                     

Gemeinsame Ehrung der gefallenen deutschen Soldaten am Volkstrauertag. durch Vertreter der Bundeswehr und der Britischen Botschaft sowie der Gemeinde Stahnsdorf. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0167_05v1 | 17.11.2019 - Stahnsdorf, Südwestkirchhof.                     

Gemeinsame Ehrung der gefallenen deutschen Soldaten am Volkstrauertag. durch Vertreter der Bundeswehr und der Britischen Botschaft sowie der Gemeinde Stahnsdorf. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0167_09v1 | 17.11.2019 - Stahnsdorf, Südwestkirchhof.                     

Gemeinsame Ehrung der gefallenen deutschen Soldaten am Volkstrauertag. durch Vertreter der Bundeswehr und der Britischen Botschaft sowie der Gemeinde Stahnsdorf. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0167_11v1 | 17.11.2019 - Stahnsdorf, Südwestkirchhof.                     

Gemeinsame Ehrung der gefallenen deutschen Soldaten am Volkstrauertag. durch Vertreter der Bundeswehr und der Britischen Botschaft sowie der Gemeinde Stahnsdorf. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0167_12v1 | 17.11.2019 - Stahnsdorf, Südwestkirchhof.                     

Gemeinsame Ehrung der gefallenen deutschen Soldaten am Volkstrauertag. durch Vertreter der Bundeswehr und der Britischen Botschaft sowie der Gemeinde Stahnsdorf. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0167_14v1 | 17.11.2019 - Stahnsdorf, Südwestkirchhof.                     

Gemeinsame Ehrung der gefallenen deutschen Soldaten am Volkstrauertag. durch Vertreter der Bundeswehr und der Britischen Botschaft sowie der Gemeinde Stahnsdorf. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0167_17v1 | 17.11.2019 - Stahnsdorf, Südwestkirchhof.                     

Gemeinsame Ehrung der gefallenen deutschen Soldaten am Volkstrauertag. durch Vertreter der Bundeswehr und der Britischen Botschaft sowie der Gemeinde Stahnsdorf. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0167_19v1 | 17.11.2019 - Stahnsdorf, Südwestkirchhof.                     

Gemeinsame Ehrung der gefallenen deutschen Soldaten am Volkstrauertag. durch Vertreter der Bundeswehr und der Britischen Botschaft sowie der Gemeinde Stahnsdorf. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0167_20v1 | 17.11.2019 - Stahnsdorf, Südwestkirchhof.                     

Gemeinsame Ehrung der gefallenen deutschen Soldaten am Volkstrauertag. durch Vertreter der Bundeswehr und der Britischen Botschaft sowie der Gemeinde Stahnsdorf. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0167_22v1 | 17.11.2019 - Stahnsdorf, Südwestkirchhof.                     

Gemeinsame Ehrung der gefallenen deutschen Soldaten am Volkstrauertag. durch Vertreter der Bundeswehr und der Britischen Botschaft sowie der Gemeinde Stahnsdorf. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0167_24v1 | 17.11.2019 - Stahnsdorf, Südwestkirchhof.                     

Gemeinsame Ehrung der gefallenen deutschen Soldaten am Volkstrauertag. durch Vertreter der Bundeswehr und der Britischen Botschaft sowie der Gemeinde Stahnsdorf. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0167_29v1 | 17.11.2019 - Stahnsdorf, Südwestkirchhof.                     

Gemeinsame Ehrung der gefallenen deutschen Soldaten am Volkstrauertag. durch Vertreter der Bundeswehr und der Britischen Botschaft sowie der Gemeinde Stahnsdorf. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0167_30v1 | 17.11.2019 - Stahnsdorf, Südwestkirchhof.

Bernd Albers, Bürgermeister Stahnsdorf (Mitte).
                     
Gemeinsame Ehrung der gefallenen deutschen Soldaten am Volkstrauertag. durch Vertreter der Bundeswehr und der Britischen Botschaft sowie der Gemeinde Stahnsdorf. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0167_31v1 | 17.11.2019 - Stahnsdorf, Südwestkirchhof.                     

Gemeinsame Ehrung der gefallenen deutschen Soldaten am Volkstrauertag. durch Vertreter der Bundeswehr und der Britischen Botschaft sowie der Gemeinde Stahnsdorf. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0167_35v1 | 17.11.2019 - Stahnsdorf, Südwestkirchhof.                     

Gemeinsame Ehrung der gefallenen deutschen Soldaten am Volkstrauertag. durch Vertreter der Bundeswehr und der Britischen Botschaft sowie der Gemeinde Stahnsdorf. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0198_03 | 26.09.2008 - Kleinmachnow. Eröffnung der MEDON-VILLA als Wohnprojekt für Senioren-Wohngemeinschaften in Kleinmachnow. Salus Pflegedienst GmbH. Klausener Straße 15. 

Ludwig Burkardt (* 15. Juli 1946 in Burghaun, Landkreis Hünfeld; † 30. Mai 2015 in Berlin) war ein deutscher Politiker (CDU). Von 2009 bis zu seinem Tod war er Abgeordneter des Brandenburger Landtages.
Nach dem Abitur 1966 an der Rabanus-Maurus-Schule (Domgymnasium) in Fulda leistete Burkardt zunächst seinen Wehrdienst ab und absolvierte dann ab 1968 ein Studium der Rechtswissenschaften an der Ludwig-Maximilians-Universität zu München und der Julius-Maximilians-Universität in Würzburg, welches er 1972 mit dem ersten juristischen Staatsexamen beendete. Nach dem Referendariat legte er 1975 das zweite Staatsexamen ab.Von 1975 bis 1978 arbeitete Burkardt als Assistent des Vorstandsvorsitzenden der Colonia Versicherung AG in Köln, von 1979 bis 1982 als stellvertretender Stadtdirektor, Stadtrechtsrat und Beigeordneter in Lennestadt und von 1982 bis 1988 als Stadtdirektor, Stadtkämmerer und Werkleiter der Stadtwerke in Goslar.Von 1989 bis 2009 war er Mitglied des Vorstandes des BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e. V, des größten Branchenverbandes der organisierten Wohnungswirtschaft in Berlin und Brandenburg.Vom August 1993 bis Anfang 2010 war Ludwig Burkardt Vorsitzender des Aufsichtsrats der Leipziger Wohnungs- und Baugesellschaft mbH (LWB).Burkardt war verheiratet und hatte zwei Kinder. Seit 1968 war er Mitglied der katholischen Studentenverbindung KDStV Tuiskonia München. Quelle: Wikipedia - Realisiert mit Pictrs.comBD 0198_05 | 26.09.2008 - Kleinmachnow. Eröffnung der MEDON-VILLA als Wohnprojekt für Senioren-Wohngemeinschaften in Kleinmachnow. Salus Pflegedienst GmbH. Klausener Straße 15
              
Die Berliner Morgenpost berichtet am 26.04.2016 u.a.: "Der Streit um die Rückgabe von rund 1000 Grundstücken in der Gemeinde Kleinmachnow südwestlich von Berlin ist endgültig entschieden. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg hat die Beschwerde eines Anwalts im Auftrag des Berliner Wirtschaftsberaters und Unternehmers Christian Meyer abgelehnt. Damit endet der bis heute größte vermögensrechtliche Fall in Ostdeutschland. Der 13-seitige Beschluss vom 21. März 2016 liegt der Berliner Morgenpost vor. Seit 1995 kämpfte Meyer um die Rückübertragung der Grundstücke in der Sommerfeld-Siedlung für die Ansprüche der jüdischen Erben. Die Jewish Claims Conference – ein Zusammenschluss jüdischer Organisationen – hatte die Vermögensansprüche einst geltend gemacht, sie aber später an Meyer übertragen." - Realisiert mit Pictrs.comBD 0198_06 | 26.09.2008 - Kleinmachnow. Eröffnung der MEDON-VILLA als Wohnprojekt für Senioren-Wohngemeinschaften in Kleinmachnow. Salus Pflegedienst GmbH. Klausener Straße 15. Hildegard Vollmer-Mohseni (links). - Realisiert mit Pictrs.comBD 0198_07 | 26.09.2008 - Kleinmachnow. Eröffnung der MEDON-VILLA als Wohnprojekt für Senioren-Wohngemeinschaften in Kleinmachnow. Salus Pflegedienst GmbH. Klausener Straße 15. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0198_08 | 26.09.2008 - Kleinmachnow. Eröffnung der MEDON-VILLA als Wohnprojekt für Senioren-Wohngemeinschaften in Kleinmachnow. Salus Pflegedienst GmbH. Klausener Straße 15. Wolfgang Finsterbusch, Rechtsanwalt (links), Christian Meyer, Rechtsanwalt.              

Die Berliner Morgenpost berichtet am 26.04.2016 u.a.: "Der Streit um die Rückgabe von rund 1000 Grundstücken in der Gemeinde Kleinmachnow südwestlich von Berlin ist endgültig entschieden. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg hat die Beschwerde eines Anwalts im Auftrag des Berliner Wirtschaftsberaters und Unternehmers Christian Meyer abgelehnt. Damit endet der bis heute größte vermögensrechtliche Fall in Ostdeutschland. Der 13-seitige Beschluss vom 21. März 2016 liegt der Berliner Morgenpost vor. Seit 1995 kämpfte Meyer um die Rückübertragung der Grundstücke in der Sommerfeld-Siedlung für die Ansprüche der jüdischen Erben. Die Jewish Claims Conference – ein Zusammenschluss jüdischer Organisationen – hatte die Vermögensansprüche einst geltend gemacht, sie aber später an Meyer übertragen." - Realisiert mit Pictrs.comBD 0198_09 | 26.09.2008 - Kleinmachnow. Eröffnung der MEDON-VILLA als Wohnprojekt für Senioren-Wohngemeinschaften in Kleinmachnow. Salus Pflegedienst GmbH. Klausener Straße 15. Christian Meyer, Rechtsanwalt (Mitte).                                                             

Die Berliner Morgenpost berichtet am 26.04.2016 u.a.: "Der Streit um die Rückgabe von rund 1000 Grundstücken in der Gemeinde Kleinmachnow südwestlich von Berlin ist endgültig entschieden. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg hat die Beschwerde eines Anwalts im Auftrag des Berliner Wirtschaftsberaters und Unternehmers Christian Meyer abgelehnt. Damit endet der bis heute größte vermögensrechtliche Fall in Ostdeutschland. Der 13-seitige Beschluss vom 21. März 2016 liegt der Berliner Morgenpost vor. Seit 1995 kämpfte Meyer um die Rückübertragung der Grundstücke in der Sommerfeld-Siedlung für die Ansprüche der jüdischen Erben. Die Jewish Claims Conference – ein Zusammenschluss jüdischer Organisationen – hatte die Vermögensansprüche einst geltend gemacht, sie aber später an Meyer übertragen." - Realisiert mit Pictrs.comRechts im Bild Harry Hartig, Gemeindepolitiker (PDS) | 26.09.2008 - Kleinmachnow. Eröffnung der MEDON-VILLA als Wohnprojekt für Senioren-Wohngemeinschaften in Kleinmachnow. Salus Pflegedienst GmbH. Klausener Straße 15 - Realisiert mit Pictrs.comBD 0198_16 | 26.09.2008 - Kleinmachnow. Eröffnung der MEDON-VILLA als Wohnprojekt für Senioren-Wohngemeinschaften in Kleinmachnow. Salus Pflegedienst GmbH. Klausener Straße 15. - Realisiert mit Pictrs.comRechts im Bild Angela Heyroth, Geschäftsführerin | 26.09.2008 - Kleinmachnow. Eröffnung der MEDON-VILLA als Wohnprojekt für Senioren-Wohngemeinschaften in Kleinmachnow. Salus Pflegedienst GmbH. Klausener Straße 15. Dr. Ulrike Richter, Ärztin in Kleinmachnow (links), Hildegard Vollmer-Mohesi. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0198_30 | 26.09.2008 - Kleinmachnow. Eröffnung der MEDON-VILLA als Wohnprojekt für Senioren-Wohngemeinschaften in Kleinmachnow. Salus Pflegedienst GmbH. Klausener Straße 15.                                                          

Die Berliner Morgenpost berichtet am 26.04.2016 u.a.: "Der Streit um die Rückgabe von rund 1000 Grundstücken in der Gemeinde Kleinmachnow südwestlich von Berlin ist endgültig entschieden. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg hat die Beschwerde eines Anwalts im Auftrag des Berliner Wirtschaftsberaters und Unternehmers Christian Meyer abgelehnt. Damit endet der bis heute größte vermögensrechtliche Fall in Ostdeutschland. Der 13-seitige Beschluss vom 21. März 2016 liegt der Berliner Morgenpost vor. Seit 1995 kämpfte Meyer um die Rückübertragung der Grundstücke in der Sommerfeld-Siedlung für die Ansprüche der jüdischen Erben. Die Jewish Claims Conference – ein Zusammenschluss jüdischer Organisationen – hatte die Vermögensansprüche einst geltend gemacht, sie aber später an Meyer übertragen." - Realisiert mit Pictrs.comBD 0198_33 | 26.09.2008 - Kleinmachnow. Eröffnung der MEDON-VILLA als Wohnprojekt für Senioren-Wohngemeinschaften in Kleinmachnow. Salus Pflegedienst GmbH. Klausener Straße 15. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0198_34 | 26.09.2008 - Kleinmachnow. Eröffnung der MEDON-VILLA als Wohnprojekt für Senioren-Wohngemeinschaften in Kleinmachnow. Salus Pflegedienst GmbH. Klausener Straße 15. Hildegard Vollmer-Mohesi. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0198_40 | 26.09.2008 - Kleinmachnow. Eröffnung der MEDON-VILLA als Wohnprojekt für Senioren-Wohngemeinschaften in Kleinmachnow. Salus Pflegedienst GmbH. Klausener Straße 15. Wolfgang Finsterbusch, Rechtsanwalt (links), Klaus Nitzsche, SPD - Realisiert mit Pictrs.comBD 0199_01 | 13.10.1990 - Kleinmachnow, Bäkemühle.
Festliche Eröffnung der "Bäkemühle" nach Sanierung und Rekonstruktion.                                                                                                                                                                                                                              An der Stelle der heutigen, historischen Bäkemühle am Bäkefließ und dem Zehlendorfer Damm gelegen, befand sich urkundlich belegt bereits 1357 eine Wassermühle. In der jüngeren Zeit wurde die Bäkemühle von 1960 bis 1975 durch die LPG Stahnsdorf zum Mahlen des Futtergetreides genutzt. Zwischenzeitlicher Leerstand führte zum Verfall des Gebäudes. 1979 wurde die Sprengung der Mühle durch den damaligen Bürgermeister Günter Weigt beantragt und das Sprengkommando der Kampfgruppen (eine paramilitärische Einheit der DDR in den volkseigenen Betrieben) des IFA-Werks Ludwigsfelde mit der Ausführung beauftragt. In letzter Minute konnte die Sprengung durch das beherzte Auftreten engagierter Bürger und der Bereitschaft des Dachdeckermeisters Burkhard Beyer, das Gebäude zu nutzen und zu sanieren, verhindert werden. 1986 und 1987 versuchte dann die Konsumgenossenschaft die Sanierung, um das Gebäude als Rationalisierungswerkstatt zu nutzen. Aber auch sie scheiterte am immensen Aufwand, den das marode Objekt erforderte. Am 10.07.1987 beschloss die damalige Kleinmachnower GPG "Alpina" unter Leitung ihres Vorsitzenden Manfred Nagora die Übernahme und den Ausbau der Mühle für kulturelle genossenschaftliche und öffentliche Zwecke. Grundsätzlich galt der denkmalgerechte Erhalt der Mühle. Am 16.02.1988 begann dann unter Leitung des Kleinmachnower Architekten Manfred Thiel der Wiederaufbau. Am 23.09.1988 konnte bereits Richtfest gefeiert werden und am 13.10.1990  fand die Eröffnung als öffentliche Gaststätte mit fünf Appartements statt.Die Alpina AG und ein späterer Gastronom, der ein Gourmet-Restaurant eröffnete, gaben auf. Heute ist das Gebäude nach Umbauarbeiten im Inneren Wohnhaus.Liste der Baudenkmale in KleinmachnowMühlengebäude, BäkemühleZehlendorfer Damm 217Dokument Nr.: 09190244 Liste der Baudenkmale in KleinmachnowMühlengebäude, BäkemühleZehlendorfer Damm 217Dokumentnummer: 09190244 - Realisiert mit Pictrs.comBD 0199_02 | 13.10.1990 - Kleinmachnow Bäkemühle.Festliche Eröffnung der "Bäkemühle" nach Sanierung und Rekonstruktion.                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                             An der Stelle der heutigen, historischen Bäkemühle am Bäkefließ und dem Zehlendorfer Damm gelegen, befand sich urkundlich belegt bereits 1357 eine Wassermühle. In der jüngeren Zeit wurde die Bäkemühle von 1960 bis 1975 durch die LPG Stahnsdorf zum Mahlen des Futtergetreides genutzt. Zwischenzeitlicher Leerstand führte zum Verfall des Gebäudes. 1979 wurde die Sprengung der Mühle durch den damaligen Bürgermeister Günter Weigt beantragt und das Sprengkommando der Kampfgruppen (eine paramilitärische Einheit der DDR in den volkseigenen Betrieben) des IFA-Werks Ludwigsfelde mit der Ausführung beauftragt. In letzter Minute konnte die Sprengung durch das beherzte Auftreten engagierter Bürger und der Bereitschaft des Dachdeckermeisters Burkhard Beyer, das Gebäude zu nutzen und zu sanieren, verhindert werden. 1986 und 1987 versuchte dann die Konsumgenossenschaft die Sanierung, um das Gebäude als Rationalisierungswerkstatt zu nutzen. Aber auch sie scheiterte am immensen Aufwand, den das marode Objekt erforderte. Am 10.07.1987 beschloss die damalige Kleinmachnower GPG "Alpina" unter Leitung ihres Vorsitzenden Manfred Nagora die Übernahme und den Ausbau der Mühle für kulturelle genossenschaftliche und öffentliche Zwecke. Grundsätzlich galt der denkmalgerechte Erhalt der Mühle. Am 16.02.1988 begann dann unter Leitung des Kleinmachnower Architekten Manfred Thiel der Wiederaufbau. Am 23.09.1988 konnte bereits Richtfest gefeiert werden und am 13.10.1990  fand die Eröffnung als öffentliche Gaststätte mit fünf Appartements statt.Die Alpina AG und ein späterer Gastronom, der ein Gourmet-Restaurant eröffnete, gaben auf. Heute ist das Gebäude nach Umbauarbeiten im Inneren Wohnhaus.Liste der Baudenkmale in KleinmachnowMühlengebäude, BäkemühleZehlendorfer Damm 217Dokument Nr.: 09190244 - Realisiert mit Pictrs.comBD 0199_03 | 13.10.1990 - Kleinmachnow, Bäkemühle.
Festliche Eröffnung der "Bäkemühle" nach Sanierung und Rekonstruktion.           Hermann Meister (links im Bild) Schlossermeister in Kleinmachnow).                                                                                                                                                                                                                   An der Stelle der heutigen, historischen Bäkemühle am Bäkefließ und dem Zehlendorfer Damm gelegen, befand sich urkundlich belegt bereits 1357 eine Wassermühle. In der jüngeren Zeit wurde die Bäkemühle von 1960 bis 1975 durch die LPG Stahnsdorf zum Mahlen des Futtergetreides genutzt. Zwischenzeitlicher Leerstand führte zum Verfall des Gebäudes. 1979 wurde die Sprengung der Mühle durch den damaligen Bürgermeister Günter Weigt beantragt und das Sprengkommando der Kampfgruppen (eine paramilitärische Einheit der DDR in den volkseigenen Betrieben) des IFA-Werks Ludwigsfelde mit der Ausführung beauftragt. In letzter Minute konnte die Sprengung durch das beherzte Auftreten engagierter Bürger und der Bereitschaft des Dachdeckermeisters Burkhard Beyer, das Gebäude zu nutzen und zu sanieren, verhindert werden. 1986 und 1987 versuchte dann die Konsumgenossenschaft die Sanierung, um das Gebäude als Rationalisierungswerkstatt zu nutzen. Aber auch sie scheiterte am immensen Aufwand, den das marode Objekt erforderte. Am 10.07.1987 beschloss die damalige Kleinmachnower GPG "Alpina" unter Leitung ihres Vorsitzenden Manfred Nagora die Übernahme und den Ausbau der Mühle für kulturelle genossenschaftliche und öffentliche Zwecke. Grundsätzlich galt der denkmalgerechte Erhalt der Mühle. Am 16.02.1988 begann dann unter Leitung des Kleinmachnower Architekten Manfred Thiel der Wiederaufbau. Am 23.09.1988 konnte bereits Richtfest gefeiert werden und am 13.10.1990  fand die Eröffnung als öffentliche Gaststätte mit fünf Appartements statt.Die Alpina AG und ein späterer Gastronom, der ein Gourmet-Restaurant eröffnete, gaben auf. Heute ist das Gebäude nach Umbauarbeiten im Inneren Wohnhaus.Liste der Baudenkmale in KleinmachnowMühlengebäude, BäkemühleZehlendorfer Damm 217Dokument Nr.: 09190244 Liste der Baudenkmale in KleinmachnowMühlengebäude, BäkemühleZehlendorfer Damm 217Dokumentnummer: 09190244 - Realisiert mit Pictrs.com"Treue dem Lied und der Heimat" - Text auf dem Teller | 13.10.1990 - Kleinmachnow, Bäkemühle.
Festliche Eröffnung der "Bäkemühle" nach Sanierung und Rekonstruktion.                                                                                                                                                                                                                              An der Stelle der heutigen, historischen Bäkemühle am Bäkefließ und dem Zehlendorfer Damm gelegen, befand sich urkundlich belegt bereits 1357 eine Wassermühle. In der jüngeren Zeit wurde die Bäkemühle von 1960 bis 1975 durch die LPG Stahnsdorf zum Mahlen des Futtergetreides genutzt. Zwischenzeitlicher Leerstand führte zum Verfall des Gebäudes. 1979 wurde die Sprengung der Mühle durch den damaligen Bürgermeister Günter Weigt beantragt und das Sprengkommando der Kampfgruppen (eine paramilitärische Einheit der DDR in den volkseigenen Betrieben) des IFA-Werks Ludwigsfelde mit der Ausführung beauftragt. In letzter Minute konnte die Sprengung durch das beherzte Auftreten engagierter Bürger und der Bereitschaft des Dachdeckermeisters Burkhard Beyer, das Gebäude zu nutzen und zu sanieren, verhindert werden. 1986 und 1987 versuchte dann die Konsumgenossenschaft die Sanierung, um das Gebäude als Rationalisierungswerkstatt zu nutzen. Aber auch sie scheiterte am immensen Aufwand, den das marode Objekt erforderte. Am 10.07.1987 beschloss die damalige Kleinmachnower GPG "Alpina" unter Leitung ihres Vorsitzenden Manfred Nagora die Übernahme und den Ausbau der Mühle für kulturelle genossenschaftliche und öffentliche Zwecke. Grundsätzlich galt der denkmalgerechte Erhalt der Mühle. Am 16.02.1988 begann dann unter Leitung des Kleinmachnower Architekten Manfred Thiel der Wiederaufbau. Am 23.09.1988 konnte bereits Richtfest gefeiert werden und am 13.10.1990  fand die Eröffnung als öffentliche Gaststätte mit fünf Appartements statt.Die Alpina AG und ein späterer Gastronom, der ein Gourmet-Restaurant eröffnete, gaben auf. Heute ist das Gebäude nach Umbauarbeiten im Inneren Wohnhaus.Liste der Baudenkmale in KleinmachnowMühlengebäude, BäkemühleZehlendorfer Damm 217Dokument Nr.: 09190244 Liste der Baudenkmale in KleinmachnowMühlengebäude, BäkemühleZehlendorfer Damm 217Dokumentnummer: 09190244 - Realisiert mit Pictrs.comBD 0199_05 | 13.10.1990 - Kleinmachnow Bäkemühle.Festliche Eröffnung der "Bäkemühle" nach Sanierung und Rekonstruktion. 

Männerchor Stahnsdorf                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                      An der Stelle der heutigen, historischen Bäkemühle am Bäkefließ und dem Zehlendorfer Damm gelegen, befand sich urkundlich belegt bereits 1357 eine Wassermühle. In der jüngeren Zeit wurde die Bäkemühle von 1960 bis 1975 durch die LPG Stahnsdorf zum Mahlen des Futtergetreides genutzt. Zwischenzeitlicher Leerstand führte zum Verfall des Gebäudes. 1979 wurde die Sprengung der Mühle durch den damaligen Bürgermeister Günter Weigt beantragt und das Sprengkommando der Kampfgruppen (eine paramilitärische Einheit der DDR in den volkseigenen Betrieben) des IFA-Werks Ludwigsfelde mit der Ausführung beauftragt. In letzter Minute konnte die Sprengung durch das beherzte Auftreten engagierter Bürger und der Bereitschaft des Dachdeckermeisters Burkhard Beyer, das Gebäude zu nutzen und zu sanieren, verhindert werden. 1986 und 1987 versuchte dann die Konsumgenossenschaft die Sanierung, um das Gebäude als Rationalisierungswerkstatt zu nutzen. Aber auch sie scheiterte am immensen Aufwand, den das marode Objekt erforderte. Am 10.07.1987 beschloss die damalige Kleinmachnower GPG "Alpina" unter Leitung ihres Vorsitzenden Manfred Nagora die Übernahme und den Ausbau der Mühle für kulturelle genossenschaftliche und öffentliche Zwecke. Grundsätzlich galt der denkmalgerechte Erhalt der Mühle. Am 16.02.1988 begann dann unter Leitung des Kleinmachnower Architekten Manfred Thiel der Wiederaufbau. Am 23.09.1988 konnte bereits Richtfest gefeiert werden und am 13.10.1990  fand die Eröffnung als öffentliche Gaststätte mit fünf Appartements statt.Die Alpina AG und ein späterer Gastronom, der ein Gourmet-Restaurant eröffnete, gaben auf. Heute ist das Gebäude nach Umbauarbeiten im Inneren Wohnhaus.Liste der Baudenkmale in KleinmachnowMühlengebäude, BäkemühleZehlendorfer Damm 217Dokument Nr.: 09190244 - Realisiert mit Pictrs.comBD 0199_06 | 13.10.1990 - Kleinmachnow Bäkemühle. Festliche Eröffnung der "Bäkemühle" nach Sanierung und Rekonstruktion. .                                                                                                                                                                                                                               
An der Stelle der heutigen, historischen Bäkemühle am Bäkefließ und dem Zehlendorfer Damm gelegen, befand sich urkundlich belegt bereits 1357 eine Wassermühle. In der jüngeren Zeit wurde die Bäkemühle von 1960 bis 1975 durch die LPG Stahnsdorf zum Mahlen des Futtergetreides genutzt. Zwischenzeitlicher Leerstand führte zum Verfall des Gebäudes. 1979 wurde die Sprengung der Mühle durch den damaligen Bürgermeister Günter Weigt beantragt und das Sprengkommando der Kampfgruppen (eine paramilitärische Einheit der DDR in den volkseigenen Betrieben) des IFA-Werks Ludwigsfelde mit der Ausführung beauftragt. In letzter Minute konnte die Sprengung durch das beherzte Auftreten engagierter Bürger und der Bereitschaft des Dachdeckermeisters Burkhard Beyer, das Gebäude zu nutzen und zu sanieren, verhindert werden. 1986 und 1987 versuchte dann die Konsumgenossenschaft die Sanierung, um das Gebäude als Rationalisierungswerkstatt zu nutzen. Aber auch sie scheiterte am immensen Aufwand, den das marode Objekt erforderte. Am 10.07.1987 beschloss die damalige Kleinmachnower GPG "Alpina" unter Leitung ihres Vorsitzenden Manfred Nagora die Übernahme und den Ausbau der Mühle für kulturelle genossenschaftliche und öffentliche Zwecke. Grundsätzlich galt der denkmalgerechte Erhalt der Mühle. Am 16.02.1988 begann dann unter Leitung des Kleinmachnower Architekten Manfred Thiel der Wiederaufbau. Am 23.09.1988 konnte bereits Richtfest gefeiert werden und am 13.10.1990  fand die Eröffnung als öffentliche Gaststätte mit fünf Appartements statt.Die Alpina AG und ein späterer Gastronom, der ein Gourmet-Restaurant eröffnete, gaben auf. Heute ist das Gebäude nach Umbauarbeiten im Inneren Wohnhaus.Liste der Baudenkmale in KleinmachnowMühlengebäude, BäkemühleZehlendorfer Damm 217Dokument Nr.: 09190244 - Realisiert mit Pictrs.comBD 0199_08 | 13.10.1990 - Kleinmachnow, Bäkemühle.
Festliche Eröffnung der "Bäkemühle" nach Sanierung und Rekonstruktion.                                                                                                                                                                                                                              An der Stelle der heutigen, historischen Bäkemühle am Bäkefließ und dem Zehlendorfer Damm gelegen, befand sich urkundlich belegt bereits 1357 eine Wassermühle. In der jüngeren Zeit wurde die Bäkemühle von 1960 bis 1975 durch die LPG Stahnsdorf zum Mahlen des Futtergetreides genutzt. Zwischenzeitlicher Leerstand führte zum Verfall des Gebäudes. 1979 wurde die Sprengung der Mühle durch den damaligen Bürgermeister Günter Weigt beantragt und das Sprengkommando der Kampfgruppen (eine paramilitärische Einheit der DDR in den volkseigenen Betrieben) des IFA-Werks Ludwigsfelde mit der Ausführung beauftragt. In letzter Minute konnte die Sprengung durch das beherzte Auftreten engagierter Bürger und der Bereitschaft des Dachdeckermeisters Burkhard Beyer, das Gebäude zu nutzen und zu sanieren, verhindert werden. 1986 und 1987 versuchte dann die Konsumgenossenschaft die Sanierung, um das Gebäude als Rationalisierungswerkstatt zu nutzen. Aber auch sie scheiterte am immensen Aufwand, den das marode Objekt erforderte. Am 10.07.1987 beschloss die damalige Kleinmachnower GPG "Alpina" unter Leitung ihres Vorsitzenden Manfred Nagora die Übernahme und den Ausbau der Mühle für kulturelle genossenschaftliche und öffentliche Zwecke. Grundsätzlich galt der denkmalgerechte Erhalt der Mühle. Am 16.02.1988 begann dann unter Leitung des Kleinmachnower Architekten Manfred Thiel der Wiederaufbau. Am 23.09.1988 konnte bereits Richtfest gefeiert werden und am 13.10.1990  fand die Eröffnung als öffentliche Gaststätte mit fünf Appartements statt.Die Alpina AG und ein späterer Gastronom, der ein Gourmet-Restaurant eröffnete, gaben auf. Heute ist das Gebäude nach Umbauarbeiten im Inneren Wohnhaus.Liste der Baudenkmale in KleinmachnowMühlengebäude, BäkemühleZehlendorfer Damm 217Dokument Nr.: 09190244 Liste der Baudenkmale in KleinmachnowMühlengebäude, BäkemühleZehlendorfer Damm 217Dokumentnummer: 09190244 - Realisiert mit Pictrs.comBD 0199_12 | 13.10.1990 - Kleinmachnow Bäkemühle. Festliche Eröffnung der "Bäkemühle" nach Sanierung und Rekonstruktion.                                                                                                                                                                                                                               
An der Stelle der heutigen, historischen Bäkemühle am Bäkefließ und dem Zehlendorfer Damm gelegen, befand sich urkundlich belegt bereits 1357 eine Wassermühle. In der jüngeren Zeit wurde die Bäkemühle von 1960 bis 1975 durch die LPG Stahnsdorf zum Mahlen des Futtergetreides genutzt. Zwischenzeitlicher Leerstand führte zum Verfall des Gebäudes. 1979 wurde die Sprengung der Mühle durch den damaligen Bürgermeister Günter Weigt beantragt und das Sprengkommando der Kampfgruppen (eine paramilitärische Einheit der DDR in den volkseigenen Betrieben) des IFA-Werks Ludwigsfelde mit der Ausführung beauftragt. In letzter Minute konnte die Sprengung durch das beherzte Auftreten engagierter Bürger und der Bereitschaft des Dachdeckermeisters Burkhard Beyer, das Gebäude zu nutzen und zu sanieren, verhindert werden. 1986 und 1987 versuchte dann die Konsumgenossenschaft die Sanierung, um das Gebäude als Rationalisierungswerkstatt zu nutzen. Aber auch sie scheiterte am immensen Aufwand, den das marode Objekt erforderte. Am 10.07.1987 beschloss die damalige Kleinmachnower GPG "Alpina" unter Leitung ihres Vorsitzenden Manfred Nagora die Übernahme und den Ausbau der Mühle für kulturelle genossenschaftliche und öffentliche Zwecke. Grundsätzlich galt der denkmalgerechte Erhalt der Mühle. Am 16.02.1988 begann dann unter Leitung des Kleinmachnower Architekten Manfred Thiel der Wiederaufbau. Am 23.09.1988 konnte bereits Richtfest gefeiert werden und am 13.10.1990  fand die Eröffnung als öffentliche Gaststätte mit fünf Appartements statt.Liste der Baudenkmale in KleinmachnowMühlengebäude, BäkemühleZehlendorfer Damm 217Dokumentnummer: 09190244 - Realisiert mit Pictrs.comBD 0199_13 | 13.10.1990 - Kleinmachnow, Bäkemühle.
Festliche Eröffnung der "Bäkemühle" nach Sanierung und Rekonstruktion.                                                                                                                                                                                                                              An der Stelle der heutigen, historischen Bäkemühle am Bäkefließ und dem Zehlendorfer Damm gelegen, befand sich urkundlich belegt bereits 1357 eine Wassermühle. In der jüngeren Zeit wurde die Bäkemühle von 1960 bis 1975 durch die LPG Stahnsdorf zum Mahlen des Futtergetreides genutzt. Zwischenzeitlicher Leerstand führte zum Verfall des Gebäudes. 1979 wurde die Sprengung der Mühle durch den damaligen Bürgermeister Günter Weigt beantragt und das Sprengkommando der Kampfgruppen (eine paramilitärische Einheit der DDR in den volkseigenen Betrieben) des IFA-Werks Ludwigsfelde mit der Ausführung beauftragt. In letzter Minute konnte die Sprengung durch das beherzte Auftreten engagierter Bürger und der Bereitschaft des Dachdeckermeisters Burkhard Beyer, das Gebäude zu nutzen und zu sanieren, verhindert werden. 1986 und 1987 versuchte dann die Konsumgenossenschaft die Sanierung, um das Gebäude als Rationalisierungswerkstatt zu nutzen. Aber auch sie scheiterte am immensen Aufwand, den das marode Objekt erforderte. Am 10.07.1987 beschloss die damalige Kleinmachnower GPG "Alpina" unter Leitung ihres Vorsitzenden Manfred Nagora die Übernahme und den Ausbau der Mühle für kulturelle genossenschaftliche und öffentliche Zwecke. Grundsätzlich galt der denkmalgerechte Erhalt der Mühle. Am 16.02.1988 begann dann unter Leitung des Kleinmachnower Architekten Manfred Thiel der Wiederaufbau. Am 23.09.1988 konnte bereits Richtfest gefeiert werden und am 13.10.1990  fand die Eröffnung als öffentliche Gaststätte mit fünf Appartements statt.Die Alpina AG und ein späterer Gastronom, der ein Gourmet-Restaurant eröffnete, gaben auf. Heute ist das Gebäude nach Umbauarbeiten im Inneren Wohnhaus.Liste der Baudenkmale in KleinmachnowMühlengebäude, BäkemühleZehlendorfer Damm 217Dokument Nr.: 09190244 Liste der Baudenkmale in KleinmachnowMühlengebäude, BäkemühleZehlendorfer Damm 217Dokumentnummer: 09190244 - Realisiert mit Pictrs.comBD 0199_14 | 13.10.1990 - Kleinmachnow, Bäkemühle.
Festliche Eröffnung der "Bäkemühle" nach Sanierung und Rekonstruktion.                                                                                                                                                                                                                              An der Stelle der heutigen, historischen Bäkemühle am Bäkefließ und dem Zehlendorfer Damm gelegen, befand sich urkundlich belegt bereits 1357 eine Wassermühle. In der jüngeren Zeit wurde die Bäkemühle von 1960 bis 1975 durch die LPG Stahnsdorf zum Mahlen des Futtergetreides genutzt. Zwischenzeitlicher Leerstand führte zum Verfall des Gebäudes. 1979 wurde die Sprengung der Mühle durch den damaligen Bürgermeister Günter Weigt beantragt und das Sprengkommando der Kampfgruppen (eine paramilitärische Einheit der DDR in den volkseigenen Betrieben) des IFA-Werks Ludwigsfelde mit der Ausführung beauftragt. In letzter Minute konnte die Sprengung durch das beherzte Auftreten engagierter Bürger und der Bereitschaft des Dachdeckermeisters Burkhard Beyer, das Gebäude zu nutzen und zu sanieren, verhindert werden. 1986 und 1987 versuchte dann die Konsumgenossenschaft die Sanierung, um das Gebäude als Rationalisierungswerkstatt zu nutzen. Aber auch sie scheiterte am immensen Aufwand, den das marode Objekt erforderte. Am 10.07.1987 beschloss die damalige Kleinmachnower GPG "Alpina" unter Leitung ihres Vorsitzenden Manfred Nagora die Übernahme und den Ausbau der Mühle für kulturelle genossenschaftliche und öffentliche Zwecke. Grundsätzlich galt der denkmalgerechte Erhalt der Mühle. Am 16.02.1988 begann dann unter Leitung des Kleinmachnower Architekten Manfred Thiel der Wiederaufbau. Am 23.09.1988 konnte bereits Richtfest gefeiert werden und am 13.10.1990  fand die Eröffnung als öffentliche Gaststätte mit fünf Appartements statt.Die Alpina AG und ein späterer Gastronom, der ein Gourmet-Restaurant eröffnete, gaben auf. Heute ist das Gebäude nach Umbauarbeiten im Inneren Wohnhaus.Liste der Baudenkmale in KleinmachnowMühlengebäude, BäkemühleZehlendorfer Damm 217Dokument Nr.: 09190244 Liste der Baudenkmale in KleinmachnowMühlengebäude, BäkemühleZehlendorfer Damm 217Dokumentnummer: 09190244 - Realisiert mit Pictrs.comBD 0199_15 | 13.10.1990 - Kleinmachnow Bäkemühle. Festliche Eröffnung der "Bäkemühle" nach Sanierung und Rekonstruktion.                                                                                                                                                                                                                              
An der Stelle der heutigen, historischen Bäkemühle am Bäkefließ und dem Zehlendorfer Damm gelegen, befand sich urkundlich belegt bereits 1357 eine Wassermühle. In der jüngeren Zeit wurde die Bäkemühle von 1960 bis 1975 durch die LPG Stahnsdorf zum Mahlen des Futtergetreides genutzt. Zwischenzeitlicher Leerstand führte zum Verfall des Gebäudes. 1979 wurde die Sprengung der Mühle durch den damaligen Bürgermeister Günter Weigt beantragt und das Sprengkommando der Kampfgruppen (eine paramilitärische Einheit der DDR in den volkseigenen Betrieben) des IFA-Werks Ludwigsfelde mit der Ausführung beauftragt. In letzter Minute konnte die Sprengung durch das beherzte Auftreten engagierter Bürger und der Bereitschaft des Dachdeckermeisters Burkhard Beyer, das Gebäude zu nutzen und zu sanieren, verhindert werden. 1986 und 1987 versuchte dann die Konsumgenossenschaft die Sanierung, um das Gebäude als Rationalisierungswerkstatt zu nutzen. Aber auch sie scheiterte am immensen Aufwand, den das marode Objekt erforderte. Am 10.07.1987 beschloss die damalige Kleinmachnower GPG "Alpina" unter Leitung ihres Vorsitzenden Manfred Nagora die Übernahme und den Ausbau der Mühle für kulturelle genossenschaftliche und öffentliche Zwecke. Grundsätzlich galt der denkmalgerechte Erhalt der Mühle. Am 16.02.1988 begann dann unter Leitung des Kleinmachnower Architekten Manfred Thiel der Wiederaufbau. Am 23.09.1988 konnte bereits Richtfest gefeiert werden und am 13.10.1990  fand die Eröffnung als öffentliche Gaststätte mit fünf Appartements statt.Liste der Baudenkmale in KleinmachnowMühlengebäude, BäkemühleZehlendorfer Damm 217Dokumentnummer: 09190244 - Realisiert mit Pictrs.comBD 0199_16 | 13.10.1990 - Kleinmachnow, Bäkemühle.
Festliche Eröffnung der "Bäkemühle" nach Sanierung und Rekonstruktion.                                                                                                                                                                                                                              An der Stelle der heutigen, historischen Bäkemühle am Bäkefließ und dem Zehlendorfer Damm gelegen, befand sich urkundlich belegt bereits 1357 eine Wassermühle. In der jüngeren Zeit wurde die Bäkemühle von 1960 bis 1975 durch die LPG Stahnsdorf zum Mahlen des Futtergetreides genutzt. Zwischenzeitlicher Leerstand führte zum Verfall des Gebäudes. 1979 wurde die Sprengung der Mühle durch den damaligen Bürgermeister Günter Weigt beantragt und das Sprengkommando der Kampfgruppen (eine paramilitärische Einheit der DDR in den volkseigenen Betrieben) des IFA-Werks Ludwigsfelde mit der Ausführung beauftragt. In letzter Minute konnte die Sprengung durch das beherzte Auftreten engagierter Bürger und der Bereitschaft des Dachdeckermeisters Burkhard Beyer, das Gebäude zu nutzen und zu sanieren, verhindert werden. 1986 und 1987 versuchte dann die Konsumgenossenschaft die Sanierung, um das Gebäude als Rationalisierungswerkstatt zu nutzen. Aber auch sie scheiterte am immensen Aufwand, den das marode Objekt erforderte. Am 10.07.1987 beschloss die damalige Kleinmachnower GPG "Alpina" unter Leitung ihres Vorsitzenden Manfred Nagora die Übernahme und den Ausbau der Mühle für kulturelle genossenschaftliche und öffentliche Zwecke. Grundsätzlich galt der denkmalgerechte Erhalt der Mühle. Am 16.02.1988 begann dann unter Leitung des Kleinmachnower Architekten Manfred Thiel der Wiederaufbau. Am 23.09.1988 konnte bereits Richtfest gefeiert werden und am 13.10.1990  fand die Eröffnung als öffentliche Gaststätte mit fünf Appartements statt.Die Alpina AG und ein späterer Gastronom, der ein Gourmet-Restaurant eröffnete, gaben auf. Heute ist das Gebäude nach Umbauarbeiten im Inneren Wohnhaus.Liste der Baudenkmale in KleinmachnowMühlengebäude, BäkemühleZehlendorfer Damm 217Dokument Nr.: 09190244 Liste der Baudenkmale in KleinmachnowMühlengebäude, BäkemühleZehlendorfer Damm 217Dokumentnummer: 09190244 - Realisiert mit Pictrs.comBD 0199_17 | 13.10.1990 - Kleinmachnow Bäkemühle. Festliche Eröffnung der "Bäkemühle" nach Sanierung und Rekonstruktion.                                                                                                                                                                                                                              
An der Stelle der heutigen, historischen Bäkemühle am Bäkefließ und dem Zehlendorfer Damm gelegen, befand sich urkundlich belegt bereits 1357 eine Wassermühle. In der jüngeren Zeit wurde die Bäkemühle von 1960 bis 1975 durch die LPG Stahnsdorf zum Mahlen des Futtergetreides genutzt. Zwischenzeitlicher Leerstand führte zum Verfall des Gebäudes. 1979 wurde die Sprengung der Mühle durch den damaligen Bürgermeister Günter Weigt beantragt und das Sprengkommando der Kampfgruppen (eine paramilitärische Einheit der DDR in den volkseigenen Betrieben) des IFA-Werks Ludwigsfelde mit der Ausführung beauftragt. In letzter Minute konnte die Sprengung durch das beherzte Auftreten engagierter Bürger und der Bereitschaft des Dachdeckermeisters Burkhard Beyer, das Gebäude zu nutzen und zu sanieren, verhindert werden. 1986 und 1987 versuchte dann die Konsumgenossenschaft die Sanierung, um das Gebäude als Rationalisierungswerkstatt zu nutzen. Aber auch sie scheiterte am immensen Aufwand, den das marode Objekt erforderte. Am 10.07.1987 beschloss die damalige Kleinmachnower GPG "Alpina" unter Leitung ihres Vorsitzenden Manfred Nagora die Übernahme und den Ausbau der Mühle für kulturelle genossenschaftliche und öffentliche Zwecke. Grundsätzlich galt der denkmalgerechte Erhalt der Mühle. Am 16.02.1988 begann dann unter Leitung des Kleinmachnower Architekten Manfred Thiel der Wiederaufbau. Am 23.09.1988 konnte bereits Richtfest gefeiert werden und am 13.10.1990  fand die Eröffnung als öffentliche Gaststätte mit fünf Appartements statt.Liste der Baudenkmale in KleinmachnowMühlengebäude, BäkemühleZehlendorfer Damm 217Dokumentnummer: 09190244 - Realisiert mit Pictrs.comBD 0199_19 | 13.10.1990 - Kleinmachnow Bäkemühle. Festliche Eröffnung der "Bäkemühle" nach Sanierung und Rekonstruktion.                                                                                                                                                                                                                                
An der Stelle der heutigen, historischen Bäkemühle am Bäkefließ und dem Zehlendorfer Damm gelegen, befand sich urkundlich belegt bereits 1357 eine Wassermühle. In der jüngeren Zeit wurde die Bäkemühle von 1960 bis 1975 durch die LPG Stahnsdorf zum Mahlen des Futtergetreides genutzt. Zwischenzeitlicher Leerstand führte zum Verfall des Gebäudes. 1979 wurde die Sprengung der Mühle durch den damaligen Bürgermeister Günter Weigt beantragt und das Sprengkommando der Kampfgruppen (eine paramilitärische Einheit der DDR in den volkseigenen Betrieben) des IFA-Werks Ludwigsfelde mit der Ausführung beauftragt. In letzter Minute konnte die Sprengung durch das beherzte Auftreten engagierter Bürger und der Bereitschaft des Dachdeckermeisters Burkhard Beyer, das Gebäude zu nutzen und zu sanieren, verhindert werden. 1986 und 1987 versuchte dann die Konsumgenossenschaft die Sanierung, um das Gebäude als Rationalisierungswerkstatt zu nutzen. Aber auch sie scheiterte am immensen Aufwand, den das marode Objekt erforderte. Am 10.07.1987 beschloss die damalige Kleinmachnower GPG "Alpina" unter Leitung ihres Vorsitzenden Manfred Nagora die Übernahme und den Ausbau der Mühle für kulturelle genossenschaftliche und öffentliche Zwecke. Grundsätzlich galt der denkmalgerechte Erhalt der Mühle. Am 16.02.1988 begann dann unter Leitung des Kleinmachnower Architekten Manfred Thiel der Wiederaufbau. Am 23.09.1988 konnte bereits Richtfest gefeiert werden und am 13.10.1990  fand die Eröffnung als öffentliche Gaststätte mit fünf Appartements statt.Liste der Baudenkmale in KleinmachnowMühlengebäude, BäkemühleZehlendorfer Damm 217Dokumentnummer: 09190244 - Realisiert mit Pictrs.comBD 0199_20v1 | 13.10.1990 - Kleinmachnow, Bäkemühle.
Festliche Eröffnung der "Bäkemühle" nach Sanierung und Rekonstruktion.                                                                                                                                                                                                                              An der Stelle der heutigen, historischen Bäkemühle am Bäkefließ und dem Zehlendorfer Damm gelegen, befand sich urkundlich belegt bereits 1357 eine Wassermühle. In der jüngeren Zeit wurde die Bäkemühle von 1960 bis 1975 durch die LPG Stahnsdorf zum Mahlen des Futtergetreides genutzt. Zwischenzeitlicher Leerstand führte zum Verfall des Gebäudes. 1979 wurde die Sprengung der Mühle durch den damaligen Bürgermeister Günter Weigt beantragt und das Sprengkommando der Kampfgruppen (eine paramilitärische Einheit der DDR in den volkseigenen Betrieben) des IFA-Werks Ludwigsfelde mit der Ausführung beauftragt. In letzter Minute konnte die Sprengung durch das beherzte Auftreten engagierter Bürger und der Bereitschaft des Dachdeckermeisters Burkhard Beyer, das Gebäude zu nutzen und zu sanieren, verhindert werden. 1986 und 1987 versuchte dann die Konsumgenossenschaft die Sanierung, um das Gebäude als Rationalisierungswerkstatt zu nutzen. Aber auch sie scheiterte am immensen Aufwand, den das marode Objekt erforderte. Am 10.07.1987 beschloss die damalige Kleinmachnower GPG "Alpina" unter Leitung ihres Vorsitzenden Manfred Nagora die Übernahme und den Ausbau der Mühle für kulturelle genossenschaftliche und öffentliche Zwecke. Grundsätzlich galt der denkmalgerechte Erhalt der Mühle. Am 16.02.1988 begann dann unter Leitung des Kleinmachnower Architekten Manfred Thiel der Wiederaufbau. Am 23.09.1988 konnte bereits Richtfest gefeiert werden und am 13.10.1990  fand die Eröffnung als öffentliche Gaststätte mit fünf Appartements statt.Die Alpina AG und ein späterer Gastronom, der ein Gourmet-Restaurant eröffnete, gaben auf. Heute ist das Gebäude nach Umbauarbeiten im Inneren Wohnhaus.Liste der Baudenkmale in KleinmachnowMühlengebäude, BäkemühleZehlendorfer Damm 217Dokument Nr.: 09190244 Liste der Baudenkmale in KleinmachnowMühlengebäude, BäkemühleZehlendorfer Damm 217Dokumentnummer: 09190244 - Realisiert mit Pictrs.comBD 0199_23 | 13.10.1990 - Kleinmachnow Bäkemühle. Festliche Eröffnung der "Bäkemühle" nach Sanierung und Rekonstruktion.                                                                                                                                                                                                                               
An der Stelle der heutigen, historischen Bäkemühle am Bäkefließ und dem Zehlendorfer Damm gelegen, befand sich urkundlich belegt bereits 1357 eine Wassermühle. In der jüngeren Zeit wurde die Bäkemühle von 1960 bis 1975 durch die LPG Stahnsdorf zum Mahlen des Futtergetreides genutzt. Zwischenzeitlicher Leerstand führte zum Verfall des Gebäudes. 1979 wurde die Sprengung der Mühle durch den damaligen Bürgermeister Günter Weigt beantragt und das Sprengkommando der Kampfgruppen (eine paramilitärische Einheit der DDR in den volkseigenen Betrieben) des IFA-Werks Ludwigsfelde mit der Ausführung beauftragt. In letzter Minute konnte die Sprengung durch das beherzte Auftreten engagierter Bürger und der Bereitschaft des Dachdeckermeisters Burkhard Beyer, das Gebäude zu nutzen und zu sanieren, verhindert werden. 1986 und 1987 versuchte dann die Konsumgenossenschaft die Sanierung, um das Gebäude als Rationalisierungswerkstatt zu nutzen. Aber auch sie scheiterte am immensen Aufwand, den das marode Objekt erforderte. Am 10.07.1987 beschloss die damalige Kleinmachnower GPG "Alpina" unter Leitung ihres Vorsitzenden Manfred Nagora die Übernahme und den Ausbau der Mühle für kulturelle genossenschaftliche und öffentliche Zwecke. Grundsätzlich galt der denkmalgerechte Erhalt der Mühle. Am 16.02.1988 begann dann unter Leitung des Kleinmachnower Architekten Manfred Thiel der Wiederaufbau. Am 23.09.1988 konnte bereits Richtfest gefeiert werden und am 13.10.1990  fand die Eröffnung als öffentliche Gaststätte mit fünf Appartements statt.Liste der Baudenkmale in KleinmachnowMühlengebäude, BäkemühleZehlendorfer Damm 217Dokumentnummer: 09190244 - Realisiert mit Pictrs.comBD 0199_26 | 13.10.1990 - Kleinmachnow Bäkemühle. Festliche Eröffnung der "Bäkemühle" nach Sanierung und Rekonstruktion.                                                                                                                                                                                                                              
An der Stelle der heutigen, historischen Bäkemühle am Bäkefließ und dem Zehlendorfer Damm gelegen, befand sich urkundlich belegt bereits 1357 eine Wassermühle. In der jüngeren Zeit wurde die Bäkemühle von 1960 bis 1975 durch die LPG Stahnsdorf zum Mahlen des Futtergetreides genutzt. Zwischenzeitlicher Leerstand führte zum Verfall des Gebäudes. 1979 wurde die Sprengung der Mühle durch den damaligen Bürgermeister Günter Weigt beantragt und das Sprengkommando der Kampfgruppen (eine paramilitärische Einheit der DDR in den volkseigenen Betrieben) des IFA-Werks Ludwigsfelde mit der Ausführung beauftragt. In letzter Minute konnte die Sprengung durch das beherzte Auftreten engagierter Bürger und der Bereitschaft des Dachdeckermeisters Burkhard Beyer, das Gebäude zu nutzen und zu sanieren, verhindert werden. 1986 und 1987 versuchte dann die Konsumgenossenschaft die Sanierung, um das Gebäude als Rationalisierungswerkstatt zu nutzen. Aber auch sie scheiterte am immensen Aufwand, den das marode Objekt erforderte. Am 10.07.1987 beschloss die damalige Kleinmachnower GPG "Alpina" unter Leitung ihres Vorsitzenden Manfred Nagora die Übernahme und den Ausbau der Mühle für kulturelle genossenschaftliche und öffentliche Zwecke. Grundsätzlich galt der denkmalgerechte Erhalt der Mühle. Am 16.02.1988 begann dann unter Leitung des Kleinmachnower Architekten Manfred Thiel der Wiederaufbau. Am 23.09.1988 konnte bereits Richtfest gefeiert werden und am 13.10.1990  fand die Eröffnung als öffentliche Gaststätte mit fünf Appartements statt.Liste der Baudenkmale in KleinmachnowMühlengebäude, BäkemühleZehlendorfer Damm 217Dokumentnummer: 09190244 - Realisiert mit Pictrs.comBD 0199_29 | 13.10.1990 - Kleinmachnow Bäkemühle. Festliche Eröffnung der "Bäkemühle" nach Sanierung und Rekonstruktion.                                                                                                                                                                                                                               
An der Stelle der heutigen, historischen Bäkemühle am Bäkefließ und dem Zehlendorfer Damm gelegen, befand sich urkundlich belegt bereits 1357 eine Wassermühle. In der jüngeren Zeit wurde die Bäkemühle von 1960 bis 1975 durch die LPG Stahnsdorf zum Mahlen des Futtergetreides genutzt. Zwischenzeitlicher Leerstand führte zum Verfall des Gebäudes. 1979 wurde die Sprengung der Mühle durch den damaligen Bürgermeister Günter Weigt beantragt und das Sprengkommando der Kampfgruppen (eine paramilitärische Einheit der DDR in den volkseigenen Betrieben) des IFA-Werks Ludwigsfelde mit der Ausführung beauftragt. In letzter Minute konnte die Sprengung durch das beherzte Auftreten engagierter Bürger und der Bereitschaft des Dachdeckermeisters Burkhard Beyer, das Gebäude zu nutzen und zu sanieren, verhindert werden. 1986 und 1987 versuchte dann die Konsumgenossenschaft die Sanierung, um das Gebäude als Rationalisierungswerkstatt zu nutzen. Aber auch sie scheiterte am immensen Aufwand, den das marode Objekt erforderte. Am 10.07.1987 beschloss die damalige Kleinmachnower GPG "Alpina" unter Leitung ihres Vorsitzenden Manfred Nagora die Übernahme und den Ausbau der Mühle für kulturelle genossenschaftliche und öffentliche Zwecke. Grundsätzlich galt der denkmalgerechte Erhalt der Mühle. Am 16.02.1988 begann dann unter Leitung des Kleinmachnower Architekten Manfred Thiel der Wiederaufbau. Am 23.09.1988 konnte bereits Richtfest gefeiert werden und am 13.10.1990  fand die Eröffnung als öffentliche Gaststätte mit fünf Appartements statt.Liste der Baudenkmale in KleinmachnowMühlengebäude, BäkemühleZehlendorfer Damm 217Dokumentnummer: 09190244 - Realisiert mit Pictrs.comBD 0206_06 | 28.06.1991 - Kleinmachnow, Grundsteinweihe Katholische Kirche

Am 28. Juni 1991 nahm Papst Johannes Paul II. Bischof G. Sterzinsky als Kardinalpriester mit der Titelkirche San Giuseppe all’Aurelio in das Kardinalskollegium auf. Mit der Erhebung des Bistums Berlin zum Erzbistum am 27. Juni 1994 wurde Sterzinsky erster Erzbischof von Berlin und Metropolit der Berliner KirchenprovinzGrundsteinweihe der Katholischen Kirche St. Thomas Morus, Hohe Kiefer 113 am 28.06.1991. Der Neubau der Kirche ersetzt den vorherigen Barackenbau, den die Kirchgemeinde nach dem II. Weltkrieg erwerben konnte.  Die Baracke diente während der Zeit des Nationalsozialismus als Kantinenbaracke den Zwangsarbeitern der Dreilinden-Maschinenbau GmbH, einer Tochter des Boschkonzerns. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0206_08 | 28.06.1991 - Kleinmachnow, Grundsteinweihe Katholische KircheGrundsteinweihe der Katholischen Kirche St. Thomas Morus, Hohe Kiefer 113 am 28.06.1991. Der Neubau der Kirche ersetzt den vorherigen Barackenbau, den die Kirchgemeinde nach dem II. Weltkrieg erwerben konnte.  Die Baracke diente während der Zeit des Nationalsozialismus als Kantinenbaracke den Zwangsarbeitern der Dreilinden-Maschinenbau GmbH, einer Tochter des Boschkonzerns. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0206_10 | 28.06.1991 - Kleinmachnow, Grundsteinweihe Katholische Kirche

Am 28. Juni 1991 nahm Papst Johannes Paul II. Bischof G. Sterzinsky als Kardinalpriester mit der Titelkirche San Giuseppe all’Aurelio in das Kardinalskollegium auf. Mit der Erhebung des Bistums Berlin zum Erzbistum am 27. Juni 1994 wurde Sterzinsky erster Erzbischof von Berlin und Metropolit der Berliner KirchenprovinzGrundsteinweihe der Katholischen Kirche St. Thomas Morus, Hohe Kiefer 113 am 28.06.1991. Der Neubau der Kirche ersetzt den vorherigen Barackenbau, den die Kirchgemeinde nach dem II. Weltkrieg erwerben konnte.  Die Baracke diente während der Zeit des Nationalsozialismus als Kantinenbaracke den Zwangsarbeitern der Dreilinden-Maschinenbau GmbH, einer Tochter des Boschkonzerns. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0206_11 | 28.06.1991 - Kleinmachnow, Grundsteinweihe Katholische Kirche

Am 28. Juni 1991 nahm Papst Johannes Paul II. Bischof G. Sterzinsky als Kardinalpriester mit der Titelkirche San Giuseppe all’Aurelio in das Kardinalskollegium auf. Mit der Erhebung des Bistums Berlin zum Erzbistum am 27. Juni 1994 wurde Sterzinsky erster Erzbischof von Berlin und Metropolit der Berliner KirchenprovinzGrundsteinweihe der Katholischen Kirche St. Thomas Morus, Hohe Kiefer 113 am 28.06.1991. Der Neubau der Kirche ersetzt den vorherigen Barackenbau, den die Kirchgemeinde nach dem II. Weltkrieg erwerben konnte.  Die Baracke diente während der Zeit des Nationalsozialismus als Kantinenbaracke den Zwangsarbeitern der Dreilinden-Maschinenbau GmbH, einer Tochter des Boschkonzerns. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0206_13 | 28.06.1991 - Kleinmachnow, Grundsteinweihe Katholische KircheGrundsteinweihe der Katholischen Kirche St. Thomas Morus, Hohe Kiefer 113 am 28.06.1991. Der Neubau der Kirche ersetzt den vorherigen Barackenbau, den die Kirchgemeinde nach dem II. Weltkrieg erwerben konnte.  Die Baracke diente während der Zeit des Nationalsozialismus als Kantinenbaracke den Zwangsarbeitern der Dreilinden-Maschinenbau GmbH, einer Tochter des Boschkonzerns. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0206_16 | 28.06.1991 - Kleinmachnow, Grundsteinweihe Katholische KircheGrundsteinweihe der Katholischen Kirche St. Thomas Morus, Hohe Kiefer 113 am 28.06.1991. Der Neubau der Kirche ersetzt den vorherigen Barackenbau, den die Kirchgemeinde nach dem II. Weltkrieg erwerben konnte.  Die Baracke diente während der Zeit des Nationalsozialismus als Kantinenbaracke den Zwangsarbeitern der Dreilinden-Maschinenbau GmbH, einer Tochter des Boschkonzerns. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0206_18 | 28.06.1991 - Kleinmachnow, Grundsteinweihe Katholische Kirche

Am 28. Juni 1991 nahm Papst Johannes Paul II. Bischof G. Sterzinsky als Kardinalpriester mit der Titelkirche San Giuseppe all’Aurelio in das Kardinalskollegium auf. Mit der Erhebung des Bistums Berlin zum Erzbistum am 27. Juni 1994 wurde Sterzinsky erster Erzbischof von Berlin und Metropolit der Berliner KirchenprovinzGrundsteinweihe der Katholischen Kirche St. Thomas Morus, Hohe Kiefer 113 am 28.06.1991. Der Neubau der Kirche ersetzt den vorherigen Barackenbau, den die Kirchgemeinde nach dem II. Weltkrieg erwerben konnte.  Die Baracke diente während der Zeit des Nationalsozialismus als Kantinenbaracke den Zwangsarbeitern der Dreilinden-Maschinenbau GmbH, einer Tochter des Boschkonzerns. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0206_20 | 28.06.1991 - Kleinmachnow, Grundsteinweihe Katholische Kirche

Am 28. Juni 1991 nahm Papst Johannes Paul II. Bischof G. Sterzinsky als Kardinalpriester mit der Titelkirche San Giuseppe all’Aurelio in das Kardinalskollegium auf. Mit der Erhebung des Bistums Berlin zum Erzbistum am 27. Juni 1994 wurde Sterzinsky erster Erzbischof von Berlin und Metropolit der Berliner KirchenprovinzGrundsteinweihe der Katholischen Kirche St. Thomas Morus, Hohe Kiefer 113 am 28.06.1991. Der Neubau der Kirche ersetzt den vorherigen Barackenbau, den die Kirchgemeinde nach dem II. Weltkrieg erwerben konnte.  Die Baracke diente während der Zeit des Nationalsozialismus als Kantinenbaracke den Zwangsarbeitern der Dreilinden-Maschinenbau GmbH, einer Tochter des Boschkonzerns. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0206_22 | 28.06.1991 - Kleinmachnow, Grundsteinweihe Katholische Kirche

Am 28. Juni 1991 nahm Papst Johannes Paul II. Bischof G. Sterzinsky als Kardinalpriester mit der Titelkirche San Giuseppe all’Aurelio in das Kardinalskollegium auf. Mit der Erhebung des Bistums Berlin zum Erzbistum am 27. Juni 1994 wurde Sterzinsky erster Erzbischof von Berlin und Metropolit der Berliner KirchenprovinzGrundsteinweihe der Katholischen Kirche St. Thomas Morus, Hohe Kiefer 113 am 28.06.1991. Der Neubau der Kirche ersetzt den vorherigen Barackenbau, den die Kirchgemeinde nach dem II. Weltkrieg erwerben konnte.  Die Baracke diente während der Zeit des Nationalsozialismus als Kantinenbaracke den Zwangsarbeitern der Dreilinden-Maschinenbau GmbH, einer Tochter des Boschkonzerns. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0206_24 | 28.06.1991 - Kleinmachnow, Grundsteinweihe Katholische KircheGrundsteinweihe der Katholischen Kirche St. Thomas Morus, Hohe Kiefer 113 am 28.06.1991. Der Neubau der Kirche ersetzt den vorherigen Barackenbau, den die Kirchgemeinde nach dem II. Weltkrieg erwerben konnte.  Die Baracke diente während der Zeit des Nationalsozialismus als Kantinenbaracke den Zwangsarbeitern der Dreilinden-Maschinenbau GmbH, einer Tochter des Boschkonzerns. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0206_25 | 28.06.1991 - Kleinmachnow, Grundsteinweihe Katholische Kirche

Am 28. Juni 1991 nahm Papst Johannes Paul II. Bischof G. Sterzinsky als Kardinalpriester mit der Titelkirche San Giuseppe all’Aurelio in das Kardinalskollegium auf. Mit der Erhebung des Bistums Berlin zum Erzbistum am 27. Juni 1994 wurde Sterzinsky erster Erzbischof von Berlin und Metropolit der Berliner KirchenprovinzGrundsteinweihe der Katholischen Kirche St. Thomas Morus, Hohe Kiefer 113 am 28.06.1991. Der Neubau der Kirche ersetzt den vorherigen Barackenbau, den die Kirchgemeinde nach dem II. Weltkrieg erwerben konnte.  Die Baracke diente während der Zeit des Nationalsozialismus als Kantinenbaracke den Zwangsarbeitern der Dreilinden-Maschinenbau GmbH, einer Tochter des Boschkonzerns. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0206_27 | 28.06.1991 - Kleinmachnow, Grundsteinweihe Katholische Kirche

Am 28. Juni 1991 nahm Papst Johannes Paul II. Bischof G. Sterzinsky als Kardinalpriester mit der Titelkirche San Giuseppe all’Aurelio in das Kardinalskollegium auf. Mit der Erhebung des Bistums Berlin zum Erzbistum am 27. Juni 1994 wurde Sterzinsky erster Erzbischof von Berlin und Metropolit der Berliner KirchenprovinzGrundsteinweihe der Katholischen Kirche St. Thomas Morus, Hohe Kiefer 113 am 28.06.1991. Der Neubau der Kirche ersetzt den vorherigen Barackenbau, den die Kirchgemeinde nach dem II. Weltkrieg erwerben konnte.  Die Baracke diente während der Zeit des Nationalsozialismus als Kantinenbaracke den Zwangsarbeitern der Dreilinden-Maschinenbau GmbH, einer Tochter des Boschkonzerns. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0206_28 | 28.06.1991 - Kleinmachnow, Grundsteinweihe Katholische KircheGrundsteinweihe der Katholischen Kirche St. Thomas Morus, Hohe Kiefer 113 am 28.06.1991. Der Neubau der Kirche ersetzt den vorherigen Barackenbau, den die Kirchgemeinde nach dem II. Weltkrieg erwerben konnte.  Die Baracke diente während der Zeit des Nationalsozialismus als Kantinenbaracke den Zwangsarbeitern der Dreilinden-Maschinenbau GmbH, einer Tochter des Boschkonzerns. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0206_42 | 28.06.1991 - Kleinmachnow, Grundsteinweihe Katholische Kirche

Am 28. Juni 1991 nahm Papst Johannes Paul II. Bischof G. Sterzinsky als Kardinalpriester mit der Titelkirche San Giuseppe all’Aurelio in das Kardinalskollegium auf. Mit der Erhebung des Bistums Berlin zum Erzbistum am 27. Juni 1994 wurde Sterzinsky erster Erzbischof von Berlin und Metropolit der Berliner KirchenprovinzGrundsteinweihe der Katholischen Kirche St. Thomas Morus, Hohe Kiefer 113 am 28.06.1991. Der Neubau der Kirche ersetzt den vorherigen Barackenbau, den die Kirchgemeinde nach dem II. Weltkrieg erwerben konnte.  Die Baracke diente während der Zeit des Nationalsozialismus als Kantinenbaracke den Zwangsarbeitern der Dreilinden-Maschinenbau GmbH, einer Tochter des Boschkonzerns. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0206_43 | 28.06.1991 - Kleinmachnow, Grundsteinweihe Katholische Kirche

Am 28. Juni 1991 nahm Papst Johannes Paul II. Bischof G. Sterzinsky als Kardinalpriester mit der Titelkirche San Giuseppe all’Aurelio in das Kardinalskollegium auf. Mit der Erhebung des Bistums Berlin zum Erzbistum am 27. Juni 1994 wurde Sterzinsky erster Erzbischof von Berlin und Metropolit der Berliner KirchenprovinzGrundsteinweihe der Katholischen Kirche St. Thomas Morus, Hohe Kiefer 113 am 28.06.1991. Der Neubau der Kirche ersetzt den vorherigen Barackenbau, den die Kirchgemeinde nach dem II. Weltkrieg erwerben konnte.  Die Baracke diente während der Zeit des Nationalsozialismus als Kantinenbaracke den Zwangsarbeitern der Dreilinden-Maschinenbau GmbH, einer Tochter des Boschkonzerns. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0206_44 | 28.06.1991 - Kleinmachnow, Grundsteinweihe Katholische Kirche

Am 28. Juni 1991 nahm Papst Johannes Paul II. Bischof G. Sterzinsky als Kardinalpriester mit der Titelkirche San Giuseppe all’Aurelio in das Kardinalskollegium auf. Mit der Erhebung des Bistums Berlin zum Erzbistum am 27. Juni 1994 wurde Sterzinsky erster Erzbischof von Berlin und Metropolit der Berliner KirchenprovinzGrundsteinweihe der Katholischen Kirche St. Thomas Morus, Hohe Kiefer 113 am 28.06.1991. Der Neubau der Kirche ersetzt den vorherigen Barackenbau, den die Kirchgemeinde nach dem II. Weltkrieg erwerben konnte.  Die Baracke diente während der Zeit des Nationalsozialismus als Kantinenbaracke den Zwangsarbeitern der Dreilinden-Maschinenbau GmbH, einer Tochter des Boschkonzerns. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0206_45 | 28.06.1991 - Kleinmachnow, Grundsteinweihe Katholische Kirche

