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Ungeordnete Sammlung

BA 0051_05 | 18.5.1991 - Berlin. US Car Classics am Funkturm. Oldtimer-Ausstellung. Für mich die erste Ausstellung dieser Art und völlig überraschend neu. - Realisiert mit Pictrs.comBA 0051_08v1 | 18.5.1991 - Berlin. US Car Classics am Funkturm. Oldtimer-Ausstellung. Für mich die erste Ausstellung dieser Art und völlig überraschend neu. - Realisiert mit Pictrs.comBA 0051_10 | 18.5.1991 - Berlin. US Car Classics am Funkturm. Oldtimer-Ausstellung. Für mich die erste Ausstellung dieser Art und völlig überraschend neu. - Realisiert mit Pictrs.comBA 0051_18-2 | 18.5.1991 - Berlin. US Car Classics am Funkturm. Oldtimer-Ausstellung. Für mich die erste Ausstellung dieser Art und völlig überraschend neu. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0014_04v1 | 18.08.2005 - Berlin Praxis für Kieferchirurgie Dr. Dr. Joachim Leineweber, Berlin-Zehlendorf. Im FORUM ZEHLENDORF am S-Bahnhof Zehlendorf.                                   Dr. med. Dr. med. dent. Joachim Leineweber operierte für sein Leben gern. In der Kneipe ließ er auch mal die Umstehenden an seiner Passion teilhaben, wenn auch nur pantomimisch. Der Tresen war Operationsstuhl, an der Wurzel eines Weisheitszahnes hatte sich ein Gesichtsnerv verschlungen, den es zu verlegen galt. Am Ende flog der unsichtbare Zahn in hohem Bogen durch die Luft – zum Vergnügen aller.Joachim kam in den Siebzigern nach Berlin, studierte Zahnmedizin und verdiente sein Geld mit Busfahren. Er liebte ja die Bewegung, fuhr später Porsche-Rennen, liebte seine Harley, schwärmte für die Concorde und beherrschte als Kunstflieger die Vorwärtsrolle.Selbstverständlich besaß er auch sämtliche Sportbootführerscheine. In den Achtzigern nahm er regelmäßig an Marathonläufen teil. Zeitlebens reiste er viel, am liebsten dorthin, wo es kalt und rau war.Mit 44 beendete er sein Zweitstudium der Humanmedizin, ebenfalls mit einem Doktortitel. Doch seinen Vater, einen Duderstädter Landarzt, konnte er damit nicht beeindrucken: Für ihn blieb der Sohn ein Zähnereißer. Joachim brach den Kontakt zu den Eltern ab, die Kränkung blieb. Den Kummer bekämpfte er mit Alkohol und Tabletten. Allein sein Ehrgeiz bewahrte ihn vorm Absturz.Er scheute keine Auseinandersetzung. Als seine türkische OP-Schwester ihren Mann verlassen wollte, nahm er sie bei sich auf. Den Bruder, der die junge Frau mit Schlägen bedrohte, schickte er brüllend nach Hause. „Das war Joachim. Er konnte schlagartig helfen“, schwärmt ein Freund. „Ein fantastischer Mensch mit Kanten, kein Mitschwimmer.“Selbstverständlich schätzten nicht alle diesen selbstverliebten, unberechenbaren Mann, der sich schwer unterordnen konnte. Als er eine Praxis im Forum Zehlendorf eröffnete, dauerte es nicht lange, bis er sich mit seinen Mitmietern verkracht hatte: Eine Steuerberaterin soll er im gemeinsam genutzten Aufgang eingeschlossen haben, einem Kollegen zerkratzte er vor laufender Überwachungskamera das Auto. Auch die Rechtsanwälte, die unter Leinewebers Praxis arbeiteten, glaubten nicht an Zufälle, wenn wieder einmal das Wasser von ihrer Decke tropfte.Im Dezember 2007 kündigte Joachim seine Praxisräume pro forma, um die Miete zu reduzieren. Ungeahnt bestand nun der Vermieter auf dem Auszug. Joachim verhandelte, drohte und bettelte. Ohne Erfolg. Zwar ließ ihn der Vermieter ein halbes Jahr länger bleiben, doch weder gelang es dem Arzt, seine Praxis zu verkaufen, noch in andere Räume umzuziehen. Im Juni 2009 fand er: „Wenn das, was ich in einem Jahrzehnt geschaffen habe, verschwinden muss, kann ich mich auch selbst auslöschen.“ Mit drei Kanistern Benzin fuhr er ins Forum Zehlendorf, ständig zwischen Tun und Lassen schwankend. Er tränkte mit dem Benzin die Praxis, entzündete ein Streichholz – und floh aus dem Gebäude. Drei Monate später bekundete er vor dem Berliner Landgericht, er habe eigentlich im Feuer sterben wollen. Ein Gerichtspsychiater bescheinigte dem Angeklagten eine narzisstische Persönlichkeitsstörung und verminderte Schuldfähigkeit, das Gericht verurteilte ihn zu drei Jahren und sechs Monaten Haft. Die Revision war erfolgreich: Die Selbstmordabsichten seien zu wenig gewürdigt worden, rügte der Bundesgerichtshof.Das erfuhr Joachim nicht mehr. Im April hatte er im Leipziger Fünf-Sterne- Hotel Fürstenhof ein Zimmer gemietet, die Tür verriegelt, einen Abschiedsbrief geschrieben und Tabletten genommen.Diesen leisen Tod rechnen ihm seine Freunde hoch an: Einer sagt: „Ich habe damit gerechnet, dass er frontal mit dem Auto jemanden rammt.“Joachim hinterließ acht Umzugskartons mit vielen Reisefotos und ein Stofftier, den „kleinen Löwen“. Der begleitete ihn in den letzten zehn Jahren überallhin. Ob angeschnallt im Porsche, beim Fliegen oder im Restaurant, sein „kleiner Löwe“ war immer dabei.Seine Bestattung in der Nordsee hatte Joachim selbst organisiert. Es war Ende Mai, doch die Sonne ließ sich an diesem Tag nicht blicken. Die See war rau, so wie er sie geliebt hatte. Uta Eisenhardt - Realisiert mit Pictrs.comBD 0024_23v1 | 15.07.2017 - Berlin, Boris PfeifferArchiv-Ordner: BD 0024 
