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Coronazeit

BD 0030_02 | 17.12.2020 - Wittenberg. Marktplatz, Rathaus. 

Seit dem 2. November 2020 gilt ein erneuter bundesweit verschärfter Lockdown. Wiederum wird das öffentliche Leben heruntergefahren. Restaurants, Läden, Kultureinrichtungen und Schulen müssen schließen.

Die COVID-19-Pandemie, auch Corona(virus)-Pandemie oder Corona(virus)-Krise, war der weltweite Ausbruch der Infektionskrankheit COVID-19 (umgangssprachlich oft als „Corona“ oder „COVID“ abgekürzt).Die Pandemie führte in vielen Ländern zu drastischen Auswirkungen. Die bisher verheerendste Pandemie des 21. Jahrhunderts wurde weltweit in großem Rahmen von den Medien begleitet. Sie ist ein Beispiel für die rasche Ausbreitung einer Krankheit in einer zunehmend vernetzten Welt.Am 31. Dezember 2019 wurde der Ausbruch einer neuen Lungenentzündung mit noch unbekannter Ursache in Wuhan in China bestätigt.[5] Am 30. Januar 2020 rief die Weltgesundheitsorganisation (WHO) angesichts der Ausbreitung und schnellen Zunahme der Infektionen mit dem Coronavirus 2019-nCoV eine internationale Gesundheitsnotlage aus. Am 11. Februar 2020 schlug die WHO den Namen COVID-19 für die Infektionskrankheit vor. Im Januar 2020 entwickelte sich die Krankheit zur Epidemie in China und am 11. März 2020 erklärte die WHO die bisherige Epidemie offiziell zu einer weltweiten Pandemie. Verursacht wird die Erkrankung durch eine Infektion mit dem bis dahin unbekannten Coronavirus SARS-CoV-2. In zahlreichen Ländern der Welt gibt es im Verlauf der Pandemie massive Einschnitte in das Alltagsleben. Zu den gesamtgesellschaftlichen Auswirkungen der COVID-19-Pandemie gehört auch die Wirtschaftskrise 2020–2021. Quelle: Wikipedia - Realisiert mit Pictrs.comBD 0030_03 | 17.12.2020 - Wittenberg.  Marktplatz, Rathaus, Stadtkirche. 

Seit dem 2. November 2020 gilt ein erneuter bundesweit verschärfter Lockdown. Wiederum wird das öffentliche Leben heruntergefahren. Restaurants, Läden, Kultureinrichtungen und Schulen müssen schließen.

Die COVID-19-Pandemie, auch Corona(virus)-Pandemie oder Corona(virus)-Krise, war der weltweite Ausbruch der Infektionskrankheit COVID-19 (umgangssprachlich oft als „Corona“ oder „COVID“ abgekürzt).Die Pandemie führte in vielen Ländern zu drastischen Auswirkungen. Die bisher verheerendste Pandemie des 21. Jahrhunderts wurde weltweit in großem Rahmen von den Medien begleitet. Sie ist ein Beispiel für die rasche Ausbreitung einer Krankheit in einer zunehmend vernetzten Welt.Am 31. Dezember 2019 wurde der Ausbruch einer neuen Lungenentzündung mit noch unbekannter Ursache in Wuhan in China bestätigt.[5] Am 30. Januar 2020 rief die Weltgesundheitsorganisation (WHO) angesichts der Ausbreitung und schnellen Zunahme der Infektionen mit dem Coronavirus 2019-nCoV eine internationale Gesundheitsnotlage aus. Am 11. Februar 2020 schlug die WHO den Namen COVID-19 für die Infektionskrankheit vor. Im Januar 2020 entwickelte sich die Krankheit zur Epidemie in China und am 11. März 2020 erklärte die WHO die bisherige Epidemie offiziell zu einer weltweiten Pandemie. Verursacht wird die Erkrankung durch eine Infektion mit dem bis dahin unbekannten Coronavirus SARS-CoV-2. In zahlreichen Ländern der Welt gibt es im Verlauf der Pandemie massive Einschnitte in das Alltagsleben. Zu den gesamtgesellschaftlichen Auswirkungen der COVID-19-Pandemie gehört auch die Wirtschaftskrise 2020–2021. Quelle: Wikipedia - Realisiert mit Pictrs.comBD 0030_07 | 17.12.2020 - Wittenberg. Collegienstraße. 

Seit dem 2. November 2020 gilt ein erneuter bundesweit verschärfter Lockdown. Wiederum wird das öffentliche Leben heruntergefahren. Restaurants, Läden, Kultureinrichtungen und Schulen müssen schließen.

Die COVID-19-Pandemie, auch Corona(virus)-Pandemie oder Corona(virus)-Krise, war der weltweite Ausbruch der Infektionskrankheit COVID-19 (umgangssprachlich oft als „Corona“ oder „COVID“ abgekürzt).Die Pandemie führte in vielen Ländern zu drastischen Auswirkungen. Die bisher verheerendste Pandemie des 21. Jahrhunderts wurde weltweit in großem Rahmen von den Medien begleitet. Sie ist ein Beispiel für die rasche Ausbreitung einer Krankheit in einer zunehmend vernetzten Welt.Am 31. Dezember 2019 wurde der Ausbruch einer neuen Lungenentzündung mit noch unbekannter Ursache in Wuhan in China bestätigt.[5] Am 30. Januar 2020 rief die Weltgesundheitsorganisation (WHO) angesichts der Ausbreitung und schnellen Zunahme der Infektionen mit dem Coronavirus 2019-nCoV eine internationale Gesundheitsnotlage aus. Am 11. Februar 2020 schlug die WHO den Namen COVID-19 für die Infektionskrankheit vor. Im Januar 2020 entwickelte sich die Krankheit zur Epidemie in China und am 11. März 2020 erklärte die WHO die bisherige Epidemie offiziell zu einer weltweiten Pandemie. Verursacht wird die Erkrankung durch eine Infektion mit dem bis dahin unbekannten Coronavirus SARS-CoV-2. In zahlreichen Ländern der Welt gibt es im Verlauf der Pandemie massive Einschnitte in das Alltagsleben. Zu den gesamtgesellschaftlichen Auswirkungen der COVID-19-Pandemie gehört auch die Wirtschaftskrise 2020–2021. Quelle: Wikipedia - Realisiert mit Pictrs.comBD 0030_09 | 10.02.2021 - Wittenberg. 

Seit dem 2. November 2020 gilt ein erneuter, bundesweiter verschärfter Lockdown. Wiederum wird das öffentliche Leben heruntergefahren. Restaurants, Läden, Kultureinrichtungen und Schulen müssen schließen.
Auf dem Marktplatz fand jährlich der Wittenberger Weihnachtsmarkt statt. Während des Lockdown sind die Straßen und Plätze erneut menschenleer.