Am 28. Juni 1991 nahm Papst Johannes Paul II. Bischof G. Sterzinsky als Kardinalpriester mit der Titelkirche San Giuseppe all’Aurelio in das Kardinalskollegium auf. Mit der Erhebung des Bistums Berlin zum Erzbistum am 27. Juni 1994 wurde Sterzinsky erster Erzbischof von Berlin und Metropolit der Berliner KirchenprovinzGrundsteinweihe der Katholischen Kirche St. Thomas Morus, Hohe Kiefer 113 am 28.06.1991. Der Neubau der Kirche ersetzt den vorherigen Barackenbau, den die Kirchgemeinde nach dem II. Weltkrieg erwerben konnte.  Die Baracke diente während der Zeit des Nationalsozialismus als Kantinenbaracke den Zwangsarbeitern der Dreilinden-Maschinenbau GmbH, einer Tochter des Boschkonzerns. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0206_46 | 28.06.1991 - Kleinmachnow, Grundsteinweihe Katholische KircheGrundsteinweihe der Katholischen Kirche St. Thomas Morus, Hohe Kiefer 113 am 28.06.1991. Der Neubau der Kirche ersetzt den vorherigen Barackenbau, den die Kirchgemeinde nach dem II. Weltkrieg erwerben konnte.  Die Baracke diente während der Zeit des Nationalsozialismus als Kantinenbaracke den Zwangsarbeitern der Dreilinden-Maschinenbau GmbH, einer Tochter des Boschkonzerns. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0206_49 | 28.06.1991 - Kleinmachnow, Grundsteinweihe Katholische KircheGrundsteinweihe der Katholischen Kirche St. Thomas Morus, Hohe Kiefer 113 am 28.06.1991. Der Neubau der Kirche ersetzt den vorherigen Barackenbau, den die Kirchgemeinde nach dem II. Weltkrieg erwerben konnte.  Die Baracke diente während der Zeit des Nationalsozialismus als Kantinenbaracke den Zwangsarbeitern der Dreilinden-Maschinenbau GmbH, einer Tochter des Boschkonzerns. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0206_50 | 28.06.1991 - Kleinmachnow, Grundsteinweihe Katholische KircheGrundsteinweihe der Katholischen Kirche St. Thomas Morus, Hohe Kiefer 113 am 28.06.1991. Der Neubau der Kirche ersetzt den vorherigen Barackenbau, den die Kirchgemeinde nach dem II. Weltkrieg erwerben konnte.  Die Baracke diente während der Zeit des Nationalsozialismus als Kantinenbaracke den Zwangsarbeitern der Dreilinden-Maschinenbau GmbH, einer Tochter des Boschkonzerns. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0206_53 | 28.06.1991 - Kleinmachnow, Grundsteinweihe Katholische KircheGrundsteinweihe der Katholischen Kirche St. Thomas Morus, Hohe Kiefer 113 am 28.06.1991. Der Neubau der Kirche ersetzt den vorherigen Barackenbau, den die Kirchgemeinde nach dem II. Weltkrieg erwerben konnte.  Die Baracke diente während der Zeit des Nationalsozialismus als Kantinenbaracke den Zwangsarbeitern der Dreilinden-Maschinenbau GmbH, einer Tochter des Boschkonzerns. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0230_06 | 11.10.1996 - Stahnsdorf Wohnanlage an der Wannseestraße. Im Hintergrund Machnower Schleuse und Teltowkanal. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0235_04 | 1.10.1997 - Kleinmachnow, Wohnstift Augustinum. Barbara Buch, Stiftsdirektorin (rechts). Eröffnung des Wohnstifts mit Festgottesdienst in der Dorfkirche und anschließendem festlichen Empfang im Foyer des Stifts. Das Gelände, auf dem sich das heutige Wohnstift Augustinum befindet, lag bis Ende 1989 im Grenzgebiet der DDR zu Westberlin. Die Grenze verlief vom Buschgraben kommend bis zum Teltowkanal. Auf Westberliner Seite lag gleich hinter der Absperrung die Teltow-Werft. Am 2.12.1993 findet auf dem Gelände ein erstes Treffen der Vertreter des Bauherren, der Augustinum Gemeinnützige GmbH, der Gemeinde Kleinmachnow und der Presse anlässlich der Erteilung der Baugenehmigung statt. Am 24.11.1994 ist mit dem Ersten Spatenstich offizieller Baubeginn. Das Modell des geplanten Wohnstifts wird in der Gaststätte "August 1928" (heute Restaurant Jägers") im Meiereifeld 25 im Rahmen einer kleinen Feierstunde präsentiert. Am 17.04.1996 findet das Richtfest statt. Zu den geladenen Gästen gehören neben den Vertretern der Gemeinde Kleinmachnow, der Evangelischen Kirche Kleinmachnow und Vertretern des Bauherren, der Augustinum Gemeinnützige GmbH,  Manfred Stolpe, Ministerpräsident des Landes Brandenburg. Ebenso sind interessierte zukünftige Bewohner eingeladen und zahlreich erschienen. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0235_05 | 1.10.1997 - Kleinmachnow, Wohnstift Augustinum. Dieter Langhein, Pfarrer. Eröffnung des Wohnstifts mit Festgottesdienst in der Dorfkirche und anschließendem festlichen Empfang im Foyer des Stifts. Das Gelände, auf dem sich das heutige Wohnstift Augustinum befindet, lag bis Ende 1989 im Grenzgebiet der DDR zu Westberlin. Die Grenze verlief vom Buschgraben kommend bis zum Teltowkanal. Auf Westberliner Seite lag gleich hinter der Absperrung die Teltow-Werft. Am 2.12.1993 findet auf dem Gelände ein erstes Treffen der Vertreter des Bauherren, der Augustinum Gemeinnützige GmbH, der Gemeinde Kleinmachnow und der Presse anlässlich der Erteilung der Baugenehmigung statt. Am 24.11.1994 ist mit dem Ersten Spatenstich offizieller Baubeginn. Das Modell des geplanten Wohnstifts wird in der Gaststätte "August 1928" (heute Restaurant Jägers") im Meiereifeld 25 im Rahmen einer kleinen Feierstunde präsentiert. Am 17.04.1996 findet das Richtfest statt. Zu den geladenen Gästen gehören neben den Vertretern der Gemeinde Kleinmachnow, der Evangelischen Kirche Kleinmachnow und Vertretern des Bauherren, der Augustinum Gemeinnützige GmbH,  Manfred Stolpe, Ministerpräsident des Landes Brandenburg. Ebenso sind interessierte zukünftige Bewohner eingeladen und zahlreich erschienen. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0235_06 | 1.10.1997 - Kleinmachnow, Wohnstift Augustinum. Eröffnung des Wohnstifts mit Festgottesdienst in der Dorfkirche und anschließendem festlichen Empfang im Foyer des Stifts. Das Gelände, auf dem sich das heutige Wohnstift Augustinum befindet, lag bis Ende 1989 im Grenzgebiet der DDR zu Westberlin. Die Grenze verlief vom Buschgraben kommend bis zum Teltowkanal. Auf Westberliner Seite lag gleich hinter der Absperrung die Teltow-Werft. Am 2.12.1993 findet auf dem Gelände ein erstes Treffen der Vertreter des Bauherren, der Augustinum Gemeinnützige GmbH, der Gemeinde Kleinmachnow und der Presse anlässlich der Erteilung der Baugenehmigung statt. Am 24.11.1994 ist mit dem Ersten Spatenstich offizieller Baubeginn. Das Modell des geplanten Wohnstifts wird in der Gaststätte "August 1928" (heute Restaurant Jägers") im Meiereifeld 25 im Rahmen einer kleinen Feierstunde präsentiert. Am 17.04.1996 findet das Richtfest statt. Zu den geladenen Gästen gehören neben den Vertretern der Gemeinde Kleinmachnow, der Evangelischen Kirche Kleinmachnow und Vertretern des Bauherren, der Augustinum Gemeinnützige GmbH,  Manfred Stolpe, Ministerpräsident des Landes Brandenburg. Ebenso sind interessierte zukünftige Bewohner eingeladen und zahlreich erschienen. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0235_08 | 1.10.1997 - Kleinmachnow, Wohnstift Augustinum. Pfarrer Dieter Langhein (ev. Kirchgemeinde), Pfarrer Hans-Joachim Hartmann, kath. Kirchgemeinde St. Morus. Eröffnung des Wohnstifts mit Festgottesdienst in der Dorfkirche und anschließendem festlichen Empfang im Foyer des Stifts. Das Gelände, auf dem sich das heutige Wohnstift Augustinum befindet, lag bis Ende 1989 im Grenzgebiet der DDR zu Westberlin. Die Grenze verlief vom Buschgraben kommend bis zum Teltowkanal. Auf Westberliner Seite lag gleich hinter der Absperrung die Teltow-Werft. Am 2.12.1993 findet auf dem Gelände ein erstes Treffen der Vertreter des Bauherren, der Augustinum Gemeinnützige GmbH, der Gemeinde Kleinmachnow und der Presse anlässlich der Erteilung der Baugenehmigung statt. Am 24.11.1994 ist mit dem Ersten Spatenstich offizieller Baubeginn. Das Modell des geplanten Wohnstifts wird in der Gaststätte "August 1928" (heute Restaurant Jägers") im Meiereifeld 25 im Rahmen einer kleinen Feierstunde präsentiert. Am 17.04.1996 findet das Richtfest statt. Zu den geladenen Gästen gehören neben den Vertretern der Gemeinde Kleinmachnow, der Evangelischen Kirche Kleinmachnow und Vertretern des Bauherren, der Augustinum Gemeinnützige GmbH,  Manfred Stolpe, Ministerpräsident des Landes Brandenburg. Ebenso sind interessierte zukünftige Bewohner eingeladen und zahlreich erschienen.Pfarrer Dieter Langhein (ev. Kirchgemeinde), Pfarrer Hans-Joachim Hartmann, kath. Kirchgemeinde St. Morus. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0235_10 | 1.10.1997 - Kleinmachnow, Wohnstift Augustinum. Barbara Buch, Stiftsdirektorin. Eröffnung des Wohnstifts mit Festgottesdienst in der Dorfkirche und anschließendem festlichen Empfang im Foyer des Stifts. Das Gelände, auf dem sich das heutige Wohnstift Augustinum befindet, lag bis Ende 1989 im Grenzgebiet der DDR zu Westberlin. Die Grenze verlief vom Buschgraben kommend bis zum Teltowkanal. Auf Westberliner Seite lag gleich hinter der Absperrung die Teltow-Werft. Am 2.12.1993 findet auf dem Gelände ein erstes Treffen der Vertreter des Bauherren, der Augustinum Gemeinnützige GmbH, der Gemeinde Kleinmachnow und der Presse anlässlich der Erteilung der Baugenehmigung statt. Am 24.11.1994 ist mit dem Ersten Spatenstich offizieller Baubeginn. Das Modell des geplanten Wohnstifts wird in der Gaststätte "August 1928" (heute Restaurant Jägers") im Meiereifeld 25 im Rahmen einer kleinen Feierstunde präsentiert. Am 17.04.1996 findet das Richtfest statt. Zu den geladenen Gästen gehören neben den Vertretern der Gemeinde Kleinmachnow, der Evangelischen Kirche Kleinmachnow und Vertretern des Bauherren, der Augustinum Gemeinnützige GmbH,  Manfred Stolpe, Ministerpräsident des Landes Brandenburg. Ebenso sind interessierte zukünftige Bewohner eingeladen und zahlreich erschienen. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0235_13 | 1.10.1997 - Kleinmachnow, Wohnstift Augustinum. Barbara Buch, Stiftsdirektorin, Wolfgang Blasig, Bürgermeister, Gerhard Casperson (links). Eröffnung des Wohnstifts mit Festgottesdienst in der Dorfkirche und anschließendem festlichen Empfang im Foyer des Stifts. Das Gelände, auf dem sich das heutige Wohnstift Augustinum befindet, lag bis Ende 1989 im Grenzgebiet der DDR zu Westberlin. Die Grenze verlief vom Buschgraben kommend bis zum Teltowkanal. Auf Westberliner Seite lag gleich hinter der Absperrung die Teltow-Werft. Am 2.12.1993 findet auf dem Gelände ein erstes Treffen der Vertreter des Bauherren, der Augustinum Gemeinnützige GmbH, der Gemeinde Kleinmachnow und der Presse anlässlich der Erteilung der Baugenehmigung statt. Am 24.11.1994 ist mit dem Ersten Spatenstich offizieller Baubeginn. Das Modell des geplanten Wohnstifts wird in der Gaststätte "August 1928" (heute Restaurant Jägers") im Meiereifeld 25 im Rahmen einer kleinen Feierstunde präsentiert. Am 17.04.1996 findet das Richtfest statt. Zu den geladenen Gästen gehören neben den Vertretern der Gemeinde Kleinmachnow, der Evangelischen Kirche Kleinmachnow und Vertretern des Bauherren, der Augustinum Gemeinnützige GmbH,  Manfred Stolpe, Ministerpräsident des Landes Brandenburg. Ebenso sind interessierte zukünftige Bewohner eingeladen und zahlreich erschienen. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0235_14 | 1.10.1997 - Kleinmachnow, Wohnstift Augustinum. Pfarrer Hans-Joachim Hartmann, kath. Kirchgemeinde St. Morus. Eröffnung des Wohnstifts mit Festgottesdienst in der Dorfkirche und anschließendem festlichen Empfang im Foyer des Stifts. Das Gelände, auf dem sich das heutige Wohnstift Augustinum befindet, lag bis Ende 1989 im Grenzgebiet der DDR zu Westberlin. Die Grenze verlief vom Buschgraben kommend bis zum Teltowkanal. Auf Westberliner Seite lag gleich hinter der Absperrung die Teltow-Werft. Am 2.12.1993 findet auf dem Gelände ein erstes Treffen der Vertreter des Bauherren, der Augustinum Gemeinnützige GmbH, der Gemeinde Kleinmachnow und der Presse anlässlich der Erteilung der Baugenehmigung statt. Am 24.11.1994 ist mit dem Ersten Spatenstich offizieller Baubeginn. Das Modell des geplanten Wohnstifts wird in der Gaststätte "August 1928" (heute Restaurant Jägers") im Meiereifeld 25 im Rahmen einer kleinen Feierstunde präsentiert. Am 17.04.1996 findet das Richtfest statt. Zu den geladenen Gästen gehören neben den Vertretern der Gemeinde Kleinmachnow, der Evangelischen Kirche Kleinmachnow und Vertretern des Bauherren, der Augustinum Gemeinnützige GmbH,  Manfred Stolpe, Ministerpräsident des Landes Brandenburg. Ebenso sind interessierte zukünftige Bewohner eingeladen und zahlreich erschienen. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0235_15 | 1.10.1997 - Kleinmachnow, Wohnstift Augustinum. Pfarrer Hans-Joachim Hartmann, kath. Kirchgemeinde St. Morus. Eröffnung des Wohnstifts mit Festgottesdienst in der Dorfkirche und anschließendem festlichen Empfang im Foyer des Stifts. Das Gelände, auf dem sich das heutige Wohnstift Augustinum befindet, lag bis Ende 1989 im Grenzgebiet der DDR zu Westberlin. Die Grenze verlief vom Buschgraben kommend bis zum Teltowkanal. Auf Westberliner Seite lag gleich hinter der Absperrung die Teltow-Werft. Am 2.12.1993 findet auf dem Gelände ein erstes Treffen der Vertreter des Bauherren, der Augustinum Gemeinnützige GmbH, der Gemeinde Kleinmachnow und der Presse anlässlich der Erteilung der Baugenehmigung statt. Am 24.11.1994 ist mit dem Ersten Spatenstich offizieller Baubeginn. Das Modell des geplanten Wohnstifts wird in der Gaststätte "August 1928" (heute Restaurant Jägers") im Meiereifeld 25 im Rahmen einer kleinen Feierstunde präsentiert. Am 17.04.1996 findet das Richtfest statt. Zu den geladenen Gästen gehören neben den Vertretern der Gemeinde Kleinmachnow, der Evangelischen Kirche Kleinmachnow und Vertretern des Bauherren, der Augustinum Gemeinnützige GmbH,  Manfred Stolpe, Ministerpräsident des Landes Brandenburg. Ebenso sind interessierte zukünftige Bewohner eingeladen und zahlreich erschienen. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0235_16 | 1.10.1997 - Kleinmachnow, Wohnstift Augustinum. Wolfgang Blasig, Bürgermeister. Eröffnung des Wohnstifts mit Festgottesdienst in der Dorfkirche und anschließendem festlichen Empfang im Foyer des Stifts. Das Gelände, auf dem sich das heutige Wohnstift Augustinum befindet, lag bis Ende 1989 im Grenzgebiet der DDR zu Westberlin. Die Grenze verlief vom Buschgraben kommend bis zum Teltowkanal. Auf Westberliner Seite lag gleich hinter der Absperrung die Teltow-Werft. Am 2.12.1993 findet auf dem Gelände ein erstes Treffen der Vertreter des Bauherren, der Augustinum Gemeinnützige GmbH, der Gemeinde Kleinmachnow und der Presse anlässlich der Erteilung der Baugenehmigung statt. Am 24.11.1994 ist mit dem Ersten Spatenstich offizieller Baubeginn. Das Modell des geplanten Wohnstifts wird in der Gaststätte "August 1928" (heute Restaurant Jägers") im Meiereifeld 25 im Rahmen einer kleinen Feierstunde präsentiert. Am 17.04.1996 findet das Richtfest statt. Zu den geladenen Gästen gehören neben den Vertretern der Gemeinde Kleinmachnow, der Evangelischen Kirche Kleinmachnow und Vertretern des Bauherren, der Augustinum Gemeinnützige GmbH,  Manfred Stolpe, Ministerpräsident des Landes Brandenburg. Ebenso sind interessierte zukünftige Bewohner eingeladen und zahlreich erschienen. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0235_18 | 1.10.1997 - Kleinmachnow, Wohnstift Augustinum. Eröffnung des Wohnstifts mit Festgottesdienst in der Dorfkirche und anschließendem festlichen Empfang im Foyer des Stifts. Das Gelände, auf dem sich das heutige Wohnstift Augustinum befindet, lag bis Ende 1989 im Grenzgebiet der DDR zu Westberlin. Die Grenze verlief vom Buschgraben kommend bis zum Teltowkanal. Auf Westberliner Seite lag gleich hinter der Absperrung die Teltow-Werft. Am 2.12.1993 findet auf dem Gelände ein erstes Treffen der Vertreter des Bauherren, der Augustinum Gemeinnützige GmbH, der Gemeinde Kleinmachnow und der Presse anlässlich der Erteilung der Baugenehmigung statt. Am 24.11.1994 ist mit dem Ersten Spatenstich offizieller Baubeginn. Das Modell des geplanten Wohnstifts wird in der Gaststätte "August 1928" (heute Restaurant Jägers") im Meiereifeld 25 im Rahmen einer kleinen Feierstunde präsentiert. Am 17.04.1996 findet das Richtfest statt. Zu den geladenen Gästen gehören neben den Vertretern der Gemeinde Kleinmachnow, der Evangelischen Kirche Kleinmachnow und Vertretern des Bauherren, der Augustinum Gemeinnützige GmbH,  Manfred Stolpe, Ministerpräsident des Landes Brandenburg. Ebenso sind interessierte zukünftige Bewohner eingeladen und zahlreich erschienen. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0235_19 | 1.10.1997 - Kleinmachnow, Wohnstift Augustinum. Eröffnung des Wohnstifts mit Festgottesdienst in der Dorfkirche und anschließendem festlichen Empfang im Foyer des Stifts. Das Gelände, auf dem sich das heutige Wohnstift Augustinum befindet, lag bis Ende 1989 im Grenzgebiet der DDR zu Westberlin. Die Grenze verlief vom Buschgraben kommend bis zum Teltowkanal. Auf Westberliner Seite lag gleich hinter der Absperrung die Teltow-Werft. Am 2.12.1993 findet auf dem Gelände ein erstes Treffen der Vertreter des Bauherren, der Augustinum Gemeinnützige GmbH, der Gemeinde Kleinmachnow und der Presse anlässlich der Erteilung der Baugenehmigung statt. Am 24.11.1994 ist mit dem Ersten Spatenstich offizieller Baubeginn. Das Modell des geplanten Wohnstifts wird in der Gaststätte "August 1928" (heute Restaurant Jägers") im Meiereifeld 25 im Rahmen einer kleinen Feierstunde präsentiert. Am 17.04.1996 findet das Richtfest statt. Zu den geladenen Gästen gehören neben den Vertretern der Gemeinde Kleinmachnow, der Evangelischen Kirche Kleinmachnow und Vertretern des Bauherren, der Augustinum Gemeinnützige GmbH,  Manfred Stolpe, Ministerpräsident des Landes Brandenburg. Ebenso sind interessierte zukünftige Bewohner eingeladen und zahlreich erschienen. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0235_21 | 1.10.1997 - Kleinmachnow, Wohnstift Augustinum. Pfarrer Dieter Langhein (ev. Kirchgemeinde). Eröffnung des Wohnstifts mit Festgottesdienst in der Dorfkirche und anschließendem festlichen Empfang im Foyer des Stifts. Das Gelände, auf dem sich das heutige Wohnstift Augustinum befindet, lag bis Ende 1989 im Grenzgebiet der DDR zu Westberlin. Die Grenze verlief vom Buschgraben kommend bis zum Teltowkanal. Auf Westberliner Seite lag gleich hinter der Absperrung die Teltow-Werft. Am 2.12.1993 findet auf dem Gelände ein erstes Treffen der Vertreter des Bauherren, der Augustinum Gemeinnützige GmbH, der Gemeinde Kleinmachnow und der Presse anlässlich der Erteilung der Baugenehmigung statt. Am 24.11.1994 ist mit dem Ersten Spatenstich offizieller Baubeginn. Das Modell des geplanten Wohnstifts wird in der Gaststätte "August 1928" (heute Restaurant Jägers") im Meiereifeld 25 im Rahmen einer kleinen Feierstunde präsentiert. Am 17.04.1996 findet das Richtfest statt. Zu den geladenen Gästen gehören neben den Vertretern der Gemeinde Kleinmachnow, der Evangelischen Kirche Kleinmachnow und Vertretern des Bauherren, der Augustinum Gemeinnützige GmbH,  Manfred Stolpe, Ministerpräsident des Landes Brandenburg. Ebenso sind interessierte zukünftige Bewohner eingeladen und zahlreich erschienen. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0235_23 | 1.10.1997 - Kleinmachnow, Wohnstift Augustinum. Pfarrer Hans-Joachim Hartmann, kath. Kirchgemeinde St. Morus. Eröffnung des Wohnstifts mit Festgottesdienst in der Dorfkirche und anschließendem festlichen Empfang im Foyer des Stifts. Das Gelände, auf dem sich das heutige Wohnstift Augustinum befindet, lag bis Ende 1989 im Grenzgebiet der DDR zu Westberlin. Die Grenze verlief vom Buschgraben kommend bis zum Teltowkanal. Auf Westberliner Seite lag gleich hinter der Absperrung die Teltow-Werft. Am 2.12.1993 findet auf dem Gelände ein erstes Treffen der Vertreter des Bauherren, der Augustinum Gemeinnützige GmbH, der Gemeinde Kleinmachnow und der Presse anlässlich der Erteilung der Baugenehmigung statt. Am 24.11.1994 ist mit dem Ersten Spatenstich offizieller Baubeginn. Das Modell des geplanten Wohnstifts wird in der Gaststätte "August 1928" (heute Restaurant Jägers") im Meiereifeld 25 im Rahmen einer kleinen Feierstunde präsentiert. Am 17.04.1996 findet das Richtfest statt. Zu den geladenen Gästen gehören neben den Vertretern der Gemeinde Kleinmachnow, der Evangelischen Kirche Kleinmachnow und Vertretern des Bauherren, der Augustinum Gemeinnützige GmbH,  Manfred Stolpe, Ministerpräsident des Landes Brandenburg. Ebenso sind interessierte zukünftige Bewohner eingeladen und zahlreich erschienen. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0235_27 | 1.10.1997 - Kleinmachnow, Wohnstift Augustinum. Pfarrer Hans-Joachim Hartmann, kath. Kirchgemeinde St. Morus. Eröffnung des Wohnstifts mit Festgottesdienst in der Dorfkirche und anschließendem festlichen Empfang im Foyer des Stifts. Das Gelände, auf dem sich das heutige Wohnstift Augustinum befindet, lag bis Ende 1989 im Grenzgebiet der DDR zu Westberlin. Die Grenze verlief vom Buschgraben kommend bis zum Teltowkanal. Auf Westberliner Seite lag gleich hinter der Absperrung die Teltow-Werft. Am 2.12.1993 findet auf dem Gelände ein erstes Treffen der Vertreter des Bauherren, der Augustinum Gemeinnützige GmbH, der Gemeinde Kleinmachnow und der Presse anlässlich der Erteilung der Baugenehmigung statt. Am 24.11.1994 ist mit dem Ersten Spatenstich offizieller Baubeginn. Das Modell des geplanten Wohnstifts wird in der Gaststätte "August 1928" (heute Restaurant Jägers") im Meiereifeld 25 im Rahmen einer kleinen Feierstunde präsentiert. Am 17.04.1996 findet das Richtfest statt. Zu den geladenen Gästen gehören neben den Vertretern der Gemeinde Kleinmachnow, der Evangelischen Kirche Kleinmachnow und Vertretern des Bauherren, der Augustinum Gemeinnützige GmbH,  Manfred Stolpe, Ministerpräsident des Landes Brandenburg. Ebenso sind interessierte zukünftige Bewohner eingeladen und zahlreich erschienen. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0235_28 | 1.10.1997 - Kleinmachnow, Wohnstift Augustinum. Eröffnung des Wohnstifts mit Festgottesdienst in der Dorfkirche und anschließendem festlichen Empfang im Foyer des Stifts. Das Gelände, auf dem sich das heutige Wohnstift Augustinum befindet, lag bis Ende 1989 im Grenzgebiet der DDR zu Westberlin. Die Grenze verlief vom Buschgraben kommend bis zum Teltowkanal. Auf Westberliner Seite lag gleich hinter der Absperrung die Teltow-Werft. Am 2.12.1993 findet auf dem Gelände ein erstes Treffen der Vertreter des Bauherren, der Augustinum Gemeinnützige GmbH, der Gemeinde Kleinmachnow und der Presse anlässlich der Erteilung der Baugenehmigung statt. Am 24.11.1994 ist mit dem Ersten Spatenstich offizieller Baubeginn. Das Modell des geplanten Wohnstifts wird in der Gaststätte "August 1928" (heute Restaurant Jägers") im Meiereifeld 25 im Rahmen einer kleinen Feierstunde präsentiert. Am 17.04.1996 findet das Richtfest statt. Zu den geladenen Gästen gehören neben den Vertretern der Gemeinde Kleinmachnow, der Evangelischen Kirche Kleinmachnow und Vertretern des Bauherren, der Augustinum Gemeinnützige GmbH,  Manfred Stolpe, Ministerpräsident des Landes Brandenburg. Ebenso sind interessierte zukünftige Bewohner eingeladen und zahlreich erschienen. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0235_29 | 1.10.1997 - Kleinmachnow, Wohnstift Augustinum. Pfarrer Hans-Joachim Hartmann, kath. Kirchgemeinde St. Morus. Eröffnung des Wohnstifts mit Festgottesdienst in der Dorfkirche und anschließendem festlichen Empfang im Foyer des Stifts. Das Gelände, auf dem sich das heutige Wohnstift Augustinum befindet, lag bis Ende 1989 im Grenzgebiet der DDR zu Westberlin. Die Grenze verlief vom Buschgraben kommend bis zum Teltowkanal. Auf Westberliner Seite lag gleich hinter der Absperrung die Teltow-Werft. Am 2.12.1993 findet auf dem Gelände ein erstes Treffen der Vertreter des Bauherren, der Augustinum Gemeinnützige GmbH, der Gemeinde Kleinmachnow und der Presse anlässlich der Erteilung der Baugenehmigung statt. Am 24.11.1994 ist mit dem Ersten Spatenstich offizieller Baubeginn. Das Modell des geplanten Wohnstifts wird in der Gaststätte "August 1928" (heute Restaurant Jägers") im Meiereifeld 25 im Rahmen einer kleinen Feierstunde präsentiert. Am 17.04.1996 findet das Richtfest statt. Zu den geladenen Gästen gehören neben den Vertretern der Gemeinde Kleinmachnow, der Evangelischen Kirche Kleinmachnow und Vertretern des Bauherren, der Augustinum Gemeinnützige GmbH,  Manfred Stolpe, Ministerpräsident des Landes Brandenburg. Ebenso sind interessierte zukünftige Bewohner eingeladen und zahlreich erschienen. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0235_30 | 1.10.1997 - Kleinmachnow, Wohnstift Augustinum. Eröffnung des Wohnstifts mit Festgottesdienst in der Dorfkirche und anschließendem festlichen Empfang im Foyer des Stifts. Das Gelände, auf dem sich das heutige Wohnstift Augustinum befindet, lag bis Ende 1989 im Grenzgebiet der DDR zu Westberlin. Die Grenze verlief vom Buschgraben kommend bis zum Teltowkanal. Auf Westberliner Seite lag gleich hinter der Absperrung die Teltow-Werft. Am 2.12.1993 findet auf dem Gelände ein erstes Treffen der Vertreter des Bauherren, der Augustinum Gemeinnützige GmbH, der Gemeinde Kleinmachnow und der Presse anlässlich der Erteilung der Baugenehmigung statt. Am 24.11.1994 ist mit dem Ersten Spatenstich offizieller Baubeginn. Das Modell des geplanten Wohnstifts wird in der Gaststätte "August 1928" (heute Restaurant Jägers") im Meiereifeld 25 im Rahmen einer kleinen Feierstunde präsentiert. Am 17.04.1996 findet das Richtfest statt. Zu den geladenen Gästen gehören neben den Vertretern der Gemeinde Kleinmachnow, der Evangelischen Kirche Kleinmachnow und Vertretern des Bauherren, der Augustinum Gemeinnützige GmbH,  Manfred Stolpe, Ministerpräsident des Landes Brandenburg. Ebenso sind interessierte zukünftige Bewohner eingeladen und zahlreich erschienen. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0235_31 | 1.10.1997 - Kleinmachnow, Wohnstift Augustinum. Barbara Buch, Stiftsdirektorin. Eröffnung des Wohnstifts mit Festgottesdienst in der Dorfkirche und anschließendem festlichen Empfang im Foyer des Stifts. Das Gelände, auf dem sich das heutige Wohnstift Augustinum befindet, lag bis Ende 1989 im Grenzgebiet der DDR zu Westberlin. Die Grenze verlief vom Buschgraben kommend bis zum Teltowkanal. Auf Westberliner Seite lag gleich hinter der Absperrung die Teltow-Werft. Am 2.12.1993 findet auf dem Gelände ein erstes Treffen der Vertreter des Bauherren, der Augustinum Gemeinnützige GmbH, der Gemeinde Kleinmachnow und der Presse anlässlich der Erteilung der Baugenehmigung statt. Am 24.11.1994 ist mit dem Ersten Spatenstich offizieller Baubeginn. Das Modell des geplanten Wohnstifts wird in der Gaststätte "August 1928" (heute Restaurant Jägers") im Meiereifeld 25 im Rahmen einer kleinen Feierstunde präsentiert. Am 17.04.1996 findet das Richtfest statt. Zu den geladenen Gästen gehören neben den Vertretern der Gemeinde Kleinmachnow, der Evangelischen Kirche Kleinmachnow und Vertretern des Bauherren, der Augustinum Gemeinnützige GmbH,  Manfred Stolpe, Ministerpräsident des Landes Brandenburg. Ebenso sind interessierte zukünftige Bewohner eingeladen und zahlreich erschienen. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0235_32 | 1.10.1997 - Kleinmachnow, Wohnstift Augustinum. Martin Kruse, Altbischof der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg. Eröffnung des Wohnstifts mit Festgottesdienst in der Dorfkirche und anschließendem festlichen Empfang im Foyer des Stifts. Das Gelände, auf dem sich das heutige Wohnstift Augustinum befindet, lag bis Ende 1989 im Grenzgebiet der DDR zu Westberlin. Die Grenze verlief vom Buschgraben kommend bis zum Teltowkanal. Auf Westberliner Seite lag gleich hinter der Absperrung die Teltow-Werft. Am 2.12.1993 findet auf dem Gelände ein erstes Treffen der Vertreter des Bauherren, der Augustinum Gemeinnützige GmbH, der Gemeinde Kleinmachnow und der Presse anlässlich der Erteilung der Baugenehmigung statt. Am 24.11.1994 ist mit dem Ersten Spatenstich offizieller Baubeginn. Das Modell des geplanten Wohnstifts wird in der Gaststätte "August 1928" (heute Restaurant Jägers") im Meiereifeld 25 im Rahmen einer kleinen Feierstunde präsentiert. Am 17.04.1996 findet das Richtfest statt. Zu den geladenen Gästen gehören neben den Vertretern der Gemeinde Kleinmachnow, der Evangelischen Kirche Kleinmachnow und Vertretern des Bauherren, der Augustinum Gemeinnützige GmbH,  Manfred Stolpe, Ministerpräsident des Landes Brandenburg. Ebenso sind interessierte zukünftige Bewohner eingeladen und zahlreich erschienen. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0235_33 | 1.10.1997 - Kleinmachnow, Wohnstift Augustinum. Manfred Stolpe, Ministerpräsident des Landes Brandenburg. Eröffnung des Wohnstifts mit Festgottesdienst in der Dorfkirche und anschließendem festlichen Empfang im Foyer des Stifts. Das Gelände, auf dem sich das heutige Wohnstift Augustinum befindet, lag bis Ende 1989 im Grenzgebiet der DDR zu Westberlin. Die Grenze verlief vom Buschgraben kommend bis zum Teltowkanal. Auf Westberliner Seite lag gleich hinter der Absperrung die Teltow-Werft. Am 2.12.1993 findet auf dem Gelände ein erstes Treffen der Vertreter des Bauherren, der Augustinum Gemeinnützige GmbH, der Gemeinde Kleinmachnow und der Presse anlässlich der Erteilung der Baugenehmigung statt. Am 24.11.1994 ist mit dem Ersten Spatenstich offizieller Baubeginn. Das Modell des geplanten Wohnstifts wird in der Gaststätte "August 1928" (heute Restaurant Jägers") im Meiereifeld 25 im Rahmen einer kleinen Feierstunde präsentiert. Am 17.04.1996 findet das Richtfest statt. Zu den geladenen Gästen gehören neben den Vertretern der Gemeinde Kleinmachnow, der Evangelischen Kirche Kleinmachnow und Vertretern des Bauherren, der Augustinum Gemeinnützige GmbH,  Manfred Stolpe, Ministerpräsident des Landes Brandenburg. Ebenso sind interessierte zukünftige Bewohner eingeladen und zahlreich erschienen. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0235_36 | 1.10.1997 - Kleinmachnow, Wohnstift Augustinum. Wolfgang Blasig, Bürgermeister. Eröffnung des Wohnstifts mit Festgottesdienst in der Dorfkirche und anschließendem festlichen Empfang im Foyer des Stifts. Das Gelände, auf dem sich das heutige Wohnstift Augustinum befindet, lag bis Ende 1989 im Grenzgebiet der DDR zu Westberlin. Die Grenze verlief vom Buschgraben kommend bis zum Teltowkanal. Auf Westberliner Seite lag gleich hinter der Absperrung die Teltow-Werft. Am 2.12.1993 findet auf dem Gelände ein erstes Treffen der Vertreter des Bauherren, der Augustinum Gemeinnützige GmbH, der Gemeinde Kleinmachnow und der Presse anlässlich der Erteilung der Baugenehmigung statt. Am 24.11.1994 ist mit dem Ersten Spatenstich offizieller Baubeginn. Das Modell des geplanten Wohnstifts wird in der Gaststätte "August 1928" (heute Restaurant Jägers") im Meiereifeld 25 im Rahmen einer kleinen Feierstunde präsentiert. Am 17.04.1996 findet das Richtfest statt. Zu den geladenen Gästen gehören neben den Vertretern der Gemeinde Kleinmachnow, der Evangelischen Kirche Kleinmachnow und Vertretern des Bauherren, der Augustinum Gemeinnützige GmbH,  Manfred Stolpe, Ministerpräsident des Landes Brandenburg. Ebenso sind interessierte zukünftige Bewohner eingeladen und zahlreich erschienen. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0235_38 | 1.10.1997 - Kleinmachnow, Wohnstift Augustinum. Eröffnung des Wohnstifts mit Festgottesdienst in der Dorfkirche und anschließendem festlichen Empfang im Foyer des Stifts. Das Gelände, auf dem sich das heutige Wohnstift Augustinum befindet, lag bis Ende 1989 im Grenzgebiet der DDR zu Westberlin. Die Grenze verlief vom Buschgraben kommend bis zum Teltowkanal. Auf Westberliner Seite lag gleich hinter der Absperrung die Teltow-Werft. Am 2.12.1993 findet auf dem Gelände ein erstes Treffen der Vertreter des Bauherren, der Augustinum Gemeinnützige GmbH, der Gemeinde Kleinmachnow und der Presse anlässlich der Erteilung der Baugenehmigung statt. Am 24.11.1994 ist mit dem Ersten Spatenstich offizieller Baubeginn. Das Modell des geplanten Wohnstifts wird in der Gaststätte "August 1928" (heute Restaurant Jägers") im Meiereifeld 25 im Rahmen einer kleinen Feierstunde präsentiert. Am 17.04.1996 findet das Richtfest statt. Zu den geladenen Gästen gehören neben den Vertretern der Gemeinde Kleinmachnow, der Evangelischen Kirche Kleinmachnow und Vertretern des Bauherren, der Augustinum Gemeinnützige GmbH,  Manfred Stolpe, Ministerpräsident des Landes Brandenburg. Ebenso sind interessierte zukünftige Bewohner eingeladen und zahlreich erschienen. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0235_41 | 1.10.1997 - Kleinmachnow, Wohnstift Augustinum. Ingrid Stolpe, Manfred Stolpe, Ministerpräsident des Landes Brandenburg, Barbara Buch, Stiftsdirektorin, Martin Kruse, Altbischof der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg. Eröffnung des Wohnstifts mit Festgottesdienst in der Dorfkirche und anschließendem festlichen Empfang im Foyer des Stifts. Das Gelände, auf dem sich das heutige Wohnstift Augustinum befindet, lag bis Ende 1989 im Grenzgebiet der DDR zu Westberlin. Die Grenze verlief vom Buschgraben kommend bis zum Teltowkanal. Auf Westberliner Seite lag gleich hinter der Absperrung die Teltow-Werft. Am 2.12.1993 findet auf dem Gelände ein erstes Treffen der Vertreter des Bauherren, der Augustinum Gemeinnützige GmbH, der Gemeinde Kleinmachnow und der Presse anlässlich der Erteilung der Baugenehmigung statt. Am 24.11.1994 ist mit dem Ersten Spatenstich offizieller Baubeginn. Das Modell des geplanten Wohnstifts wird in der Gaststätte "August 1928" (heute Restaurant Jägers") im Meiereifeld 25 im Rahmen einer kleinen Feierstunde präsentiert. Am 17.04.1996 findet das Richtfest statt. Zu den geladenen Gästen gehören neben den Vertretern der Gemeinde Kleinmachnow, der Evangelischen Kirche Kleinmachnow und Vertretern des Bauherren, der Augustinum Gemeinnützige GmbH,  Manfred Stolpe, Ministerpräsident des Landes Brandenburg. Ebenso sind interessierte zukünftige Bewohner eingeladen und zahlreich erschienen. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0235_44 | 1.10.1997 - Kleinmachnow, Wohnstift Augustinum. v.l.n.r.: Manfred Stolpe, Ministerpräsident des Landes Brandenburg, Barbara Buch, Stiftsdirektorin, Marin Kruse, Altbischof der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenbur, Marcus Rückert, Augustinum München, Wolfgang Blasig, Bürgermeister in Kleinmachnow. Eröffnung des Wohnstifts mit Festgottesdienst in der Dorfkirche und anschließendem festlichen Empfang im Foyer des Stifts. Das Gelände, auf dem sich das heutige Wohnstift Augustinum befindet, lag bis Ende 1989 im Grenzgebiet der DDR zu Westberlin. Die Grenze verlief vom Buschgraben kommend bis zum Teltowkanal. Auf Westberliner Seite lag gleich hinter der Absperrung die Teltow-Werft. Am 2.12.1993 findet auf dem Gelände ein erstes Treffen der Vertreter des Bauherren, der Augustinum Gemeinnützige GmbH, der Gemeinde Kleinmachnow und der Presse anlässlich der Erteilung der Baugenehmigung statt. Am 24.11.1994 ist mit dem Ersten Spatenstich offizieller Baubeginn. Das Modell des geplanten Wohnstifts wird in der Gaststätte "August 1928" (heute Restaurant Jägers") im Meiereifeld 25 im Rahmen einer kleinen Feierstunde präsentiert. Am 17.04.1996 findet das Richtfest statt. Zu den geladenen Gästen gehören neben den Vertretern der Gemeinde Kleinmachnow, der Evangelischen Kirche Kleinmachnow und Vertretern des Bauherren, der Augustinum Gemeinnützige GmbH,  Manfred Stolpe, Ministerpräsident des Landes Brandenburg. Ebenso sind interessierte zukünftige Bewohner eingeladen und zahlreich erschienen. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0235_45 | 1.10.1997 - Kleinmachnow, Wohnstift Augustinum. v.l.n.r.: Manfred Stolpe, Ministerpräsident des Landes Brandenburg, Barbara Buch, Stiftsdirektorin, Marin Kruse, Altbischof der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenbur, Marcus Rückert, Augustinum München, Wolfgang Blasig, Bürgermeister in Kleinmachnow. Eröffnung des Wohnstifts mit Festgottesdienst in der Dorfkirche und anschließendem festlichen Empfang im Foyer des Stifts. Das Gelände, auf dem sich das heutige Wohnstift Augustinum befindet, lag bis Ende 1989 im Grenzgebiet der DDR zu Westberlin. Die Grenze verlief vom Buschgraben kommend bis zum Teltowkanal. Auf Westberliner Seite lag gleich hinter der Absperrung die Teltow-Werft. Am 2.12.1993 findet auf dem Gelände ein erstes Treffen der Vertreter des Bauherren, der Augustinum Gemeinnützige GmbH, der Gemeinde Kleinmachnow und der Presse anlässlich der Erteilung der Baugenehmigung statt. Am 24.11.1994 ist mit dem Ersten Spatenstich offizieller Baubeginn. Das Modell des geplanten Wohnstifts wird in der Gaststätte "August 1928" (heute Restaurant Jägers") im Meiereifeld 25 im Rahmen einer kleinen Feierstunde präsentiert. Am 17.04.1996 findet das Richtfest statt. Zu den geladenen Gästen gehören neben den Vertretern der Gemeinde Kleinmachnow, der Evangelischen Kirche Kleinmachnow und Vertretern des Bauherren, der Augustinum Gemeinnützige GmbH,  Manfred Stolpe, Ministerpräsident des Landes Brandenburg. Ebenso sind interessierte zukünftige Bewohner eingeladen und zahlreich erschienen. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0235_46 | 1.10.1997 - Kleinmachnow, Wohnstift Augustinum. Manfred Stolpe, Ministerpräsident des Landes Brandenburg, Barbara Buch, Stiftsdirektorin, Marin Kruse, Altbischof der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenbur. Eröffnung des Wohnstifts mit Festgottesdienst in der Dorfkirche und anschließendem festlichen Empfang im Foyer des Stifts. Das Gelände, auf dem sich das heutige Wohnstift Augustinum befindet, lag bis Ende 1989 im Grenzgebiet der DDR zu Westberlin. Die Grenze verlief vom Buschgraben kommend bis zum Teltowkanal. Auf Westberliner Seite lag gleich hinter der Absperrung die Teltow-Werft. Am 2.12.1993 findet auf dem Gelände ein erstes Treffen der Vertreter des Bauherren, der Augustinum Gemeinnützige GmbH, der Gemeinde Kleinmachnow und der Presse anlässlich der Erteilung der Baugenehmigung statt. Am 24.11.1994 ist mit dem Ersten Spatenstich offizieller Baubeginn. Das Modell des geplanten Wohnstifts wird in der Gaststätte "August 1928" (heute Restaurant Jägers") im Meiereifeld 25 im Rahmen einer kleinen Feierstunde präsentiert. Am 17.04.1996 findet das Richtfest statt. Zu den geladenen Gästen gehören neben den Vertretern der Gemeinde Kleinmachnow, der Evangelischen Kirche Kleinmachnow und Vertretern des Bauherren, der Augustinum Gemeinnützige GmbH,  Manfred Stolpe, Ministerpräsident des Landes Brandenburg. Ebenso sind interessierte zukünftige Bewohner eingeladen und zahlreich erschienen. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0235_47 | 1.10.1997 - Kleinmachnow, Wohnstift Augustinum. Pfarrer Hans-Joachim Hartmann, kath. Kirchgemeinde St. Morus, Marin Kruse, Altbischof der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg. Eröffnung des Wohnstifts mit Festgottesdienst in der Dorfkirche und anschließendem festlichen Empfang im Foyer des Stifts. Das Gelände, auf dem sich das heutige Wohnstift Augustinum befindet, lag bis Ende 1989 im Grenzgebiet der DDR zu Westberlin. Die Grenze verlief vom Buschgraben kommend bis zum Teltowkanal. Auf Westberliner Seite lag gleich hinter der Absperrung die Teltow-Werft. Am 2.12.1993 findet auf dem Gelände ein erstes Treffen der Vertreter des Bauherren, der Augustinum Gemeinnützige GmbH, der Gemeinde Kleinmachnow und der Presse anlässlich der Erteilung der Baugenehmigung statt. Am 24.11.1994 ist mit dem Ersten Spatenstich offizieller Baubeginn. Das Modell des geplanten Wohnstifts wird in der Gaststätte "August 1928" (heute Restaurant Jägers") im Meiereifeld 25 im Rahmen einer kleinen Feierstunde präsentiert. Am 17.04.1996 findet das Richtfest statt. Zu den geladenen Gästen gehören neben den Vertretern der Gemeinde Kleinmachnow, der Evangelischen Kirche Kleinmachnow und Vertretern des Bauherren, der Augustinum Gemeinnützige GmbH,  Manfred Stolpe, Ministerpräsident des Landes Brandenburg. Ebenso sind interessierte zukünftige Bewohner eingeladen und zahlreich erschienen. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0235_48 | 1.10.1997 - Kleinmachnow, Wohnstift Augustinum. Marin Kruse, Altbischof der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg. Eröffnung des Wohnstifts mit Festgottesdienst in der Dorfkirche und anschließendem festlichen Empfang im Foyer des Stifts. Das Gelände, auf dem sich das heutige Wohnstift Augustinum befindet, lag bis Ende 1989 im Grenzgebiet der DDR zu Westberlin. Die Grenze verlief vom Buschgraben kommend bis zum Teltowkanal. Auf Westberliner Seite lag gleich hinter der Absperrung die Teltow-Werft. Am 2.12.1993 findet auf dem Gelände ein erstes Treffen der Vertreter des Bauherren, der Augustinum Gemeinnützige GmbH, der Gemeinde Kleinmachnow und der Presse anlässlich der Erteilung der Baugenehmigung statt. Am 24.11.1994 ist mit dem Ersten Spatenstich offizieller Baubeginn. Das Modell des geplanten Wohnstifts wird in der Gaststätte "August 1928" (heute Restaurant Jägers") im Meiereifeld 25 im Rahmen einer kleinen Feierstunde präsentiert. Am 17.04.1996 findet das Richtfest statt. Zu den geladenen Gästen gehören neben den Vertretern der Gemeinde Kleinmachnow, der Evangelischen Kirche Kleinmachnow und Vertretern des Bauherren, der Augustinum Gemeinnützige GmbH,  Manfred Stolpe, Ministerpräsident des Landes Brandenburg. Ebenso sind interessierte zukünftige Bewohner eingeladen und zahlreich erschienen. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0235_52 | 1.10.1997 - Kleinmachnow, Wohnstift Augustinum. Dieter Langhein, evangelische Kirchgemeinde Kleinmachnow. Eröffnung des Wohnstifts mit Festgottesdienst in der Dorfkirche und anschließendem festlichen Empfang im Foyer des Stifts. Das Gelände, auf dem sich das heutige Wohnstift Augustinum befindet, lag bis Ende 1989 im Grenzgebiet der DDR zu Westberlin. Die Grenze verlief vom Buschgraben kommend bis zum Teltowkanal. Auf Westberliner Seite lag gleich hinter der Absperrung die Teltow-Werft. Am 2.12.1993 findet auf dem Gelände ein erstes Treffen der Vertreter des Bauherren, der Augustinum Gemeinnützige GmbH, der Gemeinde Kleinmachnow und der Presse anlässlich der Erteilung der Baugenehmigung statt. Am 24.11.1994 ist mit dem Ersten Spatenstich offizieller Baubeginn. Das Modell des geplanten Wohnstifts wird in der Gaststätte "August 1928" (heute Restaurant Jägers") im Meiereifeld 25 im Rahmen einer kleinen Feierstunde präsentiert. Am 17.04.1996 findet das Richtfest statt. Zu den geladenen Gästen gehören neben den Vertretern der Gemeinde Kleinmachnow, der Evangelischen Kirche Kleinmachnow und Vertretern des Bauherren, der Augustinum Gemeinnützige GmbH,  Manfred Stolpe, Ministerpräsident des Landes Brandenburg. Ebenso sind interessierte zukünftige Bewohner eingeladen und zahlreich erschienen. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0237_07 | 23.04.1997 - Teltow. Wohnhäuser Striewitzweg. Vorn Mitte ehemalige Parfüm- und Seifenfabrik Gustav Lohse. In der DDR Teil des Halbleiterwerks Stahnsdorf. Gewerbegebiet Oderstrasse. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0237_08 | 23.04.1997 - Teltow. Gewerbegebiet Oderstrasse. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0252_01 | 13.08.2009 - Neubeginn auf dem Gelände der Geräte- und Reglerwerke TeltowLeben am Teltowkanal Archiv-Ordner: BD 0252  
 
Aus Mittelmärkischer Bilderbogen 2009, Bernd Blumrich Fotos, Jürgen Stich Texte:""Ein gewaltiger Knall, hoch lodernde Flammen, mehrere Explosionen, beißender Qualm. In der Nacht vom 26 auf den 27. Mai 2009 zerstörte ein Brand eines der letzten verbliebenen Gebäude des "VEB Geräte- und Reglerwerke Teltow". Die weitere Entwicklung des derzeit größten innerstädtischen Gewerbegebiets im Land Brandenburg ist damit nicht ernsthaft in Gefahr. Aus dem Großunternehmen GRW war nach der Wende das "Techno Terrain Teltow" geworden. Zwischen Potsdamer Straße und Teltowkanal siedelten sich bisher 210 Unternehmen an. 6.200 Menschen fanden Arbeit Die Gegend ist der wirtschaftliche Motor für die gesamte Region.... Die Treuhand verkaufte schließlich 1991 das Gelände zum symbolischen Preis von einer D-Mark an die Immobilienentwickler Roland Ernst  und Claus Wisser. Rund 60 Millionen D-Mark sollen die Investoren in die Erschließung der 600.000 Quadratmeter großen Fläche rechts und links der Warthestraße gesteckt haben. 20 Jahre nach dem Mauerfall ist jedoch rund ein Drittel der Fläche noch nicht verkauft.""   

Pressebericht:
Die Staatsanwaltschaft Potsdam hat die Ermittlungen zum Brand des einstigen Versand- und Lagerhauses der Teltower Geräte- und Reglerwerke GRW in der Oderstraße eingestellt. Bei dem Feuer war in der Nacht zum 27. Mai 2009 der Plattebau an der Ecke zur Warthestraße schwer beschädigt worden, riesige Löcher wurden in die Fassade gesprengt. Ein Brandstifter konnte trotz umfangreicher Ermittlungen nicht gefunden werden. Das bestätigte der Sprecher der Staatsanwaltschaft, Ralf Roggenbuck, gestern den PNN.Die Staatsanwaltschaft habe zahlreiche Zeugen befragt und vor Ort DNA-Spuren gesammelt, sagte Roggenbuck. Der Anfangsverdacht gegen einen ins Visier der Fahnder geratenen Tatverdächtigen habe sich nicht bestätigt. Sicher ist: Es wurden zwei Brandherde im Haus entdeckt. Spuren auf Brandbeschleuniger habe man jedoch nicht nachweisen können. „Es lässt sich nicht klären, wie das Feuer entstanden ist“, sagte Roggenbuck.Nach Schätzungen der Versicherungen beläuft sich der Gesamtschaden für die vom Feuer betroffenen Firmen und Grundstückseigner auf fast 30 Millionen Euro. In dem etwa 100 Meter langen und fünf Stockwerke hohen Büro- und Lagerhaus waren zum Zeitpunkt des Brandes Gasflaschen, Feuerwerkskörper, Reifen, Alkohol und diverse Chemikalien gelagert. Sie beschleunigten den Brand. Mehrere Explosionen hatten damals das Teltower Gewerbegebiet erschüttert.

Um die einsturzgefährdete Brandruine zu sichern, wurden Teile der stark beschädigten Plattenfassade des Hauses entfernt. Mächtige Bäumstämme stützen den maroden Bau. Wie berichtet, soll die Ruine noch in diesem Jahr abgerissen werden. Die Versicherung zahlte dem Eigentümer, der Teltower Techno-Terrain Grundstücksverwaltungs GmbH, eine siebenstellige Entschädigungssumme. Allein die Abrisskosten sollen sich auf rund eine halbe Million Euro belaufen. Ein Neubau ist derzeit nicht geplant. Das Grundstück soll vermarktet werden.Im Abriss der Ruine sehen einige Teltower die Chance für einen städtebaulichen Neuanfang. Möglichst schnell soll das Areal um den Kreisverkehr an der Oderstraße wieder mit Leben erfüllt werden, hieß es zuletzt aus dem Rathaus. Quelle: Potsdamer Neueste Nachrichten vom 14.09.2010. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0252_02 | 13.08.2009 - Neubeginn auf dem Gelände der Geräte- und Reglerwerke TeltowLeben am Teltowkanal Archiv-Ordner: BD 0252  
 
Aus Mittelmärkischer Bilderbogen 2009, Bernd Blumrich Fotos, Jürgen Stich Texte:""Ein gewaltiger Knall, hoch lodernde Flammen, mehrere Explosionen, beißender Qualm. In der Nacht vom 26 auf den 27. Mai 2009 zerstörte ein Brand eines der letzten verbliebenen Gebäude des "VEB Geräte- und Reglerwerke Teltow". Die weitere Entwicklung des derzeit größten innerstädtischen Gewerbegebiets im Land Brandenburg ist damit nicht ernsthaft in Gefahr. Aus dem Großunternehmen GRW war nach der Wende das "Techno Terrain Teltow" geworden. Zwischen Potsdamer Straße und Teltowkanal siedelten sich bisher 210 Unternehmen an. 6.200 Menschen fanden Arbeit Die Gegend ist der wirtschaftliche Motor für die gesamte Region.... Die Treuhand verkaufte schließlich 1991 das Gelände zum symbolischen Preis von einer D-Mark an die Immobilienentwickler Roland Ernst  und Claus Wisser. Rund 60 Millionen D-Mark sollen die Investoren in die Erschließung der 600.000 Quadratmeter großen Fläche rechts und links der Warthestraße gesteckt haben. 20 Jahre nach dem Mauerfall ist jedoch rund ein Drittel der Fläche noch nicht verkauft.""   

Pressebericht:
Die Staatsanwaltschaft Potsdam hat die Ermittlungen zum Brand des einstigen Versand- und Lagerhauses der Teltower Geräte- und Reglerwerke GRW in der Oderstraße eingestellt. Bei dem Feuer war in der Nacht zum 27. Mai 2009 der Plattebau an der Ecke zur Warthestraße schwer beschädigt worden, riesige Löcher wurden in die Fassade gesprengt. Ein Brandstifter konnte trotz umfangreicher Ermittlungen nicht gefunden werden. Das bestätigte der Sprecher der Staatsanwaltschaft, Ralf Roggenbuck, gestern den PNN.Die Staatsanwaltschaft habe zahlreiche Zeugen befragt und vor Ort DNA-Spuren gesammelt, sagte Roggenbuck. Der Anfangsverdacht gegen einen ins Visier der Fahnder geratenen Tatverdächtigen habe sich nicht bestätigt. Sicher ist: Es wurden zwei Brandherde im Haus entdeckt. Spuren auf Brandbeschleuniger habe man jedoch nicht nachweisen können. „Es lässt sich nicht klären, wie das Feuer entstanden ist“, sagte Roggenbuck.Nach Schätzungen der Versicherungen beläuft sich der Gesamtschaden für die vom Feuer betroffenen Firmen und Grundstückseigner auf fast 30 Millionen Euro. In dem etwa 100 Meter langen und fünf Stockwerke hohen Büro- und Lagerhaus waren zum Zeitpunkt des Brandes Gasflaschen, Feuerwerkskörper, Reifen, Alkohol und diverse Chemikalien gelagert. Sie beschleunigten den Brand. Mehrere Explosionen hatten damals das Teltower Gewerbegebiet erschüttert.

Um die einsturzgefährdete Brandruine zu sichern, wurden Teile der stark beschädigten Plattenfassade des Hauses entfernt. Mächtige Bäumstämme stützen den maroden Bau. Wie berichtet, soll die Ruine noch in diesem Jahr abgerissen werden. Die Versicherung zahlte dem Eigentümer, der Teltower Techno-Terrain Grundstücksverwaltungs GmbH, eine siebenstellige Entschädigungssumme. Allein die Abrisskosten sollen sich auf rund eine halbe Million Euro belaufen. Ein Neubau ist derzeit nicht geplant. Das Grundstück soll vermarktet werden.Im Abriss der Ruine sehen einige Teltower die Chance für einen städtebaulichen Neuanfang. Möglichst schnell soll das Areal um den Kreisverkehr an der Oderstraße wieder mit Leben erfüllt werden, hieß es zuletzt aus dem Rathaus. Quelle: Potsdamer Neueste Nachrichten vom 14.09.2010. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0252_03 | 13.08.2009 - Neubeginn auf dem Gelände der Geräte- und Reglerwerke TeltowLeben am Teltowkanal Archiv-Ordner: BD 0252  
 
Aus Mittelmärkischer Bilderbogen 2009, Bernd Blumrich Fotos, Jürgen Stich Texte:""Ein gewaltiger Knall, hoch lodernde Flammen, mehrere Explosionen, beißender Qualm. In der Nacht vom 26 auf den 27. Mai 2009 zerstörte ein Brand eines der letzten verbliebenen Gebäude des "VEB Geräte- und Reglerwerke Teltow". Die weitere Entwicklung des derzeit größten innerstädtischen Gewerbegebiets im Land Brandenburg ist damit nicht ernsthaft in Gefahr. Aus dem Großunternehmen GRW war nach der Wende das "Techno Terrain Teltow" geworden. Zwischen Potsdamer Straße und Teltowkanal siedelten sich bisher 210 Unternehmen an. 6.200 Menschen fanden Arbeit Die Gegend ist der wirtschaftliche Motor für die gesamte Region.... Die Treuhand verkaufte schließlich 1991 das Gelände zum symbolischen Preis von einer D-Mark an die Immobilienentwickler Roland Ernst  und Claus Wisser. Rund 60 Millionen D-Mark sollen die Investoren in die Erschließung der 600.000 Quadratmeter großen Fläche rechts und links der Warthestraße gesteckt haben. 20 Jahre nach dem Mauerfall ist jedoch rund ein Drittel der Fläche noch nicht verkauft.""   

Pressebericht:
Die Staatsanwaltschaft Potsdam hat die Ermittlungen zum Brand des einstigen Versand- und Lagerhauses der Teltower Geräte- und Reglerwerke GRW in der Oderstraße eingestellt. Bei dem Feuer war in der Nacht zum 27. Mai 2009 der Plattebau an der Ecke zur Warthestraße schwer beschädigt worden, riesige Löcher wurden in die Fassade gesprengt. Ein Brandstifter konnte trotz umfangreicher Ermittlungen nicht gefunden werden. Das bestätigte der Sprecher der Staatsanwaltschaft, Ralf Roggenbuck, gestern den PNN.Die Staatsanwaltschaft habe zahlreiche Zeugen befragt und vor Ort DNA-Spuren gesammelt, sagte Roggenbuck. Der Anfangsverdacht gegen einen ins Visier der Fahnder geratenen Tatverdächtigen habe sich nicht bestätigt. Sicher ist: Es wurden zwei Brandherde im Haus entdeckt. Spuren auf Brandbeschleuniger habe man jedoch nicht nachweisen können. „Es lässt sich nicht klären, wie das Feuer entstanden ist“, sagte Roggenbuck.Nach Schätzungen der Versicherungen beläuft sich der Gesamtschaden für die vom Feuer betroffenen Firmen und Grundstückseigner auf fast 30 Millionen Euro. In dem etwa 100 Meter langen und fünf Stockwerke hohen Büro- und Lagerhaus waren zum Zeitpunkt des Brandes Gasflaschen, Feuerwerkskörper, Reifen, Alkohol und diverse Chemikalien gelagert. Sie beschleunigten den Brand. Mehrere Explosionen hatten damals das Teltower Gewerbegebiet erschüttert.

Um die einsturzgefährdete Brandruine zu sichern, wurden Teile der stark beschädigten Plattenfassade des Hauses entfernt. Mächtige Bäumstämme stützen den maroden Bau. Wie berichtet, soll die Ruine noch in diesem Jahr abgerissen werden. Die Versicherung zahlte dem Eigentümer, der Teltower Techno-Terrain Grundstücksverwaltungs GmbH, eine siebenstellige Entschädigungssumme. Allein die Abrisskosten sollen sich auf rund eine halbe Million Euro belaufen. Ein Neubau ist derzeit nicht geplant. Das Grundstück soll vermarktet werden.Im Abriss der Ruine sehen einige Teltower die Chance für einen städtebaulichen Neuanfang. Möglichst schnell soll das Areal um den Kreisverkehr an der Oderstraße wieder mit Leben erfüllt werden, hieß es zuletzt aus dem Rathaus. Quelle: Potsdamer Neueste Nachrichten vom 14.09.2010. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0252_04 | 13.08.2009 - Neubeginn auf dem Gelände der Geräte- und Reglerwerke TeltowLeben am Teltowkanal Archiv-Ordner: BD 0252  
 
Aus Mittelmärkischer Bilderbogen 2009, Bernd Blumrich Fotos, Jürgen Stich Texte:""Ein gewaltiger Knall, hoch lodernde Flammen, mehrere Explosionen, beißender Qualm. In der Nacht vom 26 auf den 27. Mai 2009 zerstörte ein Brand eines der letzten verbliebenen Gebäude des "VEB Geräte- und Reglerwerke Teltow". Die weitere Entwicklung des derzeit größten innerstädtischen Gewerbegebiets im Land Brandenburg ist damit nicht ernsthaft in Gefahr. Aus dem Großunternehmen GRW war nach der Wende das "Techno Terrain Teltow" geworden. Zwischen Potsdamer Straße und Teltowkanal siedelten sich bisher 210 Unternehmen an. 6.200 Menschen fanden Arbeit Die Gegend ist der wirtschaftliche Motor für die gesamte Region.... Die Treuhand verkaufte schließlich 1991 das Gelände zum symbolischen Preis von einer D-Mark an die Immobilienentwickler Roland Ernst  und Claus Wisser. Rund 60 Millionen D-Mark sollen die Investoren in die Erschließung der 600.000 Quadratmeter großen Fläche rechts und links der Warthestraße gesteckt haben. 20 Jahre nach dem Mauerfall ist jedoch rund ein Drittel der Fläche noch nicht verkauft.""   

Pressebericht:
Die Staatsanwaltschaft Potsdam hat die Ermittlungen zum Brand des einstigen Versand- und Lagerhauses der Teltower Geräte- und Reglerwerke GRW in der Oderstraße eingestellt. Bei dem Feuer war in der Nacht zum 27. Mai 2009 der Plattebau an der Ecke zur Warthestraße schwer beschädigt worden, riesige Löcher wurden in die Fassade gesprengt. Ein Brandstifter konnte trotz umfangreicher Ermittlungen nicht gefunden werden. Das bestätigte der Sprecher der Staatsanwaltschaft, Ralf Roggenbuck, gestern den PNN.Die Staatsanwaltschaft habe zahlreiche Zeugen befragt und vor Ort DNA-Spuren gesammelt, sagte Roggenbuck. Der Anfangsverdacht gegen einen ins Visier der Fahnder geratenen Tatverdächtigen habe sich nicht bestätigt. Sicher ist: Es wurden zwei Brandherde im Haus entdeckt. Spuren auf Brandbeschleuniger habe man jedoch nicht nachweisen können. „Es lässt sich nicht klären, wie das Feuer entstanden ist“, sagte Roggenbuck.Nach Schätzungen der Versicherungen beläuft sich der Gesamtschaden für die vom Feuer betroffenen Firmen und Grundstückseigner auf fast 30 Millionen Euro. In dem etwa 100 Meter langen und fünf Stockwerke hohen Büro- und Lagerhaus waren zum Zeitpunkt des Brandes Gasflaschen, Feuerwerkskörper, Reifen, Alkohol und diverse Chemikalien gelagert. Sie beschleunigten den Brand. Mehrere Explosionen hatten damals das Teltower Gewerbegebiet erschüttert.

Um die einsturzgefährdete Brandruine zu sichern, wurden Teile der stark beschädigten Plattenfassade des Hauses entfernt. Mächtige Bäumstämme stützen den maroden Bau. Wie berichtet, soll die Ruine noch in diesem Jahr abgerissen werden. Die Versicherung zahlte dem Eigentümer, der Teltower Techno-Terrain Grundstücksverwaltungs GmbH, eine siebenstellige Entschädigungssumme. Allein die Abrisskosten sollen sich auf rund eine halbe Million Euro belaufen. Ein Neubau ist derzeit nicht geplant. Das Grundstück soll vermarktet werden.Im Abriss der Ruine sehen einige Teltower die Chance für einen städtebaulichen Neuanfang. Möglichst schnell soll das Areal um den Kreisverkehr an der Oderstraße wieder mit Leben erfüllt werden, hieß es zuletzt aus dem Rathaus. Quelle: Potsdamer Neueste Nachrichten vom 14.09.2010. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0252_05 | 13.08.2009 - Neubeginn auf dem Gelände der Geräte- und Reglerwerke TeltowLeben am Teltowkanal Archiv-Ordner: BD 0252  
 
Aus Mittelmärkischer Bilderbogen 2009, Bernd Blumrich Fotos, Jürgen Stich Texte:""Ein gewaltiger Knall, hoch lodernde Flammen, mehrere Explosionen, beißender Qualm. In der Nacht vom 26 auf den 27. Mai 2009 zerstörte ein Brand eines der letzten verbliebenen Gebäude des "VEB Geräte- und Reglerwerke Teltow". Die weitere Entwicklung des derzeit größten innerstädtischen Gewerbegebiets im Land Brandenburg ist damit nicht ernsthaft in Gefahr. Aus dem Großunternehmen GRW war nach der Wende das "Techno Terrain Teltow" geworden. Zwischen Potsdamer Straße und Teltowkanal siedelten sich bisher 210 Unternehmen an. 6.200 Menschen fanden Arbeit Die Gegend ist der wirtschaftliche Motor für die gesamte Region.... Die Treuhand verkaufte schließlich 1991 das Gelände zum symbolischen Preis von einer D-Mark an die Immobilienentwickler Roland Ernst  und Claus Wisser. Rund 60 Millionen D-Mark sollen die Investoren in die Erschließung der 600.000 Quadratmeter großen Fläche rechts und links der Warthestraße gesteckt haben. 20 Jahre nach dem Mauerfall ist jedoch rund ein Drittel der Fläche noch nicht verkauft.""   

Pressebericht:
Die Staatsanwaltschaft Potsdam hat die Ermittlungen zum Brand des einstigen Versand- und Lagerhauses der Teltower Geräte- und Reglerwerke GRW in der Oderstraße eingestellt. Bei dem Feuer war in der Nacht zum 27. Mai 2009 der Plattebau an der Ecke zur Warthestraße schwer beschädigt worden, riesige Löcher wurden in die Fassade gesprengt. Ein Brandstifter konnte trotz umfangreicher Ermittlungen nicht gefunden werden. Das bestätigte der Sprecher der Staatsanwaltschaft, Ralf Roggenbuck, gestern den PNN.Die Staatsanwaltschaft habe zahlreiche Zeugen befragt und vor Ort DNA-Spuren gesammelt, sagte Roggenbuck. Der Anfangsverdacht gegen einen ins Visier der Fahnder geratenen Tatverdächtigen habe sich nicht bestätigt. Sicher ist: Es wurden zwei Brandherde im Haus entdeckt. Spuren auf Brandbeschleuniger habe man jedoch nicht nachweisen können. „Es lässt sich nicht klären, wie das Feuer entstanden ist“, sagte Roggenbuck.Nach Schätzungen der Versicherungen beläuft sich der Gesamtschaden für die vom Feuer betroffenen Firmen und Grundstückseigner auf fast 30 Millionen Euro. In dem etwa 100 Meter langen und fünf Stockwerke hohen Büro- und Lagerhaus waren zum Zeitpunkt des Brandes Gasflaschen, Feuerwerkskörper, Reifen, Alkohol und diverse Chemikalien gelagert. Sie beschleunigten den Brand. Mehrere Explosionen hatten damals das Teltower Gewerbegebiet erschüttert.

Um die einsturzgefährdete Brandruine zu sichern, wurden Teile der stark beschädigten Plattenfassade des Hauses entfernt. Mächtige Bäumstämme stützen den maroden Bau. Wie berichtet, soll die Ruine noch in diesem Jahr abgerissen werden. Die Versicherung zahlte dem Eigentümer, der Teltower Techno-Terrain Grundstücksverwaltungs GmbH, eine siebenstellige Entschädigungssumme. Allein die Abrisskosten sollen sich auf rund eine halbe Million Euro belaufen. Ein Neubau ist derzeit nicht geplant. Das Grundstück soll vermarktet werden.Im Abriss der Ruine sehen einige Teltower die Chance für einen städtebaulichen Neuanfang. Möglichst schnell soll das Areal um den Kreisverkehr an der Oderstraße wieder mit Leben erfüllt werden, hieß es zuletzt aus dem Rathaus. Quelle: Potsdamer Neueste Nachrichten vom 14.09.2010. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0252_06 | 24.09.2009 - Neubeginn auf dem Gelände der Geräte- und Reglerwerke TeltowLeben am Teltowkanal Archiv-Ordner: BD 0252  
 
Aus Mittelmärkischer Bilderbogen 2009, Bernd Blumrich Fotos, Jürgen Stich Texte:""Ein gewaltiger Knall, hoch lodernde Flammen, mehrere Explosionen, beißender Qualm. In der Nacht vom 26 auf den 27. Mai 2009 zerstörte ein Brand eines der letzten verbliebenen Gebäude des "VEB Geräte- und Reglerwerke Teltow". Die weitere Entwicklung des derzeit größten innerstädtischen Gewerbegebiets im Land Brandenburg ist damit nicht ernsthaft in Gefahr. Aus dem Großunternehmen GRW war nach der Wende das "Techno Terrain Teltow" geworden. Zwischen Potsdamer Straße und Teltowkanal siedelten sich bisher 210 Unternehmen an. 6.200 Menschen fanden Arbeit Die Gegend ist der wirtschaftliche Motor für die gesamte Region.... Die Treuhand verkaufte schließlich 1991 das Gelände zum symbolischen Preis von einer D-Mark an die Immobilienentwickler Roland Ernst  und Claus Wisser. Rund 60 Millionen D-Mark sollen die Investoren in die Erschließung der 600.000 Quadratmeter großen Fläche rechts und links der Warthestraße gesteckt haben. 20 Jahre nach dem Mauerfall ist jedoch rund ein Drittel der Fläche noch nicht verkauft.""   

Pressebericht:
Die Staatsanwaltschaft Potsdam hat die Ermittlungen zum Brand des einstigen Versand- und Lagerhauses der Teltower Geräte- und Reglerwerke GRW in der Oderstraße eingestellt. Bei dem Feuer war in der Nacht zum 27. Mai 2009 der Plattebau an der Ecke zur Warthestraße schwer beschädigt worden, riesige Löcher wurden in die Fassade gesprengt. Ein Brandstifter konnte trotz umfangreicher Ermittlungen nicht gefunden werden. Das bestätigte der Sprecher der Staatsanwaltschaft, Ralf Roggenbuck, gestern den PNN.Die Staatsanwaltschaft habe zahlreiche Zeugen befragt und vor Ort DNA-Spuren gesammelt, sagte Roggenbuck. Der Anfangsverdacht gegen einen ins Visier der Fahnder geratenen Tatverdächtigen habe sich nicht bestätigt. Sicher ist: Es wurden zwei Brandherde im Haus entdeckt. Spuren auf Brandbeschleuniger habe man jedoch nicht nachweisen können. „Es lässt sich nicht klären, wie das Feuer entstanden ist“, sagte Roggenbuck.Nach Schätzungen der Versicherungen beläuft sich der Gesamtschaden für die vom Feuer betroffenen Firmen und Grundstückseigner auf fast 30 Millionen Euro. In dem etwa 100 Meter langen und fünf Stockwerke hohen Büro- und Lagerhaus waren zum Zeitpunkt des Brandes Gasflaschen, Feuerwerkskörper, Reifen, Alkohol und diverse Chemikalien gelagert. Sie beschleunigten den Brand. Mehrere Explosionen hatten damals das Teltower Gewerbegebiet erschüttert.

Um die einsturzgefährdete Brandruine zu sichern, wurden Teile der stark beschädigten Plattenfassade des Hauses entfernt. Mächtige Bäumstämme stützen den maroden Bau. Wie berichtet, soll die Ruine noch in diesem Jahr abgerissen werden. Die Versicherung zahlte dem Eigentümer, der Teltower Techno-Terrain Grundstücksverwaltungs GmbH, eine siebenstellige Entschädigungssumme. Allein die Abrisskosten sollen sich auf rund eine halbe Million Euro belaufen. Ein Neubau ist derzeit nicht geplant. Das Grundstück soll vermarktet werden.Im Abriss der Ruine sehen einige Teltower die Chance für einen städtebaulichen Neuanfang. Möglichst schnell soll das Areal um den Kreisverkehr an der Oderstraße wieder mit Leben erfüllt werden, hieß es zuletzt aus dem Rathaus. Quelle: Potsdamer Neueste Nachrichten vom 14.09.2010. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0269_03 | 8.11.2012 - Europarc Kleinmachnow/ DreilindenPre Opening Gebäude G4. 

Ludwig Burkardt, CDU und MdL Brandenburg (links). Jacky Starck - Geschäftsführer Europarc Drelinden. Ludwig Burkardt (Mitte), CDU,    * 15.07.1946  † 30.05.2015, war ein deutscher Politiker. Von 2009 bis zu seinem Tod war er Abgeordneter der Bandenburger Landtags.

Nach dem Abitur 1966 an der Rabanus-Maurus-Schule (Domgymnasium) in Fulda leistete Burkardt zunächst seinen Wehrdienst ab und absolvierte dann ab 1968 ein Studium der Rechtswissenschaften an der Ludwig-Maximilians-Universität zu München und der Julius-Maximilians-Universität in Würzburg, welches er 1972 mit dem ersten juristischen Staatsexamen beendete. Nach dem Referendariat legte er 1975 das zweite Staatsexamen ab.Von 1975 bis 1978 arbeitete Burkardt als Assistent des Vorstandsvorsitzenden der Colonia Versicherung AG in Köln, von 1979 bis 1982 als stellvertretender Stadtdirektor, Stadtrechtsrat und Beigeordneter in Lennestadt und von 1982 bis 1988 als Stadtdirektor, Stadtkämmerer und Werkleiter der Stadtwerke in Goslar.Von 1989 bis 2009 war er Mitglied des Vorstandes des BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e. V, des größten Branchenverbandes der organisierten Wohnungswirtschaft in Berlin und Brandenburg.Vom August 1993 bis Anfang 2010 war Ludwig Burkardt Vorsitzender des Aufsichtsrats der Leipziger Wohnungs- und Baugesellschaft mbH (LWB).Burkardt war verheiratet und hatte zwei Kinder. Seit 1968 war er Mitglied der katholischen Studentenverbindung KDStV Tuiskonia München. Quelle: Wikipedia 
Der Europarc Dreilinden ist ein Gewerbepark, der, beginnend mit dem Ersten Spatenstich am 3.12.1993, auf dem Gelände des ehemals europaweit größten Grenzkontrollpunkts Drewitz entstanden ist. Die gesamte Fläche des Gewerbeparks beläuft sich auf 450.000 Quadratmeter. Der Park ist mit seinen 70 Vogelarten, über 300 verschiedenen Pflanzen und Schmetterlingsarten, die sich hier in unberührter Natur entwickeln können, Bestandteil eines großen Naturschutzgebietes.Im März 1995 beginnen die ersten Arbeiten auf dem Gelände. Es müssen 24 ha versiegelte Betonfläche recycelt werden. Am 31.01.1996 erhalten die Straßen auf dem Gelände Namen nach prominenten Physikern. Im März des Jahres kann das erste Bürogebäude bezogen werden. Am 21.02.2001eröffnet das Hotel "Ibis" mit 81 Zimmern. Im April 2002 eröffnet das Hotel "Motel one"mit 105 Doppelzimmern.Am 22.09.1997 beginnt der Abriss der ehemaligen Dienst- und Verwaltungsgebäude der DDR-Zollverwaltung auf der Kleinmachnower Seite der Autobahn (dem Europarc gegenüber). Nach der Wende bis zum Abriss wurden die Gebäude durch die BRD-Zollfahndung genutzt, die am 19.06.1997 nach Teltow zog. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0269_14 | 8.11.2012 - Europarc Kleinmachnow/ DreilindenPre Opening Gebäude G4. 

Wolfgang Blasig, Landrat. Jacky Starck - Geschäftsführer Europarc Drelinden 
Der Europarc Dreilinden ist ein Gewerbepark, der, beginnend mit dem Ersten Spatenstich am 3.12.1993, auf dem Gelände des ehemals europaweit größten Grenzkontrollpunkts Drewitz entstanden ist. Die gesamte Fläche des Gewerbeparks beläuft sich auf 450.000 Quadratmeter. Der Park ist mit seinen 70 Vogelarten, über 300 verschiedenen Pflanzen und Schmetterlingsarten, die sich hier in unberührter Natur entwickeln können, Bestandteil eines großen Naturschutzgebietes.Im März 1995 beginnen die ersten Arbeiten auf dem Gelände. Es müssen 24 ha versiegelte Betonfläche recycelt werden. Am 31.01.1996 erhalten die Straßen auf dem Gelände Namen nach prominenten Physikern. Im März des Jahres kann das erste Bürogebäude bezogen werden. Am 21.02.2001eröffnet das Hotel "Ibis" mit 81 Zimmern. Im April 2002 eröffnet das Hotel "Motel one"mit 105 Doppelzimmern.Am 22.09.1997 beginnt der Abriss der ehemaligen Dienst- und Verwaltungsgebäude der DDR-Zollverwaltung auf der Kleinmachnower Seite der Autobahn (dem Europarc gegenüber). Nach der Wende bis zum Abriss wurden die Gebäude durch die BRD-Zollfahndung genutzt, die am 19.06.1997 nach Teltow zog.

Wolfgang Blasig ist Ingenieur und Kommunalpolitiker. Er ist Mitglied der SPD, war Bürgermeister der Gemeinde Kleinmachnow und ist seit 2009 Landrat des Landkreises Potsdam-Mittelmark.
Er wurde am 31.03.1954 als Kind so genannter „deutscher Spezialisten“ in der UdSSR geboren. 1957 kehrten seine Eltern nach 10 Jahren erzwungenen Aufenthalts nach Deutschland, in die DDR zurück. Von 1960 bis 1968 besuchte er die Polytechnische Oberschule, ehe er auf die Erweiterte Oberschule wechselte, wo er 1972 sein Abitur ablegte. Anschließend studierte Blasig bis 1977 Physik an der Technischen Universität Dresden. Nach seinem Abschluss ging er nach Teltow, wo er bis 1990 als Entwicklungsingenieur im VEB Elektronische Bauelemente „Carl von Ossietzky“ arbeitete. Sein Schwerpunkt lag in der Entwicklung elektronischer Bauelemente der Funk- und Fernsehtechnik.Nach der politischen Wende 1989/90 wurde Blasig am 30. Mai 1990 in der Gemeindevertretung Kleinmachnows zum stellvertretenden Bürgermeister und zum Dezernenten der Hauptverwaltung gewählt. Am 18. März 1993 erfolgte die Ernennung zum 1. Beigeordneten. Sein Schwerpunkt war Personal, Wirtschaftsförderung, Finanzen. Am 19. Dezember 1993 erfolgte die Wahl zum Bürgermeister Kleinmachnows, zu dem er am 20. Januar 1994 ernannt wurde. Wiedergewählt wurde Wolfgang Blasig am 11. November 2001 und am 20. Januar 2002 ernannt. Am 16. Februar 2009 wechselte er nach fünfzehn Jahren als Bürgermeister Kleinmachnows in die Kreisstadt Belzig, nachdem er am 4. Dezember 2008 für acht Jahre zum neuen Landrat des Landkreises Potsdam-Mittelmark gewählt worden war. Seine Wiederwahl in dieses Amt erreichte er mit 70,4 % in der Stichwahl am 9. Oktober 2016, nachdem er schon im ersten Wahlgang am 25. September 2016 mit 45,6 % die meisten Stimmen unter fünf Bewerbern erhalten hatte.Wolfgang Blasig ist verheiratet, hat drei Kinder und drei Enkelkinder. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0269_19 | 8.11.2012 - Europarc Kleinmachnow/ DreilindenPre Opening Gebäude G4. 

Manfred Heilmann, Geschäftsführer Service Concept GmbH. Jacky Starck - Geschäftsführer Europarc Drelinden 
Der Europarc Dreilinden ist ein Gewerbepark, der, beginnend mit dem Ersten Spatenstich am 3.12.1993, auf dem Gelände des ehemals europaweit größten Grenzkontrollpunkts Drewitz entstanden ist. Die gesamte Fläche des Gewerbeparks beläuft sich auf 450.000 Quadratmeter. Der Park ist mit seinen 70 Vogelarten, über 300 verschiedenen Pflanzen und Schmetterlingsarten, die sich hier in unberührter Natur entwickeln können, Bestandteil eines großen Naturschutzgebietes.Im März 1995 beginnen die ersten Arbeiten auf dem Gelände. Es müssen 24 ha versiegelte Betonfläche recycelt werden. Am 31.01.1996 erhalten die Straßen auf dem Gelände Namen nach prominenten Physikern. Im März des Jahres kann das erste Bürogebäude bezogen werden. Am 21.02.2001eröffnet das Hotel "Ibis" mit 81 Zimmern. Im April 2002 eröffnet das Hotel "Motel one"mit 105 Doppelzimmern.Am 22.09.1997 beginnt der Abriss der ehemaligen Dienst- und Verwaltungsgebäude der DDR-Zollverwaltung auf der Kleinmachnower Seite der Autobahn (dem Europarc gegenüber). Nach der Wende bis zum Abriss wurden die Gebäude durch die BRD-Zollfahndung genutzt, die am 19.06.1997 nach Teltow zog. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0269_23 | 8.11.2012 - Europarc Kleinmachnow/ DreilindenPre Opening Gebäude G4. 

Michael Grubert (SPD), Bürgermeister Kleinmachnow. Jacky Starck - Geschäftsführer Europarc Drelinden 
Der Europarc Dreilinden ist ein Gewerbepark, der, beginnend mit dem Ersten Spatenstich am 3.12.1993, auf dem Gelände des ehemals europaweit größten Grenzkontrollpunkts Drewitz entstanden ist. Die gesamte Fläche des Gewerbeparks beläuft sich auf 450.000 Quadratmeter. Der Park ist mit seinen 70 Vogelarten, über 300 verschiedenen Pflanzen und Schmetterlingsarten, die sich hier in unberührter Natur entwickeln können, Bestandteil eines großen Naturschutzgebietes.Im März 1995 beginnen die ersten Arbeiten auf dem Gelände. Es müssen 24 ha versiegelte Betonfläche recycelt werden. Am 31.01.1996 erhalten die Straßen auf dem Gelände Namen nach prominenten Physikern. Im März des Jahres kann das erste Bürogebäude bezogen werden. Am 21.02.2001eröffnet das Hotel "Ibis" mit 81 Zimmern. Im April 2002 eröffnet das Hotel "Motel one"mit 105 Doppelzimmern.Am 22.09.1997 beginnt der Abriss der ehemaligen Dienst- und Verwaltungsgebäude der DDR-Zollverwaltung auf der Kleinmachnower Seite der Autobahn (dem Europarc gegenüber). Nach der Wende bis zum Abriss wurden die Gebäude durch die BRD-Zollfahndung genutzt, die am 19.06.1997 nach Teltow zog. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0269_24 | 8.11.2012 - Europarc Kleinmachnow/ DreilindenPre Opening Gebäude G4. 

Marion Vogdt, MdL Brandenburg. Jacky Starck - CEO (Geschäftsführer) Europarc Drelinden. Marion Vogdt (* 19. 10. 1956 in Hamburg) ist eine deutsche Politikerin (FDP). Sie war von 2009 bis 2014 Abgeordnete im Brandenburger Landtag.Marion Vogdt absolvierte von 1976 bis 1978 eine Berufsausbildung zur Bankkauffrau und arbeitete dann zwei Jahre als Assistentin der Kreditabteilung der Volksbank Hamburg Nord, bevor sie ab 1979 das Studium der Wirtschaftspädagogik an der Freien Universität Berlin aufnahm. Sie schloss das Studium 1986 als Diplom-Handelslehrerin ab und arbeitete von 1988 bis 1993 als Dozentin. In den folgenden zwei Jahren absolvierte sie ihr Referendariat am Oberstufenzentrum Banken und Versicherungen Berlin und arbeitete dann bis 1996 in der Personalabteilung der Köpenicker Bank eG. Von 1997 bis 2009 leitete sie das Büro des Parlamentarischen Geschäftsführers der FDP-Fraktion im Deutschen Bundestag. 

Jacky Starck - Geschäftsführer Europarc Drelinden 
Der Europarc Dreilinden ist ein Gewerbepark, der, beginnend mit dem Ersten Spatenstich am 3.12.1993, auf dem Gelände des ehemals europaweit größten Grenzkontrollpunkts Drewitz entstanden ist. Die gesamte Fläche des Gewerbeparks beläuft sich auf 450.000 Quadratmeter. Der Park ist mit seinen 70 Vogelarten, über 300 verschiedenen Pflanzen und Schmetterlingsarten, die sich hier in unberührter Natur entwickeln können, Bestandteil eines großen Naturschutzgebietes.Im März 1995 beginnen die ersten Arbeiten auf dem Gelände. Es müssen 24 ha versiegelte Betonfläche recycelt werden. Am 31.01.1996 erhalten die Straßen auf dem Gelände Namen nach prominenten Physikern. Im März des Jahres kann das erste Bürogebäude bezogen werden. Am 21.02.2001eröffnet das Hotel "Ibis" mit 81 Zimmern. Im April 2002 eröffnet das Hotel "Motel one"mit 105 Doppelzimmern.Am 22.09.1997 beginnt der Abriss der ehemaligen Dienst- und Verwaltungsgebäude der DDR-Zollverwaltung auf der Kleinmachnower Seite der Autobahn (dem Europarc gegenüber). Nach der Wende bis zum Abriss wurden die Gebäude durch die BRD-Zollfahndung genutzt, die am 19.06.1997 nach Teltow zog.

Marion Vogdt (* 19. 10. 1956 in Hamburg) ist eine deutsche Politikerin (FDP). Sie war von 2009 bis 2014 Abgeordnete im Brandenburger Landtag.Marion Vogdt absolvierte von 1976 bis 1978 eine Berufsausbildung zur Bankkauffrau und arbeitete dann zwei Jahre als Assistentin der Kreditabteilung der Volksbank Hamburg Nord, bevor sie ab 1979 das Studium der Wirtschaftspädagogik an der Freien Universität Berlin aufnahm. Sie schloss das Studium 1986 als Diplom-Handelslehrerin ab und arbeitete von 1988 bis 1993 als Dozentin. In den folgenden zwei Jahren absolvierte sie ihr Referendariat am Oberstufenzentrum Banken und Versicherungen Berlin und arbeitete dann bis 1996 in der Personalabteilung der Köpenicker Bank eG. Von 1997 bis 2009 leitete sie das Büro des Parlamentarischen Geschäftsführers der FDP-Fraktion im Deutschen Bundestag.  
Der Europarc Dreilinden ist ein Gewerbepark, der, beginnend mit dem Ersten Spatenstich am 3.12.1993, auf dem Gelände des ehemals europaweit größten Grenzkontrollpunkts Drewitz entstanden ist. Die gesamte Fläche des Gewerbeparks beläuft sich auf 450.000 Quadratmeter. Der Park ist mit seinen 70 Vogelarten, über 300 verschiedenen Pflanzen und Schmetterlingsarten, die sich hier in unberührter Natur entwickeln können, Bestandteil eines großen Naturschutzgebietes.Im März 1995 beginnen die ersten Arbeiten auf dem Gelände. Es müssen 24 ha versiegelte Betonfläche recycelt werden. Am 31.01.1996 erhalten die Straßen auf dem Gelände Namen nach prominenten Physikern. Im März des Jahres kann das erste Bürogebäude bezogen werden. Am 21.02.2001eröffnet das Hotel "Ibis" mit 81 Zimmern. Im April 2002 eröffnet das Hotel "Motel one"mit 105 Doppelzimmern.Am 22.09.1997 beginnt der Abriss der ehemaligen Dienst- und Verwaltungsgebäude der DDR-Zollverwaltung auf der Kleinmachnower Seite der Autobahn (dem Europarc gegenüber). Nach der Wende bis zum Abriss wurden die Gebäude durch die BRD-Zollfahndung genutzt, die am 19.06.1997 nach Teltow zog. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0269_28 | 8.11.2012 - Europarc Kleinmachnow/ DreilindenPre Opening Gebäude G4. 

Ludwig Burkardt (CDU) MdL. Jacky Starck - Geschäftsführer Europarc Drelinden. Ludwig Burkardt (Mitte), CDU (*15.07.1946  † 30.05.2015), war ein deutscher Politiker. Von 2009 bis zu seinem Tod war er Abgeordneter der Bandenburger Landtags.

Nach dem Abitur 1966 an der Rabanus-Maurus-Schule (Domgymnasium) in Fulda leistete Burkardt zunächst seinen Wehrdienst ab und absolvierte dann ab 1968 ein Studium der Rechtswissenschaften an der Ludwig-Maximilians-Universität zu München und der Julius-Maximilians-Universität in Würzburg, welches er 1972 mit dem ersten juristischen Staatsexamen beendete. Nach dem Referendariat legte er 1975 das zweite Staatsexamen ab.Von 1975 bis 1978 arbeitete Burkardt als Assistent des Vorstandsvorsitzenden der Colonia Versicherung AG in Köln, von 1979 bis 1982 als stellvertretender Stadtdirektor, Stadtrechtsrat und Beigeordneter in Lennestadt und von 1982 bis 1988 als Stadtdirektor, Stadtkämmerer und Werkleiter der Stadtwerke in Goslar.Von 1989 bis 2009 war er Mitglied des Vorstandes des BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e. V, des größten Branchenverbandes der organisierten Wohnungswirtschaft in Berlin und Brandenburg.Vom August 1993 bis Anfang 2010 war Ludwig Burkardt Vorsitzender des Aufsichtsrats der Leipziger Wohnungs- und Baugesellschaft mbH (LWB).Burkardt war verheiratet und hatte zwei Kinder. Seit 1968 war er Mitglied der katholischen Studentenverbindung KDStV Tuiskonia München. Quelle: Wikipedia 
Der Europarc Dreilinden ist ein Gewerbepark, der, beginnend mit dem Ersten Spatenstich am 3.12.1993, auf dem Gelände des ehemals europaweit größten Grenzkontrollpunkts Drewitz entstanden ist. Die gesamte Fläche des Gewerbeparks beläuft sich auf 450.000 Quadratmeter. Der Park ist mit seinen 70 Vogelarten, über 300 verschiedenen Pflanzen und Schmetterlingsarten, die sich hier in unberührter Natur entwickeln können, Bestandteil eines großen Naturschutzgebietes.Im März 1995 beginnen die ersten Arbeiten auf dem Gelände. Es müssen 24 ha versiegelte Betonfläche recycelt werden. Am 31.01.1996 erhalten die Straßen auf dem Gelände Namen nach prominenten Physikern. Im März des Jahres kann das erste Bürogebäude bezogen werden. Am 21.02.2001eröffnet das Hotel "Ibis" mit 81 Zimmern. Im April 2002 eröffnet das Hotel "Motel one"mit 105 Doppelzimmern.Am 22.09.1997 beginnt der Abriss der ehemaligen Dienst- und Verwaltungsgebäude der DDR-Zollverwaltung auf der Kleinmachnower Seite der Autobahn (dem Europarc gegenüber). Nach der Wende bis zum Abriss wurden die Gebäude durch die BRD-Zollfahndung genutzt, die am 19.06.1997 nach Teltow zog. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0269_29 | 8.11.2012 - Europarc Kleinmachnow/ DreilindenPre Opening Gebäude G4. 

Karolin Blasig Service Concept GmbH, Manfred Heilmann Geschäftsführer Service Concept GmbH, Michael Grubert Bürgermeister Kleinmachnow 
Der Europarc Dreilinden ist ein Gewerbepark, der, beginnend mit dem Ersten Spatenstich am 3.12.1993, auf dem Gelände des ehemals europaweit größten Grenzkontrollpunkts Drewitz entstanden ist. Die gesamte Fläche des Gewerbeparks beläuft sich auf 450.000 Quadratmeter. Der Park ist mit seinen 70 Vogelarten, über 300 verschiedenen Pflanzen und Schmetterlingsarten, die sich hier in unberührter Natur entwickeln können, Bestandteil eines großen Naturschutzgebietes.Im März 1995 beginnen die ersten Arbeiten auf dem Gelände. Es müssen 24 ha versiegelte Betonfläche recycelt werden. Am 31.01.1996 erhalten die Straßen auf dem Gelände Namen nach prominenten Physikern. Im März des Jahres kann das erste Bürogebäude bezogen werden. Am 21.02.2001eröffnet das Hotel "Ibis" mit 81 Zimmern. Im April 2002 eröffnet das Hotel "Motel one"mit 105 Doppelzimmern.Am 22.09.1997 beginnt der Abriss der ehemaligen Dienst- und Verwaltungsgebäude der DDR-Zollverwaltung auf der Kleinmachnower Seite der Autobahn (dem Europarc gegenüber). Nach der Wende bis zum Abriss wurden die Gebäude durch die BRD-Zollfahndung genutzt, die am 19.06.1997 nach Teltow zog. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0269_33 | 8.11.2012 - Europarc Kleinmachnow/ DreilindenPre Opening Gebäude G4.

 Dr. Gerhard Süchting, Rechtsanwalt 
Der Europarc Dreilinden ist ein Gewerbepark, der, beginnend mit dem Ersten Spatenstich am 3.12.1993, auf dem Gelände des ehemals europaweit größten Grenzkontrollpunkts Drewitz entstanden ist. Die gesamte Fläche des Gewerbeparks beläuft sich auf 450.000 Quadratmeter. Der Park ist mit seinen 70 Vogelarten, über 300 verschiedenen Pflanzen und Schmetterlingsarten, die sich hier in unberührter Natur entwickeln können, Bestandteil eines großen Naturschutzgebietes.Im März 1995 beginnen die ersten Arbeiten auf dem Gelände. Es müssen 24 ha versiegelte Betonfläche recycelt werden. Am 31.01.1996 erhalten die Straßen auf dem Gelände Namen nach prominenten Physikern. Im März des Jahres kann das erste Bürogebäude bezogen werden. Am 21.02.2001eröffnet das Hotel "Ibis" mit 81 Zimmern. Im April 2002 eröffnet das Hotel "Motel one"mit 105 Doppelzimmern.Am 22.09.1997 beginnt der Abriss der ehemaligen Dienst- und Verwaltungsgebäude der DDR-Zollverwaltung auf der Kleinmachnower Seite der Autobahn (dem Europarc gegenüber). Nach der Wende bis zum Abriss wurden die Gebäude durch die BRD-Zollfahndung genutzt, die am 19.06.1997 nach Teltow zog. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0269_49 | 8.11.2012 - Europarc Kleinmachnow/ DreilindenPre Opening Gebäude G4. 

Eberhard Wutzler Aug. Prien GmbH & Co KG (rechts) 
Der Europarc Dreilinden ist ein Gewerbepark, der, beginnend mit dem Ersten Spatenstich am 3.12.1993, auf dem Gelände des ehemals europaweit größten Grenzkontrollpunkts Drewitz entstanden ist. Die gesamte Fläche des Gewerbeparks beläuft sich auf 450.000 Quadratmeter. Der Park ist mit seinen 70 Vogelarten, über 300 verschiedenen Pflanzen und Schmetterlingsarten, die sich hier in unberührter Natur entwickeln können, Bestandteil eines großen Naturschutzgebietes.Im März 1995 beginnen die ersten Arbeiten auf dem Gelände. Es müssen 24 ha versiegelte Betonfläche recycelt werden. Am 31.01.1996 erhalten die Straßen auf dem Gelände Namen nach prominenten Physikern. Im März des Jahres kann das erste Bürogebäude bezogen werden. Am 21.02.2001eröffnet das Hotel "Ibis" mit 81 Zimmern. Im April 2002 eröffnet das Hotel "Motel one"mit 105 Doppelzimmern.Am 22.09.1997 beginnt der Abriss der ehemaligen Dienst- und Verwaltungsgebäude der DDR-Zollverwaltung auf der Kleinmachnower Seite der Autobahn (dem Europarc gegenüber). Nach der Wende bis zum Abriss wurden die Gebäude durch die BRD-Zollfahndung genutzt, die am 19.06.1997 nach Teltow zog. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0269_52 | 8.11.2012 - Europarc Kleinmachnow/ DreilindenPre Opening Gebäude G4. 

Nasyr Birkholz, Birkholz Gruppe "BB by Berlin GmbH" Kosmetika und Parfüm (rechts), Dr. Steffen Kammradt ZAB Brandenburg, Sprecher der Geschäftsführung 
Der Europarc Dreilinden ist ein Gewerbepark, der, beginnend mit dem Ersten Spatenstich am 3.12.1993, auf dem Gelände des ehemals europaweit größten Grenzkontrollpunkts Drewitz entstanden ist. Die gesamte Fläche des Gewerbeparks beläuft sich auf 450.000 Quadratmeter. Der Park ist mit seinen 70 Vogelarten, über 300 verschiedenen Pflanzen und Schmetterlingsarten, die sich hier in unberührter Natur entwickeln können, Bestandteil eines großen Naturschutzgebietes.Im März 1995 beginnen die ersten Arbeiten auf dem Gelände. Es müssen 24 ha versiegelte Betonfläche recycelt werden. Am 31.01.1996 erhalten die Straßen auf dem Gelände Namen nach prominenten Physikern. Im März des Jahres kann das erste Bürogebäude bezogen werden. Am 21.02.2001eröffnet das Hotel "Ibis" mit 81 Zimmern. Im April 2002 eröffnet das Hotel "Motel one"mit 105 Doppelzimmern.Am 22.09.1997 beginnt der Abriss der ehemaligen Dienst- und Verwaltungsgebäude der DDR-Zollverwaltung auf der Kleinmachnower Seite der Autobahn (dem Europarc gegenüber). Nach der Wende bis zum Abriss wurden die Gebäude durch die BRD-Zollfahndung genutzt, die am 19.06.1997 nach Teltow zog. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0269_57 | 8.11.2012 - Europarc Kleinmachnow/ DreilindenPre Opening Gebäude G4
Jacky Starck - Geschäftsführer Europarc Drelinden 
Der Europarc Dreilinden ist ein Gewerbepark, der, beginnend mit dem Ersten Spatenstich am 3.12.1993, auf dem Gelände des ehemals europaweit größten Grenzkontrollpunkts Drewitz entstanden ist. Die gesamte Fläche des Gewerbeparks beläuft sich auf 450.000 Quadratmeter. Der Park ist mit seinen 70 Vogelarten, über 300 verschiedenen Pflanzen und Schmetterlingsarten, die sich hier in unberührter Natur entwickeln können, Bestandteil eines großen Naturschutzgebietes.Im März 1995 beginnen die ersten Arbeiten auf dem Gelände. Es müssen 24 ha versiegelte Betonfläche recycelt werden. Am 31.01.1996 erhalten die Straßen auf dem Gelände Namen nach prominenten Physikern. Im März des Jahres kann das erste Bürogebäude bezogen werden. Am 21.02.2001eröffnet das Hotel "Ibis" mit 81 Zimmern. Im April 2002 eröffnet das Hotel "Motel one"mit 105 Doppelzimmern.Am 22.09.1997 beginnt der Abriss der ehemaligen Dienst- und Verwaltungsgebäude der DDR-Zollverwaltung auf der Kleinmachnower Seite der Autobahn (dem Europarc gegenüber). Nach der Wende bis zum Abriss wurden die Gebäude durch die BRD-Zollfahndung genutzt, die am 19.06.1997 nach Teltow zog. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0269_58 | 8.11.2012 - Europarc Kleinmachnow/ DreilindenPre Opening Gebäude G4. 

Ludwig Burkardt CDU, Wolfgang Blasig Landrat Potsdam-Mittelmark, Rainer Bretschneider Staatssekretär für Infrastruktur und Landwirtschaft 
Der Europarc Dreilinden ist ein Gewerbepark, der, beginnend mit dem Ersten Spatenstich am 3.12.1993, auf dem Gelände des ehemals europaweit größten Grenzkontrollpunkts Drewitz entstanden ist. Die gesamte Fläche des Gewerbeparks beläuft sich auf 450.000 Quadratmeter. Der Park ist mit seinen 70 Vogelarten, über 300 verschiedenen Pflanzen und Schmetterlingsarten, die sich hier in unberührter Natur entwickeln können, Bestandteil eines großen Naturschutzgebietes.Im März 1995 beginnen die ersten Arbeiten auf dem Gelände. Es müssen 24 ha versiegelte Betonfläche recycelt werden. Am 31.01.1996 erhalten die Straßen auf dem Gelände Namen nach prominenten Physikern. Im März des Jahres kann das erste Bürogebäude bezogen werden. Am 21.02.2001eröffnet das Hotel "Ibis" mit 81 Zimmern. Im April 2002 eröffnet das Hotel "Motel one"mit 105 Doppelzimmern.Am 22.09.1997 beginnt der Abriss der ehemaligen Dienst- und Verwaltungsgebäude der DDR-Zollverwaltung auf der Kleinmachnower Seite der Autobahn (dem Europarc gegenüber). Nach der Wende bis zum Abriss wurden die Gebäude durch die BRD-Zollfahndung genutzt, die am 19.06.1997 nach Teltow zog. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0269_59 | 8.11.2012 - Europarc Kleinmachnow/ DreilindenPre Opening Gebäude G4. 

Ludwig Burkardt CDU, Wolfgang Blasig Landrat Potsdam-Mittelmark, Rainer Bretschneider Staatssekretär für Infrastruktur und Landwirtschaft 
Der Europarc Dreilinden ist ein Gewerbepark, der, beginnend mit dem Ersten Spatenstich am 3.12.1993, auf dem Gelände des ehemals europaweit größten Grenzkontrollpunkts Drewitz entstanden ist. Die gesamte Fläche des Gewerbeparks beläuft sich auf 450.000 Quadratmeter. Der Park ist mit seinen 70 Vogelarten, über 300 verschiedenen Pflanzen und Schmetterlingsarten, die sich hier in unberührter Natur entwickeln können, Bestandteil eines großen Naturschutzgebietes.Im März 1995 beginnen die ersten Arbeiten auf dem Gelände. Es müssen 24 ha versiegelte Betonfläche recycelt werden. Am 31.01.1996 erhalten die Straßen auf dem Gelände Namen nach prominenten Physikern. Im März des Jahres kann das erste Bürogebäude bezogen werden. Am 21.02.2001eröffnet das Hotel "Ibis" mit 81 Zimmern. Im April 2002 eröffnet das Hotel "Motel one"mit 105 Doppelzimmern.Am 22.09.1997 beginnt der Abriss der ehemaligen Dienst- und Verwaltungsgebäude der DDR-Zollverwaltung auf der Kleinmachnower Seite der Autobahn (dem Europarc gegenüber). Nach der Wende bis zum Abriss wurden die Gebäude durch die BRD-Zollfahndung genutzt, die am 19.06.1997 nach Teltow zog. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0269_64 | 8.11.2012 - Europarc Kleinmachnow/ DreilindenPre Opening Gebäude G4. 
Angelika Weber (links) Bauamt Kleinmachnow. Barbara Neidel (Mitte), Bauamt Kleinmachnow
Der Europarc Dreilinden ist ein Gewerbepark, der, beginnend mit dem Ersten Spatenstich am 3.12.1993, auf dem Gelände des ehemals europaweit größten Grenzkontrollpunkts Drewitz entstanden ist. Die gesamte Fläche des Gewerbeparks beläuft sich auf 450.000 Quadratmeter. Der Park ist mit seinen 70 Vogelarten, über 300 verschiedenen Pflanzen und Schmetterlingsarten, die sich hier in unberührter Natur entwickeln können, Bestandteil eines großen Naturschutzgebietes.Im März 1995 beginnen die ersten Arbeiten auf dem Gelände. Es müssen 24 ha versiegelte Betonfläche recycelt werden. Am 31.01.1996 erhalten die Straßen auf dem Gelände Namen nach prominenten Physikern. Im März des Jahres kann das erste Bürogebäude bezogen werden. Am 21.02.2001eröffnet das Hotel "Ibis" mit 81 Zimmern. Im April 2002 eröffnet das Hotel "Motel one"mit 105 Doppelzimmern.Am 22.09.1997 beginnt der Abriss der ehemaligen Dienst- und Verwaltungsgebäude der DDR-Zollverwaltung auf der Kleinmachnower Seite der Autobahn (dem Europarc gegenüber). Nach der Wende bis zum Abriss wurden die Gebäude durch die BRD-Zollfahndung genutzt, die am 19.06.1997 nach Teltow zog. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0269_67 | 8.11.2012 - Europarc Kleinmachnow/ DreilindenPre Opening Gebäude G4. 

ainer Bretschneider, Staatssekretär für Infrastruktur und Landwirtschaft (rechts). Ab 2013 Berufung zum Flughafenkoordinator der Landesregierung Brandenburg als Staatssekretär in der Staatskanzlei 
Der Europarc Dreilinden ist ein Gewerbepark, der, beginnend mit dem Ersten Spatenstich am 3.12.1993, auf dem Gelände des ehemals europaweit größten Grenzkontrollpunkts Drewitz entstanden ist. Die gesamte Fläche des Gewerbeparks beläuft sich auf 450.000 Quadratmeter. Der Park ist mit seinen 70 Vogelarten, über 300 verschiedenen Pflanzen und Schmetterlingsarten, die sich hier in unberührter Natur entwickeln können, Bestandteil eines großen Naturschutzgebietes.Im März 1995 beginnen die ersten Arbeiten auf dem Gelände. Es müssen 24 ha versiegelte Betonfläche recycelt werden. Am 31.01.1996 erhalten die Straßen auf dem Gelände Namen nach prominenten Physikern. Im März des Jahres kann das erste Bürogebäude bezogen werden. Am 21.02.2001eröffnet das Hotel "Ibis" mit 81 Zimmern. Im April 2002 eröffnet das Hotel "Motel one"mit 105 Doppelzimmern.Am 22.09.1997 beginnt der Abriss der ehemaligen Dienst- und Verwaltungsgebäude der DDR-Zollverwaltung auf der Kleinmachnower Seite der Autobahn (dem Europarc gegenüber). Nach der Wende bis zum Abriss wurden die Gebäude durch die BRD-Zollfahndung genutzt, die am 19.06.1997 nach Teltow zog. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0269_71 | 8.11.2012 - Europarc Kleinmachnow/ DreilindenPre Opening Gebäude G4. 

Wolfgang Blasig, Landrat Potsdam Mittelmark. 
Der Europarc Dreilinden ist ein Gewerbepark, der, beginnend mit dem Ersten Spatenstich am 3.12.1993, auf dem Gelände des ehemals europaweit größten Grenzkontrollpunkts Drewitz entstanden ist. Die gesamte Fläche des Gewerbeparks beläuft sich auf 450.000 Quadratmeter. Der Park ist mit seinen 70 Vogelarten, über 300 verschiedenen Pflanzen und Schmetterlingsarten, die sich hier in unberührter Natur entwickeln können, Bestandteil eines großen Naturschutzgebietes.Im März 1995 beginnen die ersten Arbeiten auf dem Gelände. Es müssen 24 ha versiegelte Betonfläche recycelt werden. Am 31.01.1996 erhalten die Straßen auf dem Gelände Namen nach prominenten Physikern. Im März des Jahres kann das erste Bürogebäude bezogen werden. Am 21.02.2001eröffnet das Hotel "Ibis" mit 81 Zimmern. Im April 2002 eröffnet das Hotel "Motel one"mit 105 Doppelzimmern.Am 22.09.1997 beginnt der Abriss der ehemaligen Dienst- und Verwaltungsgebäude der DDR-Zollverwaltung auf der Kleinmachnower Seite der Autobahn (dem Europarc gegenüber). Nach der Wende bis zum Abriss wurden die Gebäude durch die BRD-Zollfahndung genutzt, die am 19.06.1997 nach Teltow zog.

Wolfgang Blasig ist Ingenieur und Kommunalpolitiker. Er ist Mitglied der SPD, war Bürgermeister der Gemeinde Kleinmachnow und ist seit 2009 Landrat des Landkreises Potsdam-Mittelmark.
Er wurde am 31.03.1954 als Kind so genannter „deutscher Spezialisten“ in der UdSSR geboren. 1957 kehrten seine Eltern nach 10 Jahren erzwungenen Aufenthalts nach Deutschland, in die DDR zurück. Von 1960 bis 1968 besuchte er die Polytechnische Oberschule, ehe er auf die Erweiterte Oberschule wechselte, wo er 1972 sein Abitur ablegte. Anschließend studierte Blasig bis 1977 Physik an der Technischen Universität Dresden. Nach seinem Abschluss ging er nach Teltow, wo er bis 1990 als Entwicklungsingenieur im VEB Elektronische Bauelemente „Carl von Ossietzky“ arbeitete. Sein Schwerpunkt lag in der Entwicklung elektronischer Bauelemente der Funk- und Fernsehtechnik.Nach der politischen Wende 1989/90 wurde Blasig am 30. Mai 1990 in der Gemeindevertretung Kleinmachnows zum stellvertretenden Bürgermeister und zum Dezernenten der Hauptverwaltung gewählt. Am 18. März 1993 erfolgte die Ernennung zum 1. Beigeordneten. Sein Schwerpunkt war Personal, Wirtschaftsförderung, Finanzen. Am 19. Dezember 1993 erfolgte die Wahl zum Bürgermeister Kleinmachnows, zu dem er am 20. Januar 1994 ernannt wurde. Wiedergewählt wurde Wolfgang Blasig am 11. November 2001 und am 20. Januar 2002 ernannt. Am 16. Februar 2009 wechselte er nach fünfzehn Jahren als Bürgermeister Kleinmachnows in die Kreisstadt Belzig, nachdem er am 4. Dezember 2008 für acht Jahre zum neuen Landrat des Landkreises Potsdam-Mittelmark gewählt worden war. Seine Wiederwahl in dieses Amt erreichte er mit 70,4 % in der Stichwahl am 9. Oktober 2016, nachdem er schon im ersten Wahlgang am 25. September 2016 mit 45,6 % die meisten Stimmen unter fünf Bewerbern erhalten hatte.Wolfgang Blasig ist verheiratet, hat drei Kinder und drei Enkelkinder. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0269_75 | 8.11.2012 - Europarc Kleinmachnow/ DreilindenPre Opening Gebäude G4. 

Michael Grubert (SPD), Bürgermeister Kleinmachnow 
Der Europarc Dreilinden ist ein Gewerbepark, der, beginnend mit dem Ersten Spatenstich am 3.12.1993, auf dem Gelände des ehemals europaweit größten Grenzkontrollpunkts Drewitz entstanden ist. Die gesamte Fläche des Gewerbeparks beläuft sich auf 450.000 Quadratmeter. Der Park ist mit seinen 70 Vogelarten, über 300 verschiedenen Pflanzen und Schmetterlingsarten, die sich hier in unberührter Natur entwickeln können, Bestandteil eines großen Naturschutzgebietes.Im März 1995 beginnen die ersten Arbeiten auf dem Gelände. Es müssen 24 ha versiegelte Betonfläche recycelt werden. Am 31.01.1996 erhalten die Straßen auf dem Gelände Namen nach prominenten Physikern. Im März des Jahres kann das erste Bürogebäude bezogen werden. Am 21.02.2001eröffnet das Hotel "Ibis" mit 81 Zimmern. Im April 2002 eröffnet das Hotel "Motel one"mit 105 Doppelzimmern.Am 22.09.1997 beginnt der Abriss der ehemaligen Dienst- und Verwaltungsgebäude der DDR-Zollverwaltung auf der Kleinmachnower Seite der Autobahn (dem Europarc gegenüber). Nach der Wende bis zum Abriss wurden die Gebäude durch die BRD-Zollfahndung genutzt, die am 19.06.1997 nach Teltow zog. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0269_79 | 8.11.2012 - Europarc Kleinmachnow/ DreilindenPre Opening Gebäude G4. 

