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Remembrance Day

BA 0002_07 | 15.11.1981 - Stahnsdorf. Remembrance Day.
Südwestkirchhof, Britischer Militärfriedhof 

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: WikipediOrdner: BA 0002 - Realisiert mit Pictrs.comBA 0002_15 | 15.11.1981 - Stahnsdorf. Remembrance Day.
Südwestkirchhof, Britischer Militärfriedhof 

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: WikipediOrdner: BA 0002 - Realisiert mit Pictrs.comAugenblicke | 15.11.1981 - Stahnsdorf. Remembrance Day.
Südwestkirchhof, Britischer Militärfriedhof 

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: WikipediOrdner: BA 0002 - Realisiert mit Pictrs.comAugenblicke | 15.11.1981 - Stahnsdorf. Remembrance Day.
Südwestkirchhof, Britischer Militärfriedhof 

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: WikipediOrdner: BA 0002 - Realisiert mit Pictrs.comBA 0002_21 | 15.11.1981 - Stahnsdorf. Remembrance Day.
Südwestkirchhof, Britischer Militärfriedhof 

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: WikipediOrdner: BA 0002 - Realisiert mit Pictrs.comPoppy Day | 15.11.1981 - Stahnsdorf. Remembrance Day.
Südwestkirchhof, Britischer Militärfriedhof 

Bildtitel: "Poppy Day"

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: WikipediOrdner: BA 0002 - Realisiert mit Pictrs.comBA 0002_45 | 15.11.1981 - Stahnsdorf. Remembrance Day.
Südwestkirchhof, Britischer Militärfriedhof 

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: WikipediOrdner: BA 0002 - Realisiert mit Pictrs.comBA 0010_08 | 14.11.1982 - Stahnsdorf. Remembrance Day.
Südwestkirchhof, Britischer Militärfriedhof 

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: WikipediOrdner: BA 0002 - Realisiert mit Pictrs.comBA 0010_14 | 14.11.1982 - Stahnsdorf. Remembrance Day.
Südwestkirchhof, Britischer Militärfriedhof 

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: WikipediOrdner: BA 0002 - Realisiert mit Pictrs.comBA 0010_16 | 14.11.1982 - Stahnsdorf. Remembrance Day.
Südwestkirchhof, Britischer Militärfriedhof 

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: WikipediOrdner: BA 0002 - Realisiert mit Pictrs.comBA 0010_18v2 | 14.11.1982 - Stahnsdorf. Remembrance Day.
Südwestkirchhof, Britischer Militärfriedhof 

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: WikipediOrdner: BA 0002 - Realisiert mit Pictrs.comBA 0010_20 | 14.11.1982 - Stahnsdorf. Remembrance Day.
Südwestkirchhof, Britischer Militärfriedhof 

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: WikipediOrdner: BA 0002 - Realisiert mit Pictrs.comBA 0010_26 | 14.11.1982 - Stahnsdorf. Remembrance Day.
Südwestkirchhof, Britischer Militärfriedhof 

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: WikipediOrdner: BA 0002 - Realisiert mit Pictrs.comBA 0010_28 | 14.11.1982 - Stahnsdorf. Remembrance Day.
Südwestkirchhof, Britischer Militärfriedhof 

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: WikipediOrdner: BA 0002 - Realisiert mit Pictrs.comBA 0010_30 | 14.11.1982 - Stahnsdorf. Remembrance Day.
Südwestkirchhof, Britischer Militärfriedhof 

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: WikipediOrdner: BA 0002 - Realisiert mit Pictrs.comBA 0010_32 | 14.11.1982 - Stahnsdorf. Remembrance Day.
Südwestkirchhof, Britischer Militärfriedhof 

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: WikipediOrdner: BA 0002 - Realisiert mit Pictrs.comBA 0010_34 | 14.11.1982 - Stahnsdorf. Remembrance Day.
Südwestkirchhof, Britischer Militärfriedhof 

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: WikipediOrdner: BA 0002 - Realisiert mit Pictrs.comBA 0010_42 | 14.11.1982 - Stahnsdorf. Remembrance Day.
Südwestkirchhof, Britischer Militärfriedhof 