Die COVID-19-Pandemie, auch Corona(virus)-Pandemie oder Corona(virus)-Krise, war der weltweite Ausbruch der Infektionskrankheit COVID-19 (umgangssprachlich oft als „Corona“ oder „COVID“ abgekürzt).Die Pandemie führte in vielen Ländern zu drastischen Auswirkungen. Die bisher verheerendste Pandemie des 21. Jahrhunderts wurde weltweit in großem Rahmen von den Medien begleitet. Sie ist ein Beispiel für die rasche Ausbreitung einer Krankheit in einer zunehmend vernetzten Welt.Am 31. Dezember 2019 wurde der Ausbruch einer neuen Lungenentzündung mit noch unbekannter Ursache in Wuhan in China bestätigt.[5] Am 30. Januar 2020 rief die Weltgesundheitsorganisation (WHO) angesichts der Ausbreitung und schnellen Zunahme der Infektionen mit dem Coronavirus 2019-nCoV eine internationale Gesundheitsnotlage aus. Am 11. Februar 2020 schlug die WHO den Namen COVID-19 für die Infektionskrankheit vor. Im Januar 2020 entwickelte sich die Krankheit zur Epidemie in China und am 11. März 2020 erklärte die WHO die bisherige Epidemie offiziell zu einer weltweiten Pandemie. Verursacht wird die Erkrankung durch eine Infektion mit dem bis dahin unbekannten Coronavirus SARS-CoV-2. In zahlreichen Ländern der Welt gibt es im Verlauf der Pandemie massive Einschnitte in das Alltagsleben. Zu den gesamtgesellschaftlichen Auswirkungen der COVID-19-Pandemie gehört auch die Wirtschaftskrise 2020–2021. Quelle: Wikipedia - Realisiert mit Pictrs.comBD 0030_10 | 10.02.2021 - Wittenberg. 

Seit dem 2. November 2020 gilt ein erneuter, bundesweiter verschärfter Lockdown. Wiederum wird das öffentliche Leben heruntergefahren. Restaurants, Läden, Kultureinrichtungen und Schulen müssen schließen.
Auf dem Marktplatz fand jährlich der Wittenberger Weihnachtsmarkt statt. Während des Lockdown sind die Straßen und Plätze erneut menschenleer.

Die COVID-19-Pandemie, auch Corona(virus)-Pandemie oder Corona(virus)-Krise, war der weltweite Ausbruch der Infektionskrankheit COVID-19 (umgangssprachlich oft als „Corona“ oder „COVID“ abgekürzt).Die Pandemie führte in vielen Ländern zu drastischen Auswirkungen. Die bisher verheerendste Pandemie des 21. Jahrhunderts wurde weltweit in großem Rahmen von den Medien begleitet. Sie ist ein Beispiel für die rasche Ausbreitung einer Krankheit in einer zunehmend vernetzten Welt.Am 31. Dezember 2019 wurde der Ausbruch einer neuen Lungenentzündung mit noch unbekannter Ursache in Wuhan in China bestätigt.[5] Am 30. Januar 2020 rief die Weltgesundheitsorganisation (WHO) angesichts der Ausbreitung und schnellen Zunahme der Infektionen mit dem Coronavirus 2019-nCoV eine internationale Gesundheitsnotlage aus. Am 11. Februar 2020 schlug die WHO den Namen COVID-19 für die Infektionskrankheit vor. Im Januar 2020 entwickelte sich die Krankheit zur Epidemie in China und am 11. März 2020 erklärte die WHO die bisherige Epidemie offiziell zu einer weltweiten Pandemie. Verursacht wird die Erkrankung durch eine Infektion mit dem bis dahin unbekannten Coronavirus SARS-CoV-2. In zahlreichen Ländern der Welt gibt es im Verlauf der Pandemie massive Einschnitte in das Alltagsleben. Zu den gesamtgesellschaftlichen Auswirkungen der COVID-19-Pandemie gehört auch die Wirtschaftskrise 2020–2021. Quelle: Wikipedia - Realisiert mit Pictrs.comBD 0209_01 | 28.02.2022 - Lutherstadt Wittenberg. Eine der wohl letzten Demonstrationen gegen die Coronapolitik der Regierung, da die Einschränkungen im Laufe des Monats März zurückgenommen werden. Noch einen Monat zuvor waren hier bis zu 2.000 Demonstranten auf der Straße. Aufnahmen vom Turm der Stadtkirche. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0209_06 | 28.02.2022 - Lutherstadt Wittenberg. Eine der wohl letzten Demonstrationen gegen die Coronapolitik der Regierung, da die Einschränkungen im Laufe des Monats März zurückgenommen werden. Noch einen Monat zuvor waren hier bis zu 2.000 Demonstranten auf der Straße. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0321_07 | Lutherstadt Wittenberg, 1.04.2020.                 

Der erste Corona-Lockdown wurde am 16.03.2020 beschlossen und trat an 22.03.2020 in Kraft. Schulen und Geschäfte wurden geschlossen, ein allgemeines Kontaktverbot ausgesprochen. Das öffentliche Leben kam zum Erliegen. Erst am 4. 05.2020 wurden Einschränkungen teilweise zurückgenommen.

Die Collegienstraße auf Höhe des Melanchthonhauses. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0321_09 | Lutherstadt Wittenberg, 1.04.2020.                 

Der erste Corona-Lockdown wurde am 16.03.2020 beschlossen und trat an 22.03.2020 in Kraft. Schulen und Geschäfte wurden geschlossen, ein allgemeines Kontaktverbot ausgesprochen. Das öffentliche Leben kam zum Erliegen. Erst am 4. 05.2020 wurden Einschränkungen teilweise zurückgenommen. 

Die Collegienstraße, im Hintergrund die Turmspitzen der Stadtkirche St. Marien zu Wittenberg. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0321_12 | Lutherstadt Wittenberg, 1.04.2020.                 

Der erste Corona-Lockdown wurde am 16.03.2020 beschlossen und trat an 22.03.2020 in Kraft. Schulen und Geschäfte wurden geschlossen, ein allgemeines Kontaktverbot ausgesprochen. Das öffentliche Leben kam zum Erliegen. Erst am 4. 05.2020 wurden Einschränkungen teilweise zurückgenommen. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0321_23 | Lutherstadt Wittenberg, 1.04.2020.                 

Der erste Corona-Lockdown wurde am 16.03.2020 beschlossen und trat an 22.03.2020 in Kraft. Schulen und Geschäfte wurden geschlossen, ein allgemeines Kontaktverbot ausgesprochen. Das öffentliche Leben kam zum Erliegen. Erst am 4. 05.2020 wurden Einschränkungen teilweise zurückgenommen. 

Der Holzmarkt. Verbotsschild für die Nutzung eines Spielgeräts. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0321_25 | Lutherstadt Wittenberg, 1.04.2020.                 Die seit dem 23.03.2020 geltende 

Der erste Corona-Lockdown wurde am 16.03.2020 beschlossen und trat an 22.03.2020 in Kraft. Schulen und Geschäfte wurden geschlossen, ein allgemeines Kontaktverbot ausgesprochen. Das öffentliche Leben kam zum Erliegen. Erst am 4. 05.2020 wurden Einschränkungen teilweise zurückgenommen.
 
Collegienstraße vor dem Wittenberger Marktplatz. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0321_28 | Lutherstadt Wittenberg, 1.04.2020.                 

Der erste Corona-Lockdown wurde am 16.03.2020 beschlossen und trat an 22.03.2020 in Kraft. Schulen und Geschäfte wurden geschlossen, ein allgemeines Kontaktverbot ausgesprochen. Das öffentliche Leben kam zum Erliegen. Erst am 4. 05.2020 wurden Einschränkungen teilweise zurückgenommen. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0321_30-Bearbeitet | Lutherstadt Wittenberg, 1.04.2020.                 