Zam Johnson (* im 20. Jahrhundert in Los Angeles, USA) lebt seit 1987 in Berlin-Kreuzberg und ist Maler, Komponist und Musiker.Ende der 1970er Jahre arbeitete Johnson als Musiker in Los Angeles mit vielen anderen Künstlern zusammen, zum Beispiel Gino Vanelli, die Beach Boys, Brian Wilson, die Ray Charles Singers, Red Bone, Iron Butterfly, Torn Petty, Ike Turner, Sweet Inspirations, B.j. and the Bear, einer TV-Show auf NBC, Barry White Productions, Leon Ware, Motownproduzent Greg Evegon und Billy Griffin.Durch die späten 1980er Jahre hindurch hatte Zam viele Ausstellungen seiner Bilder im „Art-Underground“ von Los Angeles.Zam kam 1987 nur nach Berlin, um Musik für einen Independent Film zu komponieren, dabei lernte er seine Frau kennen und blieb in der Stadt. In Deutschland arbeitete er dann unter anderem mit Thommy Hein zusammen. 1994 komponierte er zu Jutta Ohlenbergs Film „Ju-Ni Hitoe oder die Entdeckung der Seele“, der auf der Berlinale 1994 gezeigt worden war, mit dem Théâtre Danse Grotesque (Yumiko Yoshioka, Minako Seki und Sayoko Onishi) die Musik.1995 entsteht Zusammen mit Yumiko Yoshioka und Joachim Manger das 'TEN PEN CHii art Labor' auf Schloss Bröllin. Er arbeitete dort an der Konzeption der Musik für den Butohtanz. Daraufhin entstanden Stücke wie „N. YOiN“ & „DA-PPI“. Er komponierte auch für andere Theaterprojekte wie Imagine I, Tatoeba, White Monkeys Dance play, Why not orchestra and dance group, Panic Theatre Group, East meets west performing art group.1998–2000 tourte er als Drummer mit der Band Stoppok, wo er auf der CD „Auf Bühne La-La-Live ’99“ zu hören ist.Eine mehr elektronisch experimentelle Jazz Gruppe ist Unga-Unga, wo er mit dem Saxophonisten Paul Griessbach ein Duo bildet und zum Teil sehr extravagante Musik und Töne zu einem Neuen Stil vermischt. Seine Band „Taboo“ mit Trompeter Paul Schwingenschoegel und Produzent Gert Bertram tritt mit vielen Gastmusikern auf. Das Genre reicht vom Chill Out bis Smooth Jazz.Seit 2005 arbeitet er mit Uli Lenz; 2007 bildete er das Trio 105 Lenz Kubach Johnson (mit Lenz am Piano und Gerhard Kubach am Kontrabass 
Der Europarc Dreilinden ist ein Gewerbepark, der, beginnend mit dem Ersten Spatenstich am 3.12.1993, auf dem Gelände des ehemals europaweit größten Grenzkontrollpunkts Drewitz entstanden ist. Die gesamte Fläche des Gewerbeparks beläuft sich auf 450.000 Quadratmeter. Der Park ist mit seinen 70 Vogelarten, über 300 verschiedenen Pflanzen und Schmetterlingsarten, die sich hier in unberührter Natur entwickeln können, Bestandteil eines großen Naturschutzgebietes.Im März 1995 beginnen die ersten Arbeiten auf dem Gelände. Es müssen 24 ha versiegelte Betonfläche recycelt werden. Am 31.01.1996 erhalten die Straßen auf dem Gelände Namen nach prominenten Physikern. Im März des Jahres kann das erste Bürogebäude bezogen werden. Am 21.02.2001eröffnet das Hotel "Ibis" mit 81 Zimmern. Im April 2002 eröffnet das Hotel "Motel one"mit 105 Doppelzimmern.Am 22.09.1997 beginnt der Abriss der ehemaligen Dienst- und Verwaltungsgebäude der DDR-Zollverwaltung auf der Kleinmachnower Seite der Autobahn (dem Europarc gegenüber). Nach der Wende bis zum Abriss wurden die Gebäude durch die BRD-Zollfahndung genutzt, die am 19.06.1997 nach Teltow zog. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0269_82 | 8.11.2012 - Europarc Kleinmachnow/ DreilindenPre Opening Gebäude G4. 

Yamil Borges, Schauspielerin, Sängerin. Film: A Chorus Line, 1985. 
Der Europarc Dreilinden ist ein Gewerbepark, der, beginnend mit dem Ersten Spatenstich am 3.12.1993, auf dem Gelände des ehemals europaweit größten Grenzkontrollpunkts Drewitz entstanden ist. Die gesamte Fläche des Gewerbeparks beläuft sich auf 450.000 Quadratmeter. Der Park ist mit seinen 70 Vogelarten, über 300 verschiedenen Pflanzen und Schmetterlingsarten, die sich hier in unberührter Natur entwickeln können, Bestandteil eines großen Naturschutzgebietes.Im März 1995 beginnen die ersten Arbeiten auf dem Gelände. Es müssen 24 ha versiegelte Betonfläche recycelt werden. Am 31.01.1996 erhalten die Straßen auf dem Gelände Namen nach prominenten Physikern. Im März des Jahres kann das erste Bürogebäude bezogen werden. Am 21.02.2001eröffnet das Hotel "Ibis" mit 81 Zimmern. Im April 2002 eröffnet das Hotel "Motel one"mit 105 Doppelzimmern.Am 22.09.1997 beginnt der Abriss der ehemaligen Dienst- und Verwaltungsgebäude der DDR-Zollverwaltung auf der Kleinmachnower Seite der Autobahn (dem Europarc gegenüber). Nach der Wende bis zum Abriss wurden die Gebäude durch die BRD-Zollfahndung genutzt, die am 19.06.1997 nach Teltow zog. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0269_83 | 8.11.2012 - Europarc Kleinmachnow/ DreilindenPre Opening Gebäude G4.

Yamil Borges, Schauspielerin, Sängerin. Film: A Chorus Line, 1985. 
Der Europarc Dreilinden ist ein Gewerbepark, der, beginnend mit dem Ersten Spatenstich am 3.12.1993, auf dem Gelände des ehemals europaweit größten Grenzkontrollpunkts Drewitz entstanden ist. Die gesamte Fläche des Gewerbeparks beläuft sich auf 450.000 Quadratmeter. Der Park ist mit seinen 70 Vogelarten, über 300 verschiedenen Pflanzen und Schmetterlingsarten, die sich hier in unberührter Natur entwickeln können, Bestandteil eines großen Naturschutzgebietes.Im März 1995 beginnen die ersten Arbeiten auf dem Gelände. Es müssen 24 ha versiegelte Betonfläche recycelt werden. Am 31.01.1996 erhalten die Straßen auf dem Gelände Namen nach prominenten Physikern. Im März des Jahres kann das erste Bürogebäude bezogen werden. Am 21.02.2001eröffnet das Hotel "Ibis" mit 81 Zimmern. Im April 2002 eröffnet das Hotel "Motel one"mit 105 Doppelzimmern.Am 22.09.1997 beginnt der Abriss der ehemaligen Dienst- und Verwaltungsgebäude der DDR-Zollverwaltung auf der Kleinmachnower Seite der Autobahn (dem Europarc gegenüber). Nach der Wende bis zum Abriss wurden die Gebäude durch die BRD-Zollfahndung genutzt, die am 19.06.1997 nach Teltow zog. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0269_90 | 8.11.2012 - Europarc Kleinmachnow/ DreilindenPre Opening Gebäude G4.

Yamil Borges, Schauspielerin, Sängerin. Film: A Chorus Line, 1985. 
Der Europarc Dreilinden ist ein Gewerbepark, der, beginnend mit dem Ersten Spatenstich am 3.12.1993, auf dem Gelände des ehemals europaweit größten Grenzkontrollpunkts Drewitz entstanden ist. Die gesamte Fläche des Gewerbeparks beläuft sich auf 450.000 Quadratmeter. Der Park ist mit seinen 70 Vogelarten, über 300 verschiedenen Pflanzen und Schmetterlingsarten, die sich hier in unberührter Natur entwickeln können, Bestandteil eines großen Naturschutzgebietes.Im März 1995 beginnen die ersten Arbeiten auf dem Gelände. Es müssen 24 ha versiegelte Betonfläche recycelt werden. Am 31.01.1996 erhalten die Straßen auf dem Gelände Namen nach prominenten Physikern. Im März des Jahres kann das erste Bürogebäude bezogen werden. Am 21.02.2001eröffnet das Hotel "Ibis" mit 81 Zimmern. Im April 2002 eröffnet das Hotel "Motel one"mit 105 Doppelzimmern.Am 22.09.1997 beginnt der Abriss der ehemaligen Dienst- und Verwaltungsgebäude der DDR-Zollverwaltung auf der Kleinmachnower Seite der Autobahn (dem Europarc gegenüber). Nach der Wende bis zum Abriss wurden die Gebäude durch die BRD-Zollfahndung genutzt, die am 19.06.1997 nach Teltow zog. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0279_03v1 | 13.06.2014 - Potsdam Staatskanzlei, Verleihung des Verdienstordens des Landes Brandenburg an Herbert Sander durch den Ministerpräsidenten Dietmar Woidke
                                                                       Der Stahnsdorfer Herbert Sander, * 28. Oktober 1938 in Nordhausen; † 4. Januar 2018 in Potsdam, war ein deutscher Maler und Graphiker. Er war der Gestalter des Symbols der unabhängigen Friedensbewegung „Schwerter zu Pflugscharen“ in der DDR.                                                         Nach seinem Studium an der Fachschule für Grafik, Druck und Werbung in Berlin-Oberschöneweide arbeitete Sander als Szenenbildassistent im DEFA-Studio für Spielfilme in Potsdam-Babelsberg. Seit 1967 war er freischaffender Künstler, dessen Werke regelmäßig in Ausstellungen präsentiert und von Museen angekauft wurden. Sander schuf ab 1967 mehr als 40 Jahre lang eine Vielzahl von Plakaten und Designs für Ausstellungen in den Schlössern und Gärten von Potsdam-Sanssouci. Vor allem die Landschaft und die Parks Brandenburgs, aber auch die Reste jüdischer Friedhöfe im Land Brandenburg waren Motive seiner Arbeit. Für die evangelische Auferstehungskirche in seinem Wohnort Kleinmachnow schuf er in den 1980er Jahren ein buntes Kirchenfenster als Mosaik aus vielen bunten Kreuzen und anderen Figuren, darunter Jesus auf einem Esel reitend.Historische Bedeutung erreichte sein Lesezeichenentwurf „Schwerter zu Pflugscharen“, den er 1980 im Auftrag des Landesjugendpfarrers Manfred Domrös nach der Skulptur des sowjetischen Bildhauers Jewgeni Wutschetitsch für die Verwendung in evangelischen Jugendgruppen schuf. Kurze Zeit später erschien das Emblem auf Kleidungsstücken und Taschen und wurde ein sehr verbreitetes Symbol der unabhängigen Friedensbewegung in der DDR. 2014 erhielt Herbert Sander nach Fürsprache von Manfred Stolpe dafür den Verdienstorden des Landes Brandenburg. Zur gleichen Zeit zeigte die Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung eine Werksausstellung.Sander war auch ein Mitbegründer des Neuen Forums in Kleinmachnow. Bei der ersten freien Kommunalwahl kandidierte er dort für Bündnis 90, zog sich dann aber aus der aktiven Kommunalpolitik zurück. In den letzten Jahren lebte er in der Nachbargemeinde Stahnsdorf. Quelle: Wikipedia - Realisiert mit Pictrs.comBD 0279_04v1 | 13.06.2014 - Potsdam Staatskanzlei, Verleihung des Verdienstordens des Landes Brandenburg an Herbert Sander durch den Ministerpräsidenten Dietmar Woidke
                                                                       Der Stahnsdorfer Herbert Sander, * 28. Oktober 1938 in Nordhausen; † 4. Januar 2018 in Potsdam, war ein deutscher Maler und Graphiker. Er war der Gestalter des Symbols der unabhängigen Friedensbewegung „Schwerter zu Pflugscharen“ in der DDR.                                                         Nach seinem Studium an der Fachschule für Grafik, Druck und Werbung in Berlin-Oberschöneweide arbeitete Sander als Szenenbildassistent im DEFA-Studio für Spielfilme in Potsdam-Babelsberg. Seit 1967 war er freischaffender Künstler, dessen Werke regelmäßig in Ausstellungen präsentiert und von Museen angekauft wurden. Sander schuf ab 1967 mehr als 40 Jahre lang eine Vielzahl von Plakaten und Designs für Ausstellungen in den Schlössern und Gärten von Potsdam-Sanssouci. Vor allem die Landschaft und die Parks Brandenburgs, aber auch die Reste jüdischer Friedhöfe im Land Brandenburg waren Motive seiner Arbeit. Für die evangelische Auferstehungskirche in seinem Wohnort Kleinmachnow schuf er in den 1980er Jahren ein buntes Kirchenfenster als Mosaik aus vielen bunten Kreuzen und anderen Figuren, darunter Jesus auf einem Esel reitend.Historische Bedeutung erreichte sein Lesezeichenentwurf „Schwerter zu Pflugscharen“, den er 1980 im Auftrag des Landesjugendpfarrers Manfred Domrös nach der Skulptur des sowjetischen Bildhauers Jewgeni Wutschetitsch für die Verwendung in evangelischen Jugendgruppen schuf. Kurze Zeit später erschien das Emblem auf Kleidungsstücken und Taschen und wurde ein sehr verbreitetes Symbol der unabhängigen Friedensbewegung in der DDR. 2014 erhielt Herbert Sander nach Fürsprache von Manfred Stolpe dafür den Verdienstorden des Landes Brandenburg. Zur gleichen Zeit zeigte die Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung eine Werksausstellung.Sander war auch ein Mitbegründer des Neuen Forums in Kleinmachnow. Bei der ersten freien Kommunalwahl kandidierte er dort für Bündnis 90, zog sich dann aber aus der aktiven Kommunalpolitik zurück. In den letzten Jahren lebte er in der Nachbargemeinde Stahnsdorf. Quelle: Wikipedia - Realisiert mit Pictrs.comBD 0279_05v1 | 13.06.2014 - Potsdam Staatskanzlei, Verleihung des Verdienstordens des Landes Brandenburg an Herbert Sander durch den Ministerpräsidenten Dietmar Woidke
                                                                       Der Stahnsdorfer Herbert Sander, * 28. Oktober 1938 in Nordhausen; † 4. Januar 2018 in Potsdam, war ein deutscher Maler und Graphiker. Er war der Gestalter des Symbols der unabhängigen Friedensbewegung „Schwerter zu Pflugscharen“ in der DDR.                                                         Nach seinem Studium an der Fachschule für Grafik, Druck und Werbung in Berlin-Oberschöneweide arbeitete Sander als Szenenbildassistent im DEFA-Studio für Spielfilme in Potsdam-Babelsberg. Seit 1967 war er freischaffender Künstler, dessen Werke regelmäßig in Ausstellungen präsentiert und von Museen angekauft wurden. Sander schuf ab 1967 mehr als 40 Jahre lang eine Vielzahl von Plakaten und Designs für Ausstellungen in den Schlössern und Gärten von Potsdam-Sanssouci. Vor allem die Landschaft und die Parks Brandenburgs, aber auch die Reste jüdischer Friedhöfe im Land Brandenburg waren Motive seiner Arbeit. Für die evangelische Auferstehungskirche in seinem Wohnort Kleinmachnow schuf er in den 1980er Jahren ein buntes Kirchenfenster als Mosaik aus vielen bunten Kreuzen und anderen Figuren, darunter Jesus auf einem Esel reitend.Historische Bedeutung erreichte sein Lesezeichenentwurf „Schwerter zu Pflugscharen“, den er 1980 im Auftrag des Landesjugendpfarrers Manfred Domrös nach der Skulptur des sowjetischen Bildhauers Jewgeni Wutschetitsch für die Verwendung in evangelischen Jugendgruppen schuf. Kurze Zeit später erschien das Emblem auf Kleidungsstücken und Taschen und wurde ein sehr verbreitetes Symbol der unabhängigen Friedensbewegung in der DDR. 2014 erhielt Herbert Sander nach Fürsprache von Manfred Stolpe dafür den Verdienstorden des Landes Brandenburg. Zur gleichen Zeit zeigte die Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung eine Werksausstellung.Sander war auch ein Mitbegründer des Neuen Forums in Kleinmachnow. Bei der ersten freien Kommunalwahl kandidierte er dort für Bündnis 90, zog sich dann aber aus der aktiven Kommunalpolitik zurück. In den letzten Jahren lebte er in der Nachbargemeinde Stahnsdorf. Quelle: Wikipedia - Realisiert mit Pictrs.comBD 0279_06v1 | 13.06.2014 - Potsdam Staatskanzlei, Verleihung des Verdienstordens des Landes Brandenburg an Herbert Sander durch den Ministerpräsidenten Dietmar Woidke
                                                                       Der Stahnsdorfer Herbert Sander, * 28. Oktober 1938 in Nordhausen; † 4. Januar 2018 in Potsdam, war ein deutscher Maler und Graphiker. Er war der Gestalter des Symbols der unabhängigen Friedensbewegung „Schwerter zu Pflugscharen“ in der DDR.                                                         Nach seinem Studium an der Fachschule für Grafik, Druck und Werbung in Berlin-Oberschöneweide arbeitete Sander als Szenenbildassistent im DEFA-Studio für Spielfilme in Potsdam-Babelsberg. Seit 1967 war er freischaffender Künstler, dessen Werke regelmäßig in Ausstellungen präsentiert und von Museen angekauft wurden. Sander schuf ab 1967 mehr als 40 Jahre lang eine Vielzahl von Plakaten und Designs für Ausstellungen in den Schlössern und Gärten von Potsdam-Sanssouci. Vor allem die Landschaft und die Parks Brandenburgs, aber auch die Reste jüdischer Friedhöfe im Land Brandenburg waren Motive seiner Arbeit. Für die evangelische Auferstehungskirche in seinem Wohnort Kleinmachnow schuf er in den 1980er Jahren ein buntes Kirchenfenster als Mosaik aus vielen bunten Kreuzen und anderen Figuren, darunter Jesus auf einem Esel reitend.Historische Bedeutung erreichte sein Lesezeichenentwurf „Schwerter zu Pflugscharen“, den er 1980 im Auftrag des Landesjugendpfarrers Manfred Domrös nach der Skulptur des sowjetischen Bildhauers Jewgeni Wutschetitsch für die Verwendung in evangelischen Jugendgruppen schuf. Kurze Zeit später erschien das Emblem auf Kleidungsstücken und Taschen und wurde ein sehr verbreitetes Symbol der unabhängigen Friedensbewegung in der DDR. 2014 erhielt Herbert Sander nach Fürsprache von Manfred Stolpe dafür den Verdienstorden des Landes Brandenburg. Zur gleichen Zeit zeigte die Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung eine Werksausstellung.Sander war auch ein Mitbegründer des Neuen Forums in Kleinmachnow. Bei der ersten freien Kommunalwahl kandidierte er dort für Bündnis 90, zog sich dann aber aus der aktiven Kommunalpolitik zurück. In den letzten Jahren lebte er in der Nachbargemeinde Stahnsdorf. Quelle: Wikipedia - Realisiert mit Pictrs.comBD 0279_07 | 13.06.2014 - Potsdam Staatskanzlei, Verleihung des Verdienstordens des Landes Brandenburg an Herbert Sander durch den Ministerpräsidenten Dietmar Woidke
                                                                       Der Stahnsdorfer Herbert Sander, * 28. Oktober 1938 in Nordhausen; † 4. Januar 2018 in Potsdam, war ein deutscher Maler und Graphiker. Er war der Gestalter des Symbols der unabhängigen Friedensbewegung „Schwerter zu Pflugscharen“ in der DDR.                                                         Nach seinem Studium an der Fachschule für Grafik, Druck und Werbung in Berlin-Oberschöneweide arbeitete Sander als Szenenbildassistent im DEFA-Studio für Spielfilme in Potsdam-Babelsberg. Seit 1967 war er freischaffender Künstler, dessen Werke regelmäßig in Ausstellungen präsentiert und von Museen angekauft wurden. Sander schuf ab 1967 mehr als 40 Jahre lang eine Vielzahl von Plakaten und Designs für Ausstellungen in den Schlössern und Gärten von Potsdam-Sanssouci. Vor allem die Landschaft und die Parks Brandenburgs, aber auch die Reste jüdischer Friedhöfe im Land Brandenburg waren Motive seiner Arbeit. Für die evangelische Auferstehungskirche in seinem Wohnort Kleinmachnow schuf er in den 1980er Jahren ein buntes Kirchenfenster als Mosaik aus vielen bunten Kreuzen und anderen Figuren, darunter Jesus auf einem Esel reitend.Historische Bedeutung erreichte sein Lesezeichenentwurf „Schwerter zu Pflugscharen“, den er 1980 im Auftrag des Landesjugendpfarrers Manfred Domrös nach der Skulptur des sowjetischen Bildhauers Jewgeni Wutschetitsch für die Verwendung in evangelischen Jugendgruppen schuf. Kurze Zeit später erschien das Emblem auf Kleidungsstücken und Taschen und wurde ein sehr verbreitetes Symbol der unabhängigen Friedensbewegung in der DDR. 2014 erhielt Herbert Sander nach Fürsprache von Manfred Stolpe dafür den Verdienstorden des Landes Brandenburg. Zur gleichen Zeit zeigte die Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung eine Werksausstellung.Sander war auch ein Mitbegründer des Neuen Forums in Kleinmachnow. Bei der ersten freien Kommunalwahl kandidierte er dort für Bündnis 90, zog sich dann aber aus der aktiven Kommunalpolitik zurück. In den letzten Jahren lebte er in der Nachbargemeinde Stahnsdorf. Quelle: Wikipedia - Realisiert mit Pictrs.comBD 0279_09 | 13.06.2014 - Potsdam Staatskanzlei, Verleihung des Verdienstordens des Landes Brandenburg an Herbert Sander durch den Ministerpräsidenten Dietmar Woidke
                                                                       Der Stahnsdorfer Herbert Sander, * 28. Oktober 1938 in Nordhausen; † 4. Januar 2018 in Potsdam, war ein deutscher Maler und Graphiker. Er war der Gestalter des Symbols der unabhängigen Friedensbewegung „Schwerter zu Pflugscharen“ in der DDR.                                                         Nach seinem Studium an der Fachschule für Grafik, Druck und Werbung in Berlin-Oberschöneweide arbeitete Sander als Szenenbildassistent im DEFA-Studio für Spielfilme in Potsdam-Babelsberg. Seit 1967 war er freischaffender Künstler, dessen Werke regelmäßig in Ausstellungen präsentiert und von Museen angekauft wurden. Sander schuf ab 1967 mehr als 40 Jahre lang eine Vielzahl von Plakaten und Designs für Ausstellungen in den Schlössern und Gärten von Potsdam-Sanssouci. Vor allem die Landschaft und die Parks Brandenburgs, aber auch die Reste jüdischer Friedhöfe im Land Brandenburg waren Motive seiner Arbeit. Für die evangelische Auferstehungskirche in seinem Wohnort Kleinmachnow schuf er in den 1980er Jahren ein buntes Kirchenfenster als Mosaik aus vielen bunten Kreuzen und anderen Figuren, darunter Jesus auf einem Esel reitend.Historische Bedeutung erreichte sein Lesezeichenentwurf „Schwerter zu Pflugscharen“, den er 1980 im Auftrag des Landesjugendpfarrers Manfred Domrös nach der Skulptur des sowjetischen Bildhauers Jewgeni Wutschetitsch für die Verwendung in evangelischen Jugendgruppen schuf. Kurze Zeit später erschien das Emblem auf Kleidungsstücken und Taschen und wurde ein sehr verbreitetes Symbol der unabhängigen Friedensbewegung in der DDR. 2014 erhielt Herbert Sander nach Fürsprache von Manfred Stolpe dafür den Verdienstorden des Landes Brandenburg. Zur gleichen Zeit zeigte die Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung eine Werksausstellung.Sander war auch ein Mitbegründer des Neuen Forums in Kleinmachnow. Bei der ersten freien Kommunalwahl kandidierte er dort für Bündnis 90, zog sich dann aber aus der aktiven Kommunalpolitik zurück. In den letzten Jahren lebte er in der Nachbargemeinde Stahnsdorf. Quelle: Wikipedia - Realisiert mit Pictrs.comBD 0279_11 | 13.06.2014 - Potsdam Staatskanzlei, Verleihung des Verdienstordens des Landes Brandenburg an Herbert Sander durch den Ministerpräsidenten Dietmar Woidke
                                                                       Der Stahnsdorfer Herbert Sander, * 28. Oktober 1938 in Nordhausen; † 4. Januar 2018 in Potsdam, war ein deutscher Maler und Graphiker. Er war der Gestalter des Symbols der unabhängigen Friedensbewegung „Schwerter zu Pflugscharen“ in der DDR.                                                         Nach seinem Studium an der Fachschule für Grafik, Druck und Werbung in Berlin-Oberschöneweide arbeitete Sander als Szenenbildassistent im DEFA-Studio für Spielfilme in Potsdam-Babelsberg. Seit 1967 war er freischaffender Künstler, dessen Werke regelmäßig in Ausstellungen präsentiert und von Museen angekauft wurden. Sander schuf ab 1967 mehr als 40 Jahre lang eine Vielzahl von Plakaten und Designs für Ausstellungen in den Schlössern und Gärten von Potsdam-Sanssouci. Vor allem die Landschaft und die Parks Brandenburgs, aber auch die Reste jüdischer Friedhöfe im Land Brandenburg waren Motive seiner Arbeit. Für die evangelische Auferstehungskirche in seinem Wohnort Kleinmachnow schuf er in den 1980er Jahren ein buntes Kirchenfenster als Mosaik aus vielen bunten Kreuzen und anderen Figuren, darunter Jesus auf einem Esel reitend.Historische Bedeutung erreichte sein Lesezeichenentwurf „Schwerter zu Pflugscharen“, den er 1980 im Auftrag des Landesjugendpfarrers Manfred Domrös nach der Skulptur des sowjetischen Bildhauers Jewgeni Wutschetitsch für die Verwendung in evangelischen Jugendgruppen schuf. Kurze Zeit später erschien das Emblem auf Kleidungsstücken und Taschen und wurde ein sehr verbreitetes Symbol der unabhängigen Friedensbewegung in der DDR. 2014 erhielt Herbert Sander nach Fürsprache von Manfred Stolpe dafür den Verdienstorden des Landes Brandenburg. Zur gleichen Zeit zeigte die Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung eine Werksausstellung.Sander war auch ein Mitbegründer des Neuen Forums in Kleinmachnow. Bei der ersten freien Kommunalwahl kandidierte er dort für Bündnis 90, zog sich dann aber aus der aktiven Kommunalpolitik zurück. In den letzten Jahren lebte er in der Nachbargemeinde Stahnsdorf. Quelle: Wikipedia - Realisiert mit Pictrs.comBD 0279_12 | 13.06.2014 - Potsdam Staatskanzlei, Verleihung des Verdienstordens des Landes Brandenburg an Herbert Sander durch den Ministerpräsidenten Dietmar Woidke
                                                                       Der Stahnsdorfer Herbert Sander, * 28. Oktober 1938 in Nordhausen; † 4. Januar 2018 in Potsdam, war ein deutscher Maler und Graphiker. Er war der Gestalter des Symbols der unabhängigen Friedensbewegung „Schwerter zu Pflugscharen“ in der DDR.                                                         Nach seinem Studium an der Fachschule für Grafik, Druck und Werbung in Berlin-Oberschöneweide arbeitete Sander als Szenenbildassistent im DEFA-Studio für Spielfilme in Potsdam-Babelsberg. Seit 1967 war er freischaffender Künstler, dessen Werke regelmäßig in Ausstellungen präsentiert und von Museen angekauft wurden. Sander schuf ab 1967 mehr als 40 Jahre lang eine Vielzahl von Plakaten und Designs für Ausstellungen in den Schlössern und Gärten von Potsdam-Sanssouci. Vor allem die Landschaft und die Parks Brandenburgs, aber auch die Reste jüdischer Friedhöfe im Land Brandenburg waren Motive seiner Arbeit. Für die evangelische Auferstehungskirche in seinem Wohnort Kleinmachnow schuf er in den 1980er Jahren ein buntes Kirchenfenster als Mosaik aus vielen bunten Kreuzen und anderen Figuren, darunter Jesus auf einem Esel reitend.Historische Bedeutung erreichte sein Lesezeichenentwurf „Schwerter zu Pflugscharen“, den er 1980 im Auftrag des Landesjugendpfarrers Manfred Domrös nach der Skulptur des sowjetischen Bildhauers Jewgeni Wutschetitsch für die Verwendung in evangelischen Jugendgruppen schuf. Kurze Zeit später erschien das Emblem auf Kleidungsstücken und Taschen und wurde ein sehr verbreitetes Symbol der unabhängigen Friedensbewegung in der DDR. 2014 erhielt Herbert Sander nach Fürsprache von Manfred Stolpe dafür den Verdienstorden des Landes Brandenburg. Zur gleichen Zeit zeigte die Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung eine Werksausstellung.Sander war auch ein Mitbegründer des Neuen Forums in Kleinmachnow. Bei der ersten freien Kommunalwahl kandidierte er dort für Bündnis 90, zog sich dann aber aus der aktiven Kommunalpolitik zurück. In den letzten Jahren lebte er in der Nachbargemeinde Stahnsdorf. Quelle: Wikipedia

Woidke, Dietmar – Politiker, MinisterpräsidentHubert Dietmar Woidke (* 22. Oktober 1961 in Naundorf, Bezirk Cottbus, DDR) ist ein deutscher Politiker der SPD. Er ist seit August 2013 der dritte Ministerpräsident des Landes Brandenburg seit 1990Im Jahr 1993 trat Woidke als 32-jähriger Amtsleiter in die SPD ein, für die er in der Landtagswahl in Brandenburg 1994 ein Direktmandat gewann. Sein Wahlkreis war Spree-Neiße II, den er auch 1999 direkt gewann. Nachdem er 2004 das Direktmandat nicht mehr erringen konnte, und in den Landtag über die Landesliste eingezogen war, trat er zur Landtagswahl 2009 im Wahlkreis Spree-Neiße I an und gewann ihn direkt. Bei der Landtagswahl 2014 gewann er den Wahlkreis erneut direkt mit 49,5 Prozent der Stimmen. 2019 gewann er ihn wiederum direkt, dieses Mal mit 36,2 Prozent der Stimmen.Im Landtag war er von 1994 bis 1999 stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten und von 1999 bis 2004 Mitglied des Ausschusses für Landwirtschaft, Umweltschutz und Raumordnung. Zeitweise leitete er den Braunkohlenausschuss des Landes Brandenburg. Nachdem er 2009 nicht für das Landeskabinett berücksichtigt worden war, übernahm er von November 2009 bis zu seiner Berufung als Innenminister im Oktober 2010 das Amt des Fraktionsvorsitzenden der SPD-Fraktion und wurde Mitglied des Präsidiums des Landtags. Von Dezember 2009 bis November 2010 war er außerdem Vorsitzender des Hauptausschusses des Parlaments.Von 1998 bis 2003 war er außerdem Stadtverordneter in Forst (Lausitz) und gehörte von 1998 bis zu seiner Ernennung zum Minister im Jahr 2004 dem Kreistag des Landkreises Spree-Neiße an. Bei der Kommunalwahl im Jahr 2008 wurde Woidke wiederum als Stadtverordneter in die Stadtverordnetenversammlung von Forst (Lausitz) sowie als Abgeordneter in den Kreistag Spree-Neiße gewählt. Diese Mandate gab er im Oktober 2010 im Zusammenhang seiner Ernennung zum Innenminister des Landes Brandenburg zurück.Am 26. August 2013 wurde Woidke als Nachfolger von Matthias Platzeck zum Vorsitzenden des SPD-Landesverbandes Brandenburg gewählt.[6] Auf dem ordentlichen Parteitag der SPD vom 14.–16. November 2013 in Leipzig wurde Woidke als Beisitzer in den Bundesvorstand der SPD gewählt. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0279_13 | 13.06.2014 - Potsdam Staatskanzlei, Verleihung des Verdienstordens des Landes Brandenburg an Herbert Sander durch den Ministerpräsidenten Dietmar Woidke
                                                                       Der Stahnsdorfer Herbert Sander, * 28. Oktober 1938 in Nordhausen; † 4. Januar 2018 in Potsdam, war ein deutscher Maler und Graphiker. Er war der Gestalter des Symbols der unabhängigen Friedensbewegung „Schwerter zu Pflugscharen“ in der DDR.                                                         Nach seinem Studium an der Fachschule für Grafik, Druck und Werbung in Berlin-Oberschöneweide arbeitete Sander als Szenenbildassistent im DEFA-Studio für Spielfilme in Potsdam-Babelsberg. Seit 1967 war er freischaffender Künstler, dessen Werke regelmäßig in Ausstellungen präsentiert und von Museen angekauft wurden. Sander schuf ab 1967 mehr als 40 Jahre lang eine Vielzahl von Plakaten und Designs für Ausstellungen in den Schlössern und Gärten von Potsdam-Sanssouci. Vor allem die Landschaft und die Parks Brandenburgs, aber auch die Reste jüdischer Friedhöfe im Land Brandenburg waren Motive seiner Arbeit. Für die evangelische Auferstehungskirche in seinem Wohnort Kleinmachnow schuf er in den 1980er Jahren ein buntes Kirchenfenster als Mosaik aus vielen bunten Kreuzen und anderen Figuren, darunter Jesus auf einem Esel reitend.Historische Bedeutung erreichte sein Lesezeichenentwurf „Schwerter zu Pflugscharen“, den er 1980 im Auftrag des Landesjugendpfarrers Manfred Domrös nach der Skulptur des sowjetischen Bildhauers Jewgeni Wutschetitsch für die Verwendung in evangelischen Jugendgruppen schuf. Kurze Zeit später erschien das Emblem auf Kleidungsstücken und Taschen und wurde ein sehr verbreitetes Symbol der unabhängigen Friedensbewegung in der DDR. 2014 erhielt Herbert Sander nach Fürsprache von Manfred Stolpe dafür den Verdienstorden des Landes Brandenburg. Zur gleichen Zeit zeigte die Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung eine Werksausstellung.Sander war auch ein Mitbegründer des Neuen Forums in Kleinmachnow. Bei der ersten freien Kommunalwahl kandidierte er dort für Bündnis 90, zog sich dann aber aus der aktiven Kommunalpolitik zurück. In den letzten Jahren lebte er in der Nachbargemeinde Stahnsdorf. Quelle: Wikipedia

Woidke, Dietmar – Politiker, MinisterpräsidentHubert Dietmar Woidke (* 22. Oktober 1961 in Naundorf, Bezirk Cottbus, DDR) ist ein deutscher Politiker der SPD. Er ist seit August 2013 der dritte Ministerpräsident des Landes Brandenburg seit 1990Im Jahr 1993 trat Woidke als 32-jähriger Amtsleiter in die SPD ein, für die er in der Landtagswahl in Brandenburg 1994 ein Direktmandat gewann. Sein Wahlkreis war Spree-Neiße II, den er auch 1999 direkt gewann. Nachdem er 2004 das Direktmandat nicht mehr erringen konnte, und in den Landtag über die Landesliste eingezogen war, trat er zur Landtagswahl 2009 im Wahlkreis Spree-Neiße I an und gewann ihn direkt. Bei der Landtagswahl 2014 gewann er den Wahlkreis erneut direkt mit 49,5 Prozent der Stimmen. 2019 gewann er ihn wiederum direkt, dieses Mal mit 36,2 Prozent der Stimmen.Im Landtag war er von 1994 bis 1999 stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten und von 1999 bis 2004 Mitglied des Ausschusses für Landwirtschaft, Umweltschutz und Raumordnung. Zeitweise leitete er den Braunkohlenausschuss des Landes Brandenburg. Nachdem er 2009 nicht für das Landeskabinett berücksichtigt worden war, übernahm er von November 2009 bis zu seiner Berufung als Innenminister im Oktober 2010 das Amt des Fraktionsvorsitzenden der SPD-Fraktion und wurde Mitglied des Präsidiums des Landtags. Von Dezember 2009 bis November 2010 war er außerdem Vorsitzender des Hauptausschusses des Parlaments.Von 1998 bis 2003 war er außerdem Stadtverordneter in Forst (Lausitz) und gehörte von 1998 bis zu seiner Ernennung zum Minister im Jahr 2004 dem Kreistag des Landkreises Spree-Neiße an. Bei der Kommunalwahl im Jahr 2008 wurde Woidke wiederum als Stadtverordneter in die Stadtverordnetenversammlung von Forst (Lausitz) sowie als Abgeordneter in den Kreistag Spree-Neiße gewählt. Diese Mandate gab er im Oktober 2010 im Zusammenhang seiner Ernennung zum Innenminister des Landes Brandenburg zurück.Am 26. August 2013 wurde Woidke als Nachfolger von Matthias Platzeck zum Vorsitzenden des SPD-Landesverbandes Brandenburg gewählt.[6] Auf dem ordentlichen Parteitag der SPD vom 14.–16. November 2013 in Leipzig wurde Woidke als Beisitzer in den Bundesvorstand der SPD gewählt. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0279_14 | 13.06.2014 - Potsdam Staatskanzlei, Verleihung des Verdienstordens des Landes Brandenburg an Herbert Sander durch den Ministerpräsidenten Dietmar Woidke
                                                                       Der Stahnsdorfer Herbert Sander, * 28. Oktober 1938 in Nordhausen; † 4. Januar 2018 in Potsdam, war ein deutscher Maler und Graphiker. Er war der Gestalter des Symbols der unabhängigen Friedensbewegung „Schwerter zu Pflugscharen“ in der DDR.                                                         Nach seinem Studium an der Fachschule für Grafik, Druck und Werbung in Berlin-Oberschöneweide arbeitete Sander als Szenenbildassistent im DEFA-Studio für Spielfilme in Potsdam-Babelsberg. Seit 1967 war er freischaffender Künstler, dessen Werke regelmäßig in Ausstellungen präsentiert und von Museen angekauft wurden. Sander schuf ab 1967 mehr als 40 Jahre lang eine Vielzahl von Plakaten und Designs für Ausstellungen in den Schlössern und Gärten von Potsdam-Sanssouci. Vor allem die Landschaft und die Parks Brandenburgs, aber auch die Reste jüdischer Friedhöfe im Land Brandenburg waren Motive seiner Arbeit. Für die evangelische Auferstehungskirche in seinem Wohnort Kleinmachnow schuf er in den 1980er Jahren ein buntes Kirchenfenster als Mosaik aus vielen bunten Kreuzen und anderen Figuren, darunter Jesus auf einem Esel reitend.Historische Bedeutung erreichte sein Lesezeichenentwurf „Schwerter zu Pflugscharen“, den er 1980 im Auftrag des Landesjugendpfarrers Manfred Domrös nach der Skulptur des sowjetischen Bildhauers Jewgeni Wutschetitsch für die Verwendung in evangelischen Jugendgruppen schuf. Kurze Zeit später erschien das Emblem auf Kleidungsstücken und Taschen und wurde ein sehr verbreitetes Symbol der unabhängigen Friedensbewegung in der DDR. 2014 erhielt Herbert Sander nach Fürsprache von Manfred Stolpe dafür den Verdienstorden des Landes Brandenburg. Zur gleichen Zeit zeigte die Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung eine Werksausstellung.Sander war auch ein Mitbegründer des Neuen Forums in Kleinmachnow. Bei der ersten freien Kommunalwahl kandidierte er dort für Bündnis 90, zog sich dann aber aus der aktiven Kommunalpolitik zurück. In den letzten Jahren lebte er in der Nachbargemeinde Stahnsdorf. Quelle: Wikipedia

Woidke, Dietmar – Politiker, MinisterpräsidentHubert Dietmar Woidke (* 22. Oktober 1961 in Naundorf, Bezirk Cottbus, DDR) ist ein deutscher Politiker der SPD. Er ist seit August 2013 der dritte Ministerpräsident des Landes Brandenburg seit 1990Im Jahr 1993 trat Woidke als 32-jähriger Amtsleiter in die SPD ein, für die er in der Landtagswahl in Brandenburg 1994 ein Direktmandat gewann. Sein Wahlkreis war Spree-Neiße II, den er auch 1999 direkt gewann. Nachdem er 2004 das Direktmandat nicht mehr erringen konnte, und in den Landtag über die Landesliste eingezogen war, trat er zur Landtagswahl 2009 im Wahlkreis Spree-Neiße I an und gewann ihn direkt. Bei der Landtagswahl 2014 gewann er den Wahlkreis erneut direkt mit 49,5 Prozent der Stimmen. 2019 gewann er ihn wiederum direkt, dieses Mal mit 36,2 Prozent der Stimmen.Im Landtag war er von 1994 bis 1999 stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten und von 1999 bis 2004 Mitglied des Ausschusses für Landwirtschaft, Umweltschutz und Raumordnung. Zeitweise leitete er den Braunkohlenausschuss des Landes Brandenburg. Nachdem er 2009 nicht für das Landeskabinett berücksichtigt worden war, übernahm er von November 2009 bis zu seiner Berufung als Innenminister im Oktober 2010 das Amt des Fraktionsvorsitzenden der SPD-Fraktion und wurde Mitglied des Präsidiums des Landtags. Von Dezember 2009 bis November 2010 war er außerdem Vorsitzender des Hauptausschusses des Parlaments.Von 1998 bis 2003 war er außerdem Stadtverordneter in Forst (Lausitz) und gehörte von 1998 bis zu seiner Ernennung zum Minister im Jahr 2004 dem Kreistag des Landkreises Spree-Neiße an. Bei der Kommunalwahl im Jahr 2008 wurde Woidke wiederum als Stadtverordneter in die Stadtverordnetenversammlung von Forst (Lausitz) sowie als Abgeordneter in den Kreistag Spree-Neiße gewählt. Diese Mandate gab er im Oktober 2010 im Zusammenhang seiner Ernennung zum Innenminister des Landes Brandenburg zurück.Am 26. August 2013 wurde Woidke als Nachfolger von Matthias Platzeck zum Vorsitzenden des SPD-Landesverbandes Brandenburg gewählt.[6] Auf dem ordentlichen Parteitag der SPD vom 14.–16. November 2013 in Leipzig wurde Woidke als Beisitzer in den Bundesvorstand der SPD gewählt. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0279_19v1 | 13.06.2014 - Potsdam Staatskanzlei, Verleihung des Verdienstordens des Landes Brandenburg an Herbert Sander durch den Ministerpräsidenten Dietmar Woidke
                                                                       Der Stahnsdorfer Herbert Sander, * 28. Oktober 1938 in Nordhausen; † 4. Januar 2018 in Potsdam, war ein deutscher Maler und Graphiker. Er war der Gestalter des Symbols der unabhängigen Friedensbewegung „Schwerter zu Pflugscharen“ in der DDR.                                                         Nach seinem Studium an der Fachschule für Grafik, Druck und Werbung in Berlin-Oberschöneweide arbeitete Sander als Szenenbildassistent im DEFA-Studio für Spielfilme in Potsdam-Babelsberg. Seit 1967 war er freischaffender Künstler, dessen Werke regelmäßig in Ausstellungen präsentiert und von Museen angekauft wurden. Sander schuf ab 1967 mehr als 40 Jahre lang eine Vielzahl von Plakaten und Designs für Ausstellungen in den Schlössern und Gärten von Potsdam-Sanssouci. Vor allem die Landschaft und die Parks Brandenburgs, aber auch die Reste jüdischer Friedhöfe im Land Brandenburg waren Motive seiner Arbeit. Für die evangelische Auferstehungskirche in seinem Wohnort Kleinmachnow schuf er in den 1980er Jahren ein buntes Kirchenfenster als Mosaik aus vielen bunten Kreuzen und anderen Figuren, darunter Jesus auf einem Esel reitend.Historische Bedeutung erreichte sein Lesezeichenentwurf „Schwerter zu Pflugscharen“, den er 1980 im Auftrag des Landesjugendpfarrers Manfred Domrös nach der Skulptur des sowjetischen Bildhauers Jewgeni Wutschetitsch für die Verwendung in evangelischen Jugendgruppen schuf. Kurze Zeit später erschien das Emblem auf Kleidungsstücken und Taschen und wurde ein sehr verbreitetes Symbol der unabhängigen Friedensbewegung in der DDR. 2014 erhielt Herbert Sander nach Fürsprache von Manfred Stolpe dafür den Verdienstorden des Landes Brandenburg. Zur gleichen Zeit zeigte die Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung eine Werksausstellung.Sander war auch ein Mitbegründer des Neuen Forums in Kleinmachnow. Bei der ersten freien Kommunalwahl kandidierte er dort für Bündnis 90, zog sich dann aber aus der aktiven Kommunalpolitik zurück. In den letzten Jahren lebte er in der Nachbargemeinde Stahnsdorf. Quelle: Wikipedia - Realisiert mit Pictrs.comBD 0279_21 | 13.06.2014 - Potsdam Staatskanzlei, Verleihung des Verdienstordens des Landes Brandenburg an Herbert Sander durch den Ministerpräsidenten Dietmar Woidke
                                                                       Der Stahnsdorfer Herbert Sander, * 28. Oktober 1938 in Nordhausen; † 4. Januar 2018 in Potsdam, war ein deutscher Maler und Graphiker. Er war der Gestalter des Symbols der unabhängigen Friedensbewegung „Schwerter zu Pflugscharen“ in der DDR.                                                         Nach seinem Studium an der Fachschule für Grafik, Druck und Werbung in Berlin-Oberschöneweide arbeitete Sander als Szenenbildassistent im DEFA-Studio für Spielfilme in Potsdam-Babelsberg. Seit 1967 war er freischaffender Künstler, dessen Werke regelmäßig in Ausstellungen präsentiert und von Museen angekauft wurden. Sander schuf ab 1967 mehr als 40 Jahre lang eine Vielzahl von Plakaten und Designs für Ausstellungen in den Schlössern und Gärten von Potsdam-Sanssouci. Vor allem die Landschaft und die Parks Brandenburgs, aber auch die Reste jüdischer Friedhöfe im Land Brandenburg waren Motive seiner Arbeit. Für die evangelische Auferstehungskirche in seinem Wohnort Kleinmachnow schuf er in den 1980er Jahren ein buntes Kirchenfenster als Mosaik aus vielen bunten Kreuzen und anderen Figuren, darunter Jesus auf einem Esel reitend.Historische Bedeutung erreichte sein Lesezeichenentwurf „Schwerter zu Pflugscharen“, den er 1980 im Auftrag des Landesjugendpfarrers Manfred Domrös nach der Skulptur des sowjetischen Bildhauers Jewgeni Wutschetitsch für die Verwendung in evangelischen Jugendgruppen schuf. Kurze Zeit später erschien das Emblem auf Kleidungsstücken und Taschen und wurde ein sehr verbreitetes Symbol der unabhängigen Friedensbewegung in der DDR. 2014 erhielt Herbert Sander nach Fürsprache von Manfred Stolpe dafür den Verdienstorden des Landes Brandenburg. Zur gleichen Zeit zeigte die Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung eine Werksausstellung.Sander war auch ein Mitbegründer des Neuen Forums in Kleinmachnow. Bei der ersten freien Kommunalwahl kandidierte er dort für Bündnis 90, zog sich dann aber aus der aktiven Kommunalpolitik zurück. In den letzten Jahren lebte er in der Nachbargemeinde Stahnsdorf. Quelle: Wikipedia - Realisiert mit Pictrs.comBD 0290_05v1 | 8.03.2016 - Teltow. 25 Jahre Ausbildungs Verbund Teltow (AVT). Der Ausbildungsverbund Teltow e.V. ist eine gemeinnützige Organisation im Bereich der Aus- und Weiterbildung. Zwischen 2.000 und 3.000 Teilnehmer durchlaufen die Ausbildung jährlich. Zum AVT gehört eine eigene Meisterakademie (Meisterschule) mit mehr als 20 Fachrichtungen. Links im Bild Gotthard König, Gründer des Renault-Autohauses König und seine Gattin, Marianne König. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0290_08v1tif | 8.03.2016 - Teltow. 25 Jahre Ausbildungs Verbund Teltow (AVT). Der Ausbildungsverbund Teltow e.V. ist eine gemeinnützige Organisation im Bereich der Aus- und Weiterbildung. Zwischen 2.000 und 3.000 Teilnehmer durchlaufen die Ausbildung jährlich. Zum AVT gehört eine eigene Meisterakademie (Meisterschule) mit mehr als 20 Fachrichtungen. Thomas Schmidt, Bürgermeister in Teltow. Michael Grubert (links), Bürgermeister in Kleinmachnow. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0290_09v1 | 8.03.2016 - Teltow. 25 Jahre Ausbildungs Verbund Teltow (AVT). Der Ausbildungsverbund Teltow e.V. ist eine gemeinnützige Organisation im Bereich der Aus- und Weiterbildung. Zwischen 2.000 und 3.000 Teilnehmer durchlaufen die Ausbildung jährlich. Zum AVT gehört eine eigene Meisterakademie (Meisterschule) mit mehr als 20 Fachrichtungen. 

Thomas Schmidt (* 1961 in Potsdam) ist Kommunalpolitiker, Koch und Mitglied der SPD. Er ist seit 2002 Bürgermeister der Stadt Teltow.Thomas Schmidt lernte nach der schulischen Ausbildung das Handwerk des Kochs. 1985 bis 1986 diente er in der DDR bei der Nationalen Volksarmee als Bausoldat, verweigerte somit den Dienst an der Waffe. Nach der politischen Wende wurde Schmidt 1990 Mitglied der Stadtverordnetenversammlung Teltows. Von 1994 bis 2002 war er Abgeordneter im Kreistag des Landkreises Potsdam-Mittelmark. Daneben war er Vorsitzender des Jugendhilfeausschusses.2002 wurde Schmidt als Kandidat der SPD zum Bürgermeister Teltows gewählt. Am 27. September 2009 wurde er mit 53,15 Prozent aller Stimmen im ersten Wahlgang wiedergewählt.[1]Thomas Schmidt ist Mitglied des Bundes- und des Landesvorstandes des Arbeiter-Samariter-Bundes. Quelle: Wikipedia - Realisiert mit Pictrs.comBD 0290_10v1 | 8.03.2016 - Teltow. 25 Jahre Ausbildungs Verbund Teltow (AVT). Der Ausbildungsverbund Teltow e.V. ist eine gemeinnützige Organisation im Bereich der Aus- und Weiterbildung. Zwischen 2.000 und 3.000 Teilnehmer durchlaufen die Ausbildung jährlich. Zum AVT gehört eine eigene Meisterakademie (Meisterschule) mit mehr als 20 Fachrichtungen. Diana Golze, Ministerin für Arbeit und Soziales - Realisiert mit Pictrs.comBD 0290_12v1 | 8.03.2016 - Teltow. 25 Jahre Ausbildungs Verbund Teltow (AVT). Der Ausbildungsverbund Teltow e.V. ist eine gemeinnützige Organisation im Bereich der Aus- und Weiterbildung. Zwischen 2.000 und 3.000 Teilnehmer durchlaufen die Ausbildung jährlich. Zum AVT gehört eine eigene Meisterakademie (Meisterschule) mit mehr als 20 Fachrichtungen. Diana Golze, Ministerin für Arbeit und Soziales - Realisiert mit Pictrs.comBD 0290_14v1 | 8.03.2016 - Teltow. 25 Jahre Ausbildungs Verbund Teltow (AVT). Der Ausbildungsverbund Teltow e.V. ist eine gemeinnützige Organisation im Bereich der Aus- und Weiterbildung. Zwischen 2.000 und 3.000 Teilnehmer durchlaufen die Ausbildung jährlich. Zum AVT gehört eine eigene Meisterakademie (Meisterschule) mit mehr als 20 Fachrichtungen. Thomas Schmidt, Bürgermeister in Teltow, neben ihm Peter Egenter, Vereinsvorsitzender des AVT von 1991-2008.

Thomas Schmidt (* 1961 in Potsdam) ist Kommunalpolitiker, Koch und Mitglied der SPD. Er ist seit 2002 Bürgermeister der Stadt Teltow.Thomas Schmidt lernte nach der schulischen Ausbildung das Handwerk des Kochs. 1985 bis 1986 diente er in der DDR bei der Nationalen Volksarmee als Bausoldat, verweigerte somit den Dienst an der Waffe. Nach der politischen Wende wurde Schmidt 1990 Mitglied der Stadtverordnetenversammlung Teltows. Von 1994 bis 2002 war er Abgeordneter im Kreistag des Landkreises Potsdam-Mittelmark. Daneben war er Vorsitzender des Jugendhilfeausschusses.2002 wurde Schmidt als Kandidat der SPD zum Bürgermeister Teltows gewählt. Am 27. September 2009 wurde er mit 53,15 Prozent aller Stimmen im ersten Wahlgang wiedergewählt.[1]Thomas Schmidt ist Mitglied des Bundes- und des Landesvorstandes des Arbeiter-Samariter-Bundes. Quelle: Wikipedia - Realisiert mit Pictrs.comBD 0290_15v1 | 8.03.2016 - Teltow. 25 Jahre Ausbildungs Verbund Teltow (AVT). Der Ausbildungsverbund Teltow e.V. ist eine gemeinnützige Organisation im Bereich der Aus- und Weiterbildung. Zwischen 2.000 und 3.000 Teilnehmer durchlaufen die Ausbildung jährlich. Zum AVT gehört eine eigene Meisterakademie (Meisterschule) mit mehr als 20 Fachrichtungen. 

Thomas Schmidt (* 1961 in Potsdam) ist Kommunalpolitiker, Koch und Mitglied der SPD. Er ist seit 2002 Bürgermeister der Stadt Teltow.Thomas Schmidt lernte nach der schulischen Ausbildung das Handwerk des Kochs. 1985 bis 1986 diente er in der DDR bei der Nationalen Volksarmee als Bausoldat, verweigerte somit den Dienst an der Waffe. Nach der politischen Wende wurde Schmidt 1990 Mitglied der Stadtverordnetenversammlung Teltows. Von 1994 bis 2002 war er Abgeordneter im Kreistag des Landkreises Potsdam-Mittelmark. Daneben war er Vorsitzender des Jugendhilfeausschusses.2002 wurde Schmidt als Kandidat der SPD zum Bürgermeister Teltows gewählt. Am 27. September 2009 wurde er mit 53,15 Prozent aller Stimmen im ersten Wahlgang wiedergewählt.[1]Thomas Schmidt ist Mitglied des Bundes- und des Landesvorstandes des Arbeiter-Samariter-Bundes. Quelle: Wikipedia - Realisiert mit Pictrs.comBD 0290_17.v1tif | 8.03.2016 - Teltow. 25 Jahre Ausbildungs Verbund Teltow (AVT). Der Ausbildungsverbund Teltow e.V. ist eine gemeinnützige Organisation im Bereich der Aus- und Weiterbildung. Zwischen 2.000 und 3.000 Teilnehmer durchlaufen die Ausbildung jährlich. Zum AVT gehört eine eigene Meisterakademie (Meisterschule) mit mehr als 20 Fachrichtungen. Links im Bild Dieter Lehmann, Lehrküche im AVT und Michael Grubert, Bürgermeister in Kleinmachnow. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0290_18v1 | 8.03.2016 - Teltow. 25 Jahre Ausbildungs Verbund Teltow (AVT). Der Ausbildungsverbund Teltow e.V. ist eine gemeinnützige Organisation im Bereich der Aus- und Weiterbildung. Zwischen 2.000 und 3.000 Teilnehmer durchlaufen die Ausbildung jährlich. Zum AVT gehört eine eigene Meisterakademie (Meisterschule) mit mehr als 20 Fachrichtungen. Rechts im Bild Bernd Albers, Bürgermeister in Stahnsdorf. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0362_01 | 7.12.1993 - Kleinmachnow, Wolfgang Blasig. 
                                                                Wolfgang Blasig ist Ingenieur und Kommunalpolitiker. Er ist Mitglied der SPD, war Bürgermeister der Gemeinde Kleinmachnow und ist seit 2009 Landrat des Landkreises Potsdam-Mittelmark.
Er wurde am 31.03.1954 als Kind so genannter „deutscher Spezialisten“ in der UdSSR geboren. 1957 kehrten seine Eltern nach 10 Jahren erzwungenen Aufenthalts nach Deutschland, in die DDR zurück. Von 1960 bis 1968 besuchte er die Polytechnische Oberschule, ehe er auf die Erweiterte Oberschule wechselte, wo er 1972 sein Abitur ablegte. Anschließend studierte Blasig bis 1977 Physik an der Technischen Universität Dresden. Nach seinem Abschluss ging er nach Teltow, wo er bis 1990 als Entwicklungsingenieur im VEB Elektronische Bauelemente „Carl von Ossietzky“ arbeitete. Sein Schwerpunkt lag in der Entwicklung elektronischer Bauelemente der Funk- und Fernsehtechnik.Nach der politischen Wende 1989/90 wurde Blasig am 30. Mai 1990 in der Gemeindevertretung Kleinmachnows zum stellvertretenden Bürgermeister und zum Dezernenten der Hauptverwaltung gewählt. Am 18. März 1993 erfolgte die Ernennung zum 1. Beigeordneten. Sein Schwerpunkt war Personal, Wirtschaftsförderung, Finanzen. Am 19. Dezember 1993 erfolgte die Wahl zum Bürgermeister Kleinmachnows, zu dem er am 20. Januar 1994 ernannt wurde. Wiedergewählt wurde Wolfgang Blasig am 11. November 2001 und am 20. Januar 2002 ernannt. Am 16. Februar 2009 wechselte er nach fünfzehn Jahren als Bürgermeister Kleinmachnows in die Kreisstadt Belzig, nachdem er am 4. Dezember 2008 für acht Jahre zum neuen Landrat des Landkreises Potsdam-Mittelmark gewählt worden war. Seine Wiederwahl in dieses Amt erreichte er mit 70,4 % in der Stichwahl am 9. Oktober 2016, nachdem er schon im ersten Wahlgang am 25. September 2016 mit 45,6 % die meisten Stimmen unter fünf Bewerbern erhalten hatte.Wolfgang Blasig ist verheiratet, hat drei Kinder und drei Enkelkinder. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0364_04 | Kleinmachnow - Stichwahl am 19.12.1993 zur Bürgermeisterwahl vom 5.12.1993. 

Klaus Nitzsche, abgewählter Bürgermeister. Wolfgang Blasig (damals noch Bündnis 90/Grüne) gewinnt die Stichwahl gegen seine Herausforderin von der PDS, die parteilose Roswitha Schlesinger. Nachdem der bisherige Bürgermeister Klaus Nitzsche (SPD) nur drei Tage vor dem ersten Wahlgang am 5.12.1993 wegen öffentlich bekannt gewordener Vorwürfe, für die Staatssicherheit tätig gewesen zu sein,  zurückgetreten war. Im Ergebnis einer eilig einberufenen Sondersitzung des Ortsvereins der SPD am späten Abend des 2.12.1993 wird beschlossen, Wolfgang Blasig, stellvertretender Bürgermeister, bei seiner Kandidatur zu unterstützen, da so kurz vor der Wahl ein neuer SPD-Kandidat nicht aufgestellt werden konnte. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0364_08 | Kleinmachnow - Stichwahl am 19.12.1993 zur Bürgermeisterwahl vom 5.12.1993. 

Wolfgang Blasig, Klaus Nitzsche, abgewählter Bürgermeister. Wolfgang Blasig (damals noch Bündnis 90/Grüne) gewinnt die Stichwahl gegen seine Herausforderin von der PDS, die parteilose Roswitha Schlesinger. Nachdem der bisherige Bürgermeister Klaus Nitzsche (SPD) nur drei Tage vor dem ersten Wahlgang am 5.12.1993 wegen öffentlich bekannt gewordener Vorwürfe, für die Staatssicherheit tätig gewesen zu sein,  zurückgetreten war. Im Ergebnis einer eilig einberufenen Sondersitzung des Ortsvereins der SPD am späten Abend des 2.12.1993 wird beschlossen, Wolfgang Blasig, stellvertretender Bürgermeister, bei seiner Kandidatur zu unterstützen, da so kurz vor der Wahl ein neuer SPD-Kandidat nicht aufgestellt werden konnte. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0364_12v1 | Kleinmachnow - Stichwahl am 19.12.1993 zur Bürgermeisterwahl vom 5.12.1993. 

Günter Weber, Bürgermeister bis 5.12.1993. Wolfgang Blasig (damals noch Bündnis 90/Grüne) gewinnt die Stichwahl gegen seine Herausforderin von der PDS, die parteilose Roswitha Schlesinger. Nachdem der bisherige Bürgermeister Klaus Nitzsche (SPD) nur drei Tage vor dem ersten Wahlgang am 5.12.1993 wegen öffentlich bekannt gewordener Vorwürfe, für die Staatssicherheit tätig gewesen zu sein,  zurückgetreten war. Im Ergebnis einer eilig einberufenen Sondersitzung des Ortsvereins der SPD am späten Abend des 2.12.1993 wird beschlossen, Wolfgang Blasig, stellvertretender Bürgermeister, bei seiner Kandidatur zu unterstützen, da so kurz vor der Wahl ein neuer SPD-Kandidat nicht aufgestellt werden konnte. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0365_09v1 | 15.09.2020 - Stahnsdorf Südwestfriedhof. Grabstelle Pfarrer Martin Kwaschik. Die Redner auf der damaligen Kundgebung am 4. November 1989 auf dem Platz der Nationen (Luisenplatz) heute - Realisiert mit Pictrs.comBD 0369_01 | 2.12.1993 - Kleinmachnow. Wahl 1993 - Kriesensitzung der SPD-Ortsgruppe In der Sondersitzung der Ortsgruppe der SPD am späten Abend des 2.12.1993, nur zwei Tage vor der Bürgermeister- und Kommunalwahl, wird beschlossen, Wolfgang Blasig (Bündnis 90/Grüne, später Wechsel zur SPD), bisher Stellvertreter des Bürgermeisters Klaus Nitzsche, bei der Bürgermeisterwahl am 5.12.1993 zu unterstützen.                                                     Vorausgegangen war der plötzliche Rücktritt des SPD-Kandidaten Klaus Nitzsche am selben Tag. In einem Gesprächstermin in der Potsdamer SPD-Kreisleitung mit Steffen Reiche, Lothar Koch und Martin Gorholdt, zu dem der bisherige Bürgermeister Klaus Nitzsche gegen Mittag nach Potsdam gerufen wurde, wird von ihm die Rücknahme seiner Kandidatur erwartet. Grund des Treffens ist das Vorliegen seiner Stasi-Akte aus der Birthler-Behörde, aus der seine IM-Tätigkeit für die Staatssicherheit der DDR hervorging.

Bei den Fotografien an den Wänden handelt es sich um Arbeiten des Kleinmachnower Fotografen Thomas Billhardt, der zu diesem Zeitpunkt einen Teil seiner Bilder ausstellte. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0369_02 | 2.12.1993 - Kleinmachnow. Wahl 1993 - Kriesensitzung der SPD-Ortsgruppe In der Sondersitzung der Ortsgruppe der SPD am späten Abend des 2.12.1993, nur zwei Tage vor der Bürgermeister- und Kommunalwahl, wird beschlossen, Wolfgang Blasig (Bündnis 90/Grüne, später Wechsel zur SPD), bisher Stellvertreter des Bürgermeisters Klaus Nitzsche, bei der Bürgermeisterwahl am 5.12.1993 zu unterstützen.                                                     Vorausgegangen war der plötzliche Rücktritt des SPD-Kandidaten Klaus Nitzsche am selben Tag. In einem Gesprächstermin in der Potsdamer SPD-Kreisleitung mit Steffen Reiche, Lothar Koch und Martin Gorholdt, zu dem der bisherige Bürgermeister Klaus Nitzsche gegen Mittag nach Potsdam gerufen wurde, wird von ihm die Rücknahme seiner Kandidatur erwartet. Grund des Treffens ist das Vorliegen seiner Stasi-Akte aus der Birthler-Behörde, aus der seine IM-Tätigkeit für die Staatssicherheit der DDR hervorging.

Bei den Fotografien an den Wänden handelt es sich um Arbeiten des Kleinmachnower Fotografen Thomas Billhardt, der zu diesem Zeitpunkt einen Teil seiner Bilder ausstellte. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0369_04 | 2.12.1993 - Kleinmachnow. Wahl 1993 - Kriesensitzung der SPD-Ortsgruppe In der Sondersitzung der Ortsgruppe der SPD am späten Abend des 2.12.1993, nur zwei Tage vor der Bürgermeister- und Kommunalwahl, wird beschlossen, Wolfgang Blasig (Bündnis 90/Grüne, später Wechsel zur SPD), bisher Stellvertreter des Bürgermeisters Klaus Nitzsche, bei der Bürgermeisterwahl am 5.12.1993 zu unterstützen.                                                     Vorausgegangen war der plötzliche Rücktritt des SPD-Kandidaten Klaus Nitzsche am selben Tag. In einem Gesprächstermin in der Potsdamer SPD-Kreisleitung mit Steffen Reiche, Lothar Koch und Martin Gorholdt, zu dem der bisherige Bürgermeister Klaus Nitzsche gegen Mittag nach Potsdam gerufen wurde, wird von ihm die Rücknahme seiner Kandidatur erwartet. Grund des Treffens ist das Vorliegen seiner Stasi-Akte aus der Birthler-Behörde, aus der seine IM-Tätigkeit für die Staatssicherheit der DDR hervorging. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0369_06 | 2.12.1993 - Kleinmachnow. Wahl 1993 - Kriesensitzung der SPD-Ortsgruppe In der Sondersitzung der Ortsgruppe der SPD am späten Abend des 2.12.1993, nur zwei Tage vor der Bürgermeister- und Kommunalwahl, wird beschlossen, Wolfgang Blasig (Bündnis 90/Grüne, später Wechsel zur SPD), bisher Stellvertreter des Bürgermeisters Klaus Nitzsche, bei der Bürgermeisterwahl am 5.12.1993 zu unterstützen.                                                     Vorausgegangen war der plötzliche Rücktritt des SPD-Kandidaten Klaus Nitzsche am selben Tag. In einem Gesprächstermin in der Potsdamer SPD-Kreisleitung mit Steffen Reiche, Lothar Koch und Martin Gorholdt, zu dem der bisherige Bürgermeister Klaus Nitzsche gegen Mittag nach Potsdam gerufen wurde, wird von ihm die Rücknahme seiner Kandidatur erwartet. Grund des Treffens ist das Vorliegen seiner Stasi-Akte aus der Birthler-Behörde, aus der seine IM-Tätigkeit für die Staatssicherheit der DDR hervorging. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0369_07 | 2.12.1993 - Kleinmachnow. Wahl 1993 - Kriesensitzung der SPD-Ortsgruppe Christel Dettmann (SPD), Mitglied des Landtags

In der Sondersitzung der Ortsgruppe der SPD am späten Abend des 2.12.1993, nur zwei Tage vor der Bürgermeister- und Kommunalwahl, wird beschlossen, Wolfgang Blasig (Bündnis 90/Grüne, später Wechsel zur SPD), bisher Stellvertreter des Bürgermeisters Klaus Nitzsche, bei der Bürgermeisterwahl am 5.12.1993 zu unterstützen.                                                     Vorausgegangen war der plötzliche Rücktritt des SPD-Kandidaten Klaus Nitzsche am selben Tag. In einem Gesprächstermin in der Potsdamer SPD-Kreisleitung mit Steffen Reiche, Lothar Koch und Martin Gorholdt, zu dem der bisherige Bürgermeister Klaus Nitzsche gegen Mittag nach Potsdam gerufen wurde, wird von ihm die Rücknahme seiner Kandidatur erwartet. Grund des Treffens ist das Vorliegen seiner Stasi-Akte aus der Birthler-Behörde, aus der seine IM-Tätigkeit für die Staatssicherheit der DDR hervorging. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0369_09 | 2.12.1993 - Kleinmachnow. Wahl 1993 - Kriesensitzung der SPD-Ortsgruppe Dr. Leopold Michelczack, Arzt

In der Sondersitzung der Ortsgruppe der SPD am späten Abend des 2.12.1993, nur zwei Tage vor der Bürgermeister- und Kommunalwahl, wird beschlossen, Wolfgang Blasig (Bündnis 90/Grüne, später Wechsel zur SPD), bisher Stellvertreter des Bürgermeisters Klaus Nitzsche, bei der Bürgermeisterwahl am 5.12.1993 zu unterstützen.                                                     Vorausgegangen war der plötzliche Rücktritt des SPD-Kandidaten Klaus Nitzsche am selben Tag. In einem Gesprächstermin in der Potsdamer SPD-Kreisleitung mit Steffen Reiche, Lothar Koch und Martin Gorholdt, zu dem der bisherige Bürgermeister Klaus Nitzsche gegen Mittag nach Potsdam gerufen wurde, wird von ihm die Rücknahme seiner Kandidatur erwartet. Grund des Treffens ist das Vorliegen seiner Stasi-Akte aus der Birthler-Behörde, aus der seine IM-Tätigkeit für die Staatssicherheit der DDR hervorging. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0369_10 | 2.12.1993 - Kleinmachnow. Wahl 1993 - Kriesensitzung der SPD-Ortsgruppe In der Sondersitzung der Ortsgruppe der SPD am späten Abend des 2.12.1993, nur zwei Tage vor der Bürgermeister- und Kommunalwahl, wird beschlossen, Wolfgang Blasig (Bündnis 90/Grüne, später Wechsel zur SPD), bisher Stellvertreter des Bürgermeisters Klaus Nitzsche, bei der Bürgermeisterwahl am 5.12.1993 zu unterstützen.                                                     Vorausgegangen war der plötzliche Rücktritt des SPD-Kandidaten Klaus Nitzsche am selben Tag. In einem Gesprächstermin in der Potsdamer SPD-Kreisleitung mit Steffen Reiche, Lothar Koch und Martin Gorholdt, zu dem der bisherige Bürgermeister Klaus Nitzsche gegen Mittag nach Potsdam gerufen wurde, wird von ihm die Rücknahme seiner Kandidatur erwartet. Grund des Treffens ist das Vorliegen seiner Stasi-Akte aus der Birthler-Behörde, aus der seine IM-Tätigkeit für die Staatssicherheit der DDR hervorging. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0369_12 | 2.12.1993 - Kleinmachnow. Wahl 1993 - Kriesensitzung der SPD-Ortsgruppe In der Sondersitzung der Ortsgruppe der SPD am späten Abend des 2.12.1993, nur zwei Tage vor der Bürgermeister- und Kommunalwahl, wird beschlossen, Wolfgang Blasig (Bündnis 90/Grüne, später Wechsel zur SPD), bisher Stellvertreter des Bürgermeisters Klaus Nitzsche, bei der Bürgermeisterwahl am 5.12.1993 zu unterstützen.                                                     Vorausgegangen war der plötzliche Rücktritt des SPD-Kandidaten Klaus Nitzsche am selben Tag. In einem Gesprächstermin in der Potsdamer SPD-Kreisleitung mit Steffen Reiche, Lothar Koch und Martin Gorholdt, zu dem der bisherige Bürgermeister Klaus Nitzsche gegen Mittag nach Potsdam gerufen wurde, wird von ihm die Rücknahme seiner Kandidatur erwartet. Grund des Treffens ist das Vorliegen seiner Stasi-Akte aus der Birthler-Behörde, aus der seine IM-Tätigkeit für die Staatssicherheit der DDR hervorging. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0369_14 | 2.12.1993 - Kleinmachnow. Wahl 1993 - Kriesensitzung der SPD-Ortsgruppe In der Sondersitzung der Ortsgruppe der SPD am späten Abend des 2.12.1993, nur zwei Tage vor der Bürgermeister- und Kommunalwahl, wird beschlossen, Wolfgang Blasig (Bündnis 90/Grüne, später Wechsel zur SPD), bisher Stellvertreter des Bürgermeisters Klaus Nitzsche, bei der Bürgermeisterwahl am 5.12.1993 zu unterstützen.                                                     Vorausgegangen war der plötzliche Rücktritt des SPD-Kandidaten Klaus Nitzsche am selben Tag. In einem Gesprächstermin in der Potsdamer SPD-Kreisleitung mit Steffen Reiche, Lothar Koch und Martin Gorholdt, zu dem der bisherige Bürgermeister Klaus Nitzsche gegen Mittag nach Potsdam gerufen wurde, wird von ihm die Rücknahme seiner Kandidatur erwartet. Grund des Treffens ist das Vorliegen seiner Stasi-Akte aus der Birthler-Behörde, aus der seine IM-Tätigkeit für die Staatssicherheit der DDR hervorging.

Bei den Fotografien an den Wänden handelt es sich um Arbeiten des Kleinmachnower Fotografen Thomas Billhardt, der zu diesem Zeitpunkt einen Teil seiner Bilder ausstellte. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0369_16 | 2.12.1993 - Kleinmachnow. Wahl 1993 - Kriesensitzung der SPD-Ortsgruppe In der Sondersitzung der Ortsgruppe der SPD am späten Abend des 2.12.1993, nur zwei Tage vor der Bürgermeister- und Kommunalwahl, wird beschlossen, Wolfgang Blasig (Bündnis 90/Grüne, später Wechsel zur SPD), bisher Stellvertreter des Bürgermeisters Klaus Nitzsche, bei der Bürgermeisterwahl am 5.12.1993 zu unterstützen.                                                     Vorausgegangen war der plötzliche Rücktritt des SPD-Kandidaten Klaus Nitzsche am selben Tag. In einem Gesprächstermin in der Potsdamer SPD-Kreisleitung mit Steffen Reiche, Lothar Koch und Martin Gorholdt, zu dem der bisherige Bürgermeister Klaus Nitzsche gegen Mittag nach Potsdam gerufen wurde, wird von ihm die Rücknahme seiner Kandidatur erwartet. Grund des Treffens ist das Vorliegen seiner Stasi-Akte aus der Birthler-Behörde, aus der seine IM-Tätigkeit für die Staatssicherheit der DDR hervorging.

Bei den Fotografien an den Wänden handelt es sich um Arbeiten des Kleinmachnower Fotografen Thomas Billhardt, der zu diesem Zeitpunkt einen Teil seiner Bilder ausstellte. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0369_17 | 2.12.1993 - Kleinmachnow. Wahl 1993 - Kriesensitzung der SPD-Ortsgruppe In der Sondersitzung der Ortsgruppe der SPD am späten Abend des 2.12.1993, nur zwei Tage vor der Bürgermeister- und Kommunalwahl, wird beschlossen, Wolfgang Blasig (Bündnis 90/Grüne, später Wechsel zur SPD), bisher Stellvertreter des Bürgermeisters Klaus Nitzsche, bei der Bürgermeisterwahl am 5.12.1993 zu unterstützen.                                                     Vorausgegangen war der plötzliche Rücktritt des SPD-Kandidaten Klaus Nitzsche am selben Tag. In einem Gesprächstermin in der Potsdamer SPD-Kreisleitung mit Steffen Reiche, Lothar Koch und Martin Gorholdt, zu dem der bisherige Bürgermeister Klaus Nitzsche gegen Mittag nach Potsdam gerufen wurde, wird von ihm die Rücknahme seiner Kandidatur erwartet. Grund des Treffens ist das Vorliegen seiner Stasi-Akte aus der Birthler-Behörde, aus der seine IM-Tätigkeit für die Staatssicherheit der DDR hervorging. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0369_19 | 2.12.1993 - Kleinmachnow. Wahl 1993 - Kriesensitzung der SPD-Ortsgruppe In der Sondersitzung der Ortsgruppe der SPD am späten Abend des 2.12.1993, nur zwei Tage vor der Bürgermeister- und Kommunalwahl, wird beschlossen, Wolfgang Blasig (Bündnis 90/Grüne, später Wechsel zur SPD), bisher Stellvertreter des Bürgermeisters Klaus Nitzsche, bei der Bürgermeisterwahl am 5.12.1993 zu unterstützen.                                                     Vorausgegangen war der plötzliche Rücktritt des SPD-Kandidaten Klaus Nitzsche am selben Tag. In einem Gesprächstermin in der Potsdamer SPD-Kreisleitung mit Steffen Reiche, Lothar Koch und Martin Gorholdt, zu dem der bisherige Bürgermeister Klaus Nitzsche gegen Mittag nach Potsdam gerufen wurde, wird von ihm die Rücknahme seiner Kandidatur erwartet. Grund des Treffens ist das Vorliegen seiner Stasi-Akte aus der Birthler-Behörde, aus der seine IM-Tätigkeit für die Staatssicherheit der DDR hervorging. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0369_20 | 2.12.1993 - Kleinmachnow. Wahl 1993 - Kriesensitzung der SPD-Ortsgruppe In der Sondersitzung der Ortsgruppe der SPD am späten Abend des 2.12.1993, nur zwei Tage vor der Bürgermeister- und Kommunalwahl, wird beschlossen, Wolfgang Blasig (Bündnis 90/Grüne, später Wechsel zur SPD), bisher Stellvertreter des Bürgermeisters Klaus Nitzsche, bei der Bürgermeisterwahl am 5.12.1993 zu unterstützen.                                                     Vorausgegangen war der plötzliche Rücktritt des SPD-Kandidaten Klaus Nitzsche am selben Tag. In einem Gesprächstermin in der Potsdamer SPD-Kreisleitung mit Steffen Reiche, Lothar Koch und Martin Gorholdt, zu dem der bisherige Bürgermeister Klaus Nitzsche gegen Mittag nach Potsdam gerufen wurde, wird von ihm die Rücknahme seiner Kandidatur erwartet. Grund des Treffens ist das Vorliegen seiner Stasi-Akte aus der Birthler-Behörde, aus der seine IM-Tätigkeit für die Staatssicherheit der DDR hervorging. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0369_21 | 2.12.1993 - Kleinmachnow. Wahl 1993 - Kriesensitzung der SPD-Ortsgruppe v.l.: Gerhard Dietrich, Kulturdezernent, Wolfgang Blasig, stellvertretender Bürgermeister

In der Sondersitzung der Ortsgruppe der SPD am späten Abend des 2.12.1993, nur zwei Tage vor der Bürgermeister- und Kommunalwahl, wird beschlossen, Wolfgang Blasig (Bündnis 90/Grüne, später Wechsel zur SPD), bisher Stellvertreter des Bürgermeisters Klaus Nitzsche, bei der Bürgermeisterwahl am 5.12.1993 zu unterstützen.                                                     Vorausgegangen war der plötzliche Rücktritt des SPD-Kandidaten Klaus Nitzsche am selben Tag. In einem Gesprächstermin in der Potsdamer SPD-Kreisleitung mit Steffen Reiche, Lothar Koch und Martin Gorholdt, zu dem der bisherige Bürgermeister Klaus Nitzsche gegen Mittag nach Potsdam gerufen wurde, wird von ihm die Rücknahme seiner Kandidatur erwartet. Grund des Treffens ist das Vorliegen seiner Stasi-Akte aus der Birthler-Behörde, aus der seine IM-Tätigkeit für die Staatssicherheit der DDR hervorging. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0369_23 | 2.12.1993 - Kleinmachnow. Wahl 1993 - Kriesensitzung der SPD-Ortsgruppe In der Sondersitzung der Ortsgruppe der SPD am späten Abend des 2.12.1993, nur zwei Tage vor der Bürgermeister- und Kommunalwahl, wird beschlossen, Wolfgang Blasig (Bündnis 90/Grüne, später Wechsel zur SPD), bisher Stellvertreter des Bürgermeisters Klaus Nitzsche, bei der Bürgermeisterwahl am 5.12.1993 zu unterstützen.                                                     Vorausgegangen war der plötzliche Rücktritt des SPD-Kandidaten Klaus Nitzsche am selben Tag. In einem Gesprächstermin in der Potsdamer SPD-Kreisleitung mit Steffen Reiche, Lothar Koch und Martin Gorholdt, zu dem der bisherige Bürgermeister Klaus Nitzsche gegen Mittag nach Potsdam gerufen wurde, wird von ihm die Rücknahme seiner Kandidatur erwartet. Grund des Treffens ist das Vorliegen seiner Stasi-Akte aus der Birthler-Behörde, aus der seine IM-Tätigkeit für die Staatssicherheit der DDR hervorging. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0379_03 | 4.10.2020 - Teltow, Neues Rathaus. Eberhard Derlig gründete 1995 den ersten regionalen und digital unterstützen Privatsender in Teltow - den TeltowKanal. 

Eberhard Derlig hier bei einem Treffen im Rahmen der  Städtepartnerschaft Teltow - Ahlen und der Eröffnung der Ausstellung "Miteinander". Ahlener Künstler stellen aus. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0379_06 | 4.10.2020 - Teltow, Neues Rathaus. Jürgen Brauer, Maler, mit seiner Frai Ina. Gelebte Städtepartnerschaft Teltow - Ahlen unter Coronabedingungen. Eröffnung der Ausstellung "Miteinander". Ahlener Künstler stellen aus. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0379_11 | 4.10.2020 - Teltow, Neues Rathaus. Siegfried Kluge war Teltows Bürgermeister von 1994 bis 2002. 