Boris Pfeiffer, * 1964, ist ein deutscher Autor und Theaterregisseur. Nach dem Abitur 1983 war er zuerst als Buchhändler und Antiquar tätig, bevor er 1986 Landschaftsplanung und Linguistik an der Technischen Universität Berlin studierte. 1990 wurde er als Statist an der Volksbühne Berlin engagiert, war jedoch später als Regieassistent am selbigen tätig. 1993 wechselte er als Regieassistent zum Hessischen Staatstheater Wiesbaden. Bevor er 1994 am Grips-Theater begann Stücke zu schreiben und Regie zu führen, war er noch als Autor und Theaterregisseur für das Stück Unter der Hungerleuchte (Musik und Spiel: Andreas Krämer) am Nationaltheater Mannheim tätig. Darauf folgten bis heute weitere Stücke im Kinder- und Jugendtheaterbereich. Zusammen mit Felix Huby brachte er das Jugendstück Ich knall euch ab!, auf Basis der Romanvorlage von Morton Rhue, auf die Bühne. Hierfür wurde er 2004 mit dem 1. Preis und den Publikumspreis des Kinder- und Jugendtheatertreffens NRW ausgezeichnet.Zwischen 1998 und 2001 hat er ein 2. Studium an der Drehbuchakademie der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin aufgenommen. Parallel war er als Aufnahmeleiter für verschiedene Produktionen des ZDF tätig und erstellte das Drehbuch zum Kurzfilm Drachenblut, welches auf dem 36. WorldFest-Filmfestival in Houston, Texas ausgezeichnet wurde. Zudem inszenierte er mehrere Stücke für das Schauspielhaus Zürich u. a. mit dem Schauspieler und Bühnenmusiker Andreas Krämer.Seit 2003 ist er überwiegend als Autor für Romanserien im Kinder- und Jugendbuch-Bereich tätig, u. a. für die Detektivserie Die drei ??? Kids und der Abenteuerserie Das Wilde Pack, die er zusammen mit André Marx schreibt. Zusätzlich schreibt er auch die Dialogbücher für die Hörspiel-Adaption von Das Wilde Pack im Label USM. Seit 2009 ist er für die Übersetzung der italienischen Fußballserie Tor! von Luigi Garlando verantwortlich.Seit 2017 schreibt er zusammen mit Marx die Kinderbuch-Serie Die wilden Freunde. Quelle: Wikipedia.                                                         

Aufnahme in der Hochschule für Wirtschaft, Technik und Kultur, Friedrichstraße 189. Von 11.30 bis 20.00 Uhr findet hier das erste große Benefizprojekt der Valerian"VALERIANS 1. Lesefest" für Kinder und Jugendliche statt. Der Botschafter der Tschechischen Republik in Berlin, S.E. Tomáš Jan Podivínský, hat über das „VALERIANS 1. Lesefest“ die persönliche Schirmherrschaft übernommen.                      Valerian Arsène Verny war ein begabter Student der Literaturwissenschaften und wollte Schriftsteller werden. Im März 2014 ließ sich der damals 19 Jahre alte Berliner von einem Freund überreden, auf das Dach eines Zuges der S-Bahn-Linie 1 zu springen. Das vermeintliche Abenteuer endete tödlich. Valerian starb in der Nähe des Tunnels am Bahnhof Julius-Leber-Brücke. Sein Vater, Arsène Verny, hat zum Gedenken an seinen Sohn eine Literaturstiftung für Kinder und Jugendliche gegründet. Siehe auch:  https://www.morgenpost.de/berlin/article214182581/Der-vermeintliche-Ruhm-im-Internet-ist-es-nicht-wert.html - Realisiert mit Pictrs.comBD 0024_68v1 | 15.07.2017 - Berlin, Frank FlöthmannArchiv-Ordner: BD 0024 
Frank Flöthmann, * 1967, ist ein deutscher Illustrator. Er studierte Grafik-Design an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig und arbeitet seither freischaffend als Illustrator. Er macht Comics, Illustrationen und kurze Animationsfilme. Seine Werke waren in mehreren Ausstellungen zu sehen. Für das Lifestylemagazin Men’s Health zeichnete er bis 2013 einen monatlich erscheinenden Comicstrip, Ein Mann, kein Wort. Im März 2013 legte er mit Grimms Märchen ohne Worte sein erstes Buch vor, in dem er die bekanntesten Märchen der Brüder Grimm als piktographische Comics nacherzählt. In der Zeitschrift Das Magazin erschien 2014 monatlich seine Serie Männer ohne Worte, die Weiterführung von Ein Mann, kein Wort. 2014 erschien das Buch Männer ohne Worte, das alle bis dahin erschienenen Strips in erweiterter und überarbeiteter Fassung enthält. Quelle: Wikipedia.                                                       

Aufnahmen in der Hochschule für Wirtschaft,Technik und Kultur, Friedrichstraße 189. Von 11.30 bis 20.00 Uhr findet hier das erste große Benefizprojekt der Valerian"VALERIANS 1. Lesefest" für Kinder und Jugendliche statt. Der Botschafter der Tschechischen Republik in Berlin, S.E. Tomáš Jan Podivínský, hat über das „VALERIANS 1. Lesefest“ die persönliche Schirmherrschaft übernommen.                      Valerian Arsène Verny war ein begabter Student der Literaturwissenschaften und wollte Schriftsteller werden. Im März 2014 ließ sich der damals 19 Jahre alte Berliner von einem Freund überreden, auf das Dach eines Zuges der S-Bahn-Linie 1 zu springen. Das vermeintliche Abenteuer endete tödlich. Valerian starb in der Nähe des Tunnels am Bahnhof Julius-Leber-Brücke. Sein Vater, Arsène Verny, hat zum Gedenken an seinen Sohn eine Literaturstiftung für Kinder und Jugendliche gegründet. Siehe auch:  https://www.morgenpost.de/berlin/article214182581/Der-vermeintliche-Ruhm-im-Internet-ist-es-nicht-wert.html - Realisiert mit Pictrs.comBD 0024_78v1 | 15.07.2017 - Berlin, Birge TetznerArchiv-Ordner: BD 0024 
Birge Tetzner ist eine deutsche Autorin. Nach ihrem Studium der Kunstgeschichte, Bauforschung und Kommunikationswissenschaften war sie Stipendiatin des von der DFG geförderten Graduiertenkollegs „Kunstwissenschaft – Bauforschung – Denkmalpflege“ der Otto-Friedrich-Universität Bamberg und der TU Berlin. 2002 gründete sie ihr Unternehmen audio Konzept und arbeitet seitdem selbständig als Autorin für Museen und Ausstellungen. Ein Schwerpunkt ihrer Arbeit liegt in der Entwicklung und Produktion von Museumsführungen und Hörtexten für Erwachsene und Kinder. Ihre Kinderführung für eine große Skythen-Ausstellung in Berlin legte den Grundstein für den Verlag ultramar media, den sie seit 2013 zusammen mit ihrem Partner, dem Sounddesigner und Komponisten Rupert Schellenberger, leitet. Birge Tetzner lebt seit 1999 in Berlin Prenzlauer Berg.