Der erste Corona-Lockdown wurde am 16.03.2020 beschlossen und trat an 22.03.2020 in Kraft. Schulen und Geschäfte wurden geschlossen, ein allgemeines Kontaktverbot ausgesprochen. Das öffentliche Leben kam zum Erliegen. Erst am 4. 05.2020 wurden Einschränkungen teilweise zurückgenommen.

Der in normalen Zeiten nicht menschenleer denkbare Wittenberger Marktplatz mit Luther- und Melanchthondenkmal und dem Wittenberger Rathaus. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0321_33 | Lutherstadt Wittenberg, 1.04.2020.                 

Der erste Corona-Lockdown wurde am 16.03.2020 beschlossen und trat an 22.03.2020 in Kraft. Schulen und Geschäfte wurden geschlossen, ein allgemeines Kontaktverbot ausgesprochen. Das öffentliche Leben kam zum Erliegen. Erst am 4. 05.2020 wurden Einschränkungen teilweise zurückgenommen. 
Schlossstraße und Trajuhnscher Bach. Im Hintergrund der Turm der Evangelischen Schlosskirche (gothische Kirche aus dem 16. Jh.). Der Trajuhnsche Bach ist einer der beiden (Rischebach) nach 1995 offengelegten Bäche, die durch die Altstadt fließen. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0321_34 | Lutherstadt Wittenberg, 1.04.2020.                 

Der erste Corona-Lockdown wurde am 16.03.2020 beschlossen und trat an 22.03.2020 in Kraft. Schulen und Geschäfte wurden geschlossen, ein allgemeines Kontaktverbot ausgesprochen. Das öffentliche Leben kam zum Erliegen. Erst am 4. 05.2020 wurden Einschränkungen teilweise zurückgenommen. 
Schlossstraße und Trajuhnscher Bach. Im Hintergrund der Turm der Evangelischen Schlosskirche (gothische Kirche aus dem 16. Jh.). Der Trajuhnsche Bach ist einer der beiden (Rischebach) nach 1995 offengelegten Bäche, die durch die Altstadt fließen. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0321_36v1-Bearbeitet | Lutherstadt Wittenberg, 1.04.2020.                 

Der erste Corona-Lockdown wurde am 16.03.2020 beschlossen und trat an 22.03.2020 in Kraft. Schulen und Geschäfte wurden geschlossen, ein allgemeines Kontaktverbot ausgesprochen. Das öffentliche Leben kam zum Erliegen. Erst am 4. 05.2020 wurden Einschränkungen teilweise zurückgenommen. 

Schlossstraße und Trajuhnscher Bach. Im Hintergrund der Turm der Evangelischen Schlosskirche (gothische Kirche aus dem 16. Jh.). Der Trajuhnsche Bach ist einer der beiden (Rischebach) nach 1995 offengelegten Bäche, die durch die Altstadt fließen. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0321_51-Bearbeitet | Lutherstadt Wittenberg, 1.04.2020.                 

Der erste Corona-Lockdown wurde am 16.03.2020 beschlossen und trat an 22.03.2020 in Kraft. Schulen und Geschäfte wurden geschlossen, ein allgemeines Kontaktverbot ausgesprochen. Das öffentliche Leben kam zum Erliegen. Erst am 4. 05.2020 wurden Einschränkungen teilweise zurückgenommen.

Der in normalen Zeiten nicht menschenleer denkbare Wittenberger Marktplatz mit Luther- und Melanchthondenkmal und dem Wittenberger Rathaus. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0323_03 | Schmetterlingspark Wittenberg. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0340_04v1 | Dessau - 13.04.2020. Coronapandemie. Die "leere" Stadt während der Kontaktsperre. Rechts das Bauhausmuseum.

Der erste Corona-Lockdown wurde am 16.03.2020 beschlossen und trat an 22.03.2020 in Kraft. Schulen und Geschäfte wurden geschlossen, ein allgemeines Kontaktverbot ausgesprochen. Das öffentliche Leben kam zum Erliegen. Erst am 4. 05.2020 wurden Einschränkungen teilweise zurückgenommen. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0340_05v1 | Dessau - 13.04.2020. Coronapandemie. Die "leere" Stadt während der Kontaktsperre. Rechts das Bauhausmuseum

Der erste Corona-Lockdown wurde am 16.03.2020 beschlossen und trat an 22.03.2020 in Kraft. Schulen und Geschäfte wurden geschlossen, ein allgemeines Kontaktverbot ausgesprochen. Das öffentliche Leben kam zum Erliegen. Erst am 4. 05.2020 wurden Einschränkungen teilweise zurückgenommen. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0340_07v1 | Dessau - 13.04.2020. Coronapandemie. Die "leere" Stadt während der Kontaktsperre. Die Kreuzung Friedrichstraße - Kavalierstraße.

Der erste Corona-Lockdown wurde am 16.03.2020 beschlossen und trat an 22.03.2020 in Kraft. Schulen und Geschäfte wurden geschlossen, ein allgemeines Kontaktverbot ausgesprochen. Das öffentliche Leben kam zum Erliegen. Erst am 4. 05.2020 wurden Einschränkungen teilweise zurückgenommen. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0340_09v1 | Dessau - 13.04.2020. Coronapandemie. Die "leere" Stadt während der Kontaktsperre. Bauhausmusum in der Kavalierstraße.

Der erste Corona-Lockdown wurde am 16.03.2020 beschlossen und trat an 22.03.2020 in Kraft. Schulen und Geschäfte wurden geschlossen, ein allgemeines Kontaktverbot ausgesprochen. Das öffentliche Leben kam zum Erliegen. Erst am 4. 05.2020 wurden Einschränkungen teilweise zurückgenommen. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0340_11v1 | Dessau - 13.04.2020. Coronapandemie. Die "leere" Stadt während der Kontaktsperre. Bauhausmusum in der Kavalierstraße.

Der erste Corona-Lockdown wurde am 16.03.2020 beschlossen und trat an 22.03.2020 in Kraft. Schulen und Geschäfte wurden geschlossen, ein allgemeines Kontaktverbot ausgesprochen. Das öffentliche Leben kam zum Erliegen. Erst am 4. 05.2020 wurden Einschränkungen teilweise zurückgenommen. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0344_02 | 26.04.2020 - Wörlitz. Wörlitzer Park.