Hier bei einem Treffen im Rahmen der  Städtepartnerschaft Teltow - Ahlen und der Eröffnung der Ausstellung "Miteinander". Ahlener Künstler stellen aus. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0384_01 | 21.10.1995 - Teltow, o2 (Germany), Rheinstraße 15.Archiv-Ordner: BD 0194 
 
Das Unternehmen ging aus dem 1995 gegründeten Mobilfunkunternehmen VIAG Interkom hervor. Damals hielten VIAG und BT Group jeweils 45 Prozent der Unternehmensanteile, 10 Prozent lagen bei Telenor. Die Lizenz zum Aufbau eines GSM-Netzes erhielt das Unternehmen zwei Jahre später. Im August 2000 erwarb die Gesellschaft für 16,52 Mrd. DM eine von insgesamt sechs UMTS-Lizenzen. Im selben Jahr übernahm die BT Group die Anteile von Telenor und kündigte auch die Übernahme der Anteile an, die E.ON hielt, der Rechtsnachfolger von VIAG.Die BT Group trennte 2001 den Mobilfunk vom übrigen Geschäft und nannte ihn mmO2. Daraufhin wurde im Jahr 2002 der Name VIAG Interkom zu O2 Germany angepasst.2006 übernahm die spanische Telefongesellschaft Telefónica im Zuge ihrer Expansionsstrategie in Europa O2 mit deren Töchtern in Deutschland, Großbritannien und Irland für insgesamt 17,7 Mrd. Pfund Sterling. Auf der Internationalen Funkausstellung 2007 stellte O2 Germany seine Discountmarke Fonic vor. Ein Jahr später wurde aus O2 Germany die Telefónica O2 Germany.2010 schloss das Unternehmen die ein Jahr zuvor bekanntgegebene Übernahme des Festnetz- und Internetanbieters HanseNet ab. Im selben Jahr ersteigerte das Unternehmen für 1,38 Mrd. Euro LTE-Frequenzen. Eine weitere Umfirmierung folgte am 1. April 2011. Das Unternehmen hieß nun Telefónica Deutschland.Am 30. Oktober 2012 erfolgte der Börsengang von Telefónica Deutschland. Der spanische Mutterkonzern veräußerte damit einen Minderheitsanteil (rund 23 Prozent) des Unternehmens. In diesem Zusammenhang entstand im September 2012 durch Rechtsformwechsel die Telefónica Deutschland Holding AG aus der Telefónica Germany Verwaltungs GmbH. Der Börsengang war der größte an der Frankfurter Börse seit 2007. Quelle: Wilipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0384_02 | 21.10.1995 - Teltow. Luftaufnahme. Sanierte ehemalige Speicher am Teltowkanal. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0384_16 | 21.10.1995 - Teltow, o2 (Germany), Rheinstraße 15.Archiv-Ordner: BD 0194 
 
Das Unternehmen ging aus dem 1995 gegründeten Mobilfunkunternehmen VIAG Interkom hervor. Damals hielten VIAG und BT Group jeweils 45 Prozent der Unternehmensanteile, 10 Prozent lagen bei Telenor. Die Lizenz zum Aufbau eines GSM-Netzes erhielt das Unternehmen zwei Jahre später. Im August 2000 erwarb die Gesellschaft für 16,52 Mrd. DM eine von insgesamt sechs UMTS-Lizenzen. Im selben Jahr übernahm die BT Group die Anteile von Telenor und kündigte auch die Übernahme der Anteile an, die E.ON hielt, der Rechtsnachfolger von VIAG.Die BT Group trennte 2001 den Mobilfunk vom übrigen Geschäft und nannte ihn mmO2. Daraufhin wurde im Jahr 2002 der Name VIAG Interkom zu O2 Germany angepasst.2006 übernahm die spanische Telefongesellschaft Telefónica im Zuge ihrer Expansionsstrategie in Europa O2 mit deren Töchtern in Deutschland, Großbritannien und Irland für insgesamt 17,7 Mrd. Pfund Sterling. Auf der Internationalen Funkausstellung 2007 stellte O2 Germany seine Discountmarke Fonic vor. Ein Jahr später wurde aus O2 Germany die Telefónica O2 Germany.2010 schloss das Unternehmen die ein Jahr zuvor bekanntgegebene Übernahme des Festnetz- und Internetanbieters HanseNet ab. Im selben Jahr ersteigerte das Unternehmen für 1,38 Mrd. Euro LTE-Frequenzen. Eine weitere Umfirmierung folgte am 1. April 2011. Das Unternehmen hieß nun Telefónica Deutschland.Am 30. Oktober 2012 erfolgte der Börsengang von Telefónica Deutschland. Der spanische Mutterkonzern veräußerte damit einen Minderheitsanteil (rund 23 Prozent) des Unternehmens. In diesem Zusammenhang entstand im September 2012 durch Rechtsformwechsel die Telefónica Deutschland Holding AG aus der Telefónica Germany Verwaltungs GmbH. Der Börsengang war der größte an der Frankfurter Börse seit 2007. Quelle: Wilipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0392_01 | 25.04.2002 - Günter Käbelmann, Chronist und Heimatforscher. Günter Käbelmann wurde am 16. März 1936 in Kleinmachnow geboren. Vielen galt der begeisterte Chronist und Heimatforscher  als das "Gedächtnis des Ortes Kleinmachnow". Seit 1999 stellte er sein Wissen dem Heimatverein Kleinmachnow zur Verfügung, das ihn zum Ehrenmitglied ernannte. 2010 ehrte ihn die Gemeinde mit einem Eintrag in das "Goldene Buch" und würdigte damit seine Leistungen bei der Aufarbeitung der Geschichte des Ortes.Zu seinen wichtigsten Publikationen zählen die "Kleinmachnower Chronik", die Dokumentation über "Die Toten des II. Weltkriegs", die Geschichte des norwegischen Dichters Nordahl Grieg, der im Flugzeug im letzten Krieg über Kleinmachnow abstürzte, die Dokumentation der Geschichte des VEB "Max Reimann" (Kfz-Reparaturbetrieb im Stahnsdorfer Damm) sowie die akribische Ermittlung der Namen der am Sowjetischen Ehrenmal in der Straße Hohe Kiefer bestatteten Toten.Günter Käbelmann starb am 17. November 2020 im Alter von 84 Jahren in Wittbrietzen. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0392_02 | 25.04.2002 - Günter Käbelmann, Chronist und Heimatforscher. Günter Käbelmann wurde am 16. März 1936 in Kleinmachnow geboren. Vielen galt der begeisterte Chronist und Heimatforscher  als das "Gedächtnis des Ortes Kleinmachnow". Seit 1999 stellte er sein Wissen dem Heimatverein Kleinmachnow zur Verfügung, das ihn zum Ehrenmitglied ernannte. 2010 ehrte ihn die Gemeinde mit einem Eintrag in das "Goldene Buch" und würdigte damit seine Leistungen bei der Aufarbeitung der Geschichte des Ortes.Zu seinen wichtigsten Publikationen zählen die "Kleinmachnower Chronik", die Dokumentation über "Die Toten des II. Weltkriegs", die Geschichte des norwegischen Dichters Nordahl Grieg, der im Flugzeug im letzten Krieg über Kleinmachnow abstürzte, die Dokumentation der Geschichte des VEB "Max Reimann" (Kfz-Reparaturbetrieb im Stahnsdorfer Damm) sowie die akribische Ermittlung der Namen der am Sowjetischen Ehrenmal in der Straße Hohe Kiefer bestatteten Toten.Günter Käbelmann starb am 17. November 2020 im Alter von 84 Jahren in Wittbrietzen. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0394_02 | 24.09.2009 - Teltow, ehemaliger Grenzstreifen. Gert Lohß (links), 1989 Regimentskommandeur des 42. Grenzregiments, zu dessen Verantwortungsbereich der Grenzübergang Teltow-Seehof/Berlin-Lichterfelde gehörte und Manfred Graulich, 1989 Bürgermeister der Stadt Teltow. 
Aufnahmen für das Jahrbuch 2009 "Mittelmärkischer Bilderbogen". Fotos Bernd Blumrich, Text Jürgen Stich.
Gert Lohß gründete nach der Wende sein eigenes Unternehmen "Werbung & Vertrieb Gert Lohß". Der Firmensitz ist heute die Potsdamer Allee 78-80 in 14532 Stahnsdorf. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0394_04 | 24.09.2009 - Teltow, ehemaliger Grenzstreifen. Gert Lohß (rechts), 1989 Regimentskommandeur des 42. Grenzregiments, zu dessen Verantwortungsbereich der Grenzübergang Teltow-Seehof/Berlin-Lichterfelde gehörte und Manfred Graulich, 1989 Bürgermeister der Stadt Teltow. 
Aufnahmen für das Jahrbuch 2009 "Mittelmärkischer Bilderbogen". Fotos Bernd Blumrich, Text Jürgen Stich. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0408_14 | 4.10.1994 - Teltow 

Rammrathbrücke, Warthestraße, Teltowkanal, Oderstraße. Unten rechts alte ASCANIA-Gebäude (DDR-GRW). - Realisiert mit Pictrs.comBD 0414_01 | 14.10.1994 - Teltow, TelTowerHaus, Rheinstraße 15.  
Das Unternehmen ging aus dem 1995 gegründeten Mobilfunkunternehmen VIAG Interkom hervor. Damals hielten VIAG und BT Group jeweils 45 Prozent der Unternehmensanteile, 10 Prozent lagen bei Telenor. Die Lizenz zum Aufbau eines GSM-Netzes erhielt das Unternehmen zwei Jahre später. Im August 2000 erwarb die Gesellschaft für 16,52 Mrd. DM eine von insgesamt sechs UMTS-Lizenzen. Im selben Jahr übernahm die BT Group die Anteile von Telenor und kündigte auch die Übernahme der Anteile an, die E.ON hielt, der Rechtsnachfolger von VIAG.Die BT Group trennte 2001 den Mobilfunk vom übrigen Geschäft und nannte ihn mmO2. Daraufhin wurde im Jahr 2002 der Name VIAG Interkom zu O2 Germany angepasst.2006 übernahm die spanische Telefongesellschaft Telefónica im Zuge ihrer Expansionsstrategie in Europa O2 mit deren Töchtern in Deutschland, Großbritannien und Irland für insgesamt 17,7 Mrd. Pfund Sterling. Auf der Internationalen Funkausstellung 2007 stellte O2 Germany seine Discountmarke Fonic vor. Ein Jahr später wurde aus O2 Germany die Telefónica O2 Germany.2010 schloss das Unternehmen die ein Jahr zuvor bekanntgegebene Übernahme des Festnetz- und Internetanbieters HanseNet ab. Im selben Jahr ersteigerte das Unternehmen für 1,38 Mrd. Euro LTE-Frequenzen. Eine weitere Umfirmierung folgte am 1. April 2011. Das Unternehmen hieß nun Telefónica Deutschland.Am 30. Oktober 2012 erfolgte der Börsengang von Telefónica Deutschland. Der spanische Mutterkonzern veräußerte damit einen Minderheitsanteil (rund 23 Prozent) des Unternehmens. In diesem Zusammenhang entstand im September 2012 durch Rechtsformwechsel die Telefónica Deutschland Holding AG aus der Telefónica Germany Verwaltungs GmbH. Der Börsengang war der größte an der Frankfurter Börse seit 2007. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0414_02 | 14.10.1994 - Teltow, TelTowerHaus, Rheinstraße 15.  
Das Unternehmen ging aus dem 1995 gegründeten Mobilfunkunternehmen VIAG Interkom hervor. Damals hielten VIAG und BT Group jeweils 45 Prozent der Unternehmensanteile, 10 Prozent lagen bei Telenor. Die Lizenz zum Aufbau eines GSM-Netzes erhielt das Unternehmen zwei Jahre später. Im August 2000 erwarb die Gesellschaft für 16,52 Mrd. DM eine von insgesamt sechs UMTS-Lizenzen. Im selben Jahr übernahm die BT Group die Anteile von Telenor und kündigte auch die Übernahme der Anteile an, die E.ON hielt, der Rechtsnachfolger von VIAG.Die BT Group trennte 2001 den Mobilfunk vom übrigen Geschäft und nannte ihn mmO2. Daraufhin wurde im Jahr 2002 der Name VIAG Interkom zu O2 Germany angepasst.2006 übernahm die spanische Telefongesellschaft Telefónica im Zuge ihrer Expansionsstrategie in Europa O2 mit deren Töchtern in Deutschland, Großbritannien und Irland für insgesamt 17,7 Mrd. Pfund Sterling. Auf der Internationalen Funkausstellung 2007 stellte O2 Germany seine Discountmarke Fonic vor. Ein Jahr später wurde aus O2 Germany die Telefónica O2 Germany.2010 schloss das Unternehmen die ein Jahr zuvor bekanntgegebene Übernahme des Festnetz- und Internetanbieters HanseNet ab. Im selben Jahr ersteigerte das Unternehmen für 1,38 Mrd. Euro LTE-Frequenzen. Eine weitere Umfirmierung folgte am 1. April 2011. Das Unternehmen hieß nun Telefónica Deutschland.Am 30. Oktober 2012 erfolgte der Börsengang von Telefónica Deutschland. Der spanische Mutterkonzern veräußerte damit einen Minderheitsanteil (rund 23 Prozent) des Unternehmens. In diesem Zusammenhang entstand im September 2012 durch Rechtsformwechsel die Telefónica Deutschland Holding AG aus der Telefónica Germany Verwaltungs GmbH. Der Börsengang war der größte an der Frankfurter Börse seit 2007. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0414_03 | 14.10.1994 - Teltow, TelTowerHaus, Rheinstraße 15.  
Das Unternehmen ging aus dem 1995 gegründeten Mobilfunkunternehmen VIAG Interkom hervor. Damals hielten VIAG und BT Group jeweils 45 Prozent der Unternehmensanteile, 10 Prozent lagen bei Telenor. Die Lizenz zum Aufbau eines GSM-Netzes erhielt das Unternehmen zwei Jahre später. Im August 2000 erwarb die Gesellschaft für 16,52 Mrd. DM eine von insgesamt sechs UMTS-Lizenzen. Im selben Jahr übernahm die BT Group die Anteile von Telenor und kündigte auch die Übernahme der Anteile an, die E.ON hielt, der Rechtsnachfolger von VIAG.Die BT Group trennte 2001 den Mobilfunk vom übrigen Geschäft und nannte ihn mmO2. Daraufhin wurde im Jahr 2002 der Name VIAG Interkom zu O2 Germany angepasst.2006 übernahm die spanische Telefongesellschaft Telefónica im Zuge ihrer Expansionsstrategie in Europa O2 mit deren Töchtern in Deutschland, Großbritannien und Irland für insgesamt 17,7 Mrd. Pfund Sterling. Auf der Internationalen Funkausstellung 2007 stellte O2 Germany seine Discountmarke Fonic vor. Ein Jahr später wurde aus O2 Germany die Telefónica O2 Germany.2010 schloss das Unternehmen die ein Jahr zuvor bekanntgegebene Übernahme des Festnetz- und Internetanbieters HanseNet ab. Im selben Jahr ersteigerte das Unternehmen für 1,38 Mrd. Euro LTE-Frequenzen. Eine weitere Umfirmierung folgte am 1. April 2011. Das Unternehmen hieß nun Telefónica Deutschland.Am 30. Oktober 2012 erfolgte der Börsengang von Telefónica Deutschland. Der spanische Mutterkonzern veräußerte damit einen Minderheitsanteil (rund 23 Prozent) des Unternehmens. In diesem Zusammenhang entstand im September 2012 durch Rechtsformwechsel die Telefónica Deutschland Holding AG aus der Telefónica Germany Verwaltungs GmbH. Der Börsengang war der größte an der Frankfurter Börse seit 2007. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0414_04 | 14.10.1994 - Teltow, TelTowerHaus, Rheinstraße 15.  
Das Unternehmen ging aus dem 1995 gegründeten Mobilfunkunternehmen VIAG Interkom hervor. Damals hielten VIAG und BT Group jeweils 45 Prozent der Unternehmensanteile, 10 Prozent lagen bei Telenor. Die Lizenz zum Aufbau eines GSM-Netzes erhielt das Unternehmen zwei Jahre später. Im August 2000 erwarb die Gesellschaft für 16,52 Mrd. DM eine von insgesamt sechs UMTS-Lizenzen. Im selben Jahr übernahm die BT Group die Anteile von Telenor und kündigte auch die Übernahme der Anteile an, die E.ON hielt, der Rechtsnachfolger von VIAG.Die BT Group trennte 2001 den Mobilfunk vom übrigen Geschäft und nannte ihn mmO2. Daraufhin wurde im Jahr 2002 der Name VIAG Interkom zu O2 Germany angepasst.2006 übernahm die spanische Telefongesellschaft Telefónica im Zuge ihrer Expansionsstrategie in Europa O2 mit deren Töchtern in Deutschland, Großbritannien und Irland für insgesamt 17,7 Mrd. Pfund Sterling. Auf der Internationalen Funkausstellung 2007 stellte O2 Germany seine Discountmarke Fonic vor. Ein Jahr später wurde aus O2 Germany die Telefónica O2 Germany.2010 schloss das Unternehmen die ein Jahr zuvor bekanntgegebene Übernahme des Festnetz- und Internetanbieters HanseNet ab. Im selben Jahr ersteigerte das Unternehmen für 1,38 Mrd. Euro LTE-Frequenzen. Eine weitere Umfirmierung folgte am 1. April 2011. Das Unternehmen hieß nun Telefónica Deutschland.Am 30. Oktober 2012 erfolgte der Börsengang von Telefónica Deutschland. Der spanische Mutterkonzern veräußerte damit einen Minderheitsanteil (rund 23 Prozent) des Unternehmens. In diesem Zusammenhang entstand im September 2012 durch Rechtsformwechsel die Telefónica Deutschland Holding AG aus der Telefónica Germany Verwaltungs GmbH. Der Börsengang war der größte an der Frankfurter Börse seit 2007. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0414_06 | 14.10.1994 - Teltow, TelTowerHaus, Rheinstraße 15.  
Das Unternehmen ging aus dem 1995 gegründeten Mobilfunkunternehmen VIAG Interkom hervor. Damals hielten VIAG und BT Group jeweils 45 Prozent der Unternehmensanteile, 10 Prozent lagen bei Telenor. Die Lizenz zum Aufbau eines GSM-Netzes erhielt das Unternehmen zwei Jahre später. Im August 2000 erwarb die Gesellschaft für 16,52 Mrd. DM eine von insgesamt sechs UMTS-Lizenzen. Im selben Jahr übernahm die BT Group die Anteile von Telenor und kündigte auch die Übernahme der Anteile an, die E.ON hielt, der Rechtsnachfolger von VIAG.Die BT Group trennte 2001 den Mobilfunk vom übrigen Geschäft und nannte ihn mmO2. Daraufhin wurde im Jahr 2002 der Name VIAG Interkom zu O2 Germany angepasst.2006 übernahm die spanische Telefongesellschaft Telefónica im Zuge ihrer Expansionsstrategie in Europa O2 mit deren Töchtern in Deutschland, Großbritannien und Irland für insgesamt 17,7 Mrd. Pfund Sterling. Auf der Internationalen Funkausstellung 2007 stellte O2 Germany seine Discountmarke Fonic vor. Ein Jahr später wurde aus O2 Germany die Telefónica O2 Germany.2010 schloss das Unternehmen die ein Jahr zuvor bekanntgegebene Übernahme des Festnetz- und Internetanbieters HanseNet ab. Im selben Jahr ersteigerte das Unternehmen für 1,38 Mrd. Euro LTE-Frequenzen. Eine weitere Umfirmierung folgte am 1. April 2011. Das Unternehmen hieß nun Telefónica Deutschland.Am 30. Oktober 2012 erfolgte der Börsengang von Telefónica Deutschland. Der spanische Mutterkonzern veräußerte damit einen Minderheitsanteil (rund 23 Prozent) des Unternehmens. In diesem Zusammenhang entstand im September 2012 durch Rechtsformwechsel die Telefónica Deutschland Holding AG aus der Telefónica Germany Verwaltungs GmbH. Der Börsengang war der größte an der Frankfurter Börse seit 2007. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0414_07 | 14.10.1994 - Teltow, TelTowerHaus, Rheinstraße 15.  
Das Unternehmen ging aus dem 1995 gegründeten Mobilfunkunternehmen VIAG Interkom hervor. Damals hielten VIAG und BT Group jeweils 45 Prozent der Unternehmensanteile, 10 Prozent lagen bei Telenor. Die Lizenz zum Aufbau eines GSM-Netzes erhielt das Unternehmen zwei Jahre später. Im August 2000 erwarb die Gesellschaft für 16,52 Mrd. DM eine von insgesamt sechs UMTS-Lizenzen. Im selben Jahr übernahm die BT Group die Anteile von Telenor und kündigte auch die Übernahme der Anteile an, die E.ON hielt, der Rechtsnachfolger von VIAG.Die BT Group trennte 2001 den Mobilfunk vom übrigen Geschäft und nannte ihn mmO2. Daraufhin wurde im Jahr 2002 der Name VIAG Interkom zu O2 Germany angepasst.2006 übernahm die spanische Telefongesellschaft Telefónica im Zuge ihrer Expansionsstrategie in Europa O2 mit deren Töchtern in Deutschland, Großbritannien und Irland für insgesamt 17,7 Mrd. Pfund Sterling. Auf der Internationalen Funkausstellung 2007 stellte O2 Germany seine Discountmarke Fonic vor. Ein Jahr später wurde aus O2 Germany die Telefónica O2 Germany.2010 schloss das Unternehmen die ein Jahr zuvor bekanntgegebene Übernahme des Festnetz- und Internetanbieters HanseNet ab. Im selben Jahr ersteigerte das Unternehmen für 1,38 Mrd. Euro LTE-Frequenzen. Eine weitere Umfirmierung folgte am 1. April 2011. Das Unternehmen hieß nun Telefónica Deutschland.Am 30. Oktober 2012 erfolgte der Börsengang von Telefónica Deutschland. Der spanische Mutterkonzern veräußerte damit einen Minderheitsanteil (rund 23 Prozent) des Unternehmens. In diesem Zusammenhang entstand im September 2012 durch Rechtsformwechsel die Telefónica Deutschland Holding AG aus der Telefónica Germany Verwaltungs GmbH. Der Börsengang war der größte an der Frankfurter Börse seit 2007. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0414_10 | 14.10.1994 - Teltow, TelTowerHaus, Rheinstraße 15.  
Das Unternehmen ging aus dem 1995 gegründeten Mobilfunkunternehmen VIAG Interkom hervor. Damals hielten VIAG und BT Group jeweils 45 Prozent der Unternehmensanteile, 10 Prozent lagen bei Telenor. Die Lizenz zum Aufbau eines GSM-Netzes erhielt das Unternehmen zwei Jahre später. Im August 2000 erwarb die Gesellschaft für 16,52 Mrd. DM eine von insgesamt sechs UMTS-Lizenzen. Im selben Jahr übernahm die BT Group die Anteile von Telenor und kündigte auch die Übernahme der Anteile an, die E.ON hielt, der Rechtsnachfolger von VIAG.Die BT Group trennte 2001 den Mobilfunk vom übrigen Geschäft und nannte ihn mmO2. Daraufhin wurde im Jahr 2002 der Name VIAG Interkom zu O2 Germany angepasst.2006 übernahm die spanische Telefongesellschaft Telefónica im Zuge ihrer Expansionsstrategie in Europa O2 mit deren Töchtern in Deutschland, Großbritannien und Irland für insgesamt 17,7 Mrd. Pfund Sterling. Auf der Internationalen Funkausstellung 2007 stellte O2 Germany seine Discountmarke Fonic vor. Ein Jahr später wurde aus O2 Germany die Telefónica O2 Germany.2010 schloss das Unternehmen die ein Jahr zuvor bekanntgegebene Übernahme des Festnetz- und Internetanbieters HanseNet ab. Im selben Jahr ersteigerte das Unternehmen für 1,38 Mrd. Euro LTE-Frequenzen. Eine weitere Umfirmierung folgte am 1. April 2011. Das Unternehmen hieß nun Telefónica Deutschland.Am 30. Oktober 2012 erfolgte der Börsengang von Telefónica Deutschland. Der spanische Mutterkonzern veräußerte damit einen Minderheitsanteil (rund 23 Prozent) des Unternehmens. In diesem Zusammenhang entstand im September 2012 durch Rechtsformwechsel die Telefónica Deutschland Holding AG aus der Telefónica Germany Verwaltungs GmbH. Der Börsengang war der größte an der Frankfurter Börse seit 2007. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0414_11 | 14.10.1994 - Teltow, TelTowerHaus, Rheinstraße 15.  
Das Unternehmen ging aus dem 1995 gegründeten Mobilfunkunternehmen VIAG Interkom hervor. Damals hielten VIAG und BT Group jeweils 45 Prozent der Unternehmensanteile, 10 Prozent lagen bei Telenor. Die Lizenz zum Aufbau eines GSM-Netzes erhielt das Unternehmen zwei Jahre später. Im August 2000 erwarb die Gesellschaft für 16,52 Mrd. DM eine von insgesamt sechs UMTS-Lizenzen. Im selben Jahr übernahm die BT Group die Anteile von Telenor und kündigte auch die Übernahme der Anteile an, die E.ON hielt, der Rechtsnachfolger von VIAG.Die BT Group trennte 2001 den Mobilfunk vom übrigen Geschäft und nannte ihn mmO2. Daraufhin wurde im Jahr 2002 der Name VIAG Interkom zu O2 Germany angepasst.2006 übernahm die spanische Telefongesellschaft Telefónica im Zuge ihrer Expansionsstrategie in Europa O2 mit deren Töchtern in Deutschland, Großbritannien und Irland für insgesamt 17,7 Mrd. Pfund Sterling. Auf der Internationalen Funkausstellung 2007 stellte O2 Germany seine Discountmarke Fonic vor. Ein Jahr später wurde aus O2 Germany die Telefónica O2 Germany.2010 schloss das Unternehmen die ein Jahr zuvor bekanntgegebene Übernahme des Festnetz- und Internetanbieters HanseNet ab. Im selben Jahr ersteigerte das Unternehmen für 1,38 Mrd. Euro LTE-Frequenzen. Eine weitere Umfirmierung folgte am 1. April 2011. Das Unternehmen hieß nun Telefónica Deutschland.Am 30. Oktober 2012 erfolgte der Börsengang von Telefónica Deutschland. Der spanische Mutterkonzern veräußerte damit einen Minderheitsanteil (rund 23 Prozent) des Unternehmens. In diesem Zusammenhang entstand im September 2012 durch Rechtsformwechsel die Telefónica Deutschland Holding AG aus der Telefónica Germany Verwaltungs GmbH. Der Börsengang war der größte an der Frankfurter Börse seit 2007. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0414_13 | 14.10.1994 - Teltow, TelTowerHaus, Rheinstraße 15.  
Das Unternehmen ging aus dem 1995 gegründeten Mobilfunkunternehmen VIAG Interkom hervor. Damals hielten VIAG und BT Group jeweils 45 Prozent der Unternehmensanteile, 10 Prozent lagen bei Telenor. Die Lizenz zum Aufbau eines GSM-Netzes erhielt das Unternehmen zwei Jahre später. Im August 2000 erwarb die Gesellschaft für 16,52 Mrd. DM eine von insgesamt sechs UMTS-Lizenzen. Im selben Jahr übernahm die BT Group die Anteile von Telenor und kündigte auch die Übernahme der Anteile an, die E.ON hielt, der Rechtsnachfolger von VIAG.Die BT Group trennte 2001 den Mobilfunk vom übrigen Geschäft und nannte ihn mmO2. Daraufhin wurde im Jahr 2002 der Name VIAG Interkom zu O2 Germany angepasst.2006 übernahm die spanische Telefongesellschaft Telefónica im Zuge ihrer Expansionsstrategie in Europa O2 mit deren Töchtern in Deutschland, Großbritannien und Irland für insgesamt 17,7 Mrd. Pfund Sterling. Auf der Internationalen Funkausstellung 2007 stellte O2 Germany seine Discountmarke Fonic vor. Ein Jahr später wurde aus O2 Germany die Telefónica O2 Germany.2010 schloss das Unternehmen die ein Jahr zuvor bekanntgegebene Übernahme des Festnetz- und Internetanbieters HanseNet ab. Im selben Jahr ersteigerte das Unternehmen für 1,38 Mrd. Euro LTE-Frequenzen. Eine weitere Umfirmierung folgte am 1. April 2011. Das Unternehmen hieß nun Telefónica Deutschland.Am 30. Oktober 2012 erfolgte der Börsengang von Telefónica Deutschland. Der spanische Mutterkonzern veräußerte damit einen Minderheitsanteil (rund 23 Prozent) des Unternehmens. In diesem Zusammenhang entstand im September 2012 durch Rechtsformwechsel die Telefónica Deutschland Holding AG aus der Telefónica Germany Verwaltungs GmbH. Der Börsengang war der größte an der Frankfurter Börse seit 2007. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0414_14 | 14.10.1994 - Teltow, TelTowerHaus, Rheinstraße 15.  
Das Unternehmen ging aus dem 1995 gegründeten Mobilfunkunternehmen VIAG Interkom hervor. Damals hielten VIAG und BT Group jeweils 45 Prozent der Unternehmensanteile, 10 Prozent lagen bei Telenor. Die Lizenz zum Aufbau eines GSM-Netzes erhielt das Unternehmen zwei Jahre später. Im August 2000 erwarb die Gesellschaft für 16,52 Mrd. DM eine von insgesamt sechs UMTS-Lizenzen. Im selben Jahr übernahm die BT Group die Anteile von Telenor und kündigte auch die Übernahme der Anteile an, die E.ON hielt, der Rechtsnachfolger von VIAG.Die BT Group trennte 2001 den Mobilfunk vom übrigen Geschäft und nannte ihn mmO2. Daraufhin wurde im Jahr 2002 der Name VIAG Interkom zu O2 Germany angepasst.2006 übernahm die spanische Telefongesellschaft Telefónica im Zuge ihrer Expansionsstrategie in Europa O2 mit deren Töchtern in Deutschland, Großbritannien und Irland für insgesamt 17,7 Mrd. Pfund Sterling. Auf der Internationalen Funkausstellung 2007 stellte O2 Germany seine Discountmarke Fonic vor. Ein Jahr später wurde aus O2 Germany die Telefónica O2 Germany.2010 schloss das Unternehmen die ein Jahr zuvor bekanntgegebene Übernahme des Festnetz- und Internetanbieters HanseNet ab. Im selben Jahr ersteigerte das Unternehmen für 1,38 Mrd. Euro LTE-Frequenzen. Eine weitere Umfirmierung folgte am 1. April 2011. Das Unternehmen hieß nun Telefónica Deutschland.Am 30. Oktober 2012 erfolgte der Börsengang von Telefónica Deutschland. Der spanische Mutterkonzern veräußerte damit einen Minderheitsanteil (rund 23 Prozent) des Unternehmens. In diesem Zusammenhang entstand im September 2012 durch Rechtsformwechsel die Telefónica Deutschland Holding AG aus der Telefónica Germany Verwaltungs GmbH. Der Börsengang war der größte an der Frankfurter Börse seit 2007. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0414_16 | 14.10.1994 - Teltow, TelTowerHaus, Rheinstraße 15.  
Das Unternehmen ging aus dem 1995 gegründeten Mobilfunkunternehmen VIAG Interkom hervor. Damals hielten VIAG und BT Group jeweils 45 Prozent der Unternehmensanteile, 10 Prozent lagen bei Telenor. Die Lizenz zum Aufbau eines GSM-Netzes erhielt das Unternehmen zwei Jahre später. Im August 2000 erwarb die Gesellschaft für 16,52 Mrd. DM eine von insgesamt sechs UMTS-Lizenzen. Im selben Jahr übernahm die BT Group die Anteile von Telenor und kündigte auch die Übernahme der Anteile an, die E.ON hielt, der Rechtsnachfolger von VIAG.Die BT Group trennte 2001 den Mobilfunk vom übrigen Geschäft und nannte ihn mmO2. Daraufhin wurde im Jahr 2002 der Name VIAG Interkom zu O2 Germany angepasst.2006 übernahm die spanische Telefongesellschaft Telefónica im Zuge ihrer Expansionsstrategie in Europa O2 mit deren Töchtern in Deutschland, Großbritannien und Irland für insgesamt 17,7 Mrd. Pfund Sterling. Auf der Internationalen Funkausstellung 2007 stellte O2 Germany seine Discountmarke Fonic vor. Ein Jahr später wurde aus O2 Germany die Telefónica O2 Germany.2010 schloss das Unternehmen die ein Jahr zuvor bekanntgegebene Übernahme des Festnetz- und Internetanbieters HanseNet ab. Im selben Jahr ersteigerte das Unternehmen für 1,38 Mrd. Euro LTE-Frequenzen. Eine weitere Umfirmierung folgte am 1. April 2011. Das Unternehmen hieß nun Telefónica Deutschland.Am 30. Oktober 2012 erfolgte der Börsengang von Telefónica Deutschland. Der spanische Mutterkonzern veräußerte damit einen Minderheitsanteil (rund 23 Prozent) des Unternehmens. In diesem Zusammenhang entstand im September 2012 durch Rechtsformwechsel die Telefónica Deutschland Holding AG aus der Telefónica Germany Verwaltungs GmbH. Der Börsengang war der größte an der Frankfurter Börse seit 2007. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0414_17 | 14.10.1994 - Teltow, TelTowerHaus, Rheinstraße 15.  
Das Unternehmen ging aus dem 1995 gegründeten Mobilfunkunternehmen VIAG Interkom hervor. Damals hielten VIAG und BT Group jeweils 45 Prozent der Unternehmensanteile, 10 Prozent lagen bei Telenor. Die Lizenz zum Aufbau eines GSM-Netzes erhielt das Unternehmen zwei Jahre später. Im August 2000 erwarb die Gesellschaft für 16,52 Mrd. DM eine von insgesamt sechs UMTS-Lizenzen. Im selben Jahr übernahm die BT Group die Anteile von Telenor und kündigte auch die Übernahme der Anteile an, die E.ON hielt, der Rechtsnachfolger von VIAG.Die BT Group trennte 2001 den Mobilfunk vom übrigen Geschäft und nannte ihn mmO2. Daraufhin wurde im Jahr 2002 der Name VIAG Interkom zu O2 Germany angepasst.2006 übernahm die spanische Telefongesellschaft Telefónica im Zuge ihrer Expansionsstrategie in Europa O2 mit deren Töchtern in Deutschland, Großbritannien und Irland für insgesamt 17,7 Mrd. Pfund Sterling. Auf der Internationalen Funkausstellung 2007 stellte O2 Germany seine Discountmarke Fonic vor. Ein Jahr später wurde aus O2 Germany die Telefónica O2 Germany.2010 schloss das Unternehmen die ein Jahr zuvor bekanntgegebene Übernahme des Festnetz- und Internetanbieters HanseNet ab. Im selben Jahr ersteigerte das Unternehmen für 1,38 Mrd. Euro LTE-Frequenzen. Eine weitere Umfirmierung folgte am 1. April 2011. Das Unternehmen hieß nun Telefónica Deutschland.Am 30. Oktober 2012 erfolgte der Börsengang von Telefónica Deutschland. Der spanische Mutterkonzern veräußerte damit einen Minderheitsanteil (rund 23 Prozent) des Unternehmens. In diesem Zusammenhang entstand im September 2012 durch Rechtsformwechsel die Telefónica Deutschland Holding AG aus der Telefónica Germany Verwaltungs GmbH. Der Börsengang war der größte an der Frankfurter Börse seit 2007. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0414_18 | 14.10.1994 - Teltow, TelTowerHaus, Rheinstraße 15.  
Das Unternehmen ging aus dem 1995 gegründeten Mobilfunkunternehmen VIAG Interkom hervor. Damals hielten VIAG und BT Group jeweils 45 Prozent der Unternehmensanteile, 10 Prozent lagen bei Telenor. Die Lizenz zum Aufbau eines GSM-Netzes erhielt das Unternehmen zwei Jahre später. Im August 2000 erwarb die Gesellschaft für 16,52 Mrd. DM eine von insgesamt sechs UMTS-Lizenzen. Im selben Jahr übernahm die BT Group die Anteile von Telenor und kündigte auch die Übernahme der Anteile an, die E.ON hielt, der Rechtsnachfolger von VIAG.Die BT Group trennte 2001 den Mobilfunk vom übrigen Geschäft und nannte ihn mmO2. Daraufhin wurde im Jahr 2002 der Name VIAG Interkom zu O2 Germany angepasst.2006 übernahm die spanische Telefongesellschaft Telefónica im Zuge ihrer Expansionsstrategie in Europa O2 mit deren Töchtern in Deutschland, Großbritannien und Irland für insgesamt 17,7 Mrd. Pfund Sterling. Auf der Internationalen Funkausstellung 2007 stellte O2 Germany seine Discountmarke Fonic vor. Ein Jahr später wurde aus O2 Germany die Telefónica O2 Germany.2010 schloss das Unternehmen die ein Jahr zuvor bekanntgegebene Übernahme des Festnetz- und Internetanbieters HanseNet ab. Im selben Jahr ersteigerte das Unternehmen für 1,38 Mrd. Euro LTE-Frequenzen. Eine weitere Umfirmierung folgte am 1. April 2011. Das Unternehmen hieß nun Telefónica Deutschland.Am 30. Oktober 2012 erfolgte der Börsengang von Telefónica Deutschland. Der spanische Mutterkonzern veräußerte damit einen Minderheitsanteil (rund 23 Prozent) des Unternehmens. In diesem Zusammenhang entstand im September 2012 durch Rechtsformwechsel die Telefónica Deutschland Holding AG aus der Telefónica Germany Verwaltungs GmbH. Der Börsengang war der größte an der Frankfurter Börse seit 2007. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0414_19 | 14.10.1994 - Teltow, TelTowerHaus, Rheinstraße 15.  
Das Unternehmen ging aus dem 1995 gegründeten Mobilfunkunternehmen VIAG Interkom hervor. Damals hielten VIAG und BT Group jeweils 45 Prozent der Unternehmensanteile, 10 Prozent lagen bei Telenor. Die Lizenz zum Aufbau eines GSM-Netzes erhielt das Unternehmen zwei Jahre später. Im August 2000 erwarb die Gesellschaft für 16,52 Mrd. DM eine von insgesamt sechs UMTS-Lizenzen. Im selben Jahr übernahm die BT Group die Anteile von Telenor und kündigte auch die Übernahme der Anteile an, die E.ON hielt, der Rechtsnachfolger von VIAG.Die BT Group trennte 2001 den Mobilfunk vom übrigen Geschäft und nannte ihn mmO2. Daraufhin wurde im Jahr 2002 der Name VIAG Interkom zu O2 Germany angepasst.2006 übernahm die spanische Telefongesellschaft Telefónica im Zuge ihrer Expansionsstrategie in Europa O2 mit deren Töchtern in Deutschland, Großbritannien und Irland für insgesamt 17,7 Mrd. Pfund Sterling. Auf der Internationalen Funkausstellung 2007 stellte O2 Germany seine Discountmarke Fonic vor. Ein Jahr später wurde aus O2 Germany die Telefónica O2 Germany.2010 schloss das Unternehmen die ein Jahr zuvor bekanntgegebene Übernahme des Festnetz- und Internetanbieters HanseNet ab. Im selben Jahr ersteigerte das Unternehmen für 1,38 Mrd. Euro LTE-Frequenzen. Eine weitere Umfirmierung folgte am 1. April 2011. Das Unternehmen hieß nun Telefónica Deutschland.Am 30. Oktober 2012 erfolgte der Börsengang von Telefónica Deutschland. Der spanische Mutterkonzern veräußerte damit einen Minderheitsanteil (rund 23 Prozent) des Unternehmens. In diesem Zusammenhang entstand im September 2012 durch Rechtsformwechsel die Telefónica Deutschland Holding AG aus der Telefónica Germany Verwaltungs GmbH. Der Börsengang war der größte an der Frankfurter Börse seit 2007. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0414_20 | 14.10.1994 - Teltow, TelTowerHaus, Rheinstraße 15.  
Das Unternehmen ging aus dem 1995 gegründeten Mobilfunkunternehmen VIAG Interkom hervor. Damals hielten VIAG und BT Group jeweils 45 Prozent der Unternehmensanteile, 10 Prozent lagen bei Telenor. Die Lizenz zum Aufbau eines GSM-Netzes erhielt das Unternehmen zwei Jahre später. Im August 2000 erwarb die Gesellschaft für 16,52 Mrd. DM eine von insgesamt sechs UMTS-Lizenzen. Im selben Jahr übernahm die BT Group die Anteile von Telenor und kündigte auch die Übernahme der Anteile an, die E.ON hielt, der Rechtsnachfolger von VIAG.Die BT Group trennte 2001 den Mobilfunk vom übrigen Geschäft und nannte ihn mmO2. Daraufhin wurde im Jahr 2002 der Name VIAG Interkom zu O2 Germany angepasst.2006 übernahm die spanische Telefongesellschaft Telefónica im Zuge ihrer Expansionsstrategie in Europa O2 mit deren Töchtern in Deutschland, Großbritannien und Irland für insgesamt 17,7 Mrd. Pfund Sterling. Auf der Internationalen Funkausstellung 2007 stellte O2 Germany seine Discountmarke Fonic vor. Ein Jahr später wurde aus O2 Germany die Telefónica O2 Germany.2010 schloss das Unternehmen die ein Jahr zuvor bekanntgegebene Übernahme des Festnetz- und Internetanbieters HanseNet ab. Im selben Jahr ersteigerte das Unternehmen für 1,38 Mrd. Euro LTE-Frequenzen. Eine weitere Umfirmierung folgte am 1. April 2011. Das Unternehmen hieß nun Telefónica Deutschland.Am 30. Oktober 2012 erfolgte der Börsengang von Telefónica Deutschland. Der spanische Mutterkonzern veräußerte damit einen Minderheitsanteil (rund 23 Prozent) des Unternehmens. In diesem Zusammenhang entstand im September 2012 durch Rechtsformwechsel die Telefónica Deutschland Holding AG aus der Telefónica Germany Verwaltungs GmbH. Der Börsengang war der größte an der Frankfurter Börse seit 2007. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0414_21 | 14.10.1994 - Teltow, TelTowerHaus, Rheinstraße 15.  
Das Unternehmen ging aus dem 1995 gegründeten Mobilfunkunternehmen VIAG Interkom hervor. Damals hielten VIAG und BT Group jeweils 45 Prozent der Unternehmensanteile, 10 Prozent lagen bei Telenor. Die Lizenz zum Aufbau eines GSM-Netzes erhielt das Unternehmen zwei Jahre später. Im August 2000 erwarb die Gesellschaft für 16,52 Mrd. DM eine von insgesamt sechs UMTS-Lizenzen. Im selben Jahr übernahm die BT Group die Anteile von Telenor und kündigte auch die Übernahme der Anteile an, die E.ON hielt, der Rechtsnachfolger von VIAG.Die BT Group trennte 2001 den Mobilfunk vom übrigen Geschäft und nannte ihn mmO2. Daraufhin wurde im Jahr 2002 der Name VIAG Interkom zu O2 Germany angepasst.2006 übernahm die spanische Telefongesellschaft Telefónica im Zuge ihrer Expansionsstrategie in Europa O2 mit deren Töchtern in Deutschland, Großbritannien und Irland für insgesamt 17,7 Mrd. Pfund Sterling. Auf der Internationalen Funkausstellung 2007 stellte O2 Germany seine Discountmarke Fonic vor. Ein Jahr später wurde aus O2 Germany die Telefónica O2 Germany.2010 schloss das Unternehmen die ein Jahr zuvor bekanntgegebene Übernahme des Festnetz- und Internetanbieters HanseNet ab. Im selben Jahr ersteigerte das Unternehmen für 1,38 Mrd. Euro LTE-Frequenzen. Eine weitere Umfirmierung folgte am 1. April 2011. Das Unternehmen hieß nun Telefónica Deutschland.Am 30. Oktober 2012 erfolgte der Börsengang von Telefónica Deutschland. Der spanische Mutterkonzern veräußerte damit einen Minderheitsanteil (rund 23 Prozent) des Unternehmens. In diesem Zusammenhang entstand im September 2012 durch Rechtsformwechsel die Telefónica Deutschland Holding AG aus der Telefónica Germany Verwaltungs GmbH. Der Börsengang war der größte an der Frankfurter Börse seit 2007. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0414_23 | 14.10.1994 - Teltow Richtfest am Bürohaus "TelTower Haus" der peiker acustic GmbH & Co. KG mit Hauptsitz in Friedrichsdorf (Hochtaunuskreis) in der Rheinstraße 13. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0414_24 | 14.10.1994 - Teltow, TelTowerHaus, Rheinstraße 15.  
Das Unternehmen ging aus dem 1995 gegründeten Mobilfunkunternehmen VIAG Interkom hervor. Damals hielten VIAG und BT Group jeweils 45 Prozent der Unternehmensanteile, 10 Prozent lagen bei Telenor. Die Lizenz zum Aufbau eines GSM-Netzes erhielt das Unternehmen zwei Jahre später. Im August 2000 erwarb die Gesellschaft für 16,52 Mrd. DM eine von insgesamt sechs UMTS-Lizenzen. Im selben Jahr übernahm die BT Group die Anteile von Telenor und kündigte auch die Übernahme der Anteile an, die E.ON hielt, der Rechtsnachfolger von VIAG.Die BT Group trennte 2001 den Mobilfunk vom übrigen Geschäft und nannte ihn mmO2. Daraufhin wurde im Jahr 2002 der Name VIAG Interkom zu O2 Germany angepasst.2006 übernahm die spanische Telefongesellschaft Telefónica im Zuge ihrer Expansionsstrategie in Europa O2 mit deren Töchtern in Deutschland, Großbritannien und Irland für insgesamt 17,7 Mrd. Pfund Sterling. Auf der Internationalen Funkausstellung 2007 stellte O2 Germany seine Discountmarke Fonic vor. Ein Jahr später wurde aus O2 Germany die Telefónica O2 Germany.2010 schloss das Unternehmen die ein Jahr zuvor bekanntgegebene Übernahme des Festnetz- und Internetanbieters HanseNet ab. Im selben Jahr ersteigerte das Unternehmen für 1,38 Mrd. Euro LTE-Frequenzen. Eine weitere Umfirmierung folgte am 1. April 2011. Das Unternehmen hieß nun Telefónica Deutschland.Am 30. Oktober 2012 erfolgte der Börsengang von Telefónica Deutschland. Der spanische Mutterkonzern veräußerte damit einen Minderheitsanteil (rund 23 Prozent) des Unternehmens. In diesem Zusammenhang entstand im September 2012 durch Rechtsformwechsel die Telefónica Deutschland Holding AG aus der Telefónica Germany Verwaltungs GmbH. Der Börsengang war der größte an der Frankfurter Börse seit 2007. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0414_26 | 14.10.1994 - Teltow, TelTowerHaus, Rheinstraße 15.  
Das Unternehmen ging aus dem 1995 gegründeten Mobilfunkunternehmen VIAG Interkom hervor. Damals hielten VIAG und BT Group jeweils 45 Prozent der Unternehmensanteile, 10 Prozent lagen bei Telenor. Die Lizenz zum Aufbau eines GSM-Netzes erhielt das Unternehmen zwei Jahre später. Im August 2000 erwarb die Gesellschaft für 16,52 Mrd. DM eine von insgesamt sechs UMTS-Lizenzen. Im selben Jahr übernahm die BT Group die Anteile von Telenor und kündigte auch die Übernahme der Anteile an, die E.ON hielt, der Rechtsnachfolger von VIAG.Die BT Group trennte 2001 den Mobilfunk vom übrigen Geschäft und nannte ihn mmO2. Daraufhin wurde im Jahr 2002 der Name VIAG Interkom zu O2 Germany angepasst.2006 übernahm die spanische Telefongesellschaft Telefónica im Zuge ihrer Expansionsstrategie in Europa O2 mit deren Töchtern in Deutschland, Großbritannien und Irland für insgesamt 17,7 Mrd. Pfund Sterling. Auf der Internationalen Funkausstellung 2007 stellte O2 Germany seine Discountmarke Fonic vor. Ein Jahr später wurde aus O2 Germany die Telefónica O2 Germany.2010 schloss das Unternehmen die ein Jahr zuvor bekanntgegebene Übernahme des Festnetz- und Internetanbieters HanseNet ab. Im selben Jahr ersteigerte das Unternehmen für 1,38 Mrd. Euro LTE-Frequenzen. Eine weitere Umfirmierung folgte am 1. April 2011. Das Unternehmen hieß nun Telefónica Deutschland.Am 30. Oktober 2012 erfolgte der Börsengang von Telefónica Deutschland. Der spanische Mutterkonzern veräußerte damit einen Minderheitsanteil (rund 23 Prozent) des Unternehmens. In diesem Zusammenhang entstand im September 2012 durch Rechtsformwechsel die Telefónica Deutschland Holding AG aus der Telefónica Germany Verwaltungs GmbH. Der Börsengang war der größte an der Frankfurter Börse seit 2007. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0414_29 | 14.10.1994 - Teltow "TelTowerHaus" PEIKER acustic GmbH & Co. KGArchiv-Ordner: BD 0414

Andreas Peiker mit Sohn
Richtfest am TelTowerHaus in der Rheinstraße 13Das Unternehmen "PEIKER acustic GmbH & Co. KG" ist ein Familienunternehmen, dessen Gründungsgeschichte auf das Jahr 1946 zurückgeht. Firmensitz ist seit 1992 Friedrichsdorf im Taunus in der Max-Planck-Straße. Gleichzeitig entsteht in Teltow die die PEI TEL Communications GmbH im neuen Haus, dem TelTowerHaus in der Rheinstraße. Zweck des Unternehmens ist die Entwicklung und der Vertrieb des PEIKER acustic Programms - Zulieferung von Kommunikationslosungen für die Mobilfunk- und Automobilindustrie. 2002 bringen PEIKER acustic und ELSA bringen eine der ersten Bluetooth-Freisprecheinrichtungen auf den Markt. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0414_31 | 14.10.1994 - Teltow, TelTowerHaus, Rheinstraße 15.  
Das Unternehmen ging aus dem 1995 gegründeten Mobilfunkunternehmen VIAG Interkom hervor. Damals hielten VIAG und BT Group jeweils 45 Prozent der Unternehmensanteile, 10 Prozent lagen bei Telenor. Die Lizenz zum Aufbau eines GSM-Netzes erhielt das Unternehmen zwei Jahre später. Im August 2000 erwarb die Gesellschaft für 16,52 Mrd. DM eine von insgesamt sechs UMTS-Lizenzen. Im selben Jahr übernahm die BT Group die Anteile von Telenor und kündigte auch die Übernahme der Anteile an, die E.ON hielt, der Rechtsnachfolger von VIAG.Die BT Group trennte 2001 den Mobilfunk vom übrigen Geschäft und nannte ihn mmO2. Daraufhin wurde im Jahr 2002 der Name VIAG Interkom zu O2 Germany angepasst.2006 übernahm die spanische Telefongesellschaft Telefónica im Zuge ihrer Expansionsstrategie in Europa O2 mit deren Töchtern in Deutschland, Großbritannien und Irland für insgesamt 17,7 Mrd. Pfund Sterling. Auf der Internationalen Funkausstellung 2007 stellte O2 Germany seine Discountmarke Fonic vor. Ein Jahr später wurde aus O2 Germany die Telefónica O2 Germany.2010 schloss das Unternehmen die ein Jahr zuvor bekanntgegebene Übernahme des Festnetz- und Internetanbieters HanseNet ab. Im selben Jahr ersteigerte das Unternehmen für 1,38 Mrd. Euro LTE-Frequenzen. Eine weitere Umfirmierung folgte am 1. April 2011. Das Unternehmen hieß nun Telefónica Deutschland.Am 30. Oktober 2012 erfolgte der Börsengang von Telefónica Deutschland. Der spanische Mutterkonzern veräußerte damit einen Minderheitsanteil (rund 23 Prozent) des Unternehmens. In diesem Zusammenhang entstand im September 2012 durch Rechtsformwechsel die Telefónica Deutschland Holding AG aus der Telefónica Germany Verwaltungs GmbH. Der Börsengang war der größte an der Frankfurter Börse seit 2007. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0414_34 | 14.10.1994 - Teltow, TelTowerHaus, Rheinstraße 15.  
Das Unternehmen ging aus dem 1995 gegründeten Mobilfunkunternehmen VIAG Interkom hervor. Damals hielten VIAG und BT Group jeweils 45 Prozent der Unternehmensanteile, 10 Prozent lagen bei Telenor. Die Lizenz zum Aufbau eines GSM-Netzes erhielt das Unternehmen zwei Jahre später. Im August 2000 erwarb die Gesellschaft für 16,52 Mrd. DM eine von insgesamt sechs UMTS-Lizenzen. Im selben Jahr übernahm die BT Group die Anteile von Telenor und kündigte auch die Übernahme der Anteile an, die E.ON hielt, der Rechtsnachfolger von VIAG.Die BT Group trennte 2001 den Mobilfunk vom übrigen Geschäft und nannte ihn mmO2. Daraufhin wurde im Jahr 2002 der Name VIAG Interkom zu O2 Germany angepasst.2006 übernahm die spanische Telefongesellschaft Telefónica im Zuge ihrer Expansionsstrategie in Europa O2 mit deren Töchtern in Deutschland, Großbritannien und Irland für insgesamt 17,7 Mrd. Pfund Sterling. Auf der Internationalen Funkausstellung 2007 stellte O2 Germany seine Discountmarke Fonic vor. Ein Jahr später wurde aus O2 Germany die Telefónica O2 Germany.2010 schloss das Unternehmen die ein Jahr zuvor bekanntgegebene Übernahme des Festnetz- und Internetanbieters HanseNet ab. Im selben Jahr ersteigerte das Unternehmen für 1,38 Mrd. Euro LTE-Frequenzen. Eine weitere Umfirmierung folgte am 1. April 2011. Das Unternehmen hieß nun Telefónica Deutschland.Am 30. Oktober 2012 erfolgte der Börsengang von Telefónica Deutschland. Der spanische Mutterkonzern veräußerte damit einen Minderheitsanteil (rund 23 Prozent) des Unternehmens. In diesem Zusammenhang entstand im September 2012 durch Rechtsformwechsel die Telefónica Deutschland Holding AG aus der Telefónica Germany Verwaltungs GmbH. Der Börsengang war der größte an der Frankfurter Börse seit 2007. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0414_35 | 14.10.1994 - Teltow, TelTowerHaus, Rheinstraße 15.  
Das Unternehmen ging aus dem 1995 gegründeten Mobilfunkunternehmen VIAG Interkom hervor. Damals hielten VIAG und BT Group jeweils 45 Prozent der Unternehmensanteile, 10 Prozent lagen bei Telenor. Die Lizenz zum Aufbau eines GSM-Netzes erhielt das Unternehmen zwei Jahre später. Im August 2000 erwarb die Gesellschaft für 16,52 Mrd. DM eine von insgesamt sechs UMTS-Lizenzen. Im selben Jahr übernahm die BT Group die Anteile von Telenor und kündigte auch die Übernahme der Anteile an, die E.ON hielt, der Rechtsnachfolger von VIAG.Die BT Group trennte 2001 den Mobilfunk vom übrigen Geschäft und nannte ihn mmO2. Daraufhin wurde im Jahr 2002 der Name VIAG Interkom zu O2 Germany angepasst.2006 übernahm die spanische Telefongesellschaft Telefónica im Zuge ihrer Expansionsstrategie in Europa O2 mit deren Töchtern in Deutschland, Großbritannien und Irland für insgesamt 17,7 Mrd. Pfund Sterling. Auf der Internationalen Funkausstellung 2007 stellte O2 Germany seine Discountmarke Fonic vor. Ein Jahr später wurde aus O2 Germany die Telefónica O2 Germany.2010 schloss das Unternehmen die ein Jahr zuvor bekanntgegebene Übernahme des Festnetz- und Internetanbieters HanseNet ab. Im selben Jahr ersteigerte das Unternehmen für 1,38 Mrd. Euro LTE-Frequenzen. Eine weitere Umfirmierung folgte am 1. April 2011. Das Unternehmen hieß nun Telefónica Deutschland.Am 30. Oktober 2012 erfolgte der Börsengang von Telefónica Deutschland. Der spanische Mutterkonzern veräußerte damit einen Minderheitsanteil (rund 23 Prozent) des Unternehmens. In diesem Zusammenhang entstand im September 2012 durch Rechtsformwechsel die Telefónica Deutschland Holding AG aus der Telefónica Germany Verwaltungs GmbH. Der Börsengang war der größte an der Frankfurter Börse seit 2007. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0414_36 | 14.10.1994 - Teltow, TelTowerHaus, Rheinstraße 15.  
Das Unternehmen ging aus dem 1995 gegründeten Mobilfunkunternehmen VIAG Interkom hervor. Damals hielten VIAG und BT Group jeweils 45 Prozent der Unternehmensanteile, 10 Prozent lagen bei Telenor. Die Lizenz zum Aufbau eines GSM-Netzes erhielt das Unternehmen zwei Jahre später. Im August 2000 erwarb die Gesellschaft für 16,52 Mrd. DM eine von insgesamt sechs UMTS-Lizenzen. Im selben Jahr übernahm die BT Group die Anteile von Telenor und kündigte auch die Übernahme der Anteile an, die E.ON hielt, der Rechtsnachfolger von VIAG.Die BT Group trennte 2001 den Mobilfunk vom übrigen Geschäft und nannte ihn mmO2. Daraufhin wurde im Jahr 2002 der Name VIAG Interkom zu O2 Germany angepasst.2006 übernahm die spanische Telefongesellschaft Telefónica im Zuge ihrer Expansionsstrategie in Europa O2 mit deren Töchtern in Deutschland, Großbritannien und Irland für insgesamt 17,7 Mrd. Pfund Sterling. Auf der Internationalen Funkausstellung 2007 stellte O2 Germany seine Discountmarke Fonic vor. Ein Jahr später wurde aus O2 Germany die Telefónica O2 Germany.2010 schloss das Unternehmen die ein Jahr zuvor bekanntgegebene Übernahme des Festnetz- und Internetanbieters HanseNet ab. Im selben Jahr ersteigerte das Unternehmen für 1,38 Mrd. Euro LTE-Frequenzen. Eine weitere Umfirmierung folgte am 1. April 2011. Das Unternehmen hieß nun Telefónica Deutschland.Am 30. Oktober 2012 erfolgte der Börsengang von Telefónica Deutschland. Der spanische Mutterkonzern veräußerte damit einen Minderheitsanteil (rund 23 Prozent) des Unternehmens. In diesem Zusammenhang entstand im September 2012 durch Rechtsformwechsel die Telefónica Deutschland Holding AG aus der Telefónica Germany Verwaltungs GmbH. Der Börsengang war der größte an der Frankfurter Börse seit 2007. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0414_37 | 14.10.1994 - Teltow, TelTowerHaus, Rheinstraße 15.  
Das Unternehmen ging aus dem 1995 gegründeten Mobilfunkunternehmen VIAG Interkom hervor. Damals hielten VIAG und BT Group jeweils 45 Prozent der Unternehmensanteile, 10 Prozent lagen bei Telenor. Die Lizenz zum Aufbau eines GSM-Netzes erhielt das Unternehmen zwei Jahre später. Im August 2000 erwarb die Gesellschaft für 16,52 Mrd. DM eine von insgesamt sechs UMTS-Lizenzen. Im selben Jahr übernahm die BT Group die Anteile von Telenor und kündigte auch die Übernahme der Anteile an, die E.ON hielt, der Rechtsnachfolger von VIAG.Die BT Group trennte 2001 den Mobilfunk vom übrigen Geschäft und nannte ihn mmO2. Daraufhin wurde im Jahr 2002 der Name VIAG Interkom zu O2 Germany angepasst.2006 übernahm die spanische Telefongesellschaft Telefónica im Zuge ihrer Expansionsstrategie in Europa O2 mit deren Töchtern in Deutschland, Großbritannien und Irland für insgesamt 17,7 Mrd. Pfund Sterling. Auf der Internationalen Funkausstellung 2007 stellte O2 Germany seine Discountmarke Fonic vor. Ein Jahr später wurde aus O2 Germany die Telefónica O2 Germany.2010 schloss das Unternehmen die ein Jahr zuvor bekanntgegebene Übernahme des Festnetz- und Internetanbieters HanseNet ab. Im selben Jahr ersteigerte das Unternehmen für 1,38 Mrd. Euro LTE-Frequenzen. Eine weitere Umfirmierung folgte am 1. April 2011. Das Unternehmen hieß nun Telefónica Deutschland.Am 30. Oktober 2012 erfolgte der Börsengang von Telefónica Deutschland. Der spanische Mutterkonzern veräußerte damit einen Minderheitsanteil (rund 23 Prozent) des Unternehmens. In diesem Zusammenhang entstand im September 2012 durch Rechtsformwechsel die Telefónica Deutschland Holding AG aus der Telefónica Germany Verwaltungs GmbH. Der Börsengang war der größte an der Frankfurter Börse seit 2007. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0414_38 | 14.10.1994 - Teltow Richtfest am Bürohaus "TelTower Haus" der peiker acustic GmbH & Co. KG mit Hauptsitz in Friedrichsdorf (Hochtaunuskreis) in der Rheinstraße 13. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0414_40 | 14.10.1994 - Teltow, TelTowerHaus, Rheinstraße 15.  
Das Unternehmen ging aus dem 1995 gegründeten Mobilfunkunternehmen VIAG Interkom hervor. Damals hielten VIAG und BT Group jeweils 45 Prozent der Unternehmensanteile, 10 Prozent lagen bei Telenor. Die Lizenz zum Aufbau eines GSM-Netzes erhielt das Unternehmen zwei Jahre später. Im August 2000 erwarb die Gesellschaft für 16,52 Mrd. DM eine von insgesamt sechs UMTS-Lizenzen. Im selben Jahr übernahm die BT Group die Anteile von Telenor und kündigte auch die Übernahme der Anteile an, die E.ON hielt, der Rechtsnachfolger von VIAG.Die BT Group trennte 2001 den Mobilfunk vom übrigen Geschäft und nannte ihn mmO2. Daraufhin wurde im Jahr 2002 der Name VIAG Interkom zu O2 Germany angepasst.2006 übernahm die spanische Telefongesellschaft Telefónica im Zuge ihrer Expansionsstrategie in Europa O2 mit deren Töchtern in Deutschland, Großbritannien und Irland für insgesamt 17,7 Mrd. Pfund Sterling. Auf der Internationalen Funkausstellung 2007 stellte O2 Germany seine Discountmarke Fonic vor. Ein Jahr später wurde aus O2 Germany die Telefónica O2 Germany.2010 schloss das Unternehmen die ein Jahr zuvor bekanntgegebene Übernahme des Festnetz- und Internetanbieters HanseNet ab. Im selben Jahr ersteigerte das Unternehmen für 1,38 Mrd. Euro LTE-Frequenzen. Eine weitere Umfirmierung folgte am 1. April 2011. Das Unternehmen hieß nun Telefónica Deutschland.Am 30. Oktober 2012 erfolgte der Börsengang von Telefónica Deutschland. Der spanische Mutterkonzern veräußerte damit einen Minderheitsanteil (rund 23 Prozent) des Unternehmens. In diesem Zusammenhang entstand im September 2012 durch Rechtsformwechsel die Telefónica Deutschland Holding AG aus der Telefónica Germany Verwaltungs GmbH. Der Börsengang war der größte an der Frankfurter Börse seit 2007. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0414_43 | 14.10.1994 - Teltow, TelTowerHaus, Rheinstraße 15.  
Das Unternehmen ging aus dem 1995 gegründeten Mobilfunkunternehmen VIAG Interkom hervor. Damals hielten VIAG und BT Group jeweils 45 Prozent der Unternehmensanteile, 10 Prozent lagen bei Telenor. Die Lizenz zum Aufbau eines GSM-Netzes erhielt das Unternehmen zwei Jahre später. Im August 2000 erwarb die Gesellschaft für 16,52 Mrd. DM eine von insgesamt sechs UMTS-Lizenzen. Im selben Jahr übernahm die BT Group die Anteile von Telenor und kündigte auch die Übernahme der Anteile an, die E.ON hielt, der Rechtsnachfolger von VIAG.Die BT Group trennte 2001 den Mobilfunk vom übrigen Geschäft und nannte ihn mmO2. Daraufhin wurde im Jahr 2002 der Name VIAG Interkom zu O2 Germany angepasst.2006 übernahm die spanische Telefongesellschaft Telefónica im Zuge ihrer Expansionsstrategie in Europa O2 mit deren Töchtern in Deutschland, Großbritannien und Irland für insgesamt 17,7 Mrd. Pfund Sterling. Auf der Internationalen Funkausstellung 2007 stellte O2 Germany seine Discountmarke Fonic vor. Ein Jahr später wurde aus O2 Germany die Telefónica O2 Germany.2010 schloss das Unternehmen die ein Jahr zuvor bekanntgegebene Übernahme des Festnetz- und Internetanbieters HanseNet ab. Im selben Jahr ersteigerte das Unternehmen für 1,38 Mrd. Euro LTE-Frequenzen. Eine weitere Umfirmierung folgte am 1. April 2011. Das Unternehmen hieß nun Telefónica Deutschland.Am 30. Oktober 2012 erfolgte der Börsengang von Telefónica Deutschland. Der spanische Mutterkonzern veräußerte damit einen Minderheitsanteil (rund 23 Prozent) des Unternehmens. In diesem Zusammenhang entstand im September 2012 durch Rechtsformwechsel die Telefónica Deutschland Holding AG aus der Telefónica Germany Verwaltungs GmbH. Der Börsengang war der größte an der Frankfurter Börse seit 2007. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0414_48 | 14.10.1994 - Teltow, TelTowerHaus, Rheinstraße 15.  
Das Unternehmen ging aus dem 1995 gegründeten Mobilfunkunternehmen VIAG Interkom hervor. Damals hielten VIAG und BT Group jeweils 45 Prozent der Unternehmensanteile, 10 Prozent lagen bei Telenor. Die Lizenz zum Aufbau eines GSM-Netzes erhielt das Unternehmen zwei Jahre später. Im August 2000 erwarb die Gesellschaft für 16,52 Mrd. DM eine von insgesamt sechs UMTS-Lizenzen. Im selben Jahr übernahm die BT Group die Anteile von Telenor und kündigte auch die Übernahme der Anteile an, die E.ON hielt, der Rechtsnachfolger von VIAG.Die BT Group trennte 2001 den Mobilfunk vom übrigen Geschäft und nannte ihn mmO2. Daraufhin wurde im Jahr 2002 der Name VIAG Interkom zu O2 Germany angepasst.2006 übernahm die spanische Telefongesellschaft Telefónica im Zuge ihrer Expansionsstrategie in Europa O2 mit deren Töchtern in Deutschland, Großbritannien und Irland für insgesamt 17,7 Mrd. Pfund Sterling. Auf der Internationalen Funkausstellung 2007 stellte O2 Germany seine Discountmarke Fonic vor. Ein Jahr später wurde aus O2 Germany die Telefónica O2 Germany.2010 schloss das Unternehmen die ein Jahr zuvor bekanntgegebene Übernahme des Festnetz- und Internetanbieters HanseNet ab. Im selben Jahr ersteigerte das Unternehmen für 1,38 Mrd. Euro LTE-Frequenzen. Eine weitere Umfirmierung folgte am 1. April 2011. Das Unternehmen hieß nun Telefónica Deutschland.Am 30. Oktober 2012 erfolgte der Börsengang von Telefónica Deutschland. Der spanische Mutterkonzern veräußerte damit einen Minderheitsanteil (rund 23 Prozent) des Unternehmens. In diesem Zusammenhang entstand im September 2012 durch Rechtsformwechsel die Telefónica Deutschland Holding AG aus der Telefónica Germany Verwaltungs GmbH. Der Börsengang war der größte an der Frankfurter Börse seit 2007. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0414_49 | 14.10.1994 - Teltow, TelTowerHaus, Rheinstraße 15.  
Das Unternehmen ging aus dem 1995 gegründeten Mobilfunkunternehmen VIAG Interkom hervor. Damals hielten VIAG und BT Group jeweils 45 Prozent der Unternehmensanteile, 10 Prozent lagen bei Telenor. Die Lizenz zum Aufbau eines GSM-Netzes erhielt das Unternehmen zwei Jahre später. Im August 2000 erwarb die Gesellschaft für 16,52 Mrd. DM eine von insgesamt sechs UMTS-Lizenzen. Im selben Jahr übernahm die BT Group die Anteile von Telenor und kündigte auch die Übernahme der Anteile an, die E.ON hielt, der Rechtsnachfolger von VIAG.Die BT Group trennte 2001 den Mobilfunk vom übrigen Geschäft und nannte ihn mmO2. Daraufhin wurde im Jahr 2002 der Name VIAG Interkom zu O2 Germany angepasst.2006 übernahm die spanische Telefongesellschaft Telefónica im Zuge ihrer Expansionsstrategie in Europa O2 mit deren Töchtern in Deutschland, Großbritannien und Irland für insgesamt 17,7 Mrd. Pfund Sterling. Auf der Internationalen Funkausstellung 2007 stellte O2 Germany seine Discountmarke Fonic vor. Ein Jahr später wurde aus O2 Germany die Telefónica O2 Germany.2010 schloss das Unternehmen die ein Jahr zuvor bekanntgegebene Übernahme des Festnetz- und Internetanbieters HanseNet ab. Im selben Jahr ersteigerte das Unternehmen für 1,38 Mrd. Euro LTE-Frequenzen. Eine weitere Umfirmierung folgte am 1. April 2011. Das Unternehmen hieß nun Telefónica Deutschland.Am 30. Oktober 2012 erfolgte der Börsengang von Telefónica Deutschland. Der spanische Mutterkonzern veräußerte damit einen Minderheitsanteil (rund 23 Prozent) des Unternehmens. In diesem Zusammenhang entstand im September 2012 durch Rechtsformwechsel die Telefónica Deutschland Holding AG aus der Telefónica Germany Verwaltungs GmbH. Der Börsengang war der größte an der Frankfurter Börse seit 2007. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0414_52 | 14.10.1994 - Teltow, TelTowerHaus, Rheinstraße 15.  
Das Unternehmen ging aus dem 1995 gegründeten Mobilfunkunternehmen VIAG Interkom hervor. Damals hielten VIAG und BT Group jeweils 45 Prozent der Unternehmensanteile, 10 Prozent lagen bei Telenor. Die Lizenz zum Aufbau eines GSM-Netzes erhielt das Unternehmen zwei Jahre später. Im August 2000 erwarb die Gesellschaft für 16,52 Mrd. DM eine von insgesamt sechs UMTS-Lizenzen. Im selben Jahr übernahm die BT Group die Anteile von Telenor und kündigte auch die Übernahme der Anteile an, die E.ON hielt, der Rechtsnachfolger von VIAG.Die BT Group trennte 2001 den Mobilfunk vom übrigen Geschäft und nannte ihn mmO2. Daraufhin wurde im Jahr 2002 der Name VIAG Interkom zu O2 Germany angepasst.2006 übernahm die spanische Telefongesellschaft Telefónica im Zuge ihrer Expansionsstrategie in Europa O2 mit deren Töchtern in Deutschland, Großbritannien und Irland für insgesamt 17,7 Mrd. Pfund Sterling. Auf der Internationalen Funkausstellung 2007 stellte O2 Germany seine Discountmarke Fonic vor. Ein Jahr später wurde aus O2 Germany die Telefónica O2 Germany.2010 schloss das Unternehmen die ein Jahr zuvor bekanntgegebene Übernahme des Festnetz- und Internetanbieters HanseNet ab. Im selben Jahr ersteigerte das Unternehmen für 1,38 Mrd. Euro LTE-Frequenzen. Eine weitere Umfirmierung folgte am 1. April 2011. Das Unternehmen hieß nun Telefónica Deutschland.Am 30. Oktober 2012 erfolgte der Börsengang von Telefónica Deutschland. Der spanische Mutterkonzern veräußerte damit einen Minderheitsanteil (rund 23 Prozent) des Unternehmens. In diesem Zusammenhang entstand im September 2012 durch Rechtsformwechsel die Telefónica Deutschland Holding AG aus der Telefónica Germany Verwaltungs GmbH. Der Börsengang war der größte an der Frankfurter Börse seit 2007. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0414_53 | 14.10.1994 - Teltow, TelTowerHaus, Rheinstraße 15.  
Das Unternehmen ging aus dem 1995 gegründeten Mobilfunkunternehmen VIAG Interkom hervor. Damals hielten VIAG und BT Group jeweils 45 Prozent der Unternehmensanteile, 10 Prozent lagen bei Telenor. Die Lizenz zum Aufbau eines GSM-Netzes erhielt das Unternehmen zwei Jahre später. Im August 2000 erwarb die Gesellschaft für 16,52 Mrd. DM eine von insgesamt sechs UMTS-Lizenzen. Im selben Jahr übernahm die BT Group die Anteile von Telenor und kündigte auch die Übernahme der Anteile an, die E.ON hielt, der Rechtsnachfolger von VIAG.Die BT Group trennte 2001 den Mobilfunk vom übrigen Geschäft und nannte ihn mmO2. Daraufhin wurde im Jahr 2002 der Name VIAG Interkom zu O2 Germany angepasst.2006 übernahm die spanische Telefongesellschaft Telefónica im Zuge ihrer Expansionsstrategie in Europa O2 mit deren Töchtern in Deutschland, Großbritannien und Irland für insgesamt 17,7 Mrd. Pfund Sterling. Auf der Internationalen Funkausstellung 2007 stellte O2 Germany seine Discountmarke Fonic vor. Ein Jahr später wurde aus O2 Germany die Telefónica O2 Germany.2010 schloss das Unternehmen die ein Jahr zuvor bekanntgegebene Übernahme des Festnetz- und Internetanbieters HanseNet ab. Im selben Jahr ersteigerte das Unternehmen für 1,38 Mrd. Euro LTE-Frequenzen. Eine weitere Umfirmierung folgte am 1. April 2011. Das Unternehmen hieß nun Telefónica Deutschland.Am 30. Oktober 2012 erfolgte der Börsengang von Telefónica Deutschland. Der spanische Mutterkonzern veräußerte damit einen Minderheitsanteil (rund 23 Prozent) des Unternehmens. In diesem Zusammenhang entstand im September 2012 durch Rechtsformwechsel die Telefónica Deutschland Holding AG aus der Telefónica Germany Verwaltungs GmbH. Der Börsengang war der größte an der Frankfurter Börse seit 2007. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0489_04 | 20.01.1994 - Kleinmachnow.
Amtseinführung des neuen Bürgermeisters Wolfgang Blasig nach gewonnener Stichwahl am 19.12.1993. 

Wolfgang Blasig (damals noch Bündnis 90/Grüne) gewinnt die Stichwahl gegen seine Herausforderin von der PDS, die parteilose Roswitha Schlesinger. Nachdem der bisherige Bürgermeister Klaus Nitzsche (SPD) nur drei Tage vor dem ersten Wahlgang am 5.12.1993 wegen öffentlich bekannt gewordener Vorwürfe, für die Staatssicherheit tätig gewesen zu sein,  zurückgetreten war. Im Ergebnis einer eilig einberufenen Sondersitzung des Ortsvereins der SPD am späten Abend des 2.12.1993 wird beschlossen, Wolfgang Blasig, stellvertretender Bürgermeister, bei seiner Kandidatur zu unterstützen, da so kurz vor der Wahl ein neuer SPD-Kandidat nicht aufgestellt werden konnte.  Empfang im Kulturhaus Kammerspiele. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0489_09 | 20.01.1994 - Kleinmachnow.
Amtseinführung des neuen Bürgermeisters Wolfgang Blasig nach gewonnener Stichwahl am 19.12.1993. 

Wolfgang Blasig (damals noch Bündnis 90/Grüne) gewinnt die Stichwahl gegen seine Herausforderin von der PDS, die parteilose Roswitha Schlesinger. Nachdem der bisherige Bürgermeister Klaus Nitzsche (SPD) nur drei Tage vor dem ersten Wahlgang am 5.12.1993 wegen öffentlich bekannt gewordener Vorwürfe, für die Staatssicherheit tätig gewesen zu sein,  zurückgetreten war. Im Ergebnis einer eilig einberufenen Sondersitzung des Ortsvereins der SPD am späten Abend des 2.12.1993 wird beschlossen, Wolfgang Blasig, stellvertretender Bürgermeister, bei seiner Kandidatur zu unterstützen, da so kurz vor der Wahl ein neuer SPD-Kandidat nicht aufgestellt werden konnte.  Empfang im Kulturhaus Kammerspiele. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0489_10 | 20.01.1994 - Kleinmachnow.
Amtseinführung des neuen Bürgermeisters Wolfgang Blasig nach gewonnener Stichwahl am 19.12.1993. 

Wolfgang Blasig (damals noch Bündnis 90/Grüne) gewinnt die Stichwahl gegen seine Herausforderin von der PDS, die parteilose Roswitha Schlesinger. Nachdem der bisherige Bürgermeister Klaus Nitzsche (SPD) nur drei Tage vor dem ersten Wahlgang am 5.12.1993 wegen öffentlich bekannt gewordener Vorwürfe, für die Staatssicherheit tätig gewesen zu sein,  zurückgetreten war. Im Ergebnis einer eilig einberufenen Sondersitzung des Ortsvereins der SPD am späten Abend des 2.12.1993 wird beschlossen, Wolfgang Blasig, stellvertretender Bürgermeister, bei seiner Kandidatur zu unterstützen, da so kurz vor der Wahl ein neuer SPD-Kandidat nicht aufgestellt werden konnte.  Empfang im Kulturhaus Kammerspiele. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0489_14 | 20.01.1994 - Kleinmachnow.
Amtseinführung des neuen Bürgermeisters Wolfgang Blasig nach gewonnener Stichwahl am 19.12.1993. 

Wolfgang Blasig (damals noch Bündnis 90/Grüne) gewinnt die Stichwahl gegen seine Herausforderin von der PDS, die parteilose Roswitha Schlesinger. Nachdem der bisherige Bürgermeister Klaus Nitzsche (SPD) nur drei Tage vor dem ersten Wahlgang am 5.12.1993 wegen öffentlich bekannt gewordener Vorwürfe, für die Staatssicherheit tätig gewesen zu sein,  zurückgetreten war. Im Ergebnis einer eilig einberufenen Sondersitzung des Ortsvereins der SPD am späten Abend des 2.12.1993 wird beschlossen, Wolfgang Blasig, stellvertretender Bürgermeister, bei seiner Kandidatur zu unterstützen, da so kurz vor der Wahl ein neuer SPD-Kandidat nicht aufgestellt werden konnte.  Empfang im Kulturhaus Kammerspiele. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0489_15 | 20.01.1994 - Kleinmachnow.
Amtseinführung des neuen Bürgermeisters Wolfgang Blasig nach gewonnener Stichwahl am 19.12.1993. 

Wolfgang Blasig (damals noch Bündnis 90/Grüne) gewinnt die Stichwahl gegen seine Herausforderin von der PDS, die parteilose Roswitha Schlesinger. Nachdem der bisherige Bürgermeister Klaus Nitzsche (SPD) nur drei Tage vor dem ersten Wahlgang am 5.12.1993 wegen öffentlich bekannt gewordener Vorwürfe, für die Staatssicherheit tätig gewesen zu sein,  zurückgetreten war. Im Ergebnis einer eilig einberufenen Sondersitzung des Ortsvereins der SPD am späten Abend des 2.12.1993 wird beschlossen, Wolfgang Blasig, stellvertretender Bürgermeister, bei seiner Kandidatur zu unterstützen, da so kurz vor der Wahl ein neuer SPD-Kandidat nicht aufgestellt werden konnte.  Empfang im Kulturhaus Kammerspiele. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0489_18 | 20.01.1994 - Kleinmachnow.
Amtseinführung des neuen Bürgermeisters Wolfgang Blasig nach gewonnener Stichwahl am 19.12.1993. 

Wolfgang Blasig (damals noch Bündnis 90/Grüne) gewinnt die Stichwahl gegen seine Herausforderin von der PDS, die parteilose Roswitha Schlesinger. Nachdem der bisherige Bürgermeister Klaus Nitzsche (SPD) nur drei Tage vor dem ersten Wahlgang am 5.12.1993 wegen öffentlich bekannt gewordener Vorwürfe, für die Staatssicherheit tätig gewesen zu sein,  zurückgetreten war. Im Ergebnis einer eilig einberufenen Sondersitzung des Ortsvereins der SPD am späten Abend des 2.12.1993 wird beschlossen, Wolfgang Blasig, stellvertretender Bürgermeister, bei seiner Kandidatur zu unterstützen, da so kurz vor der Wahl ein neuer SPD-Kandidat nicht aufgestellt werden konnte.  Empfang im Kulturhaus Kammerspiele. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0489_22 | 20.01.1994 - Kleinmachnow.
Amtseinführung des neuen Bürgermeisters Wolfgang Blasig nach gewonnener Stichwahl am 19.12.1993. 

Wolfgang Blasig (damals noch Bündnis 90/Grüne) gewinnt die Stichwahl gegen seine Herausforderin von der PDS, die parteilose Roswitha Schlesinger. Nachdem der bisherige Bürgermeister Klaus Nitzsche (SPD) nur drei Tage vor dem ersten Wahlgang am 5.12.1993 wegen öffentlich bekannt gewordener Vorwürfe, für die Staatssicherheit tätig gewesen zu sein,  zurückgetreten war. Im Ergebnis einer eilig einberufenen Sondersitzung des Ortsvereins der SPD am späten Abend des 2.12.1993 wird beschlossen, Wolfgang Blasig, stellvertretender Bürgermeister, bei seiner Kandidatur zu unterstützen, da so kurz vor der Wahl ein neuer SPD-Kandidat nicht aufgestellt werden konnte.  Empfang im Kulturhaus Kammerspiele. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0495_11 | 5.10.1995 - Europarc Kleinmachnow/Dreilinden. Öffnung der neuen Stahnsdorfer-Damm-Brücke

Festliche Öffnung der Stahnsdorfer-Damm-Brücke über die Autobahn A 115 als Verbindung zwischen Kleinmachnow und dem europarc in Dreilinden. Die Brücke hat eine Länge von 383 m und ist 6,50 m breit 

Lucien Triponel, Geschäftsführer Europarc. 
Wolfgang Blasig, Bürgermeister.

Der Europarc Dreilinden ist ein Gewerbepark, der, beginnend mit dem Ersten Spatenstich am 3.12.1993, auf dem Gelände des ehemals europaweit größten Grenzkontrollpunkts Drewitz entstanden ist. Die gesamte Fläche des Gewerbeparks beläuft sich auf 450.000 Quadratmeter. Der Park ist mit seinen 70 Vogelarten, über 300 verschiedenen Pflanzen und Schmetterlingsarten, die sich hier in unberührter Natur entwickeln können, Bestandteil eines großen Naturschutzgebietes.Im März 1995 beginnen die ersten Arbeiten auf dem Gelände. Es müssen 24 ha versiegelte Betonfläche recycelt werden. Am 31.01.1996 erhalten die Straßen auf dem Gelände Namen nach prominenten Physikern. Im März des Jahres kann das erste Bürogebäude bezogen werden. Am 21.02.2001 eröffnet das Hotel "Ibis" mit 81 Zimmern. Im April 2002 eröffnet das Hotel "Motel one"mit 105 Doppelzimmern.Am 22.09.1997 beginnt der Abriss der ehemaligen Dienst- und Verwaltungsgebäude der DDR-Zollverwaltung auf der Kleinmachnower Seite der Autobahn (dem Europarc gegenüber). Nach der Wende bis zum Abriss wurden die Gebäude durch die BRD-Zollfahndung genutzt, die am 19.06.1997 nach Teltow zog. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0495_17 | 5.10.1995 - Europarc Kleinmachnow/Dreilinden. Öffnung der neuen Stahnsdorfer-Damm-Brücke

Festliche Öffnung der Stahnsdorfer-Damm-Brücke über die Autobahn A 115 als Verbindung zwischen Kleinmachnow und dem europarc in Dreilinden. Die Brücke hat eine Länge von 383 m und ist 6,50 m breit  

Wolfgang Blasig, Bürgermeister.

Der Europarc Dreilinden ist ein Gewerbepark, der, beginnend mit dem Ersten Spatenstich am 3.12.1993, auf dem Gelände des ehemals europaweit größten Grenzkontrollpunkts Drewitz entstanden ist. Die gesamte Fläche des Gewerbeparks beläuft sich auf 450.000 Quadratmeter. Der Park ist mit seinen 70 Vogelarten, über 300 verschiedenen Pflanzen und Schmetterlingsarten, die sich hier in unberührter Natur entwickeln können, Bestandteil eines großen Naturschutzgebietes.Im März 1995 beginnen die ersten Arbeiten auf dem Gelände. Es müssen 24 ha versiegelte Betonfläche recycelt werden. Am 31.01.1996 erhalten die Straßen auf dem Gelände Namen nach prominenten Physikern. Im März des Jahres kann das erste Bürogebäude bezogen werden. Am 21.02.2001 eröffnet das Hotel "Ibis" mit 81 Zimmern. Im April 2002 eröffnet das Hotel "Motel one"mit 105 Doppelzimmern.Am 22.09.1997 beginnt der Abriss der ehemaligen Dienst- und Verwaltungsgebäude der DDR-Zollverwaltung auf der Kleinmachnower Seite der Autobahn (dem Europarc gegenüber). Nach der Wende bis zum Abriss wurden die Gebäude durch die BRD-Zollfahndung genutzt, die am 19.06.1997 nach Teltow zog. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0495_22 | 5.10.1995 - Europarc Kleinmachnow/Dreilinden. Öffnung der neuen Stahnsdorfer-Damm-Brücke

Festliche Öffnung der Stahnsdorfer-Damm-Brücke über die Autobahn A 115 als Verbindung zwischen Kleinmachnow und dem europarc in Dreilinden. Die Brücke hat eine Länge von 383 m und ist 6,50 m breit 

Der Europarc Dreilinden ist ein Gewerbepark, der, beginnend mit dem Ersten Spatenstich am 3.12.1993, auf dem Gelände des ehemals europaweit größten Grenzkontrollpunkts Drewitz entstanden ist. Die gesamte Fläche des Gewerbeparks beläuft sich auf 450.000 Quadratmeter. Der Park ist mit seinen 70 Vogelarten, über 300 verschiedenen Pflanzen und Schmetterlingsarten, die sich hier in unberührter Natur entwickeln können, Bestandteil eines großen Naturschutzgebietes.Im März 1995 beginnen die ersten Arbeiten auf dem Gelände. Es müssen 24 ha versiegelte Betonfläche recycelt werden. Am 31.01.1996 erhalten die Straßen auf dem Gelände Namen nach prominenten Physikern. Im März des Jahres kann das erste Bürogebäude bezogen werden. Am 21.02.2001 eröffnet das Hotel "Ibis" mit 81 Zimmern. Im April 2002 eröffnet das Hotel "Motel one"mit 105 Doppelzimmern.Am 22.09.1997 beginnt der Abriss der ehemaligen Dienst- und Verwaltungsgebäude der DDR-Zollverwaltung auf der Kleinmachnower Seite der Autobahn (dem Europarc gegenüber). Nach der Wende bis zum Abriss wurden die Gebäude durch die BRD-Zollfahndung genutzt, die am 19.06.1997 nach Teltow zog. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0495_25 | 5.10.1995 - Europarc Kleinmachnow/Dreilinden. Öffnung der neuen Stahnsdorfer-Damm-Brücke

Festliche Öffnung der Stahnsdorfer-Damm-Brücke über die Autobahn A 115 als Verbindung zwischen Kleinmachnow und dem europarc in Dreilinden. Die Brücke hat eine Länge von 383 m und ist 6,50 m breit 

Wolfgang Blasig, Bürgermeister
Lucien Triponel, Geschäftsführer Europarc. 

Der Europarc Dreilinden ist ein Gewerbepark, der, beginnend mit dem Ersten Spatenstich am 3.12.1993, auf dem Gelände des ehemals europaweit größten Grenzkontrollpunkts Drewitz entstanden ist. Die gesamte Fläche des Gewerbeparks beläuft sich auf 450.000 Quadratmeter. Der Park ist mit seinen 70 Vogelarten, über 300 verschiedenen Pflanzen und Schmetterlingsarten, die sich hier in unberührter Natur entwickeln können, Bestandteil eines großen Naturschutzgebietes.Im März 1995 beginnen die ersten Arbeiten auf dem Gelände. Es müssen 24 ha versiegelte Betonfläche recycelt werden. Am 31.01.1996 erhalten die Straßen auf dem Gelände Namen nach prominenten Physikern. Im März des Jahres kann das erste Bürogebäude bezogen werden. Am 21.02.2001 eröffnet das Hotel "Ibis" mit 81 Zimmern. Im April 2002 eröffnet das Hotel "Motel one"mit 105 Doppelzimmern.Am 22.09.1997 beginnt der Abriss der ehemaligen Dienst- und Verwaltungsgebäude der DDR-Zollverwaltung auf der Kleinmachnower Seite der Autobahn (dem Europarc gegenüber). Nach der Wende bis zum Abriss wurden die Gebäude durch die BRD-Zollfahndung genutzt, die am 19.06.1997 nach Teltow zog. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0495_26 | 5.10.1995 - Europarc Kleinmachnow/Dreilinden. Öffnung der neuen Stahnsdorfer-Damm-Brücke

Festliche Öffnung der Stahnsdorfer-Damm-Brücke über die Autobahn A 115 als Verbindung zwischen Kleinmachnow und dem europarc in Dreilinden. Die Brücke hat eine Länge von 383 m und ist 6,50 m breit 

Wolfgang Blasig, Bürgermeister
Lucien Triponel, Geschäftsführer Europarc. 

Der Europarc Dreilinden ist ein Gewerbepark, der, beginnend mit dem Ersten Spatenstich am 3.12.1993, auf dem Gelände des ehemals europaweit größten Grenzkontrollpunkts Drewitz entstanden ist. Die gesamte Fläche des Gewerbeparks beläuft sich auf 450.000 Quadratmeter. Der Park ist mit seinen 70 Vogelarten, über 300 verschiedenen Pflanzen und Schmetterlingsarten, die sich hier in unberührter Natur entwickeln können, Bestandteil eines großen Naturschutzgebietes.Im März 1995 beginnen die ersten Arbeiten auf dem Gelände. Es müssen 24 ha versiegelte Betonfläche recycelt werden. Am 31.01.1996 erhalten die Straßen auf dem Gelände Namen nach prominenten Physikern. Im März des Jahres kann das erste Bürogebäude bezogen werden. Am 21.02.2001 eröffnet das Hotel "Ibis" mit 81 Zimmern. Im April 2002 eröffnet das Hotel "Motel one"mit 105 Doppelzimmern.Am 22.09.1997 beginnt der Abriss der ehemaligen Dienst- und Verwaltungsgebäude der DDR-Zollverwaltung auf der Kleinmachnower Seite der Autobahn (dem Europarc gegenüber). Nach der Wende bis zum Abriss wurden die Gebäude durch die BRD-Zollfahndung genutzt, die am 19.06.1997 nach Teltow zog. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0495_31 | 5.10.1995 - Europarc Kleinmachnow/Dreilinden. Öffnung der neuen Stahnsdorfer-Damm-Brücke

Festliche Öffnung der Stahnsdorfer-Damm-Brücke über die Autobahn A 115 als Verbindung zwischen Kleinmachnow und dem europarc in Dreilinden. Die Brücke hat eine Länge von 383 m und ist 6,50 m breit 

Michael Grubert, GEWOG,
Michael Ecker, Kämmerer,
Gerhard Dietrich, Kulturamt
Klaus Nitzsche, ehem. BürgermeisterDer Europarc Dreilinden ist ein Gewerbepark, der, beginnend mit dem Ersten Spatenstich am 3.12.1993, auf dem Gelände des ehemals europaweit größten Grenzkontrollpunkts Drewitz entstanden ist. Die gesamte Fläche des Gewerbeparks beläuft sich auf 450.000 Quadratmeter. Der Park ist mit seinen 70 Vogelarten, über 300 verschiedenen Pflanzen und Schmetterlingsarten, die sich hier in unberührter Natur entwickeln können, Bestandteil eines großen Naturschutzgebietes.Im März 1995 beginnen die ersten Arbeiten auf dem Gelände. Es müssen 24 ha versiegelte Betonfläche recycelt werden. Am 31.01.1996 erhalten die Straßen auf dem Gelände Namen nach prominenten Physikern. Im März des Jahres kann das erste Bürogebäude bezogen werden. Am 21.02.2001 eröffnet das Hotel "Ibis" mit 81 Zimmern. Im April 2002 eröffnet das Hotel "Motel one"mit 105 Doppelzimmern.Am 22.09.1997 beginnt der Abriss der ehemaligen Dienst- und Verwaltungsgebäude der DDR-Zollverwaltung auf der Kleinmachnower Seite der Autobahn (dem Europarc gegenüber). Nach der Wende bis zum Abriss wurden die Gebäude durch die BRD-Zollfahndung genutzt, die am 19.06.1997 nach Teltow zog. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0495_35 | 5.10.1995 - Europarc Kleinmachnow/Dreilinden. Öffnung der neuen Stahnsdorfer-Damm-Brücke

Festliche Öffnung der Stahnsdorfer-Damm-Brücke über die Autobahn A 115 als Verbindung zwischen Kleinmachnow und dem europarc in Dreilinden. Die Brücke hat eine Länge von 383 m und ist 6,50 m breit 

Lucien Triponel, Geschäftsführer Europarc. 

Der Europarc Dreilinden ist ein Gewerbepark, der, beginnend mit dem Ersten Spatenstich am 3.12.1993, auf dem Gelände des ehemals europaweit größten Grenzkontrollpunkts Drewitz entstanden ist. Die gesamte Fläche des Gewerbeparks beläuft sich auf 450.000 Quadratmeter. Der Park ist mit seinen 70 Vogelarten, über 300 verschiedenen Pflanzen und Schmetterlingsarten, die sich hier in unberührter Natur entwickeln können, Bestandteil eines großen Naturschutzgebietes.Im März 1995 beginnen die ersten Arbeiten auf dem Gelände. Es müssen 24 ha versiegelte Betonfläche recycelt werden. Am 31.01.1996 erhalten die Straßen auf dem Gelände Namen nach prominenten Physikern. Im März des Jahres kann das erste Bürogebäude bezogen werden. Am 21.02.2001 eröffnet das Hotel "Ibis" mit 81 Zimmern. Im April 2002 eröffnet das Hotel "Motel one"mit 105 Doppelzimmern.Am 22.09.1997 beginnt der Abriss der ehemaligen Dienst- und Verwaltungsgebäude der DDR-Zollverwaltung auf der Kleinmachnower Seite der Autobahn (dem Europarc gegenüber). Nach der Wende bis zum Abriss wurden die Gebäude durch die BRD-Zollfahndung genutzt, die am 19.06.1997 nach Teltow zog. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0495_40 | 5.10.1995 - Europarc Kleinmachnow/Dreilinden. Öffnung der neuen Stahnsdorfer-Damm-Brücke

Festliche Öffnung der Stahnsdorfer-Damm-Brücke über die Autobahn A 115 als Verbindung zwischen Kleinmachnow und dem europarc in Dreilinden. Die Brücke hat eine Länge von 383 m und ist 6,50 m breit  

Dieter Schubert, Dreilinden Entwicklungs Gesellschaft, 
Laurens Hegemann, Kondor Wessels. 

Der Europarc Dreilinden ist ein Gewerbepark, der, beginnend mit dem Ersten Spatenstich am 3.12.1993, auf dem Gelände des ehemals europaweit größten Grenzkontrollpunkts Drewitz entstanden ist. Die gesamte Fläche des Gewerbeparks beläuft sich auf 450.000 Quadratmeter. Der Park ist mit seinen 70 Vogelarten, über 300 verschiedenen Pflanzen und Schmetterlingsarten, die sich hier in unberührter Natur entwickeln können, Bestandteil eines großen Naturschutzgebietes.Im März 1995 beginnen die ersten Arbeiten auf dem Gelände. Es müssen 24 ha versiegelte Betonfläche recycelt werden. Am 31.01.1996 erhalten die Straßen auf dem Gelände Namen nach prominenten Physikern. Im März des Jahres kann das erste Bürogebäude bezogen werden. Am 21.02.2001 eröffnet das Hotel "Ibis" mit 81 Zimmern. Im April 2002 eröffnet das Hotel "Motel one"mit 105 Doppelzimmern.Am 22.09.1997 beginnt der Abriss der ehemaligen Dienst- und Verwaltungsgebäude der DDR-Zollverwaltung auf der Kleinmachnower Seite der Autobahn (dem Europarc gegenüber). Nach der Wende bis zum Abriss wurden die Gebäude durch die BRD-Zollfahndung genutzt, die am 19.06.1997 nach Teltow zog. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0495_41 | 5.10.1995 - Europarc Kleinmachnow/Dreilinden. Öffnung der neuen Stahnsdorfer-Damm-Brücke

Festliche Öffnung der Stahnsdorfer-Damm-Brücke über die Autobahn A 115 als Verbindung zwischen Kleinmachnow und dem europarc in Dreilinden. Die Brücke hat eine Länge von 383 m und ist 6,50 m breit 

Der Europarc Dreilinden ist ein Gewerbepark, der, beginnend mit dem Ersten Spatenstich am 3.12.1993, auf dem Gelände des ehemals europaweit größten Grenzkontrollpunkts Drewitz entstanden ist. Die gesamte Fläche des Gewerbeparks beläuft sich auf 450.000 Quadratmeter. Der Park ist mit seinen 70 Vogelarten, über 300 verschiedenen Pflanzen und Schmetterlingsarten, die sich hier in unberührter Natur entwickeln können, Bestandteil eines großen Naturschutzgebietes.Im März 1995 beginnen die ersten Arbeiten auf dem Gelände. Es müssen 24 ha versiegelte Betonfläche recycelt werden. Am 31.01.1996 erhalten die Straßen auf dem Gelände Namen nach prominenten Physikern. Im März des Jahres kann das erste Bürogebäude bezogen werden. Am 21.02.2001 eröffnet das Hotel "Ibis" mit 81 Zimmern. Im April 2002 eröffnet das Hotel "Motel one"mit 105 Doppelzimmern.Am 22.09.1997 beginnt der Abriss der ehemaligen Dienst- und Verwaltungsgebäude der DDR-Zollverwaltung auf der Kleinmachnower Seite der Autobahn (dem Europarc gegenüber). Nach der Wende bis zum Abriss wurden die Gebäude durch die BRD-Zollfahndung genutzt, die am 19.06.1997 nach Teltow zog. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0495_47 | 5.10.1995 - Europarc Kleinmachnow/Dreilinden. Öffnung der neuen Stahnsdorfer-Damm-Brücke

Festliche Öffnung der Stahnsdorfer-Damm-Brücke über die Autobahn A 115 als Verbindung zwischen Kleinmachnow und dem europarc in Dreilinden. Die Brücke hat eine Länge von 383 m und ist 6,50 m breit 
Volkard Ziprian (rechts), Leiter Bauamt.

Der Europarc Dreilinden ist ein Gewerbepark, der, beginnend mit dem Ersten Spatenstich am 3.12.1993, auf dem Gelände des ehemals europaweit größten Grenzkontrollpunkts Drewitz entstanden ist. Die gesamte Fläche des Gewerbeparks beläuft sich auf 450.000 Quadratmeter. Der Park ist mit seinen 70 Vogelarten, über 300 verschiedenen Pflanzen und Schmetterlingsarten, die sich hier in unberührter Natur entwickeln können, Bestandteil eines großen Naturschutzgebietes.Im März 1995 beginnen die ersten Arbeiten auf dem Gelände. Es müssen 24 ha versiegelte Betonfläche recycelt werden. Am 31.01.1996 erhalten die Straßen auf dem Gelände Namen nach prominenten Physikern. Im März des Jahres kann das erste Bürogebäude bezogen werden. Am 21.02.2001 eröffnet das Hotel "Ibis" mit 81 Zimmern. Im April 2002 eröffnet das Hotel "Motel one"mit 105 Doppelzimmern.Am 22.09.1997 beginnt der Abriss der ehemaligen Dienst- und Verwaltungsgebäude der DDR-Zollverwaltung auf der Kleinmachnower Seite der Autobahn (dem Europarc gegenüber). Nach der Wende bis zum Abriss wurden die Gebäude durch die BRD-Zollfahndung genutzt, die am 19.06.1997 nach Teltow zog. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0495_64 | 5.10.1995 - Europarc Kleinmachnow/Dreilinden. Öffnung der neuen Stahnsdorfer-Damm-Brücke

Festliche Öffnung der Stahnsdorfer-Damm-Brücke über die Autobahn A 115 als Verbindung zwischen Kleinmachnow und dem europarc in Dreilinden. Die Brücke hat eine Länge von 383 m und ist 6,50 m breit 

Lucien Triponel, Geschäftsführer Europarc. 


Der Europarc Dreilinden ist ein Gewerbepark, der, beginnend mit dem Ersten Spatenstich am 3.12.1993, auf dem Gelände des ehemals europaweit größten Grenzkontrollpunkts Drewitz entstanden ist. Die gesamte Fläche des Gewerbeparks beläuft sich auf 450.000 Quadratmeter. Der Park ist mit seinen 70 Vogelarten, über 300 verschiedenen Pflanzen und Schmetterlingsarten, die sich hier in unberührter Natur entwickeln können, Bestandteil eines großen Naturschutzgebietes.Im März 1995 beginnen die ersten Arbeiten auf dem Gelände. Es müssen 24 ha versiegelte Betonfläche recycelt werden. Am 31.01.1996 erhalten die Straßen auf dem Gelände Namen nach prominenten Physikern. Im März des Jahres kann das erste Bürogebäude bezogen werden. Am 21.02.2001 eröffnet das Hotel "Ibis" mit 81 Zimmern. Im April 2002 eröffnet das Hotel "Motel one"mit 105 Doppelzimmern.Am 22.09.1997 beginnt der Abriss der ehemaligen Dienst- und Verwaltungsgebäude der DDR-Zollverwaltung auf der Kleinmachnower Seite der Autobahn (dem Europarc gegenüber). Nach der Wende bis zum Abriss wurden die Gebäude durch die BRD-Zollfahndung genutzt, die am 19.06.1997 nach Teltow zog. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0495_66 | 5.10.1995 - Europarc Kleinmachnow/Dreilinden. Öffnung der neuen Stahnsdorfer-Damm-Brücke

Festliche Öffnung der Stahnsdorfer-Damm-Brücke über die Autobahn A 115 als Verbindung zwischen Kleinmachnow und dem europarc in Dreilinden. Die Brücke hat eine Länge von 383 m und ist 6,50 m breit 

Lucien Triponel, Geschäftsführer Europarc. 