Aufnahmen während des Lesefests in der Hochschule für Wirtschaft,Technik und Kultur, Friedrichstraße 189. Von 11.30 bis 20.00 Uhr findet hier das erste große Benefizprojekt der Valerian"VALERIANS 1. Lesefest" für Kinder und Jugendliche statt. Der Botschafter der Tschechischen Republik in Berlin, S.E. Tomáš Jan Podivínský, hat über das „VALERIANS 1. Lesefest“ die persönliche Schirmherrschaft übernommen.                      Valerian Arsène Verny war ein begabter Student der Literaturwissenschaften und wollte Schriftsteller werden. Im März 2014 ließ sich der damals 19 Jahre alte Berliner von einem Freund überreden, auf das Dach eines Zuges der S-Bahn-Linie 1 zu springen. Das vermeintliche Abenteuer endete tödlich. Valerian starb in der Nähe des Tunnels am Bahnhof Julius-Leber-Brücke. Sein Vater, Arsène Verny, hat zum Gedenken an seinen Sohn eine Literaturstiftung für Kinder und Jugendliche gegründet. Siehe auch:  https://www.morgenpost.de/berlin/article214182581/Der-vermeintliche-Ruhm-im-Internet-ist-es-nicht-wert.html - Realisiert mit Pictrs.comBD 0024_87v1 | 15.07.2017 - Berlin, Birge TetznerArchiv-Ordner: BD 0024 
Birge Tetzner ist eine deutsche Autorin. Nach ihrem Studium der Kunstgeschichte, Bauforschung und Kommunikationswissenschaften war sie Stipendiatin des von der DFG geförderten Graduiertenkollegs „Kunstwissenschaft – Bauforschung – Denkmalpflege“ der Otto-Friedrich-Universität Bamberg und der TU Berlin. 2002 gründete sie ihr Unternehmen audio Konzept und arbeitet seitdem selbständig als Autorin für Museen und Ausstellungen. Ein Schwerpunkt ihrer Arbeit liegt in der Entwicklung und Produktion von Museumsführungen und Hörtexten für Erwachsene und Kinder. Ihre Kinderführung für eine große Skythen-Ausstellung in Berlin legte den Grundstein für den Verlag ultramar media, den sie seit 2013 zusammen mit ihrem Partner, dem Sounddesigner und Komponisten Rupert Schellenberger, leitet. Birge Tetzner lebt seit 1999 in Berlin Prenzlauer Berg.
Aufnahmen während des Lesefests in der Hochschule für Wirtschaft,Technik und Kultur, Friedrichstraße 189. Von 11.30 bis 20.00 Uhr findet hier das erste große Benefizprojekt der Valerian"VALERIANS 1. Lesefest" für Kinder und Jugendliche statt. Der Botschafter der Tschechischen Republik in Berlin, S.E. Tomáš Jan Podivínský, hat über das „VALERIANS 1. Lesefest“ die persönliche Schirmherrschaft übernommen.                      Valerian Arsène Verny war ein begabter Student der Literaturwissenschaften und wollte Schriftsteller werden. Im März 2014 ließ sich der damals 19 Jahre alte Berliner von einem Freund überreden, auf das Dach eines Zuges der S-Bahn-Linie 1 zu springen. Das vermeintliche Abenteuer endete tödlich. Valerian starb in der Nähe des Tunnels am Bahnhof Julius-Leber-Brücke. Sein Vater, Arsène Verny, hat zum Gedenken an seinen Sohn eine Literaturstiftung für Kinder und Jugendliche gegründet. Siehe auch:  https://www.morgenpost.de/berlin/article214182581/Der-vermeintliche-Ruhm-im-Internet-ist-es-nicht-wert.html - Realisiert mit Pictrs.comBD 0204_04 | 27.09.2008 - Berlin. Elvis-Fotografien von Ed Bonja in der X-Bar, Raumerstraße 17a.Archiv-Ordner: BD 0204                                                  Ed Bonja, *1945 in Chicago, Illinois  † 4.09.2019 in Berlin, war ein US-amerikanischer Fotograf und Tour Manager. Er war der langjährige Fotograf von Elvis Presley.                                 Ed Bonja sah und hörte Elvis zum ersten Mal im Jahr 1957 im Pan Pacific Auditorium von Los Angeles, wo dieser an zwei Tagen hintereinander Konzerte gab. Nach eigenen Angaben lernte Bonja den Rock'n'Roll-Musiker in den Sechzigerjahren persönlich kennen und wurde schließlich Assistent des Elvis-Managers Colonel Tom Parker. Er begleitete Elvis auf seinen Tourneen als Konzertfotograf und Tourmanager von 1970 bis kurz vor dessen Tod 1977.Es gab keinen anderen Fotografen, der mehr Bilder von Elvis Presley machte als Ed Bonja. Diese Werk soll rund 9.000 Bilder umfassen, von denen rund tausend in einem Fotoband publiziert wurden; der Großteil ist unveröffentlicht. Bonjas Aufnahmen finden sich auf mehreren LP-Covern und Posterndes Musikers und wurden in Ausstellungen gezeigt. Bonja war bei rund tausend Elvis-Konzerten weltweit anwesend und durfte fallweise sogar auf der Bühne fotografieren; dabei erlebte und dokumentierte er die hysterische Begeisterung und die innige Verehrung der Fans hautnah. Der Mitteldeutschen Zeitung sagte Ed Bonja, Elvis habe seine Kamera geliebt: „Immer, wenn er mich sah, machte er Posen.“Bonja arbeitete mit dem Musikproduzenten Bernhard Kurz zusammen und stellte seine Erfahrungen für die Tribute-Show über Elvis Presley zur Verfügung. Im August 2004 war er an einem schweren Autounfall beteiligt, als er als Fahrer von der Fahrbahn abkam. Sein Beifahrer und Freund war der Elvis-Tourmanager Al Dvorin; da er nicht angeschnallt war, wurde er aus dem Wagen geschleudert und starb noch am Unfallort. Bonja überlebte den Unfall mit Verletzungen. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0204_17 | 27.09.2008 - Berlin. Elvis-Fotografien von Ed Bonja in der X-Bar, Raumerstraße 17a.Archiv-Ordner: BD 0204                                                  Ed Bonja, *1945 in Chicago, Illinois  † 4.09.2019 in Berlin, war ein US-amerikanischer Fotograf und Tour Manager. Er war der langjährige Fotograf von Elvis Presley.                                 