Der erste Corona-Lockdown wurde am 16.03.2020 beschlossen und trat an 22.03.2020 in Kraft. Schulen und Geschäfte wurden geschlossen, ein allgemeines Kontaktverbot ausgesprochen. Das öffentliche Leben kam zum Erliegen. Erst am 4. 05.2020 wurden Einschränkungen teilweise zurückgenommen. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0347_01 | 23.05.2020 - Lutherstadt Wittenberg. Demonstration auf dem Marktplatz gegen die Coronaauflagen der Bundes- und Landesregierung.Bei der nunmehr 6. Demonstration gegen die Corona-Auflagen  kamen etwa 130 Personen auf dem Marktplatz zusammen ((32 im inneren Bereich der Absperrung und 100 außerhalb der Absperrung (Mitteldeutsche Zeitung vom 23.05.2020)). Bis auf die dritte Demonstration verliefen die bisherigen (auch diese) friedlich. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0347_03 | 23.05.2020 - Lutherstadt Wittenberg. Demonstration auf dem Marktplatz gegen die Coronaauflagen der Bundes- und Landesregierung.Bei der nunmehr 6. Demonstration gegen die Corona-Auflagen  kamen etwa 130 Personen auf dem Marktplatz zusammen ((32 im inneren Bereich der Absperrung und 100 außerhalb der Absperrung (Mitteldeutsche Zeitung vom 23.05.2020)). Bis auf die dritte Demonstration verliefen die bisherigen (auch diese) friedlich. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0347_04 | 23.05.2020 - Lutherstadt Wittenberg. Demonstration auf dem Marktplatz gegen die Coronaauflagen der Bundes- und Landesregierung.Bei der nunmehr 6. Demonstration gegen die Corona-Auflagen  kamen etwa 130 Personen auf dem Marktplatz zusammen ((32 im inneren Bereich der Absperrung und 100 außerhalb der Absperrung (Mitteldeutsche Zeitung vom 23.05.2020)). Bis auf die dritte Demonstration verliefen die bisherigen friedlich. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0347_05 | 23.05.2020 - Lutherstadt Wittenberg. Demonstration auf dem Marktplatz gegen die Coronaauflagen der Bundes- und Landesregierung.Holger List, Inhaber der Coco-Bar am Marktplatz.Bei der nunmehr 6. Demonstration gegen die Corona-Auflagen  kamen etwa 130 Personen auf dem Marktplatz zusammen ((32 im inneren Bereich der Absperrung und 100 außerhalb der Absperrung (Mitteldeutsche Zeitung vom 23.05.2020)). Bis auf die dritte Demonstration verliefen die bisherigen friedlich. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0347_07 | 23.05.2020 - Lutherstadt Wittenberg. Demonstration auf dem Marktplatz gegen die Coronaauflagen der Bundes- und Landesregierung.Bei der nunmehr 6. Demonstration gegen die Corona-Auflagen  kamen etwa 130 Personen auf dem Marktplatz zusammen ((32 im inneren Bereich der Absperrung und 100 außerhalb der Absperrung (Mitteldeutsche Zeitung vom 23.05.2020)). Bis auf die dritte Demonstration verliefen die bisherigen (auch diese) friedlich. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0347_09 | 23.05.2020 - Lutherstadt Wittenberg. Demonstration auf dem Marktplatz gegen die Coronaauflagen der Bundes- und Landesregierung.Bei der nunmehr 6. Demonstration gegen die Corona-Auflagen  kamen etwa 130 Personen auf dem Marktplatz zusammen ((32 im inneren Bereich der Absperrung und 100 außerhalb der Absperrung (Mitteldeutsche Zeitung vom 23.05.2020)). Bis auf die dritte Demonstration verliefen die bisherigen (auch diese) friedlich. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0347_10 | 23.05.2020 - Lutherstadt Wittenberg. Demonstration auf dem Marktplatz gegen die Coronaauflagen der Bundes- und Landesregierung.Holger List, Inhaber der Coco-Bar am Marktplatz.Bei der nunmehr 6. Demonstration gegen die Corona-Auflagen  kamen etwa 130 Personen auf dem Marktplatz zusammen ((32 im inneren Bereich der Absperrung und 100 außerhalb der Absperrung (Mitteldeutsche Zeitung vom 23.05.2020)). Bis auf die dritte Demonstration verliefen die bisherigen friedlich. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0347_11 | 23.05.2020 - Lutherstadt Wittenberg. Demonstration auf dem Marktplatz gegen die Coronaauflagen der Bundes- und Landesregierung.Bei der nunmehr 6. Demonstration gegen die Corona-Auflagen  kamen etwa 130 Personen auf dem Marktplatz zusammen ((32 im inneren Bereich der Absperrung und 100 außerhalb der Absperrung (Mitteldeutsche Zeitung vom 23.05.2020)). Bis auf die dritte Demonstration verliefen die bisherigen (auch diese) friedlich. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0347_12 | 23.05.2020 - Lutherstadt Wittenberg. Demonstration auf dem Marktplatz gegen die Coronaauflagen der Bundes- und Landesregierung.Torsten Harnisch.Bei der nunmehr 6. Demonstration gegen die Corona-Auflagen  kamen etwa 130 Personen auf dem Marktplatz zusammen ((32 im inneren Bereich der Absperrung und 100 außerhalb der Absperrung (Mitteldeutsche Zeitung vom 23.05.2020)). Bis auf die dritte Demonstration verliefen die bisherigen friedlich. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0347_13 | 23.05.2020 - Lutherstadt Wittenberg. Demonstration auf dem Marktplatz gegen die Coronaauflagen der Bundes- und Landesregierung.Bei der nunmehr 6. Demonstration gegen die Corona-Auflagen  kamen etwa 130 Personen auf dem Marktplatz zusammen ((32 im inneren Bereich der Absperrung und 100 außerhalb der Absperrung (Mitteldeutsche Zeitung vom 23.05.2020)). Bis auf die dritte Demonstration verliefen die bisherigen (auch diese) friedlich. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0347_15 | 23.05.2020 - Lutherstadt Wittenberg. Demonstration auf dem Marktplatz gegen die Coronaauflagen der Bundes- und Landesregierung.Bei der nunmehr 6. Demonstration gegen die Corona-Auflagen  kamen etwa 130 Personen auf dem Marktplatz zusammen ((32 im inneren Bereich der Absperrung und 100 außerhalb der Absperrung (Mitteldeutsche Zeitung vom 23.05.2020)). Bis auf die dritte Demonstration verliefen die bisherigen (auch diese) friedlich. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0347_16 | 23.05.2020 - Lutherstadt Wittenberg. Demonstration auf dem Marktplatz gegen die Coronaauflagen der Bundes- und Landesregierung.Jörn Austinat, Inhaber der Köhlerei Eisenhammer.Bei der nunmehr 6. Demonstration gegen die Corona-Auflagen  kamen etwa 130 Personen auf dem Marktplatz zusammen ((32 im inneren Bereich der Absperrung und 100 außerhalb der Absperrung (Mitteldeutsche Zeitung vom 23.05.2020)). Bis auf die dritte Demonstration verliefen die bisherigen friedlich. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0347_18 | 23.05.2020 - Lutherstadt Wittenberg. Demonstration auf dem Marktplatz gegen die Coronaauflagen der Bundes- und Landesregierung.Bei der nunmehr 6. Demonstration gegen die Corona-Auflagen  kamen etwa 130 Personen auf dem Marktplatz zusammen ((32 im inneren Bereich der Absperrung und 100 außerhalb der Absperrung (Mitteldeutsche Zeitung vom 23.05.2020)). Bis auf die dritte Demonstration verliefen die bisherigen (auch diese) friedlich. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0347_19 | 3.01.2022 - Wittenberg. Gegner einer Impfpflicht und von Corona-Auflagen organisieren sich in "Spaziergängen", wie hier in Lutherstadt Wittenberg regelmäßig montags. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0347_21 | 3.01.2022 - Wittenberg. Gegner einer Impfpflicht und von Corona-Auflagen organisieren sich in "Spaziergängen", wie hier in Lutherstadt Wittenberg regelmäßig montags. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0347_26 | 17.01.2022 - Wittenberg. Gegner einer Impfpflicht und von Corona-Auflagen organisieren sich in "Spaziergängen", wie hier in Lutherstadt Wittenberg regelmäßig montags. Die Pressestelle der Polizeidirektion Dessau teilt mit, dass die Demonstration angemeldet war, dass die Teilnehmerzahl bei 1.900 lag und das es zu keinen Störungen gekommen war. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0347_29 | 17.01.2022 - Wittenberg. Gegner einer Impfpflicht und von Corona-Auflagen organisieren sich in "Spaziergängen", wie hier in Lutherstadt Wittenberg regelmäßig montags. Die Pressestelle der Polizeidirektion Dessau teilt mit, dass die Demonstration angemeldet war, dass die Teilnehmerzahl bei 1.900 lag und das es zu keinen Störungen gekommen war. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0347_32 | 17.01.2022 - Wittenberg. Gegner einer Impfpflicht und von Corona-Auflagen organisieren sich in "Spaziergängen", wie hier in Lutherstadt Wittenberg regelmäßig montags. Die Pressestelle der Polizeidirektion Dessau teilt mit, dass die Demonstration angemeldet war, dass die Teilnehmerzahl bei 1.900 lag und das es zu keinen Störungen gekommen war. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0347_34 | 17.01.2022 - Wittenberg. Gegner einer Impfpflicht und von Corona-Auflagen organisieren sich in "Spaziergängen", wie hier in Lutherstadt Wittenberg regelmäßig montags. Die Pressestelle der Polizeidirektion Dessau teilt mit, dass die Demonstration angemeldet war, dass die Teilnehmerzahl bei 1.900 lag und das es zu keinen Störungen gekommen war. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0347_37 | 17.01.2022 - Wittenberg. Gegner einer Impfpflicht und von Corona-Auflagen organisieren sich in "Spaziergängen", wie hier in Lutherstadt Wittenberg regelmäßig montags. Die Pressestelle der Polizeidirektion Dessau teilt mit, dass die Demonstration angemeldet war, dass die Teilnehmerzahl bei 1.900 lag und das es zu keinen Störungen gekommen war. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0347_38 | 17.01.2022 - Wittenberg. Gegner einer Impfpflicht und von Corona-Auflagen organisieren sich in "Spaziergängen", wie hier in Lutherstadt Wittenberg regelmäßig montags. Die Pressestelle der Polizeidirektion Dessau teilt mit, dass die Demonstration angemeldet war, dass die Teilnehmerzahl bei 1.900 lag und das es zu keinen Störungen gekommen war. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0347_44 | 17.01.2022 - Wittenberg. Gegner einer Impfpflicht und von Corona-Auflagen organisieren sich in "Spaziergängen", wie hier in Lutherstadt Wittenberg regelmäßig montags. Die Pressestelle der Polizeidirektion Dessau teilt mit, dass die Demonstration angemeldet war, dass die Teilnehmerzahl bei 1.900 lag und das es zu keinen Störungen gekommen war. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0347_46 | 17.01.2022 - Wittenberg. Gegner einer Impfpflicht und von Corona-Auflagen organisieren sich in "Spaziergängen", wie hier in Lutherstadt Wittenberg regelmäßig montags. Die Pressestelle der Polizeidirektion Dessau teilt mit, dass die Demonstration angemeldet war, dass die Teilnehmerzahl bei 1.900 lag und das es zu keinen Störungen gekommen war. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0347_47 | 17.01.2022 - Wittenberg. Gegner einer Impfpflicht und von Corona-Auflagen organisieren sich in "Spaziergängen", wie hier in Lutherstadt Wittenberg regelmäßig montags. Die Pressestelle der Polizeidirektion Dessau teilt mit, dass die Demonstration angemeldet war, dass die Teilnehmerzahl bei 1.900 lag und das es zu keinen Störungen gekommen war. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0347_50 | 17.01.2022 - Wittenberg. Gegner einer Impfpflicht und von Corona-Auflagen organisieren sich in "Spaziergängen", wie hier in Lutherstadt Wittenberg regelmäßig montags. Die Pressestelle der Polizeidirektion Dessau teilt mit, dass die Demonstration angemeldet war, dass die Teilnehmerzahl bei 1.900 lag und das es zu keinen Störungen gekommen war. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0347_52 | 17.01.2022 - Wittenberg. Gegner einer Impfpflicht und von Corona-Auflagen organisieren sich in "Spaziergängen", wie hier in Lutherstadt Wittenberg regelmäßig montags. Die Pressestelle der Polizeidirektion Dessau teilt mit, dass die Demonstration angemeldet war, dass die Teilnehmerzahl bei 1.900 lag und das es zu keinen Störungen gekommen war. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0347_55 | 17.01.2022 - Wittenberg. Gegner einer Impfpflicht und von Corona-Auflagen organisieren sich in "Spaziergängen", wie hier in Lutherstadt Wittenberg regelmäßig montags. Die Pressestelle der Polizeidirektion Dessau teilt mit, dass die Demonstration angemeldet war, dass die Teilnehmerzahl bei 1.900 lag und das es zu keinen Störungen gekommen war. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0347_57 | 17.01.2022 - Wittenberg. Gegner einer Impfpflicht und von Corona-Auflagen organisieren sich in "Spaziergängen", wie hier in Lutherstadt Wittenberg regelmäßig montags. Die Pressestelle der Polizeidirektion Dessau teilt mit, dass die Demonstration angemeldet war, dass die Teilnehmerzahl bei 1.900 lag und das es zu keinen Störungen gekommen war. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0347_60 | 17.01.2022 - Wittenberg. Gegner einer Impfpflicht und von Corona-Auflagen organisieren sich in "Spaziergängen", wie hier in Lutherstadt Wittenberg regelmäßig montags. Die Pressestelle der Polizeidirektion Dessau teilt mit, dass die Demonstration angemeldet war, dass die Teilnehmerzahl bei 1.900 lag und das es zu keinen Störungen gekommen war. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0347_64 | 17.01.2022 - Wittenberg. Gegner einer Impfpflicht und von Corona-Auflagen organisieren sich in "Spaziergängen", wie hier in Lutherstadt Wittenberg regelmäßig montags. Die Pressestelle der Polizeidirektion Dessau teilt mit, dass die Demonstration angemeldet war, dass die Teilnehmerzahl bei 1.900 lag und das es zu keinen Störungen gekommen war. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0349_07 | 6.06.2020 - Potsdam, Kunsthaus sans titre. Fotoausstellung-Beteiligung.