Der Europarc Dreilinden ist ein Gewerbepark, der, beginnend mit dem Ersten Spatenstich am 3.12.1993, auf dem Gelände des ehemals europaweit größten Grenzkontrollpunkts Drewitz entstanden ist. Die gesamte Fläche des Gewerbeparks beläuft sich auf 450.000 Quadratmeter. Der Park ist mit seinen 70 Vogelarten, über 300 verschiedenen Pflanzen und Schmetterlingsarten, die sich hier in unberührter Natur entwickeln können, Bestandteil eines großen Naturschutzgebietes.Im März 1995 beginnen die ersten Arbeiten auf dem Gelände. Es müssen 24 ha versiegelte Betonfläche recycelt werden. Am 31.01.1996 erhalten die Straßen auf dem Gelände Namen nach prominenten Physikern. Im März des Jahres kann das erste Bürogebäude bezogen werden. Am 21.02.2001 eröffnet das Hotel "Ibis" mit 81 Zimmern. Im April 2002 eröffnet das Hotel "Motel one"mit 105 Doppelzimmern.Am 22.09.1997 beginnt der Abriss der ehemaligen Dienst- und Verwaltungsgebäude der DDR-Zollverwaltung auf der Kleinmachnower Seite der Autobahn (dem Europarc gegenüber). Nach der Wende bis zum Abriss wurden die Gebäude durch die BRD-Zollfahndung genutzt, die am 19.06.1997 nach Teltow zog. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0495_67 | 5.10.1995 - Europarc Kleinmachnow/Dreilinden. Öffnung der neuen Stahnsdorfer-Damm-Brücke

Festliche Öffnung der Stahnsdorfer-Damm-Brücke über die Autobahn A 115 als Verbindung zwischen Kleinmachnow und dem europarc in Dreilinden. Die Brücke hat eine Länge von 383 m und ist 6,50 m breit 

Lucien Triponel, Geschäftsführer Europarc. 


Der Europarc Dreilinden ist ein Gewerbepark, der, beginnend mit dem Ersten Spatenstich am 3.12.1993, auf dem Gelände des ehemals europaweit größten Grenzkontrollpunkts Drewitz entstanden ist. Die gesamte Fläche des Gewerbeparks beläuft sich auf 450.000 Quadratmeter. Der Park ist mit seinen 70 Vogelarten, über 300 verschiedenen Pflanzen und Schmetterlingsarten, die sich hier in unberührter Natur entwickeln können, Bestandteil eines großen Naturschutzgebietes.Im März 1995 beginnen die ersten Arbeiten auf dem Gelände. Es müssen 24 ha versiegelte Betonfläche recycelt werden. Am 31.01.1996 erhalten die Straßen auf dem Gelände Namen nach prominenten Physikern. Im März des Jahres kann das erste Bürogebäude bezogen werden. Am 21.02.2001 eröffnet das Hotel "Ibis" mit 81 Zimmern. Im April 2002 eröffnet das Hotel "Motel one"mit 105 Doppelzimmern.Am 22.09.1997 beginnt der Abriss der ehemaligen Dienst- und Verwaltungsgebäude der DDR-Zollverwaltung auf der Kleinmachnower Seite der Autobahn (dem Europarc gegenüber). Nach der Wende bis zum Abriss wurden die Gebäude durch die BRD-Zollfahndung genutzt, die am 19.06.1997 nach Teltow zog. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0495_71 | 5.10.1995 - Europarc Kleinmachnow/Dreilinden. Öffnung der neuen Stahnsdorfer-Damm-Brücke

Festliche Öffnung der Stahnsdorfer-Damm-Brücke über die Autobahn A 115 als Verbindung zwischen Kleinmachnow und dem europarc in Dreilinden. Die Brücke hat eine Länge von 383 m und ist 6,50 m breit 

Lucien Triponel, Geschäftsführer Europarc. 


Der Europarc Dreilinden ist ein Gewerbepark, der, beginnend mit dem Ersten Spatenstich am 3.12.1993, auf dem Gelände des ehemals europaweit größten Grenzkontrollpunkts Drewitz entstanden ist. Die gesamte Fläche des Gewerbeparks beläuft sich auf 450.000 Quadratmeter. Der Park ist mit seinen 70 Vogelarten, über 300 verschiedenen Pflanzen und Schmetterlingsarten, die sich hier in unberührter Natur entwickeln können, Bestandteil eines großen Naturschutzgebietes.Im März 1995 beginnen die ersten Arbeiten auf dem Gelände. Es müssen 24 ha versiegelte Betonfläche recycelt werden. Am 31.01.1996 erhalten die Straßen auf dem Gelände Namen nach prominenten Physikern. Im März des Jahres kann das erste Bürogebäude bezogen werden. Am 21.02.2001 eröffnet das Hotel "Ibis" mit 81 Zimmern. Im April 2002 eröffnet das Hotel "Motel one"mit 105 Doppelzimmern.Am 22.09.1997 beginnt der Abriss der ehemaligen Dienst- und Verwaltungsgebäude der DDR-Zollverwaltung auf der Kleinmachnower Seite der Autobahn (dem Europarc gegenüber). Nach der Wende bis zum Abriss wurden die Gebäude durch die BRD-Zollfahndung genutzt, die am 19.06.1997 nach Teltow zog. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0495_74 | 5.10.1995 - Europarc Kleinmachnow/Dreilinden. Öffnung der neuen Stahnsdorfer-Damm-Brücke

Festliche Öffnung der Stahnsdorfer-Damm-Brücke über die Autobahn A 115 als Verbindung zwischen Kleinmachnow und dem europarc in Dreilinden. Die Brücke hat eine Länge von 383 m und ist 6,50 m breit 

Lucien Triponel, Geschäftsführer Europarc. 


Der Europarc Dreilinden ist ein Gewerbepark, der, beginnend mit dem Ersten Spatenstich am 3.12.1993, auf dem Gelände des ehemals europaweit größten Grenzkontrollpunkts Drewitz entstanden ist. Die gesamte Fläche des Gewerbeparks beläuft sich auf 450.000 Quadratmeter. Der Park ist mit seinen 70 Vogelarten, über 300 verschiedenen Pflanzen und Schmetterlingsarten, die sich hier in unberührter Natur entwickeln können, Bestandteil eines großen Naturschutzgebietes.Im März 1995 beginnen die ersten Arbeiten auf dem Gelände. Es müssen 24 ha versiegelte Betonfläche recycelt werden. Am 31.01.1996 erhalten die Straßen auf dem Gelände Namen nach prominenten Physikern. Im März des Jahres kann das erste Bürogebäude bezogen werden. Am 21.02.2001 eröffnet das Hotel "Ibis" mit 81 Zimmern. Im April 2002 eröffnet das Hotel "Motel one"mit 105 Doppelzimmern.Am 22.09.1997 beginnt der Abriss der ehemaligen Dienst- und Verwaltungsgebäude der DDR-Zollverwaltung auf der Kleinmachnower Seite der Autobahn (dem Europarc gegenüber). Nach der Wende bis zum Abriss wurden die Gebäude durch die BRD-Zollfahndung genutzt, die am 19.06.1997 nach Teltow zog. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0495_75 | 5.10.1995 - Europarc Kleinmachnow/Dreilinden. Öffnung der neuen Stahnsdorfer-Damm-Brücke

Festliche Öffnung der Stahnsdorfer-Damm-Brücke über die Autobahn A 115 als Verbindung zwischen Kleinmachnow und dem europarc in Dreilinden. Die Brücke hat eine Länge von 383 m und ist 6,50 m breit 

Lucien Triponel, Geschäftsführer Europarc. 


Der Europarc Dreilinden ist ein Gewerbepark, der, beginnend mit dem Ersten Spatenstich am 3.12.1993, auf dem Gelände des ehemals europaweit größten Grenzkontrollpunkts Drewitz entstanden ist. Die gesamte Fläche des Gewerbeparks beläuft sich auf 450.000 Quadratmeter. Der Park ist mit seinen 70 Vogelarten, über 300 verschiedenen Pflanzen und Schmetterlingsarten, die sich hier in unberührter Natur entwickeln können, Bestandteil eines großen Naturschutzgebietes.Im März 1995 beginnen die ersten Arbeiten auf dem Gelände. Es müssen 24 ha versiegelte Betonfläche recycelt werden. Am 31.01.1996 erhalten die Straßen auf dem Gelände Namen nach prominenten Physikern. Im März des Jahres kann das erste Bürogebäude bezogen werden. Am 21.02.2001 eröffnet das Hotel "Ibis" mit 81 Zimmern. Im April 2002 eröffnet das Hotel "Motel one"mit 105 Doppelzimmern.Am 22.09.1997 beginnt der Abriss der ehemaligen Dienst- und Verwaltungsgebäude der DDR-Zollverwaltung auf der Kleinmachnower Seite der Autobahn (dem Europarc gegenüber). Nach der Wende bis zum Abriss wurden die Gebäude durch die BRD-Zollfahndung genutzt, die am 19.06.1997 nach Teltow zog. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0495_76 | 5.10.1995 - Europarc Kleinmachnow/Dreilinden. Öffnung der neuen Stahnsdorfer-Damm-Brücke

Festliche Öffnung der Stahnsdorfer-Damm-Brücke über die Autobahn A 115 als Verbindung zwischen Kleinmachnow und dem europarc in Dreilinden. Die Brücke hat eine Länge von 383 m und ist 6,50 m breit  

Lucien Triponel, Geschäftsführer Europarc. 

Der Europarc Dreilinden ist ein Gewerbepark, der, beginnend mit dem Ersten Spatenstich am 3.12.1993, auf dem Gelände des ehemals europaweit größten Grenzkontrollpunkts Drewitz entstanden ist. Die gesamte Fläche des Gewerbeparks beläuft sich auf 450.000 Quadratmeter. Der Park ist mit seinen 70 Vogelarten, über 300 verschiedenen Pflanzen und Schmetterlingsarten, die sich hier in unberührter Natur entwickeln können, Bestandteil eines großen Naturschutzgebietes.Im März 1995 beginnen die ersten Arbeiten auf dem Gelände. Es müssen 24 ha versiegelte Betonfläche recycelt werden. Am 31.01.1996 erhalten die Straßen auf dem Gelände Namen nach prominenten Physikern. Im März des Jahres kann das erste Bürogebäude bezogen werden. Am 21.02.2001 eröffnet das Hotel "Ibis" mit 81 Zimmern. Im April 2002 eröffnet das Hotel "Motel one"mit 105 Doppelzimmern.Am 22.09.1997 beginnt der Abriss der ehemaligen Dienst- und Verwaltungsgebäude der DDR-Zollverwaltung auf der Kleinmachnower Seite der Autobahn (dem Europarc gegenüber). Nach der Wende bis zum Abriss wurden die Gebäude durch die BRD-Zollfahndung genutzt, die am 19.06.1997 nach Teltow zog. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0495_77 | 5.10.1995 - Europarc Kleinmachnow/Dreilinden. Öffnung der neuen Stahnsdorfer-Damm-Brücke

Festliche Öffnung der Stahnsdorfer-Damm-Brücke über die Autobahn A 115 als Verbindung zwischen Kleinmachnow und dem europarc in Dreilinden. Die Brücke hat eine Länge von 383 m und ist 6,50 m breit  

Wolfgang Blasig, Bürgermeister. 

Der Europarc Dreilinden ist ein Gewerbepark, der, beginnend mit dem Ersten Spatenstich am 3.12.1993, auf dem Gelände des ehemals europaweit größten Grenzkontrollpunkts Drewitz entstanden ist. Die gesamte Fläche des Gewerbeparks beläuft sich auf 450.000 Quadratmeter. Der Park ist mit seinen 70 Vogelarten, über 300 verschiedenen Pflanzen und Schmetterlingsarten, die sich hier in unberührter Natur entwickeln können, Bestandteil eines großen Naturschutzgebietes.Im März 1995 beginnen die ersten Arbeiten auf dem Gelände. Es müssen 24 ha versiegelte Betonfläche recycelt werden. Am 31.01.1996 erhalten die Straßen auf dem Gelände Namen nach prominenten Physikern. Im März des Jahres kann das erste Bürogebäude bezogen werden. Am 21.02.2001 eröffnet das Hotel "Ibis" mit 81 Zimmern. Im April 2002 eröffnet das Hotel "Motel one"mit 105 Doppelzimmern.Am 22.09.1997 beginnt der Abriss der ehemaligen Dienst- und Verwaltungsgebäude der DDR-Zollverwaltung auf der Kleinmachnower Seite der Autobahn (dem Europarc gegenüber). Nach der Wende bis zum Abriss wurden die Gebäude durch die BRD-Zollfahndung genutzt, die am 19.06.1997 nach Teltow zog. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0495_78 | 5.10.1995 - Europarc Kleinmachnow/Dreilinden. Öffnung der neuen Stahnsdorfer-Damm-Brücke

Festliche Öffnung der Stahnsdorfer-Damm-Brücke über die Autobahn A 115 als Verbindung zwischen Kleinmachnow und dem europarc in Dreilinden. Die Brücke hat eine Länge von 383 m und ist 6,50 m breit . 

Lucien Triponel, Geschäftsführer Europarc. 
Wolfgang Blasig, Bürgermeister. 

Der Europarc Dreilinden ist ein Gewerbepark, der, beginnend mit dem Ersten Spatenstich am 3.12.1993, auf dem Gelände des ehemals europaweit größten Grenzkontrollpunkts Drewitz entstanden ist. Die gesamte Fläche des Gewerbeparks beläuft sich auf 450.000 Quadratmeter. Der Park ist mit seinen 70 Vogelarten, über 300 verschiedenen Pflanzen und Schmetterlingsarten, die sich hier in unberührter Natur entwickeln können, Bestandteil eines großen Naturschutzgebietes.Im März 1995 beginnen die ersten Arbeiten auf dem Gelände. Es müssen 24 ha versiegelte Betonfläche recycelt werden. Am 31.01.1996 erhalten die Straßen auf dem Gelände Namen nach prominenten Physikern. Im März des Jahres kann das erste Bürogebäude bezogen werden. Am 21.02.2001 eröffnet das Hotel "Ibis" mit 81 Zimmern. Im April 2002 eröffnet das Hotel "Motel one"mit 105 Doppelzimmern.Am 22.09.1997 beginnt der Abriss der ehemaligen Dienst- und Verwaltungsgebäude der DDR-Zollverwaltung auf der Kleinmachnower Seite der Autobahn (dem Europarc gegenüber). Nach der Wende bis zum Abriss wurden die Gebäude durch die BRD-Zollfahndung genutzt, die am 19.06.1997 nach Teltow zog. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0520_06 | 24.11.1994 - Kleinmachnow, Wohnstift AugustinumErster Spatenstich. Markus Rückert, Augustinum München 
Das Gelände, auf dem sich das heutige Wohnstift Augustinum befindet, lag bis Ende 1989 im Grenzgebiet der DDR zu Westberlin. Die Grenze verlief vom Buschgraben kommend bis zum Teltowkanal. Auf Westberliner Seite lag gleich hinter der Absperrung die Teltow-Werft.Am 2.12.1993 findet auf dem Gelände ein erstes Treffen der Vertreter des Bauherren, der Augustinum Gemeinnützige GmbH, der Gemeinde Kleinmachnow und der Presse anlässlich der Erteilung der Baugenehmigung statt.Am 24.11.1994 ist mit dem Ersten Spatenstich offizieller Baubeginn. Das Modell des geplanten Wohnstifts wird in der Gaststätte "August 1928" (heute Restaurant Jägers") im Meiereifeld 25 im Rahmen einer kleinen Feierstunde präsentiert.Am 17.04.1996 findet das Richtfest statt. Zu den geladenen Gästen gehören neben den Vertretern der Gemeinde Kleinmachnow, der Evangelischen Kirche Kleinmachnow und Vertretern des Bauherren, der Augustinum Gemeinnützige GmbH,  Manfred Stolpe, Ministerpräsident des Landes Brandenburg. Ebenso sind interessierte zukünftige Bewohner eingeladen und zahlreich erschienen.Am 1.10.1997 findet in der Kleinmachower Dorfkirche ein ökumenischer Festgottesdienst anlässlich der Eröffnung des Wohnstifts statt. Anschließend wird die Eröffnung im Foyer des neuen Hauses gefeiert. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0520_07 | 24.11.1994 - Kleinmachnow, Wohnstift AugustinumErster Spatenstich. Wolfgang Blasig, Bürgermeister 
Das Gelände, auf dem sich das heutige Wohnstift Augustinum befindet, lag bis Ende 1989 im Grenzgebiet der DDR zu Westberlin. Die Grenze verlief vom Buschgraben kommend bis zum Teltowkanal. Auf Westberliner Seite lag gleich hinter der Absperrung die Teltow-Werft.Am 2.12.1993 findet auf dem Gelände ein erstes Treffen der Vertreter des Bauherren, der Augustinum Gemeinnützige GmbH, der Gemeinde Kleinmachnow und der Presse anlässlich der Erteilung der Baugenehmigung statt.Am 24.11.1994 ist mit dem Ersten Spatenstich offizieller Baubeginn. Das Modell des geplanten Wohnstifts wird in der Gaststätte "August 1928" (heute Restaurant Jägers") im Meiereifeld 25 im Rahmen einer kleinen Feierstunde präsentiert.Am 17.04.1996 findet das Richtfest statt. Zu den geladenen Gästen gehören neben den Vertretern der Gemeinde Kleinmachnow, der Evangelischen Kirche Kleinmachnow und Vertretern des Bauherren, der Augustinum Gemeinnützige GmbH,  Manfred Stolpe, Ministerpräsident des Landes Brandenburg. Ebenso sind interessierte zukünftige Bewohner eingeladen und zahlreich erschienen.Am 1.10.1997 findet in der Kleinmachower Dorfkirche ein ökumenischer Festgottesdienst anlässlich der Eröffnung des Wohnstifts statt. Anschließend wird die Eröffnung im Foyer des neuen Hauses gefeiert. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0520_11 | 24.11.1994 - Kleinmachnow, Wohnstift AugustinumErster Spatenstich. Reinald Elliger, Pfarrer 
Das Gelände, auf dem sich das heutige Wohnstift Augustinum befindet, lag bis Ende 1989 im Grenzgebiet der DDR zu Westberlin. Die Grenze verlief vom Buschgraben kommend bis zum Teltowkanal. Auf Westberliner Seite lag gleich hinter der Absperrung die Teltow-Werft.Am 2.12.1993 findet auf dem Gelände ein erstes Treffen der Vertreter des Bauherren, der Augustinum Gemeinnützige GmbH, der Gemeinde Kleinmachnow und der Presse anlässlich der Erteilung der Baugenehmigung statt.Am 24.11.1994 ist mit dem Ersten Spatenstich offizieller Baubeginn. Das Modell des geplanten Wohnstifts wird in der Gaststätte "August 1928" (heute Restaurant Jägers") im Meiereifeld 25 im Rahmen einer kleinen Feierstunde präsentiert.Am 17.04.1996 findet das Richtfest statt. Zu den geladenen Gästen gehören neben den Vertretern der Gemeinde Kleinmachnow, der Evangelischen Kirche Kleinmachnow und Vertretern des Bauherren, der Augustinum Gemeinnützige GmbH,  Manfred Stolpe, Ministerpräsident des Landes Brandenburg. Ebenso sind interessierte zukünftige Bewohner eingeladen und zahlreich erschienen.Am 1.10.1997 findet in der Kleinmachower Dorfkirche ein ökumenischer Festgottesdienst anlässlich der Eröffnung des Wohnstifts statt. Anschließend wird die Eröffnung im Foyer des neuen Hauses gefeiert. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0520_16 | 24.11.1994 - Kleinmachnow, Wohnstift AugustinumErster Spatenstich. v.r.: Volker Ziprian, Leiter Bauamt, Wolfgang Blasig, Bürgermeister, Gerd Dietrich, Kulturamt 
Das Gelände, auf dem sich das heutige Wohnstift Augustinum befindet, lag bis Ende 1989 im Grenzgebiet der DDR zu Westberlin. Die Grenze verlief vom Buschgraben kommend bis zum Teltowkanal. Auf Westberliner Seite lag gleich hinter der Absperrung die Teltow-Werft.Am 2.12.1993 findet auf dem Gelände ein erstes Treffen der Vertreter des Bauherren, der Augustinum Gemeinnützige GmbH, der Gemeinde Kleinmachnow und der Presse anlässlich der Erteilung der Baugenehmigung statt.Am 24.11.1994 ist mit dem Ersten Spatenstich offizieller Baubeginn. Das Modell des geplanten Wohnstifts wird in der Gaststätte "August 1928" (heute Restaurant Jägers") im Meiereifeld 25 im Rahmen einer kleinen Feierstunde präsentiert.Am 17.04.1996 findet das Richtfest statt. Zu den geladenen Gästen gehören neben den Vertretern der Gemeinde Kleinmachnow, der Evangelischen Kirche Kleinmachnow und Vertretern des Bauherren, der Augustinum Gemeinnützige GmbH,  Manfred Stolpe, Ministerpräsident des Landes Brandenburg. Ebenso sind interessierte zukünftige Bewohner eingeladen und zahlreich erschienen.Am 1.10.1997 findet in der Kleinmachower Dorfkirche ein ökumenischer Festgottesdienst anlässlich der Eröffnung des Wohnstifts statt. Anschließend wird die Eröffnung im Foyer des neuen Hauses gefeiert. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0520_24 | 24.11.1994 - Kleinmachnow, Wohnstift AugustinumErster Spatenstich. Das Gelände, auf dem sich das heutige Wohnstift Augustinum befindet, lag bis Ende 1989 im Grenzgebiet der DDR zu Westberlin. Die Grenze verlief vom Buschgraben kommend bis zum Teltowkanal. Auf Westberliner Seite lag gleich hinter der Absperrung die Teltow-Werft.Am 2.12.1993 findet auf dem Gelände ein erstes Treffen der Vertreter des Bauherren, der Augustinum Gemeinnützige GmbH, der Gemeinde Kleinmachnow und der Presse anlässlich der Erteilung der Baugenehmigung statt.Am 24.11.1994 ist mit dem Ersten Spatenstich offizieller Baubeginn. Das Modell des geplanten Wohnstifts wird in der Gaststätte "August 1928" (heute Restaurant Jägers") im Meiereifeld 25 im Rahmen einer kleinen Feierstunde präsentiert.Am 17.04.1996 findet das Richtfest statt. Zu den geladenen Gästen gehören neben den Vertretern der Gemeinde Kleinmachnow, der Evangelischen Kirche Kleinmachnow und Vertretern des Bauherren, der Augustinum Gemeinnützige GmbH,  Manfred Stolpe, Ministerpräsident des Landes Brandenburg. Ebenso sind interessierte zukünftige Bewohner eingeladen und zahlreich erschienen.Am 1.10.1997 findet in der Kleinmachower Dorfkirche ein ökumenischer Festgottesdienst anlässlich der Eröffnung des Wohnstifts statt. Anschließend wird die Eröffnung im Foyer des neuen Hauses gefeiert. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0520_26 | 24.11.1994 - Kleinmachnow, Wohnstift AugustinumErster Spatenstich. Das Gelände, auf dem sich das heutige Wohnstift Augustinum befindet, lag bis Ende 1989 im Grenzgebiet der DDR zu Westberlin. Die Grenze verlief vom Buschgraben kommend bis zum Teltowkanal. Auf Westberliner Seite lag gleich hinter der Absperrung die Teltow-Werft.Am 2.12.1993 findet auf dem Gelände ein erstes Treffen der Vertreter des Bauherren, der Augustinum Gemeinnützige GmbH, der Gemeinde Kleinmachnow und der Presse anlässlich der Erteilung der Baugenehmigung statt.Am 24.11.1994 ist mit dem Ersten Spatenstich offizieller Baubeginn. Das Modell des geplanten Wohnstifts wird in der Gaststätte "August 1928" (heute Restaurant Jägers") im Meiereifeld 25 im Rahmen einer kleinen Feierstunde präsentiert.Am 17.04.1996 findet das Richtfest statt. Zu den geladenen Gästen gehören neben den Vertretern der Gemeinde Kleinmachnow, der Evangelischen Kirche Kleinmachnow und Vertretern des Bauherren, der Augustinum Gemeinnützige GmbH,  Manfred Stolpe, Ministerpräsident des Landes Brandenburg. Ebenso sind interessierte zukünftige Bewohner eingeladen und zahlreich erschienen.Am 1.10.1997 findet in der Kleinmachower Dorfkirche ein ökumenischer Festgottesdienst anlässlich der Eröffnung des Wohnstifts statt. Anschließend wird die Eröffnung im Foyer des neuen Hauses gefeiert. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0520_40 | 24.11.1994 - Kleinmachnow, Wohnstift AugustinumErster Spatenstich. Herr Lipold, Augustinum München 
Das Gelände, auf dem sich das heutige Wohnstift Augustinum befindet, lag bis Ende 1989 im Grenzgebiet der DDR zu Westberlin. Die Grenze verlief vom Buschgraben kommend bis zum Teltowkanal. Auf Westberliner Seite lag gleich hinter der Absperrung die Teltow-Werft.Am 2.12.1993 findet auf dem Gelände ein erstes Treffen der Vertreter des Bauherren, der Augustinum Gemeinnützige GmbH, der Gemeinde Kleinmachnow und der Presse anlässlich der Erteilung der Baugenehmigung statt.Am 24.11.1994 ist mit dem Ersten Spatenstich offizieller Baubeginn. Das Modell des geplanten Wohnstifts wird in der Gaststätte "August 1928" (heute Restaurant Jägers") im Meiereifeld 25 im Rahmen einer kleinen Feierstunde präsentiert.Am 17.04.1996 findet das Richtfest statt. Zu den geladenen Gästen gehören neben den Vertretern der Gemeinde Kleinmachnow, der Evangelischen Kirche Kleinmachnow und Vertretern des Bauherren, der Augustinum Gemeinnützige GmbH,  Manfred Stolpe, Ministerpräsident des Landes Brandenburg. Ebenso sind interessierte zukünftige Bewohner eingeladen und zahlreich erschienen.Am 1.10.1997 findet in der Kleinmachower Dorfkirche ein ökumenischer Festgottesdienst anlässlich der Eröffnung des Wohnstifts statt. Anschließend wird die Eröffnung im Foyer des neuen Hauses gefeiert. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0520_41 | 24.11.1994 - Kleinmachnow, Wohnstift AugustinumErster Spatenstich. Wolfgang Blasig, Bürgermeister, Uwe Brinkmann, Bauamt, Klaus Dieter rath, Bauamt, Barbara Neidel, Bauamt 
Das Gelände, auf dem sich das heutige Wohnstift Augustinum befindet, lag bis Ende 1989 im Grenzgebiet der DDR zu Westberlin. Die Grenze verlief vom Buschgraben kommend bis zum Teltowkanal. Auf Westberliner Seite lag gleich hinter der Absperrung die Teltow-Werft.Am 2.12.1993 findet auf dem Gelände ein erstes Treffen der Vertreter des Bauherren, der Augustinum Gemeinnützige GmbH, der Gemeinde Kleinmachnow und der Presse anlässlich der Erteilung der Baugenehmigung statt.Am 24.11.1994 ist mit dem Ersten Spatenstich offizieller Baubeginn. Das Modell des geplanten Wohnstifts wird in der Gaststätte "August 1928" (heute Restaurant Jägers") im Meiereifeld 25 im Rahmen einer kleinen Feierstunde präsentiert.Am 17.04.1996 findet das Richtfest statt. Zu den geladenen Gästen gehören neben den Vertretern der Gemeinde Kleinmachnow, der Evangelischen Kirche Kleinmachnow und Vertretern des Bauherren, der Augustinum Gemeinnützige GmbH,  Manfred Stolpe, Ministerpräsident des Landes Brandenburg. Ebenso sind interessierte zukünftige Bewohner eingeladen und zahlreich erschienen.Am 1.10.1997 findet in der Kleinmachower Dorfkirche ein ökumenischer Festgottesdienst anlässlich der Eröffnung des Wohnstifts statt. Anschließend wird die Eröffnung im Foyer des neuen Hauses gefeiert. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0520_43 | 24.11.1994 - Kleinmachnow, Wohnstift AugustinumErster Spatenstich. Günter Weber, Bürgermeister von 1989 bis 1990 
Das Gelände, auf dem sich das heutige Wohnstift Augustinum befindet, lag bis Ende 1989 im Grenzgebiet der DDR zu Westberlin. Die Grenze verlief vom Buschgraben kommend bis zum Teltowkanal. Auf Westberliner Seite lag gleich hinter der Absperrung die Teltow-Werft.Am 2.12.1993 findet auf dem Gelände ein erstes Treffen der Vertreter des Bauherren, der Augustinum Gemeinnützige GmbH, der Gemeinde Kleinmachnow und der Presse anlässlich der Erteilung der Baugenehmigung statt.Am 24.11.1994 ist mit dem Ersten Spatenstich offizieller Baubeginn. Das Modell des geplanten Wohnstifts wird in der Gaststätte "August 1928" (heute Restaurant Jägers") im Meiereifeld 25 im Rahmen einer kleinen Feierstunde präsentiert.Am 17.04.1996 findet das Richtfest statt. Zu den geladenen Gästen gehören neben den Vertretern der Gemeinde Kleinmachnow, der Evangelischen Kirche Kleinmachnow und Vertretern des Bauherren, der Augustinum Gemeinnützige GmbH,  Manfred Stolpe, Ministerpräsident des Landes Brandenburg. Ebenso sind interessierte zukünftige Bewohner eingeladen und zahlreich erschienen.Am 1.10.1997 findet in der Kleinmachower Dorfkirche ein ökumenischer Festgottesdienst anlässlich der Eröffnung des Wohnstifts statt. Anschließend wird die Eröffnung im Foyer des neuen Hauses gefeiert. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0520_44 | 24.11.1994 - Kleinmachnow, Wohnstift AugustinumErster Spatenstich. Das Gelände, auf dem sich das heutige Wohnstift Augustinum befindet, lag bis Ende 1989 im Grenzgebiet der DDR zu Westberlin. Die Grenze verlief vom Buschgraben kommend bis zum Teltowkanal. Auf Westberliner Seite lag gleich hinter der Absperrung die Teltow-Werft.Am 2.12.1993 findet auf dem Gelände ein erstes Treffen der Vertreter des Bauherren, der Augustinum Gemeinnützige GmbH, der Gemeinde Kleinmachnow und der Presse anlässlich der Erteilung der Baugenehmigung statt.Am 24.11.1994 ist mit dem Ersten Spatenstich offizieller Baubeginn. Das Modell des geplanten Wohnstifts wird in der Gaststätte "August 1928" (heute Restaurant Jägers") im Meiereifeld 25 im Rahmen einer kleinen Feierstunde präsentiert.Am 17.04.1996 findet das Richtfest statt. Zu den geladenen Gästen gehören neben den Vertretern der Gemeinde Kleinmachnow, der Evangelischen Kirche Kleinmachnow und Vertretern des Bauherren, der Augustinum Gemeinnützige GmbH,  Manfred Stolpe, Ministerpräsident des Landes Brandenburg. Ebenso sind interessierte zukünftige Bewohner eingeladen und zahlreich erschienen.Am 1.10.1997 findet in der Kleinmachower Dorfkirche ein ökumenischer Festgottesdienst anlässlich der Eröffnung des Wohnstifts statt. Anschließend wird die Eröffnung im Foyer des neuen Hauses gefeiert. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0520_46 | 24.11.1994 - Kleinmachnow, Wohnstift AugustinumErster Spatenstich. Das Gelände, auf dem sich das heutige Wohnstift Augustinum befindet, lag bis Ende 1989 im Grenzgebiet der DDR zu Westberlin. Die Grenze verlief vom Buschgraben kommend bis zum Teltowkanal. Auf Westberliner Seite lag gleich hinter der Absperrung die Teltow-Werft.Am 2.12.1993 findet auf dem Gelände ein erstes Treffen der Vertreter des Bauherren, der Augustinum Gemeinnützige GmbH, der Gemeinde Kleinmachnow und der Presse anlässlich der Erteilung der Baugenehmigung statt.Am 24.11.1994 ist mit dem Ersten Spatenstich offizieller Baubeginn. Das Modell des geplanten Wohnstifts wird in der Gaststätte "August 1928" (heute Restaurant Jägers") im Meiereifeld 25 im Rahmen einer kleinen Feierstunde präsentiert.Am 17.04.1996 findet das Richtfest statt. Zu den geladenen Gästen gehören neben den Vertretern der Gemeinde Kleinmachnow, der Evangelischen Kirche Kleinmachnow und Vertretern des Bauherren, der Augustinum Gemeinnützige GmbH,  Manfred Stolpe, Ministerpräsident des Landes Brandenburg. Ebenso sind interessierte zukünftige Bewohner eingeladen und zahlreich erschienen.Am 1.10.1997 findet in der Kleinmachower Dorfkirche ein ökumenischer Festgottesdienst anlässlich der Eröffnung des Wohnstifts statt. Anschließend wird die Eröffnung im Foyer des neuen Hauses gefeiert. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0520_55 | 24.11.1994 - Kleinmachnow, Wohnstift AugustinumErster Spatenstich. Das Gelände, auf dem sich das heutige Wohnstift Augustinum befindet, lag bis Ende 1989 im Grenzgebiet der DDR zu Westberlin. Die Grenze verlief vom Buschgraben kommend bis zum Teltowkanal. Auf Westberliner Seite lag gleich hinter der Absperrung die Teltow-Werft.Am 2.12.1993 findet auf dem Gelände ein erstes Treffen der Vertreter des Bauherren, der Augustinum Gemeinnützige GmbH, der Gemeinde Kleinmachnow und der Presse anlässlich der Erteilung der Baugenehmigung statt.Am 24.11.1994 ist mit dem Ersten Spatenstich offizieller Baubeginn. Das Modell des geplanten Wohnstifts wird in der Gaststätte "August 1928" (heute Restaurant Jägers") im Meiereifeld 25 im Rahmen einer kleinen Feierstunde präsentiert.Am 17.04.1996 findet das Richtfest statt. Zu den geladenen Gästen gehören neben den Vertretern der Gemeinde Kleinmachnow, der Evangelischen Kirche Kleinmachnow und Vertretern des Bauherren, der Augustinum Gemeinnützige GmbH,  Manfred Stolpe, Ministerpräsident des Landes Brandenburg. Ebenso sind interessierte zukünftige Bewohner eingeladen und zahlreich erschienen.Am 1.10.1997 findet in der Kleinmachower Dorfkirche ein ökumenischer Festgottesdienst anlässlich der Eröffnung des Wohnstifts statt. Anschließend wird die Eröffnung im Foyer des neuen Hauses gefeiert. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0520_62 | 24.11.1994 - Kleinmachnow, Wohnstift AugustinumErster Spatenstich. Das Gelände, auf dem sich das heutige Wohnstift Augustinum befindet, lag bis Ende 1989 im Grenzgebiet der DDR zu Westberlin. Die Grenze verlief vom Buschgraben kommend bis zum Teltowkanal. Auf Westberliner Seite lag gleich hinter der Absperrung die Teltow-Werft.Am 2.12.1993 findet auf dem Gelände ein erstes Treffen der Vertreter des Bauherren, der Augustinum Gemeinnützige GmbH, der Gemeinde Kleinmachnow und der Presse anlässlich der Erteilung der Baugenehmigung statt.Am 24.11.1994 ist mit dem Ersten Spatenstich offizieller Baubeginn. Das Modell des geplanten Wohnstifts wird in der Gaststätte "August 1928" (heute Restaurant Jägers") im Meiereifeld 25 im Rahmen einer kleinen Feierstunde präsentiert.Am 17.04.1996 findet das Richtfest statt. Zu den geladenen Gästen gehören neben den Vertretern der Gemeinde Kleinmachnow, der Evangelischen Kirche Kleinmachnow und Vertretern des Bauherren, der Augustinum Gemeinnützige GmbH,  Manfred Stolpe, Ministerpräsident des Landes Brandenburg. Ebenso sind interessierte zukünftige Bewohner eingeladen und zahlreich erschienen.Am 1.10.1997 findet in der Kleinmachower Dorfkirche ein ökumenischer Festgottesdienst anlässlich der Eröffnung des Wohnstifts statt. Anschließend wird die Eröffnung im Foyer des neuen Hauses gefeiert. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0525_04 | 1.12.1993 - Europarc Kleinmachnow/ Dreilinden.Baubeginn im Europarc
Klaus Nitzsche, Bürgermeister in Kleinmachnow 
Der Europarc Dreilinden ist ein Gewerbepark, der, beginnend mit dem Ersten Spatenstich am 3.12.1993, auf dem Gelände des ehemals europaweit größten Grenzkontrollpunkts Drewitz entstanden ist. Die gesamte Fläche des Gewerbeparks beläuft sich auf 450.000 Quadratmeter. Der Park ist mit seinen 70 Vogelarten, über 300 verschiedenen Pflanzen und Schmetterlingsarten, die sich hier in unberührter Natur entwickeln können, Bestandteil eines großen Naturschutzgebietes.Im März 1995 beginnen die ersten Arbeiten auf dem Gelände. Es müssen 24 ha versiegelte Betonfläche recycelt werden. Am 31.01.1996 erhalten die Straßen auf dem Gelände Namen nach prominenten Physikern. Im März des Jahres kann das erste Bürogebäude bezogen werden. Am 21.02.2001 eröffnet das Hotel "Ibis" mit 81 Zimmern. Im April 2002 eröffnet das Hotel "Motel one"mit 105 Doppelzimmern.Am 22.09.1997 beginnt der Abriss der ehemaligen Dienst- und Verwaltungsgebäude der DDR-Zollverwaltung auf der Kleinmachnower Seite der Autobahn (dem Europarc gegenüber). Nach der Wende bis zum Abriss wurden die Gebäude durch die BRD-Zollfahndung genutzt, die am 19.06.1997 nach Teltow zog. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0525_07 | 1.12.1993 - Europarc Kleinmachnow/ Dreilinden.Baubeginn im Europarc
Wolfgang Reckling, Bernhard Späth, Bauunternehmer, Klaus-Dieter Rath, Bauamt 
Der Europarc Dreilinden ist ein Gewerbepark, der, beginnend mit dem Ersten Spatenstich am 3.12.1993, auf dem Gelände des ehemals europaweit größten Grenzkontrollpunkts Drewitz entstanden ist. Die gesamte Fläche des Gewerbeparks beläuft sich auf 450.000 Quadratmeter. Der Park ist mit seinen 70 Vogelarten, über 300 verschiedenen Pflanzen und Schmetterlingsarten, die sich hier in unberührter Natur entwickeln können, Bestandteil eines großen Naturschutzgebietes.Im März 1995 beginnen die ersten Arbeiten auf dem Gelände. Es müssen 24 ha versiegelte Betonfläche recycelt werden. Am 31.01.1996 erhalten die Straßen auf dem Gelände Namen nach prominenten Physikern. Im März des Jahres kann das erste Bürogebäude bezogen werden. Am 21.02.2001 eröffnet das Hotel "Ibis" mit 81 Zimmern. Im April 2002 eröffnet das Hotel "Motel one"mit 105 Doppelzimmern.Am 22.09.1997 beginnt der Abriss der ehemaligen Dienst- und Verwaltungsgebäude der DDR-Zollverwaltung auf der Kleinmachnower Seite der Autobahn (dem Europarc gegenüber). Nach der Wende bis zum Abriss wurden die Gebäude durch die BRD-Zollfahndung genutzt, die am 19.06.1997 nach Teltow zog. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0525_08 | 1.12.1993 - Europarc Kleinmachnow/ Dreilinden.Baubeginn im Europarc
Joachim Kafidoff, Dieter Schubert 
Der Europarc Dreilinden ist ein Gewerbepark, der, beginnend mit dem Ersten Spatenstich am 3.12.1993, auf dem Gelände des ehemals europaweit größten Grenzkontrollpunkts Drewitz entstanden ist. Die gesamte Fläche des Gewerbeparks beläuft sich auf 450.000 Quadratmeter. Der Park ist mit seinen 70 Vogelarten, über 300 verschiedenen Pflanzen und Schmetterlingsarten, die sich hier in unberührter Natur entwickeln können, Bestandteil eines großen Naturschutzgebietes.Im März 1995 beginnen die ersten Arbeiten auf dem Gelände. Es müssen 24 ha versiegelte Betonfläche recycelt werden. Am 31.01.1996 erhalten die Straßen auf dem Gelände Namen nach prominenten Physikern. Im März des Jahres kann das erste Bürogebäude bezogen werden. Am 21.02.2001 eröffnet das Hotel "Ibis" mit 81 Zimmern. Im April 2002 eröffnet das Hotel "Motel one"mit 105 Doppelzimmern.Am 22.09.1997 beginnt der Abriss der ehemaligen Dienst- und Verwaltungsgebäude der DDR-Zollverwaltung auf der Kleinmachnower Seite der Autobahn (dem Europarc gegenüber). Nach der Wende bis zum Abriss wurden die Gebäude durch die BRD-Zollfahndung genutzt, die am 19.06.1997 nach Teltow zog. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0526_01 | 24.11.1994 - Kleinmachnow, Wohnstift AugustinumErster Spatenstich. Gerd Dietrich, Kulturamt, Joachim Kafidoff, Planungs- und Entwicklungsgesellschaft, Wolfgang Blasig, Bürgermeister, Markus Rückert, Augustinum München 
Das Gelände, auf dem sich das heutige Wohnstift Augustinum befindet, lag bis Ende 1989 im Grenzgebiet der DDR zu Westberlin. Die Grenze verlief vom Buschgraben kommend bis zum Teltowkanal. Auf Westberliner Seite lag gleich hinter der Absperrung die Teltow-Werft.Am 2.12.1993 findet auf dem Gelände ein erstes Treffen der Vertreter des Bauherren, der Augustinum Gemeinnützige GmbH, der Gemeinde Kleinmachnow und der Presse anlässlich der Erteilung der Baugenehmigung statt.Am 24.11.1994 ist mit dem Ersten Spatenstich offizieller Baubeginn. Das Modell des geplanten Wohnstifts wird in der Gaststätte "August 1928" (heute Restaurant Jägers") im Meiereifeld 25 im Rahmen einer kleinen Feierstunde präsentiert.Am 17.04.1996 findet das Richtfest statt. Zu den geladenen Gästen gehören neben den Vertretern der Gemeinde Kleinmachnow, der Evangelischen Kirche Kleinmachnow und Vertretern des Bauherren, der Augustinum Gemeinnützige GmbH,  Manfred Stolpe, Ministerpräsident des Landes Brandenburg. Ebenso sind interessierte zukünftige Bewohner eingeladen und zahlreich erschienen.Am 1.10.1997 findet in der Kleinmachower Dorfkirche ein ökumenischer Festgottesdienst anlässlich der Eröffnung des Wohnstifts statt. Anschließend wird die Eröffnung im Foyer des neuen Hauses gefeiert. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0526_03 | 24.11.1994 - Kleinmachnow, Wohnstift AugustinumErster Spatenstich. Das Gelände, auf dem sich das heutige Wohnstift Augustinum befindet, lag bis Ende 1989 im Grenzgebiet der DDR zu Westberlin. Die Grenze verlief vom Buschgraben kommend bis zum Teltowkanal. Auf Westberliner Seite lag gleich hinter der Absperrung die Teltow-Werft.Am 2.12.1993 findet auf dem Gelände ein erstes Treffen der Vertreter des Bauherren, der Augustinum Gemeinnützige GmbH, der Gemeinde Kleinmachnow und der Presse anlässlich der Erteilung der Baugenehmigung statt.Am 24.11.1994 ist mit dem Ersten Spatenstich offizieller Baubeginn. Das Modell des geplanten Wohnstifts wird in der Gaststätte "August 1928" (heute Restaurant Jägers") im Meiereifeld 25 im Rahmen einer kleinen Feierstunde präsentiert.Am 17.04.1996 findet das Richtfest statt. Zu den geladenen Gästen gehören neben den Vertretern der Gemeinde Kleinmachnow, der Evangelischen Kirche Kleinmachnow und Vertretern des Bauherren, der Augustinum Gemeinnützige GmbH,  Manfred Stolpe, Ministerpräsident des Landes Brandenburg. Ebenso sind interessierte zukünftige Bewohner eingeladen und zahlreich erschienen.Am 1.10.1997 findet in der Kleinmachower Dorfkirche ein ökumenischer Festgottesdienst anlässlich der Eröffnung des Wohnstifts statt. Anschließend wird die Eröffnung im Foyer des neuen Hauses gefeiert. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0526_07 | 24.11.1994 - Kleinmachnow, Wohnstift AugustinumErster Spatenstich. Das Gelände, auf dem sich das heutige Wohnstift Augustinum befindet, lag bis Ende 1989 im Grenzgebiet der DDR zu Westberlin. Die Grenze verlief vom Buschgraben kommend bis zum Teltowkanal. Auf Westberliner Seite lag gleich hinter der Absperrung die Teltow-Werft.Am 2.12.1993 findet auf dem Gelände ein erstes Treffen der Vertreter des Bauherren, der Augustinum Gemeinnützige GmbH, der Gemeinde Kleinmachnow und der Presse anlässlich der Erteilung der Baugenehmigung statt.Am 24.11.1994 ist mit dem Ersten Spatenstich offizieller Baubeginn. Das Modell des geplanten Wohnstifts wird in der Gaststätte "August 1928" (heute Restaurant Jägers") im Meiereifeld 25 im Rahmen einer kleinen Feierstunde präsentiert.Am 17.04.1996 findet das Richtfest statt. Zu den geladenen Gästen gehören neben den Vertretern der Gemeinde Kleinmachnow, der Evangelischen Kirche Kleinmachnow und Vertretern des Bauherren, der Augustinum Gemeinnützige GmbH,  Manfred Stolpe, Ministerpräsident des Landes Brandenburg. Ebenso sind interessierte zukünftige Bewohner eingeladen und zahlreich erschienen.Am 1.10.1997 findet in der Kleinmachower Dorfkirche ein ökumenischer Festgottesdienst anlässlich der Eröffnung des Wohnstifts statt. Anschließend wird die Eröffnung im Foyer des neuen Hauses gefeiert. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0564_01 | 27.08.1998 - Kleinmachnow. Richtfest an den von der GeWoG gebauten Mehrfamilienhäusern zwischen Hohe Kiefer, Heidereiterweg und Am Rodelberg. Volkard Ziprian, Bauamtsleiter Kleinmachnow. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0564_03 | 27.08.1998 - Kleinmachnow. Richtfest an den von der GeWoG gebauten Mehrfamilienhäusern zwischen Hohe Kiefer, Heidereiterweg und Am Rodelberg. Wolfgang Blasig, Bürgermeister, Christel Dettmann, SPD Abgeordnete. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0564_05 | 27.08.1998 - Kleinmachnow. Richtfest an den von der GeWoG gebauten Mehrfamilienhäusern zwischen Hohe Kiefer, Heidereiterweg und Am Rodelberg. Bauminister Hartmut Meyer, Michael Grubert, Geschäftsführer GeWoG. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0564_06 | 27.08.1998 - Kleinmachnow. Richtfest an den von der GeWoG gebauten Mehrfamilienhäusern zwischen Hohe Kiefer, Heidereiterweg und Am Rodelberg. Christel Dettmann, SPD Abgeordnete, Wolfgang Blasig, Bürgermeister, Hartmut Meyer, Bauminister. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0564_07 | 27.08.1998 - Kleinmachnow. Richtfest an den von der GeWoG gebauten Mehrfamilienhäusern zwischen Hohe Kiefer, Heidereiterweg und Am Rodelberg. Christel Dettmann, SPD Abgeordnete, Wolfgang Blasig, Bürgermeister, Hartmut Meyer, Bauminister, Michael Grubert, Geschäftsführer GeWoG. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0564_08 | 27.08.1998 - Kleinmachnow. Richtfest an den von der GeWoG gebauten Mehrfamilienhäusern zwischen Hohe Kiefer, Heidereiterweg und Am Rodelberg. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0564_09 | 27.08.1998 - Kleinmachnow. Richtfest an den von der GeWoG gebauten Mehrfamilienhäusern zwischen Hohe Kiefer, Heidereiterweg und Am Rodelberg. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0564_10 | 27.08.1998 - Kleinmachnow. Richtfest an den von der GeWoG gebauten Mehrfamilienhäusern zwischen Hohe Kiefer, Heidereiterweg und Am Rodelberg. Klaus Nitzsche (rechts) - Realisiert mit Pictrs.comBD 0564_11 | 27.08.1998 - Kleinmachnow. Richtfest an den von der GeWoG gebauten Mehrfamilienhäusern zwischen Hohe Kiefer, Heidereiterweg und Am Rodelberg. Volker Ziprian, Leiter Bauamt. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0564_13 | 27.08.1998 - Kleinmachnow. Richtfest an den von der GeWoG gebauten Mehrfamilienhäusern zwischen Hohe Kiefer, Heidereiterweg und Am Rodelberg. Wolfgang Blasig, Bürgermeister. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0564_15 | 27.08.1998 - Kleinmachnow. Richtfest an den von der GeWoG gebauten Mehrfamilienhäusern zwischen Hohe Kiefer, Heidereiterweg und Am Rodelberg. Hartmut Meyer, Bauminister. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0564_17 | 27.08.1998 - Kleinmachnow. Richtfest an den von der GeWoG gebauten Mehrfamilienhäusern zwischen Hohe Kiefer, Heidereiterweg und Am Rodelberg. Wolfgang Blasig, Bürgermeister, Christel Dettmann, SPD Abgeordnete. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0564_18 | 27.08.1998 - Kleinmachnow. Richtfest an den von der GeWoG gebauten Mehrfamilienhäusern zwischen Hohe Kiefer, Heidereiterweg und Am Rodelberg. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0564_19 | 27.08.1998 - Kleinmachnow. Richtfest an den von der GeWoG gebauten Mehrfamilienhäusern zwischen Hohe Kiefer, Heidereiterweg und Am Rodelberg. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0564_22 | 27.08.1998 - Kleinmachnow. Richtfest an den von der GeWoG gebauten Mehrfamilienhäusern zwischen Hohe Kiefer, Heidereiterweg und Am Rodelberg. Wolfgang Blasig, Bürgermeister, Christel Dettmann, SPD Abgeordnete, Bernd Bültermann. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0564_24 | 27.08.1998 - Kleinmachnow. Richtfest an den von der GeWoG gebauten Mehrfamilienhäusern zwischen Hohe Kiefer, Heidereiterweg und Am Rodelberg. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0564_26 | 27.08.1998 - Kleinmachnow. Richtfest an den von der GeWoG gebauten Mehrfamilienhäusern zwischen Hohe Kiefer, Heidereiterweg und Am Rodelberg. Michael Grubert, Geschäftsführer GeWoG, Hartmut Meyer, Bauminister. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0564_27 | 27.08.1998 - Kleinmachnow. Richtfest an den von der GeWoG gebauten Mehrfamilienhäusern zwischen Hohe Kiefer, Heidereiterweg und Am Rodelberg. Wolfgang, Blasig, Bürgermeister, Christel Dettmann, SPD Abgeordnete. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0564_28 | 27.08.1998 - Kleinmachnow. Richtfest an den von der GeWoG gebauten Mehrfamilienhäusern zwischen Hohe Kiefer, Heidereiterweg und Am Rodelberg. Michael Grubert, Geschäftsführer GeWoG. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0564_30 | 27.08.1998 - Kleinmachnow. Richtfest an den von der GeWoG gebauten Mehrfamilienhäusern zwischen Hohe Kiefer, Heidereiterweg und Am Rodelberg. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0599_02 | 22.04.2004 - Teltow, o2 (Germany), Rheinstraße 15.
Das Unternehmen ging aus dem 1995 gegründeten Mobilfunkunternehmen VIAG Interkom hervor. Damals hielten VIAG und BT Group jeweils 45 Prozent der Unternehmensanteile, 10 Prozent lagen bei Telenor. Die Lizenz zum Aufbau eines GSM-Netzes erhielt das Unternehmen zwei Jahre später. Im August 2000 erwarb die Gesellschaft für 16,52 Mrd. DM eine von insgesamt sechs UMTS-Lizenzen. Im selben Jahr übernahm die BT Group die Anteile von Telenor und kündigte auch die Übernahme der Anteile an, die E.ON hielt, der Rechtsnachfolger von VIAG.Die BT Group trennte 2001 den Mobilfunk vom übrigen Geschäft und nannte ihn mmO2. Daraufhin wurde im Jahr 2002 der Name VIAG Interkom zu O2 Germany angepasst.2006 übernahm die spanische Telefongesellschaft Telefónica im Zuge ihrer Expansionsstrategie in Europa O2 mit deren Töchtern in Deutschland, Großbritannien und Irland für insgesamt 17,7 Mrd. Pfund Sterling. Auf der Internationalen Funkausstellung 2007 stellte O2 Germany seine Discountmarke Fonic vor. Ein Jahr später wurde aus O2 Germany die Telefónica O2 Germany.2010 schloss das Unternehmen die ein Jahr zuvor bekanntgegebene Übernahme des Festnetz- und Internetanbieters HanseNet ab. Im selben Jahr ersteigerte das Unternehmen für 1,38 Mrd. Euro LTE-Frequenzen. Eine weitere Umfirmierung folgte am 1. April 2011. Das Unternehmen hieß nun Telefónica Deutschland.Am 30. Oktober 2012 erfolgte der Börsengang von Telefónica Deutschland. Der spanische Mutterkonzern veräußerte damit einen Minderheitsanteil (rund 23 Prozent) des Unternehmens. In diesem Zusammenhang entstand im September 2012 durch Rechtsformwechsel die Telefónica Deutschland Holding AG aus der Telefónica Germany Verwaltungs GmbH. Der Börsengang war der größte an der Frankfurter Börse seit 2007. Quelle: Wilipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0599_03 | 22.04.2004 - Teltow, o2 (Germany), Rheinstraße 15.
Das Unternehmen ging aus dem 1995 gegründeten Mobilfunkunternehmen VIAG Interkom hervor. Damals hielten VIAG und BT Group jeweils 45 Prozent der Unternehmensanteile, 10 Prozent lagen bei Telenor. Die Lizenz zum Aufbau eines GSM-Netzes erhielt das Unternehmen zwei Jahre später. Im August 2000 erwarb die Gesellschaft für 16,52 Mrd. DM eine von insgesamt sechs UMTS-Lizenzen. Im selben Jahr übernahm die BT Group die Anteile von Telenor und kündigte auch die Übernahme der Anteile an, die E.ON hielt, der Rechtsnachfolger von VIAG.Die BT Group trennte 2001 den Mobilfunk vom übrigen Geschäft und nannte ihn mmO2. Daraufhin wurde im Jahr 2002 der Name VIAG Interkom zu O2 Germany angepasst.2006 übernahm die spanische Telefongesellschaft Telefónica im Zuge ihrer Expansionsstrategie in Europa O2 mit deren Töchtern in Deutschland, Großbritannien und Irland für insgesamt 17,7 Mrd. Pfund Sterling. Auf der Internationalen Funkausstellung 2007 stellte O2 Germany seine Discountmarke Fonic vor. Ein Jahr später wurde aus O2 Germany die Telefónica O2 Germany.2010 schloss das Unternehmen die ein Jahr zuvor bekanntgegebene Übernahme des Festnetz- und Internetanbieters HanseNet ab. Im selben Jahr ersteigerte das Unternehmen für 1,38 Mrd. Euro LTE-Frequenzen. Eine weitere Umfirmierung folgte am 1. April 2011. Das Unternehmen hieß nun Telefónica Deutschland.Am 30. Oktober 2012 erfolgte der Börsengang von Telefónica Deutschland. Der spanische Mutterkonzern veräußerte damit einen Minderheitsanteil (rund 23 Prozent) des Unternehmens. In diesem Zusammenhang entstand im September 2012 durch Rechtsformwechsel die Telefónica Deutschland Holding AG aus der Telefónica Germany Verwaltungs GmbH. Der Börsengang war der größte an der Frankfurter Börse seit 2007. Quelle: Wilipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0599_04 | 22.04.2004 - Teltow, o2 (Germany), Rheinstraße 15.Archiv-Ordner: BD 0703

Besuch Matthias Platzeck, Ministerpräsident Brandenburg 
Das Unternehmen ging aus dem 1995 gegründeten Mobilfunkunternehmen VIAG Interkom hervor. Damals hielten VIAG und BT Group jeweils 45 Prozent der Unternehmensanteile, 10 Prozent lagen bei Telenor. Die Lizenz zum Aufbau eines GSM-Netzes erhielt das Unternehmen zwei Jahre später. Im August 2000 erwarb die Gesellschaft für 16,52 Mrd. DM eine von insgesamt sechs UMTS-Lizenzen. Im selben Jahr übernahm die BT Group die Anteile von Telenor und kündigte auch die Übernahme der Anteile an, die E.ON hielt, der Rechtsnachfolger von VIAG.Die BT Group trennte 2001 den Mobilfunk vom übrigen Geschäft und nannte ihn mmO2. Daraufhin wurde im Jahr 2002 der Name VIAG Interkom zu O2 Germany angepasst.2006 übernahm die spanische Telefongesellschaft Telefónica im Zuge ihrer Expansionsstrategie in Europa O2 mit deren Töchtern in Deutschland, Großbritannien und Irland für insgesamt 17,7 Mrd. Pfund Sterling. Auf der Internationalen Funkausstellung 2007 stellte O2 Germany seine Discountmarke Fonic vor. Ein Jahr später wurde aus O2 Germany die Telefónica O2 Germany.2010 schloss das Unternehmen die ein Jahr zuvor bekanntgegebene Übernahme des Festnetz- und Internetanbieters HanseNet ab. Im selben Jahr ersteigerte das Unternehmen für 1,38 Mrd. Euro LTE-Frequenzen. Eine weitere Umfirmierung folgte am 1. April 2011. Das Unternehmen hieß nun Telefónica Deutschland.Am 30. Oktober 2012 erfolgte der Börsengang von Telefónica Deutschland. Der spanische Mutterkonzern veräußerte damit einen Minderheitsanteil (rund 23 Prozent) des Unternehmens. In diesem Zusammenhang entstand im September 2012 durch Rechtsformwechsel die Telefónica Deutschland Holding AG aus der Telefónica Germany Verwaltungs GmbH. Der Börsengang war der größte an der Frankfurter Börse seit 2007. Quelle: Wilipedia.

Matthias Platzeck (* 29. Dezember 1953 in Potsdam), SPD, ist ein deutscher Politiker. Er war Ministerpräsident von Brandenburg von 2002 bis 2013 und Vorsitzender der SPD von 2005 bis 2006.Seit 2014 ist er Vorsitzender des Deutsch-Russischen Forums.In der Endphase der DDR setzte er sich als Umwelthygieniker zunächst mit der Grünen Liga für den Umweltschutz ein, bevor er 1990 als parteiloser Vertreter der Grünen Partei in der DDR in die Regierung Modrow aufgenommen und danach in die freie und letzte Volkskammer gewählt wurde, wo er der aus zwei Parteien bestehenden Fraktion Bündnis 90/Grüne angehörte.Nach der deutschen Wiedervereinigung trat Platzeck der bürgerlichen Partei Bündnis 90 bei und wurde in der Koalitionsregierung von Manfred Stolpe von November 1990 bis November 1998 Umweltminister des Landes Brandenburg. Nach seiner Ablehnung gegenüber der Fusion von Bündnis 90 und Die Grünen im Jahr 1993 war er Mitbegründer des BürgerBündnisses freier Wähler und zunächst wieder parteilos, ehe er als Minister in einer SPD-Alleinregierung 1995 in die SPD eintrat.Von November 1998 bis Juni 2002 war Platzeck Oberbürgermeister von Potsdam. Am 26. Juni 2002 wurde er als Nachfolger Manfred Stolpes zum Ministerpräsidenten von Brandenburg gewählt. Schon seit Juli 2000 war er Landesvorsitzender der SPD Brandenburg gewesen. Vom 15. November 2005 bis zum 10. April 2006 war er zudem Bundesvorsitzender der SPD. Nach zwei Wiederwahlen 2004 und 2009 trat Platzeck aus gesundheitlichen Gründen am 26. August 2013 als SPD-Landesvorsitzender und am 28. August 2013 als Ministerpräsident zurück.Quelle: Wikipedia - Realisiert mit Pictrs.comBD 0599_05 | 22.04.2004 - Teltow, o2 (Germany), Rheinstraße 15.Archiv-Ordner: BD 0703

Besuch Matthias Platzeck, Ministerpräsident Brandenburg 
Das Unternehmen ging aus dem 1995 gegründeten Mobilfunkunternehmen VIAG Interkom hervor. Damals hielten VIAG und BT Group jeweils 45 Prozent der Unternehmensanteile, 10 Prozent lagen bei Telenor. Die Lizenz zum Aufbau eines GSM-Netzes erhielt das Unternehmen zwei Jahre später. Im August 2000 erwarb die Gesellschaft für 16,52 Mrd. DM eine von insgesamt sechs UMTS-Lizenzen. Im selben Jahr übernahm die BT Group die Anteile von Telenor und kündigte auch die Übernahme der Anteile an, die E.ON hielt, der Rechtsnachfolger von VIAG.Die BT Group trennte 2001 den Mobilfunk vom übrigen Geschäft und nannte ihn mmO2. Daraufhin wurde im Jahr 2002 der Name VIAG Interkom zu O2 Germany angepasst.2006 übernahm die spanische Telefongesellschaft Telefónica im Zuge ihrer Expansionsstrategie in Europa O2 mit deren Töchtern in Deutschland, Großbritannien und Irland für insgesamt 17,7 Mrd. Pfund Sterling. Auf der Internationalen Funkausstellung 2007 stellte O2 Germany seine Discountmarke Fonic vor. Ein Jahr später wurde aus O2 Germany die Telefónica O2 Germany.2010 schloss das Unternehmen die ein Jahr zuvor bekanntgegebene Übernahme des Festnetz- und Internetanbieters HanseNet ab. Im selben Jahr ersteigerte das Unternehmen für 1,38 Mrd. Euro LTE-Frequenzen. Eine weitere Umfirmierung folgte am 1. April 2011. Das Unternehmen hieß nun Telefónica Deutschland.Am 30. Oktober 2012 erfolgte der Börsengang von Telefónica Deutschland. Der spanische Mutterkonzern veräußerte damit einen Minderheitsanteil (rund 23 Prozent) des Unternehmens. In diesem Zusammenhang entstand im September 2012 durch Rechtsformwechsel die Telefónica Deutschland Holding AG aus der Telefónica Germany Verwaltungs GmbH. Der Börsengang war der größte an der Frankfurter Börse seit 2007. Quelle: Wilipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0599_11 | 22.04.2004 - Teltow, o2 (Germany), Rheinstraße 15.Archiv-Ordner: BD 0703

Besuch Matthias Platzeck, Ministerpräsident Brandenburg, Vice President Region East bei O2 (Germany) 
Das Unternehmen ging aus dem 1995 gegründeten Mobilfunkunternehmen VIAG Interkom hervor. Damals hielten VIAG und BT Group jeweils 45 Prozent der Unternehmensanteile, 10 Prozent lagen bei Telenor. Die Lizenz zum Aufbau eines GSM-Netzes erhielt das Unternehmen zwei Jahre später. Im August 2000 erwarb die Gesellschaft für 16,52 Mrd. DM eine von insgesamt sechs UMTS-Lizenzen. Im selben Jahr übernahm die BT Group die Anteile von Telenor und kündigte auch die Übernahme der Anteile an, die E.ON hielt, der Rechtsnachfolger von VIAG.Die BT Group trennte 2001 den Mobilfunk vom übrigen Geschäft und nannte ihn mmO2. Daraufhin wurde im Jahr 2002 der Name VIAG Interkom zu O2 Germany angepasst.2006 übernahm die spanische Telefongesellschaft Telefónica im Zuge ihrer Expansionsstrategie in Europa O2 mit deren Töchtern in Deutschland, Großbritannien und Irland für insgesamt 17,7 Mrd. Pfund Sterling. Auf der Internationalen Funkausstellung 2007 stellte O2 Germany seine Discountmarke Fonic vor. Ein Jahr später wurde aus O2 Germany die Telefónica O2 Germany.2010 schloss das Unternehmen die ein Jahr zuvor bekanntgegebene Übernahme des Festnetz- und Internetanbieters HanseNet ab. Im selben Jahr ersteigerte das Unternehmen für 1,38 Mrd. Euro LTE-Frequenzen. Eine weitere Umfirmierung folgte am 1. April 2011. Das Unternehmen hieß nun Telefónica Deutschland.Am 30. Oktober 2012 erfolgte der Börsengang von Telefónica Deutschland. Der spanische Mutterkonzern veräußerte damit einen Minderheitsanteil (rund 23 Prozent) des Unternehmens. In diesem Zusammenhang entstand im September 2012 durch Rechtsformwechsel die Telefónica Deutschland Holding AG aus der Telefónica Germany Verwaltungs GmbH. Der Börsengang war der größte an der Frankfurter Börse seit 2007. Quelle: Wilipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0601_03 | 26.07.2004 - Teltow, o2 (Germany), Rheinstraße 15Archiv-Ordner: BD 0708
 
Jürgen Hegemann, * 14.05.1945, war bis zum 31.07.2007 Regionaldirektor Ost des Mobilfunkanbieters o2 (Germany) in Teltow. Er setzte für die Entwicklung seiner Region Maßstäbe und machte auf das Unternehmen durch oftmals spektakuläre Aktionen aufmerksam. So stellte seine Direktion den Krisenstäben in Dresden, Bitterfeld, Magdeburg und Dessau während des Hochwassers im August 2002 120 Handys zur Verfügung und weitere 800 Geräte erhielten das Deutsche Rote Kreuz, der Verein Hilfe für Dresden e. V. und die Volkssolidarität. Etwa 10.000 o2-Kunden in dem betroffenen Gebiet erhielten Gesprächsguthaben in Höhe von 35 €. Das ergab eine Spende in Höhe einer halben Million €.                       

Die Bilder entstanden in seinem Büro am letzten Arbeitstag in Teltow. Jürgen Hegemann lebt heute in Südafrika. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0603_01 | 5.12.1991 - Stahnsdorf/Güterdelde.
 
Autowracks am Straßenrand. Nicht nur Möbel und ganze Wohneinrichtungen aus dem früheren Leben, dem Leben in der DDR, werden in diesen Wochen entsorgt. Nicht mehr gebrauchte, durch neue Modelle aus dem "Westen" ersetzte Autos, säumen, wie hier, die Waldränder. Schnell werden sie von Ersatzteilsammlern zerlegt und der Rest dem Wald überlassen. Die Aufnahmen entstanden auf der gegenüberliegenden Seite des ehemaligen Truppenübungsplatzes an der Straße nach Philippsthal. - Realisiert mit Pictrs.comAlles muss raus | 5.12.1991 - Stahnsdorf/Güterdelde.
 
Autowracks am Straßenrand. Nicht nur Möbel und ganze Wohneinrichtungen aus dem früheren Leben, dem Leben in der DDR, werden in diesen Wochen entsorgt. Nicht mehr gebrauchte, durch neue Modelle aus dem "Westen" ersetzte Autos, säumen, wie hier, die Waldränder. Schnell werden sie von Ersatzteilsammlern zerlegt und der Rest dem Wald überlassen. Die Aufnahmen entstanden auf der gegenüberliegenden Seite des ehemaligen Truppenübungsplatzes an der Straße nach Philippsthal. - Realisiert mit Pictrs.comErbschaft | 5.12.1991 - Stahnsdorf/Güterdelde.
 
Wracks, vom Auto bis zum Panzer, am Straßenrand. Nicht nur Möbel und ganze Wohneinrichtungen aus dem früheren Leben, dem Leben in der DDR, werden in diesen Wochen entsorgt. Nicht mehr gebrauchte, durch neue Modelle aus dem "Westen" ersetzte Autos, säumen, wie hier, die Waldränder. Schnell werden sie von Ersatzteilsammlern zerlegt und der Rest dem Wald überlassen. Die Aufnahme entstand auf der gegenüberliegenden Seite des ehemaligen Truppenübungsplatzes an der Straße nach Philippsthal. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0603_08 | 5.12.1991 - Stahnsdorf/Güterdelde.
 
Autowracks am Straßenrand. Nicht nur Möbel und ganze Wohneinrichtungen aus dem früheren Leben, dem Leben in der DDR, werden in diesen Wochen entsorgt. Nicht mehr gebrauchte, durch neue Modelle aus dem "Westen" ersetzte Autos, säumen, wie hier, die Waldränder. Schnell werden sie von Ersatzteilsammlern zerlegt und der Rest dem Wald überlassen. Die Aufnahme entstand auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz an der Straße nach Philippsthal. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0603_10 | 5.12.1991 - Stahnsdorf/Güterdelde.
Autowracks am Straßenrand. Nicht nur Möbel und ganze Wohneinrichtungen aus dem früheren Leben, dem Leben in der DDR, werden in diesen Wochen entsorgt. Nicht mehr gebrauchte, durch neue Modelle aus dem "Westen" ersetzte Autos, säumen, wie hier, die Waldränder. Schnell werden sie von Ersatzteilsammlern zerlegt und der Rest dem Wald überlassen. Die Aufnahmen entstanden am Ortsausgang Güterfelde in direkter Nähe zum Güterfelder See. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0603_11 | 5.12.1991 - Stahnsdorf/Güterdelde.
Autowracks am Straßenrand. Nicht nur Möbel und ganze Wohneinrichtungen aus dem früheren Leben, dem Leben in der DDR, werden in diesen Wochen entsorgt. Nicht mehr gebrauchte, durch neue Modelle aus dem "Westen" ersetzte Autos, säumen, wie hier, die Waldränder. Schnell werden sie von Ersatzteilsammlern zerlegt und der Rest dem Wald überlassen. Die Aufnahmen entstanden am Ortsausgang Güterfelde in direkter Nähe zum Güterfelder See. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0603_13 | 5.12.1991 - Stahnsdorf/Güterdelde.
Autowracks am Straßenrand. Nicht nur Möbel und ganze Wohneinrichtungen aus dem früheren Leben, dem Leben in der DDR, werden in diesen Wochen entsorgt. Nicht mehr gebrauchte, durch neue Modelle aus dem "Westen" ersetzte Autos, säumen, wie hier, die Waldränder. Schnell werden sie von Ersatzteilsammlern zerlegt und der Rest dem Wald überlassen. Die Aufnahmen entstanden am Ortsausgang Güterfelde in direkter Nähe zum Güterfelder See. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0604_01 | 1.10.2001 - Kleinmachnow. Wahlwerbung für Wolfgang Blasig zur Bürgermeisterwahl. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0604_02 | 1.10.2001 - Kleinmachnow. Wahlwerbung für Wolfgang Blasig zur Bürgermeisterwahl. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0604_03 | 1.10.2001 - Kleinmachnow. Wahlwerbung für Wolfgang Blasig zur Bürgermeisterwahl. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0604_04 | 1.10.2001 - Kleinmachnow. Wahlwerbung für Wolfgang Blasig zur Bürgermeisterwahl. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0610_03 | 31.07.2007 - Teltow, o2 (Germany), Rheinstraße 15
 
Jürgen Hegemann, * 14.05.1945, war bis zum 31.07.2007 Regionaldirektor Ost des Mobilfunkanbieters o2 (Germany) in Teltow. Er setzte für die Entwicklung seiner Region Maßstäbe und machte auf das Unternehmen durch oftmals spektakuläre Aktionen aufmerksam. So stellte seine Direktion den Krisenstäben in Dresden, Bitterfeld, Magdeburg und Dessau während des Hochwassers im August 2002 120 Handys zur Verfügung und weitere 800 Geräte erhielten das Deutsche Rote Kreuz, der Verein Hilfe für Dresden e. V. und die Volkssolidarität. Etwa 10.000 o2-Kunden in dem betroffenen Gebiet erhielten Gesprächsguthaben in Höhe von 35 €. Das ergab eine Spende in Höhe einer halben Million €.                       

Die Bilder entstanden in seinem Büro am letzten Arbeitstag in Teltow. Jürgen Hegemann lebt heute in Südafrika.. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0610_10 | 31.07.2007 - Teltow, o2 (Germany), Rheinstraße 15
 
Jürgen Hegemann, * 14.05.1945, war bis zum 31.07.2007 Regionaldirektor Ost des Mobilfunkanbieters o2 (Germany) in Teltow. Er setzte für die Entwicklung seiner Region Maßstäbe und machte auf das Unternehmen durch oftmals spektakuläre Aktionen aufmerksam. So stellte seine Direktion den Krisenstäben in Dresden, Bitterfeld, Magdeburg und Dessau während des Hochwassers im August 2002 120 Handys zur Verfügung und weitere 800 Geräte erhielten das Deutsche Rote Kreuz, der Verein Hilfe für Dresden e. V. und die Volkssolidarität. Etwa 10.000 o2-Kunden in dem betroffenen Gebiet erhielten Gesprächsguthaben in Höhe von 35 €. Das ergab eine Spende in Höhe einer halben Million €.                       

Die Bilder entstanden in seinem Büro am letzten Arbeitstag in Teltow. Jürgen Hegemann lebt heute in Südafrika.. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0610_11 | 31.07.2007 - Teltow, o2 (Germany), Rheinstraße 15
 
Jürgen Hegemann, * 14.05.1945, war bis zum 31.07.2007 Regionaldirektor Ost des Mobilfunkanbieters o2 (Germany) in Teltow. Er setzte für die Entwicklung seiner Region Maßstäbe und machte auf das Unternehmen durch oftmals spektakuläre Aktionen aufmerksam. So stellte seine Direktion den Krisenstäben in Dresden, Bitterfeld, Magdeburg und Dessau während des Hochwassers im August 2002 120 Handys zur Verfügung und weitere 800 Geräte erhielten das Deutsche Rote Kreuz, der Verein Hilfe für Dresden e. V. und die Volkssolidarität. Etwa 10.000 o2-Kunden in dem betroffenen Gebiet erhielten Gesprächsguthaben in Höhe von 35 €. Das ergab eine Spende in Höhe einer halben Million €.                       

Die Bilder entstanden in seinem Büro am letzten Arbeitstag in Teltow. Jürgen Hegemann lebt heute in Südafrika.. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0610_17 | 31.07.2007 - Teltow, o2 (Germany), Rheinstraße 15
 
Jürgen Hegemann, * 14.05.1945, war bis zum 31.07.2007 Regionaldirektor Ost des Mobilfunkanbieters o2 (Germany) in Teltow. Er setzte für die Entwicklung seiner Region Maßstäbe und machte auf das Unternehmen durch oftmals spektakuläre Aktionen aufmerksam. So stellte seine Direktion den Krisenstäben in Dresden, Bitterfeld, Magdeburg und Dessau während des Hochwassers im August 2002 120 Handys zur Verfügung und weitere 800 Geräte erhielten das Deutsche Rote Kreuz, der Verein Hilfe für Dresden e. V. und die Volkssolidarität. Etwa 10.000 o2-Kunden in dem betroffenen Gebiet erhielten Gesprächsguthaben in Höhe von 35 €. Das ergab eine Spende in Höhe einer halben Million €.                       

Die Bilder entstanden in seinem Büro am letzten Arbeitstag in Teltow. Jürgen Hegemann lebt heute in Südafrika.. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0610_19 | 31.07.2007 - Teltow, o2 (Germany), Rheinstraße 15
 
Jürgen Hegemann, * 14.05.1945, war bis zum 31.07.2007 Regionaldirektor Ost des Mobilfunkanbieters o2 (Germany) in Teltow. Er setzte für die Entwicklung seiner Region Maßstäbe und machte auf das Unternehmen durch oftmals spektakuläre Aktionen aufmerksam. So stellte seine Direktion den Krisenstäben in Dresden, Bitterfeld, Magdeburg und Dessau während des Hochwassers im August 2002 120 Handys zur Verfügung und weitere 800 Geräte erhielten das Deutsche Rote Kreuz, der Verein Hilfe für Dresden e. V. und die Volkssolidarität. Etwa 10.000 o2-Kunden in dem betroffenen Gebiet erhielten Gesprächsguthaben in Höhe von 35 €. Das ergab eine Spende in Höhe einer halben Million €.                       

Die Bilder entstanden in seinem Büro am letzten Arbeitstag in Teltow. Jürgen Hegemann lebt heute in Südafrika.. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0626_03v1 | 18.11.2004 - Berlin o2-LoungeRudi Gröger, CEO o2 (Germany) München, Anke Engelke 
 
Rudi Gröger, CEO o2 (Germany) München. Links im Bild
 
Auf dem gemeinsamen Empfang der Medieboard Berlin-Brandenburg GmbH und o2 (Germany) am 10. Februar 2004 im Rahmen der 54. Berlinale, der im Ritz Carlton stattfand, lobte o2 (Germany) den ersten "Mobile Movie Award" aus. Junge Kreative im Bereich Film sind aufgerufen, Filmclips zum Thema "Metropole Berlin - Create your Vision" einzureichen. Die Sieger-Clips sollen später auf Handy-Bildschirmen laufen.Die Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH wurde am 1. Januar 2004 als Zusammenschluss von Filmboard (Brandenburg) und Medienbüro (Berlin) der beiden Länder gegründet. Ihr Ziel besteht in der Filmförderung und im Standortmarketing. Prof. Klaus Keil, Direktor des Erich-Pommer-Instituts Potsdam und bisheriger Geschäftsführer des Filmboard Brandenburg übergab an Petra Müller, die die Geschäftsführung der neu gegründeten Gesellschaft übernahm.Der erste  Mobile Movie Award gewannen am 12. Februar 2005 Sebastian Grebing (28), Niels Rumpf (28) und Grit Steinbrücker (25) - Realisiert mit Pictrs.comBD 0626_12 | 18.11.2004 - Berlin o2-LoungeArchiv-Ordner: BD 0799Empfang anlässlich der Bambiverleihung an die Ruderer und Olympiasieger Tim Wieskötter und Ronald Rauhe in der o2-Lounge am Brandenburger Tor

Rudi Gröger, CEO o2 (Germany) München - Realisiert mit Pictrs.comBD 0626_13 | 18.11.2004 - Berlin o2-LoungeArchiv-Ordner: BD 0799Empfang anlässlich der Bambiverleihung an die Ruderer und Olympiasieger Tim Wieskötter und Ronald Rauhe in der o2-Lounge am Brandenburger Tor 
Tim Wieskötter, * 12. März 1979 in Emsdetten, Kreis Steinfurt) ist ein ehemaliger deutscher Kanute. Er ist mehrfacher Weltmeister im Zweier-Kajak und wurde 2004 in Athen Olympiasieger.Tim Wieskötter begann 1990 mit dem Kanusport beim Canu Club Emsdetten und startete zu Beginn seiner internationalen Karriere für die KG Essen. Nachdem er 1998 nach Potsdam kam, gehört er seit 2004 dem KC Potsdam an. Seit 1999 nahm er im Zweier-Kajak mit Ronald Rauhe erfolgreich an verschiedenen großen internationalen Wettbewerben teil. Sie nahmen von 2000 bis 2012 an vier Olympischen Sommerspielen teil. Neben ihrem Olympiasieg 2004 über 500 m errangen sie 2008 die Silber- und 2000 die Bronzemedaille; 2012 belegten sie im K4 über 1000 m den 4. Platz. Nachdem sie zwischen 2001 und 2008 bei allen internationalen Meisterschaften ungeschlagen waren, unterlagen sie jedoch bei den Olympischen Spielen 2008 um neun Hundertstel Sekunden den Spaniern Saúl Craviotto und Carlos Pérez und holten die Silbermedaille. Seit 2001 wurden sie insgesamt siebenmal Weltmeister und elfmal Europameister und errangen vier weitere Medaillen.Neben dem Sport studierte Wieskötter Wirtschaftsingenieurwesen mit Fachrichtung Logistik an der Technischen Hochschule Wildau.Am 30. Januar 2014 gab er seinen Rücktritt vom Leistungssport bekannt. Am gleichen Tag wurde er in den Vorstand des Fördervereins des KC Potsdam gewählt.Quelle: Wikipedia - Realisiert mit Pictrs.comBD 0626_14 | 18.11.2004 - Berlin o2-LoungeArchiv-Ordner: BD 0799Empfang anlässlich der Bambiverleihung an die Ruderer und Olympiasieger Tim Wieskötter und Ronald Rauhe in der o2-Lounge am Brandenburger Tor

Ronald Rauhe, Rudi Gröger, CEO o2 (Germany) München, Tim Wieskötter 
Ronald Rauhe, auch Ronny Rauhe, * 3. Oktober 1981 in West-Berlin, ist ein deutscher ehemaliger Kanute und Olympiasieger.Der Kanurennsportler nimmt seit 1999 erfolgreich im Einer- und Zweier-Kajak mit Tim Wieskötter an verschiedenen großen internationalen Wettbewerben teil. Seit 2002 startet er für den KC Potsdam. 2004 wurde das Duo Olympiasieger über 500 m. Nachdem sie zwischen 2001 und 2008 bei allen internationalen Meisterschaften ungeschlagen waren, unterlagen sie bei den Olympischen Spielen 2008 um neun Hundertstelsekunden den Spaniern Saúl Craviotto und Carlos Pérez. National ist Rauhe der Rekordtitelträger. Bei den Deutschen Meisterschaften 2009 in Brandenburg an der Havel erhöhte er seine Titelanzahl auf 53.Nach 2009 konnte Rauhe zunächst keine bedeutenden Rennen mehr gewinnen, zuletzt unter anderem bedingt durch die Dominanz der Russen Alexander Djatschenko und Juri Postrigai. Im Januar 2014 trat Tim Wieskötter vom Leistungssport zurück. Seit dem Frühjahr 2014 trainiert Rauhe im Zweier-Kajak mit Tom Liebscher. Noch im gleichen Jahr holten sie bei den Europameisterschaften den Titel über 200 Meter, bei den darauffolgenden Weltmeisterschaften Silber. Auch bei den Europaspielen 2015 gewannen die beiden die Silbermedaille. Im 200-Meter-Finale der Olympischen Spiele 2016 belegten Rauhe und Liebscher den fünften Platz, im Einer-Kanu über diese Distanz gewann Rauhe die Bronzemedaille zeitgleich mit dem Spanier Saúl Craviotto. Ab 2017 ist er Teil des Deutschen Viererkayaks über 500 Meter. Zusammen mit Tom Liebscher, Max Lemke und Max Rendschmidt fuhr er 2017 Weltrekordszeit in dieser Disziplin. Außerdem gewannen sie in jenem und den beiden darauf folgenden Jahren die Weltmeisterschaften sowie bei den Olympischen Spielen 2020 die Goldmedaille. Nach dem Olympiasieg beendete er seine Karriere.Für den Gewinn der Bronzemedaille erhielt er am 1. November 2016 das Silberne Lorbeerblatt.[6] Bei der Schlussfeier der Olympischen Sommerspiele 2020 in Tokio war Rauhe beim Einlauf der Nationen am 8. August 2021 der Träger der Fahne der Bundesrepublik Deutschland.[5]Rauhe ist derzeit Sportsoldat, lebt seit 2008 zusammen mit der Kanutin Fanny Fischer in Falkensee, heiratete sie 2015 und hat mit ihr zwei Söhne (* 2014 und 2016)Quelle: Wikipedia

Tim Wieskötter, * 12. März 1979 in Emsdetten, Kreis Steinfurt) ist ein ehemaliger deutscher Kanute. Er ist mehrfacher Weltmeister im Zweier-Kajak und wurde 2004 in Athen Olympiasieger.Tim Wieskötter begann 1990 mit dem Kanusport beim Canu Club Emsdetten und startete zu Beginn seiner internationalen Karriere für die KG Essen. Nachdem er 1998 nach Potsdam kam, gehört er seit 2004 dem KC Potsdam an. Seit 1999 nahm er im Zweier-Kajak mit Ronald Rauhe erfolgreich an verschiedenen großen internationalen Wettbewerben teil. Sie nahmen von 2000 bis 2012 an vier Olympischen Sommerspielen teil. Neben ihrem Olympiasieg 2004 über 500 m errangen sie 2008 die Silber- und 2000 die Bronzemedaille; 2012 belegten sie im K4 über 1000 m den 4. Platz. Nachdem sie zwischen 2001 und 2008 bei allen internationalen Meisterschaften ungeschlagen waren, unterlagen sie jedoch bei den Olympischen Spielen 2008 um neun Hundertstel Sekunden den Spaniern Saúl Craviotto und Carlos Pérez und holten die Silbermedaille. Seit 2001 wurden sie insgesamt siebenmal Weltmeister und elfmal Europameister und errangen vier weitere Medaillen.Neben dem Sport studierte Wieskötter Wirtschaftsingenieurwesen mit Fachrichtung Logistik an der Technischen Hochschule Wildau.Am 30. Januar 2014 gab er seinen Rücktritt vom Leistungssport bekannt. Am gleichen Tag wurde er in den Vorstand des Fördervereins des KC Potsdam gewählt.Quelle: Wikipedia - Realisiert mit Pictrs.comBD 0626_17 | 18.11.2004 - Berlin o2-LoungeArchiv-Ordner: BD 0799Empfang anlässlich der Bambiverleihung an die Ruderer und Olympiasieger Tim Wieskötter und Ronald Rauhe in der o2-Lounge am Brandenburger Tor