Ed Bonja sah und hörte Elvis zum ersten Mal im Jahr 1957 im Pan Pacific Auditorium von Los Angeles, wo dieser an zwei Tagen hintereinander Konzerte gab. Nach eigenen Angaben lernte Bonja den Rock'n'Roll-Musiker in den Sechzigerjahren persönlich kennen und wurde schließlich Assistent des Elvis-Managers Colonel Tom Parker. Er begleitete Elvis auf seinen Tourneen als Konzertfotograf und Tourmanager von 1970 bis kurz vor dessen Tod 1977.Es gab keinen anderen Fotografen, der mehr Bilder von Elvis Presley machte als Ed Bonja. Diese Werk soll rund 9.000 Bilder umfassen, von denen rund tausend in einem Fotoband publiziert wurden; der Großteil ist unveröffentlicht. Bonjas Aufnahmen finden sich auf mehreren LP-Covern und Posterndes Musikers und wurden in Ausstellungen gezeigt. Bonja war bei rund tausend Elvis-Konzerten weltweit anwesend und durfte fallweise sogar auf der Bühne fotografieren; dabei erlebte und dokumentierte er die hysterische Begeisterung und die innige Verehrung der Fans hautnah. Der Mitteldeutschen Zeitung sagte Ed Bonja, Elvis habe seine Kamera geliebt: „Immer, wenn er mich sah, machte er Posen.“Bonja arbeitete mit dem Musikproduzenten Bernhard Kurz zusammen und stellte seine Erfahrungen für die Tribute-Show über Elvis Presley zur Verfügung. Im August 2004 war er an einem schweren Autounfall beteiligt, als er als Fahrer von der Fahrbahn abkam. Sein Beifahrer und Freund war der Elvis-Tourmanager Al Dvorin; da er nicht angeschnallt war, wurde er aus dem Wagen geschleudert und starb noch am Unfallort. Bonja überlebte den Unfall mit Verletzungen. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0204_20 | 27.09.2008 - Berlin. Elvis-Fotografien von Ed Bonja in der X-Bar, Raumerstraße 17a.Archiv-Ordner: BD 0204                                                  Ed Bonja, *1945 in Chicago, Illinois  † 4.09.2019 in Berlin, war ein US-amerikanischer Fotograf und Tour Manager. Er war der langjährige Fotograf von Elvis Presley.                                 Ed Bonja sah und hörte Elvis zum ersten Mal im Jahr 1957 im Pan Pacific Auditorium von Los Angeles, wo dieser an zwei Tagen hintereinander Konzerte gab. Nach eigenen Angaben lernte Bonja den Rock'n'Roll-Musiker in den Sechzigerjahren persönlich kennen und wurde schließlich Assistent des Elvis-Managers Colonel Tom Parker. Er begleitete Elvis auf seinen Tourneen als Konzertfotograf und Tourmanager von 1970 bis kurz vor dessen Tod 1977.Es gab keinen anderen Fotografen, der mehr Bilder von Elvis Presley machte als Ed Bonja. Diese Werk soll rund 9.000 Bilder umfassen, von denen rund tausend in einem Fotoband publiziert wurden; der Großteil ist unveröffentlicht. Bonjas Aufnahmen finden sich auf mehreren LP-Covern und Posterndes Musikers und wurden in Ausstellungen gezeigt. Bonja war bei rund tausend Elvis-Konzerten weltweit anwesend und durfte fallweise sogar auf der Bühne fotografieren; dabei erlebte und dokumentierte er die hysterische Begeisterung und die innige Verehrung der Fans hautnah. Der Mitteldeutschen Zeitung sagte Ed Bonja, Elvis habe seine Kamera geliebt: „Immer, wenn er mich sah, machte er Posen.“Bonja arbeitete mit dem Musikproduzenten Bernhard Kurz zusammen und stellte seine Erfahrungen für die Tribute-Show über Elvis Presley zur Verfügung. Im August 2004 war er an einem schweren Autounfall beteiligt, als er als Fahrer von der Fahrbahn abkam. Sein Beifahrer und Freund war der Elvis-Tourmanager Al Dvorin; da er nicht angeschnallt war, wurde er aus dem Wagen geschleudert und starb noch am Unfallort. Bonja überlebte den Unfall mit Verletzungen. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0204_38 | 27.09.2008 - Berlin. Elvis-Fotografien von Ed Bonja in der X-Bar, Raumerstraße 17a.Archiv-Ordner: BD 0204                                                  Ed Bonja, *1945 in Chicago, Illinois  † 4.09.2019 in Berlin, war ein US-amerikanischer Fotograf und Tour Manager. Er war der langjährige Fotograf von Elvis Presley.                                 Ed Bonja sah und hörte Elvis zum ersten Mal im Jahr 1957 im Pan Pacific Auditorium von Los Angeles, wo dieser an zwei Tagen hintereinander Konzerte gab. Nach eigenen Angaben lernte Bonja den Rock'n'Roll-Musiker in den Sechzigerjahren persönlich kennen und wurde schließlich Assistent des Elvis-Managers Colonel Tom Parker. Er begleitete Elvis auf seinen Tourneen als Konzertfotograf und Tourmanager von 1970 bis kurz vor dessen Tod 1977.Es gab keinen anderen Fotografen, der mehr Bilder von Elvis Presley machte als Ed Bonja. Diese Werk soll rund 9.000 Bilder umfassen, von denen rund tausend in einem Fotoband publiziert wurden; der Großteil ist unveröffentlicht. Bonjas Aufnahmen finden sich auf mehreren LP-Covern und Posterndes Musikers und wurden in Ausstellungen gezeigt. Bonja war bei rund tausend Elvis-Konzerten weltweit anwesend und durfte fallweise sogar auf der Bühne fotografieren; dabei erlebte und dokumentierte er die hysterische Begeisterung und die innige Verehrung der Fans hautnah. Der Mitteldeutschen Zeitung sagte Ed Bonja, Elvis habe seine Kamera geliebt: „Immer, wenn er mich sah, machte er Posen.“Bonja arbeitete mit dem Musikproduzenten Bernhard Kurz zusammen und stellte seine Erfahrungen für die Tribute-Show über Elvis Presley zur Verfügung. Im August 2004 war er an einem schweren Autounfall beteiligt, als er als Fahrer von der Fahrbahn abkam. Sein Beifahrer und Freund war der Elvis-Tourmanager Al Dvorin; da er nicht angeschnallt war, wurde er aus dem Wagen geschleudert und starb noch am Unfallort. Bonja überlebte den Unfall mit Verletzungen. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0204_40 | 27.09.2008 - Berlin. Elvis-Fotografien von Ed Bonja in der X-Bar, Raumerstraße 17a.Archiv-Ordner: BD 0204                                                  Ed Bonja, *1945 in Chicago, Illinois  † 4.09.2019 in Berlin, war ein US-amerikanischer Fotograf und Tour Manager. Er war der langjährige Fotograf von Elvis Presley.                                 