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: WikipediOrdner: BA 0002 - Realisiert mit Pictrs.comBA 0010_44 | 14.11.1982 - Stahnsdorf. Remembrance Day.
Südwestkirchhof, Britischer Militärfriedhof 

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: WikipediOrdner: BA 0002 - Realisiert mit Pictrs.comBA 0010_44v1 | 14.11.1982 - Stahnsdorf. Remembrance Day.
Südwestkirchhof, Britischer Militärfriedhof 

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: WikipediOrdner: BA 0002 - Realisiert mit Pictrs.comBA 0010_48 | 14.11.1982 - Stahnsdorf. Remembrance Day.
Südwestkirchhof, Britischer Militärfriedhof 

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: WikipediOrdner: BA 0002 - Realisiert mit Pictrs.comBA 0045_02Av1 | 12.11.2000 - Stahnsdorf. Remembrance Day.
Südwestkirchhof Stahnsdorf, Britischer Militärfriedhof 

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: Wikipedi - Realisiert mit Pictrs.comBA 0045_03Av1 | 12.11.2000 - Stahnsdorf. Remembrance Day.
Südwestkirchhof Stahnsdorf, Britischer Militärfriedhof 

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: Wikipedi - Realisiert mit Pictrs.comBA 0045_04Av1 | 12.11.2000 - Stahnsdorf. Remembrance Day.
Südwestkirchhof Stahnsdorf, Britischer Militärfriedhof 

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: Wikipedi - Realisiert mit Pictrs.comBA 0045_13A | 12.11.2000 - Stahnsdorf. Remembrance Day.
Südwestkirchhof Stahnsdorf, Britischer Militärfriedhof

Brian Isbell, Military Attaché

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: Wikipedi - Realisiert mit Pictrs.comBA 0045_16A | 12.11.2000- Stahnsdorf. Remembrance Day.
Südwestkirchhof Stahnsdorf, Britischer Militärfriedhof 

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: Wikipedi - Realisiert mit Pictrs.comBA 0045_18Av1 | 12.11.2000- Stahnsdorf. Remembrance Day.
Südwestkirchhof Stahnsdorf, Britischer Militärfriedhof 

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: Wikipedi - Realisiert mit Pictrs.comBA 0045_22Av1 | 12.11.2000- Stahnsdorf. Remembrance Day.
Südwestkirchhof Stahnsdorf, Britischer Militärfriedhof 

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: Wikipedi - Realisiert mit Pictrs.comBA 0045_32A | 12.11.2000 - Stahnsdorf. Remembrance Day.
Südwestkirchhof Stahnsdorf, Britischer Militärfriedhof

Brian Isbell, Military Attaché

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: Wikipedi - Realisiert mit Pictrs.comBA 0047_037_MK | 14.11.1982 - Stahnsdorf. Remembrance Day.
Südwestkirchhof Stahnsdorf, Britischer Militärfriedhof 

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: Wikipedi - Realisiert mit Pictrs.comBA 0047_39 | 14.11.1982 - Stahnsdorf. Remembrance Day.
Südwestkirchhof Stahnsdorf, Britischer Militärfriedhof 

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: Wikipedi - Realisiert mit Pictrs.comBA 0047_43 | 14.11.1982 - Stahnsdorf. Remembrance Day.
Südwestkirchhof Stahnsdorf, Britischer Militärfriedhof 

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: Wikipedi - Realisiert mit Pictrs.comBA 0047_47 | 14.11.1982 - Stahnsdorf. Remembrance Day.
Südwestkirchhof Stahnsdorf, Britischer Militärfriedhof 

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: Wikipedi - Realisiert mit Pictrs.comBA 0047_53 | 14.11.1982 - Stahnsdorf. Remembrance Day.
Südwestkirchhof Stahnsdorf, Britischer Militärfriedhof 

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: Wikipedi - Realisiert mit Pictrs.comBA 0047_65 | 14.11.1982 - Stahnsdorf. Remembrance Day.
Südwestkirchhof Stahnsdorf, Britischer Militärfriedhof 

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: Wikipedi - Realisiert mit Pictrs.comBA 0047_73 | 14.11.1982 - Stahnsdorf. Remembrance Day.
Südwestkirchhof Stahnsdorf, Britischer Militärfriedhof 

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: Wikipedi - Realisiert mit Pictrs.comBA 0074_03sw | 11.11.2001 - Stahnsdorf. Remembrance Day.
Südwestkirchhof Stahnsdorf, Britischer Militärfriedhof

Brian Isbell, Military Attaché (links), Gerhard Enser, Bürgermeister in Stahnsdorf.  