Jürgen Eschert (* 24. August 1941 in Magdeburg) ist ein ehemaliger deutscher Kanute, Kanutrainer und Sportmanager. 1964 wurde er im Einer-Canadier Olympiasieger in Tokio. Die damalige Olymoia-Mannschaft war die letzte gesamtdeutsche Mannschaft. Er war lange Jahre Vorsitzender und Teammanager des Kanu-Clubs-Potsdam. Nach der Wende 1989/90 organisierte er über Potsdam hinaus bekannt gewordene Veranstaltungen wie den Kanu-Kanalsprint, die Potsdamer Wasserspiele und den Drachenboot-Cup. Jürgen Eschert, bald 83 Jahre alt, ist noch selbst gern mit seinem Canadier auf den Potsdamer Gewässern unterwegs und als Ehrenvorsitzender des "Förderverein für den Kanu Club Potsdam e.V." aktiv (siehe auch "BD 0946 Wasserspiele, BA 0438 Potsdamer Kanalsprint) - Realisiert mit Pictrs.comBD 0626_19 | 18.11.2004 - Berlin o2-LoungeEmpfang anlässlich der Bambiverleihung an die Ruderer und Olympiasieger Tim Wieskötter und Ronald Rauhe in der o2-Lounge am Brandenburger Tor 
Tim Wieskötter, * 12. März 1979 in Emsdetten, Kreis Steinfurt) ist ein ehemaliger deutscher Kanute. Er ist mehrfacher Weltmeister im Zweier-Kajak und wurde 2004 in Athen Olympiasieger.Tim Wieskötter begann 1990 mit dem Kanusport beim Canu Club Emsdetten und startete zu Beginn seiner internationalen Karriere für die KG Essen. Nachdem er 1998 nach Potsdam kam, gehört er seit 2004 dem KC Potsdam an. Seit 1999 nahm er im Zweier-Kajak mit Ronald Rauhe erfolgreich an verschiedenen großen internationalen Wettbewerben teil. Sie nahmen von 2000 bis 2012 an vier Olympischen Sommerspielen teil. Neben ihrem Olympiasieg 2004 über 500 m errangen sie 2008 die Silber- und 2000 die Bronzemedaille; 2012 belegten sie im K4 über 1000 m den 4. Platz. Nachdem sie zwischen 2001 und 2008 bei allen internationalen Meisterschaften ungeschlagen waren, unterlagen sie jedoch bei den Olympischen Spielen 2008 um neun Hundertstel Sekunden den Spaniern Saúl Craviotto und Carlos Pérez und holten die Silbermedaille. Seit 2001 wurden sie insgesamt siebenmal Weltmeister und elfmal Europameister und errangen vier weitere Medaillen.Neben dem Sport studierte Wieskötter Wirtschaftsingenieurwesen mit Fachrichtung Logistik an der Technischen Hochschule Wildau.Am 30. Januar 2014 gab er seinen Rücktritt vom Leistungssport bekannt. Am gleichen Tag wurde er in den Vorstand des Fördervereins des KC Potsdam gewählt.Quelle: Wikipedia - Realisiert mit Pictrs.comBD 0626_20 | 18.11.2004 - Berlin o2-LoungeArchiv-Ordner: BD 0799Empfang anlässlich der Bambiverleihung an die Ruderer und Olympiasieger Tim Wieskötter und Ronald Rauhe in der o2-Lounge am Brandenburger Tor 
Ronald Rauhe, auch Ronny Rauhe, * 3. Oktober 1981 in West-Berlin, ist ein deutscher ehemaliger Kanute und Olympiasieger.Der Kanurennsportler nimmt seit 1999 erfolgreich im Einer- und Zweier-Kajak mit Tim Wieskötter an verschiedenen großen internationalen Wettbewerben teil. Seit 2002 startet er für den KC Potsdam. 2004 wurde das Duo Olympiasieger über 500 m. Nachdem sie zwischen 2001 und 2008 bei allen internationalen Meisterschaften ungeschlagen waren, unterlagen sie bei den Olympischen Spielen 2008 um neun Hundertstelsekunden den Spaniern Saúl Craviotto und Carlos Pérez. National ist Rauhe der Rekordtitelträger. Bei den Deutschen Meisterschaften 2009 in Brandenburg an der Havel erhöhte er seine Titelanzahl auf 53.Nach 2009 konnte Rauhe zunächst keine bedeutenden Rennen mehr gewinnen, zuletzt unter anderem bedingt durch die Dominanz der Russen Alexander Djatschenko und Juri Postrigai. Im Januar 2014 trat Tim Wieskötter vom Leistungssport zurück. Seit dem Frühjahr 2014 trainiert Rauhe im Zweier-Kajak mit Tom Liebscher. Noch im gleichen Jahr holten sie bei den Europameisterschaften den Titel über 200 Meter, bei den darauffolgenden Weltmeisterschaften Silber. Auch bei den Europaspielen 2015 gewannen die beiden die Silbermedaille. Im 200-Meter-Finale der Olympischen Spiele 2016 belegten Rauhe und Liebscher den fünften Platz, im Einer-Kanu über diese Distanz gewann Rauhe die Bronzemedaille zeitgleich mit dem Spanier Saúl Craviotto. Ab 2017 ist er Teil des Deutschen Viererkayaks über 500 Meter. Zusammen mit Tom Liebscher, Max Lemke und Max Rendschmidt fuhr er 2017 Weltrekordszeit in dieser Disziplin. Außerdem gewannen sie in jenem und den beiden darauf folgenden Jahren die Weltmeisterschaften sowie bei den Olympischen Spielen 2020 die Goldmedaille. Nach dem Olympiasieg beendete er seine Karriere.Für den Gewinn der Bronzemedaille erhielt er am 1. November 2016 das Silberne Lorbeerblatt.[6] Bei der Schlussfeier der Olympischen Sommerspiele 2020 in Tokio war Rauhe beim Einlauf der Nationen am 8. August 2021 der Träger der Fahne der Bundesrepublik Deutschland.[5]Rauhe ist derzeit Sportsoldat, lebt seit 2008 zusammen mit der Kanutin Fanny Fischer in Falkensee, heiratete sie 2015 und hat mit ihr zwei Söhne (* 2014 und 2016)Quelle: Wikipedia - Realisiert mit Pictrs.comBD 0626_22 | 18.11.2004 - Berlin o2-LoungeArchiv-Ordner: BD 0799Empfang anlässlich der Bambiverleihung an die Ruderer und Olympiasieger Tim Wieskötter und Ronald Rauhe in der o2-Lounge am Brandenburger Tor 
Ronald Rauhe, auch Ronny Rauhe, * 3. Oktober 1981 in West-Berlin, ist ein deutscher ehemaliger Kanute und Olympiasieger.Der Kanurennsportler nimmt seit 1999 erfolgreich im Einer- und Zweier-Kajak mit Tim Wieskötter an verschiedenen großen internationalen Wettbewerben teil. Seit 2002 startet er für den KC Potsdam. 2004 wurde das Duo Olympiasieger über 500 m. Nachdem sie zwischen 2001 und 2008 bei allen internationalen Meisterschaften ungeschlagen waren, unterlagen sie bei den Olympischen Spielen 2008 um neun Hundertstelsekunden den Spaniern Saúl Craviotto und Carlos Pérez. National ist Rauhe der Rekordtitelträger. Bei den Deutschen Meisterschaften 2009 in Brandenburg an der Havel erhöhte er seine Titelanzahl auf 53.Nach 2009 konnte Rauhe zunächst keine bedeutenden Rennen mehr gewinnen, zuletzt unter anderem bedingt durch die Dominanz der Russen Alexander Djatschenko und Juri Postrigai. Im Januar 2014 trat Tim Wieskötter vom Leistungssport zurück. Seit dem Frühjahr 2014 trainiert Rauhe im Zweier-Kajak mit Tom Liebscher. Noch im gleichen Jahr holten sie bei den Europameisterschaften den Titel über 200 Meter, bei den darauffolgenden Weltmeisterschaften Silber. Auch bei den Europaspielen 2015 gewannen die beiden die Silbermedaille. Im 200-Meter-Finale der Olympischen Spiele 2016 belegten Rauhe und Liebscher den fünften Platz, im Einer-Kanu über diese Distanz gewann Rauhe die Bronzemedaille zeitgleich mit dem Spanier Saúl Craviotto. Ab 2017 ist er Teil des Deutschen Viererkayaks über 500 Meter. Zusammen mit Tom Liebscher, Max Lemke und Max Rendschmidt fuhr er 2017 Weltrekordszeit in dieser Disziplin. Außerdem gewannen sie in jenem und den beiden darauf folgenden Jahren die Weltmeisterschaften sowie bei den Olympischen Spielen 2020 die Goldmedaille. Nach dem Olympiasieg beendete er seine Karriere.Für den Gewinn der Bronzemedaille erhielt er am 1. November 2016 das Silberne Lorbeerblatt.[6] Bei der Schlussfeier der Olympischen Sommerspiele 2020 in Tokio war Rauhe beim Einlauf der Nationen am 8. August 2021 der Träger der Fahne der Bundesrepublik Deutschland.[5]Rauhe ist derzeit Sportsoldat, lebt seit 2008 zusammen mit der Kanutin Fanny Fischer in Falkensee, heiratete sie 2015 und hat mit ihr zwei Söhne (* 2014 und 2016)Quelle: Wikipedia - Realisiert mit Pictrs.comBD 0626_25 | 18.11.2004 - Berlin o2-LoungeArchiv-Ordner: BD 0799Empfang anlässlich der Bambiverleihung an die Ruderer und Olympiasieger Tim Wieskötter und Ronald Rauhe in der o2-Lounge am Brandenburger Tor 
Ronald Rauhe, auch Ronny Rauhe, * 3. Oktober 1981 in West-Berlin, ist ein deutscher ehemaliger Kanute und Olympiasieger. Mit seiner späteren Frau Fanny FischerDer Kanurennsportler nimmt seit 1999 erfolgreich im Einer- und Zweier-Kajak mit Tim Wieskötter an verschiedenen großen internationalen Wettbewerben teil. Seit 2002 startet er für den KC Potsdam. 2004 wurde das Duo Olympiasieger über 500 m. Nachdem sie zwischen 2001 und 2008 bei allen internationalen Meisterschaften ungeschlagen waren, unterlagen sie bei den Olympischen Spielen 2008 um neun Hundertstelsekunden den Spaniern Saúl Craviotto und Carlos Pérez. National ist Rauhe der Rekordtitelträger. Bei den Deutschen Meisterschaften 2009 in Brandenburg an der Havel erhöhte er seine Titelanzahl auf 53.Nach 2009 konnte Rauhe zunächst keine bedeutenden Rennen mehr gewinnen, zuletzt unter anderem bedingt durch die Dominanz der Russen Alexander Djatschenko und Juri Postrigai. Im Januar 2014 trat Tim Wieskötter vom Leistungssport zurück. Seit dem Frühjahr 2014 trainiert Rauhe im Zweier-Kajak mit Tom Liebscher. Noch im gleichen Jahr holten sie bei den Europameisterschaften den Titel über 200 Meter, bei den darauffolgenden Weltmeisterschaften Silber. Auch bei den Europaspielen 2015 gewannen die beiden die Silbermedaille. Im 200-Meter-Finale der Olympischen Spiele 2016 belegten Rauhe und Liebscher den fünften Platz, im Einer-Kanu über diese Distanz gewann Rauhe die Bronzemedaille zeitgleich mit dem Spanier Saúl Craviotto. Ab 2017 ist er Teil des Deutschen Viererkayaks über 500 Meter. Zusammen mit Tom Liebscher, Max Lemke und Max Rendschmidt fuhr er 2017 Weltrekordszeit in dieser Disziplin. Außerdem gewannen sie in jenem und den beiden darauf folgenden Jahren die Weltmeisterschaften sowie bei den Olympischen Spielen 2020 die Goldmedaille. Nach dem Olympiasieg beendete er seine Karriere.Für den Gewinn der Bronzemedaille erhielt er am 1. November 2016 das Silberne Lorbeerblatt.[6] Bei der Schlussfeier der Olympischen Sommerspiele 2020 in Tokio war Rauhe beim Einlauf der Nationen am 8. August 2021 der Träger der Fahne der Bundesrepublik Deutschland.[5]Rauhe ist derzeit Sportsoldat, lebt seit 2008 zusammen mit der Kanutin Fanny Fischer in Falkensee, heiratete sie 2015 und hat mit ihr zwei Söhne (* 2014 und 2016)Quelle: Wikipedia - Realisiert mit Pictrs.comBD 0636_02 | 14.10.1994 - Teltow, TelTowerHaus, Rheinstraße 15.  
Das Unternehmen ging aus dem 1995 gegründeten Mobilfunkunternehmen VIAG Interkom hervor. Damals hielten VIAG und BT Group jeweils 45 Prozent der Unternehmensanteile, 10 Prozent lagen bei Telenor. Die Lizenz zum Aufbau eines GSM-Netzes erhielt das Unternehmen zwei Jahre später. Im August 2000 erwarb die Gesellschaft für 16,52 Mrd. DM eine von insgesamt sechs UMTS-Lizenzen. Im selben Jahr übernahm die BT Group die Anteile von Telenor und kündigte auch die Übernahme der Anteile an, die E.ON hielt, der Rechtsnachfolger von VIAG.Die BT Group trennte 2001 den Mobilfunk vom übrigen Geschäft und nannte ihn mmO2. Daraufhin wurde im Jahr 2002 der Name VIAG Interkom zu O2 Germany angepasst.2006 übernahm die spanische Telefongesellschaft Telefónica im Zuge ihrer Expansionsstrategie in Europa O2 mit deren Töchtern in Deutschland, Großbritannien und Irland für insgesamt 17,7 Mrd. Pfund Sterling. Auf der Internationalen Funkausstellung 2007 stellte O2 Germany seine Discountmarke Fonic vor. Ein Jahr später wurde aus O2 Germany die Telefónica O2 Germany.2010 schloss das Unternehmen die ein Jahr zuvor bekanntgegebene Übernahme des Festnetz- und Internetanbieters HanseNet ab. Im selben Jahr ersteigerte das Unternehmen für 1,38 Mrd. Euro LTE-Frequenzen. Eine weitere Umfirmierung folgte am 1. April 2011. Das Unternehmen hieß nun Telefónica Deutschland.Am 30. Oktober 2012 erfolgte der Börsengang von Telefónica Deutschland. Der spanische Mutterkonzern veräußerte damit einen Minderheitsanteil (rund 23 Prozent) des Unternehmens. In diesem Zusammenhang entstand im September 2012 durch Rechtsformwechsel die Telefónica Deutschland Holding AG aus der Telefónica Germany Verwaltungs GmbH. Der Börsengang war der größte an der Frankfurter Börse seit 2007. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0636_06 | 14.10.1994 - Teltow, o2 (Germany), Rheinstraße 15.Archiv-Ordner: BD 0910 Richtfest am Bürohaus TelTowerHaus in der Rheinstraße
Das Unternehmen ging aus dem 1995 gegründeten Mobilfunkunternehmen VIAG Interkom hervor. Damals hielten VIAG und BT Group jeweils 45 Prozent der Unternehmensanteile, 10 Prozent lagen bei Telenor. Die Lizenz zum Aufbau eines GSM-Netzes erhielt das Unternehmen zwei Jahre später. Im August 2000 erwarb die Gesellschaft für 16,52 Mrd. DM eine von insgesamt sechs UMTS-Lizenzen. Im selben Jahr übernahm die BT Group die Anteile von Telenor und kündigte auch die Übernahme der Anteile an, die E.ON hielt, der Rechtsnachfolger von VIAG.Die BT Group trennte 2001 den Mobilfunk vom übrigen Geschäft und nannte ihn mmO2. Daraufhin wurde im Jahr 2002 der Name VIAG Interkom zu O2 Germany angepasst.2006 übernahm die spanische Telefongesellschaft Telefónica im Zuge ihrer Expansionsstrategie in Europa O2 mit deren Töchtern in Deutschland, Großbritannien und Irland für insgesamt 17,7 Mrd. Pfund Sterling. Auf der Internationalen Funkausstellung 2007 stellte O2 Germany seine Discountmarke Fonic vor. Ein Jahr später wurde aus O2 Germany die Telefónica O2 Germany.2010 schloss das Unternehmen die ein Jahr zuvor bekanntgegebene Übernahme des Festnetz- und Internetanbieters HanseNet ab. Im selben Jahr ersteigerte das Unternehmen für 1,38 Mrd. Euro LTE-Frequenzen. Eine weitere Umfirmierung folgte am 1. April 2011. Das Unternehmen hieß nun Telefónica Deutschland.Am 30. Oktober 2012 erfolgte der Börsengang von Telefónica Deutschland. Der spanische Mutterkonzern veräußerte damit einen Minderheitsanteil (rund 23 Prozent) des Unternehmens. In diesem Zusammenhang entstand im September 2012 durch Rechtsformwechsel die Telefónica Deutschland Holding AG aus der Telefónica Germany Verwaltungs GmbH. Der Börsengang war der größte an der Frankfurter Börse seit 2007. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0636_07 | 14.10.1994 - Teltow, TelTowerHaus, Rheinstraße 15.  
Das Unternehmen ging aus dem 1995 gegründeten Mobilfunkunternehmen VIAG Interkom hervor. Damals hielten VIAG und BT Group jeweils 45 Prozent der Unternehmensanteile, 10 Prozent lagen bei Telenor. Die Lizenz zum Aufbau eines GSM-Netzes erhielt das Unternehmen zwei Jahre später. Im August 2000 erwarb die Gesellschaft für 16,52 Mrd. DM eine von insgesamt sechs UMTS-Lizenzen. Im selben Jahr übernahm die BT Group die Anteile von Telenor und kündigte auch die Übernahme der Anteile an, die E.ON hielt, der Rechtsnachfolger von VIAG.Die BT Group trennte 2001 den Mobilfunk vom übrigen Geschäft und nannte ihn mmO2. Daraufhin wurde im Jahr 2002 der Name VIAG Interkom zu O2 Germany angepasst.2006 übernahm die spanische Telefongesellschaft Telefónica im Zuge ihrer Expansionsstrategie in Europa O2 mit deren Töchtern in Deutschland, Großbritannien und Irland für insgesamt 17,7 Mrd. Pfund Sterling. Auf der Internationalen Funkausstellung 2007 stellte O2 Germany seine Discountmarke Fonic vor. Ein Jahr später wurde aus O2 Germany die Telefónica O2 Germany.2010 schloss das Unternehmen die ein Jahr zuvor bekanntgegebene Übernahme des Festnetz- und Internetanbieters HanseNet ab. Im selben Jahr ersteigerte das Unternehmen für 1,38 Mrd. Euro LTE-Frequenzen. Eine weitere Umfirmierung folgte am 1. April 2011. Das Unternehmen hieß nun Telefónica Deutschland.Am 30. Oktober 2012 erfolgte der Börsengang von Telefónica Deutschland. Der spanische Mutterkonzern veräußerte damit einen Minderheitsanteil (rund 23 Prozent) des Unternehmens. In diesem Zusammenhang entstand im September 2012 durch Rechtsformwechsel die Telefónica Deutschland Holding AG aus der Telefónica Germany Verwaltungs GmbH. Der Börsengang war der größte an der Frankfurter Börse seit 2007. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0636_09 | 14.10.1994 - Teltow, TelTowerHaus, Rheinstraße 15.  
Das Unternehmen ging aus dem 1995 gegründeten Mobilfunkunternehmen VIAG Interkom hervor. Damals hielten VIAG und BT Group jeweils 45 Prozent der Unternehmensanteile, 10 Prozent lagen bei Telenor. Die Lizenz zum Aufbau eines GSM-Netzes erhielt das Unternehmen zwei Jahre später. Im August 2000 erwarb die Gesellschaft für 16,52 Mrd. DM eine von insgesamt sechs UMTS-Lizenzen. Im selben Jahr übernahm die BT Group die Anteile von Telenor und kündigte auch die Übernahme der Anteile an, die E.ON hielt, der Rechtsnachfolger von VIAG.Die BT Group trennte 2001 den Mobilfunk vom übrigen Geschäft und nannte ihn mmO2. Daraufhin wurde im Jahr 2002 der Name VIAG Interkom zu O2 Germany angepasst.2006 übernahm die spanische Telefongesellschaft Telefónica im Zuge ihrer Expansionsstrategie in Europa O2 mit deren Töchtern in Deutschland, Großbritannien und Irland für insgesamt 17,7 Mrd. Pfund Sterling. Auf der Internationalen Funkausstellung 2007 stellte O2 Germany seine Discountmarke Fonic vor. Ein Jahr später wurde aus O2 Germany die Telefónica O2 Germany.2010 schloss das Unternehmen die ein Jahr zuvor bekanntgegebene Übernahme des Festnetz- und Internetanbieters HanseNet ab. Im selben Jahr ersteigerte das Unternehmen für 1,38 Mrd. Euro LTE-Frequenzen. Eine weitere Umfirmierung folgte am 1. April 2011. Das Unternehmen hieß nun Telefónica Deutschland.Am 30. Oktober 2012 erfolgte der Börsengang von Telefónica Deutschland. Der spanische Mutterkonzern veräußerte damit einen Minderheitsanteil (rund 23 Prozent) des Unternehmens. In diesem Zusammenhang entstand im September 2012 durch Rechtsformwechsel die Telefónica Deutschland Holding AG aus der Telefónica Germany Verwaltungs GmbH. Der Börsengang war der größte an der Frankfurter Börse seit 2007. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0636_10 | 14.10.1994 - Teltow, TelTowerHaus, Rheinstraße 15.  
Das Unternehmen ging aus dem 1995 gegründeten Mobilfunkunternehmen VIAG Interkom hervor. Damals hielten VIAG und BT Group jeweils 45 Prozent der Unternehmensanteile, 10 Prozent lagen bei Telenor. Die Lizenz zum Aufbau eines GSM-Netzes erhielt das Unternehmen zwei Jahre später. Im August 2000 erwarb die Gesellschaft für 16,52 Mrd. DM eine von insgesamt sechs UMTS-Lizenzen. Im selben Jahr übernahm die BT Group die Anteile von Telenor und kündigte auch die Übernahme der Anteile an, die E.ON hielt, der Rechtsnachfolger von VIAG.Die BT Group trennte 2001 den Mobilfunk vom übrigen Geschäft und nannte ihn mmO2. Daraufhin wurde im Jahr 2002 der Name VIAG Interkom zu O2 Germany angepasst.2006 übernahm die spanische Telefongesellschaft Telefónica im Zuge ihrer Expansionsstrategie in Europa O2 mit deren Töchtern in Deutschland, Großbritannien und Irland für insgesamt 17,7 Mrd. Pfund Sterling. Auf der Internationalen Funkausstellung 2007 stellte O2 Germany seine Discountmarke Fonic vor. Ein Jahr später wurde aus O2 Germany die Telefónica O2 Germany.2010 schloss das Unternehmen die ein Jahr zuvor bekanntgegebene Übernahme des Festnetz- und Internetanbieters HanseNet ab. Im selben Jahr ersteigerte das Unternehmen für 1,38 Mrd. Euro LTE-Frequenzen. Eine weitere Umfirmierung folgte am 1. April 2011. Das Unternehmen hieß nun Telefónica Deutschland.Am 30. Oktober 2012 erfolgte der Börsengang von Telefónica Deutschland. Der spanische Mutterkonzern veräußerte damit einen Minderheitsanteil (rund 23 Prozent) des Unternehmens. In diesem Zusammenhang entstand im September 2012 durch Rechtsformwechsel die Telefónica Deutschland Holding AG aus der Telefónica Germany Verwaltungs GmbH. Der Börsengang war der größte an der Frankfurter Börse seit 2007. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0636_12 | 14.10.1994 - Teltow, TelTowerHaus, Rheinstraße 15.  
Das Unternehmen ging aus dem 1995 gegründeten Mobilfunkunternehmen VIAG Interkom hervor. Damals hielten VIAG und BT Group jeweils 45 Prozent der Unternehmensanteile, 10 Prozent lagen bei Telenor. Die Lizenz zum Aufbau eines GSM-Netzes erhielt das Unternehmen zwei Jahre später. Im August 2000 erwarb die Gesellschaft für 16,52 Mrd. DM eine von insgesamt sechs UMTS-Lizenzen. Im selben Jahr übernahm die BT Group die Anteile von Telenor und kündigte auch die Übernahme der Anteile an, die E.ON hielt, der Rechtsnachfolger von VIAG.Die BT Group trennte 2001 den Mobilfunk vom übrigen Geschäft und nannte ihn mmO2. Daraufhin wurde im Jahr 2002 der Name VIAG Interkom zu O2 Germany angepasst.2006 übernahm die spanische Telefongesellschaft Telefónica im Zuge ihrer Expansionsstrategie in Europa O2 mit deren Töchtern in Deutschland, Großbritannien und Irland für insgesamt 17,7 Mrd. Pfund Sterling. Auf der Internationalen Funkausstellung 2007 stellte O2 Germany seine Discountmarke Fonic vor. Ein Jahr später wurde aus O2 Germany die Telefónica O2 Germany.2010 schloss das Unternehmen die ein Jahr zuvor bekanntgegebene Übernahme des Festnetz- und Internetanbieters HanseNet ab. Im selben Jahr ersteigerte das Unternehmen für 1,38 Mrd. Euro LTE-Frequenzen. Eine weitere Umfirmierung folgte am 1. April 2011. Das Unternehmen hieß nun Telefónica Deutschland.Am 30. Oktober 2012 erfolgte der Börsengang von Telefónica Deutschland. Der spanische Mutterkonzern veräußerte damit einen Minderheitsanteil (rund 23 Prozent) des Unternehmens. In diesem Zusammenhang entstand im September 2012 durch Rechtsformwechsel die Telefónica Deutschland Holding AG aus der Telefónica Germany Verwaltungs GmbH. Der Börsengang war der größte an der Frankfurter Börse seit 2007. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0636_13 | 14.10.1994 - Teltow, TelTowerHaus, Rheinstraße 15.  
Das Unternehmen ging aus dem 1995 gegründeten Mobilfunkunternehmen VIAG Interkom hervor. Damals hielten VIAG und BT Group jeweils 45 Prozent der Unternehmensanteile, 10 Prozent lagen bei Telenor. Die Lizenz zum Aufbau eines GSM-Netzes erhielt das Unternehmen zwei Jahre später. Im August 2000 erwarb die Gesellschaft für 16,52 Mrd. DM eine von insgesamt sechs UMTS-Lizenzen. Im selben Jahr übernahm die BT Group die Anteile von Telenor und kündigte auch die Übernahme der Anteile an, die E.ON hielt, der Rechtsnachfolger von VIAG.Die BT Group trennte 2001 den Mobilfunk vom übrigen Geschäft und nannte ihn mmO2. Daraufhin wurde im Jahr 2002 der Name VIAG Interkom zu O2 Germany angepasst.2006 übernahm die spanische Telefongesellschaft Telefónica im Zuge ihrer Expansionsstrategie in Europa O2 mit deren Töchtern in Deutschland, Großbritannien und Irland für insgesamt 17,7 Mrd. Pfund Sterling. Auf der Internationalen Funkausstellung 2007 stellte O2 Germany seine Discountmarke Fonic vor. Ein Jahr später wurde aus O2 Germany die Telefónica O2 Germany.2010 schloss das Unternehmen die ein Jahr zuvor bekanntgegebene Übernahme des Festnetz- und Internetanbieters HanseNet ab. Im selben Jahr ersteigerte das Unternehmen für 1,38 Mrd. Euro LTE-Frequenzen. Eine weitere Umfirmierung folgte am 1. April 2011. Das Unternehmen hieß nun Telefónica Deutschland.Am 30. Oktober 2012 erfolgte der Börsengang von Telefónica Deutschland. Der spanische Mutterkonzern veräußerte damit einen Minderheitsanteil (rund 23 Prozent) des Unternehmens. In diesem Zusammenhang entstand im September 2012 durch Rechtsformwechsel die Telefónica Deutschland Holding AG aus der Telefónica Germany Verwaltungs GmbH. Der Börsengang war der größte an der Frankfurter Börse seit 2007. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0642_01 | 28.05.2016 - Kleinmachnow. 110. Schleusenfest an der Machnower Schleuse.

Fotoreportage für die Wahlwerbung mit dem bisherigen Landrat Wolfgang Blasig, der am 25. September 2016 zur Wiederwahl antritt.

Bernd Albers, Bürgermeister in Stahnsdorf, Michael Grubert, Bürgermeister in Kleinmachnow, Wolfgang Blasig, Landrat Potsdam-Mittelmark, Thomas Schmidt, Bürgermeister in Teltow - Realisiert mit Pictrs.comBD 0642_02 | 28.05.2016 - Kleinmachnow. 110. Schleusenfest an der Machnower Schleuse.

Fotoreportage für die Wahlwerbung mit dem bisherigen Landrat Wolfgang Blasig, der am 25. September 2016 zur Wiederwahl antritt.

Bernd Albers, Bürgermeister in Stahnsdorf, Michael Grubert, Bürgermeister in Kleinmachnow, Wolfgang Blasig, Landrat Potsdam-Mittelmark, Thomas Schmidt, Bürgermeister in Teltow - Realisiert mit Pictrs.comBD 0642_03 | 28.05.2016 - Kleinmachnow. 110. Schleusenfest an der Machnower Schleuse.

Fotoreportage für die Wahlwerbung mit dem bisherigen Landrat Wolfgang Blasig, der am 25. September 2016 zur Wiederwahl antritt.

Bernd Albers, Bürgermeister in Stahnsdorf. Wolfgang Blasig, Landrat. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0642_08 | 28.05.2016 - Kleinmachnow. 110. Schleusenfest an der Machnower Schleuse.

Fotoreportage für die Wahlwerbung mit dem bisherigen Landrat Wolfgang Blasig, der am 25. September 2016 zur Wiederwahl antritt.

v.l.n.r. Michael Grubert, Bürgermeister in Kleinmachnow, Michael Soika, Kunstschmied † Mai 2021, Thomas Schmidt, Bürgermeister in Teltow, Wolfgang Blasig, Landrat Potsdam-MittelmarkWolfgang Blasig ist Ingenieur und Kommunalpolitiker. Er ist Mitglied der SPD, war Bürgermeister der Gemeinde Kleinmachnow und ist seit 2009 Landrat des Landkreises Potsdam-Mittelmark.
Er wurde am 31.03.1954 als Kind so genannter „deutscher Spezialisten“ in der UdSSR geboren. 1957 kehrten seine Eltern nach 10 Jahren erzwungenen Aufenthalts nach Deutschland, in die DDR zurück. Von 1960 bis 1968 besuchte er die Polytechnische Oberschule, ehe er auf die Erweiterte Oberschule wechselte, wo er 1972 sein Abitur ablegte. Anschließend studierte Blasig bis 1977 Physik an der Technischen Universität Dresden. Nach seinem Abschluss ging er nach Teltow, wo er bis 1990 als Entwicklungsingenieur im VEB Elektronische Bauelemente „Carl von Ossietzky“ arbeitete. Sein Schwerpunkt lag in der Entwicklung elektronischer Bauelemente der Funk- und Fernsehtechnik.Nach der politischen Wende 1989/90 wurde Blasig am 30. Mai 1990 in der Gemeindevertretung Kleinmachnows zum stellvertretenden Bürgermeister und zum Dezernenten der Hauptverwaltung gewählt. Am 18. März 1993 erfolgte die Ernennung zum 1. Beigeordneten. Sein Schwerpunkt war Personal, Wirtschaftsförderung, Finanzen. Am 19. Dezember 1993 erfolgte die Wahl zum Bürgermeister Kleinmachnows, zu dem er am 20. Januar 1994 ernannt wurde. Wiedergewählt wurde Wolfgang Blasig am 11. November 2001 und am 20. Januar 2002 ernannt. Am 16. Februar 2009 wechselte er nach fünfzehn Jahren als Bürgermeister Kleinmachnows in die Kreisstadt Bad Belzig, nachdem er am 4. Dezember 2008 für acht Jahre zum neuen Landrat des Landkreises Potsdam-Mittelmark gewählt worden war. Seine Wiederwahl in dieses Amt erreichte er mit 70,4 % in der Stichwahl am 9. Oktober 2016, nachdem er schon im ersten Wahlgang am 25. September 2016 mit 45,6 % die meisten Stimmen unter fünf Bewerbern erhalten hatte.Wolfgang Blasig ist verheiratet, hat drei Kinder und drei Enkelkinder. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0642_09 | 28.05.2016 - Kleinmachnow. Schleusenfest an der Machnower Schleuse.

Fotoreportage für die Wahlwerbung mit dem bisherigen Landrat Wolfgang Blasig, der am 25. September 2016 zur Wiederwahl antritt.

Wolfgang Blasig, Landrat Potsdam-MittelmarkWolfgang Blasig ist Ingenieur und Kommunalpolitiker. Er ist Mitglied der SPD, war Bürgermeister der Gemeinde Kleinmachnow und ist seit 2009 Landrat des Landkreises Potsdam-Mittelmark.
Er wurde am 31.03.1954 als Kind so genannter „deutscher Spezialisten“ in der UdSSR geboren. 1957 kehrten seine Eltern nach 10 Jahren erzwungenen Aufenthalts nach Deutschland, in die DDR zurück. Von 1960 bis 1968 besuchte er die Polytechnische Oberschule, ehe er auf die Erweiterte Oberschule wechselte, wo er 1972 sein Abitur ablegte. Anschließend studierte Blasig bis 1977 Physik an der Technischen Universität Dresden. Nach seinem Abschluss ging er nach Teltow, wo er bis 1990 als Entwicklungsingenieur im VEB Elektronische Bauelemente „Carl von Ossietzky“ arbeitete. Sein Schwerpunkt lag in der Entwicklung elektronischer Bauelemente der Funk- und Fernsehtechnik.Nach der politischen Wende 1989/90 wurde Blasig am 30. Mai 1990 in der Gemeindevertretung Kleinmachnows zum stellvertretenden Bürgermeister und zum Dezernenten der Hauptverwaltung gewählt. Am 18. März 1993 erfolgte die Ernennung zum 1. Beigeordneten. Sein Schwerpunkt war Personal, Wirtschaftsförderung, Finanzen. Am 19. Dezember 1993 erfolgte die Wahl zum Bürgermeister Kleinmachnows, zu dem er am 20. Januar 1994 ernannt wurde. Wiedergewählt wurde Wolfgang Blasig am 11. November 2001 und am 20. Januar 2002 ernannt. Am 16. Februar 2009 wechselte er nach fünfzehn Jahren als Bürgermeister Kleinmachnows in die Kreisstadt Bad Belzig, nachdem er am 4. Dezember 2008 für acht Jahre zum neuen Landrat des Landkreises Potsdam-Mittelmark gewählt worden war. Seine Wiederwahl in dieses Amt erreichte er mit 70,4 % in der Stichwahl am 9. Oktober 2016, nachdem er schon im ersten Wahlgang am 25. September 2016 mit 45,6 % die meisten Stimmen unter fünf Bewerbern erhalten hatte.Wolfgang Blasig ist verheiratet, hat drei Kinder und drei Enkelkinder. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0642_12 | 28.05.2016 - Kleinmachnow. Schleusenfest an der Machnower Schleuse.

Fotoreportage für die Wahlwerbung mit dem bisherigen Landrat Wolfgang Blasig, der am 25. September 2016 zur Wiederwahl antritt.

Wolfgang Blasig, Landrat Potsdam-Mittelmark. Großflächenplakat. Wolfgang Blasig ist Ingenieur und Kommunalpolitiker. Er ist Mitglied der SPD, war Bürgermeister der Gemeinde Kleinmachnow und ist seit 2009 Landrat des Landkreises Potsdam-Mittelmark.
Er wurde am 31.03.1954 als Kind so genannter „deutscher Spezialisten“ in der UdSSR geboren. 1957 kehrten seine Eltern nach 10 Jahren erzwungenen Aufenthalts nach Deutschland, in die DDR zurück. Von 1960 bis 1968 besuchte er die Polytechnische Oberschule, ehe er auf die Erweiterte Oberschule wechselte, wo er 1972 sein Abitur ablegte. Anschließend studierte Blasig bis 1977 Physik an der Technischen Universität Dresden. Nach seinem Abschluss ging er nach Teltow, wo er bis 1990 als Entwicklungsingenieur im VEB Elektronische Bauelemente „Carl von Ossietzky“ arbeitete. Sein Schwerpunkt lag in der Entwicklung elektronischer Bauelemente der Funk- und Fernsehtechnik.Nach der politischen Wende 1989/90 wurde Blasig am 30. Mai 1990 in der Gemeindevertretung Kleinmachnows zum stellvertretenden Bürgermeister und zum Dezernenten der Hauptverwaltung gewählt. Am 18. März 1993 erfolgte die Ernennung zum 1. Beigeordneten. Sein Schwerpunkt war Personal, Wirtschaftsförderung, Finanzen. Am 19. Dezember 1993 erfolgte die Wahl zum Bürgermeister Kleinmachnows, zu dem er am 20. Januar 1994 ernannt wurde. Wiedergewählt wurde Wolfgang Blasig am 11. November 2001 und am 20. Januar 2002 ernannt. Am 16. Februar 2009 wechselte er nach fünfzehn Jahren als Bürgermeister Kleinmachnows in die Kreisstadt Bad Belzig, nachdem er am 4. Dezember 2008 für acht Jahre zum neuen Landrat des Landkreises Potsdam-Mittelmark gewählt worden war. Seine Wiederwahl in dieses Amt erreichte er mit 70,4 % in der Stichwahl am 9. Oktober 2016, nachdem er schon im ersten Wahlgang am 25. September 2016 mit 45,6 % die meisten Stimmen unter fünf Bewerbern erhalten hatte.Wolfgang Blasig ist verheiratet, hat drei Kinder und drei Enkelkinder. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0642_13 | 28.05.2016 - Kleinmachnow. Schleusenfest an der Machnower Schleuse.

Fotoreportage für die Wahlwerbung mit dem bisherigen Landrat Wolfgang Blasig, der am 25. September 2016 zur Wiederwahl antritt.

Thomas Schmidt, Bürgermeister in Teltow, Michael Soika, Kunstschmie † Mai 2021Wolfgang Blasig ist Ingenieur und Kommunalpolitiker. Er ist Mitglied der SPD, war Bürgermeister der Gemeinde Kleinmachnow und ist seit 2009 Landrat des Landkreises Potsdam-Mittelmark.
Er wurde am 31.03.1954 als Kind so genannter „deutscher Spezialisten“ in der UdSSR geboren. 1957 kehrten seine Eltern nach 10 Jahren erzwungenen Aufenthalts nach Deutschland, in die DDR zurück. Von 1960 bis 1968 besuchte er die Polytechnische Oberschule, ehe er auf die Erweiterte Oberschule wechselte, wo er 1972 sein Abitur ablegte. Anschließend studierte Blasig bis 1977 Physik an der Technischen Universität Dresden. Nach seinem Abschluss ging er nach Teltow, wo er bis 1990 als Entwicklungsingenieur im VEB Elektronische Bauelemente „Carl von Ossietzky“ arbeitete. Sein Schwerpunkt lag in der Entwicklung elektronischer Bauelemente der Funk- und Fernsehtechnik.Nach der politischen Wende 1989/90 wurde Blasig am 30. Mai 1990 in der Gemeindevertretung Kleinmachnows zum stellvertretenden Bürgermeister und zum Dezernenten der Hauptverwaltung gewählt. Am 18. März 1993 erfolgte die Ernennung zum 1. Beigeordneten. Sein Schwerpunkt war Personal, Wirtschaftsförderung, Finanzen. Am 19. Dezember 1993 erfolgte die Wahl zum Bürgermeister Kleinmachnows, zu dem er am 20. Januar 1994 ernannt wurde. Wiedergewählt wurde Wolfgang Blasig am 11. November 2001 und am 20. Januar 2002 ernannt. Am 16. Februar 2009 wechselte er nach fünfzehn Jahren als Bürgermeister Kleinmachnows in die Kreisstadt Bad Belzig, nachdem er am 4. Dezember 2008 für acht Jahre zum neuen Landrat des Landkreises Potsdam-Mittelmark gewählt worden war. Seine Wiederwahl in dieses Amt erreichte er mit 70,4 % in der Stichwahl am 9. Oktober 2016, nachdem er schon im ersten Wahlgang am 25. September 2016 mit 45,6 % die meisten Stimmen unter fünf Bewerbern erhalten hatte.Wolfgang Blasig ist verheiratet, hat drei Kinder und drei Enkelkinder. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0642_14 | 28.05.2016 - Kleinmachnow. Schleusenfest an der Machnower Schleuse.

Fotoreportage für die Wahlwerbung mit dem bisherigen Landrat Wolfgang Blasig, der am 25. September 2016 zur Wiederwahl antritt.

v.l.n.r. Wolfgang Blasig, Landrat Potsdam-Mittelmark, Thomas Schmidt, Bürgermeister in Teltow, Michael Grubert, Bürgermeister in Kleinmachnow, Michael Soika, Kunstschmied † Mai 2021Wolfgang Blasig ist Ingenieur und Kommunalpolitiker. Er ist Mitglied der SPD, war Bürgermeister der Gemeinde Kleinmachnow und ist seit 2009 Landrat des Landkreises Potsdam-Mittelmark.
Er wurde am 31.03.1954 als Kind so genannter „deutscher Spezialisten“ in der UdSSR geboren. 1957 kehrten seine Eltern nach 10 Jahren erzwungenen Aufenthalts nach Deutschland, in die DDR zurück. Von 1960 bis 1968 besuchte er die Polytechnische Oberschule, ehe er auf die Erweiterte Oberschule wechselte, wo er 1972 sein Abitur ablegte. Anschließend studierte Blasig bis 1977 Physik an der Technischen Universität Dresden. Nach seinem Abschluss ging er nach Teltow, wo er bis 1990 als Entwicklungsingenieur im VEB Elektronische Bauelemente „Carl von Ossietzky“ arbeitete. Sein Schwerpunkt lag in der Entwicklung elektronischer Bauelemente der Funk- und Fernsehtechnik.Nach der politischen Wende 1989/90 wurde Blasig am 30. Mai 1990 in der Gemeindevertretung Kleinmachnows zum stellvertretenden Bürgermeister und zum Dezernenten der Hauptverwaltung gewählt. Am 18. März 1993 erfolgte die Ernennung zum 1. Beigeordneten. Sein Schwerpunkt war Personal, Wirtschaftsförderung, Finanzen. Am 19. Dezember 1993 erfolgte die Wahl zum Bürgermeister Kleinmachnows, zu dem er am 20. Januar 1994 ernannt wurde. Wiedergewählt wurde Wolfgang Blasig am 11. November 2001 und am 20. Januar 2002 ernannt. Am 16. Februar 2009 wechselte er nach fünfzehn Jahren als Bürgermeister Kleinmachnows in die Kreisstadt Bad Belzig, nachdem er am 4. Dezember 2008 für acht Jahre zum neuen Landrat des Landkreises Potsdam-Mittelmark gewählt worden war. Seine Wiederwahl in dieses Amt erreichte er mit 70,4 % in der Stichwahl am 9. Oktober 2016, nachdem er schon im ersten Wahlgang am 25. September 2016 mit 45,6 % die meisten Stimmen unter fünf Bewerbern erhalten hatte.Wolfgang Blasig ist verheiratet, hat drei Kinder und drei Enkelkinder. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0642_16 | 28.05.2016 - Kleinmachnow. Schleusenfest an der Machnower Schleuse.

Fotoreportage für die Wahlwerbung mit dem bisherigen Landrat Wolfgang Blasig, der am 25. September 2016 zur Wiederwahl antritt.

v.l.n.r. Wolfgang Blasig, Landrat Potsdam-Mittelmark, Thomas Schmidt, Bürgermeister in Teltow, Michael Grubert, Bürgermeister in Kleinmachnow, Michael Soika, Kunstschmied † Mai 2021Wolfgang Blasig ist Ingenieur und Kommunalpolitiker. Er ist Mitglied der SPD, war Bürgermeister der Gemeinde Kleinmachnow und ist seit 2009 Landrat des Landkreises Potsdam-Mittelmark.
Er wurde am 31.03.1954 als Kind so genannter „deutscher Spezialisten“ in der UdSSR geboren. 1957 kehrten seine Eltern nach 10 Jahren erzwungenen Aufenthalts nach Deutschland, in die DDR zurück. Von 1960 bis 1968 besuchte er die Polytechnische Oberschule, ehe er auf die Erweiterte Oberschule wechselte, wo er 1972 sein Abitur ablegte. Anschließend studierte Blasig bis 1977 Physik an der Technischen Universität Dresden. Nach seinem Abschluss ging er nach Teltow, wo er bis 1990 als Entwicklungsingenieur im VEB Elektronische Bauelemente „Carl von Ossietzky“ arbeitete. Sein Schwerpunkt lag in der Entwicklung elektronischer Bauelemente der Funk- und Fernsehtechnik.Nach der politischen Wende 1989/90 wurde Blasig am 30. Mai 1990 in der Gemeindevertretung Kleinmachnows zum stellvertretenden Bürgermeister und zum Dezernenten der Hauptverwaltung gewählt. Am 18. März 1993 erfolgte die Ernennung zum 1. Beigeordneten. Sein Schwerpunkt war Personal, Wirtschaftsförderung, Finanzen. Am 19. Dezember 1993 erfolgte die Wahl zum Bürgermeister Kleinmachnows, zu dem er am 20. Januar 1994 ernannt wurde. Wiedergewählt wurde Wolfgang Blasig am 11. November 2001 und am 20. Januar 2002 ernannt. Am 16. Februar 2009 wechselte er nach fünfzehn Jahren als Bürgermeister Kleinmachnows in die Kreisstadt Bad Belzig, nachdem er am 4. Dezember 2008 für acht Jahre zum neuen Landrat des Landkreises Potsdam-Mittelmark gewählt worden war. Seine Wiederwahl in dieses Amt erreichte er mit 70,4 % in der Stichwahl am 9. Oktober 2016, nachdem er schon im ersten Wahlgang am 25. September 2016 mit 45,6 % die meisten Stimmen unter fünf Bewerbern erhalten hatte.Wolfgang Blasig ist verheiratet, hat drei Kinder und drei Enkelkinder. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0642_17 | 28.05.2016 - Kleinmachnow. Schleusenfest an der Machnower Schleuse.

Fotoreportage für die Wahlwerbung mit dem bisherigen Landrat Wolfgang Blasig, der am 25. September 2016 zur Wiederwahl antritt.

Wolfgang Blasig, Landrat Potsdam-Mittelmark, Thomas Schmidt, Bürgermeister in Teltow, Michael Soika, Kunstschmied. v.l.n.r. Wolfgang Blasig ist Ingenieur und Kommunalpolitiker. Er ist Mitglied der SPD, war Bürgermeister der Gemeinde Kleinmachnow und ist seit 2009 Landrat des Landkreises Potsdam-Mittelmark.
Er wurde am 31.03.1954 als Kind so genannter „deutscher Spezialisten“ in der UdSSR geboren. 1957 kehrten seine Eltern nach 10 Jahren erzwungenen Aufenthalts nach Deutschland, in die DDR zurück. Von 1960 bis 1968 besuchte er die Polytechnische Oberschule, ehe er auf die Erweiterte Oberschule wechselte, wo er 1972 sein Abitur ablegte. Anschließend studierte Blasig bis 1977 Physik an der Technischen Universität Dresden. Nach seinem Abschluss ging er nach Teltow, wo er bis 1990 als Entwicklungsingenieur im VEB Elektronische Bauelemente „Carl von Ossietzky“ arbeitete. Sein Schwerpunkt lag in der Entwicklung elektronischer Bauelemente der Funk- und Fernsehtechnik.Nach der politischen Wende 1989/90 wurde Blasig am 30. Mai 1990 in der Gemeindevertretung Kleinmachnows zum stellvertretenden Bürgermeister und zum Dezernenten der Hauptverwaltung gewählt. Am 18. März 1993 erfolgte die Ernennung zum 1. Beigeordneten. Sein Schwerpunkt war Personal, Wirtschaftsförderung, Finanzen. Am 19. Dezember 1993 erfolgte die Wahl zum Bürgermeister Kleinmachnows, zu dem er am 20. Januar 1994 ernannt wurde. Wiedergewählt wurde Wolfgang Blasig am 11. November 2001 und am 20. Januar 2002 ernannt. Am 16. Februar 2009 wechselte er nach fünfzehn Jahren als Bürgermeister Kleinmachnows in die Kreisstadt Bad Belzig, nachdem er am 4. Dezember 2008 für acht Jahre zum neuen Landrat des Landkreises Potsdam-Mittelmark gewählt worden war. Seine Wiederwahl in dieses Amt erreichte er mit 70,4 % in der Stichwahl am 9. Oktober 2016, nachdem er schon im ersten Wahlgang am 25. September 2016 mit 45,6 % die meisten Stimmen unter fünf Bewerbern erhalten hatte.Wolfgang Blasig ist verheiratet, hat drei Kinder und drei Enkelkinder. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0642_20 | 28.05.2016 - Kleinmachnow. Schleusenfest an der Machnower Schleuse.

Fotoreportage für die Wahlwerbung mit dem bisherigen Landrat Wolfgang Blasig, der am 25. September 2016 zur Wiederwahl antritt.

Wolfgang Blasig, Landrat Potsdam-Mittelmark, Thomas Schmidt (rechts im Bild), Bürgermeister in TeltowWolfgang Blasig ist Ingenieur und Kommunalpolitiker. Er ist Mitglied der SPD, war Bürgermeister der Gemeinde Kleinmachnow und ist seit 2009 Landrat des Landkreises Potsdam-Mittelmark.
Er wurde am 31.03.1954 als Kind so genannter „deutscher Spezialisten“ in der UdSSR geboren. 1957 kehrten seine Eltern nach 10 Jahren erzwungenen Aufenthalts nach Deutschland, in die DDR zurück. Von 1960 bis 1968 besuchte er die Polytechnische Oberschule, ehe er auf die Erweiterte Oberschule wechselte, wo er 1972 sein Abitur ablegte. Anschließend studierte Blasig bis 1977 Physik an der Technischen Universität Dresden. Nach seinem Abschluss ging er nach Teltow, wo er bis 1990 als Entwicklungsingenieur im VEB Elektronische Bauelemente „Carl von Ossietzky“ arbeitete. Sein Schwerpunkt lag in der Entwicklung elektronischer Bauelemente der Funk- und Fernsehtechnik.Nach der politischen Wende 1989/90 wurde Blasig am 30. Mai 1990 in der Gemeindevertretung Kleinmachnows zum stellvertretenden Bürgermeister und zum Dezernenten der Hauptverwaltung gewählt. Am 18. März 1993 erfolgte die Ernennung zum 1. Beigeordneten. Sein Schwerpunkt war Personal, Wirtschaftsförderung, Finanzen. Am 19. Dezember 1993 erfolgte die Wahl zum Bürgermeister Kleinmachnows, zu dem er am 20. Januar 1994 ernannt wurde. Wiedergewählt wurde Wolfgang Blasig am 11. November 2001 und am 20. Januar 2002 ernannt. Am 16. Februar 2009 wechselte er nach fünfzehn Jahren als Bürgermeister Kleinmachnows in die Kreisstadt Bad Belzig, nachdem er am 4. Dezember 2008 für acht Jahre zum neuen Landrat des Landkreises Potsdam-Mittelmark gewählt worden war. Seine Wiederwahl in dieses Amt erreichte er mit 70,4 % in der Stichwahl am 9. Oktober 2016, nachdem er schon im ersten Wahlgang am 25. September 2016 mit 45,6 % die meisten Stimmen unter fünf Bewerbern erhalten hatte.Wolfgang Blasig ist verheiratet, hat drei Kinder und drei Enkelkinder. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0642_28 | 4.06.2016 - Fotoshooting Wahlwerbung LandratswahlWolfgang BlasigArchiv-Ordner: BD 0917 
Fotoreportage für die Wahlwerbung mit dem bisherigen Landrat Wolfgang Blasig, der am 25. September 2016 zur Wiederwahl antritt.Spargelfest in Beelitz
Eintragung in das "Goldene Buch" der Stadt Beelitz. 

Wolfgang Blasig, Landrat, Helmut Kautz, Pfarrer.  Wolfgang Blasig ist Ingenieur und Kommunalpolitiker. Er ist Mitglied der SPD, war Bürgermeister der Gemeinde Kleinmachnow und ist seit 2009 Landrat des Landkreises Potsdam-Mittelmark.
Er wurde am 31.03.1954 als Kind so genannter „deutscher Spezialisten“ in der UdSSR geboren. 1957 kehrten seine Eltern nach 10 Jahren erzwungenen Aufenthalts nach Deutschland, in die DDR zurück. Von 1960 bis 1968 besuchte er die Polytechnische Oberschule, ehe er auf die Erweiterte Oberschule wechselte, wo er 1972 sein Abitur ablegte. Anschließend studierte Blasig bis 1977 Physik an der Technischen Universität Dresden. Nach seinem Abschluss ging er nach Teltow, wo er bis 1990 als Entwicklungsingenieur im VEB Elektronische Bauelemente „Carl von Ossietzky“ arbeitete. Sein Schwerpunkt lag in der Entwicklung elektronischer Bauelemente der Funk- und Fernsehtechnik.Nach der politischen Wende 1989/90 wurde Blasig am 30. Mai 1990 in der Gemeindevertretung Kleinmachnows zum stellvertretenden Bürgermeister und zum Dezernenten der Hauptverwaltung gewählt. Am 18. März 1993 erfolgte die Ernennung zum 1. Beigeordneten. Sein Schwerpunkt war Personal, Wirtschaftsförderung, Finanzen. Am 19. Dezember 1993 erfolgte die Wahl zum Bürgermeister Kleinmachnows, zu dem er am 20. Januar 1994 ernannt wurde. Wiedergewählt wurde Wolfgang Blasig am 11. November 2001 und am 20. Januar 2002 ernannt. Am 16. Februar 2009 wechselte er nach fünfzehn Jahren als Bürgermeister Kleinmachnows in die Kreisstadt Bad Belzig, nachdem er am 4. Dezember 2008 für acht Jahre zum neuen Landrat des Landkreises Potsdam-Mittelmark gewählt worden war. Seine Wiederwahl in dieses Amt erreichte er mit 70,4 % in der Stichwahl am 9. Oktober 2016, nachdem er schon im ersten Wahlgang am 25. September 2016 mit 45,6 % die meisten Stimmen unter fünf Bewerbern erhalten hatte.Wolfgang Blasig ist verheiratet, hat drei Kinder und drei Enkelkinder. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0642_31 | 4.06.2016 - Fotoshooting Wahlwerbung LandratswahlWolfgang BlasigArchiv-Ordner: BD 0917 
Fotoreportage für die Wahlwerbung mit dem bisherigen Landrat Wolfgang Blasig, der am 25. September 2016 zur Wiederwahl antritt.Spargelfest in Beelitz
Eintragung in das "Goldene Buch" der Stadt Beelitz. 

Wolfgang Blasig, Landrat, Jörg Schönbohm, Minister a.D. Wolfgang Blasig ist Ingenieur und Kommunalpolitiker. Er ist Mitglied der SPD, war Bürgermeister der Gemeinde Kleinmachnow und ist seit 2009 Landrat des Landkreises Potsdam-Mittelmark.
Er wurde am 31.03.1954 als Kind so genannter „deutscher Spezialisten“ in der UdSSR geboren. 1957 kehrten seine Eltern nach 10 Jahren erzwungenen Aufenthalts nach Deutschland, in die DDR zurück. Von 1960 bis 1968 besuchte er die Polytechnische Oberschule, ehe er auf die Erweiterte Oberschule wechselte, wo er 1972 sein Abitur ablegte. Anschließend studierte Blasig bis 1977 Physik an der Technischen Universität Dresden. Nach seinem Abschluss ging er nach Teltow, wo er bis 1990 als Entwicklungsingenieur im VEB Elektronische Bauelemente „Carl von Ossietzky“ arbeitete. Sein Schwerpunkt lag in der Entwicklung elektronischer Bauelemente der Funk- und Fernsehtechnik.Nach der politischen Wende 1989/90 wurde Blasig am 30. Mai 1990 in der Gemeindevertretung Kleinmachnows zum stellvertretenden Bürgermeister und zum Dezernenten der Hauptverwaltung gewählt. Am 18. März 1993 erfolgte die Ernennung zum 1. Beigeordneten. Sein Schwerpunkt war Personal, Wirtschaftsförderung, Finanzen. Am 19. Dezember 1993 erfolgte die Wahl zum Bürgermeister Kleinmachnows, zu dem er am 20. Januar 1994 ernannt wurde. Wiedergewählt wurde Wolfgang Blasig am 11. November 2001 und am 20. Januar 2002 ernannt. Am 16. Februar 2009 wechselte er nach fünfzehn Jahren als Bürgermeister Kleinmachnows in die Kreisstadt Bad Belzig, nachdem er am 4. Dezember 2008 für acht Jahre zum neuen Landrat des Landkreises Potsdam-Mittelmark gewählt worden war. Seine Wiederwahl in dieses Amt erreichte er mit 70,4 % in der Stichwahl am 9. Oktober 2016, nachdem er schon im ersten Wahlgang am 25. September 2016 mit 45,6 % die meisten Stimmen unter fünf Bewerbern erhalten hatte.Wolfgang Blasig ist verheiratet, hat drei Kinder und drei Enkelkinder. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0642_37 | 4.06.2016 - Fotoshooting Wahlwerbung LandratswahlWolfgang BlasigArchiv-Ordner: BD 0917 
Fotoreportage für die Wahlwerbung mit dem bisherigen Landrat Wolfgang Blasig, der am 25. September 2016 zur Wiederwahl antritt.Spargelfest in Beelitz
Eintragung in das "Goldene Buch" der Stadt Beelitz. 

Wolfgang Blasig, Landrat.  Wolfgang Blasig ist Ingenieur und Kommunalpolitiker. Er ist Mitglied der SPD, war Bürgermeister der Gemeinde Kleinmachnow und ist seit 2009 Landrat des Landkreises Potsdam-Mittelmark.
Er wurde am 31.03.1954 als Kind so genannter „deutscher Spezialisten“ in der UdSSR geboren. 1957 kehrten seine Eltern nach 10 Jahren erzwungenen Aufenthalts nach Deutschland, in die DDR zurück. Von 1960 bis 1968 besuchte er die Polytechnische Oberschule, ehe er auf die Erweiterte Oberschule wechselte, wo er 1972 sein Abitur ablegte. Anschließend studierte Blasig bis 1977 Physik an der Technischen Universität Dresden. Nach seinem Abschluss ging er nach Teltow, wo er bis 1990 als Entwicklungsingenieur im VEB Elektronische Bauelemente „Carl von Ossietzky“ arbeitete. Sein Schwerpunkt lag in der Entwicklung elektronischer Bauelemente der Funk- und Fernsehtechnik.Nach der politischen Wende 1989/90 wurde Blasig am 30. Mai 1990 in der Gemeindevertretung Kleinmachnows zum stellvertretenden Bürgermeister und zum Dezernenten der Hauptverwaltung gewählt. Am 18. März 1993 erfolgte die Ernennung zum 1. Beigeordneten. Sein Schwerpunkt war Personal, Wirtschaftsförderung, Finanzen. Am 19. Dezember 1993 erfolgte die Wahl zum Bürgermeister Kleinmachnows, zu dem er am 20. Januar 1994 ernannt wurde. Wiedergewählt wurde Wolfgang Blasig am 11. November 2001 und am 20. Januar 2002 ernannt. Am 16. Februar 2009 wechselte er nach fünfzehn Jahren als Bürgermeister Kleinmachnows in die Kreisstadt Bad Belzig, nachdem er am 4. Dezember 2008 für acht Jahre zum neuen Landrat des Landkreises Potsdam-Mittelmark gewählt worden war. Seine Wiederwahl in dieses Amt erreichte er mit 70,4 % in der Stichwahl am 9. Oktober 2016, nachdem er schon im ersten Wahlgang am 25. September 2016 mit 45,6 % die meisten Stimmen unter fünf Bewerbern erhalten hatte.Wolfgang Blasig ist verheiratet, hat drei Kinder und drei Enkelkinder. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0642_40 | 4.06.2016 - Fotoshooting Wahlwerbung LandratswahlWolfgang BlasigArchiv-Ordner: BD 0917 
Fotoreportage für die Wahlwerbung mit dem bisherigen Landrat Wolfgang Blasig, der am 25. September 2016 zur Wiederwahl antritt.Spargelfest in Beelitz
Eintragung in das "Goldene Buch" der Stadt Beelitz. 

Wolfgang Blasig, Landrat, Helmut Kautz, Pfarrer, Renate Blasig.  Wolfgang Blasig ist Ingenieur und Kommunalpolitiker. Er ist Mitglied der SPD, war Bürgermeister der Gemeinde Kleinmachnow und ist seit 2009 Landrat des Landkreises Potsdam-Mittelmark.
Er wurde am 31.03.1954 als Kind so genannter „deutscher Spezialisten“ in der UdSSR geboren. 1957 kehrten seine Eltern nach 10 Jahren erzwungenen Aufenthalts nach Deutschland, in die DDR zurück. Von 1960 bis 1968 besuchte er die Polytechnische Oberschule, ehe er auf die Erweiterte Oberschule wechselte, wo er 1972 sein Abitur ablegte. Anschließend studierte Blasig bis 1977 Physik an der Technischen Universität Dresden. Nach seinem Abschluss ging er nach Teltow, wo er bis 1990 als Entwicklungsingenieur im VEB Elektronische Bauelemente „Carl von Ossietzky“ arbeitete. Sein Schwerpunkt lag in der Entwicklung elektronischer Bauelemente der Funk- und Fernsehtechnik.Nach der politischen Wende 1989/90 wurde Blasig am 30. Mai 1990 in der Gemeindevertretung Kleinmachnows zum stellvertretenden Bürgermeister und zum Dezernenten der Hauptverwaltung gewählt. Am 18. März 1993 erfolgte die Ernennung zum 1. Beigeordneten. Sein Schwerpunkt war Personal, Wirtschaftsförderung, Finanzen. Am 19. Dezember 1993 erfolgte die Wahl zum Bürgermeister Kleinmachnows, zu dem er am 20. Januar 1994 ernannt wurde. Wiedergewählt wurde Wolfgang Blasig am 11. November 2001 und am 20. Januar 2002 ernannt. Am 16. Februar 2009 wechselte er nach fünfzehn Jahren als Bürgermeister Kleinmachnows in die Kreisstadt Bad Belzig, nachdem er am 4. Dezember 2008 für acht Jahre zum neuen Landrat des Landkreises Potsdam-Mittelmark gewählt worden war. Seine Wiederwahl in dieses Amt erreichte er mit 70,4 % in der Stichwahl am 9. Oktober 2016, nachdem er schon im ersten Wahlgang am 25. September 2016 mit 45,6 % die meisten Stimmen unter fünf Bewerbern erhalten hatte.Wolfgang Blasig ist verheiratet, hat drei Kinder und drei Enkelkinder. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0642_41 | 4.06.2016 - Fotoshooting Wahlwerbung LandratswahlWolfgang BlasigArchiv-Ordner: BD 0917 
Fotoreportage für die Wahlwerbung mit dem bisherigen Landrat Wolfgang Blasig, der am 25. September 2016 zur Wiederwahl antritt.Spargelfest in Beelitz
Eintragung in das "Goldene Buch" der Stadt Beelitz. 

Wolfgang Blasig, Landrat, Helmut Kautz, Pfarrer, Renate Blasig.  Wolfgang Blasig ist Ingenieur und Kommunalpolitiker. Er ist Mitglied der SPD, war Bürgermeister der Gemeinde Kleinmachnow und ist seit 2009 Landrat des Landkreises Potsdam-Mittelmark.
Er wurde am 31.03.1954 als Kind so genannter „deutscher Spezialisten“ in der UdSSR geboren. 1957 kehrten seine Eltern nach 10 Jahren erzwungenen Aufenthalts nach Deutschland, in die DDR zurück. Von 1960 bis 1968 besuchte er die Polytechnische Oberschule, ehe er auf die Erweiterte Oberschule wechselte, wo er 1972 sein Abitur ablegte. Anschließend studierte Blasig bis 1977 Physik an der Technischen Universität Dresden. Nach seinem Abschluss ging er nach Teltow, wo er bis 1990 als Entwicklungsingenieur im VEB Elektronische Bauelemente „Carl von Ossietzky“ arbeitete. Sein Schwerpunkt lag in der Entwicklung elektronischer Bauelemente der Funk- und Fernsehtechnik.Nach der politischen Wende 1989/90 wurde Blasig am 30. Mai 1990 in der Gemeindevertretung Kleinmachnows zum stellvertretenden Bürgermeister und zum Dezernenten der Hauptverwaltung gewählt. Am 18. März 1993 erfolgte die Ernennung zum 1. Beigeordneten. Sein Schwerpunkt war Personal, Wirtschaftsförderung, Finanzen. Am 19. Dezember 1993 erfolgte die Wahl zum Bürgermeister Kleinmachnows, zu dem er am 20. Januar 1994 ernannt wurde. Wiedergewählt wurde Wolfgang Blasig am 11. November 2001 und am 20. Januar 2002 ernannt. Am 16. Februar 2009 wechselte er nach fünfzehn Jahren als Bürgermeister Kleinmachnows in die Kreisstadt Bad Belzig, nachdem er am 4. Dezember 2008 für acht Jahre zum neuen Landrat des Landkreises Potsdam-Mittelmark gewählt worden war. Seine Wiederwahl in dieses Amt erreichte er mit 70,4 % in der Stichwahl am 9. Oktober 2016, nachdem er schon im ersten Wahlgang am 25. September 2016 mit 45,6 % die meisten Stimmen unter fünf Bewerbern erhalten hatte.Wolfgang Blasig ist verheiratet, hat drei Kinder und drei Enkelkinder. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0642_45 | 4.06.2016 - Fotoshooting Wahlwerbung LandratswahlWolfgang BlasigArchiv-Ordner: BD 0917 
Fotoreportage für die Wahlwerbung mit dem bisherigen Landrat Wolfgang Blasig, der am 25. September 2016 zur Wiederwahl antritt.Spargelfest in Beelitz
Eintragung in das "Goldene Buch" der Stadt Beelitz. 

Wolfgang Blasig, Landrat, Renate Blasig. Wolfgang Blasig ist Ingenieur und Kommunalpolitiker. Er ist Mitglied der SPD, war Bürgermeister der Gemeinde Kleinmachnow und ist seit 2009 Landrat des Landkreises Potsdam-Mittelmark.
Er wurde am 31.03.1954 als Kind so genannter „deutscher Spezialisten“ in der UdSSR geboren. 1957 kehrten seine Eltern nach 10 Jahren erzwungenen Aufenthalts nach Deutschland, in die DDR zurück. Von 1960 bis 1968 besuchte er die Polytechnische Oberschule, ehe er auf die Erweiterte Oberschule wechselte, wo er 1972 sein Abitur ablegte. Anschließend studierte Blasig bis 1977 Physik an der Technischen Universität Dresden. Nach seinem Abschluss ging er nach Teltow, wo er bis 1990 als Entwicklungsingenieur im VEB Elektronische Bauelemente „Carl von Ossietzky“ arbeitete. Sein Schwerpunkt lag in der Entwicklung elektronischer Bauelemente der Funk- und Fernsehtechnik.Nach der politischen Wende 1989/90 wurde Blasig am 30. Mai 1990 in der Gemeindevertretung Kleinmachnows zum stellvertretenden Bürgermeister und zum Dezernenten der Hauptverwaltung gewählt. Am 18. März 1993 erfolgte die Ernennung zum 1. Beigeordneten. Sein Schwerpunkt war Personal, Wirtschaftsförderung, Finanzen. Am 19. Dezember 1993 erfolgte die Wahl zum Bürgermeister Kleinmachnows, zu dem er am 20. Januar 1994 ernannt wurde. Wiedergewählt wurde Wolfgang Blasig am 11. November 2001 und am 20. Januar 2002 ernannt. Am 16. Februar 2009 wechselte er nach fünfzehn Jahren als Bürgermeister Kleinmachnows in die Kreisstadt Bad Belzig, nachdem er am 4. Dezember 2008 für acht Jahre zum neuen Landrat des Landkreises Potsdam-Mittelmark gewählt worden war. Seine Wiederwahl in dieses Amt erreichte er mit 70,4 % in der Stichwahl am 9. Oktober 2016, nachdem er schon im ersten Wahlgang am 25. September 2016 mit 45,6 % die meisten Stimmen unter fünf Bewerbern erhalten hatte.Wolfgang Blasig ist verheiratet, hat drei Kinder und drei Enkelkinder. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0642_46 | 4.06.2016 - Fotoshooting Wahlwerbung LandratswahlWolfgang BlasigArchiv-Ordner: BD 0917 
Fotoreportage für die Wahlwerbung mit dem bisherigen Landrat Wolfgang Blasig, der am 25. September 2016 zur Wiederwahl antritt.Spargelfest in Beelitz
Eintragung in das "Goldene Buch" der Stadt Beelitz. 

Wolfgang Blasig, Landrat, Renate Blasig. Wolfgang Blasig ist Ingenieur und Kommunalpolitiker. Er ist Mitglied der SPD, war Bürgermeister der Gemeinde Kleinmachnow und ist seit 2009 Landrat des Landkreises Potsdam-Mittelmark.
Er wurde am 31.03.1954 als Kind so genannter „deutscher Spezialisten“ in der UdSSR geboren. 1957 kehrten seine Eltern nach 10 Jahren erzwungenen Aufenthalts nach Deutschland, in die DDR zurück. Von 1960 bis 1968 besuchte er die Polytechnische Oberschule, ehe er auf die Erweiterte Oberschule wechselte, wo er 1972 sein Abitur ablegte. Anschließend studierte Blasig bis 1977 Physik an der Technischen Universität Dresden. Nach seinem Abschluss ging er nach Teltow, wo er bis 1990 als Entwicklungsingenieur im VEB Elektronische Bauelemente „Carl von Ossietzky“ arbeitete. Sein Schwerpunkt lag in der Entwicklung elektronischer Bauelemente der Funk- und Fernsehtechnik.Nach der politischen Wende 1989/90 wurde Blasig am 30. Mai 1990 in der Gemeindevertretung Kleinmachnows zum stellvertretenden Bürgermeister und zum Dezernenten der Hauptverwaltung gewählt. Am 18. März 1993 erfolgte die Ernennung zum 1. Beigeordneten. Sein Schwerpunkt war Personal, Wirtschaftsförderung, Finanzen. Am 19. Dezember 1993 erfolgte die Wahl zum Bürgermeister Kleinmachnows, zu dem er am 20. Januar 1994 ernannt wurde. Wiedergewählt wurde Wolfgang Blasig am 11. November 2001 und am 20. Januar 2002 ernannt. Am 16. Februar 2009 wechselte er nach fünfzehn Jahren als Bürgermeister Kleinmachnows in die Kreisstadt Bad Belzig, nachdem er am 4. Dezember 2008 für acht Jahre zum neuen Landrat des Landkreises Potsdam-Mittelmark gewählt worden war. Seine Wiederwahl in dieses Amt erreichte er mit 70,4 % in der Stichwahl am 9. Oktober 2016, nachdem er schon im ersten Wahlgang am 25. September 2016 mit 45,6 % die meisten Stimmen unter fünf Bewerbern erhalten hatte.Wolfgang Blasig ist verheiratet, hat drei Kinder und drei Enkelkinder. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0642_47 | 4.06.2016 - Fotoshooting Wahlwerbung LandratswahlWolfgang BlasigArchiv-Ordner: BD 0917 
Fotoreportage für die Wahlwerbung mit dem bisherigen Landrat Wolfgang Blasig, der am 25. September 2016 zur Wiederwahl antritt.Spargelfest in Beelitz
Eintragung in das "Goldene Buch" der Stadt Beelitz. 

Wolfgang Blasig, Landrat, Renate Blasig. Wolfgang Blasig ist Ingenieur und Kommunalpolitiker. Er ist Mitglied der SPD, war Bürgermeister der Gemeinde Kleinmachnow und ist seit 2009 Landrat des Landkreises Potsdam-Mittelmark.
Er wurde am 31.03.1954 als Kind so genannter „deutscher Spezialisten“ in der UdSSR geboren. 1957 kehrten seine Eltern nach 10 Jahren erzwungenen Aufenthalts nach Deutschland, in die DDR zurück. Von 1960 bis 1968 besuchte er die Polytechnische Oberschule, ehe er auf die Erweiterte Oberschule wechselte, wo er 1972 sein Abitur ablegte. Anschließend studierte Blasig bis 1977 Physik an der Technischen Universität Dresden. Nach seinem Abschluss ging er nach Teltow, wo er bis 1990 als Entwicklungsingenieur im VEB Elektronische Bauelemente „Carl von Ossietzky“ arbeitete. Sein Schwerpunkt lag in der Entwicklung elektronischer Bauelemente der Funk- und Fernsehtechnik.Nach der politischen Wende 1989/90 wurde Blasig am 30. Mai 1990 in der Gemeindevertretung Kleinmachnows zum stellvertretenden Bürgermeister und zum Dezernenten der Hauptverwaltung gewählt. Am 18. März 1993 erfolgte die Ernennung zum 1. Beigeordneten. Sein Schwerpunkt war Personal, Wirtschaftsförderung, Finanzen. Am 19. Dezember 1993 erfolgte die Wahl zum Bürgermeister Kleinmachnows, zu dem er am 20. Januar 1994 ernannt wurde. Wiedergewählt wurde Wolfgang Blasig am 11. November 2001 und am 20. Januar 2002 ernannt. Am 16. Februar 2009 wechselte er nach fünfzehn Jahren als Bürgermeister Kleinmachnows in die Kreisstadt Bad Belzig, nachdem er am 4. Dezember 2008 für acht Jahre zum neuen Landrat des Landkreises Potsdam-Mittelmark gewählt worden war. Seine Wiederwahl in dieses Amt erreichte er mit 70,4 % in der Stichwahl am 9. Oktober 2016, nachdem er schon im ersten Wahlgang am 25. September 2016 mit 45,6 % die meisten Stimmen unter fünf Bewerbern erhalten hatte.Wolfgang Blasig ist verheiratet, hat drei Kinder und drei Enkelkinder. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0642_49 | 22.06.2016 - Fotoshooting Wahlwerbung LandratswahlWolfgang BlasigArchiv-Ordner: BD 0917 
Fotoreportage für die Wahlwerbung mit dem bisherigen Landrat Wolfgang Blasig, der am 25. September 2016 zur Wiederwahl antritt.Werder, Weingut Lindicke auf dem Wachtelberg. Wolfgang Blasig ist Ingenieur und Kommunalpolitiker. Er ist Mitglied der SPD, war Bürgermeister der Gemeinde Kleinmachnow und ist seit 2009 Landrat des Landkreises Potsdam-Mittelmark.
Er wurde am 31.03.1954 als Kind so genannter „deutscher Spezialisten“ in der UdSSR geboren. 1957 kehrten seine Eltern nach 10 Jahren erzwungenen Aufenthalts nach Deutschland, in die DDR zurück. Von 1960 bis 1968 besuchte er die Polytechnische Oberschule, ehe er auf die Erweiterte Oberschule wechselte, wo er 1972 sein Abitur ablegte. Anschließend studierte Blasig bis 1977 Physik an der Technischen Universität Dresden. Nach seinem Abschluss ging er nach Teltow, wo er bis 1990 als Entwicklungsingenieur im VEB Elektronische Bauelemente „Carl von Ossietzky“ arbeitete. Sein Schwerpunkt lag in der Entwicklung elektronischer Bauelemente der Funk- und Fernsehtechnik.Nach der politischen Wende 1989/90 wurde Blasig am 30. Mai 1990 in der Gemeindevertretung Kleinmachnows zum stellvertretenden Bürgermeister und zum Dezernenten der Hauptverwaltung gewählt. Am 18. März 1993 erfolgte die Ernennung zum 1. Beigeordneten. Sein Schwerpunkt war Personal, Wirtschaftsförderung, Finanzen. Am 19. Dezember 1993 erfolgte die Wahl zum Bürgermeister Kleinmachnows, zu dem er am 20. Januar 1994 ernannt wurde. Wiedergewählt wurde Wolfgang Blasig am 11. November 2001 und am 20. Januar 2002 ernannt. Am 16. Februar 2009 wechselte er nach fünfzehn Jahren als Bürgermeister Kleinmachnows in die Kreisstadt Bad Belzig, nachdem er am 4. Dezember 2008 für acht Jahre zum neuen Landrat des Landkreises Potsdam-Mittelmark gewählt worden war. Seine Wiederwahl in dieses Amt erreichte er mit 70,4 % in der Stichwahl am 9. Oktober 2016, nachdem er schon im ersten Wahlgang am 25. September 2016 mit 45,6 % die meisten Stimmen unter fünf Bewerbern erhalten hatte.Wolfgang Blasig ist verheiratet, hat drei Kinder und drei Enkelkinder. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0642_52 | 22.06.2016 - Fotoshooting Wahlwerbung LandratswahlWolfgang BlasigArchiv-Ordner: BD 0917 
Fotoreportage für die Wahlwerbung mit dem bisherigen Landrat Wolfgang Blasig, der am 25. September 2016 zur Wiederwahl antritt.Werder, Weingut Lindicke auf dem Wachtelberg.

Wolfgang Blasig, Landrat, Manfred Lindicke, Winzer.  Wolfgang Blasig ist Ingenieur und Kommunalpolitiker. Er ist Mitglied der SPD, war Bürgermeister der Gemeinde Kleinmachnow und ist seit 2009 Landrat des Landkreises Potsdam-Mittelmark.
Er wurde am 31.03.1954 als Kind so genannter „deutscher Spezialisten“ in der UdSSR geboren. 1957 kehrten seine Eltern nach 10 Jahren erzwungenen Aufenthalts nach Deutschland, in die DDR zurück. Von 1960 bis 1968 besuchte er die Polytechnische Oberschule, ehe er auf die Erweiterte Oberschule wechselte, wo er 1972 sein Abitur ablegte. Anschließend studierte Blasig bis 1977 Physik an der Technischen Universität Dresden. Nach seinem Abschluss ging er nach Teltow, wo er bis 1990 als Entwicklungsingenieur im VEB Elektronische Bauelemente „Carl von Ossietzky“ arbeitete. Sein Schwerpunkt lag in der Entwicklung elektronischer Bauelemente der Funk- und Fernsehtechnik.Nach der politischen Wende 1989/90 wurde Blasig am 30. Mai 1990 in der Gemeindevertretung Kleinmachnows zum stellvertretenden Bürgermeister und zum Dezernenten der Hauptverwaltung gewählt. Am 18. März 1993 erfolgte die Ernennung zum 1. Beigeordneten. Sein Schwerpunkt war Personal, Wirtschaftsförderung, Finanzen. Am 19. Dezember 1993 erfolgte die Wahl zum Bürgermeister Kleinmachnows, zu dem er am 20. Januar 1994 ernannt wurde. Wiedergewählt wurde Wolfgang Blasig am 11. November 2001 und am 20. Januar 2002 ernannt. Am 16. Februar 2009 wechselte er nach fünfzehn Jahren als Bürgermeister Kleinmachnows in die Kreisstadt Bad Belzig, nachdem er am 4. Dezember 2008 für acht Jahre zum neuen Landrat des Landkreises Potsdam-Mittelmark gewählt worden war. Seine Wiederwahl in dieses Amt erreichte er mit 70,4 % in der Stichwahl am 9. Oktober 2016, nachdem er schon im ersten Wahlgang am 25. September 2016 mit 45,6 % die meisten Stimmen unter fünf Bewerbern erhalten hatte.Wolfgang Blasig ist verheiratet, hat drei Kinder und drei Enkelkinder. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0642_53 | 22.06.2016 - Fotoshooting Wahlwerbung LandratswahlWolfgang BlasigArchiv-Ordner: BD 0917 
Fotoreportage für die Wahlwerbung mit dem bisherigen Landrat Wolfgang Blasig, der am 25. September 2016 zur Wiederwahl antritt.Werder, Weingut Lindicke auf dem Wachtelberg.

Wolfgang Blasig, Landrat, Manfred Lindicke, Winzer. Großflächenplakat. Wolfgang Blasig ist Ingenieur und Kommunalpolitiker. Er ist Mitglied der SPD, war Bürgermeister der Gemeinde Kleinmachnow und ist seit 2009 Landrat des Landkreises Potsdam-Mittelmark.
Er wurde am 31.03.1954 als Kind so genannter „deutscher Spezialisten“ in der UdSSR geboren. 1957 kehrten seine Eltern nach 10 Jahren erzwungenen Aufenthalts nach Deutschland, in die DDR zurück. Von 1960 bis 1968 besuchte er die Polytechnische Oberschule, ehe er auf die Erweiterte Oberschule wechselte, wo er 1972 sein Abitur ablegte. Anschließend studierte Blasig bis 1977 Physik an der Technischen Universität Dresden. Nach seinem Abschluss ging er nach Teltow, wo er bis 1990 als Entwicklungsingenieur im VEB Elektronische Bauelemente „Carl von Ossietzky“ arbeitete. Sein Schwerpunkt lag in der Entwicklung elektronischer Bauelemente der Funk- und Fernsehtechnik.Nach der politischen Wende 1989/90 wurde Blasig am 30. Mai 1990 in der Gemeindevertretung Kleinmachnows zum stellvertretenden Bürgermeister und zum Dezernenten der Hauptverwaltung gewählt. Am 18. März 1993 erfolgte die Ernennung zum 1. Beigeordneten. Sein Schwerpunkt war Personal, Wirtschaftsförderung, Finanzen. Am 19. Dezember 1993 erfolgte die Wahl zum Bürgermeister Kleinmachnows, zu dem er am 20. Januar 1994 ernannt wurde. Wiedergewählt wurde Wolfgang Blasig am 11. November 2001 und am 20. Januar 2002 ernannt. Am 16. Februar 2009 wechselte er nach fünfzehn Jahren als Bürgermeister Kleinmachnows in die Kreisstadt Bad Belzig, nachdem er am 4. Dezember 2008 für acht Jahre zum neuen Landrat des Landkreises Potsdam-Mittelmark gewählt worden war. Seine Wiederwahl in dieses Amt erreichte er mit 70,4 % in der Stichwahl am 9. Oktober 2016, nachdem er schon im ersten Wahlgang am 25. September 2016 mit 45,6 % die meisten Stimmen unter fünf Bewerbern erhalten hatte.Wolfgang Blasig ist verheiratet, hat drei Kinder und drei Enkelkinder. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0642_55 | 16.06.2016 - Fotoshooting Wahlwerbung LandratswahlWolfgang BlasigArchiv-Ordner: BD 0917 
Fotoreportage für die Wahlwerbung mit dem bisherigen Landrat Wolfgang Blasig, der am 25. September 2016 zur Wiederwahl antritt.Zossen, Eisenbahn-Draisine. 

Wolfgang Blasig. Landrat. Wolfgang Blasig ist Ingenieur und Kommunalpolitiker. Er ist Mitglied der SPD, war Bürgermeister der Gemeinde Kleinmachnow und ist seit 2009 Landrat des Landkreises Potsdam-Mittelmark.
Er wurde am 31.03.1954 als Kind so genannter „deutscher Spezialisten“ in der UdSSR geboren. 1957 kehrten seine Eltern nach 10 Jahren erzwungenen Aufenthalts nach Deutschland, in die DDR zurück. Von 1960 bis 1968 besuchte er die Polytechnische Oberschule, ehe er auf die Erweiterte Oberschule wechselte, wo er 1972 sein Abitur ablegte. Anschließend studierte Blasig bis 1977 Physik an der Technischen Universität Dresden. Nach seinem Abschluss ging er nach Teltow, wo er bis 1990 als Entwicklungsingenieur im VEB Elektronische Bauelemente „Carl von Ossietzky“ arbeitete. Sein Schwerpunkt lag in der Entwicklung elektronischer Bauelemente der Funk- und Fernsehtechnik.Nach der politischen Wende 1989/90 wurde Blasig am 30. Mai 1990 in der Gemeindevertretung Kleinmachnows zum stellvertretenden Bürgermeister und zum Dezernenten der Hauptverwaltung gewählt. Am 18. März 1993 erfolgte die Ernennung zum 1. Beigeordneten. Sein Schwerpunkt war Personal, Wirtschaftsförderung, Finanzen. Am 19. Dezember 1993 erfolgte die Wahl zum Bürgermeister Kleinmachnows, zu dem er am 20. Januar 1994 ernannt wurde. Wiedergewählt wurde Wolfgang Blasig am 11. November 2001 und am 20. Januar 2002 ernannt. Am 16. Februar 2009 wechselte er nach fünfzehn Jahren als Bürgermeister Kleinmachnows in die Kreisstadt Bad Belzig, nachdem er am 4. Dezember 2008 für acht Jahre zum neuen Landrat des Landkreises Potsdam-Mittelmark gewählt worden war. Seine Wiederwahl in dieses Amt erreichte er mit 70,4 % in der Stichwahl am 9. Oktober 2016, nachdem er schon im ersten Wahlgang am 25. September 2016 mit 45,6 % die meisten Stimmen unter fünf Bewerbern erhalten hatte.Wolfgang Blasig ist verheiratet, hat drei Kinder und drei Enkelkinder. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0642_57 | 16.06.2016 - Fotoshooting Wahlwerbung LandratswahlWolfgang BlasigArchiv-Ordner: BD 0917 
Fotoreportage für die Wahlwerbung mit dem bisherigen Landrat Wolfgang Blasig, der am 25. September 2016 zur Wiederwahl antritt.Zossen, Eisenbahn-Draisine. 

Wolfgang Blasig. Landrat. Wolfgang Blasig ist Ingenieur und Kommunalpolitiker. Er ist Mitglied der SPD, war Bürgermeister der Gemeinde Kleinmachnow und ist seit 2009 Landrat des Landkreises Potsdam-Mittelmark.
Er wurde am 31.03.1954 als Kind so genannter „deutscher Spezialisten“ in der UdSSR geboren. 1957 kehrten seine Eltern nach 10 Jahren erzwungenen Aufenthalts nach Deutschland, in die DDR zurück. Von 1960 bis 1968 besuchte er die Polytechnische Oberschule, ehe er auf die Erweiterte Oberschule wechselte, wo er 1972 sein Abitur ablegte. Anschließend studierte Blasig bis 1977 Physik an der Technischen Universität Dresden. Nach seinem Abschluss ging er nach Teltow, wo er bis 1990 als Entwicklungsingenieur im VEB Elektronische Bauelemente „Carl von Ossietzky“ arbeitete. Sein Schwerpunkt lag in der Entwicklung elektronischer Bauelemente der Funk- und Fernsehtechnik.Nach der politischen Wende 1989/90 wurde Blasig am 30. Mai 1990 in der Gemeindevertretung Kleinmachnows zum stellvertretenden Bürgermeister und zum Dezernenten der Hauptverwaltung gewählt. Am 18. März 1993 erfolgte die Ernennung zum 1. Beigeordneten. Sein Schwerpunkt war Personal, Wirtschaftsförderung, Finanzen. Am 19. Dezember 1993 erfolgte die Wahl zum Bürgermeister Kleinmachnows, zu dem er am 20. Januar 1994 ernannt wurde. Wiedergewählt wurde Wolfgang Blasig am 11. November 2001 und am 20. Januar 2002 ernannt. Am 16. Februar 2009 wechselte er nach fünfzehn Jahren als Bürgermeister Kleinmachnows in die Kreisstadt Bad Belzig, nachdem er am 4. Dezember 2008 für acht Jahre zum neuen Landrat des Landkreises Potsdam-Mittelmark gewählt worden war. Seine Wiederwahl in dieses Amt erreichte er mit 70,4 % in der Stichwahl am 9. Oktober 2016, nachdem er schon im ersten Wahlgang am 25. September 2016 mit 45,6 % die meisten Stimmen unter fünf Bewerbern erhalten hatte.Wolfgang Blasig ist verheiratet, hat drei Kinder und drei Enkelkinder. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0642_59 | 16.06.2016 - Fotoshooting Wahlwerbung LandratswahlWolfgang BlasigArchiv-Ordner: BD 0917 
Fotoreportage für die Wahlwerbung mit dem bisherigen Landrat Wolfgang Blasig, der am 25. September 2016 zur Wiederwahl antritt.Zossen, Eisenbahn-Draisine. 

Wolfgang Blasig. Landrat, Josef Blasig. Wolfgang Blasig ist Ingenieur und Kommunalpolitiker. Er ist Mitglied der SPD, war Bürgermeister der Gemeinde Kleinmachnow und ist seit 2009 Landrat des Landkreises Potsdam-Mittelmark.
Er wurde am 31.03.1954 als Kind so genannter „deutscher Spezialisten“ in der UdSSR geboren. 1957 kehrten seine Eltern nach 10 Jahren erzwungenen Aufenthalts nach Deutschland, in die DDR zurück. Von 1960 bis 1968 besuchte er die Polytechnische Oberschule, ehe er auf die Erweiterte Oberschule wechselte, wo er 1972 sein Abitur ablegte. Anschließend studierte Blasig bis 1977 Physik an der Technischen Universität Dresden. Nach seinem Abschluss ging er nach Teltow, wo er bis 1990 als Entwicklungsingenieur im VEB Elektronische Bauelemente „Carl von Ossietzky“ arbeitete. Sein Schwerpunkt lag in der Entwicklung elektronischer Bauelemente der Funk- und Fernsehtechnik.Nach der politischen Wende 1989/90 wurde Blasig am 30. Mai 1990 in der Gemeindevertretung Kleinmachnows zum stellvertretenden Bürgermeister und zum Dezernenten der Hauptverwaltung gewählt. Am 18. März 1993 erfolgte die Ernennung zum 1. Beigeordneten. Sein Schwerpunkt war Personal, Wirtschaftsförderung, Finanzen. Am 19. Dezember 1993 erfolgte die Wahl zum Bürgermeister Kleinmachnows, zu dem er am 20. Januar 1994 ernannt wurde. Wiedergewählt wurde Wolfgang Blasig am 11. November 2001 und am 20. Januar 2002 ernannt. Am 16. Februar 2009 wechselte er nach fünfzehn Jahren als Bürgermeister Kleinmachnows in die Kreisstadt Bad Belzig, nachdem er am 4. Dezember 2008 für acht Jahre zum neuen Landrat des Landkreises Potsdam-Mittelmark gewählt worden war. Seine Wiederwahl in dieses Amt erreichte er mit 70,4 % in der Stichwahl am 9. Oktober 2016, nachdem er schon im ersten Wahlgang am 25. September 2016 mit 45,6 % die meisten Stimmen unter fünf Bewerbern erhalten hatte.Wolfgang Blasig ist verheiratet, hat drei Kinder und drei Enkelkinder. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0642_60 | 16.06.2016 - Fotoshooting Wahlwerbung LandratswahlWolfgang BlasigArchiv-Ordner: BD 0917 
Fotoreportage für die Wahlwerbung mit dem bisherigen Landrat Wolfgang Blasig, der am 25. September 2016 zur Wiederwahl antritt.Zossen, Eisenbahn-Draisine. 

Wolfgang Blasig. Landrat, Josef Blasig. Großflächenplakat.  Wolfgang Blasig ist Ingenieur und Kommunalpolitiker. Er ist Mitglied der SPD, war Bürgermeister der Gemeinde Kleinmachnow und ist seit 2009 Landrat des Landkreises Potsdam-Mittelmark.
Er wurde am 31.03.1954 als Kind so genannter „deutscher Spezialisten“ in der UdSSR geboren. 1957 kehrten seine Eltern nach 10 Jahren erzwungenen Aufenthalts nach Deutschland, in die DDR zurück. Von 1960 bis 1968 besuchte er die Polytechnische Oberschule, ehe er auf die Erweiterte Oberschule wechselte, wo er 1972 sein Abitur ablegte. Anschließend studierte Blasig bis 1977 Physik an der Technischen Universität Dresden. Nach seinem Abschluss ging er nach Teltow, wo er bis 1990 als Entwicklungsingenieur im VEB Elektronische Bauelemente „Carl von Ossietzky“ arbeitete. Sein Schwerpunkt lag in der Entwicklung elektronischer Bauelemente der Funk- und Fernsehtechnik.Nach der politischen Wende 1989/90 wurde Blasig am 30. Mai 1990 in der Gemeindevertretung Kleinmachnows zum stellvertretenden Bürgermeister und zum Dezernenten der Hauptverwaltung gewählt. Am 18. März 1993 erfolgte die Ernennung zum 1. Beigeordneten. Sein Schwerpunkt war Personal, Wirtschaftsförderung, Finanzen. Am 19. Dezember 1993 erfolgte die Wahl zum Bürgermeister Kleinmachnows, zu dem er am 20. Januar 1994 ernannt wurde. Wiedergewählt wurde Wolfgang Blasig am 11. November 2001 und am 20. Januar 2002 ernannt. Am 16. Februar 2009 wechselte er nach fünfzehn Jahren als Bürgermeister Kleinmachnows in die Kreisstadt Bad Belzig, nachdem er am 4. Dezember 2008 für acht Jahre zum neuen Landrat des Landkreises Potsdam-Mittelmark gewählt worden war. Seine Wiederwahl in dieses Amt erreichte er mit 70,4 % in der Stichwahl am 9. Oktober 2016, nachdem er schon im ersten Wahlgang am 25. September 2016 mit 45,6 % die meisten Stimmen unter fünf Bewerbern erhalten hatte.Wolfgang Blasig ist verheiratet, hat drei Kinder und drei Enkelkinder. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0642_61 | 16.06.2016 - Fotoshooting Wahlwerbung LandratswahlWolfgang BlasigArchiv-Ordner: BD 0917 
Fotoreportage für die Wahlwerbung mit dem bisherigen Landrat Wolfgang Blasig, der am 25. September 2016 zur Wiederwahl antritt.Zossen, Eisenbahn-Draisine. 

Wolfgang Blasig. Landrat. Wolfgang Blasig ist Ingenieur und Kommunalpolitiker. Er ist Mitglied der SPD, war Bürgermeister der Gemeinde Kleinmachnow und ist seit 2009 Landrat des Landkreises Potsdam-Mittelmark.
Er wurde am 31.03.1954 als Kind so genannter „deutscher Spezialisten“ in der UdSSR geboren. 1957 kehrten seine Eltern nach 10 Jahren erzwungenen Aufenthalts nach Deutschland, in die DDR zurück. Von 1960 bis 1968 besuchte er die Polytechnische Oberschule, ehe er auf die Erweiterte Oberschule wechselte, wo er 1972 sein Abitur ablegte. Anschließend studierte Blasig bis 1977 Physik an der Technischen Universität Dresden. Nach seinem Abschluss ging er nach Teltow, wo er bis 1990 als Entwicklungsingenieur im VEB Elektronische Bauelemente „Carl von Ossietzky“ arbeitete. Sein Schwerpunkt lag in der Entwicklung elektronischer Bauelemente der Funk- und Fernsehtechnik.Nach der politischen Wende 1989/90 wurde Blasig am 30. Mai 1990 in der Gemeindevertretung Kleinmachnows zum stellvertretenden Bürgermeister und zum Dezernenten der Hauptverwaltung gewählt. Am 18. März 1993 erfolgte die Ernennung zum 1. Beigeordneten. Sein Schwerpunkt war Personal, Wirtschaftsförderung, Finanzen. Am 19. Dezember 1993 erfolgte die Wahl zum Bürgermeister Kleinmachnows, zu dem er am 20. Januar 1994 ernannt wurde. Wiedergewählt wurde Wolfgang Blasig am 11. November 2001 und am 20. Januar 2002 ernannt. Am 16. Februar 2009 wechselte er nach fünfzehn Jahren als Bürgermeister Kleinmachnows in die Kreisstadt Bad Belzig, nachdem er am 4. Dezember 2008 für acht Jahre zum neuen Landrat des Landkreises Potsdam-Mittelmark gewählt worden war. Seine Wiederwahl in dieses Amt erreichte er mit 70,4 % in der Stichwahl am 9. Oktober 2016, nachdem er schon im ersten Wahlgang am 25. September 2016 mit 45,6 % die meisten Stimmen unter fünf Bewerbern erhalten hatte.Wolfgang Blasig ist verheiratet, hat drei Kinder und drei Enkelkinder. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0642_62 | 16.06.2016 - Fotoshooting Wahlwerbung LandratswahlWolfgang BlasigArchiv-Ordner: BD 0917 
Fotoreportage für die Wahlwerbung mit dem bisherigen Landrat Wolfgang Blasig, der am 25. September 2016 zur Wiederwahl antritt.Zossen, Eisenbahn-Draisine. 