Ed Bonja sah und hörte Elvis zum ersten Mal im Jahr 1957 im Pan Pacific Auditorium von Los Angeles, wo dieser an zwei Tagen hintereinander Konzerte gab. Nach eigenen Angaben lernte Bonja den Rock'n'Roll-Musiker in den Sechzigerjahren persönlich kennen und wurde schließlich Assistent des Elvis-Managers Colonel Tom Parker. Er begleitete Elvis auf seinen Tourneen als Konzertfotograf und Tourmanager von 1970 bis kurz vor dessen Tod 1977.Es gab keinen anderen Fotografen, der mehr Bilder von Elvis Presley machte als Ed Bonja. Diese Werk soll rund 9.000 Bilder umfassen, von denen rund tausend in einem Fotoband publiziert wurden; der Großteil ist unveröffentlicht. Bonjas Aufnahmen finden sich auf mehreren LP-Covern und Posterndes Musikers und wurden in Ausstellungen gezeigt. Bonja war bei rund tausend Elvis-Konzerten weltweit anwesend und durfte fallweise sogar auf der Bühne fotografieren; dabei erlebte und dokumentierte er die hysterische Begeisterung und die innige Verehrung der Fans hautnah. Der Mitteldeutschen Zeitung sagte Ed Bonja, Elvis habe seine Kamera geliebt: „Immer, wenn er mich sah, machte er Posen.“Bonja arbeitete mit dem Musikproduzenten Bernhard Kurz zusammen und stellte seine Erfahrungen für die Tribute-Show über Elvis Presley zur Verfügung. Im August 2004 war er an einem schweren Autounfall beteiligt, als er als Fahrer von der Fahrbahn abkam. Sein Beifahrer und Freund war der Elvis-Tourmanager Al Dvorin; da er nicht angeschnallt war, wurde er aus dem Wagen geschleudert und starb noch am Unfallort. Bonja überlebte den Unfall mit Verletzungen. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0204_44 | 27.09.2008 - Berlin. Elvis-Fotografien von Ed Bonja in der X-Bar, Raumerstraße 17a.Archiv-Ordner: BD 0204                                                  Ed Bonja, *1945 in Chicago, Illinois  † 4.09.2019 in Berlin, war ein US-amerikanischer Fotograf und Tour Manager. Er war der langjährige Fotograf von Elvis Presley.                                 Ed Bonja sah und hörte Elvis zum ersten Mal im Jahr 1957 im Pan Pacific Auditorium von Los Angeles, wo dieser an zwei Tagen hintereinander Konzerte gab. Nach eigenen Angaben lernte Bonja den Rock'n'Roll-Musiker in den Sechzigerjahren persönlich kennen und wurde schließlich Assistent des Elvis-Managers Colonel Tom Parker. Er begleitete Elvis auf seinen Tourneen als Konzertfotograf und Tourmanager von 1970 bis kurz vor dessen Tod 1977.Es gab keinen anderen Fotografen, der mehr Bilder von Elvis Presley machte als Ed Bonja. Diese Werk soll rund 9.000 Bilder umfassen, von denen rund tausend in einem Fotoband publiziert wurden; der Großteil ist unveröffentlicht. Bonjas Aufnahmen finden sich auf mehreren LP-Covern und Posterndes Musikers und wurden in Ausstellungen gezeigt. Bonja war bei rund tausend Elvis-Konzerten weltweit anwesend und durfte fallweise sogar auf der Bühne fotografieren; dabei erlebte und dokumentierte er die hysterische Begeisterung und die innige Verehrung der Fans hautnah. Der Mitteldeutschen Zeitung sagte Ed Bonja, Elvis habe seine Kamera geliebt: „Immer, wenn er mich sah, machte er Posen.“Bonja arbeitete mit dem Musikproduzenten Bernhard Kurz zusammen und stellte seine Erfahrungen für die Tribute-Show über Elvis Presley zur Verfügung. Im August 2004 war er an einem schweren Autounfall beteiligt, als er als Fahrer von der Fahrbahn abkam. Sein Beifahrer und Freund war der Elvis-Tourmanager Al Dvorin; da er nicht angeschnallt war, wurde er aus dem Wagen geschleudert und starb noch am Unfallort. Bonja überlebte den Unfall mit Verletzungen. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0204_47 | 27.09.2008 - Berlin. Elvis-Fotografien von Ed Bonja in der X-Bar, Raumerstraße 17a.Archiv-Ordner: BD 0204                                                  Ed Bonja, *1945 in Chicago, Illinois  † 4.09.2019 in Berlin, war ein US-amerikanischer Fotograf und Tour Manager. Er war der langjährige Fotograf von Elvis Presley.                                 Ed Bonja sah und hörte Elvis zum ersten Mal im Jahr 1957 im Pan Pacific Auditorium von Los Angeles, wo dieser an zwei Tagen hintereinander Konzerte gab. Nach eigenen Angaben lernte Bonja den Rock'n'Roll-Musiker in den Sechzigerjahren persönlich kennen und wurde schließlich Assistent des Elvis-Managers Colonel Tom Parker. Er begleitete Elvis auf seinen Tourneen als Konzertfotograf und Tourmanager von 1970 bis kurz vor dessen Tod 1977.Es gab keinen anderen Fotografen, der mehr Bilder von Elvis Presley machte als Ed Bonja. Diese Werk soll rund 9.000 Bilder umfassen, von denen rund tausend in einem Fotoband publiziert wurden; der Großteil ist unveröffentlicht. Bonjas Aufnahmen finden sich auf mehreren LP-Covern und Posterndes Musikers und wurden in Ausstellungen gezeigt. Bonja war bei rund tausend Elvis-Konzerten weltweit anwesend und durfte fallweise sogar auf der Bühne fotografieren; dabei erlebte und dokumentierte er die hysterische Begeisterung und die innige Verehrung der Fans hautnah. Der Mitteldeutschen Zeitung sagte Ed Bonja, Elvis habe seine Kamera geliebt: „Immer, wenn er mich sah, machte er Posen.“Bonja arbeitete mit dem Musikproduzenten Bernhard Kurz zusammen und stellte seine Erfahrungen für die Tribute-Show über Elvis Presley zur Verfügung. Im August 2004 war er an einem schweren Autounfall beteiligt, als er als Fahrer von der Fahrbahn abkam. Sein Beifahrer und Freund war der Elvis-Tourmanager Al Dvorin; da er nicht angeschnallt war, wurde er aus dem Wagen geschleudert und starb noch am Unfallort. Bonja überlebte den Unfall mit Verletzungen. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0204_48 | 27.09.2008 - Berlin. Elvis-Fotografien von Ed Bonja in der X-Bar, Raumerstraße 17a.Archiv-Ordner: BD 0204                                                  Ed Bonja, *1945 in Chicago, Illinois  † 4.09.2019 in Berlin, war ein US-amerikanischer Fotograf und Tour Manager. Er war der langjährige Fotograf von Elvis Presley.                                 