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: Wikipedi - Realisiert mit Pictrs.comBA 0074_05sw | 11.11.2001 - Stahnsdorf. Remembrance Day.
Südwestkirchhof Stahnsdorf, Britischer Militärfriedhof 

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: Wikipedi - Realisiert mit Pictrs.comBA 0074_06sw | 11.11.2001 - Stahnsdorf. Remembrance Day.
Südwestkirchhof Stahnsdorf, Britischer Militärfriedhof 

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: Wikipedi - Realisiert mit Pictrs.comBA 0074_08sw | 11.11.2001 - Stahnsdorf. Remembrance Day.
Südwestkirchhof Stahnsdorf, Britischer Militärfriedhof 

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: Wikipedi - Realisiert mit Pictrs.comBA 0074_09sw | 11.11.2001 - Stahnsdorf. Remembrance Day.
Südwestkirchhof Stahnsdorf, Britischer Militärfriedhof 

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: Wikipedi - Realisiert mit Pictrs.comBA 0074_10sw | 11.11.2001 - Stahnsdorf. Remembrance Day.
Südwestkirchhof Stahnsdorf, Britischer Militärfriedhof

Brian Isbell, Military Attaché (2.v.l.) 

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: Wikipedi - Realisiert mit Pictrs.comBA 0074_10v1 | 11.11.2001 - Stahnsdorf. Remembrance Day.
Südwestkirchhof Stahnsdorf, Britischer Militärfriedhof

Brian Isbell, Military Attaché (2.v.l.) 

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: Wikipedi - Realisiert mit Pictrs.comBA 0074_12sw | 11.11.2001 - Stahnsdorf. Remembrance Day.
Südwestkirchhof Stahnsdorf, Britischer Militärfriedhof 

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: Wikipedi - Realisiert mit Pictrs.comBA 0074_19sw | 12.11.2000 - Stahnsdorf. Remembrance Day.
Südwestkirchhof Stahnsdorf, Britischer Militärfriedhof 

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: Wikipedi - Realisiert mit Pictrs.comBA 0074_20sw | 11.11.2001 - Stahnsdorf. Remembrance Day.
Südwestkirchhof Stahnsdorf, Britischer Militärfriedhof 

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: Wikipedi - Realisiert mit Pictrs.comVeteran | 11.11.2001 - Stahnsdorf. Remembrance Day.
Südwestkirchhof Stahnsdorf, Britischer Militärfriedhof 

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: Wikipedi - Realisiert mit Pictrs.comBA 0074_25v1 | 11.11.2001 - Stahnsdorf. Remembrance Day.
Südwestkirchhof Stahnsdorf, Britischer Militärfriedhof 

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: Wikipedi - Realisiert mit Pictrs.comBA 0074_28v1 | 12.11.2000 - Stahnsdorf. Remembrance Day.
Südwestkirchhof Stahnsdorf, Britischer Militärfriedhof

Brian Isbell, Military Attaché (2.v.l.) 

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: Wikipedi - Realisiert mit Pictrs.comBA 0144_08 | 15.11.1981 - Stahnsdorf. Remembrance Day.
Südwestkirchhof, Britischer Militärfriedhof 

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: Wikipedia - Realisiert mit Pictrs.comBA 0144_10 | 15.11.1981 - Stahnsdorf. Remembrance Day.
Südwestkirchhof, Britischer Militärfriedhof 

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: Wikipedia - Realisiert mit Pictrs.comBA 0144_16 | 15.11.1981 - Stahnsdorf. Remembrance Day.
Südwestkirchhof, Britischer Militärfriedhof 

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: Wikipedia - Realisiert mit Pictrs.comBA 0144_24 | 15.11.1981 - Stahnsdorf. Remembrance Day.
Südwestkirchhof, Britischer Militärfriedhof 

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: Wikipedia - Realisiert mit Pictrs.comBA 0144_34 | 15.11.1981 - Stahnsdorf. Remembrance Day.
Südwestkirchhof, Britischer Militärfriedhof 