Wolfgang Blasig. Landrat. Wolfgang Blasig ist Ingenieur und Kommunalpolitiker. Er ist Mitglied der SPD, war Bürgermeister der Gemeinde Kleinmachnow und ist seit 2009 Landrat des Landkreises Potsdam-Mittelmark.
Er wurde am 31.03.1954 als Kind so genannter „deutscher Spezialisten“ in der UdSSR geboren. 1957 kehrten seine Eltern nach 10 Jahren erzwungenen Aufenthalts nach Deutschland, in die DDR zurück. Von 1960 bis 1968 besuchte er die Polytechnische Oberschule, ehe er auf die Erweiterte Oberschule wechselte, wo er 1972 sein Abitur ablegte. Anschließend studierte Blasig bis 1977 Physik an der Technischen Universität Dresden. Nach seinem Abschluss ging er nach Teltow, wo er bis 1990 als Entwicklungsingenieur im VEB Elektronische Bauelemente „Carl von Ossietzky“ arbeitete. Sein Schwerpunkt lag in der Entwicklung elektronischer Bauelemente der Funk- und Fernsehtechnik.Nach der politischen Wende 1989/90 wurde Blasig am 30. Mai 1990 in der Gemeindevertretung Kleinmachnows zum stellvertretenden Bürgermeister und zum Dezernenten der Hauptverwaltung gewählt. Am 18. März 1993 erfolgte die Ernennung zum 1. Beigeordneten. Sein Schwerpunkt war Personal, Wirtschaftsförderung, Finanzen. Am 19. Dezember 1993 erfolgte die Wahl zum Bürgermeister Kleinmachnows, zu dem er am 20. Januar 1994 ernannt wurde. Wiedergewählt wurde Wolfgang Blasig am 11. November 2001 und am 20. Januar 2002 ernannt. Am 16. Februar 2009 wechselte er nach fünfzehn Jahren als Bürgermeister Kleinmachnows in die Kreisstadt Bad Belzig, nachdem er am 4. Dezember 2008 für acht Jahre zum neuen Landrat des Landkreises Potsdam-Mittelmark gewählt worden war. Seine Wiederwahl in dieses Amt erreichte er mit 70,4 % in der Stichwahl am 9. Oktober 2016, nachdem er schon im ersten Wahlgang am 25. September 2016 mit 45,6 % die meisten Stimmen unter fünf Bewerbern erhalten hatte.Wolfgang Blasig ist verheiratet, hat drei Kinder und drei Enkelkinder. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0652_15 | 20.05.2005 - Teltow, o2 (Germany), Rheinstraße 15.Archiv-Ordner: BD 0927

Jürgen Hegemann, Regionaldirektor Ost bei o2 (Germany) in Teltow, Gerhard Enser, Bürgermeister in Stahnsdord  60. Geburtstag Jürgen Hegemann
Jürgen Hegemann, * 14.05.1945, war bis zum 31.07.2007 Regionaldirektor Ost des Mobilfunkanbieters o2 (Germany) in Teltow. Er setzte für die Entwicklung seiner Region Maßstäbe und machte auf das Unternehmen durch oftmals spektakuläre Aktionen aufmerksam. So stellte seine Direktion den Krisenstäben in Dresden, Bitterfeld, Magdeburg und Dessau während des Hochwassers im August 2002 120 Handys zur Verfügung und weitere 800 Geräte erhielten das Deutsche Rote Kreuz, der Verein Hilfe für Dresden e. V. und die Volkssolidarität. Etwa 10.000 o2-Kunden in dem betroffenen Gebiet erhielten Gesprächsguthaben in Höhe von 35 €. Das ergab eine Spende in Höhe einer halben Million €
Das Unternehmen ging aus dem 1995 gegründeten Mobilfunkunternehmen VIAG Interkom hervor. Damals hielten VIAG und BT Group jeweils 45 Prozent der Unternehmensanteile, 10 Prozent lagen bei Telenor. Die Lizenz zum Aufbau eines GSM-Netzes erhielt das Unternehmen zwei Jahre später. Im August 2000 erwarb die Gesellschaft für 16,52 Mrd. DM eine von insgesamt sechs UMTS-Lizenzen. Im selben Jahr übernahm die BT Group die Anteile von Telenor und kündigte auch die Übernahme der Anteile an, die E.ON hielt, der Rechtsnachfolger von VIAG.Die BT Group trennte 2001 den Mobilfunk vom übrigen Geschäft und nannte ihn mmO2. Daraufhin wurde im Jahr 2002 der Name VIAG Interkom zu O2 Germany angepasst.2006 übernahm die spanische Telefongesellschaft Telefónica im Zuge ihrer Expansionsstrategie in Europa O2 mit deren Töchtern in Deutschland, Großbritannien und Irland für insgesamt 17,7 Mrd. Pfund Sterling. Auf der Internationalen Funkausstellung 2007 stellte O2 Germany seine Discountmarke Fonic vor. Ein Jahr später wurde aus O2 Germany die Telefónica O2 Germany.2010 schloss das Unternehmen die ein Jahr zuvor bekanntgegebene Übernahme des Festnetz- und Internetanbieters HanseNet ab. Im selben Jahr ersteigerte das Unternehmen für 1,38 Mrd. Euro LTE-Frequenzen. Eine weitere Umfirmierung folgte am 1. April 2011. Das Unternehmen hieß nun Telefónica Deutschland.Am 30. Oktober 2012 erfolgte der Börsengang von Telefónica Deutschland. Der spanische Mutterkonzern veräußerte damit einen Minderheitsanteil (rund 23 Prozent) des Unternehmens. In diesem Zusammenhang entstand im September 2012 durch Rechtsformwechsel die Telefónica Deutschland Holding AG aus der Telefónica Germany Verwaltungs GmbH. Der Börsengang war der größte an der Frankfurter Börse seit 2007. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0652_16 | 20.05.2005 - Teltow, o2 (Germany), Rheinstraße 15.Archiv-Ordner: BD 0927

Jürgen Hegemann, Regionaldirektor Ost bei o2 (Germany) in Teltow60. Geburtstag Jürgen Hegemann
Jürgen Hegemann, * 14.05.1945, war bis zum 31.07.2007 Regionaldirektor Ost des Mobilfunkanbieters o2 (Germany) in Teltow. Er setzte für die Entwicklung seiner Region Maßstäbe und machte auf das Unternehmen durch oftmals spektakuläre Aktionen aufmerksam. So stellte seine Direktion den Krisenstäben in Dresden, Bitterfeld, Magdeburg und Dessau während des Hochwassers im August 2002 120 Handys zur Verfügung und weitere 800 Geräte erhielten das Deutsche Rote Kreuz, der Verein Hilfe für Dresden e. V. und die Volkssolidarität. Etwa 10.000 o2-Kunden in dem betroffenen Gebiet erhielten Gesprächsguthaben in Höhe von 35 €. Das ergab eine Spende in Höhe einer halben Million €
Das Unternehmen ging aus dem 1995 gegründeten Mobilfunkunternehmen VIAG Interkom hervor. Damals hielten VIAG und BT Group jeweils 45 Prozent der Unternehmensanteile, 10 Prozent lagen bei Telenor. Die Lizenz zum Aufbau eines GSM-Netzes erhielt das Unternehmen zwei Jahre später. Im August 2000 erwarb die Gesellschaft für 16,52 Mrd. DM eine von insgesamt sechs UMTS-Lizenzen. Im selben Jahr übernahm die BT Group die Anteile von Telenor und kündigte auch die Übernahme der Anteile an, die E.ON hielt, der Rechtsnachfolger von VIAG.Die BT Group trennte 2001 den Mobilfunk vom übrigen Geschäft und nannte ihn mmO2. Daraufhin wurde im Jahr 2002 der Name VIAG Interkom zu O2 Germany angepasst.2006 übernahm die spanische Telefongesellschaft Telefónica im Zuge ihrer Expansionsstrategie in Europa O2 mit deren Töchtern in Deutschland, Großbritannien und Irland für insgesamt 17,7 Mrd. Pfund Sterling. Auf der Internationalen Funkausstellung 2007 stellte O2 Germany seine Discountmarke Fonic vor. Ein Jahr später wurde aus O2 Germany die Telefónica O2 Germany.2010 schloss das Unternehmen die ein Jahr zuvor bekanntgegebene Übernahme des Festnetz- und Internetanbieters HanseNet ab. Im selben Jahr ersteigerte das Unternehmen für 1,38 Mrd. Euro LTE-Frequenzen. Eine weitere Umfirmierung folgte am 1. April 2011. Das Unternehmen hieß nun Telefónica Deutschland.Am 30. Oktober 2012 erfolgte der Börsengang von Telefónica Deutschland. Der spanische Mutterkonzern veräußerte damit einen Minderheitsanteil (rund 23 Prozent) des Unternehmens. In diesem Zusammenhang entstand im September 2012 durch Rechtsformwechsel die Telefónica Deutschland Holding AG aus der Telefónica Germany Verwaltungs GmbH. Der Börsengang war der größte an der Frankfurter Börse seit 2007. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0652_19 | 20.05.2005 - Teltow, o2 (Germany), Rheinstraße 15.Archiv-Ordner: BD 0927

Jann Jakobs, Oberbürgermeister Potsdam 60. Geburtstag Jürgen Hegemann
Jürgen Hegemann, * 14.05.1945, war bis zum 31.07.2007 Regionaldirektor Ost des Mobilfunkanbieters o2 (Germany) in Teltow. Er setzte für die Entwicklung seiner Region Maßstäbe und machte auf das Unternehmen durch oftmals spektakuläre Aktionen aufmerksam. So stellte seine Direktion den Krisenstäben in Dresden, Bitterfeld, Magdeburg und Dessau während des Hochwassers im August 2002 120 Handys zur Verfügung und weitere 800 Geräte erhielten das Deutsche Rote Kreuz, der Verein Hilfe für Dresden e. V. und die Volkssolidarität. Etwa 10.000 o2-Kunden in dem betroffenen Gebiet erhielten Gesprächsguthaben in Höhe von 35 €. Das ergab eine Spende in Höhe einer halben Million €
Das Unternehmen ging aus dem 1995 gegründeten Mobilfunkunternehmen VIAG Interkom hervor. Damals hielten VIAG und BT Group jeweils 45 Prozent der Unternehmensanteile, 10 Prozent lagen bei Telenor. Die Lizenz zum Aufbau eines GSM-Netzes erhielt das Unternehmen zwei Jahre später. Im August 2000 erwarb die Gesellschaft für 16,52 Mrd. DM eine von insgesamt sechs UMTS-Lizenzen. Im selben Jahr übernahm die BT Group die Anteile von Telenor und kündigte auch die Übernahme der Anteile an, die E.ON hielt, der Rechtsnachfolger von VIAG.Die BT Group trennte 2001 den Mobilfunk vom übrigen Geschäft und nannte ihn mmO2. Daraufhin wurde im Jahr 2002 der Name VIAG Interkom zu O2 Germany angepasst.2006 übernahm die spanische Telefongesellschaft Telefónica im Zuge ihrer Expansionsstrategie in Europa O2 mit deren Töchtern in Deutschland, Großbritannien und Irland für insgesamt 17,7 Mrd. Pfund Sterling. Auf der Internationalen Funkausstellung 2007 stellte O2 Germany seine Discountmarke Fonic vor. Ein Jahr später wurde aus O2 Germany die Telefónica O2 Germany.2010 schloss das Unternehmen die ein Jahr zuvor bekanntgegebene Übernahme des Festnetz- und Internetanbieters HanseNet ab. Im selben Jahr ersteigerte das Unternehmen für 1,38 Mrd. Euro LTE-Frequenzen. Eine weitere Umfirmierung folgte am 1. April 2011. Das Unternehmen hieß nun Telefónica Deutschland.Am 30. Oktober 2012 erfolgte der Börsengang von Telefónica Deutschland. Der spanische Mutterkonzern veräußerte damit einen Minderheitsanteil (rund 23 Prozent) des Unternehmens. In diesem Zusammenhang entstand im September 2012 durch Rechtsformwechsel die Telefónica Deutschland Holding AG aus der Telefónica Germany Verwaltungs GmbH. Der Börsengang war der größte an der Frankfurter Börse seit 2007. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0652_21 | 20.05.2005 - Teltow, o2 (Germany), Rheinstraße 15.Archiv-Ordner: BD 0927

Jann Jakobs, Oberbürgermeister Potsdam, Jürgen Eschert, Kanuklub Potsdam  60. Geburtstag Jürgen Hegemann
Jürgen Hegemann, * 14.05.1945, war bis zum 31.07.2007 Regionaldirektor Ost des Mobilfunkanbieters o2 (Germany) in Teltow. Er setzte für die Entwicklung seiner Region Maßstäbe und machte auf das Unternehmen durch oftmals spektakuläre Aktionen aufmerksam. So stellte seine Direktion den Krisenstäben in Dresden, Bitterfeld, Magdeburg und Dessau während des Hochwassers im August 2002 120 Handys zur Verfügung und weitere 800 Geräte erhielten das Deutsche Rote Kreuz, der Verein Hilfe für Dresden e. V. und die Volkssolidarität. Etwa 10.000 o2-Kunden in dem betroffenen Gebiet erhielten Gesprächsguthaben in Höhe von 35 €. Das ergab eine Spende in Höhe einer halben Million €
Das Unternehmen ging aus dem 1995 gegründeten Mobilfunkunternehmen VIAG Interkom hervor. Damals hielten VIAG und BT Group jeweils 45 Prozent der Unternehmensanteile, 10 Prozent lagen bei Telenor. Die Lizenz zum Aufbau eines GSM-Netzes erhielt das Unternehmen zwei Jahre später. Im August 2000 erwarb die Gesellschaft für 16,52 Mrd. DM eine von insgesamt sechs UMTS-Lizenzen. Im selben Jahr übernahm die BT Group die Anteile von Telenor und kündigte auch die Übernahme der Anteile an, die E.ON hielt, der Rechtsnachfolger von VIAG.Die BT Group trennte 2001 den Mobilfunk vom übrigen Geschäft und nannte ihn mmO2. Daraufhin wurde im Jahr 2002 der Name VIAG Interkom zu O2 Germany angepasst.2006 übernahm die spanische Telefongesellschaft Telefónica im Zuge ihrer Expansionsstrategie in Europa O2 mit deren Töchtern in Deutschland, Großbritannien und Irland für insgesamt 17,7 Mrd. Pfund Sterling. Auf der Internationalen Funkausstellung 2007 stellte O2 Germany seine Discountmarke Fonic vor. Ein Jahr später wurde aus O2 Germany die Telefónica O2 Germany.2010 schloss das Unternehmen die ein Jahr zuvor bekanntgegebene Übernahme des Festnetz- und Internetanbieters HanseNet ab. Im selben Jahr ersteigerte das Unternehmen für 1,38 Mrd. Euro LTE-Frequenzen. Eine weitere Umfirmierung folgte am 1. April 2011. Das Unternehmen hieß nun Telefónica Deutschland.Am 30. Oktober 2012 erfolgte der Börsengang von Telefónica Deutschland. Der spanische Mutterkonzern veräußerte damit einen Minderheitsanteil (rund 23 Prozent) des Unternehmens. In diesem Zusammenhang entstand im September 2012 durch Rechtsformwechsel die Telefónica Deutschland Holding AG aus der Telefónica Germany Verwaltungs GmbH. Der Börsengang war der größte an der Frankfurter Börse seit 2007. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0652_23 | 20.05.2005 - Teltow, o2 (Germany), Rheinstraße 15.
Andreas Peiker ist Gesellschafter der Peiker Holding. Er übt die Geschäftsführung zusammen mit seiner Tochter Carina aus. Sie repräsentiert die vierte Generation der Eigentümerfamilie. Der Fokus der Unternehmen der Familie Peiker liegt auch heute noch auf dem Geschäftsfeld zukunftsweisender Kommunikationssysteme.Die Peiker Holding ist eine inhabergeführte Holding mit Sitz in Bad Homburg, die Beteiligungen an Industrieunternehmen hält. Ihre Historie reicht bis 1946 zurück. Peiker startete als Spezialist für Mikrofone und Lautsprecher. Im Laufe der Jahre entwickelte sich das Tochterunternehmen Peiker Acustic zu einem international renommierten Automobilzulieferer. 2015 wurde diese Tochtergesellschaft an den französischen Valeo-Konzern verkauft. Die Peiker Holding besteht fort und führt die übrigen Beteiligungen weiter. Quelle: Wikipedia
60. Geburtstag Jürgen Hegemann
Jürgen Hegemann, * 14.05.1945, war bis zum 31.07.2007 Regionaldirektor Ost des Mobilfunkanbieters o2 (Germany) in Teltow. Er setzte für die Entwicklung seiner Region Maßstäbe und machte auf das Unternehmen durch oftmals spektakuläre Aktionen aufmerksam. So stellte seine Direktion den Krisenstäben in Dresden, Bitterfeld, Magdeburg und Dessau während des Hochwassers im August 2002 120 Handys zur Verfügung und weitere 800 Geräte erhielten das Deutsche Rote Kreuz, der Verein Hilfe für Dresden e. V. und die Volkssolidarität. Etwa 10.000 o2-Kunden in dem betroffenen Gebiet erhielten Gesprächsguthaben in Höhe von 35 €. Das ergab eine Spende in Höhe einer halben Million €
Das Unternehmen ging aus dem 1995 gegründeten Mobilfunkunternehmen VIAG Interkom hervor. Damals hielten VIAG und BT Group jeweils 45 Prozent der Unternehmensanteile, 10 Prozent lagen bei Telenor. Die Lizenz zum Aufbau eines GSM-Netzes erhielt das Unternehmen zwei Jahre später. Im August 2000 erwarb die Gesellschaft für 16,52 Mrd. DM eine von insgesamt sechs UMTS-Lizenzen. Im selben Jahr übernahm die BT Group die Anteile von Telenor und kündigte auch die Übernahme der Anteile an, die E.ON hielt, der Rechtsnachfolger von VIAG.Die BT Group trennte 2001 den Mobilfunk vom übrigen Geschäft und nannte ihn mmO2. Daraufhin wurde im Jahr 2002 der Name VIAG Interkom zu O2 Germany angepasst.2006 übernahm die spanische Telefongesellschaft Telefónica im Zuge ihrer Expansionsstrategie in Europa O2 mit deren Töchtern in Deutschland, Großbritannien und Irland für insgesamt 17,7 Mrd. Pfund Sterling. Auf der Internationalen Funkausstellung 2007 stellte O2 Germany seine Discountmarke Fonic vor. Ein Jahr später wurde aus O2 Germany die Telefónica O2 Germany.2010 schloss das Unternehmen die ein Jahr zuvor bekanntgegebene Übernahme des Festnetz- und Internetanbieters HanseNet ab. Im selben Jahr ersteigerte das Unternehmen für 1,38 Mrd. Euro LTE-Frequenzen. Eine weitere Umfirmierung folgte am 1. April 2011. Das Unternehmen hieß nun Telefónica Deutschland.Am 30. Oktober 2012 erfolgte der Börsengang von Telefónica Deutschland. Der spanische Mutterkonzern veräußerte damit einen Minderheitsanteil (rund 23 Prozent) des Unternehmens. In diesem Zusammenhang entstand im September 2012 durch Rechtsformwechsel die Telefónica Deutschland Holding AG aus der Telefónica Germany Verwaltungs GmbH. Der Börsengang war der größte an der Frankfurter Börse seit 2007. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0652_24 | 20.05.2005 - Teltow, o2 (Germany), Rheinstraße 15.Archiv-Ordner: BD 0927

Jürgen Hegemann, Regionaldirektor Ost bei o2 (Germany) in Teltow60. Geburtstag Jürgen Hegemann
Jürgen Hegemann, * 14.05.1945, war bis zum 31.07.2007 Regionaldirektor Ost des Mobilfunkanbieters o2 (Germany) in Teltow. Er setzte für die Entwicklung seiner Region Maßstäbe und machte auf das Unternehmen durch oftmals spektakuläre Aktionen aufmerksam. So stellte seine Direktion den Krisenstäben in Dresden, Bitterfeld, Magdeburg und Dessau während des Hochwassers im August 2002 120 Handys zur Verfügung und weitere 800 Geräte erhielten das Deutsche Rote Kreuz, der Verein Hilfe für Dresden e. V. und die Volkssolidarität. Etwa 10.000 o2-Kunden in dem betroffenen Gebiet erhielten Gesprächsguthaben in Höhe von 35 €. Das ergab eine Spende in Höhe einer halben Million €
Das Unternehmen ging aus dem 1995 gegründeten Mobilfunkunternehmen VIAG Interkom hervor. Damals hielten VIAG und BT Group jeweils 45 Prozent der Unternehmensanteile, 10 Prozent lagen bei Telenor. Die Lizenz zum Aufbau eines GSM-Netzes erhielt das Unternehmen zwei Jahre später. Im August 2000 erwarb die Gesellschaft für 16,52 Mrd. DM eine von insgesamt sechs UMTS-Lizenzen. Im selben Jahr übernahm die BT Group die Anteile von Telenor und kündigte auch die Übernahme der Anteile an, die E.ON hielt, der Rechtsnachfolger von VIAG.Die BT Group trennte 2001 den Mobilfunk vom übrigen Geschäft und nannte ihn mmO2. Daraufhin wurde im Jahr 2002 der Name VIAG Interkom zu O2 Germany angepasst.2006 übernahm die spanische Telefongesellschaft Telefónica im Zuge ihrer Expansionsstrategie in Europa O2 mit deren Töchtern in Deutschland, Großbritannien und Irland für insgesamt 17,7 Mrd. Pfund Sterling. Auf der Internationalen Funkausstellung 2007 stellte O2 Germany seine Discountmarke Fonic vor. Ein Jahr später wurde aus O2 Germany die Telefónica O2 Germany.2010 schloss das Unternehmen die ein Jahr zuvor bekanntgegebene Übernahme des Festnetz- und Internetanbieters HanseNet ab. Im selben Jahr ersteigerte das Unternehmen für 1,38 Mrd. Euro LTE-Frequenzen. Eine weitere Umfirmierung folgte am 1. April 2011. Das Unternehmen hieß nun Telefónica Deutschland.Am 30. Oktober 2012 erfolgte der Börsengang von Telefónica Deutschland. Der spanische Mutterkonzern veräußerte damit einen Minderheitsanteil (rund 23 Prozent) des Unternehmens. In diesem Zusammenhang entstand im September 2012 durch Rechtsformwechsel die Telefónica Deutschland Holding AG aus der Telefónica Germany Verwaltungs GmbH. Der Börsengang war der größte an der Frankfurter Börse seit 2007. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0652_25 | 20.05.2005 - Teltow, o2 (Germany), Rheinstraße 15.Archiv-Ordner: BD 0927

Jürgen Hegemann, Regionaldirektor Ost bei o2 (Germany) in Teltow, Manfred Freiherr von Richthofen, Sportfunktionär 60. Geburtstag Jürgen Hegemann
Jürgen Hegemann, * 14.05.1945, war bis zum 31.07.2007 Regionaldirektor Ost des Mobilfunkanbieters o2 (Germany) in Teltow. Er setzte für die Entwicklung seiner Region Maßstäbe und machte auf das Unternehmen durch oftmals spektakuläre Aktionen aufmerksam. So stellte seine Direktion den Krisenstäben in Dresden, Bitterfeld, Magdeburg und Dessau während des Hochwassers im August 2002 120 Handys zur Verfügung und weitere 800 Geräte erhielten das Deutsche Rote Kreuz, der Verein Hilfe für Dresden e. V. und die Volkssolidarität. Etwa 10.000 o2-Kunden in dem betroffenen Gebiet erhielten Gesprächsguthaben in Höhe von 35 €. Das ergab eine Spende in Höhe einer halben Million €
Das Unternehmen ging aus dem 1995 gegründeten Mobilfunkunternehmen VIAG Interkom hervor. Damals hielten VIAG und BT Group jeweils 45 Prozent der Unternehmensanteile, 10 Prozent lagen bei Telenor. Die Lizenz zum Aufbau eines GSM-Netzes erhielt das Unternehmen zwei Jahre später. Im August 2000 erwarb die Gesellschaft für 16,52 Mrd. DM eine von insgesamt sechs UMTS-Lizenzen. Im selben Jahr übernahm die BT Group die Anteile von Telenor und kündigte auch die Übernahme der Anteile an, die E.ON hielt, der Rechtsnachfolger von VIAG.Die BT Group trennte 2001 den Mobilfunk vom übrigen Geschäft und nannte ihn mmO2. Daraufhin wurde im Jahr 2002 der Name VIAG Interkom zu O2 Germany angepasst.2006 übernahm die spanische Telefongesellschaft Telefónica im Zuge ihrer Expansionsstrategie in Europa O2 mit deren Töchtern in Deutschland, Großbritannien und Irland für insgesamt 17,7 Mrd. Pfund Sterling. Auf der Internationalen Funkausstellung 2007 stellte O2 Germany seine Discountmarke Fonic vor. Ein Jahr später wurde aus O2 Germany die Telefónica O2 Germany.2010 schloss das Unternehmen die ein Jahr zuvor bekanntgegebene Übernahme des Festnetz- und Internetanbieters HanseNet ab. Im selben Jahr ersteigerte das Unternehmen für 1,38 Mrd. Euro LTE-Frequenzen. Eine weitere Umfirmierung folgte am 1. April 2011. Das Unternehmen hieß nun Telefónica Deutschland.Am 30. Oktober 2012 erfolgte der Börsengang von Telefónica Deutschland. Der spanische Mutterkonzern veräußerte damit einen Minderheitsanteil (rund 23 Prozent) des Unternehmens. In diesem Zusammenhang entstand im September 2012 durch Rechtsformwechsel die Telefónica Deutschland Holding AG aus der Telefónica Germany Verwaltungs GmbH. Der Börsengang war der größte an der Frankfurter Börse seit 2007. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0652_26 | 20.05.2005 - Teltow, o2 (Germany), Rheinstraße 15.Archiv-Ordner: BD 0927

Klaus Keil, Geschäftsführer "Erich Pommer" Institut für Medienpraxis und Medienwissenschaften in Potsdam  60. Geburtstag Jürgen Hegemann
Jürgen Hegemann, * 14.05.1945, war bis zum 31.07.2007 Regionaldirektor Ost des Mobilfunkanbieters o2 (Germany) in Teltow. Er setzte für die Entwicklung seiner Region Maßstäbe und machte auf das Unternehmen durch oftmals spektakuläre Aktionen aufmerksam. So stellte seine Direktion den Krisenstäben in Dresden, Bitterfeld, Magdeburg und Dessau während des Hochwassers im August 2002 120 Handys zur Verfügung und weitere 800 Geräte erhielten das Deutsche Rote Kreuz, der Verein Hilfe für Dresden e. V. und die Volkssolidarität. Etwa 10.000 o2-Kunden in dem betroffenen Gebiet erhielten Gesprächsguthaben in Höhe von 35 €. Das ergab eine Spende in Höhe einer halben Million €
Das Unternehmen ging aus dem 1995 gegründeten Mobilfunkunternehmen VIAG Interkom hervor. Damals hielten VIAG und BT Group jeweils 45 Prozent der Unternehmensanteile, 10 Prozent lagen bei Telenor. Die Lizenz zum Aufbau eines GSM-Netzes erhielt das Unternehmen zwei Jahre später. Im August 2000 erwarb die Gesellschaft für 16,52 Mrd. DM eine von insgesamt sechs UMTS-Lizenzen. Im selben Jahr übernahm die BT Group die Anteile von Telenor und kündigte auch die Übernahme der Anteile an, die E.ON hielt, der Rechtsnachfolger von VIAG.Die BT Group trennte 2001 den Mobilfunk vom übrigen Geschäft und nannte ihn mmO2. Daraufhin wurde im Jahr 2002 der Name VIAG Interkom zu O2 Germany angepasst.2006 übernahm die spanische Telefongesellschaft Telefónica im Zuge ihrer Expansionsstrategie in Europa O2 mit deren Töchtern in Deutschland, Großbritannien und Irland für insgesamt 17,7 Mrd. Pfund Sterling. Auf der Internationalen Funkausstellung 2007 stellte O2 Germany seine Discountmarke Fonic vor. Ein Jahr später wurde aus O2 Germany die Telefónica O2 Germany.2010 schloss das Unternehmen die ein Jahr zuvor bekanntgegebene Übernahme des Festnetz- und Internetanbieters HanseNet ab. Im selben Jahr ersteigerte das Unternehmen für 1,38 Mrd. Euro LTE-Frequenzen. Eine weitere Umfirmierung folgte am 1. April 2011. Das Unternehmen hieß nun Telefónica Deutschland.Am 30. Oktober 2012 erfolgte der Börsengang von Telefónica Deutschland. Der spanische Mutterkonzern veräußerte damit einen Minderheitsanteil (rund 23 Prozent) des Unternehmens. In diesem Zusammenhang entstand im September 2012 durch Rechtsformwechsel die Telefónica Deutschland Holding AG aus der Telefónica Germany Verwaltungs GmbH. Der Börsengang war der größte an der Frankfurter Börse seit 2007. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0652_29 | 20.05.2005 - Teltow, o2 (Germany), Rheinstraße 15.Archiv-Ordner: BD 0927

Jürgen Hegemann, Regionaldirektor Ost bei o2 (Germany) in Teltow60. Geburtstag Jürgen Hegemann
Jürgen Hegemann, * 14.05.1945, war bis zum 31.07.2007 Regionaldirektor Ost des Mobilfunkanbieters o2 (Germany) in Teltow. Er setzte für die Entwicklung seiner Region Maßstäbe und machte auf das Unternehmen durch oftmals spektakuläre Aktionen aufmerksam. So stellte seine Direktion den Krisenstäben in Dresden, Bitterfeld, Magdeburg und Dessau während des Hochwassers im August 2002 120 Handys zur Verfügung und weitere 800 Geräte erhielten das Deutsche Rote Kreuz, der Verein Hilfe für Dresden e. V. und die Volkssolidarität. Etwa 10.000 o2-Kunden in dem betroffenen Gebiet erhielten Gesprächsguthaben in Höhe von 35 €. Das ergab eine Spende in Höhe einer halben Million €
Das Unternehmen ging aus dem 1995 gegründeten Mobilfunkunternehmen VIAG Interkom hervor. Damals hielten VIAG und BT Group jeweils 45 Prozent der Unternehmensanteile, 10 Prozent lagen bei Telenor. Die Lizenz zum Aufbau eines GSM-Netzes erhielt das Unternehmen zwei Jahre später. Im August 2000 erwarb die Gesellschaft für 16,52 Mrd. DM eine von insgesamt sechs UMTS-Lizenzen. Im selben Jahr übernahm die BT Group die Anteile von Telenor und kündigte auch die Übernahme der Anteile an, die E.ON hielt, der Rechtsnachfolger von VIAG.Die BT Group trennte 2001 den Mobilfunk vom übrigen Geschäft und nannte ihn mmO2. Daraufhin wurde im Jahr 2002 der Name VIAG Interkom zu O2 Germany angepasst.2006 übernahm die spanische Telefongesellschaft Telefónica im Zuge ihrer Expansionsstrategie in Europa O2 mit deren Töchtern in Deutschland, Großbritannien und Irland für insgesamt 17,7 Mrd. Pfund Sterling. Auf der Internationalen Funkausstellung 2007 stellte O2 Germany seine Discountmarke Fonic vor. Ein Jahr später wurde aus O2 Germany die Telefónica O2 Germany.2010 schloss das Unternehmen die ein Jahr zuvor bekanntgegebene Übernahme des Festnetz- und Internetanbieters HanseNet ab. Im selben Jahr ersteigerte das Unternehmen für 1,38 Mrd. Euro LTE-Frequenzen. Eine weitere Umfirmierung folgte am 1. April 2011. Das Unternehmen hieß nun Telefónica Deutschland.Am 30. Oktober 2012 erfolgte der Börsengang von Telefónica Deutschland. Der spanische Mutterkonzern veräußerte damit einen Minderheitsanteil (rund 23 Prozent) des Unternehmens. In diesem Zusammenhang entstand im September 2012 durch Rechtsformwechsel die Telefónica Deutschland Holding AG aus der Telefónica Germany Verwaltungs GmbH. Der Börsengang war der größte an der Frankfurter Börse seit 2007. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0652_30 | 20.05.2005 - Teltow, o2 (Germany), Rheinstraße 15.Archiv-Ordner: BD 0927

Agilolf Lampertsdorf 60. Geburtstag Jürgen Hegemann
Jürgen Hegemann, * 14.05.1945, war bis zum 31.07.2007 Regionaldirektor Ost des Mobilfunkanbieters o2 (Germany) in Teltow. Er setzte für die Entwicklung seiner Region Maßstäbe und machte auf das Unternehmen durch oftmals spektakuläre Aktionen aufmerksam. So stellte seine Direktion den Krisenstäben in Dresden, Bitterfeld, Magdeburg und Dessau während des Hochwassers im August 2002 120 Handys zur Verfügung und weitere 800 Geräte erhielten das Deutsche Rote Kreuz, der Verein Hilfe für Dresden e. V. und die Volkssolidarität. Etwa 10.000 o2-Kunden in dem betroffenen Gebiet erhielten Gesprächsguthaben in Höhe von 35 €. Das ergab eine Spende in Höhe einer halben Million €
Das Unternehmen ging aus dem 1995 gegründeten Mobilfunkunternehmen VIAG Interkom hervor. Damals hielten VIAG und BT Group jeweils 45 Prozent der Unternehmensanteile, 10 Prozent lagen bei Telenor. Die Lizenz zum Aufbau eines GSM-Netzes erhielt das Unternehmen zwei Jahre später. Im August 2000 erwarb die Gesellschaft für 16,52 Mrd. DM eine von insgesamt sechs UMTS-Lizenzen. Im selben Jahr übernahm die BT Group die Anteile von Telenor und kündigte auch die Übernahme der Anteile an, die E.ON hielt, der Rechtsnachfolger von VIAG.Die BT Group trennte 2001 den Mobilfunk vom übrigen Geschäft und nannte ihn mmO2. Daraufhin wurde im Jahr 2002 der Name VIAG Interkom zu O2 Germany angepasst.2006 übernahm die spanische Telefongesellschaft Telefónica im Zuge ihrer Expansionsstrategie in Europa O2 mit deren Töchtern in Deutschland, Großbritannien und Irland für insgesamt 17,7 Mrd. Pfund Sterling. Auf der Internationalen Funkausstellung 2007 stellte O2 Germany seine Discountmarke Fonic vor. Ein Jahr später wurde aus O2 Germany die Telefónica O2 Germany.2010 schloss das Unternehmen die ein Jahr zuvor bekanntgegebene Übernahme des Festnetz- und Internetanbieters HanseNet ab. Im selben Jahr ersteigerte das Unternehmen für 1,38 Mrd. Euro LTE-Frequenzen. Eine weitere Umfirmierung folgte am 1. April 2011. Das Unternehmen hieß nun Telefónica Deutschland.Am 30. Oktober 2012 erfolgte der Börsengang von Telefónica Deutschland. Der spanische Mutterkonzern veräußerte damit einen Minderheitsanteil (rund 23 Prozent) des Unternehmens. In diesem Zusammenhang entstand im September 2012 durch Rechtsformwechsel die Telefónica Deutschland Holding AG aus der Telefónica Germany Verwaltungs GmbH. Der Börsengang war der größte an der Frankfurter Börse seit 2007. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0652_31v1 | 20.05.2005 - Teltow, o2 (Germany), Rheinstraße 15.Archiv-Ordner: BD 0927

Manfred Freiherr von Richthofen war ein deutscher Sportler, Unternehmer und Sportfunktionär60. Geburtstag Jürgen Hegemann
Jürgen Hegemann, * 14.05.1945, war bis zum 31.07.2007 Regionaldirektor Ost des Mobilfunkanbieters o2 (Germany) in Teltow. Er setzte für die Entwicklung seiner Region Maßstäbe und machte auf das Unternehmen durch oftmals spektakuläre Aktionen aufmerksam. So stellte seine Direktion den Krisenstäben in Dresden, Bitterfeld, Magdeburg und Dessau während des Hochwassers im August 2002 120 Handys zur Verfügung und weitere 800 Geräte erhielten das Deutsche Rote Kreuz, der Verein Hilfe für Dresden e. V. und die Volkssolidarität. Etwa 10.000 o2-Kunden in dem betroffenen Gebiet erhielten Gesprächsguthaben in Höhe von 35 €. Das ergab eine Spende in Höhe einer halben Million €
7. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0652_34 | 20.05.2005 - Teltow, o2 (Germany), Rheinstraße 15.Archiv-Ordner: BD 0927

Jann Jakobs, Oberbürgermeister Potsdam 60. Geburtstag Jürgen Hegemann
Jürgen Hegemann, * 14.05.1945, war bis zum 31.07.2007 Regionaldirektor Ost des Mobilfunkanbieters o2 (Germany) in Teltow. Er setzte für die Entwicklung seiner Region Maßstäbe und machte auf das Unternehmen durch oftmals spektakuläre Aktionen aufmerksam. So stellte seine Direktion den Krisenstäben in Dresden, Bitterfeld, Magdeburg und Dessau während des Hochwassers im August 2002 120 Handys zur Verfügung und weitere 800 Geräte erhielten das Deutsche Rote Kreuz, der Verein Hilfe für Dresden e. V. und die Volkssolidarität. Etwa 10.000 o2-Kunden in dem betroffenen Gebiet erhielten Gesprächsguthaben in Höhe von 35 €. Das ergab eine Spende in Höhe einer halben Million €
Das Unternehmen ging aus dem 1995 gegründeten Mobilfunkunternehmen VIAG Interkom hervor. Damals hielten VIAG und BT Group jeweils 45 Prozent der Unternehmensanteile, 10 Prozent lagen bei Telenor. Die Lizenz zum Aufbau eines GSM-Netzes erhielt das Unternehmen zwei Jahre später. Im August 2000 erwarb die Gesellschaft für 16,52 Mrd. DM eine von insgesamt sechs UMTS-Lizenzen. Im selben Jahr übernahm die BT Group die Anteile von Telenor und kündigte auch die Übernahme der Anteile an, die E.ON hielt, der Rechtsnachfolger von VIAG.Die BT Group trennte 2001 den Mobilfunk vom übrigen Geschäft und nannte ihn mmO2. Daraufhin wurde im Jahr 2002 der Name VIAG Interkom zu O2 Germany angepasst.2006 übernahm die spanische Telefongesellschaft Telefónica im Zuge ihrer Expansionsstrategie in Europa O2 mit deren Töchtern in Deutschland, Großbritannien und Irland für insgesamt 17,7 Mrd. Pfund Sterling. Auf der Internationalen Funkausstellung 2007 stellte O2 Germany seine Discountmarke Fonic vor. Ein Jahr später wurde aus O2 Germany die Telefónica O2 Germany.2010 schloss das Unternehmen die ein Jahr zuvor bekanntgegebene Übernahme des Festnetz- und Internetanbieters HanseNet ab. Im selben Jahr ersteigerte das Unternehmen für 1,38 Mrd. Euro LTE-Frequenzen. Eine weitere Umfirmierung folgte am 1. April 2011. Das Unternehmen hieß nun Telefónica Deutschland.Am 30. Oktober 2012 erfolgte der Börsengang von Telefónica Deutschland. Der spanische Mutterkonzern veräußerte damit einen Minderheitsanteil (rund 23 Prozent) des Unternehmens. In diesem Zusammenhang entstand im September 2012 durch Rechtsformwechsel die Telefónica Deutschland Holding AG aus der Telefónica Germany Verwaltungs GmbH. Der Börsengang war der größte an der Frankfurter Börse seit 2007. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0652_35 | 20.05.2005 - Teltow, o2 (Germany), Rheinstraße 15.Archiv-Ordner: BD 0927

Jann Jakobs, Oberbürgermeister Potsdam 60. Geburtstag Jürgen Hegemann
Jürgen Hegemann, * 14.05.1945, war bis zum 31.07.2007 Regionaldirektor Ost des Mobilfunkanbieters o2 (Germany) in Teltow. Er setzte für die Entwicklung seiner Region Maßstäbe und machte auf das Unternehmen durch oftmals spektakuläre Aktionen aufmerksam. So stellte seine Direktion den Krisenstäben in Dresden, Bitterfeld, Magdeburg und Dessau während des Hochwassers im August 2002 120 Handys zur Verfügung und weitere 800 Geräte erhielten das Deutsche Rote Kreuz, der Verein Hilfe für Dresden e. V. und die Volkssolidarität. Etwa 10.000 o2-Kunden in dem betroffenen Gebiet erhielten Gesprächsguthaben in Höhe von 35 €. Das ergab eine Spende in Höhe einer halben Million €
Das Unternehmen ging aus dem 1995 gegründeten Mobilfunkunternehmen VIAG Interkom hervor. Damals hielten VIAG und BT Group jeweils 45 Prozent der Unternehmensanteile, 10 Prozent lagen bei Telenor. Die Lizenz zum Aufbau eines GSM-Netzes erhielt das Unternehmen zwei Jahre später. Im August 2000 erwarb die Gesellschaft für 16,52 Mrd. DM eine von insgesamt sechs UMTS-Lizenzen. Im selben Jahr übernahm die BT Group die Anteile von Telenor und kündigte auch die Übernahme der Anteile an, die E.ON hielt, der Rechtsnachfolger von VIAG.Die BT Group trennte 2001 den Mobilfunk vom übrigen Geschäft und nannte ihn mmO2. Daraufhin wurde im Jahr 2002 der Name VIAG Interkom zu O2 Germany angepasst.2006 übernahm die spanische Telefongesellschaft Telefónica im Zuge ihrer Expansionsstrategie in Europa O2 mit deren Töchtern in Deutschland, Großbritannien und Irland für insgesamt 17,7 Mrd. Pfund Sterling. Auf der Internationalen Funkausstellung 2007 stellte O2 Germany seine Discountmarke Fonic vor. Ein Jahr später wurde aus O2 Germany die Telefónica O2 Germany.2010 schloss das Unternehmen die ein Jahr zuvor bekanntgegebene Übernahme des Festnetz- und Internetanbieters HanseNet ab. Im selben Jahr ersteigerte das Unternehmen für 1,38 Mrd. Euro LTE-Frequenzen. Eine weitere Umfirmierung folgte am 1. April 2011. Das Unternehmen hieß nun Telefónica Deutschland.Am 30. Oktober 2012 erfolgte der Börsengang von Telefónica Deutschland. Der spanische Mutterkonzern veräußerte damit einen Minderheitsanteil (rund 23 Prozent) des Unternehmens. In diesem Zusammenhang entstand im September 2012 durch Rechtsformwechsel die Telefónica Deutschland Holding AG aus der Telefónica Germany Verwaltungs GmbH. Der Börsengang war der größte an der Frankfurter Börse seit 2007. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0652_37 | 20.05.2005 - Teltow, o2 (Germany), Rheinstraße 15.Archiv-Ordner: BD 0927

Jürgen Hegemann, Regionaldirektor Ost bei o2 (Germany) in Teltow, Thomas Schmidt, Bürgermeister in Teltow 60. Geburtstag Jürgen Hegemann
Jürgen Hegemann, * 14.05.1945, war bis zum 31.07.2007 Regionaldirektor Ost des Mobilfunkanbieters o2 (Germany) in Teltow. Er setzte für die Entwicklung seiner Region Maßstäbe und machte auf das Unternehmen durch oftmals spektakuläre Aktionen aufmerksam. So stellte seine Direktion den Krisenstäben in Dresden, Bitterfeld, Magdeburg und Dessau während des Hochwassers im August 2002 120 Handys zur Verfügung und weitere 800 Geräte erhielten das Deutsche Rote Kreuz, der Verein Hilfe für Dresden e. V. und die Volkssolidarität. Etwa 10.000 o2-Kunden in dem betroffenen Gebiet erhielten Gesprächsguthaben in Höhe von 35 €. Das ergab eine Spende in Höhe einer halben Million €
Das Unternehmen ging aus dem 1995 gegründeten Mobilfunkunternehmen VIAG Interkom hervor. Damals hielten VIAG und BT Group jeweils 45 Prozent der Unternehmensanteile, 10 Prozent lagen bei Telenor. Die Lizenz zum Aufbau eines GSM-Netzes erhielt das Unternehmen zwei Jahre später. Im August 2000 erwarb die Gesellschaft für 16,52 Mrd. DM eine von insgesamt sechs UMTS-Lizenzen. Im selben Jahr übernahm die BT Group die Anteile von Telenor und kündigte auch die Übernahme der Anteile an, die E.ON hielt, der Rechtsnachfolger von VIAG.Die BT Group trennte 2001 den Mobilfunk vom übrigen Geschäft und nannte ihn mmO2. Daraufhin wurde im Jahr 2002 der Name VIAG Interkom zu O2 Germany angepasst.2006 übernahm die spanische Telefongesellschaft Telefónica im Zuge ihrer Expansionsstrategie in Europa O2 mit deren Töchtern in Deutschland, Großbritannien und Irland für insgesamt 17,7 Mrd. Pfund Sterling. Auf der Internationalen Funkausstellung 2007 stellte O2 Germany seine Discountmarke Fonic vor. Ein Jahr später wurde aus O2 Germany die Telefónica O2 Germany.2010 schloss das Unternehmen die ein Jahr zuvor bekanntgegebene Übernahme des Festnetz- und Internetanbieters HanseNet ab. Im selben Jahr ersteigerte das Unternehmen für 1,38 Mrd. Euro LTE-Frequenzen. Eine weitere Umfirmierung folgte am 1. April 2011. Das Unternehmen hieß nun Telefónica Deutschland.Am 30. Oktober 2012 erfolgte der Börsengang von Telefónica Deutschland. Der spanische Mutterkonzern veräußerte damit einen Minderheitsanteil (rund 23 Prozent) des Unternehmens. In diesem Zusammenhang entstand im September 2012 durch Rechtsformwechsel die Telefónica Deutschland Holding AG aus der Telefónica Germany Verwaltungs GmbH. Der Börsengang war der größte an der Frankfurter Börse seit 2007. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0652_38 | 20.05.2005 - Teltow, o2 (Germany), Rheinstraße 15.Archiv-Ordner: BD 0927

Jürgen Hegemann, Regionaldirektor Ost bei o2 (Germany) in Teltow, Thomas Schmidt, Bürgermeister in Teltow 60. Geburtstag Jürgen Hegemann
Jürgen Hegemann, * 14.05.1945, war bis zum 31.07.2007 Regionaldirektor Ost des Mobilfunkanbieters o2 (Germany) in Teltow. Er setzte für die Entwicklung seiner Region Maßstäbe und machte auf das Unternehmen durch oftmals spektakuläre Aktionen aufmerksam. So stellte seine Direktion den Krisenstäben in Dresden, Bitterfeld, Magdeburg und Dessau während des Hochwassers im August 2002 120 Handys zur Verfügung und weitere 800 Geräte erhielten das Deutsche Rote Kreuz, der Verein Hilfe für Dresden e. V. und die Volkssolidarität. Etwa 10.000 o2-Kunden in dem betroffenen Gebiet erhielten Gesprächsguthaben in Höhe von 35 €. Das ergab eine Spende in Höhe einer halben Million €
Das Unternehmen ging aus dem 1995 gegründeten Mobilfunkunternehmen VIAG Interkom hervor. Damals hielten VIAG und BT Group jeweils 45 Prozent der Unternehmensanteile, 10 Prozent lagen bei Telenor. Die Lizenz zum Aufbau eines GSM-Netzes erhielt das Unternehmen zwei Jahre später. Im August 2000 erwarb die Gesellschaft für 16,52 Mrd. DM eine von insgesamt sechs UMTS-Lizenzen. Im selben Jahr übernahm die BT Group die Anteile von Telenor und kündigte auch die Übernahme der Anteile an, die E.ON hielt, der Rechtsnachfolger von VIAG.Die BT Group trennte 2001 den Mobilfunk vom übrigen Geschäft und nannte ihn mmO2. Daraufhin wurde im Jahr 2002 der Name VIAG Interkom zu O2 Germany angepasst.2006 übernahm die spanische Telefongesellschaft Telefónica im Zuge ihrer Expansionsstrategie in Europa O2 mit deren Töchtern in Deutschland, Großbritannien und Irland für insgesamt 17,7 Mrd. Pfund Sterling. Auf der Internationalen Funkausstellung 2007 stellte O2 Germany seine Discountmarke Fonic vor. Ein Jahr später wurde aus O2 Germany die Telefónica O2 Germany.2010 schloss das Unternehmen die ein Jahr zuvor bekanntgegebene Übernahme des Festnetz- und Internetanbieters HanseNet ab. Im selben Jahr ersteigerte das Unternehmen für 1,38 Mrd. Euro LTE-Frequenzen. Eine weitere Umfirmierung folgte am 1. April 2011. Das Unternehmen hieß nun Telefónica Deutschland.Am 30. Oktober 2012 erfolgte der Börsengang von Telefónica Deutschland. Der spanische Mutterkonzern veräußerte damit einen Minderheitsanteil (rund 23 Prozent) des Unternehmens. In diesem Zusammenhang entstand im September 2012 durch Rechtsformwechsel die Telefónica Deutschland Holding AG aus der Telefónica Germany Verwaltungs GmbH. Der Börsengang war der größte an der Frankfurter Börse seit 2007. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0652_39 | 20.05.2005 - Teltow, o2 (Germany), Rheinstraße 15.Archiv-Ordner: BD 0927

Jann Jakobs, Oberbürgermeister Potsdam 60. Geburtstag Jürgen Hegemann
Jürgen Hegemann, * 14.05.1945, war bis zum 31.07.2007 Regionaldirektor Ost des Mobilfunkanbieters o2 (Germany) in Teltow. Er setzte für die Entwicklung seiner Region Maßstäbe und machte auf das Unternehmen durch oftmals spektakuläre Aktionen aufmerksam. So stellte seine Direktion den Krisenstäben in Dresden, Bitterfeld, Magdeburg und Dessau während des Hochwassers im August 2002 120 Handys zur Verfügung und weitere 800 Geräte erhielten das Deutsche Rote Kreuz, der Verein Hilfe für Dresden e. V. und die Volkssolidarität. Etwa 10.000 o2-Kunden in dem betroffenen Gebiet erhielten Gesprächsguthaben in Höhe von 35 €. Das ergab eine Spende in Höhe einer halben Million €
Das Unternehmen ging aus dem 1995 gegründeten Mobilfunkunternehmen VIAG Interkom hervor. Damals hielten VIAG und BT Group jeweils 45 Prozent der Unternehmensanteile, 10 Prozent lagen bei Telenor. Die Lizenz zum Aufbau eines GSM-Netzes erhielt das Unternehmen zwei Jahre später. Im August 2000 erwarb die Gesellschaft für 16,52 Mrd. DM eine von insgesamt sechs UMTS-Lizenzen. Im selben Jahr übernahm die BT Group die Anteile von Telenor und kündigte auch die Übernahme der Anteile an, die E.ON hielt, der Rechtsnachfolger von VIAG.Die BT Group trennte 2001 den Mobilfunk vom übrigen Geschäft und nannte ihn mmO2. Daraufhin wurde im Jahr 2002 der Name VIAG Interkom zu O2 Germany angepasst.2006 übernahm die spanische Telefongesellschaft Telefónica im Zuge ihrer Expansionsstrategie in Europa O2 mit deren Töchtern in Deutschland, Großbritannien und Irland für insgesamt 17,7 Mrd. Pfund Sterling. Auf der Internationalen Funkausstellung 2007 stellte O2 Germany seine Discountmarke Fonic vor. Ein Jahr später wurde aus O2 Germany die Telefónica O2 Germany.2010 schloss das Unternehmen die ein Jahr zuvor bekanntgegebene Übernahme des Festnetz- und Internetanbieters HanseNet ab. Im selben Jahr ersteigerte das Unternehmen für 1,38 Mrd. Euro LTE-Frequenzen. Eine weitere Umfirmierung folgte am 1. April 2011. Das Unternehmen hieß nun Telefónica Deutschland.Am 30. Oktober 2012 erfolgte der Börsengang von Telefónica Deutschland. Der spanische Mutterkonzern veräußerte damit einen Minderheitsanteil (rund 23 Prozent) des Unternehmens. In diesem Zusammenhang entstand im September 2012 durch Rechtsformwechsel die Telefónica Deutschland Holding AG aus der Telefónica Germany Verwaltungs GmbH. Der Börsengang war der größte an der Frankfurter Börse seit 2007. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0660_03 | 30.07.2004 - Teltow, o2 (Germany), Rheinstraße 15.Archiv-Ordner: BD 0937 10.000er Richtfunk Link bei MarconiJürgen Hegemann, Regionaldirektor Ost bei o2 (Germany) in Teltow
Jürgen Hegemann, * 14.05.1945, war bis zum 31.07.2007 Regionaldirektor Ost des Mobilfunkanbieters o2 (Germany) in Teltow. Er setzte für die Entwicklung seiner Region Maßstäbe und machte auf das Unternehmen durch oftmals spektakuläre Aktionen aufmerksam. So stellte seine Direktion den Krisenstäben in Dresden, Bitterfeld, Magdeburg und Dessau während des Hochwassers im August 2002 120 Handys zur Verfügung und weitere 800 Geräte erhielten das Deutsche Rote Kreuz, der Verein Hilfe für Dresden e. V. und die Volkssolidarität. Etwa 10.000 o2-Kunden in dem betroffenen Gebiet erhielten Gesprächsguthaben in Höhe von 35 €. Das ergab eine Spende in Höhe einer halben Million €
Das Unternehmen ging aus dem 1995 gegründeten Mobilfunkunternehmen VIAG Interkom hervor. Damals hielten VIAG und BT Group jeweils 45 Prozent der Unternehmensanteile, 10 Prozent lagen bei Telenor. Die Lizenz zum Aufbau eines GSM-Netzes erhielt das Unternehmen zwei Jahre später. Im August 2000 erwarb die Gesellschaft für 16,52 Mrd. DM eine von insgesamt sechs UMTS-Lizenzen. Im selben Jahr übernahm die BT Group die Anteile von Telenor und kündigte auch die Übernahme der Anteile an, die E.ON hielt, der Rechtsnachfolger von VIAG.Die BT Group trennte 2001 den Mobilfunk vom übrigen Geschäft und nannte ihn mmO2. Daraufhin wurde im Jahr 2002 der Name VIAG Interkom zu O2 Germany angepasst.2006 übernahm die spanische Telefongesellschaft Telefónica im Zuge ihrer Expansionsstrategie in Europa O2 mit deren Töchtern in Deutschland, Großbritannien und Irland für insgesamt 17,7 Mrd. Pfund Sterling. Auf der Internationalen Funkausstellung 2007 stellte O2 Germany seine Discountmarke Fonic vor. Ein Jahr später wurde aus O2 Germany die Telefónica O2 Germany.2010 schloss das Unternehmen die ein Jahr zuvor bekanntgegebene Übernahme des Festnetz- und Internetanbieters HanseNet ab. Im selben Jahr ersteigerte das Unternehmen für 1,38 Mrd. Euro LTE-Frequenzen. Eine weitere Umfirmierung folgte am 1. April 2011. Das Unternehmen hieß nun Telefónica Deutschland.Am 30. Oktober 2012 erfolgte der Börsengang von Telefónica Deutschland. Der spanische Mutterkonzern veräußerte damit einen Minderheitsanteil (rund 23 Prozent) des Unternehmens. In diesem Zusammenhang entstand im September 2012 durch Rechtsformwechsel die Telefónica Deutschland Holding AG aus der Telefónica Germany Verwaltungs GmbH. Der Börsengang war der größte an der Frankfurter Börse seit 2007. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0660_04 | 30.07.2004 - Teltow, o2 (Germany), Rheinstraße 15.Archiv-Ordner: BD 0937 10.000er Richtfunk Link bei Marconi
Jürgen Hegemann, * 14.05.1945, war bis zum 31.07.2007 Regionaldirektor Ost des Mobilfunkanbieters o2 (Germany) in Teltow. Er setzte für die Entwicklung seiner Region Maßstäbe und machte auf das Unternehmen durch oftmals spektakuläre Aktionen aufmerksam. So stellte seine Direktion den Krisenstäben in Dresden, Bitterfeld, Magdeburg und Dessau während des Hochwassers im August 2002 120 Handys zur Verfügung und weitere 800 Geräte erhielten das Deutsche Rote Kreuz, der Verein Hilfe für Dresden e. V. und die Volkssolidarität. Etwa 10.000 o2-Kunden in dem betroffenen Gebiet erhielten Gesprächsguthaben in Höhe von 35 €. Das ergab eine Spende in Höhe einer halben Million €
Das Unternehmen ging aus dem 1995 gegründeten Mobilfunkunternehmen VIAG Interkom hervor. Damals hielten VIAG und BT Group jeweils 45 Prozent der Unternehmensanteile, 10 Prozent lagen bei Telenor. Die Lizenz zum Aufbau eines GSM-Netzes erhielt das Unternehmen zwei Jahre später. Im August 2000 erwarb die Gesellschaft für 16,52 Mrd. DM eine von insgesamt sechs UMTS-Lizenzen. Im selben Jahr übernahm die BT Group die Anteile von Telenor und kündigte auch die Übernahme der Anteile an, die E.ON hielt, der Rechtsnachfolger von VIAG.Die BT Group trennte 2001 den Mobilfunk vom übrigen Geschäft und nannte ihn mmO2. Daraufhin wurde im Jahr 2002 der Name VIAG Interkom zu O2 Germany angepasst.2006 übernahm die spanische Telefongesellschaft Telefónica im Zuge ihrer Expansionsstrategie in Europa O2 mit deren Töchtern in Deutschland, Großbritannien und Irland für insgesamt 17,7 Mrd. Pfund Sterling. Auf der Internationalen Funkausstellung 2007 stellte O2 Germany seine Discountmarke Fonic vor. Ein Jahr später wurde aus O2 Germany die Telefónica O2 Germany.2010 schloss das Unternehmen die ein Jahr zuvor bekanntgegebene Übernahme des Festnetz- und Internetanbieters HanseNet ab. Im selben Jahr ersteigerte das Unternehmen für 1,38 Mrd. Euro LTE-Frequenzen. Eine weitere Umfirmierung folgte am 1. April 2011. Das Unternehmen hieß nun Telefónica Deutschland.Am 30. Oktober 2012 erfolgte der Börsengang von Telefónica Deutschland. Der spanische Mutterkonzern veräußerte damit einen Minderheitsanteil (rund 23 Prozent) des Unternehmens. In diesem Zusammenhang entstand im September 2012 durch Rechtsformwechsel die Telefónica Deutschland Holding AG aus der Telefónica Germany Verwaltungs GmbH. Der Börsengang war der größte an der Frankfurter Börse seit 2007. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0660_09 | 30.07.2004 - Teltow, o2 (Germany), Rheinstraße 15.Archiv-Ordner: BD 0937 10.000er Richtfunk Link bei Marconi
Jürgen Hegemann, * 14.05.1945, war bis zum 31.07.2007 Regionaldirektor Ost des Mobilfunkanbieters o2 (Germany) in Teltow. Er setzte für die Entwicklung seiner Region Maßstäbe und machte auf das Unternehmen durch oftmals spektakuläre Aktionen aufmerksam. So stellte seine Direktion den Krisenstäben in Dresden, Bitterfeld, Magdeburg und Dessau während des Hochwassers im August 2002 120 Handys zur Verfügung und weitere 800 Geräte erhielten das Deutsche Rote Kreuz, der Verein Hilfe für Dresden e. V. und die Volkssolidarität. Etwa 10.000 o2-Kunden in dem betroffenen Gebiet erhielten Gesprächsguthaben in Höhe von 35 €. Das ergab eine Spende in Höhe einer halben Million €
Das Unternehmen ging aus dem 1995 gegründeten Mobilfunkunternehmen VIAG Interkom hervor. Damals hielten VIAG und BT Group jeweils 45 Prozent der Unternehmensanteile, 10 Prozent lagen bei Telenor. Die Lizenz zum Aufbau eines GSM-Netzes erhielt das Unternehmen zwei Jahre später. Im August 2000 erwarb die Gesellschaft für 16,52 Mrd. DM eine von insgesamt sechs UMTS-Lizenzen. Im selben Jahr übernahm die BT Group die Anteile von Telenor und kündigte auch die Übernahme der Anteile an, die E.ON hielt, der Rechtsnachfolger von VIAG.Die BT Group trennte 2001 den Mobilfunk vom übrigen Geschäft und nannte ihn mmO2. Daraufhin wurde im Jahr 2002 der Name VIAG Interkom zu O2 Germany angepasst.2006 übernahm die spanische Telefongesellschaft Telefónica im Zuge ihrer Expansionsstrategie in Europa O2 mit deren Töchtern in Deutschland, Großbritannien und Irland für insgesamt 17,7 Mrd. Pfund Sterling. Auf der Internationalen Funkausstellung 2007 stellte O2 Germany seine Discountmarke Fonic vor. Ein Jahr später wurde aus O2 Germany die Telefónica O2 Germany.2010 schloss das Unternehmen die ein Jahr zuvor bekanntgegebene Übernahme des Festnetz- und Internetanbieters HanseNet ab. Im selben Jahr ersteigerte das Unternehmen für 1,38 Mrd. Euro LTE-Frequenzen. Eine weitere Umfirmierung folgte am 1. April 2011. Das Unternehmen hieß nun Telefónica Deutschland.Am 30. Oktober 2012 erfolgte der Börsengang von Telefónica Deutschland. Der spanische Mutterkonzern veräußerte damit einen Minderheitsanteil (rund 23 Prozent) des Unternehmens. In diesem Zusammenhang entstand im September 2012 durch Rechtsformwechsel die Telefónica Deutschland Holding AG aus der Telefónica Germany Verwaltungs GmbH. Der Börsengang war der größte an der Frankfurter Börse seit 2007. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0660_10 | 30.07.2004 - Teltow, o2 (Germany), Rheinstraße 15.Archiv-Ordner: BD 0937 10.000er Richtfunk Link bei Marconi
Jürgen Hegemann, * 14.05.1945, war bis zum 31.07.2007 Regionaldirektor Ost des Mobilfunkanbieters o2 (Germany) in Teltow. Er setzte für die Entwicklung seiner Region Maßstäbe und machte auf das Unternehmen durch oftmals spektakuläre Aktionen aufmerksam. So stellte seine Direktion den Krisenstäben in Dresden, Bitterfeld, Magdeburg und Dessau während des Hochwassers im August 2002 120 Handys zur Verfügung und weitere 800 Geräte erhielten das Deutsche Rote Kreuz, der Verein Hilfe für Dresden e. V. und die Volkssolidarität. Etwa 10.000 o2-Kunden in dem betroffenen Gebiet erhielten Gesprächsguthaben in Höhe von 35 €. Das ergab eine Spende in Höhe einer halben Million €
Das Unternehmen ging aus dem 1995 gegründeten Mobilfunkunternehmen VIAG Interkom hervor. Damals hielten VIAG und BT Group jeweils 45 Prozent der Unternehmensanteile, 10 Prozent lagen bei Telenor. Die Lizenz zum Aufbau eines GSM-Netzes erhielt das Unternehmen zwei Jahre später. Im August 2000 erwarb die Gesellschaft für 16,52 Mrd. DM eine von insgesamt sechs UMTS-Lizenzen. Im selben Jahr übernahm die BT Group die Anteile von Telenor und kündigte auch die Übernahme der Anteile an, die E.ON hielt, der Rechtsnachfolger von VIAG.Die BT Group trennte 2001 den Mobilfunk vom übrigen Geschäft und nannte ihn mmO2. Daraufhin wurde im Jahr 2002 der Name VIAG Interkom zu O2 Germany angepasst.2006 übernahm die spanische Telefongesellschaft Telefónica im Zuge ihrer Expansionsstrategie in Europa O2 mit deren Töchtern in Deutschland, Großbritannien und Irland für insgesamt 17,7 Mrd. Pfund Sterling. Auf der Internationalen Funkausstellung 2007 stellte O2 Germany seine Discountmarke Fonic vor. Ein Jahr später wurde aus O2 Germany die Telefónica O2 Germany.2010 schloss das Unternehmen die ein Jahr zuvor bekanntgegebene Übernahme des Festnetz- und Internetanbieters HanseNet ab. Im selben Jahr ersteigerte das Unternehmen für 1,38 Mrd. Euro LTE-Frequenzen. Eine weitere Umfirmierung folgte am 1. April 2011. Das Unternehmen hieß nun Telefónica Deutschland.Am 30. Oktober 2012 erfolgte der Börsengang von Telefónica Deutschland. Der spanische Mutterkonzern veräußerte damit einen Minderheitsanteil (rund 23 Prozent) des Unternehmens. In diesem Zusammenhang entstand im September 2012 durch Rechtsformwechsel die Telefónica Deutschland Holding AG aus der Telefónica Germany Verwaltungs GmbH. Der Börsengang war der größte an der Frankfurter Börse seit 2007. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0660_12 | 30.07.2004 - Teltow, o2 (Germany), Rheinstraße 15.Archiv-Ordner: BD 0937 10.000er Richtfunk Link bei Marconi
Jürgen Hegemann, Regionaldirektor Ost bei o2 (Germany) in Teltow
Jürgen Hegemann, * 14.05.1945, war bis zum 31.07.2007 Regionaldirektor Ost des Mobilfunkanbieters o2 (Germany) in Teltow. Er setzte für die Entwicklung seiner Region Maßstäbe und machte auf das Unternehmen durch oftmals spektakuläre Aktionen aufmerksam. So stellte seine Direktion den Krisenstäben in Dresden, Bitterfeld, Magdeburg und Dessau während des Hochwassers im August 2002 120 Handys zur Verfügung und weitere 800 Geräte erhielten das Deutsche Rote Kreuz, der Verein Hilfe für Dresden e. V. und die Volkssolidarität. Etwa 10.000 o2-Kunden in dem betroffenen Gebiet erhielten Gesprächsguthaben in Höhe von 35 €. Das ergab eine Spende in Höhe einer halben Million €
Das Unternehmen ging aus dem 1995 gegründeten Mobilfunkunternehmen VIAG Interkom hervor. Damals hielten VIAG und BT Group jeweils 45 Prozent der Unternehmensanteile, 10 Prozent lagen bei Telenor. Die Lizenz zum Aufbau eines GSM-Netzes erhielt das Unternehmen zwei Jahre später. Im August 2000 erwarb die Gesellschaft für 16,52 Mrd. DM eine von insgesamt sechs UMTS-Lizenzen. Im selben Jahr übernahm die BT Group die Anteile von Telenor und kündigte auch die Übernahme der Anteile an, die E.ON hielt, der Rechtsnachfolger von VIAG.Die BT Group trennte 2001 den Mobilfunk vom übrigen Geschäft und nannte ihn mmO2. Daraufhin wurde im Jahr 2002 der Name VIAG Interkom zu O2 Germany angepasst.2006 übernahm die spanische Telefongesellschaft Telefónica im Zuge ihrer Expansionsstrategie in Europa O2 mit deren Töchtern in Deutschland, Großbritannien und Irland für insgesamt 17,7 Mrd. Pfund Sterling. Auf der Internationalen Funkausstellung 2007 stellte O2 Germany seine Discountmarke Fonic vor. Ein Jahr später wurde aus O2 Germany die Telefónica O2 Germany.2010 schloss das Unternehmen die ein Jahr zuvor bekanntgegebene Übernahme des Festnetz- und Internetanbieters HanseNet ab. Im selben Jahr ersteigerte das Unternehmen für 1,38 Mrd. Euro LTE-Frequenzen. Eine weitere Umfirmierung folgte am 1. April 2011. Das Unternehmen hieß nun Telefónica Deutschland.Am 30. Oktober 2012 erfolgte der Börsengang von Telefónica Deutschland. Der spanische Mutterkonzern veräußerte damit einen Minderheitsanteil (rund 23 Prozent) des Unternehmens. In diesem Zusammenhang entstand im September 2012 durch Rechtsformwechsel die Telefónica Deutschland Holding AG aus der Telefónica Germany Verwaltungs GmbH. Der Börsengang war der größte an der Frankfurter Börse seit 2007. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0660_13 | 30.07.2004 - Teltow, o2 (Germany), Rheinstraße 15.Archiv-Ordner: BD 0937 10.000er Richtfunk Link bei Marconi
Jürgen Hegemann, Regionaldirektor Ost bei o2 (Germany) in Teltow
Jürgen Hegemann, * 14.05.1945, war bis zum 31.07.2007 Regionaldirektor Ost des Mobilfunkanbieters o2 (Germany) in Teltow. Er setzte für die Entwicklung seiner Region Maßstäbe und machte auf das Unternehmen durch oftmals spektakuläre Aktionen aufmerksam. So stellte seine Direktion den Krisenstäben in Dresden, Bitterfeld, Magdeburg und Dessau während des Hochwassers im August 2002 120 Handys zur Verfügung und weitere 800 Geräte erhielten das Deutsche Rote Kreuz, der Verein Hilfe für Dresden e. V. und die Volkssolidarität. Etwa 10.000 o2-Kunden in dem betroffenen Gebiet erhielten Gesprächsguthaben in Höhe von 35 €. Das ergab eine Spende in Höhe einer halben Million €
Das Unternehmen ging aus dem 1995 gegründeten Mobilfunkunternehmen VIAG Interkom hervor. Damals hielten VIAG und BT Group jeweils 45 Prozent der Unternehmensanteile, 10 Prozent lagen bei Telenor. Die Lizenz zum Aufbau eines GSM-Netzes erhielt das Unternehmen zwei Jahre später. Im August 2000 erwarb die Gesellschaft für 16,52 Mrd. DM eine von insgesamt sechs UMTS-Lizenzen. Im selben Jahr übernahm die BT Group die Anteile von Telenor und kündigte auch die Übernahme der Anteile an, die E.ON hielt, der Rechtsnachfolger von VIAG.Die BT Group trennte 2001 den Mobilfunk vom übrigen Geschäft und nannte ihn mmO2. Daraufhin wurde im Jahr 2002 der Name VIAG Interkom zu O2 Germany angepasst.2006 übernahm die spanische Telefongesellschaft Telefónica im Zuge ihrer Expansionsstrategie in Europa O2 mit deren Töchtern in Deutschland, Großbritannien und Irland für insgesamt 17,7 Mrd. Pfund Sterling. Auf der Internationalen Funkausstellung 2007 stellte O2 Germany seine Discountmarke Fonic vor. Ein Jahr später wurde aus O2 Germany die Telefónica O2 Germany.2010 schloss das Unternehmen die ein Jahr zuvor bekanntgegebene Übernahme des Festnetz- und Internetanbieters HanseNet ab. Im selben Jahr ersteigerte das Unternehmen für 1,38 Mrd. Euro LTE-Frequenzen. Eine weitere Umfirmierung folgte am 1. April 2011. Das Unternehmen hieß nun Telefónica Deutschland.Am 30. Oktober 2012 erfolgte der Börsengang von Telefónica Deutschland. Der spanische Mutterkonzern veräußerte damit einen Minderheitsanteil (rund 23 Prozent) des Unternehmens. In diesem Zusammenhang entstand im September 2012 durch Rechtsformwechsel die Telefónica Deutschland Holding AG aus der Telefónica Germany Verwaltungs GmbH. Der Börsengang war der größte an der Frankfurter Börse seit 2007. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0660_14 | 30.07.2004 - Teltow, o2 (Germany), Rheinstraße 15.Archiv-Ordner: BD 0937 10.000er Richtfunk Link bei Marconi
Jürgen Hegemann, * 14.05.1945, war bis zum 31.07.2007 Regionaldirektor Ost des Mobilfunkanbieters o2 (Germany) in Teltow. Er setzte für die Entwicklung seiner Region Maßstäbe und machte auf das Unternehmen durch oftmals spektakuläre Aktionen aufmerksam. So stellte seine Direktion den Krisenstäben in Dresden, Bitterfeld, Magdeburg und Dessau während des Hochwassers im August 2002 120 Handys zur Verfügung und weitere 800 Geräte erhielten das Deutsche Rote Kreuz, der Verein Hilfe für Dresden e. V. und die Volkssolidarität. Etwa 10.000 o2-Kunden in dem betroffenen Gebiet erhielten Gesprächsguthaben in Höhe von 35 €. Das ergab eine Spende in Höhe einer halben Million €
Das Unternehmen ging aus dem 1995 gegründeten Mobilfunkunternehmen VIAG Interkom hervor. Damals hielten VIAG und BT Group jeweils 45 Prozent der Unternehmensanteile, 10 Prozent lagen bei Telenor. Die Lizenz zum Aufbau eines GSM-Netzes erhielt das Unternehmen zwei Jahre später. Im August 2000 erwarb die Gesellschaft für 16,52 Mrd. DM eine von insgesamt sechs UMTS-Lizenzen. Im selben Jahr übernahm die BT Group die Anteile von Telenor und kündigte auch die Übernahme der Anteile an, die E.ON hielt, der Rechtsnachfolger von VIAG.Die BT Group trennte 2001 den Mobilfunk vom übrigen Geschäft und nannte ihn mmO2. Daraufhin wurde im Jahr 2002 der Name VIAG Interkom zu O2 Germany angepasst.2006 übernahm die spanische Telefongesellschaft Telefónica im Zuge ihrer Expansionsstrategie in Europa O2 mit deren Töchtern in Deutschland, Großbritannien und Irland für insgesamt 17,7 Mrd. Pfund Sterling. Auf der Internationalen Funkausstellung 2007 stellte O2 Germany seine Discountmarke Fonic vor. Ein Jahr später wurde aus O2 Germany die Telefónica O2 Germany.2010 schloss das Unternehmen die ein Jahr zuvor bekanntgegebene Übernahme des Festnetz- und Internetanbieters HanseNet ab. Im selben Jahr ersteigerte das Unternehmen für 1,38 Mrd. Euro LTE-Frequenzen. Eine weitere Umfirmierung folgte am 1. April 2011. Das Unternehmen hieß nun Telefónica Deutschland.Am 30. Oktober 2012 erfolgte der Börsengang von Telefónica Deutschland. Der spanische Mutterkonzern veräußerte damit einen Minderheitsanteil (rund 23 Prozent) des Unternehmens. In diesem Zusammenhang entstand im September 2012 durch Rechtsformwechsel die Telefónica Deutschland Holding AG aus der Telefónica Germany Verwaltungs GmbH. Der Börsengang war der größte an der Frankfurter Börse seit 2007. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0660_15 | 30.07.2004 - Teltow, o2 (Germany), Rheinstraße 15.Archiv-Ordner: BD 0937 10.000er Richtfunk Link bei Marconi
Jürgen Hegemann, * 14.05.1945, war bis zum 31.07.2007 Regionaldirektor Ost des Mobilfunkanbieters o2 (Germany) in Teltow. Er setzte für die Entwicklung seiner Region Maßstäbe und machte auf das Unternehmen durch oftmals spektakuläre Aktionen aufmerksam. So stellte seine Direktion den Krisenstäben in Dresden, Bitterfeld, Magdeburg und Dessau während des Hochwassers im August 2002 120 Handys zur Verfügung und weitere 800 Geräte erhielten das Deutsche Rote Kreuz, der Verein Hilfe für Dresden e. V. und die Volkssolidarität. Etwa 10.000 o2-Kunden in dem betroffenen Gebiet erhielten Gesprächsguthaben in Höhe von 35 €. Das ergab eine Spende in Höhe einer halben Million €
Das Unternehmen ging aus dem 1995 gegründeten Mobilfunkunternehmen VIAG Interkom hervor. Damals hielten VIAG und BT Group jeweils 45 Prozent der Unternehmensanteile, 10 Prozent lagen bei Telenor. Die Lizenz zum Aufbau eines GSM-Netzes erhielt das Unternehmen zwei Jahre später. Im August 2000 erwarb die Gesellschaft für 16,52 Mrd. DM eine von insgesamt sechs UMTS-Lizenzen. Im selben Jahr übernahm die BT Group die Anteile von Telenor und kündigte auch die Übernahme der Anteile an, die E.ON hielt, der Rechtsnachfolger von VIAG.Die BT Group trennte 2001 den Mobilfunk vom übrigen Geschäft und nannte ihn mmO2. Daraufhin wurde im Jahr 2002 der Name VIAG Interkom zu O2 Germany angepasst.2006 übernahm die spanische Telefongesellschaft Telefónica im Zuge ihrer Expansionsstrategie in Europa O2 mit deren Töchtern in Deutschland, Großbritannien und Irland für insgesamt 17,7 Mrd. Pfund Sterling. Auf der Internationalen Funkausstellung 2007 stellte O2 Germany seine Discountmarke Fonic vor. Ein Jahr später wurde aus O2 Germany die Telefónica O2 Germany.2010 schloss das Unternehmen die ein Jahr zuvor bekanntgegebene Übernahme des Festnetz- und Internetanbieters HanseNet ab. Im selben Jahr ersteigerte das Unternehmen für 1,38 Mrd. Euro LTE-Frequenzen. Eine weitere Umfirmierung folgte am 1. April 2011. Das Unternehmen hieß nun Telefónica Deutschland.Am 30. Oktober 2012 erfolgte der Börsengang von Telefónica Deutschland. Der spanische Mutterkonzern veräußerte damit einen Minderheitsanteil (rund 23 Prozent) des Unternehmens. In diesem Zusammenhang entstand im September 2012 durch Rechtsformwechsel die Telefónica Deutschland Holding AG aus der Telefónica Germany Verwaltungs GmbH. Der Börsengang war der größte an der Frankfurter Börse seit 2007. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0660_16 | 30.07.2004 - Teltow, o2 (Germany), Rheinstraße 15.Archiv-Ordner: BD 0937 Jürgen Hegemann, Regionaldirektor Ost bei o2 (Germany) in Teltow
Jürgen Hegemann, * 14.05.1945, war bis zum 31.07.2007 Regionaldirektor Ost des Mobilfunkanbieters o2 (Germany) in Teltow. Er setzte für die Entwicklung seiner Region Maßstäbe und machte auf das Unternehmen durch oftmals spektakuläre Aktionen aufmerksam. So stellte seine Direktion den Krisenstäben in Dresden, Bitterfeld, Magdeburg und Dessau während des Hochwassers im August 2002 120 Handys zur Verfügung und weitere 800 Geräte erhielten das Deutsche Rote Kreuz, der Verein Hilfe für Dresden e. V. und die Volkssolidarität. Etwa 10.000 o2-Kunden in dem betroffenen Gebiet erhielten Gesprächsguthaben in Höhe von 35 €. Das ergab eine Spende in Höhe einer halben Million €
Das Unternehmen ging aus dem 1995 gegründeten Mobilfunkunternehmen VIAG Interkom hervor. Damals hielten VIAG und BT Group jeweils 45 Prozent der Unternehmensanteile, 10 Prozent lagen bei Telenor. Die Lizenz zum Aufbau eines GSM-Netzes erhielt das Unternehmen zwei Jahre später. Im August 2000 erwarb die Gesellschaft für 16,52 Mrd. DM eine von insgesamt sechs UMTS-Lizenzen. Im selben Jahr übernahm die BT Group die Anteile von Telenor und kündigte auch die Übernahme der Anteile an, die E.ON hielt, der Rechtsnachfolger von VIAG.Die BT Group trennte 2001 den Mobilfunk vom übrigen Geschäft und nannte ihn mmO2. Daraufhin wurde im Jahr 2002 der Name VIAG Interkom zu O2 Germany angepasst.2006 übernahm die spanische Telefongesellschaft Telefónica im Zuge ihrer Expansionsstrategie in Europa O2 mit deren Töchtern in Deutschland, Großbritannien und Irland für insgesamt 17,7 Mrd. Pfund Sterling. Auf der Internationalen Funkausstellung 2007 stellte O2 Germany seine Discountmarke Fonic vor. Ein Jahr später wurde aus O2 Germany die Telefónica O2 Germany.2010 schloss das Unternehmen die ein Jahr zuvor bekanntgegebene Übernahme des Festnetz- und Internetanbieters HanseNet ab. Im selben Jahr ersteigerte das Unternehmen für 1,38 Mrd. Euro LTE-Frequenzen. Eine weitere Umfirmierung folgte am 1. April 2011. Das Unternehmen hieß nun Telefónica Deutschland.Am 30. Oktober 2012 erfolgte der Börsengang von Telefónica Deutschland. Der spanische Mutterkonzern veräußerte damit einen Minderheitsanteil (rund 23 Prozent) des Unternehmens. In diesem Zusammenhang entstand im September 2012 durch Rechtsformwechsel die Telefónica Deutschland Holding AG aus der Telefónica Germany Verwaltungs GmbH. Der Börsengang war der größte an der Frankfurter Börse seit 2007. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0660_17 | 30.07.2004 - Teltow, o2 (Germany), Rheinstraße 15.Archiv-Ordner: BD 0937 10.000er Richtfunk Link bei Marconi
Jürgen Hegemann, * 14.05.1945, war bis zum 31.07.2007 Regionaldirektor Ost des Mobilfunkanbieters o2 (Germany) in Teltow. Er setzte für die Entwicklung seiner Region Maßstäbe und machte auf das Unternehmen durch oftmals spektakuläre Aktionen aufmerksam. So stellte seine Direktion den Krisenstäben in Dresden, Bitterfeld, Magdeburg und Dessau während des Hochwassers im August 2002 120 Handys zur Verfügung und weitere 800 Geräte erhielten das Deutsche Rote Kreuz, der Verein Hilfe für Dresden e. V. und die Volkssolidarität. Etwa 10.000 o2-Kunden in dem betroffenen Gebiet erhielten Gesprächsguthaben in Höhe von 35 €. Das ergab eine Spende in Höhe einer halben Million €
Das Unternehmen ging aus dem 1995 gegründeten Mobilfunkunternehmen VIAG Interkom hervor. Damals hielten VIAG und BT Group jeweils 45 Prozent der Unternehmensanteile, 10 Prozent lagen bei Telenor. Die Lizenz zum Aufbau eines GSM-Netzes erhielt das Unternehmen zwei Jahre später. Im August 2000 erwarb die Gesellschaft für 16,52 Mrd. DM eine von insgesamt sechs UMTS-Lizenzen. Im selben Jahr übernahm die BT Group die Anteile von Telenor und kündigte auch die Übernahme der Anteile an, die E.ON hielt, der Rechtsnachfolger von VIAG.Die BT Group trennte 2001 den Mobilfunk vom übrigen Geschäft und nannte ihn mmO2. Daraufhin wurde im Jahr 2002 der Name VIAG Interkom zu O2 Germany angepasst.2006 übernahm die spanische Telefongesellschaft Telefónica im Zuge ihrer Expansionsstrategie in Europa O2 mit deren Töchtern in Deutschland, Großbritannien und Irland für insgesamt 17,7 Mrd. Pfund Sterling. Auf der Internationalen Funkausstellung 2007 stellte O2 Germany seine Discountmarke Fonic vor. Ein Jahr später wurde aus O2 Germany die Telefónica O2 Germany.2010 schloss das Unternehmen die ein Jahr zuvor bekanntgegebene Übernahme des Festnetz- und Internetanbieters HanseNet ab. Im selben Jahr ersteigerte das Unternehmen für 1,38 Mrd. Euro LTE-Frequenzen. Eine weitere Umfirmierung folgte am 1. April 2011. Das Unternehmen hieß nun Telefónica Deutschland.Am 30. Oktober 2012 erfolgte der Börsengang von Telefónica Deutschland. Der spanische Mutterkonzern veräußerte damit einen Minderheitsanteil (rund 23 Prozent) des Unternehmens. In diesem Zusammenhang entstand im September 2012 durch Rechtsformwechsel die Telefónica Deutschland Holding AG aus der Telefónica Germany Verwaltungs GmbH. Der Börsengang war der größte an der Frankfurter Börse seit 2007. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0660_23 | 30.07.2004 - Teltow, o2 (Germany), Rheinstraße 15.Archiv-Ordner: BD 0937 10.000er Richtfunk Link bei Marconi
Jürgen Hegemann, * 14.05.1945, war bis zum 31.07.2007 Regionaldirektor Ost des Mobilfunkanbieters o2 (Germany) in Teltow. Er setzte für die Entwicklung seiner Region Maßstäbe und machte auf das Unternehmen durch oftmals spektakuläre Aktionen aufmerksam. So stellte seine Direktion den Krisenstäben in Dresden, Bitterfeld, Magdeburg und Dessau während des Hochwassers im August 2002 120 Handys zur Verfügung und weitere 800 Geräte erhielten das Deutsche Rote Kreuz, der Verein Hilfe für Dresden e. V. und die Volkssolidarität. Etwa 10.000 o2-Kunden in dem betroffenen Gebiet erhielten Gesprächsguthaben in Höhe von 35 €. Das ergab eine Spende in Höhe einer halben Million €
Das Unternehmen ging aus dem 1995 gegründeten Mobilfunkunternehmen VIAG Interkom hervor. Damals hielten VIAG und BT Group jeweils 45 Prozent der Unternehmensanteile, 10 Prozent lagen bei Telenor. Die Lizenz zum Aufbau eines GSM-Netzes erhielt das Unternehmen zwei Jahre später. Im August 2000 erwarb die Gesellschaft für 16,52 Mrd. DM eine von insgesamt sechs UMTS-Lizenzen. Im selben Jahr übernahm die BT Group die Anteile von Telenor und kündigte auch die Übernahme der Anteile an, die E.ON hielt, der Rechtsnachfolger von VIAG.Die BT Group trennte 2001 den Mobilfunk vom übrigen Geschäft und nannte ihn mmO2. Daraufhin wurde im Jahr 2002 der Name VIAG Interkom zu O2 Germany angepasst.2006 übernahm die spanische Telefongesellschaft Telefónica im Zuge ihrer Expansionsstrategie in Europa O2 mit deren Töchtern in Deutschland, Großbritannien und Irland für insgesamt 17,7 Mrd. Pfund Sterling. Auf der Internationalen Funkausstellung 2007 stellte O2 Germany seine Discountmarke Fonic vor. Ein Jahr später wurde aus O2 Germany die Telefónica O2 Germany.2010 schloss das Unternehmen die ein Jahr zuvor bekanntgegebene Übernahme des Festnetz- und Internetanbieters HanseNet ab. Im selben Jahr ersteigerte das Unternehmen für 1,38 Mrd. Euro LTE-Frequenzen. Eine weitere Umfirmierung folgte am 1. April 2011. Das Unternehmen hieß nun Telefónica Deutschland.Am 30. Oktober 2012 erfolgte der Börsengang von Telefónica Deutschland. Der spanische Mutterkonzern veräußerte damit einen Minderheitsanteil (rund 23 Prozent) des Unternehmens. In diesem Zusammenhang entstand im September 2012 durch Rechtsformwechsel die Telefónica Deutschland Holding AG aus der Telefónica Germany Verwaltungs GmbH. Der Börsengang war der größte an der Frankfurter Börse seit 2007. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0660_24 | 30.07.2004 - Teltow, o2 (Germany), Rheinstraße 15.Archiv-Ordner: BD 0937 Jürgen Hegemann, Regionaldirektor Ost bei o2 (Germany) in Teltow
Jürgen Hegemann, * 14.05.1945, war bis zum 31.07.2007 Regionaldirektor Ost des Mobilfunkanbieters o2 (Germany) in Teltow. Er setzte für die Entwicklung seiner Region Maßstäbe und machte auf das Unternehmen durch oftmals spektakuläre Aktionen aufmerksam. So stellte seine Direktion den Krisenstäben in Dresden, Bitterfeld, Magdeburg und Dessau während des Hochwassers im August 2002 120 Handys zur Verfügung und weitere 800 Geräte erhielten das Deutsche Rote Kreuz, der Verein Hilfe für Dresden e. V. und die Volkssolidarität. Etwa 10.000 o2-Kunden in dem betroffenen Gebiet erhielten Gesprächsguthaben in Höhe von 35 €. Das ergab eine Spende in Höhe einer halben Million €
Das Unternehmen ging aus dem 1995 gegründeten Mobilfunkunternehmen VIAG Interkom hervor. Damals hielten VIAG und BT Group jeweils 45 Prozent der Unternehmensanteile, 10 Prozent lagen bei Telenor. Die Lizenz zum Aufbau eines GSM-Netzes erhielt das Unternehmen zwei Jahre später. Im August 2000 erwarb die Gesellschaft für 16,52 Mrd. DM eine von insgesamt sechs UMTS-Lizenzen. Im selben Jahr übernahm die BT Group die Anteile von Telenor und kündigte auch die Übernahme der Anteile an, die E.ON hielt, der Rechtsnachfolger von VIAG.Die BT Group trennte 2001 den Mobilfunk vom übrigen Geschäft und nannte ihn mmO2. Daraufhin wurde im Jahr 2002 der Name VIAG Interkom zu O2 Germany angepasst.2006 übernahm die spanische Telefongesellschaft Telefónica im Zuge ihrer Expansionsstrategie in Europa O2 mit deren Töchtern in Deutschland, Großbritannien und Irland für insgesamt 17,7 Mrd. Pfund Sterling. Auf der Internationalen Funkausstellung 2007 stellte O2 Germany seine Discountmarke Fonic vor. Ein Jahr später wurde aus O2 Germany die Telefónica O2 Germany.2010 schloss das Unternehmen die ein Jahr zuvor bekanntgegebene Übernahme des Festnetz- und Internetanbieters HanseNet ab. Im selben Jahr ersteigerte das Unternehmen für 1,38 Mrd. Euro LTE-Frequenzen. Eine weitere Umfirmierung folgte am 1. April 2011. Das Unternehmen hieß nun Telefónica Deutschland.Am 30. Oktober 2012 erfolgte der Börsengang von Telefónica Deutschland. Der spanische Mutterkonzern veräußerte damit einen Minderheitsanteil (rund 23 Prozent) des Unternehmens. In diesem Zusammenhang entstand im September 2012 durch Rechtsformwechsel die Telefónica Deutschland Holding AG aus der Telefónica Germany Verwaltungs GmbH. Der Börsengang war der größte an der Frankfurter Börse seit 2007. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0660_26 | 30.07.2004 - Teltow, o2 (Germany), Rheinstraße 15.Archiv-Ordner: BD 0937 10.000er Richtfunk Link bei Marconi
Jürgen Hegemann, * 14.05.1945, war bis zum 31.07.2007 Regionaldirektor Ost des Mobilfunkanbieters o2 (Germany) in Teltow. Er setzte für die Entwicklung seiner Region Maßstäbe und machte auf das Unternehmen durch oftmals spektakuläre Aktionen aufmerksam. So stellte seine Direktion den Krisenstäben in Dresden, Bitterfeld, Magdeburg und Dessau während des Hochwassers im August 2002 120 Handys zur Verfügung und weitere 800 Geräte erhielten das Deutsche Rote Kreuz, der Verein Hilfe für Dresden e. V. und die Volkssolidarität. Etwa 10.000 o2-Kunden in dem betroffenen Gebiet erhielten Gesprächsguthaben in Höhe von 35 €. Das ergab eine Spende in Höhe einer halben Million €
Das Unternehmen ging aus dem 1995 gegründeten Mobilfunkunternehmen VIAG Interkom hervor. Damals hielten VIAG und BT Group jeweils 45 Prozent der Unternehmensanteile, 10 Prozent lagen bei Telenor. Die Lizenz zum Aufbau eines GSM-Netzes erhielt das Unternehmen zwei Jahre später. Im August 2000 erwarb die Gesellschaft für 16,52 Mrd. DM eine von insgesamt sechs UMTS-Lizenzen. Im selben Jahr übernahm die BT Group die Anteile von Telenor und kündigte auch die Übernahme der Anteile an, die E.ON hielt, der Rechtsnachfolger von VIAG.Die BT Group trennte 2001 den Mobilfunk vom übrigen Geschäft und nannte ihn mmO2. Daraufhin wurde im Jahr 2002 der Name VIAG Interkom zu O2 Germany angepasst.2006 übernahm die spanische Telefongesellschaft Telefónica im Zuge ihrer Expansionsstrategie in Europa O2 mit deren Töchtern in Deutschland, Großbritannien und Irland für insgesamt 17,7 Mrd. Pfund Sterling. Auf der Internationalen Funkausstellung 2007 stellte O2 Germany seine Discountmarke Fonic vor. Ein Jahr später wurde aus O2 Germany die Telefónica O2 Germany.2010 schloss das Unternehmen die ein Jahr zuvor bekanntgegebene Übernahme des Festnetz- und Internetanbieters HanseNet ab. Im selben Jahr ersteigerte das Unternehmen für 1,38 Mrd. Euro LTE-Frequenzen. Eine weitere Umfirmierung folgte am 1. April 2011. Das Unternehmen hieß nun Telefónica Deutschland.Am 30. Oktober 2012 erfolgte der Börsengang von Telefónica Deutschland. Der spanische Mutterkonzern veräußerte damit einen Minderheitsanteil (rund 23 Prozent) des Unternehmens. In diesem Zusammenhang entstand im September 2012 durch Rechtsformwechsel die Telefónica Deutschland Holding AG aus der Telefónica Germany Verwaltungs GmbH. Der Börsengang war der größte an der Frankfurter Börse seit 2007. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0660_30 | 30.07.2004 - Teltow, o2 (Germany), Rheinstraße 15.Archiv-Ordner: BD 0937 10.000er Richtfunk Link bei Marconi
Jürgen Hegemann, * 14.05.1945, war bis zum 31.07.2007 Regionaldirektor Ost des Mobilfunkanbieters o2 (Germany) in Teltow. Er setzte für die Entwicklung seiner Region Maßstäbe und machte auf das Unternehmen durch oftmals spektakuläre Aktionen aufmerksam. So stellte seine Direktion den Krisenstäben in Dresden, Bitterfeld, Magdeburg und Dessau während des Hochwassers im August 2002 120 Handys zur Verfügung und weitere 800 Geräte erhielten das Deutsche Rote Kreuz, der Verein Hilfe für Dresden e. V. und die Volkssolidarität. Etwa 10.000 o2-Kunden in dem betroffenen Gebiet erhielten Gesprächsguthaben in Höhe von 35 €. Das ergab eine Spende in Höhe einer halben Million €
Das Unternehmen ging aus dem 1995 gegründeten Mobilfunkunternehmen VIAG Interkom hervor. Damals hielten VIAG und BT Group jeweils 45 Prozent der Unternehmensanteile, 10 Prozent lagen bei Telenor. Die Lizenz zum Aufbau eines GSM-Netzes erhielt das Unternehmen zwei Jahre später. Im August 2000 erwarb die Gesellschaft für 16,52 Mrd. DM eine von insgesamt sechs UMTS-Lizenzen. Im selben Jahr übernahm die BT Group die Anteile von Telenor und kündigte auch die Übernahme der Anteile an, die E.ON hielt, der Rechtsnachfolger von VIAG.Die BT Group trennte 2001 den Mobilfunk vom übrigen Geschäft und nannte ihn mmO2. Daraufhin wurde im Jahr 2002 der Name VIAG Interkom zu O2 Germany angepasst.2006 übernahm die spanische Telefongesellschaft Telefónica im Zuge ihrer Expansionsstrategie in Europa O2 mit deren Töchtern in Deutschland, Großbritannien und Irland für insgesamt 17,7 Mrd. Pfund Sterling. Auf der Internationalen Funkausstellung 2007 stellte O2 Germany seine Discountmarke Fonic vor. Ein Jahr später wurde aus O2 Germany die Telefónica O2 Germany.2010 schloss das Unternehmen die ein Jahr zuvor bekanntgegebene Übernahme des Festnetz- und Internetanbieters HanseNet ab. Im selben Jahr ersteigerte das Unternehmen für 1,38 Mrd. Euro LTE-Frequenzen. Eine weitere Umfirmierung folgte am 1. April 2011. Das Unternehmen hieß nun Telefónica Deutschland.Am 30. Oktober 2012 erfolgte der Börsengang von Telefónica Deutschland. Der spanische Mutterkonzern veräußerte damit einen Minderheitsanteil (rund 23 Prozent) des Unternehmens. In diesem Zusammenhang entstand im September 2012 durch Rechtsformwechsel die Telefónica Deutschland Holding AG aus der Telefónica Germany Verwaltungs GmbH. Der Börsengang war der größte an der Frankfurter Börse seit 2007. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0660_31 | 30.07.2004 - Teltow, o2 (Germany), Rheinstraße 15.Archiv-Ordner: BD 0937 10.000er Richtfunk Link bei Marconi
Jürgen Hegemann, * 14.05.1945, war bis zum 31.07.2007 Regionaldirektor Ost des Mobilfunkanbieters o2 (Germany) in Teltow. Er setzte für die Entwicklung seiner Region Maßstäbe und machte auf das Unternehmen durch oftmals spektakuläre Aktionen aufmerksam. So stellte seine Direktion den Krisenstäben in Dresden, Bitterfeld, Magdeburg und Dessau während des Hochwassers im August 2002 120 Handys zur Verfügung und weitere 800 Geräte erhielten das Deutsche Rote Kreuz, der Verein Hilfe für Dresden e. V. und die Volkssolidarität. Etwa 10.000 o2-Kunden in dem betroffenen Gebiet erhielten Gesprächsguthaben in Höhe von 35 €. Das ergab eine Spende in Höhe einer halben Million €
Das Unternehmen ging aus dem 1995 gegründeten Mobilfunkunternehmen VIAG Interkom hervor. Damals hielten VIAG und BT Group jeweils 45 Prozent der Unternehmensanteile, 10 Prozent lagen bei Telenor. Die Lizenz zum Aufbau eines GSM-Netzes erhielt das Unternehmen zwei Jahre später. Im August 2000 erwarb die Gesellschaft für 16,52 Mrd. DM eine von insgesamt sechs UMTS-Lizenzen. Im selben Jahr übernahm die BT Group die Anteile von Telenor und kündigte auch die Übernahme der Anteile an, die E.ON hielt, der Rechtsnachfolger von VIAG.Die BT Group trennte 2001 den Mobilfunk vom übrigen Geschäft und nannte ihn mmO2. Daraufhin wurde im Jahr 2002 der Name VIAG Interkom zu O2 Germany angepasst.2006 übernahm die spanische Telefongesellschaft Telefónica im Zuge ihrer Expansionsstrategie in Europa O2 mit deren Töchtern in Deutschland, Großbritannien und Irland für insgesamt 17,7 Mrd. Pfund Sterling. Auf der Internationalen Funkausstellung 2007 stellte O2 Germany seine Discountmarke Fonic vor. Ein Jahr später wurde aus O2 Germany die Telefónica O2 Germany.2010 schloss das Unternehmen die ein Jahr zuvor bekanntgegebene Übernahme des Festnetz- und Internetanbieters HanseNet ab. Im selben Jahr ersteigerte das Unternehmen für 1,38 Mrd. Euro LTE-Frequenzen. Eine weitere Umfirmierung folgte am 1. April 2011. Das Unternehmen hieß nun Telefónica Deutschland.Am 30. Oktober 2012 erfolgte der Börsengang von Telefónica Deutschland. Der spanische Mutterkonzern veräußerte damit einen Minderheitsanteil (rund 23 Prozent) des Unternehmens. In diesem Zusammenhang entstand im September 2012 durch Rechtsformwechsel die Telefónica Deutschland Holding AG aus der Telefónica Germany Verwaltungs GmbH. Der Börsengang war der größte an der Frankfurter Börse seit 2007. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0660_32 | 30.07.2004 - Teltow, o2 (Germany), Rheinstraße 15.Archiv-Ordner: BD 0937 10.000er Richtfunk Link bei Marconi
Jürgen Hegemann, * 14.05.1945, war bis zum 31.07.2007 Regionaldirektor Ost des Mobilfunkanbieters o2 (Germany) in Teltow. Er setzte für die Entwicklung seiner Region Maßstäbe und machte auf das Unternehmen durch oftmals spektakuläre Aktionen aufmerksam. So stellte seine Direktion den Krisenstäben in Dresden, Bitterfeld, Magdeburg und Dessau während des Hochwassers im August 2002 120 Handys zur Verfügung und weitere 800 Geräte erhielten das Deutsche Rote Kreuz, der Verein Hilfe für Dresden e. V. und die Volkssolidarität. Etwa 10.000 o2-Kunden in dem betroffenen Gebiet erhielten Gesprächsguthaben in Höhe von 35 €. Das ergab eine Spende in Höhe einer halben Million €
Das Unternehmen ging aus dem 1995 gegründeten Mobilfunkunternehmen VIAG Interkom hervor. Damals hielten VIAG und BT Group jeweils 45 Prozent der Unternehmensanteile, 10 Prozent lagen bei Telenor. Die Lizenz zum Aufbau eines GSM-Netzes erhielt das Unternehmen zwei Jahre später. Im August 2000 erwarb die Gesellschaft für 16,52 Mrd. DM eine von insgesamt sechs UMTS-Lizenzen. Im selben Jahr übernahm die BT Group die Anteile von Telenor und kündigte auch die Übernahme der Anteile an, die E.ON hielt, der Rechtsnachfolger von VIAG.Die BT Group trennte 2001 den Mobilfunk vom übrigen Geschäft und nannte ihn mmO2. Daraufhin wurde im Jahr 2002 der Name VIAG Interkom zu O2 Germany angepasst.2006 übernahm die spanische Telefongesellschaft Telefónica im Zuge ihrer Expansionsstrategie in Europa O2 mit deren Töchtern in Deutschland, Großbritannien und Irland für insgesamt 17,7 Mrd. Pfund Sterling. Auf der Internationalen Funkausstellung 2007 stellte O2 Germany seine Discountmarke Fonic vor. Ein Jahr später wurde aus O2 Germany die Telefónica O2 Germany.2010 schloss das Unternehmen die ein Jahr zuvor bekanntgegebene Übernahme des Festnetz- und Internetanbieters HanseNet ab. Im selben Jahr ersteigerte das Unternehmen für 1,38 Mrd. Euro LTE-Frequenzen. Eine weitere Umfirmierung folgte am 1. April 2011. Das Unternehmen hieß nun Telefónica Deutschland.Am 30. Oktober 2012 erfolgte der Börsengang von Telefónica Deutschland. Der spanische Mutterkonzern veräußerte damit einen Minderheitsanteil (rund 23 Prozent) des Unternehmens. In diesem Zusammenhang entstand im September 2012 durch Rechtsformwechsel die Telefónica Deutschland Holding AG aus der Telefónica Germany Verwaltungs GmbH. Der Börsengang war der größte an der Frankfurter Börse seit 2007. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0660_33 | 30.07.2004 - Teltow, o2 (Germany), Rheinstraße 15.Archiv-Ordner: BD 0937 10.000er Richtfunk Link bei Marconi
Jürgen Hegemann, * 14.05.1945, war bis zum 31.07.2007 Regionaldirektor Ost des Mobilfunkanbieters o2 (Germany) in Teltow. Er setzte für die Entwicklung seiner Region Maßstäbe und machte auf das Unternehmen durch oftmals spektakuläre Aktionen aufmerksam. So stellte seine Direktion den Krisenstäben in Dresden, Bitterfeld, Magdeburg und Dessau während des Hochwassers im August 2002 120 Handys zur Verfügung und weitere 800 Geräte erhielten das Deutsche Rote Kreuz, der Verein Hilfe für Dresden e. V. und die Volkssolidarität. Etwa 10.000 o2-Kunden in dem betroffenen Gebiet erhielten Gesprächsguthaben in Höhe von 35 €. Das ergab eine Spende in Höhe einer halben Million €
Das Unternehmen ging aus dem 1995 gegründeten Mobilfunkunternehmen VIAG Interkom hervor. Damals hielten VIAG und BT Group jeweils 45 Prozent der Unternehmensanteile, 10 Prozent lagen bei Telenor. Die Lizenz zum Aufbau eines GSM-Netzes erhielt das Unternehmen zwei Jahre später. Im August 2000 erwarb die Gesellschaft für 16,52 Mrd. DM eine von insgesamt sechs UMTS-Lizenzen. Im selben Jahr übernahm die BT Group die Anteile von Telenor und kündigte auch die Übernahme der Anteile an, die E.ON hielt, der Rechtsnachfolger von VIAG.Die BT Group trennte 2001 den Mobilfunk vom übrigen Geschäft und nannte ihn mmO2. Daraufhin wurde im Jahr 2002 der Name VIAG Interkom zu O2 Germany angepasst.2006 übernahm die spanische Telefongesellschaft Telefónica im Zuge ihrer Expansionsstrategie in Europa O2 mit deren Töchtern in Deutschland, Großbritannien und Irland für insgesamt 17,7 Mrd. Pfund Sterling. Auf der Internationalen Funkausstellung 2007 stellte O2 Germany seine Discountmarke Fonic vor. Ein Jahr später wurde aus O2 Germany die Telefónica O2 Germany.2010 schloss das Unternehmen die ein Jahr zuvor bekanntgegebene Übernahme des Festnetz- und Internetanbieters HanseNet ab. Im selben Jahr ersteigerte das Unternehmen für 1,38 Mrd. Euro LTE-Frequenzen. Eine weitere Umfirmierung folgte am 1. April 2011. Das Unternehmen hieß nun Telefónica Deutschland.Am 30. Oktober 2012 erfolgte der Börsengang von Telefónica Deutschland. Der spanische Mutterkonzern veräußerte damit einen Minderheitsanteil (rund 23 Prozent) des Unternehmens. In diesem Zusammenhang entstand im September 2012 durch Rechtsformwechsel die Telefónica Deutschland Holding AG aus der Telefónica Germany Verwaltungs GmbH. Der Börsengang war der größte an der Frankfurter Börse seit 2007. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0660_34 | 30.07.2004 - Teltow, o2 (Germany), Rheinstraße 15.Archiv-Ordner: BD 0937 10.000er Richtfunk Link bei Marconi
Jürgen Hegemann, * 14.05.1945, war bis zum 31.07.2007 Regionaldirektor Ost des Mobilfunkanbieters o2 (Germany) in Teltow. Er setzte für die Entwicklung seiner Region Maßstäbe und machte auf das Unternehmen durch oftmals spektakuläre Aktionen aufmerksam. So stellte seine Direktion den Krisenstäben in Dresden, Bitterfeld, Magdeburg und Dessau während des Hochwassers im August 2002 120 Handys zur Verfügung und weitere 800 Geräte erhielten das Deutsche Rote Kreuz, der Verein Hilfe für Dresden e. V. und die Volkssolidarität. Etwa 10.000 o2-Kunden in dem betroffenen Gebiet erhielten Gesprächsguthaben in Höhe von 35 €. Das ergab eine Spende in Höhe einer halben Million €
Das Unternehmen ging aus dem 1995 gegründeten Mobilfunkunternehmen VIAG Interkom hervor. Damals hielten VIAG und BT Group jeweils 45 Prozent der Unternehmensanteile, 10 Prozent lagen bei Telenor. Die Lizenz zum Aufbau eines GSM-Netzes erhielt das Unternehmen zwei Jahre später. Im August 2000 erwarb die Gesellschaft für 16,52 Mrd. DM eine von insgesamt sechs UMTS-Lizenzen. Im selben Jahr übernahm die BT Group die Anteile von Telenor und kündigte auch die Übernahme der Anteile an, die E.ON hielt, der Rechtsnachfolger von VIAG.Die BT Group trennte 2001 den Mobilfunk vom übrigen Geschäft und nannte ihn mmO2. Daraufhin wurde im Jahr 2002 der Name VIAG Interkom zu O2 Germany angepasst.2006 übernahm die spanische Telefongesellschaft Telefónica im Zuge ihrer Expansionsstrategie in Europa O2 mit deren Töchtern in Deutschland, Großbritannien und Irland für insgesamt 17,7 Mrd. Pfund Sterling. Auf der Internationalen Funkausstellung 2007 stellte O2 Germany seine Discountmarke Fonic vor. Ein Jahr später wurde aus O2 Germany die Telefónica O2 Germany.2010 schloss das Unternehmen die ein Jahr zuvor bekanntgegebene Übernahme des Festnetz- und Internetanbieters HanseNet ab. Im selben Jahr ersteigerte das Unternehmen für 1,38 Mrd. Euro LTE-Frequenzen. Eine weitere Umfirmierung folgte am 1. April 2011. Das Unternehmen hieß nun Telefónica Deutschland.Am 30. Oktober 2012 erfolgte der Börsengang von Telefónica Deutschland. Der spanische Mutterkonzern veräußerte damit einen Minderheitsanteil (rund 23 Prozent) des Unternehmens. In diesem Zusammenhang entstand im September 2012 durch Rechtsformwechsel die Telefónica Deutschland Holding AG aus der Telefónica Germany Verwaltungs GmbH. Der Börsengang war der größte an der Frankfurter Börse seit 2007. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0660_35 | 30.07.2004 - Teltow, o2 (Germany), Rheinstraße 15.Archiv-Ordner: BD 0937 10.000er Richtfunk Link bei Marconi
Jürgen Hegemann, * 14.05.1945, war bis zum 31.07.2007 Regionaldirektor Ost des Mobilfunkanbieters o2 (Germany) in Teltow. Er setzte für die Entwicklung seiner Region Maßstäbe und machte auf das Unternehmen durch oftmals spektakuläre Aktionen aufmerksam. So stellte seine Direktion den Krisenstäben in Dresden, Bitterfeld, Magdeburg und Dessau während des Hochwassers im August 2002 120 Handys zur Verfügung und weitere 800 Geräte erhielten das Deutsche Rote Kreuz, der Verein Hilfe für Dresden e. V. und die Volkssolidarität. Etwa 10.000 o2-Kunden in dem betroffenen Gebiet erhielten Gesprächsguthaben in Höhe von 35 €. Das ergab eine Spende in Höhe einer halben Million €
Das Unternehmen ging aus dem 1995 gegründeten Mobilfunkunternehmen VIAG Interkom hervor. Damals hielten VIAG und BT Group jeweils 45 Prozent der Unternehmensanteile, 10 Prozent lagen bei Telenor. Die Lizenz zum Aufbau eines GSM-Netzes erhielt das Unternehmen zwei Jahre später. Im August 2000 erwarb die Gesellschaft für 16,52 Mrd. DM eine von insgesamt sechs UMTS-Lizenzen. Im selben Jahr übernahm die BT Group die Anteile von Telenor und kündigte auch die Übernahme der Anteile an, die E.ON hielt, der Rechtsnachfolger von VIAG.Die BT Group trennte 2001 den Mobilfunk vom übrigen Geschäft und nannte ihn mmO2. Daraufhin wurde im Jahr 2002 der Name VIAG Interkom zu O2 Germany angepasst.2006 übernahm die spanische Telefongesellschaft Telefónica im Zuge ihrer Expansionsstrategie in Europa O2 mit deren Töchtern in Deutschland, Großbritannien und Irland für insgesamt 17,7 Mrd. Pfund Sterling. Auf der Internationalen Funkausstellung 2007 stellte O2 Germany seine Discountmarke Fonic vor. Ein Jahr später wurde aus O2 Germany die Telefónica O2 Germany.2010 schloss das Unternehmen die ein Jahr zuvor bekanntgegebene Übernahme des Festnetz- und Internetanbieters HanseNet ab. Im selben Jahr ersteigerte das Unternehmen für 1,38 Mrd. Euro LTE-Frequenzen. Eine weitere Umfirmierung folgte am 1. April 2011. Das Unternehmen hieß nun Telefónica Deutschland.Am 30. Oktober 2012 erfolgte der Börsengang von Telefónica Deutschland. Der spanische Mutterkonzern veräußerte damit einen Minderheitsanteil (rund 23 Prozent) des Unternehmens. In diesem Zusammenhang entstand im September 2012 durch Rechtsformwechsel die Telefónica Deutschland Holding AG aus der Telefónica Germany Verwaltungs GmbH. Der Börsengang war der größte an der Frankfurter Börse seit 2007. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0660_36 | 30.07.2004 - Teltow, o2 (Germany), Rheinstraße 15.Archiv-Ordner: BD 0937 Jürgen Hegemann, Regionaldirektor Ost bei o2 (Germany) in Teltow
Jürgen Hegemann, * 14.05.1945, war bis zum 31.07.2007 Regionaldirektor Ost des Mobilfunkanbieters o2 (Germany) in Teltow. Er setzte für die Entwicklung seiner Region Maßstäbe und machte auf das Unternehmen durch oftmals spektakuläre Aktionen aufmerksam. So stellte seine Direktion den Krisenstäben in Dresden, Bitterfeld, Magdeburg und Dessau während des Hochwassers im August 2002 120 Handys zur Verfügung und weitere 800 Geräte erhielten das Deutsche Rote Kreuz, der Verein Hilfe für Dresden e. V. und die Volkssolidarität. Etwa 10.000 o2-Kunden in dem betroffenen Gebiet erhielten Gesprächsguthaben in Höhe von 35 €. Das ergab eine Spende in Höhe einer halben Million €
Das Unternehmen ging aus dem 1995 gegründeten Mobilfunkunternehmen VIAG Interkom hervor. Damals hielten VIAG und BT Group jeweils 45 Prozent der Unternehmensanteile, 10 Prozent lagen bei Telenor. Die Lizenz zum Aufbau eines GSM-Netzes erhielt das Unternehmen zwei Jahre später. Im August 2000 erwarb die Gesellschaft für 16,52 Mrd. DM eine von insgesamt sechs UMTS-Lizenzen. Im selben Jahr übernahm die BT Group die Anteile von Telenor und kündigte auch die Übernahme der Anteile an, die E.ON hielt, der Rechtsnachfolger von VIAG.Die BT Group trennte 2001 den Mobilfunk vom übrigen Geschäft und nannte ihn mmO2. Daraufhin wurde im Jahr 2002 der Name VIAG Interkom zu O2 Germany angepasst.2006 übernahm die spanische Telefongesellschaft Telefónica im Zuge ihrer Expansionsstrategie in Europa O2 mit deren Töchtern in Deutschland, Großbritannien und Irland für insgesamt 17,7 Mrd. Pfund Sterling. Auf der Internationalen Funkausstellung 2007 stellte O2 Germany seine Discountmarke Fonic vor. Ein Jahr später wurde aus O2 Germany die Telefónica O2 Germany.2010 schloss das Unternehmen die ein Jahr zuvor bekanntgegebene Übernahme des Festnetz- und Internetanbieters HanseNet ab. Im selben Jahr ersteigerte das Unternehmen für 1,38 Mrd. Euro LTE-Frequenzen. Eine weitere Umfirmierung folgte am 1. April 2011. Das Unternehmen hieß nun Telefónica Deutschland.Am 30. Oktober 2012 erfolgte der Börsengang von Telefónica Deutschland. Der spanische Mutterkonzern veräußerte damit einen Minderheitsanteil (rund 23 Prozent) des Unternehmens. In diesem Zusammenhang entstand im September 2012 durch Rechtsformwechsel die Telefónica Deutschland Holding AG aus der Telefónica Germany Verwaltungs GmbH. Der Börsengang war der größte an der Frankfurter Börse seit 2007. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0660_37 | 30.07.2004 - Teltow, o2 (Germany), Rheinstraße 15.Archiv-Ordner: BD 0937 Jürgen Hegemann, Regionaldirektor Ost bei o2 (Germany) in Teltow
Jürgen Hegemann, * 14.05.1945, war bis zum 31.07.2007 Regionaldirektor Ost des Mobilfunkanbieters o2 (Germany) in Teltow. Er setzte für die Entwicklung seiner Region Maßstäbe und machte auf das Unternehmen durch oftmals spektakuläre Aktionen aufmerksam. So stellte seine Direktion den Krisenstäben in Dresden, Bitterfeld, Magdeburg und Dessau während des Hochwassers im August 2002 120 Handys zur Verfügung und weitere 800 Geräte erhielten das Deutsche Rote Kreuz, der Verein Hilfe für Dresden e. V. und die Volkssolidarität. Etwa 10.000 o2-Kunden in dem betroffenen Gebiet erhielten Gesprächsguthaben in Höhe von 35 €. Das ergab eine Spende in Höhe einer halben Million €
Das Unternehmen ging aus dem 1995 gegründeten Mobilfunkunternehmen VIAG Interkom hervor. Damals hielten VIAG und BT Group jeweils 45 Prozent der Unternehmensanteile, 10 Prozent lagen bei Telenor. Die Lizenz zum Aufbau eines GSM-Netzes erhielt das Unternehmen zwei Jahre später. Im August 2000 erwarb die Gesellschaft für 16,52 Mrd. DM eine von insgesamt sechs UMTS-Lizenzen. Im selben Jahr übernahm die BT Group die Anteile von Telenor und kündigte auch die Übernahme der Anteile an, die E.ON hielt, der Rechtsnachfolger von VIAG.Die BT Group trennte 2001 den Mobilfunk vom übrigen Geschäft und nannte ihn mmO2. Daraufhin wurde im Jahr 2002 der Name VIAG Interkom zu O2 Germany angepasst.2006 übernahm die spanische Telefongesellschaft Telefónica im Zuge ihrer Expansionsstrategie in Europa O2 mit deren Töchtern in Deutschland, Großbritannien und Irland für insgesamt 17,7 Mrd. Pfund Sterling. Auf der Internationalen Funkausstellung 2007 stellte O2 Germany seine Discountmarke Fonic vor. Ein Jahr später wurde aus O2 Germany die Telefónica O2 Germany.2010 schloss das Unternehmen die ein Jahr zuvor bekanntgegebene Übernahme des Festnetz- und Internetanbieters HanseNet ab. Im selben Jahr ersteigerte das Unternehmen für 1,38 Mrd. Euro LTE-Frequenzen. Eine weitere Umfirmierung folgte am 1. April 2011. Das Unternehmen hieß nun Telefónica Deutschland.Am 30. Oktober 2012 erfolgte der Börsengang von Telefónica Deutschland. Der spanische Mutterkonzern veräußerte damit einen Minderheitsanteil (rund 23 Prozent) des Unternehmens. In diesem Zusammenhang entstand im September 2012 durch Rechtsformwechsel die Telefónica Deutschland Holding AG aus der Telefónica Germany Verwaltungs GmbH. Der Börsengang war der größte an der Frankfurter Börse seit 2007. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0660_38 | 30.07.2004 - Teltow, o2 (Germany), Rheinstraße 15.Archiv-Ordner: BD 0937 Jürgen Hegemann, Regionaldirektor Ost bei o2 (Germany) in Teltow
Jürgen Hegemann, * 14.05.1945, war bis zum 31.07.2007 Regionaldirektor Ost des Mobilfunkanbieters o2 (Germany) in Teltow. Er setzte für die Entwicklung seiner Region Maßstäbe und machte auf das Unternehmen durch oftmals spektakuläre Aktionen aufmerksam. So stellte seine Direktion den Krisenstäben in Dresden, Bitterfeld, Magdeburg und Dessau während des Hochwassers im August 2002 120 Handys zur Verfügung und weitere 800 Geräte erhielten das Deutsche Rote Kreuz, der Verein Hilfe für Dresden e. V. und die Volkssolidarität. Etwa 10.000 o2-Kunden in dem betroffenen Gebiet erhielten Gesprächsguthaben in Höhe von 35 €. Das ergab eine Spende in Höhe einer halben Million €
Das Unternehmen ging aus dem 1995 gegründeten Mobilfunkunternehmen VIAG Interkom hervor. Damals hielten VIAG und BT Group jeweils 45 Prozent der Unternehmensanteile, 10 Prozent lagen bei Telenor. Die Lizenz zum Aufbau eines GSM-Netzes erhielt das Unternehmen zwei Jahre später. Im August 2000 erwarb die Gesellschaft für 16,52 Mrd. DM eine von insgesamt sechs UMTS-Lizenzen. Im selben Jahr übernahm die BT Group die Anteile von Telenor und kündigte auch die Übernahme der Anteile an, die E.ON hielt, der Rechtsnachfolger von VIAG.Die BT Group trennte 2001 den Mobilfunk vom übrigen Geschäft und nannte ihn mmO2. Daraufhin wurde im Jahr 2002 der Name VIAG Interkom zu O2 Germany angepasst.2006 übernahm die spanische Telefongesellschaft Telefónica im Zuge ihrer Expansionsstrategie in Europa O2 mit deren Töchtern in Deutschland, Großbritannien und Irland für insgesamt 17,7 Mrd. Pfund Sterling. Auf der Internationalen Funkausstellung 2007 stellte O2 Germany seine Discountmarke Fonic vor. Ein Jahr später wurde aus O2 Germany die Telefónica O2 Germany.2010 schloss das Unternehmen die ein Jahr zuvor bekanntgegebene Übernahme des Festnetz- und Internetanbieters HanseNet ab. Im selben Jahr ersteigerte das Unternehmen für 1,38 Mrd. Euro LTE-Frequenzen. Eine weitere Umfirmierung folgte am 1. April 2011. Das Unternehmen hieß nun Telefónica Deutschland.Am 30. Oktober 2012 erfolgte der Börsengang von Telefónica Deutschland. Der spanische Mutterkonzern veräußerte damit einen Minderheitsanteil (rund 23 Prozent) des Unternehmens. In diesem Zusammenhang entstand im September 2012 durch Rechtsformwechsel die Telefónica Deutschland Holding AG aus der Telefónica Germany Verwaltungs GmbH. Der Börsengang war der größte an der Frankfurter Börse seit 2007. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0663_01 | 18.08.2004 - Teltow, o2 (Germany), Rheinstraße 15.Archiv-Ordner: BD 0941 Besuch Innenminister Jörg Schönbohm
Das Unternehmen ging aus dem 1995 gegründeten Mobilfunkunternehmen VIAG Interkom hervor. Damals hielten VIAG und BT Group jeweils 45 Prozent der Unternehmensanteile, 10 Prozent lagen bei Telenor. Die Lizenz zum Aufbau eines GSM-Netzes erhielt das Unternehmen zwei Jahre später. Im August 2000 erwarb die Gesellschaft für 16,52 Mrd. DM eine von insgesamt sechs UMTS-Lizenzen. Im selben Jahr übernahm die BT Group die Anteile von Telenor und kündigte auch die Übernahme der Anteile an, die E.ON hielt, der Rechtsnachfolger von VIAG.Die BT Group trennte 2001 den Mobilfunk vom übrigen Geschäft und nannte ihn mmO2. Daraufhin wurde im Jahr 2002 der Name VIAG Interkom zu O2 Germany angepasst.2006 übernahm die spanische Telefongesellschaft Telefónica im Zuge ihrer Expansionsstrategie in Europa O2 mit deren Töchtern in Deutschland, Großbritannien und Irland für insgesamt 17,7 Mrd. Pfund Sterling. Auf der Internationalen Funkausstellung 2007 stellte O2 Germany seine Discountmarke Fonic vor. Ein Jahr später wurde aus O2 Germany die Telefónica O2 Germany.2010 schloss das Unternehmen die ein Jahr zuvor bekanntgegebene Übernahme des Festnetz- und Internetanbieters HanseNet ab. Im selben Jahr ersteigerte das Unternehmen für 1,38 Mrd. Euro LTE-Frequenzen. Eine weitere Umfirmierung folgte am 1. April 2011. Das Unternehmen hieß nun Telefónica Deutschland.Am 30. Oktober 2012 erfolgte der Börsengang von Telefónica Deutschland. Der spanische Mutterkonzern veräußerte damit einen Minderheitsanteil (rund 23 Prozent) des Unternehmens. In diesem Zusammenhang entstand im September 2012 durch Rechtsformwechsel die Telefónica Deutschland Holding AG aus der Telefónica Germany Verwaltungs GmbH. Der Börsengang war der größte an der Frankfurter Börse seit 2007. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0663_03 | 18.08.2004 - Teltow, o2 (Germany), Rheinstraße 15.Archiv-Ordner: BD 0941 Besuch Innenminister Jörg Schönbohm
Das Unternehmen ging aus dem 1995 gegründeten Mobilfunkunternehmen VIAG Interkom hervor. Damals hielten VIAG und BT Group jeweils 45 Prozent der Unternehmensanteile, 10 Prozent lagen bei Telenor. Die Lizenz zum Aufbau eines GSM-Netzes erhielt das Unternehmen zwei Jahre später. Im August 2000 erwarb die Gesellschaft für 16,52 Mrd. DM eine von insgesamt sechs UMTS-Lizenzen. Im selben Jahr übernahm die BT Group die Anteile von Telenor und kündigte auch die Übernahme der Anteile an, die E.ON hielt, der Rechtsnachfolger von VIAG.Die BT Group trennte 2001 den Mobilfunk vom übrigen Geschäft und nannte ihn mmO2. Daraufhin wurde im Jahr 2002 der Name VIAG Interkom zu O2 Germany angepasst.2006 übernahm die spanische Telefongesellschaft Telefónica im Zuge ihrer Expansionsstrategie in Europa O2 mit deren Töchtern in Deutschland, Großbritannien und Irland für insgesamt 17,7 Mrd. Pfund Sterling. Auf der Internationalen Funkausstellung 2007 stellte O2 Germany seine Discountmarke Fonic vor. Ein Jahr später wurde aus O2 Germany die Telefónica O2 Germany.2010 schloss das Unternehmen die ein Jahr zuvor bekanntgegebene Übernahme des Festnetz- und Internetanbieters HanseNet ab. Im selben Jahr ersteigerte das Unternehmen für 1,38 Mrd. Euro LTE-Frequenzen. Eine weitere Umfirmierung folgte am 1. April 2011. Das Unternehmen hieß nun Telefónica Deutschland.Am 30. Oktober 2012 erfolgte der Börsengang von Telefónica Deutschland. Der spanische Mutterkonzern veräußerte damit einen Minderheitsanteil (rund 23 Prozent) des Unternehmens. In diesem Zusammenhang entstand im September 2012 durch Rechtsformwechsel die Telefónica Deutschland Holding AG aus der Telefónica Germany Verwaltungs GmbH. Der Börsengang war der größte an der Frankfurter Börse seit 2007. Quelle: Wikipedia.