Mikos Meininger ist Gewinner des Wettbewerb für das Denkmal zur Potsdamer Demokratiebewegung.Er hat sein Atelier im Potsdamer Kunsthaus sans titre.Zum Auftakt der Arbeiten am Denkmal wird in der Galerie des Kunsthauses an diesem 6. Juni die Ausstellung mit den Entwürfen des Denkmals sowie Fotos und Videos aus dem Herbst 1989 (unter Beachtung des Infektionsschutzes) eröffnet. Teilnehmer an der Demonstration vom 4. November 1989 können ihre Schuhabdrücke für die Verewigung im Denkmal hinterlassen.  Unterstützt wird die Entstehung des Denkmals u.a. von den Fotografen Bernd Blumrich, Klaus D. Fahlbusch,  Joachim Liebe, Michael Lüder, Tuulia Faber (Grafikdesignerin), Frédéric Urban (Architekt), Heike Roth (gehört zu den Initiatoren des Denkmals), Dr.Peter Ulrich Weiß (Historiker) und dem sans titre e.V. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0349_08 | 6.06.2020 - Potsdam, Kunsthaus sans titre. Fotoausstellung-Beteiligung. Klaus D. Fahlbusch, Fotograf

Mikos Meininger ist Gewinner des Wettbewerb für das Denkmal zur Potsdamer Demokratiebewegung.Er hat sein Atelier im Potsdamer Kunsthaus sans titre.Zum Auftakt der Arbeiten am Denkmal wird in der Galerie des Kunsthauses an diesem 6. Juni die Ausstellung mit den Entwürfen des Denkmals sowie Fotos und Videos aus dem Herbst 1989 (unter Beachtung des Infektionsschutzes) eröffnet. Teilnehmer an der Demonstration vom 4. November 1989 können ihre Schuhabdrücke für die Verewigung im Denkmal hinterlassen.  Unterstützt wird die Entstehung des Denkmals u.a. von den Fotografen Bernd Blumrich, Klaus D. Fahlbusch,  Joachim Liebe, Michael Lüder, Tuulia Faber (Grafikdesignerin), Frédéric Urban (Architekt), Heike Roth (gehört zu den Initiatoren des Denkmals), Dr.Peter Ulrich Weiß (Historiker) und dem sans titre e.V. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0349_16 | 6.06.2020 - Potsdam, Kunsthaus sans titre. Fotoausstellung-Beteiligung. Axel Müller

Mikos Meininger ist Gewinner des Wettbewerb für das Denkmal zur Potsdamer Demokratiebewegung.Er hat sein Atelier im Potsdamer Kunsthaus sans titre.Zum Auftakt der Arbeiten am Denkmal wird in der Galerie des Kunsthauses an diesem 6. Juni die Ausstellung mit den Entwürfen des Denkmals sowie Fotos und Videos aus dem Herbst 1989 (unter Beachtung des Infektionsschutzes) eröffnet. Teilnehmer an der Demonstration vom 4. November 1989 können ihre Schuhabdrücke für die Verewigung im Denkmal hinterlassen.  Unterstützt wird die Entstehung des Denkmals u.a. von den Fotografen Bernd Blumrich, Klaus D. Fahlbusch,  Joachim Liebe, Michael Lüder, Tuulia Faber (Grafikdesignerin), Frédéric Urban (Architekt), Heike Roth (gehört zu den Initiatoren des Denkmals), Dr.Peter Ulrich Weiß (Historiker) und dem sans titre e.V. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0349_27 | 6.06.2020 - Potsdam, Kunsthaus sans titre. Fotoausstellung-Beteiligung. Monika Schulz-Fieguth, Manfred Schulz, Michael Lüder

Mikos Meininger ist Gewinner des Wettbewerb für das Denkmal zur Potsdamer Demokratiebewegung.Er hat sein Atelier im Potsdamer Kunsthaus sans titre.Zum Auftakt der Arbeiten am Denkmal wird in der Galerie des Kunsthauses an diesem 6. Juni die Ausstellung mit den Entwürfen des Denkmals sowie Fotos und Videos aus dem Herbst 1989 (unter Beachtung des Infektionsschutzes) eröffnet. Teilnehmer an der Demonstration vom 4. November 1989 können ihre Schuhabdrücke für die Verewigung im Denkmal hinterlassen.  Unterstützt wird die Entstehung des Denkmals u.a. von den Fotografen Bernd Blumrich, Klaus D. Fahlbusch,  Joachim Liebe, Michael Lüder, Tuulia Faber (Grafikdesignerin), Frédéric Urban (Architekt), Heike Roth (gehört zu den Initiatoren des Denkmals), Dr.Peter Ulrich Weiß (Historiker) und dem sans titre e.V. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0371_20v1 | 26.08.2020 - Potsdam, Atelier im Kunsthaus sans titre.
Denkmal zur Potsdamer Demokratiebewegung. 
Fotodokumentation der Entstehung des Denkmals.

Mikos Meininger, eigentlich Michael Meininger (* 6. September 1963 in Jena), ist ein deutscher bildender Künstler in den Bereichen Malerei, Grafik und Skulptur.Mikos Meininger erlernte in Jena von 1984 bis 1986 den Beruf des Schrift- und Grafikmalers. Danach zog er nach Ost-Berlin und begann 1987 im subkulturellen Künstlerkreis um Maximilian Barck mitzuarbeiten. Charakteristisch war für den Kreis das Künstlerbuch. In kleinen Auflagen produziert, bot es in der DDR als nicht „lizenzpflichtig“ künstlerische Freiräume. Beteiligt waren Autoren und bildende Künstler gleichermaßen, wie der Maler Lothar Böhme, Johannes Heisig, Wolfgang Hilbig, Elke Erb, Durs Grünbein, Strawalde, Klaus Zylla, Lothar Klünner, Gert Neumann und andere. Meiningers Zeichnungen und Siebdrucke gab Barck in der bibliophilen Literatur- und Kunstzeitschrift Herzattacke und in zahlreichen Künstlerbüchern seiner Edition „Maldoror“ heraus. Im Jahr 1989 begann Meininger ein Studium des Fachs Grafikdesign an der Fachschule für Werbung und Gestaltung Berlin. Sein wichtigster Lehrer und guter Freund wurde der Fotograf Manfred Paul. Nach der erfolgreichen Gruppenausstellung „Junge Kunst aus Berlin Ost“ der Kölner Autoren Galerie Kostka in Paris im April 1990 verließ Meininger die Fachhochschule, um als freischaffender Maler und Grafiker in Berlin zu arbeiten. Meiningers Werk umfasst Druckgrafik, oft für aufwändige Künstlerbücher zu befreundeten Schriftstellern entstanden, ungegenständliche Malerei und figurbetonte Plastik, vorwiegend im Bronzeguss.Seit 2006 lebt und arbeitet Meininger in Potsdam, wo er 2009 gemeinsam mit dem Bildhauer und Musiker der Band Sandow, Chris Hinze, das Kunsthaus sans titre gründete. Dort befindet sich auch sein Atelier. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0371_23v2 | 26.08.2020 - Potsdam, Atelier im Kunsthaus sans titre.
Denkmal zur Potsdamer Demokratiebewegung. 
Fotodokumentation der Entstehung des Denkmals. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0371_28v2 | 26.08.2020 - Potsdam, Atelier im Kunsthaus sans titre.
Denkmal zur Potsdamer Demokratiebewegung. 
Fotodokumentation der Entstehung des Denkmals. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0372_07 | 5.09.2020 Potsdam, Kunsthaus sans titre. Eröffnung der Ausstellung "Paare - Berührungen" Hans Vent und Mikos Meininger. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0372_21 | 5.09.2020 Potsdam, Kunsthaus sans titre. Eröffnung der Ausstellung "Paare - Berührungen" Hans Vent und Mikos Meininger. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0372_38 | 5.09.2020 Potsdam, Kunsthaus sans titre. Eröffnung der Ausstellung "Paare - Berührungen" Hans Vent und Mikos Meininger. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0381_17 | 18.11.2020 - Potsdam. Mikos Meininger in Bernd Blumrichs Fotoausstellung "Demokratie – Jetzt" in den Potsdamer Bahnhofspassagen.