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: Wikipedia - Realisiert mit Pictrs.comBA 0144_38 | 15.11.1981 - Stahnsdorf. Remembrance Day.
Südwestkirchhof, Britischer Militärfriedhof 

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: Wikipedia - Realisiert mit Pictrs.comBA 0144_40 | 15.11.1981 - Stahnsdorf. Remembrance Day.
Südwestkirchhof, Britischer Militärfriedhof 

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: Wikipedia - Realisiert mit Pictrs.comBA 0144_44 | 15.11.1981 - Stahnsdorf. Remembrance Day.
Südwestkirchhof, Britischer Militärfriedhof 

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: Wikipedia - Realisiert mit Pictrs.comBA 0144_50 | 15.11.1981 - Stahnsdorf. Remembrance Day.
Südwestkirchhof, Britischer Militärfriedhof 

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: Wikipedia - Realisiert mit Pictrs.comBA 0144_52v2 | 15.11.1981 - Stahnsdorf. Remembrance Day.
Südwestkirchhof, Britischer Militärfriedhof 

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: Wikipedia - Realisiert mit Pictrs.comBA 0144_54 | 15.11.1981 - Stahnsdorf. Remembrance Day.
Südwestkirchhof, Britischer Militärfriedhof 

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: Wikipedia - Realisiert mit Pictrs.comBA 0144_61 | 15.11.1981 - Stahnsdorf. Remembrance Day.
Südwestkirchhof, Britischer Militärfriedhof 

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: Wikipedia - Realisiert mit Pictrs.comBA 0144_65 | 15.11.1981 - Stahnsdorf. Remembrance Day.
Südwestkirchhof, Britischer Militärfriedhof 

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: Wikipedia - Realisiert mit Pictrs.comBA 0144_67 | 15.11.1981 - Stahnsdorf. Remembrance Day.
Südwestkirchhof, Britischer Militärfriedhof 

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: Wikipedia - Realisiert mit Pictrs.comBA 0144_69 | 15.11.1981 - Stahnsdorf. Remembrance Day.
Südwestkirchhof, Britischer Militärfriedhof 

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: Wikipedia - Realisiert mit Pictrs.comBA 0144_73 | 15.11.1981 - Stahnsdorf. Remembrance Day.
Südwestkirchhof, Britischer Militärfriedhof 

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: Wikipedia - Realisiert mit Pictrs.comBA 0146_06 | 14.11.1982 - Stahnsdorf. Remembrance Day.
Südwestkirchhof, Britischer Militärfriedhof 

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: Wikipedia - Realisiert mit Pictrs.comBA 0146_12 | 14.11.1982 - Stahnsdorf. Remembrance Day.
Südwestkirchhof, Britischer Militärfriedhof 

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: Wikipedia - Realisiert mit Pictrs.comBA 0146_22 | 14.11.1982 - Stahnsdorf. Remembrance Day.
Südwestkirchhof, Britischer Militärfriedhof 

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: Wikipedia - Realisiert mit Pictrs.comBA 0146_26 | 14.11.1982 - Stahnsdorf. Remembrance Day.
Südwestkirchhof, Britischer Militärfriedhof 

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: Wikipedia - Realisiert mit Pictrs.comBA 0146_28 | 14.11.1982 - Stahnsdorf. Remembrance Day.
Südwestkirchhof, Britischer Militärfriedhof 

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: Wikipedia - Realisiert mit Pictrs.comBA 0146_30 | 14.11.1982 - Stahnsdorf. Remembrance Day.
Südwestkirchhof, Britischer Militärfriedhof 

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: Wikipedia - Realisiert mit Pictrs.comBA 0146_32 | 14.11.1982 - Stahnsdorf. Remembrance Day.
Südwestkirchhof, Britischer Militärfriedhof 

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: Wikipedia - Realisiert mit Pictrs.comBA 0146_34 | 14.11.1982 - Stahnsdorf. Remembrance Day.
Südwestkirchhof, Britischer Militärfriedhof 

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: Wikipedia - Realisiert mit Pictrs.comBA 0146_36 | 14.11.1982 - Stahnsdorf. Remembrance Day.
Südwestkirchhof, Britischer Militärfriedhof 