Ed Bonja sah und hörte Elvis zum ersten Mal im Jahr 1957 im Pan Pacific Auditorium von Los Angeles, wo dieser an zwei Tagen hintereinander Konzerte gab. Nach eigenen Angaben lernte Bonja den Rock'n'Roll-Musiker in den Sechzigerjahren persönlich kennen und wurde schließlich Assistent des Elvis-Managers Colonel Tom Parker. Er begleitete Elvis auf seinen Tourneen als Konzertfotograf und Tourmanager von 1970 bis kurz vor dessen Tod 1977.Es gab keinen anderen Fotografen, der mehr Bilder von Elvis Presley machte als Ed Bonja. Diese Werk soll rund 9.000 Bilder umfassen, von denen rund tausend in einem Fotoband publiziert wurden; der Großteil ist unveröffentlicht. Bonjas Aufnahmen finden sich auf mehreren LP-Covern und Posterndes Musikers und wurden in Ausstellungen gezeigt. Bonja war bei rund tausend Elvis-Konzerten weltweit anwesend und durfte fallweise sogar auf der Bühne fotografieren; dabei erlebte und dokumentierte er die hysterische Begeisterung und die innige Verehrung der Fans hautnah. Der Mitteldeutschen Zeitung sagte Ed Bonja, Elvis habe seine Kamera geliebt: „Immer, wenn er mich sah, machte er Posen.“Bonja arbeitete mit dem Musikproduzenten Bernhard Kurz zusammen und stellte seine Erfahrungen für die Tribute-Show über Elvis Presley zur Verfügung. Im August 2004 war er an einem schweren Autounfall beteiligt, als er als Fahrer von der Fahrbahn abkam. Sein Beifahrer und Freund war der Elvis-Tourmanager Al Dvorin; da er nicht angeschnallt war, wurde er aus dem Wagen geschleudert und starb noch am Unfallort. Bonja überlebte den Unfall mit Verletzungen. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0204_49 | 27.09.2008 - Berlin. Elvis-Fotografien von Ed Bonja in der X-Bar, Raumerstraße 17a.Archiv-Ordner: BD 0204                                                  Ed Bonja, *1945 in Chicago, Illinois  † 4.09.2019 in Berlin, war ein US-amerikanischer Fotograf und Tour Manager. Er war der langjährige Fotograf von Elvis Presley.                                 Ed Bonja sah und hörte Elvis zum ersten Mal im Jahr 1957 im Pan Pacific Auditorium von Los Angeles, wo dieser an zwei Tagen hintereinander Konzerte gab. Nach eigenen Angaben lernte Bonja den Rock'n'Roll-Musiker in den Sechzigerjahren persönlich kennen und wurde schließlich Assistent des Elvis-Managers Colonel Tom Parker. Er begleitete Elvis auf seinen Tourneen als Konzertfotograf und Tourmanager von 1970 bis kurz vor dessen Tod 1977.Es gab keinen anderen Fotografen, der mehr Bilder von Elvis Presley machte als Ed Bonja. Diese Werk soll rund 9.000 Bilder umfassen, von denen rund tausend in einem Fotoband publiziert wurden; der Großteil ist unveröffentlicht. Bonjas Aufnahmen finden sich auf mehreren LP-Covern und Posterndes Musikers und wurden in Ausstellungen gezeigt. Bonja war bei rund tausend Elvis-Konzerten weltweit anwesend und durfte fallweise sogar auf der Bühne fotografieren; dabei erlebte und dokumentierte er die hysterische Begeisterung und die innige Verehrung der Fans hautnah. Der Mitteldeutschen Zeitung sagte Ed Bonja, Elvis habe seine Kamera geliebt: „Immer, wenn er mich sah, machte er Posen.“Bonja arbeitete mit dem Musikproduzenten Bernhard Kurz zusammen und stellte seine Erfahrungen für die Tribute-Show über Elvis Presley zur Verfügung. Im August 2004 war er an einem schweren Autounfall beteiligt, als er als Fahrer von der Fahrbahn abkam. Sein Beifahrer und Freund war der Elvis-Tourmanager Al Dvorin; da er nicht angeschnallt war, wurde er aus dem Wagen geschleudert und starb noch am Unfallort. Bonja überlebte den Unfall mit Verletzungen. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0204_52 | 27.09.2008 - Berlin. Elvis-Fotografien von Ed Bonja in der X-Bar, Raumerstraße 17a.Archiv-Ordner: BD 0204                                                  Ed Bonja, *1945 in Chicago, Illinois  † 4.09.2019 in Berlin, war ein US-amerikanischer Fotograf und Tour Manager. Er war der langjährige Fotograf von Elvis Presley.                                 Ed Bonja sah und hörte Elvis zum ersten Mal im Jahr 1957 im Pan Pacific Auditorium von Los Angeles, wo dieser an zwei Tagen hintereinander Konzerte gab. Nach eigenen Angaben lernte Bonja den Rock'n'Roll-Musiker in den Sechzigerjahren persönlich kennen und wurde schließlich Assistent des Elvis-Managers Colonel Tom Parker. Er begleitete Elvis auf seinen Tourneen als Konzertfotograf und Tourmanager von 1970 bis kurz vor dessen Tod 1977.Es gab keinen anderen Fotografen, der mehr Bilder von Elvis Presley machte als Ed Bonja. Diese Werk soll rund 9.000 Bilder umfassen, von denen rund tausend in einem Fotoband publiziert wurden; der Großteil ist unveröffentlicht. Bonjas Aufnahmen finden sich auf mehreren LP-Covern und Posterndes Musikers und wurden in Ausstellungen gezeigt. Bonja war bei rund tausend Elvis-Konzerten weltweit anwesend und durfte fallweise sogar auf der Bühne fotografieren; dabei erlebte und dokumentierte er die hysterische Begeisterung und die innige Verehrung der Fans hautnah. Der Mitteldeutschen Zeitung sagte Ed Bonja, Elvis habe seine Kamera geliebt: „Immer, wenn er mich sah, machte er Posen.“Bonja arbeitete mit dem Musikproduzenten Bernhard Kurz zusammen und stellte seine Erfahrungen für die Tribute-Show über Elvis Presley zur Verfügung. Im August 2004 war er an einem schweren Autounfall beteiligt, als er als Fahrer von der Fahrbahn abkam. Sein Beifahrer und Freund war der Elvis-Tourmanager Al Dvorin; da er nicht angeschnallt war, wurde er aus dem Wagen geschleudert und starb noch am Unfallort. Bonja überlebte den Unfall mit Verletzungen. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0476_01 | 15.10.2008 - Berlin Bundesvorstand der SPD