Die COVID-19-Pandemie, auch Corona(virus)-Pandemie oder Corona(virus)-Krise, war der weltweite Ausbruch der Infektionskrankheit COVID-19 (umgangssprachlich oft als „Corona“ oder „COVID“ abgekürzt).Die Pandemie führte in vielen Ländern zu drastischen Auswirkungen. Die bisher verheerendste Pandemie des 21. Jahrhunderts wurde weltweit in großem Rahmen von den Medien begleitet. Sie ist ein Beispiel für die rasche Ausbreitung einer Krankheit in einer zunehmend vernetzten Welt.Am 31. Dezember 2019 wurde der Ausbruch einer neuen Lungenentzündung mit noch unbekannter Ursache in Wuhan in China bestätigt.[5] Am 30. Januar 2020 rief die Weltgesundheitsorganisation (WHO) angesichts der Ausbreitung und schnellen Zunahme der Infektionen mit dem Coronavirus 2019-nCoV eine internationale Gesundheitsnotlage aus. Am 11. Februar 2020 schlug die WHO den Namen COVID-19 für die Infektionskrankheit vor. Im Januar 2020 entwickelte sich die Krankheit zur Epidemie in China und am 11. März 2020 erklärte die WHO die bisherige Epidemie offiziell zu einer weltweiten Pandemie. Verursacht wird die Erkrankung durch eine Infektion mit dem bis dahin unbekannten Coronavirus SARS-CoV-2. In zahlreichen Ländern der Welt gibt es im Verlauf der Pandemie massive Einschnitte in das Alltagsleben. Zu den gesamtgesellschaftlichen Auswirkungen der COVID-19-Pandemie gehört auch die Wirtschaftskrise 2020–2021. Quelle: Wikipedia

Mikos Meininger, eigentlich Michael Meininger (* 6. September 1963 in Jena), ist ein deutscher bildender Künstler in den Bereichen Malerei, Grafik und Skulptur.Mikos Meininger erlernte in Jena von 1984 bis 1986 den Beruf des Schrift- und Grafikmalers. Danach zog er nach Ost-Berlin und begann 1987 im subkulturellen Künstlerkreis um Maximilian Barck mitzuarbeiten. Charakteristisch war für den Kreis das Künstlerbuch. In kleinen Auflagen produziert, bot es in der DDR als nicht „lizenzpflichtig“ künstlerische Freiräume. Beteiligt waren Autoren und bildende Künstler gleichermaßen, wie der Maler Lothar Böhme, Johannes Heisig, Wolfgang Hilbig, Elke Erb, Durs Grünbein, Strawalde, Klaus Zylla, Lothar Klünner, Gert Neumann und andere. Meiningers Zeichnungen und Siebdrucke gab Barck in der bibliophilen Literatur- und Kunstzeitschrift Herzattacke und in zahlreichen Künstlerbüchern seiner Edition „Maldoror“ heraus. Im Jahr 1989 begann Meininger ein Studium des Fachs Grafikdesign an der Fachschule für Werbung und Gestaltung Berlin. Sein wichtigster Lehrer und guter Freund wurde der Fotograf Manfred Paul. Nach der erfolgreichen Gruppenausstellung „Junge Kunst aus Berlin Ost“ der Kölner Autoren Galerie Kostka in Paris im April 1990 verließ Meininger die Fachhochschule, um als freischaffender Maler und Grafiker in Berlin zu arbeiten. Meiningers Werk umfasst Druckgrafik, oft für aufwändige Künstlerbücher zu befreundeten Schriftstellern entstanden, ungegenständliche Malerei und figurbetonte Plastik, vorwiegend im Bronzeguss.Seit 2006 lebt und arbeitet Meininger in Potsdam, wo er 2009 gemeinsam mit dem Bildhauer und Musiker der Band Sandow, Chris Hinze, das Kunsthaus sans titre gründete. Dort befindet sich auch sein Atelier. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0381_24v1 | 18.11.2020 - Potsdam. Mikos Meininger in Bernd Blumrichs Fotoausstellung "Demokratie – Jetzt" in den Potsdamer Bahnhofspassagen.

Die COVID-19-Pandemie, auch Corona(virus)-Pandemie oder Corona(virus)-Krise, war der weltweite Ausbruch der Infektionskrankheit COVID-19 (umgangssprachlich oft als „Corona“ oder „COVID“ abgekürzt).Die Pandemie führte in vielen Ländern zu drastischen Auswirkungen. Die bisher verheerendste Pandemie des 21. Jahrhunderts wurde weltweit in großem Rahmen von den Medien begleitet. Sie ist ein Beispiel für die rasche Ausbreitung einer Krankheit in einer zunehmend vernetzten Welt.Am 31. Dezember 2019 wurde der Ausbruch einer neuen Lungenentzündung mit noch unbekannter Ursache in Wuhan in China bestätigt.[5] Am 30. Januar 2020 rief die Weltgesundheitsorganisation (WHO) angesichts der Ausbreitung und schnellen Zunahme der Infektionen mit dem Coronavirus 2019-nCoV eine internationale Gesundheitsnotlage aus. Am 11. Februar 2020 schlug die WHO den Namen COVID-19 für die Infektionskrankheit vor. Im Januar 2020 entwickelte sich die Krankheit zur Epidemie in China und am 11. März 2020 erklärte die WHO die bisherige Epidemie offiziell zu einer weltweiten Pandemie. Verursacht wird die Erkrankung durch eine Infektion mit dem bis dahin unbekannten Coronavirus SARS-CoV-2. In zahlreichen Ländern der Welt gibt es im Verlauf der Pandemie massive Einschnitte in das Alltagsleben. Zu den gesamtgesellschaftlichen Auswirkungen der COVID-19-Pandemie gehört auch die Wirtschaftskrise 2020–2021. Quelle: Wikipedia

Mikos Meininger, eigentlich Michael Meininger (* 6. September 1963 in Jena), ist ein deutscher bildender Künstler in den Bereichen Malerei, Grafik und Skulptur.Mikos Meininger erlernte in Jena von 1984 bis 1986 den Beruf des Schrift- und Grafikmalers. Danach zog er nach Ost-Berlin und begann 1987 im subkulturellen Künstlerkreis um Maximilian Barck mitzuarbeiten. Charakteristisch war für den Kreis das Künstlerbuch. In kleinen Auflagen produziert, bot es in der DDR als nicht „lizenzpflichtig“ künstlerische Freiräume. Beteiligt waren Autoren und bildende Künstler gleichermaßen, wie der Maler Lothar Böhme, Johannes Heisig, Wolfgang Hilbig, Elke Erb, Durs Grünbein, Strawalde, Klaus Zylla, Lothar Klünner, Gert Neumann und andere. Meiningers Zeichnungen und Siebdrucke gab Barck in der bibliophilen Literatur- und Kunstzeitschrift Herzattacke und in zahlreichen Künstlerbüchern seiner Edition „Maldoror“ heraus. Im Jahr 1989 begann Meininger ein Studium des Fachs Grafikdesign an der Fachschule für Werbung und Gestaltung Berlin. Sein wichtigster Lehrer und guter Freund wurde der Fotograf Manfred Paul. Nach der erfolgreichen Gruppenausstellung „Junge Kunst aus Berlin Ost“ der Kölner Autoren Galerie Kostka in Paris im April 1990 verließ Meininger die Fachhochschule, um als freischaffender Maler und Grafiker in Berlin zu arbeiten. Meiningers Werk umfasst Druckgrafik, oft für aufwändige Künstlerbücher zu befreundeten Schriftstellern entstanden, ungegenständliche Malerei und figurbetonte Plastik, vorwiegend im Bronzeguss.Seit 2006 lebt und arbeitet Meininger in Potsdam, wo er 2009 gemeinsam mit dem Bildhauer und Musiker der Band Sandow, Chris Hinze, das Kunsthaus sans titre gründete. Dort befindet sich auch sein Atelier. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0482_01 | 4.10.2020 - Potsdam. 30. Jahrestag der Wiedervereinigung. Im Innenhof des Landtags zeigt Mikos Meininger seine Installation zum Thema "Einheit, Vielfalt, Toleranz"