Schönbohm, Jörg – Politiker (CDU)Jörg Schönbohm (* 2. September 1937 in Neu Golm, Kreis Beeskow-Storkow † 7. Februar 2019 in Kleinmachnow) war ein deutscher Politiker (CDU) und Generalleutnant a. D. des Heeres der Bundeswehr. Er war von 1991 bis 1992 Inspekteur des Heeres, nach der Pensionierung 1992 bis 1996 beamteter Staatssekretär für Sicherheitspolitik, Bundeswehrplanung und Rüstung im Bundesministerium der Verteidigung und von 1996 bis 1998 Innensenator in Berlin. Von 1998 bis 2007 war er Landesvorsitzender der CDU Brandenburg sowie von 1999 bis 2009 Innenminister des Landes Brandenburg.Jörg Shönbohm hatte fünf Geschwister. Er wuchs zunächst im brandenburgischen Bad Saarow auf. Die Familie floh 1945 aus der sowjetischen Besatzungszone in die Lüneburger Heide, seine Jugend verbrachte er in Kassel. Seine Frau Eveline kannte er bereits seit der Kindheit in Brandenburg, sie trafen sich nach der Übersiedlung beider Familien in den Westen bei einem gemeinsamen Italienurlaub wieder und heirateten 1959. Schönbohm war evangelisch, hatte drei Kinder und wohnte zuletzt in Kleinmachnow im Landkreis Potsdam-Mittelmark. Im März 2012 erlitt er einen Schlaganfall. Er starb im Februar 2019 im Alter von 81 Jahren nach einem Herzinfarkt in seinem Haus in Kleinmachnow; beigesetzt wurde er auf dem Friedhof Zehlendorf. Sein Bruder Wulf Schönbohm (1941–2021) war ebenfalls CDU-Politiker; sein Sohn Arne Schönbohm war von 2016 bis 2022 Präsident des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0663_04 | 18.08.2004 - Teltow, o2 (Germany), Rheinstraße 15.Archiv-Ordner: BD 0941 Besuch Innenminister Jörg Schönbohm
Das Unternehmen ging aus dem 1995 gegründeten Mobilfunkunternehmen VIAG Interkom hervor. Damals hielten VIAG und BT Group jeweils 45 Prozent der Unternehmensanteile, 10 Prozent lagen bei Telenor. Die Lizenz zum Aufbau eines GSM-Netzes erhielt das Unternehmen zwei Jahre später. Im August 2000 erwarb die Gesellschaft für 16,52 Mrd. DM eine von insgesamt sechs UMTS-Lizenzen. Im selben Jahr übernahm die BT Group die Anteile von Telenor und kündigte auch die Übernahme der Anteile an, die E.ON hielt, der Rechtsnachfolger von VIAG.Die BT Group trennte 2001 den Mobilfunk vom übrigen Geschäft und nannte ihn mmO2. Daraufhin wurde im Jahr 2002 der Name VIAG Interkom zu O2 Germany angepasst.2006 übernahm die spanische Telefongesellschaft Telefónica im Zuge ihrer Expansionsstrategie in Europa O2 mit deren Töchtern in Deutschland, Großbritannien und Irland für insgesamt 17,7 Mrd. Pfund Sterling. Auf der Internationalen Funkausstellung 2007 stellte O2 Germany seine Discountmarke Fonic vor. Ein Jahr später wurde aus O2 Germany die Telefónica O2 Germany.2010 schloss das Unternehmen die ein Jahr zuvor bekanntgegebene Übernahme des Festnetz- und Internetanbieters HanseNet ab. Im selben Jahr ersteigerte das Unternehmen für 1,38 Mrd. Euro LTE-Frequenzen. Eine weitere Umfirmierung folgte am 1. April 2011. Das Unternehmen hieß nun Telefónica Deutschland.Am 30. Oktober 2012 erfolgte der Börsengang von Telefónica Deutschland. Der spanische Mutterkonzern veräußerte damit einen Minderheitsanteil (rund 23 Prozent) des Unternehmens. In diesem Zusammenhang entstand im September 2012 durch Rechtsformwechsel die Telefónica Deutschland Holding AG aus der Telefónica Germany Verwaltungs GmbH. Der Börsengang war der größte an der Frankfurter Börse seit 2007. Quelle: Wikipedia.

Schönbohm, Jörg – Politiker (CDU)Jörg Schönbohm (* 2. September 1937 in Neu Golm, Kreis Beeskow-Storkow † 7. Februar 2019 in Kleinmachnow) war ein deutscher Politiker (CDU) und Generalleutnant a. D. des Heeres der Bundeswehr. Er war von 1991 bis 1992 Inspekteur des Heeres, nach der Pensionierung 1992 bis 1996 beamteter Staatssekretär für Sicherheitspolitik, Bundeswehrplanung und Rüstung im Bundesministerium der Verteidigung und von 1996 bis 1998 Innensenator in Berlin. Von 1998 bis 2007 war er Landesvorsitzender der CDU Brandenburg sowie von 1999 bis 2009 Innenminister des Landes Brandenburg.Jörg Shönbohm hatte fünf Geschwister. Er wuchs zunächst im brandenburgischen Bad Saarow auf. Die Familie floh 1945 aus der sowjetischen Besatzungszone in die Lüneburger Heide, seine Jugend verbrachte er in Kassel. Seine Frau Eveline kannte er bereits seit der Kindheit in Brandenburg, sie trafen sich nach der Übersiedlung beider Familien in den Westen bei einem gemeinsamen Italienurlaub wieder und heirateten 1959. Schönbohm war evangelisch, hatte drei Kinder und wohnte zuletzt in Kleinmachnow im Landkreis Potsdam-Mittelmark. Im März 2012 erlitt er einen Schlaganfall. Er starb im Februar 2019 im Alter von 81 Jahren nach einem Herzinfarkt in seinem Haus in Kleinmachnow; beigesetzt wurde er auf dem Friedhof Zehlendorf. Sein Bruder Wulf Schönbohm (1941–2021) war ebenfalls CDU-Politiker; sein Sohn Arne Schönbohm war von 2016 bis 2022 Präsident des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0663_07 | 18.08.2004 - Teltow, o2 (Germany), Rheinstraße 15.Archiv-Ordner: BD 0941 Besuch Innenminister Jörg Schönbohm
Das Unternehmen ging aus dem 1995 gegründeten Mobilfunkunternehmen VIAG Interkom hervor. Damals hielten VIAG und BT Group jeweils 45 Prozent der Unternehmensanteile, 10 Prozent lagen bei Telenor. Die Lizenz zum Aufbau eines GSM-Netzes erhielt das Unternehmen zwei Jahre später. Im August 2000 erwarb die Gesellschaft für 16,52 Mrd. DM eine von insgesamt sechs UMTS-Lizenzen. Im selben Jahr übernahm die BT Group die Anteile von Telenor und kündigte auch die Übernahme der Anteile an, die E.ON hielt, der Rechtsnachfolger von VIAG.Die BT Group trennte 2001 den Mobilfunk vom übrigen Geschäft und nannte ihn mmO2. Daraufhin wurde im Jahr 2002 der Name VIAG Interkom zu O2 Germany angepasst.2006 übernahm die spanische Telefongesellschaft Telefónica im Zuge ihrer Expansionsstrategie in Europa O2 mit deren Töchtern in Deutschland, Großbritannien und Irland für insgesamt 17,7 Mrd. Pfund Sterling. Auf der Internationalen Funkausstellung 2007 stellte O2 Germany seine Discountmarke Fonic vor. Ein Jahr später wurde aus O2 Germany die Telefónica O2 Germany.2010 schloss das Unternehmen die ein Jahr zuvor bekanntgegebene Übernahme des Festnetz- und Internetanbieters HanseNet ab. Im selben Jahr ersteigerte das Unternehmen für 1,38 Mrd. Euro LTE-Frequenzen. Eine weitere Umfirmierung folgte am 1. April 2011. Das Unternehmen hieß nun Telefónica Deutschland.Am 30. Oktober 2012 erfolgte der Börsengang von Telefónica Deutschland. Der spanische Mutterkonzern veräußerte damit einen Minderheitsanteil (rund 23 Prozent) des Unternehmens. In diesem Zusammenhang entstand im September 2012 durch Rechtsformwechsel die Telefónica Deutschland Holding AG aus der Telefónica Germany Verwaltungs GmbH. Der Börsengang war der größte an der Frankfurter Börse seit 2007. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0663_09 | 18.08.2004 - Teltow, o2 (Germany), Rheinstraße 15.Archiv-Ordner: BD 0941 Besuch Innenminister Jörg Schönbohm
Das Unternehmen ging aus dem 1995 gegründeten Mobilfunkunternehmen VIAG Interkom hervor. Damals hielten VIAG und BT Group jeweils 45 Prozent der Unternehmensanteile, 10 Prozent lagen bei Telenor. Die Lizenz zum Aufbau eines GSM-Netzes erhielt das Unternehmen zwei Jahre später. Im August 2000 erwarb die Gesellschaft für 16,52 Mrd. DM eine von insgesamt sechs UMTS-Lizenzen. Im selben Jahr übernahm die BT Group die Anteile von Telenor und kündigte auch die Übernahme der Anteile an, die E.ON hielt, der Rechtsnachfolger von VIAG.Die BT Group trennte 2001 den Mobilfunk vom übrigen Geschäft und nannte ihn mmO2. Daraufhin wurde im Jahr 2002 der Name VIAG Interkom zu O2 Germany angepasst.2006 übernahm die spanische Telefongesellschaft Telefónica im Zuge ihrer Expansionsstrategie in Europa O2 mit deren Töchtern in Deutschland, Großbritannien und Irland für insgesamt 17,7 Mrd. Pfund Sterling. Auf der Internationalen Funkausstellung 2007 stellte O2 Germany seine Discountmarke Fonic vor. Ein Jahr später wurde aus O2 Germany die Telefónica O2 Germany.2010 schloss das Unternehmen die ein Jahr zuvor bekanntgegebene Übernahme des Festnetz- und Internetanbieters HanseNet ab. Im selben Jahr ersteigerte das Unternehmen für 1,38 Mrd. Euro LTE-Frequenzen. Eine weitere Umfirmierung folgte am 1. April 2011. Das Unternehmen hieß nun Telefónica Deutschland.Am 30. Oktober 2012 erfolgte der Börsengang von Telefónica Deutschland. Der spanische Mutterkonzern veräußerte damit einen Minderheitsanteil (rund 23 Prozent) des Unternehmens. In diesem Zusammenhang entstand im September 2012 durch Rechtsformwechsel die Telefónica Deutschland Holding AG aus der Telefónica Germany Verwaltungs GmbH. Der Börsengang war der größte an der Frankfurter Börse seit 2007. Quelle: Wikipedia.

Schönbohm, Jörg – Politiker (CDU)Jörg Schönbohm (* 2. September 1937 in Neu Golm, Kreis Beeskow-Storkow † 7. Februar 2019 in Kleinmachnow) war ein deutscher Politiker (CDU) und Generalleutnant a. D. des Heeres der Bundeswehr. Er war von 1991 bis 1992 Inspekteur des Heeres, nach der Pensionierung 1992 bis 1996 beamteter Staatssekretär für Sicherheitspolitik, Bundeswehrplanung und Rüstung im Bundesministerium der Verteidigung und von 1996 bis 1998 Innensenator in Berlin. Von 1998 bis 2007 war er Landesvorsitzender der CDU Brandenburg sowie von 1999 bis 2009 Innenminister des Landes Brandenburg.Jörg Shönbohm hatte fünf Geschwister. Er wuchs zunächst im brandenburgischen Bad Saarow auf. Die Familie floh 1945 aus der sowjetischen Besatzungszone in die Lüneburger Heide, seine Jugend verbrachte er in Kassel. Seine Frau Eveline kannte er bereits seit der Kindheit in Brandenburg, sie trafen sich nach der Übersiedlung beider Familien in den Westen bei einem gemeinsamen Italienurlaub wieder und heirateten 1959. Schönbohm war evangelisch, hatte drei Kinder und wohnte zuletzt in Kleinmachnow im Landkreis Potsdam-Mittelmark. Im März 2012 erlitt er einen Schlaganfall. Er starb im Februar 2019 im Alter von 81 Jahren nach einem Herzinfarkt in seinem Haus in Kleinmachnow; beigesetzt wurde er auf dem Friedhof Zehlendorf. Sein Bruder Wulf Schönbohm (1941–2021) war ebenfalls CDU-Politiker; sein Sohn Arne Schönbohm war von 2016 bis 2022 Präsident des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0663_10 | 18.08.2004 - Teltow, o2 (Germany), Rheinstraße 15.Archiv-Ordner: BD 0941 Besuch Innenminister Jörg Schönbohm
Das Unternehmen ging aus dem 1995 gegründeten Mobilfunkunternehmen VIAG Interkom hervor. Damals hielten VIAG und BT Group jeweils 45 Prozent der Unternehmensanteile, 10 Prozent lagen bei Telenor. Die Lizenz zum Aufbau eines GSM-Netzes erhielt das Unternehmen zwei Jahre später. Im August 2000 erwarb die Gesellschaft für 16,52 Mrd. DM eine von insgesamt sechs UMTS-Lizenzen. Im selben Jahr übernahm die BT Group die Anteile von Telenor und kündigte auch die Übernahme der Anteile an, die E.ON hielt, der Rechtsnachfolger von VIAG.Die BT Group trennte 2001 den Mobilfunk vom übrigen Geschäft und nannte ihn mmO2. Daraufhin wurde im Jahr 2002 der Name VIAG Interkom zu O2 Germany angepasst.2006 übernahm die spanische Telefongesellschaft Telefónica im Zuge ihrer Expansionsstrategie in Europa O2 mit deren Töchtern in Deutschland, Großbritannien und Irland für insgesamt 17,7 Mrd. Pfund Sterling. Auf der Internationalen Funkausstellung 2007 stellte O2 Germany seine Discountmarke Fonic vor. Ein Jahr später wurde aus O2 Germany die Telefónica O2 Germany.2010 schloss das Unternehmen die ein Jahr zuvor bekanntgegebene Übernahme des Festnetz- und Internetanbieters HanseNet ab. Im selben Jahr ersteigerte das Unternehmen für 1,38 Mrd. Euro LTE-Frequenzen. Eine weitere Umfirmierung folgte am 1. April 2011. Das Unternehmen hieß nun Telefónica Deutschland.Am 30. Oktober 2012 erfolgte der Börsengang von Telefónica Deutschland. Der spanische Mutterkonzern veräußerte damit einen Minderheitsanteil (rund 23 Prozent) des Unternehmens. In diesem Zusammenhang entstand im September 2012 durch Rechtsformwechsel die Telefónica Deutschland Holding AG aus der Telefónica Germany Verwaltungs GmbH. Der Börsengang war der größte an der Frankfurter Börse seit 2007. Quelle: Wikipedia.

Schönbohm, Jörg – Politiker (CDU)Jörg Schönbohm (* 2. September 1937 in Neu Golm, Kreis Beeskow-Storkow † 7. Februar 2019 in Kleinmachnow) war ein deutscher Politiker (CDU) und Generalleutnant a. D. des Heeres der Bundeswehr. Er war von 1991 bis 1992 Inspekteur des Heeres, nach der Pensionierung 1992 bis 1996 beamteter Staatssekretär für Sicherheitspolitik, Bundeswehrplanung und Rüstung im Bundesministerium der Verteidigung und von 1996 bis 1998 Innensenator in Berlin. Von 1998 bis 2007 war er Landesvorsitzender der CDU Brandenburg sowie von 1999 bis 2009 Innenminister des Landes Brandenburg.Jörg Shönbohm hatte fünf Geschwister. Er wuchs zunächst im brandenburgischen Bad Saarow auf. Die Familie floh 1945 aus der sowjetischen Besatzungszone in die Lüneburger Heide, seine Jugend verbrachte er in Kassel. Seine Frau Eveline kannte er bereits seit der Kindheit in Brandenburg, sie trafen sich nach der Übersiedlung beider Familien in den Westen bei einem gemeinsamen Italienurlaub wieder und heirateten 1959. Schönbohm war evangelisch, hatte drei Kinder und wohnte zuletzt in Kleinmachnow im Landkreis Potsdam-Mittelmark. Im März 2012 erlitt er einen Schlaganfall. Er starb im Februar 2019 im Alter von 81 Jahren nach einem Herzinfarkt in seinem Haus in Kleinmachnow; beigesetzt wurde er auf dem Friedhof Zehlendorf. Sein Bruder Wulf Schönbohm (1941–2021) war ebenfalls CDU-Politiker; sein Sohn Arne Schönbohm war von 2016 bis 2022 Präsident des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0663_11 | 18.08.2004 - Teltow, o2 (Germany), Rheinstraße 15.Archiv-Ordner: BD 0941 Besuch Innenminister Jörg Schönbohm
Das Unternehmen ging aus dem 1995 gegründeten Mobilfunkunternehmen VIAG Interkom hervor. Damals hielten VIAG und BT Group jeweils 45 Prozent der Unternehmensanteile, 10 Prozent lagen bei Telenor. Die Lizenz zum Aufbau eines GSM-Netzes erhielt das Unternehmen zwei Jahre später. Im August 2000 erwarb die Gesellschaft für 16,52 Mrd. DM eine von insgesamt sechs UMTS-Lizenzen. Im selben Jahr übernahm die BT Group die Anteile von Telenor und kündigte auch die Übernahme der Anteile an, die E.ON hielt, der Rechtsnachfolger von VIAG.Die BT Group trennte 2001 den Mobilfunk vom übrigen Geschäft und nannte ihn mmO2. Daraufhin wurde im Jahr 2002 der Name VIAG Interkom zu O2 Germany angepasst.2006 übernahm die spanische Telefongesellschaft Telefónica im Zuge ihrer Expansionsstrategie in Europa O2 mit deren Töchtern in Deutschland, Großbritannien und Irland für insgesamt 17,7 Mrd. Pfund Sterling. Auf der Internationalen Funkausstellung 2007 stellte O2 Germany seine Discountmarke Fonic vor. Ein Jahr später wurde aus O2 Germany die Telefónica O2 Germany.2010 schloss das Unternehmen die ein Jahr zuvor bekanntgegebene Übernahme des Festnetz- und Internetanbieters HanseNet ab. Im selben Jahr ersteigerte das Unternehmen für 1,38 Mrd. Euro LTE-Frequenzen. Eine weitere Umfirmierung folgte am 1. April 2011. Das Unternehmen hieß nun Telefónica Deutschland.Am 30. Oktober 2012 erfolgte der Börsengang von Telefónica Deutschland. Der spanische Mutterkonzern veräußerte damit einen Minderheitsanteil (rund 23 Prozent) des Unternehmens. In diesem Zusammenhang entstand im September 2012 durch Rechtsformwechsel die Telefónica Deutschland Holding AG aus der Telefónica Germany Verwaltungs GmbH. Der Börsengang war der größte an der Frankfurter Börse seit 2007. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0663_12 | 18.08.2004 - Teltow, o2 (Germany), Rheinstraße 15.Archiv-Ordner: BD 0941 Besuch Innenminister Jörg Schönbohm
Das Unternehmen ging aus dem 1995 gegründeten Mobilfunkunternehmen VIAG Interkom hervor. Damals hielten VIAG und BT Group jeweils 45 Prozent der Unternehmensanteile, 10 Prozent lagen bei Telenor. Die Lizenz zum Aufbau eines GSM-Netzes erhielt das Unternehmen zwei Jahre später. Im August 2000 erwarb die Gesellschaft für 16,52 Mrd. DM eine von insgesamt sechs UMTS-Lizenzen. Im selben Jahr übernahm die BT Group die Anteile von Telenor und kündigte auch die Übernahme der Anteile an, die E.ON hielt, der Rechtsnachfolger von VIAG.Die BT Group trennte 2001 den Mobilfunk vom übrigen Geschäft und nannte ihn mmO2. Daraufhin wurde im Jahr 2002 der Name VIAG Interkom zu O2 Germany angepasst.2006 übernahm die spanische Telefongesellschaft Telefónica im Zuge ihrer Expansionsstrategie in Europa O2 mit deren Töchtern in Deutschland, Großbritannien und Irland für insgesamt 17,7 Mrd. Pfund Sterling. Auf der Internationalen Funkausstellung 2007 stellte O2 Germany seine Discountmarke Fonic vor. Ein Jahr später wurde aus O2 Germany die Telefónica O2 Germany.2010 schloss das Unternehmen die ein Jahr zuvor bekanntgegebene Übernahme des Festnetz- und Internetanbieters HanseNet ab. Im selben Jahr ersteigerte das Unternehmen für 1,38 Mrd. Euro LTE-Frequenzen. Eine weitere Umfirmierung folgte am 1. April 2011. Das Unternehmen hieß nun Telefónica Deutschland.Am 30. Oktober 2012 erfolgte der Börsengang von Telefónica Deutschland. Der spanische Mutterkonzern veräußerte damit einen Minderheitsanteil (rund 23 Prozent) des Unternehmens. In diesem Zusammenhang entstand im September 2012 durch Rechtsformwechsel die Telefónica Deutschland Holding AG aus der Telefónica Germany Verwaltungs GmbH. Der Börsengang war der größte an der Frankfurter Börse seit 2007. Quelle: Wikipedia.

Schönbohm, Jörg – Politiker (CDU)Jörg Schönbohm (* 2. September 1937 in Neu Golm, Kreis Beeskow-Storkow † 7. Februar 2019 in Kleinmachnow) war ein deutscher Politiker (CDU) und Generalleutnant a. D. des Heeres der Bundeswehr. Er war von 1991 bis 1992 Inspekteur des Heeres, nach der Pensionierung 1992 bis 1996 beamteter Staatssekretär für Sicherheitspolitik, Bundeswehrplanung und Rüstung im Bundesministerium der Verteidigung und von 1996 bis 1998 Innensenator in Berlin. Von 1998 bis 2007 war er Landesvorsitzender der CDU Brandenburg sowie von 1999 bis 2009 Innenminister des Landes Brandenburg.Jörg Shönbohm hatte fünf Geschwister. Er wuchs zunächst im brandenburgischen Bad Saarow auf. Die Familie floh 1945 aus der sowjetischen Besatzungszone in die Lüneburger Heide, seine Jugend verbrachte er in Kassel. Seine Frau Eveline kannte er bereits seit der Kindheit in Brandenburg, sie trafen sich nach der Übersiedlung beider Familien in den Westen bei einem gemeinsamen Italienurlaub wieder und heirateten 1959. Schönbohm war evangelisch, hatte drei Kinder und wohnte zuletzt in Kleinmachnow im Landkreis Potsdam-Mittelmark. Im März 2012 erlitt er einen Schlaganfall. Er starb im Februar 2019 im Alter von 81 Jahren nach einem Herzinfarkt in seinem Haus in Kleinmachnow; beigesetzt wurde er auf dem Friedhof Zehlendorf. Sein Bruder Wulf Schönbohm (1941–2021) war ebenfalls CDU-Politiker; sein Sohn Arne Schönbohm war von 2016 bis 2022 Präsident des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0663_13 | 18.08.2004 - Teltow, o2 (Germany), Rheinstraße 15.Archiv-Ordner: BD 0941 Besuch Innenminister Jörg Schönbohm
Das Unternehmen ging aus dem 1995 gegründeten Mobilfunkunternehmen VIAG Interkom hervor. Damals hielten VIAG und BT Group jeweils 45 Prozent der Unternehmensanteile, 10 Prozent lagen bei Telenor. Die Lizenz zum Aufbau eines GSM-Netzes erhielt das Unternehmen zwei Jahre später. Im August 2000 erwarb die Gesellschaft für 16,52 Mrd. DM eine von insgesamt sechs UMTS-Lizenzen. Im selben Jahr übernahm die BT Group die Anteile von Telenor und kündigte auch die Übernahme der Anteile an, die E.ON hielt, der Rechtsnachfolger von VIAG.Die BT Group trennte 2001 den Mobilfunk vom übrigen Geschäft und nannte ihn mmO2. Daraufhin wurde im Jahr 2002 der Name VIAG Interkom zu O2 Germany angepasst.2006 übernahm die spanische Telefongesellschaft Telefónica im Zuge ihrer Expansionsstrategie in Europa O2 mit deren Töchtern in Deutschland, Großbritannien und Irland für insgesamt 17,7 Mrd. Pfund Sterling. Auf der Internationalen Funkausstellung 2007 stellte O2 Germany seine Discountmarke Fonic vor. Ein Jahr später wurde aus O2 Germany die Telefónica O2 Germany.2010 schloss das Unternehmen die ein Jahr zuvor bekanntgegebene Übernahme des Festnetz- und Internetanbieters HanseNet ab. Im selben Jahr ersteigerte das Unternehmen für 1,38 Mrd. Euro LTE-Frequenzen. Eine weitere Umfirmierung folgte am 1. April 2011. Das Unternehmen hieß nun Telefónica Deutschland.Am 30. Oktober 2012 erfolgte der Börsengang von Telefónica Deutschland. Der spanische Mutterkonzern veräußerte damit einen Minderheitsanteil (rund 23 Prozent) des Unternehmens. In diesem Zusammenhang entstand im September 2012 durch Rechtsformwechsel die Telefónica Deutschland Holding AG aus der Telefónica Germany Verwaltungs GmbH. Der Börsengang war der größte an der Frankfurter Börse seit 2007. Quelle: Wikipedia.

Schönbohm, Jörg – Politiker (CDU)Jörg Schönbohm (* 2. September 1937 in Neu Golm, Kreis Beeskow-Storkow † 7. Februar 2019 in Kleinmachnow) war ein deutscher Politiker (CDU) und Generalleutnant a. D. des Heeres der Bundeswehr. Er war von 1991 bis 1992 Inspekteur des Heeres, nach der Pensionierung 1992 bis 1996 beamteter Staatssekretär für Sicherheitspolitik, Bundeswehrplanung und Rüstung im Bundesministerium der Verteidigung und von 1996 bis 1998 Innensenator in Berlin. Von 1998 bis 2007 war er Landesvorsitzender der CDU Brandenburg sowie von 1999 bis 2009 Innenminister des Landes Brandenburg.Jörg Shönbohm hatte fünf Geschwister. Er wuchs zunächst im brandenburgischen Bad Saarow auf. Die Familie floh 1945 aus der sowjetischen Besatzungszone in die Lüneburger Heide, seine Jugend verbrachte er in Kassel. Seine Frau Eveline kannte er bereits seit der Kindheit in Brandenburg, sie trafen sich nach der Übersiedlung beider Familien in den Westen bei einem gemeinsamen Italienurlaub wieder und heirateten 1959. Schönbohm war evangelisch, hatte drei Kinder und wohnte zuletzt in Kleinmachnow im Landkreis Potsdam-Mittelmark. Im März 2012 erlitt er einen Schlaganfall. Er starb im Februar 2019 im Alter von 81 Jahren nach einem Herzinfarkt in seinem Haus in Kleinmachnow; beigesetzt wurde er auf dem Friedhof Zehlendorf. Sein Bruder Wulf Schönbohm (1941–2021) war ebenfalls CDU-Politiker; sein Sohn Arne Schönbohm war von 2016 bis 2022 Präsident des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0663_15 | 18.08.2004 - Teltow, o2 (Germany), Rheinstraße 15.Archiv-Ordner: BD 0941 Besuch Innenminister Jörg Schönbohm
Das Unternehmen ging aus dem 1995 gegründeten Mobilfunkunternehmen VIAG Interkom hervor. Damals hielten VIAG und BT Group jeweils 45 Prozent der Unternehmensanteile, 10 Prozent lagen bei Telenor. Die Lizenz zum Aufbau eines GSM-Netzes erhielt das Unternehmen zwei Jahre später. Im August 2000 erwarb die Gesellschaft für 16,52 Mrd. DM eine von insgesamt sechs UMTS-Lizenzen. Im selben Jahr übernahm die BT Group die Anteile von Telenor und kündigte auch die Übernahme der Anteile an, die E.ON hielt, der Rechtsnachfolger von VIAG.Die BT Group trennte 2001 den Mobilfunk vom übrigen Geschäft und nannte ihn mmO2. Daraufhin wurde im Jahr 2002 der Name VIAG Interkom zu O2 Germany angepasst.2006 übernahm die spanische Telefongesellschaft Telefónica im Zuge ihrer Expansionsstrategie in Europa O2 mit deren Töchtern in Deutschland, Großbritannien und Irland für insgesamt 17,7 Mrd. Pfund Sterling. Auf der Internationalen Funkausstellung 2007 stellte O2 Germany seine Discountmarke Fonic vor. Ein Jahr später wurde aus O2 Germany die Telefónica O2 Germany.2010 schloss das Unternehmen die ein Jahr zuvor bekanntgegebene Übernahme des Festnetz- und Internetanbieters HanseNet ab. Im selben Jahr ersteigerte das Unternehmen für 1,38 Mrd. Euro LTE-Frequenzen. Eine weitere Umfirmierung folgte am 1. April 2011. Das Unternehmen hieß nun Telefónica Deutschland.Am 30. Oktober 2012 erfolgte der Börsengang von Telefónica Deutschland. Der spanische Mutterkonzern veräußerte damit einen Minderheitsanteil (rund 23 Prozent) des Unternehmens. In diesem Zusammenhang entstand im September 2012 durch Rechtsformwechsel die Telefónica Deutschland Holding AG aus der Telefónica Germany Verwaltungs GmbH. Der Börsengang war der größte an der Frankfurter Börse seit 2007. Quelle: Wikipedia.

Schönbohm, Jörg – Politiker (CDU)Jörg Schönbohm (* 2. September 1937 in Neu Golm, Kreis Beeskow-Storkow † 7. Februar 2019 in Kleinmachnow) war ein deutscher Politiker (CDU) und Generalleutnant a. D. des Heeres der Bundeswehr. Er war von 1991 bis 1992 Inspekteur des Heeres, nach der Pensionierung 1992 bis 1996 beamteter Staatssekretär für Sicherheitspolitik, Bundeswehrplanung und Rüstung im Bundesministerium der Verteidigung und von 1996 bis 1998 Innensenator in Berlin. Von 1998 bis 2007 war er Landesvorsitzender der CDU Brandenburg sowie von 1999 bis 2009 Innenminister des Landes Brandenburg.Jörg Shönbohm hatte fünf Geschwister. Er wuchs zunächst im brandenburgischen Bad Saarow auf. Die Familie floh 1945 aus der sowjetischen Besatzungszone in die Lüneburger Heide, seine Jugend verbrachte er in Kassel. Seine Frau Eveline kannte er bereits seit der Kindheit in Brandenburg, sie trafen sich nach der Übersiedlung beider Familien in den Westen bei einem gemeinsamen Italienurlaub wieder und heirateten 1959. Schönbohm war evangelisch, hatte drei Kinder und wohnte zuletzt in Kleinmachnow im Landkreis Potsdam-Mittelmark. Im März 2012 erlitt er einen Schlaganfall. Er starb im Februar 2019 im Alter von 81 Jahren nach einem Herzinfarkt in seinem Haus in Kleinmachnow; beigesetzt wurde er auf dem Friedhof Zehlendorf. Sein Bruder Wulf Schönbohm (1941–2021) war ebenfalls CDU-Politiker; sein Sohn Arne Schönbohm war von 2016 bis 2022 Präsident des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0663_17 | 18.08.2004 - Teltow, o2 (Germany), Rheinstraße 15.Archiv-Ordner: BD 0941 Besuch Innenminister Jörg Schönbohm
Das Unternehmen ging aus dem 1995 gegründeten Mobilfunkunternehmen VIAG Interkom hervor. Damals hielten VIAG und BT Group jeweils 45 Prozent der Unternehmensanteile, 10 Prozent lagen bei Telenor. Die Lizenz zum Aufbau eines GSM-Netzes erhielt das Unternehmen zwei Jahre später. Im August 2000 erwarb die Gesellschaft für 16,52 Mrd. DM eine von insgesamt sechs UMTS-Lizenzen. Im selben Jahr übernahm die BT Group die Anteile von Telenor und kündigte auch die Übernahme der Anteile an, die E.ON hielt, der Rechtsnachfolger von VIAG.Die BT Group trennte 2001 den Mobilfunk vom übrigen Geschäft und nannte ihn mmO2. Daraufhin wurde im Jahr 2002 der Name VIAG Interkom zu O2 Germany angepasst.2006 übernahm die spanische Telefongesellschaft Telefónica im Zuge ihrer Expansionsstrategie in Europa O2 mit deren Töchtern in Deutschland, Großbritannien und Irland für insgesamt 17,7 Mrd. Pfund Sterling. Auf der Internationalen Funkausstellung 2007 stellte O2 Germany seine Discountmarke Fonic vor. Ein Jahr später wurde aus O2 Germany die Telefónica O2 Germany.2010 schloss das Unternehmen die ein Jahr zuvor bekanntgegebene Übernahme des Festnetz- und Internetanbieters HanseNet ab. Im selben Jahr ersteigerte das Unternehmen für 1,38 Mrd. Euro LTE-Frequenzen. Eine weitere Umfirmierung folgte am 1. April 2011. Das Unternehmen hieß nun Telefónica Deutschland.Am 30. Oktober 2012 erfolgte der Börsengang von Telefónica Deutschland. Der spanische Mutterkonzern veräußerte damit einen Minderheitsanteil (rund 23 Prozent) des Unternehmens. In diesem Zusammenhang entstand im September 2012 durch Rechtsformwechsel die Telefónica Deutschland Holding AG aus der Telefónica Germany Verwaltungs GmbH. Der Börsengang war der größte an der Frankfurter Börse seit 2007. Quelle: Wikipedia.

Schönbohm, Jörg – Politiker (CDU)Jörg Schönbohm (* 2. September 1937 in Neu Golm, Kreis Beeskow-Storkow † 7. Februar 2019 in Kleinmachnow) war ein deutscher Politiker (CDU) und Generalleutnant a. D. des Heeres der Bundeswehr. Er war von 1991 bis 1992 Inspekteur des Heeres, nach der Pensionierung 1992 bis 1996 beamteter Staatssekretär für Sicherheitspolitik, Bundeswehrplanung und Rüstung im Bundesministerium der Verteidigung und von 1996 bis 1998 Innensenator in Berlin. Von 1998 bis 2007 war er Landesvorsitzender der CDU Brandenburg sowie von 1999 bis 2009 Innenminister des Landes Brandenburg.Jörg Shönbohm hatte fünf Geschwister. Er wuchs zunächst im brandenburgischen Bad Saarow auf. Die Familie floh 1945 aus der sowjetischen Besatzungszone in die Lüneburger Heide, seine Jugend verbrachte er in Kassel. Seine Frau Eveline kannte er bereits seit der Kindheit in Brandenburg, sie trafen sich nach der Übersiedlung beider Familien in den Westen bei einem gemeinsamen Italienurlaub wieder und heirateten 1959. Schönbohm war evangelisch, hatte drei Kinder und wohnte zuletzt in Kleinmachnow im Landkreis Potsdam-Mittelmark. Im März 2012 erlitt er einen Schlaganfall. Er starb im Februar 2019 im Alter von 81 Jahren nach einem Herzinfarkt in seinem Haus in Kleinmachnow; beigesetzt wurde er auf dem Friedhof Zehlendorf. Sein Bruder Wulf Schönbohm (1941–2021) war ebenfalls CDU-Politiker; sein Sohn Arne Schönbohm war von 2016 bis 2022 Präsident des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0663_18 | 18.08.2004 - Teltow, o2 (Germany), Rheinstraße 15.Archiv-Ordner: BD 0941 Besuch Innenminister Jörg Schönbohm
Das Unternehmen ging aus dem 1995 gegründeten Mobilfunkunternehmen VIAG Interkom hervor. Damals hielten VIAG und BT Group jeweils 45 Prozent der Unternehmensanteile, 10 Prozent lagen bei Telenor. Die Lizenz zum Aufbau eines GSM-Netzes erhielt das Unternehmen zwei Jahre später. Im August 2000 erwarb die Gesellschaft für 16,52 Mrd. DM eine von insgesamt sechs UMTS-Lizenzen. Im selben Jahr übernahm die BT Group die Anteile von Telenor und kündigte auch die Übernahme der Anteile an, die E.ON hielt, der Rechtsnachfolger von VIAG.Die BT Group trennte 2001 den Mobilfunk vom übrigen Geschäft und nannte ihn mmO2. Daraufhin wurde im Jahr 2002 der Name VIAG Interkom zu O2 Germany angepasst.2006 übernahm die spanische Telefongesellschaft Telefónica im Zuge ihrer Expansionsstrategie in Europa O2 mit deren Töchtern in Deutschland, Großbritannien und Irland für insgesamt 17,7 Mrd. Pfund Sterling. Auf der Internationalen Funkausstellung 2007 stellte O2 Germany seine Discountmarke Fonic vor. Ein Jahr später wurde aus O2 Germany die Telefónica O2 Germany.2010 schloss das Unternehmen die ein Jahr zuvor bekanntgegebene Übernahme des Festnetz- und Internetanbieters HanseNet ab. Im selben Jahr ersteigerte das Unternehmen für 1,38 Mrd. Euro LTE-Frequenzen. Eine weitere Umfirmierung folgte am 1. April 2011. Das Unternehmen hieß nun Telefónica Deutschland.Am 30. Oktober 2012 erfolgte der Börsengang von Telefónica Deutschland. Der spanische Mutterkonzern veräußerte damit einen Minderheitsanteil (rund 23 Prozent) des Unternehmens. In diesem Zusammenhang entstand im September 2012 durch Rechtsformwechsel die Telefónica Deutschland Holding AG aus der Telefónica Germany Verwaltungs GmbH. Der Börsengang war der größte an der Frankfurter Börse seit 2007. Quelle: Wikipedia.

Schönbohm, Jörg – Politiker (CDU)Jörg Schönbohm (* 2. September 1937 in Neu Golm, Kreis Beeskow-Storkow † 7. Februar 2019 in Kleinmachnow) war ein deutscher Politiker (CDU) und Generalleutnant a. D. des Heeres der Bundeswehr. Er war von 1991 bis 1992 Inspekteur des Heeres, nach der Pensionierung 1992 bis 1996 beamteter Staatssekretär für Sicherheitspolitik, Bundeswehrplanung und Rüstung im Bundesministerium der Verteidigung und von 1996 bis 1998 Innensenator in Berlin. Von 1998 bis 2007 war er Landesvorsitzender der CDU Brandenburg sowie von 1999 bis 2009 Innenminister des Landes Brandenburg.Jörg Shönbohm hatte fünf Geschwister. Er wuchs zunächst im brandenburgischen Bad Saarow auf. Die Familie floh 1945 aus der sowjetischen Besatzungszone in die Lüneburger Heide, seine Jugend verbrachte er in Kassel. Seine Frau Eveline kannte er bereits seit der Kindheit in Brandenburg, sie trafen sich nach der Übersiedlung beider Familien in den Westen bei einem gemeinsamen Italienurlaub wieder und heirateten 1959. Schönbohm war evangelisch, hatte drei Kinder und wohnte zuletzt in Kleinmachnow im Landkreis Potsdam-Mittelmark. Im März 2012 erlitt er einen Schlaganfall. Er starb im Februar 2019 im Alter von 81 Jahren nach einem Herzinfarkt in seinem Haus in Kleinmachnow; beigesetzt wurde er auf dem Friedhof Zehlendorf. Sein Bruder Wulf Schönbohm (1941–2021) war ebenfalls CDU-Politiker; sein Sohn Arne Schönbohm war von 2016 bis 2022 Präsident des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0663_19 | 18.08.2004 - Teltow, o2 (Germany), Rheinstraße 15.Archiv-Ordner: BD 0941 Besuch Innenminister Jörg Schönbohm
Das Unternehmen ging aus dem 1995 gegründeten Mobilfunkunternehmen VIAG Interkom hervor. Damals hielten VIAG und BT Group jeweils 45 Prozent der Unternehmensanteile, 10 Prozent lagen bei Telenor. Die Lizenz zum Aufbau eines GSM-Netzes erhielt das Unternehmen zwei Jahre später. Im August 2000 erwarb die Gesellschaft für 16,52 Mrd. DM eine von insgesamt sechs UMTS-Lizenzen. Im selben Jahr übernahm die BT Group die Anteile von Telenor und kündigte auch die Übernahme der Anteile an, die E.ON hielt, der Rechtsnachfolger von VIAG.Die BT Group trennte 2001 den Mobilfunk vom übrigen Geschäft und nannte ihn mmO2. Daraufhin wurde im Jahr 2002 der Name VIAG Interkom zu O2 Germany angepasst.2006 übernahm die spanische Telefongesellschaft Telefónica im Zuge ihrer Expansionsstrategie in Europa O2 mit deren Töchtern in Deutschland, Großbritannien und Irland für insgesamt 17,7 Mrd. Pfund Sterling. Auf der Internationalen Funkausstellung 2007 stellte O2 Germany seine Discountmarke Fonic vor. Ein Jahr später wurde aus O2 Germany die Telefónica O2 Germany.2010 schloss das Unternehmen die ein Jahr zuvor bekanntgegebene Übernahme des Festnetz- und Internetanbieters HanseNet ab. Im selben Jahr ersteigerte das Unternehmen für 1,38 Mrd. Euro LTE-Frequenzen. Eine weitere Umfirmierung folgte am 1. April 2011. Das Unternehmen hieß nun Telefónica Deutschland.Am 30. Oktober 2012 erfolgte der Börsengang von Telefónica Deutschland. Der spanische Mutterkonzern veräußerte damit einen Minderheitsanteil (rund 23 Prozent) des Unternehmens. In diesem Zusammenhang entstand im September 2012 durch Rechtsformwechsel die Telefónica Deutschland Holding AG aus der Telefónica Germany Verwaltungs GmbH. Der Börsengang war der größte an der Frankfurter Börse seit 2007. Quelle: Wikipedia.

Schönbohm, Jörg – Politiker (CDU)Jörg Schönbohm (* 2. September 1937 in Neu Golm, Kreis Beeskow-Storkow † 7. Februar 2019 in Kleinmachnow) war ein deutscher Politiker (CDU) und Generalleutnant a. D. des Heeres der Bundeswehr. Er war von 1991 bis 1992 Inspekteur des Heeres, nach der Pensionierung 1992 bis 1996 beamteter Staatssekretär für Sicherheitspolitik, Bundeswehrplanung und Rüstung im Bundesministerium der Verteidigung und von 1996 bis 1998 Innensenator in Berlin. Von 1998 bis 2007 war er Landesvorsitzender der CDU Brandenburg sowie von 1999 bis 2009 Innenminister des Landes Brandenburg.Jörg Shönbohm hatte fünf Geschwister. Er wuchs zunächst im brandenburgischen Bad Saarow auf. Die Familie floh 1945 aus der sowjetischen Besatzungszone in die Lüneburger Heide, seine Jugend verbrachte er in Kassel. Seine Frau Eveline kannte er bereits seit der Kindheit in Brandenburg, sie trafen sich nach der Übersiedlung beider Familien in den Westen bei einem gemeinsamen Italienurlaub wieder und heirateten 1959. Schönbohm war evangelisch, hatte drei Kinder und wohnte zuletzt in Kleinmachnow im Landkreis Potsdam-Mittelmark. Im März 2012 erlitt er einen Schlaganfall. Er starb im Februar 2019 im Alter von 81 Jahren nach einem Herzinfarkt in seinem Haus in Kleinmachnow; beigesetzt wurde er auf dem Friedhof Zehlendorf. Sein Bruder Wulf Schönbohm (1941–2021) war ebenfalls CDU-Politiker; sein Sohn Arne Schönbohm war von 2016 bis 2022 Präsident des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0663_21 | 18.08.2004 - Teltow, o2 (Germany), Rheinstraße 15.Archiv-Ordner: BD 0941 Besuch Innenminister Jörg Schönbohm
Das Unternehmen ging aus dem 1995 gegründeten Mobilfunkunternehmen VIAG Interkom hervor. Damals hielten VIAG und BT Group jeweils 45 Prozent der Unternehmensanteile, 10 Prozent lagen bei Telenor. Die Lizenz zum Aufbau eines GSM-Netzes erhielt das Unternehmen zwei Jahre später. Im August 2000 erwarb die Gesellschaft für 16,52 Mrd. DM eine von insgesamt sechs UMTS-Lizenzen. Im selben Jahr übernahm die BT Group die Anteile von Telenor und kündigte auch die Übernahme der Anteile an, die E.ON hielt, der Rechtsnachfolger von VIAG.Die BT Group trennte 2001 den Mobilfunk vom übrigen Geschäft und nannte ihn mmO2. Daraufhin wurde im Jahr 2002 der Name VIAG Interkom zu O2 Germany angepasst.2006 übernahm die spanische Telefongesellschaft Telefónica im Zuge ihrer Expansionsstrategie in Europa O2 mit deren Töchtern in Deutschland, Großbritannien und Irland für insgesamt 17,7 Mrd. Pfund Sterling. Auf der Internationalen Funkausstellung 2007 stellte O2 Germany seine Discountmarke Fonic vor. Ein Jahr später wurde aus O2 Germany die Telefónica O2 Germany.2010 schloss das Unternehmen die ein Jahr zuvor bekanntgegebene Übernahme des Festnetz- und Internetanbieters HanseNet ab. Im selben Jahr ersteigerte das Unternehmen für 1,38 Mrd. Euro LTE-Frequenzen. Eine weitere Umfirmierung folgte am 1. April 2011. Das Unternehmen hieß nun Telefónica Deutschland.Am 30. Oktober 2012 erfolgte der Börsengang von Telefónica Deutschland. Der spanische Mutterkonzern veräußerte damit einen Minderheitsanteil (rund 23 Prozent) des Unternehmens. In diesem Zusammenhang entstand im September 2012 durch Rechtsformwechsel die Telefónica Deutschland Holding AG aus der Telefónica Germany Verwaltungs GmbH. Der Börsengang war der größte an der Frankfurter Börse seit 2007. Quelle: Wikipedia.

Schönbohm, Jörg – Politiker (CDU)Jörg Schönbohm (* 2. September 1937 in Neu Golm, Kreis Beeskow-Storkow † 7. Februar 2019 in Kleinmachnow) war ein deutscher Politiker (CDU) und Generalleutnant a. D. des Heeres der Bundeswehr. Er war von 1991 bis 1992 Inspekteur des Heeres, nach der Pensionierung 1992 bis 1996 beamteter Staatssekretär für Sicherheitspolitik, Bundeswehrplanung und Rüstung im Bundesministerium der Verteidigung und von 1996 bis 1998 Innensenator in Berlin. Von 1998 bis 2007 war er Landesvorsitzender der CDU Brandenburg sowie von 1999 bis 2009 Innenminister des Landes Brandenburg.Jörg Shönbohm hatte fünf Geschwister. Er wuchs zunächst im brandenburgischen Bad Saarow auf. Die Familie floh 1945 aus der sowjetischen Besatzungszone in die Lüneburger Heide, seine Jugend verbrachte er in Kassel. Seine Frau Eveline kannte er bereits seit der Kindheit in Brandenburg, sie trafen sich nach der Übersiedlung beider Familien in den Westen bei einem gemeinsamen Italienurlaub wieder und heirateten 1959. Schönbohm war evangelisch, hatte drei Kinder und wohnte zuletzt in Kleinmachnow im Landkreis Potsdam-Mittelmark. Im März 2012 erlitt er einen Schlaganfall. Er starb im Februar 2019 im Alter von 81 Jahren nach einem Herzinfarkt in seinem Haus in Kleinmachnow; beigesetzt wurde er auf dem Friedhof Zehlendorf. Sein Bruder Wulf Schönbohm (1941–2021) war ebenfalls CDU-Politiker; sein Sohn Arne Schönbohm war von 2016 bis 2022 Präsident des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0663_22 | 18.08.2004 - Teltow, o2 (Germany), Rheinstraße 15.Archiv-Ordner: BD 0941 Besuch Innenminister Jörg Schönbohm
Das Unternehmen ging aus dem 1995 gegründeten Mobilfunkunternehmen VIAG Interkom hervor. Damals hielten VIAG und BT Group jeweils 45 Prozent der Unternehmensanteile, 10 Prozent lagen bei Telenor. Die Lizenz zum Aufbau eines GSM-Netzes erhielt das Unternehmen zwei Jahre später. Im August 2000 erwarb die Gesellschaft für 16,52 Mrd. DM eine von insgesamt sechs UMTS-Lizenzen. Im selben Jahr übernahm die BT Group die Anteile von Telenor und kündigte auch die Übernahme der Anteile an, die E.ON hielt, der Rechtsnachfolger von VIAG.Die BT Group trennte 2001 den Mobilfunk vom übrigen Geschäft und nannte ihn mmO2. Daraufhin wurde im Jahr 2002 der Name VIAG Interkom zu O2 Germany angepasst.2006 übernahm die spanische Telefongesellschaft Telefónica im Zuge ihrer Expansionsstrategie in Europa O2 mit deren Töchtern in Deutschland, Großbritannien und Irland für insgesamt 17,7 Mrd. Pfund Sterling. Auf der Internationalen Funkausstellung 2007 stellte O2 Germany seine Discountmarke Fonic vor. Ein Jahr später wurde aus O2 Germany die Telefónica O2 Germany.2010 schloss das Unternehmen die ein Jahr zuvor bekanntgegebene Übernahme des Festnetz- und Internetanbieters HanseNet ab. Im selben Jahr ersteigerte das Unternehmen für 1,38 Mrd. Euro LTE-Frequenzen. Eine weitere Umfirmierung folgte am 1. April 2011. Das Unternehmen hieß nun Telefónica Deutschland.Am 30. Oktober 2012 erfolgte der Börsengang von Telefónica Deutschland. Der spanische Mutterkonzern veräußerte damit einen Minderheitsanteil (rund 23 Prozent) des Unternehmens. In diesem Zusammenhang entstand im September 2012 durch Rechtsformwechsel die Telefónica Deutschland Holding AG aus der Telefónica Germany Verwaltungs GmbH. Der Börsengang war der größte an der Frankfurter Börse seit 2007. Quelle: Wikipedia.

Schönbohm, Jörg – Politiker (CDU)Jörg Schönbohm (* 2. September 1937 in Neu Golm, Kreis Beeskow-Storkow † 7. Februar 2019 in Kleinmachnow) war ein deutscher Politiker (CDU) und Generalleutnant a. D. des Heeres der Bundeswehr. Er war von 1991 bis 1992 Inspekteur des Heeres, nach der Pensionierung 1992 bis 1996 beamteter Staatssekretär für Sicherheitspolitik, Bundeswehrplanung und Rüstung im Bundesministerium der Verteidigung und von 1996 bis 1998 Innensenator in Berlin. Von 1998 bis 2007 war er Landesvorsitzender der CDU Brandenburg sowie von 1999 bis 2009 Innenminister des Landes Brandenburg.Jörg Shönbohm hatte fünf Geschwister. Er wuchs zunächst im brandenburgischen Bad Saarow auf. Die Familie floh 1945 aus der sowjetischen Besatzungszone in die Lüneburger Heide, seine Jugend verbrachte er in Kassel. Seine Frau Eveline kannte er bereits seit der Kindheit in Brandenburg, sie trafen sich nach der Übersiedlung beider Familien in den Westen bei einem gemeinsamen Italienurlaub wieder und heirateten 1959. Schönbohm war evangelisch, hatte drei Kinder und wohnte zuletzt in Kleinmachnow im Landkreis Potsdam-Mittelmark. Im März 2012 erlitt er einen Schlaganfall. Er starb im Februar 2019 im Alter von 81 Jahren nach einem Herzinfarkt in seinem Haus in Kleinmachnow; beigesetzt wurde er auf dem Friedhof Zehlendorf. Sein Bruder Wulf Schönbohm (1941–2021) war ebenfalls CDU-Politiker; sein Sohn Arne Schönbohm war von 2016 bis 2022 Präsident des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0663_24 | 18.08.2004 - Teltow, o2 (Germany), Rheinstraße 15.Archiv-Ordner: BD 0941 Besuch Innenminister Jörg Schönbohm
Das Unternehmen ging aus dem 1995 gegründeten Mobilfunkunternehmen VIAG Interkom hervor. Damals hielten VIAG und BT Group jeweils 45 Prozent der Unternehmensanteile, 10 Prozent lagen bei Telenor. Die Lizenz zum Aufbau eines GSM-Netzes erhielt das Unternehmen zwei Jahre später. Im August 2000 erwarb die Gesellschaft für 16,52 Mrd. DM eine von insgesamt sechs UMTS-Lizenzen. Im selben Jahr übernahm die BT Group die Anteile von Telenor und kündigte auch die Übernahme der Anteile an, die E.ON hielt, der Rechtsnachfolger von VIAG.Die BT Group trennte 2001 den Mobilfunk vom übrigen Geschäft und nannte ihn mmO2. Daraufhin wurde im Jahr 2002 der Name VIAG Interkom zu O2 Germany angepasst.2006 übernahm die spanische Telefongesellschaft Telefónica im Zuge ihrer Expansionsstrategie in Europa O2 mit deren Töchtern in Deutschland, Großbritannien und Irland für insgesamt 17,7 Mrd. Pfund Sterling. Auf der Internationalen Funkausstellung 2007 stellte O2 Germany seine Discountmarke Fonic vor. Ein Jahr später wurde aus O2 Germany die Telefónica O2 Germany.2010 schloss das Unternehmen die ein Jahr zuvor bekanntgegebene Übernahme des Festnetz- und Internetanbieters HanseNet ab. Im selben Jahr ersteigerte das Unternehmen für 1,38 Mrd. Euro LTE-Frequenzen. Eine weitere Umfirmierung folgte am 1. April 2011. Das Unternehmen hieß nun Telefónica Deutschland.Am 30. Oktober 2012 erfolgte der Börsengang von Telefónica Deutschland. Der spanische Mutterkonzern veräußerte damit einen Minderheitsanteil (rund 23 Prozent) des Unternehmens. In diesem Zusammenhang entstand im September 2012 durch Rechtsformwechsel die Telefónica Deutschland Holding AG aus der Telefónica Germany Verwaltungs GmbH. Der Börsengang war der größte an der Frankfurter Börse seit 2007. Quelle: Wikipedia.

Schönbohm, Jörg – Politiker (CDU)Jörg Schönbohm (* 2. September 1937 in Neu Golm, Kreis Beeskow-Storkow † 7. Februar 2019 in Kleinmachnow) war ein deutscher Politiker (CDU) und Generalleutnant a. D. des Heeres der Bundeswehr. Er war von 1991 bis 1992 Inspekteur des Heeres, nach der Pensionierung 1992 bis 1996 beamteter Staatssekretär für Sicherheitspolitik, Bundeswehrplanung und Rüstung im Bundesministerium der Verteidigung und von 1996 bis 1998 Innensenator in Berlin. Von 1998 bis 2007 war er Landesvorsitzender der CDU Brandenburg sowie von 1999 bis 2009 Innenminister des Landes Brandenburg.Jörg Shönbohm hatte fünf Geschwister. Er wuchs zunächst im brandenburgischen Bad Saarow auf. Die Familie floh 1945 aus der sowjetischen Besatzungszone in die Lüneburger Heide, seine Jugend verbrachte er in Kassel. Seine Frau Eveline kannte er bereits seit der Kindheit in Brandenburg, sie trafen sich nach der Übersiedlung beider Familien in den Westen bei einem gemeinsamen Italienurlaub wieder und heirateten 1959. Schönbohm war evangelisch, hatte drei Kinder und wohnte zuletzt in Kleinmachnow im Landkreis Potsdam-Mittelmark. Im März 2012 erlitt er einen Schlaganfall. Er starb im Februar 2019 im Alter von 81 Jahren nach einem Herzinfarkt in seinem Haus in Kleinmachnow; beigesetzt wurde er auf dem Friedhof Zehlendorf. Sein Bruder Wulf Schönbohm (1941–2021) war ebenfalls CDU-Politiker; sein Sohn Arne Schönbohm war von 2016 bis 2022 Präsident des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0665_13 | 28.08.2004 - Potsdam. 8. Potsdamer Wasserspiele am Artotel. Das Team "o2 (Germany) Regionalbetrieb Ost in Teltow". Olympia-Tag am Artotel an der Zeppelinstraße 136. Zwischen 14.00 und 18.00 Uhr finden hier Rennen verschiedener Gruppierungen statt, während zur gleichen Zeit die Endläufe im Kanu-Rennsport über 500 m in Athen ausgetragen werden. Für das Publikum werden diWettkämpfe live aus Athen übertragen.
Traditionell kämpfen hier die Mannschaft der Landesregierung mit Matthias Platzeck gegen die Mannschaft des Rathauses Potsdam mit Jann Jakobs, die Mannschaften der SPD, CDU und PDS sowie Mannschaften von Unternehmen, Sponsoren des Kanu-Klub Potsdam und Sportvereinen gegeneinander. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0665_15 | 28.08.2004 - Potsdam. 8. Potsdamer Wasserspiele am Artotel. Das Team "o2 (Germany) Regionalbetrieb Ost in Teltow". Olympia-Tag am Artotel an der Zeppelinstraße 136. Zwischen 14.00 und 18.00 Uhr finden hier Rennen verschiedener Gruppierungen statt, während zur gleichen Zeit die Endläufe im Kanu-Rennsport über 500 m in Athen ausgetragen werden. Für das Publikum werden diWettkämpfe live aus Athen übertragen.
Traditionell kämpfen hier die Mannschaft der Landesregierung mit Matthias Platzeck gegen die Mannschaft des Rathauses Potsdam mit Jann Jakobs, die Mannschaften der SPD, CDU und PDS sowie Mannschaften von Unternehmen, Sponsoren des Kanu-Klub Potsdam und Sportvereinen gegeneinander. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0665_26 | 28.08.2004 - Potsdam. 8. Potsdamer Wasserspiele am Artotel. Das Team "o2 (Germany) Regionalbetrieb Ost in Teltow". Olympia-Tag am Artotel an der Zeppelinstraße 136. Zwischen 14.00 und 18.00 Uhr finden hier Rennen verschiedener Gruppierungen statt, während zur gleichen Zeit die Endläufe im Kanu-Rennsport über 500 m in Athen ausgetragen werden. Für das Publikum werden diWettkämpfe live aus Athen übertragen.
Traditionell kämpfen hier die Mannschaft der Landesregierung mit Matthias Platzeck gegen die Mannschaft des Rathauses Potsdam mit Jann Jakobs, die Mannschaften der SPD, CDU und PDS sowie Mannschaften von Unternehmen, Sponsoren des Kanu-Klub Potsdam und Sportvereinen gegeneinander. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0665_28 | 28.08.2004 - Potsdam. 8. Potsdamer Wasserspiele am Artotel. Das Team "o2 (Germany) Regionalbetrieb Ost in Teltow". Olympia-Tag am Artotel an der Zeppelinstraße 136. Zwischen 14.00 und 18.00 Uhr finden hier Rennen verschiedener Gruppierungen statt, während zur gleichen Zeit die Endläufe im Kanu-Rennsport über 500 m in Athen ausgetragen werden. Für das Publikum werden diWettkämpfe live aus Athen übertragen.
Traditionell kämpfen hier die Mannschaft der Landesregierung mit Matthias Platzeck gegen die Mannschaft des Rathauses Potsdam mit Jann Jakobs, die Mannschaften der SPD, CDU und PDS sowie Mannschaften von Unternehmen, Sponsoren des Kanu-Klub Potsdam und Sportvereinen gegeneinander. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0665_29 | 28.08.2004 - Potsdam. 8. Potsdamer Wasserspiele am Artotel. Das Team "o2 (Germany) Regionalbetrieb Ost in Teltow". Olympia-Tag am Artotel an der Zeppelinstraße 136. Zwischen 14.00 und 18.00 Uhr finden hier Rennen verschiedener Gruppierungen statt, während zur gleichen Zeit die Endläufe im Kanu-Rennsport über 500 m in Athen ausgetragen werden. Für das Publikum werden diWettkämpfe live aus Athen übertragen.
Traditionell kämpfen hier die Mannschaft der Landesregierung mit Matthias Platzeck gegen die Mannschaft des Rathauses Potsdam mit Jann Jakobs, die Mannschaften der SPD, CDU und PDS sowie Mannschaften von Unternehmen, Sponsoren des Kanu-Klub Potsdam und Sportvereinen gegeneinander. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0665_34 | 28.08.2004 - Potsdam. 8. Potsdamer Wasserspiele am Artotel. Das Team "o2 (Germany) Regionalbetrieb Ost in Teltow". Olympia-Tag am Artotel an der Zeppelinstraße 136. Zwischen 14.00 und 18.00 Uhr finden hier Rennen verschiedener Gruppierungen statt, während zur gleichen Zeit die Endläufe im Kanu-Rennsport über 500 m in Athen ausgetragen werden. Für das Publikum werden diWettkämpfe live aus Athen übertragen.
Traditionell kämpfen hier die Mannschaft der Landesregierung mit Matthias Platzeck gegen die Mannschaft des Rathauses Potsdam mit Jann Jakobs, die Mannschaften der SPD, CDU und PDS sowie Mannschaften von Unternehmen, Sponsoren des Kanu-Klub Potsdam und Sportvereinen gegeneinander. - Realisiert mit Pictrs.com