Kajo Wasserhövel, * 17.08.1962, wurde am 15.September 2008 zum zweiten Mal (22.03.2004 - 11.2005) zum Bundesgeschäftsführer der SPD berufen. Dieses Amt bekleidete er bis zum 15.11.2009. Im April 2010 gründet er die Agentur für Strategieberatung ELEPHANTLOGIC.Die Aufnahmen entstanden im Willy-Brandt-Haus, Berlin. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0476_03 | 15.10.2008 - Berlin Bundesvorstand der SPD

Kajo Wasserhövel, * 17.08.1962, wurde am 15.September 2008 zum zweiten Mal (22.03.2004 - 11.2005) zum Bundesgeschäftsführer der SPD berufen. Dieses Amt bekleidete er bis zum 15.11.2009. Im April 2010 gründet er die Agentur für Strategieberatung ELEPHANTLOGIC.Die Aufnahmen entstanden im Willy-Brandt-Haus, Berlin. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0476_05 | 15.10.2008 - Berlin Bundesvorstand der SPD

Kajo Wasserhövel, * 17.08.1962, wurde am 15.September 2008 zum zweiten Mal (22.03.2004 - 11.2005) zum Bundesgeschäftsführer der SPD berufen. Dieses Amt bekleidete er bis zum 15.11.2009. Im April 2010 gründet er die Agentur für Strategieberatung ELEPHANTLOGIC.Die Aufnahmen entstanden im Willy-Brandt-Haus, Berlin. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0476_11 | 15.10.2008 - Berlin Bundesvorstand der SPD

Kajo Wasserhövel, * 17.08.1962, wurde am 15.September 2008 zum zweiten Mal (22.03.2004 - 11.2005) zum Bundesgeschäftsführer der SPD berufen. Dieses Amt bekleidete er bis zum 15.11.2009. Im April 2010 gründet er die Agentur für Strategieberatung ELEPHANTLOGIC.Die Aufnahmen entstanden im Willy-Brandt-Haus, Berlin. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0476_25v1 | 15.10.2008 - Berlin Bundesvorstand der SPD

Kajo Wasserhövel, * 17.08.1962, wurde am 15.September 2008 zum zweiten Mal (22.03.2004 - 11.2005) zum Bundesgeschäftsführer der SPD berufen. Dieses Amt bekleidete er bis zum 15.11.2009. Im April 2010 gründet er die Agentur für Strategieberatung ELEPHANTLOGIC.Die Aufnahmen entstanden im Willy-Brandt-Haus, Berlin. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0476_33v1 | 15.10.2008 - Berlin Bundesvorstand der SPD

Kajo Wasserhövel, * 17.08.1962, wurde am 15.September 2008 zum zweiten Mal (22.03.2004 - 11.2005) zum Bundesgeschäftsführer der SPD berufen. Dieses Amt bekleidete er bis zum 15.11.2009. Im April 2010 gründet er die Agentur für Strategieberatung ELEPHANTLOGIC.Die Aufnahmen entstanden im Willy-Brandt-Haus, Berlin. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0553_07 | 28.11.2015 - Berlin. Schneewittchen. Eismärchen im Erika-Hess-Eisstadion, Berlin. Lara Wille als Schneewittchen. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0553_08 | 28.11.2015 - Berlin. Schneewittchen. Eismärchen im Erika-Hess-Eisstadion, Berlin. Lara Wille als Schneewittchen. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0553_09 | 28.11.2015 - Berlin. Schneewittchen. Eismärchen im Erika-Hess-Eisstadion, Berlin. Lara Wille als Schneewittchen. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0553_10 | 28.11.2015 - Berlin. Schneewittchen. Eismärchen im Erika-Hess-Eisstadion, Berlin. Lara Wille als Schneewittchen. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0553_11 | 28.11.2015 - Berlin. Schneewittchen. Eismärchen im Erika-Hess-Eisstadion, Berlin. Sarah Hecken als Gute Königin. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0553_15 | 28.11.2015 - Berlin. Schneewittchen. Eismärchen im Erika-Hess-Eisstadion, Berlin. Lara Wille als Schneewittchen. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0553_18 | 28.11.2015 - Berlin. Schneewittchen. Eismärchen im Erika-Hess-Eisstadion, Berlin. Arthur Mai als Zwerg Boss. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0553_19 | 28.11.2015 - Berlin. Schneewittchen. Eismärchen im Erika-Hess-Eisstadion, Berlin. Christine Flohr als Herbstblatt. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0553_20 | 28.11.2015 - Berlin. Schneewittchen. Eismärchen im Erika-Hess-Eisstadion, Berlin. Christine Flohr als Herbstblatt. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0553_21 | 28.11.2015 - Berlin. Schneewittchen. Eismärchen im Erika-Hess-Eisstadion, Berlin. Clemens Brummer als Prinz. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0553_24 | 28.11.2015 - Berlin. Schneewittchen. Eismärchen im Erika-Hess-Eisstadion, Berlin. Lara Wille als Schneewittchen und Clemens Brummer als Prinz. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0553_26 | 28.11.2015 - Berlin. Schneewittchen. Eismärchen im Erika-Hess-Eisstadion, Berlin - Realisiert mit Pictrs.comBD 0553_27 | 28.11.2015 - Berlin. Schneewittchen. Eismärchen im Erika-Hess-Eisstadion, Berlin - Realisiert mit Pictrs.comBD 0629_04 | 13.07.2016 - Olivia Seipelt, Malerei. Ausstellung "Entfaltung" in der Sinfonie GmbH, Hennigsdorf. - Realisiert mit Pictrs.comOlivia Seipelt Malerei | 13.07.2016 - Olivia Seipelt, Malerei. Ausstellung "Entfaltung" in der Sinfonie GmbH, Hennigsdorf. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0629_26v2 | 13.07.2016 - Hennigsdorf, Sinfonie GmbH.                                                               Pressure pushing down on me ...                           Maria bei der Vernissage zur Ausstellung von Olivia Seipelt bei Sinfonie GmbH, Hennigsdorf. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0629_33 | 29.09.2016 - Ausstellung "Zwischenraum", Ölbilder des Schauspielers Henning Peker. Vernissage Sinfonie GmbH, Hennigsdorf. - Realisiert mit Pictrs.comHenning Peker Malerei | 29.09.2016 - Ausstellung "Zwischenraum", Ölbilder des Schauspielers Henning Peker. Vernissage Sinfonie GmbH, Hennigsdorf. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0657_01 | 29.11.2016 - Berlin, Boris Pfeiffer liest für Kinder aus seinem Buch "Das Wilde Pack" Band 1 in der Schwartzschen Villa, Berlin SteglitzArchiv-Ordner: BD 0934 