Mikos Meininger, eigentlich Michael Meininger (* 6. September 1963 in Jena), ist ein deutscher bildender Künstler in den Bereichen Malerei, Grafik und Skulptur.Mikos Meininger erlernte in Jena von 1984 bis 1986 den Beruf des Schrift- und Grafikmalers. Danach zog er nach Ost-Berlin und begann 1987 im subkulturellen Künstlerkreis um Maximilian Barck mitzuarbeiten. Charakteristisch war für den Kreis das Künstlerbuch. In kleinen Auflagen produziert, bot es in der DDR als nicht „lizenzpflichtig“ künstlerische Freiräume. Beteiligt waren Autoren und bildende Künstler gleichermaßen, wie der Maler Lothar Böhme, Johannes Heisig, Wolfgang Hilbig, Elke Erb, Durs Grünbein, Strawalde, Klaus Zylla, Lothar Klünner, Gert Neumann und andere. Meiningers Zeichnungen und Siebdrucke gab Barck in der bibliophilen Literatur- und Kunstzeitschrift Herzattacke und in zahlreichen Künstlerbüchern seiner Edition „Maldoror“ heraus. Im Jahr 1989 begann Meininger ein Studium des Fachs Grafikdesign an der Fachschule für Werbung und Gestaltung Berlin. Sein wichtigster Lehrer und guter Freund wurde der Fotograf Manfred Paul. Nach der erfolgreichen Gruppenausstellung „Junge Kunst aus Berlin Ost“ der Kölner Autoren Galerie Kostka in Paris im April 1990 verließ Meininger die Fachhochschule, um als freischaffender Maler und Grafiker in Berlin zu arbeiten. Meiningers Werk umfasst Druckgrafik, oft für aufwändige Künstlerbücher zu befreundeten Schriftstellern entstanden, ungegenständliche Malerei und figurbetonte Plastik, vorwiegend im Bronzeguss.Seit 2006 lebt und arbeitet Meininger in Potsdam, wo er 2009 gemeinsam mit dem Bildhauer und Musiker der Band Sandow, Chris Hinze, das Kunsthaus sans titre gründete. Dort befindet sich auch sein Atelier. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0482_07 | 4.10.2020 - Potsdam. 30. Jahrestag der Wiedervereinigung. Im Innenhof des Landtags zeigt Mikos Meininger seine Installation zum Thema "Einheit, Vielfalt, Toleranz"

Mikos Meininger, eigentlich Michael Meininger (* 6. September 1963 in Jena), ist ein deutscher bildender Künstler in den Bereichen Malerei, Grafik und Skulptur.Mikos Meininger erlernte in Jena von 1984 bis 1986 den Beruf des Schrift- und Grafikmalers. Danach zog er nach Ost-Berlin und begann 1987 im subkulturellen Künstlerkreis um Maximilian Barck mitzuarbeiten. Charakteristisch war für den Kreis das Künstlerbuch. In kleinen Auflagen produziert, bot es in der DDR als nicht „lizenzpflichtig“ künstlerische Freiräume. Beteiligt waren Autoren und bildende Künstler gleichermaßen, wie der Maler Lothar Böhme, Johannes Heisig, Wolfgang Hilbig, Elke Erb, Durs Grünbein, Strawalde, Klaus Zylla, Lothar Klünner, Gert Neumann und andere. Meiningers Zeichnungen und Siebdrucke gab Barck in der bibliophilen Literatur- und Kunstzeitschrift Herzattacke und in zahlreichen Künstlerbüchern seiner Edition „Maldoror“ heraus. Im Jahr 1989 begann Meininger ein Studium des Fachs Grafikdesign an der Fachschule für Werbung und Gestaltung Berlin. Sein wichtigster Lehrer und guter Freund wurde der Fotograf Manfred Paul. Nach der erfolgreichen Gruppenausstellung „Junge Kunst aus Berlin Ost“ der Kölner Autoren Galerie Kostka in Paris im April 1990 verließ Meininger die Fachhochschule, um als freischaffender Maler und Grafiker in Berlin zu arbeiten. Meiningers Werk umfasst Druckgrafik, oft für aufwändige Künstlerbücher zu befreundeten Schriftstellern entstanden, ungegenständliche Malerei und figurbetonte Plastik, vorwiegend im Bronzeguss.Seit 2006 lebt und arbeitet Meininger in Potsdam, wo er 2009 gemeinsam mit dem Bildhauer und Musiker der Band Sandow, Chris Hinze, das Kunsthaus sans titre gründete. Dort befindet sich auch sein Atelier. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0482_13 | 4.10.2020 - Potsdam. 30. Jahrestag der Wiedervereinigung. Im Innenhof des Landtags zeigt Mikos Meininger seine Installation zum Thema "Einheit, Vielfalt, Toleranz"

Mikos Meininger, eigentlich Michael Meininger (* 6. September 1963 in Jena), ist ein deutscher bildender Künstler in den Bereichen Malerei, Grafik und Skulptur.Mikos Meininger erlernte in Jena von 1984 bis 1986 den Beruf des Schrift- und Grafikmalers. Danach zog er nach Ost-Berlin und begann 1987 im subkulturellen Künstlerkreis um Maximilian Barck mitzuarbeiten. Charakteristisch war für den Kreis das Künstlerbuch. In kleinen Auflagen produziert, bot es in der DDR als nicht „lizenzpflichtig“ künstlerische Freiräume. Beteiligt waren Autoren und bildende Künstler gleichermaßen, wie der Maler Lothar Böhme, Johannes Heisig, Wolfgang Hilbig, Elke Erb, Durs Grünbein, Strawalde, Klaus Zylla, Lothar Klünner, Gert Neumann und andere. Meiningers Zeichnungen und Siebdrucke gab Barck in der bibliophilen Literatur- und Kunstzeitschrift Herzattacke und in zahlreichen Künstlerbüchern seiner Edition „Maldoror“ heraus. Im Jahr 1989 begann Meininger ein Studium des Fachs Grafikdesign an der Fachschule für Werbung und Gestaltung Berlin. Sein wichtigster Lehrer und guter Freund wurde der Fotograf Manfred Paul. Nach der erfolgreichen Gruppenausstellung „Junge Kunst aus Berlin Ost“ der Kölner Autoren Galerie Kostka in Paris im April 1990 verließ Meininger die Fachhochschule, um als freischaffender Maler und Grafiker in Berlin zu arbeiten. Meiningers Werk umfasst Druckgrafik, oft für aufwändige Künstlerbücher zu befreundeten Schriftstellern entstanden, ungegenständliche Malerei und figurbetonte Plastik, vorwiegend im Bronzeguss.Seit 2006 lebt und arbeitet Meininger in Potsdam, wo er 2009 gemeinsam mit dem Bildhauer und Musiker der Band Sandow, Chris Hinze, das Kunsthaus sans titre gründete. Dort befindet sich auch sein Atelier. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0482_14 | 4.10.2020 - Potsdam. 30. Jahrestag der Wiedervereinigung. Im Innenhof des Landtags zeigt Mikos Meininger seine Installation zum Thema "Einheit, Vielfalt, Toleranz" - Realisiert mit Pictrs.com