Boris Pfeiffer, * 1964, ist ein deutscher Autor und Theaterregisseur. Nach dem Abitur 1983 war er zuerst als Buchhändler und Antiquar tätig, bevor er 1986 Landschaftsplanung und Linguistik an der Technischen Universität Berlin studierte. 1990 wurde er als Statist an der Volksbühne Berlin engagiert, war jedoch später als Regieassistent am selbigen tätig. 1993 wechselte er als Regieassistent zum Hessischen Staatstheater Wiesbaden. Bevor er 1994 am Grips-Theater begann Stücke zu schreiben und Regie zu führen, war er noch als Autor und Theaterregisseur für das Stück Unter der Hungerleuchte (Musik und Spiel: Andreas Krämer) am Nationaltheater Mannheim tätig. Darauf folgten bis heute weitere Stücke im Kinder- und Jugendtheaterbereich. Zusammen mit Felix Huby brachte er das Jugendstück Ich knall euch ab!, auf Basis der Romanvorlage von Morton Rhue, auf die Bühne. Hierfür wurde er 2004 mit dem 1. Preis und den Publikumspreis des Kinder- und Jugendtheatertreffens NRW ausgezeichnet.Zwischen 1998 und 2001 hat er ein 2. Studium an der Drehbuchakademie der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin aufgenommen. Parallel war er als Aufnahmeleiter für verschiedene Produktionen des ZDF tätig und erstellte das Drehbuch zum Kurzfilm Drachenblut, welches auf dem 36. WorldFest-Filmfestival in Houston, Texas ausgezeichnet wurde.[1] Zudem inszenierte er mehrere Stücke für das Schauspielhaus Zürich u. a. mit dem Schauspieler und Bühnenmusiker Andreas Krämer.Seit 2003 ist er überwiegend als Autor für Romanserien im Kinder- und Jugendbuch-Bereich tätig, u. a. für die Detektivserie Die drei ??? Kids und der Abenteuerserie Das Wilde Pack, die er zusammen mit André Marx schreibt. Zusätzlich schreibt er auch die Dialogbücher für die Hörspiel-Adaption von Das Wilde Pack im Label USM. Seit 2009 ist er für die Übersetzung der italienischen Fußballserie Tor! von Luigi Garlando verantwortlich.Seit 2017 schreibt er zusammen mit Marx die Kinderbuch-Serie Die wilden Freunde. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0657_05 | 29.11.2016 - Berlin, Boris Pfeiffer liest für Kinder aus seinem Buch "Das Wilde Pack" Band 1 in der Schwartzschen Villa, Berlin SteglitzArchiv-Ordner: BD 0934 
Boris Pfeiffer, * 1964, ist ein deutscher Autor und Theaterregisseur. Nach dem Abitur 1983 war er zuerst als Buchhändler und Antiquar tätig, bevor er 1986 Landschaftsplanung und Linguistik an der Technischen Universität Berlin studierte. 1990 wurde er als Statist an der Volksbühne Berlin engagiert, war jedoch später als Regieassistent am selbigen tätig. 1993 wechselte er als Regieassistent zum Hessischen Staatstheater Wiesbaden. Bevor er 1994 am Grips-Theater begann Stücke zu schreiben und Regie zu führen, war er noch als Autor und Theaterregisseur für das Stück Unter der Hungerleuchte (Musik und Spiel: Andreas Krämer) am Nationaltheater Mannheim tätig. Darauf folgten bis heute weitere Stücke im Kinder- und Jugendtheaterbereich. Zusammen mit Felix Huby brachte er das Jugendstück Ich knall euch ab!, auf Basis der Romanvorlage von Morton Rhue, auf die Bühne. Hierfür wurde er 2004 mit dem 1. Preis und den Publikumspreis des Kinder- und Jugendtheatertreffens NRW ausgezeichnet.Zwischen 1998 und 2001 hat er ein 2. Studium an der Drehbuchakademie der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin aufgenommen. Parallel war er als Aufnahmeleiter für verschiedene Produktionen des ZDF tätig und erstellte das Drehbuch zum Kurzfilm Drachenblut, welches auf dem 36. WorldFest-Filmfestival in Houston, Texas ausgezeichnet wurde.[1] Zudem inszenierte er mehrere Stücke für das Schauspielhaus Zürich u. a. mit dem Schauspieler und Bühnenmusiker Andreas Krämer.Seit 2003 ist er überwiegend als Autor für Romanserien im Kinder- und Jugendbuch-Bereich tätig, u. a. für die Detektivserie Die drei ??? Kids und der Abenteuerserie Das Wilde Pack, die er zusammen mit André Marx schreibt. Zusätzlich schreibt er auch die Dialogbücher für die Hörspiel-Adaption von Das Wilde Pack im Label USM. Seit 2009 ist er für die Übersetzung der italienischen Fußballserie Tor! von Luigi Garlando verantwortlich.Seit 2017 schreibt er zusammen mit Marx die Kinderbuch-Serie Die wilden Freunde. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comBD 0680_07 | 18.03.2018 - Konzert "Alles auf Rot" , Gesang Nadin Isu, Begleitung Luna Jazz Band. Palais Mendelssohn , Bismarckallee, Berlin. Benefizkonzert der "Valerian Arsène Verny Literaturstiftung ..." - Realisiert mit Pictrs.comBD 0680_10 | 18.03.2018 - Konzert "Alles auf Rot" , Gesang Nadin Isu, Begleitung Luna Jazz Band. Palais Mendelssohn , Bismarckallee, Berlin. Benefizkonzert der "Valerian Arsène Verny Literaturstiftung ..." - Realisiert mit Pictrs.comBD 0680_12 | 18.03.2018 - Konzert "Alles auf Rot" , Gesang Nadin Isu, Begleitung Luna Jazz Band. Palais Mendelssohn , Bismarckallee, Berlin. Benefizkonzert der "Valerian Arsène Verny Literaturstiftung ..." - Realisiert mit Pictrs.comBD 0680_14 | 18.03.2018 - Konzert "Alles auf Rot" , Gesang Nadin Isu, Begleitung Luna Jazz Band. Palais Mendelssohn , Bismarckallee, Berlin. Benefizkonzert der "Valerian Arsène Verny Literaturstiftung ..." - Realisiert mit Pictrs.comBD 0680_21 | 18.03.2018 - Konzert "Alles auf Rot" , Gesang Nadin Isu, Begleitung Luna Jazz Band. Palais Mendelssohn , Bismarckallee, Berlin. Benefizkonzert der "Valerian Arsène Verny Literaturstiftung ..." - Realisiert mit Pictrs.comBD 0680_31 | 18.03.2018 - Konzert "Alles auf Rot" , Gesang Nadin Isu, Begleitung Luna Jazz Band. Palais Mendelssohn , Bismarckallee, Berlin. Benefizkonzert der "Valerian Arsène Verny Literaturstiftung ..." - Realisiert mit Pictrs.comBD 0680_36 | 18.03.2018 - Konzert "Alles auf Rot" , Gesang Nadin Isu, Begleitung Luna Jazz Band. Palais Mendelssohn , Bismarckallee, Berlin. Benefizkonzert der "Valerian Arsène Verny Literaturstiftung ..." - Realisiert mit Pictrs.com