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: Wikipedia - Realisiert mit Pictrs.comIn Flanders Fields | 14.11.1982 - Stahnsdorf. Remembrance Day.
Südwestkirchhof, Britischer Militärfriedhof 

Bildtitel: "In Flanders Fields"

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: Wikipedia - Realisiert mit Pictrs.comBA 0146_40v1 | 14.11.1982 - Stahnsdorf. Remembrance Day.
Südwestkirchhof, Britischer Militärfriedhof 

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: Wikipedia - Realisiert mit Pictrs.comBA 0146_42 | 14.11.1982 - Stahnsdorf. Remembrance Day.
Südwestkirchhof, Britischer Militärfriedhof 

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: Wikipedia - Realisiert mit Pictrs.comBA 0146_44 | 14.11.1982 - Stahnsdorf. Remembrance Day.
Südwestkirchhof, Britischer Militärfriedhof 

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: Wikipedia - Realisiert mit Pictrs.comBA 0146_46 | 14.11.1982 - Stahnsdorf. Remembrance Day.
Südwestkirchhof, Britischer Militärfriedhof 

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: Wikipedia - Realisiert mit Pictrs.comBA 0146_48 | 14.11.1982 - Stahnsdorf. Remembrance Day.
Südwestkirchhof, Britischer Militärfriedhof 

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: Wikipedia - Realisiert mit Pictrs.comBA 0146_50 | 14.11.1982 - Stahnsdorf. Remembrance Day.
Südwestkirchhof, Britischer Militärfriedhof 

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: Wikipedia - Realisiert mit Pictrs.comBA 0146_54 | 14.11.1982 - Stahnsdorf. Remembrance Day.
Südwestkirchhof, Britischer Militärfriedhof 

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: Wikipedia - Realisiert mit Pictrs.comBA 0146_58 | 14.11.1982 - Stahnsdorf. Remembrance Day.
Südwestkirchhof, Britischer Militärfriedhof 

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: Wikipedia - Realisiert mit Pictrs.comBA 0146_60 | 14.11.1982 - Stahnsdorf. Remembrance Day.
Südwestkirchhof, Britischer Militärfriedhof 

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: Wikipedia - Realisiert mit Pictrs.comBA 0146_62 | 14.11.1982 - Stahnsdorf. Remembrance Day.
Südwestkirchhof, Britischer Militärfriedhof 

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: Wikipedia - Realisiert mit Pictrs.comBA 0146_64 | 14.11.1982 - Stahnsdorf. Remembrance Day.
Südwestkirchhof, Britischer Militärfriedhof 

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: Wikipedia - Realisiert mit Pictrs.comBA 0146_68 | 14.11.1982 - Stahnsdorf. Remembrance Day.
Südwestkirchhof, Britischer Militärfriedhof 

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: Wikipedia - Realisiert mit Pictrs.comBA 0146_70 | 14.11.1982 - Stahnsdorf. Remembrance Day.
Südwestkirchhof, Britischer Militärfriedhof 

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: Wikipedia - Realisiert mit Pictrs.comBA 0146_72 | 14.11.1982 - Stahnsdorf. Remembrance Day.
Südwestkirchhof, Britischer Militärfriedhof 

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: Wikipedia - Realisiert mit Pictrs.comBA 0146_74 | 14.11.1982 - Stahnsdorf. Remembrance Day.
Südwestkirchhof, Britischer Militärfriedhof 

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: Wikipedia - Realisiert mit Pictrs.comBA 0174_007a_MK | 11.11.2001 - Berlin, Remembrance Day.
Britischer Militärfriedhof Berlin Heerstraße

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: WikipediaOrdner: BA 0002, BA 0045, BA 0047, BA 0074, BA 0144, BA 0146 - Realisiert mit Pictrs.comBA 0174_009a_MK | 11.11.2001 - Berlin, Remembrance Day.
Britischer Militärfriedhof Berlin Heerstraße

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: WikipediaOrdner: BA 0002, BA 0045, BA 0047, BA 0074, BA 0144, BA 0146 - Realisiert mit Pictrs.comBA 0174_011a_MK | 11.11.2001 - Berlin, Remembrance Day.
Britischer Militärfriedhof Berlin Heerstraße

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: WikipediaOrdner: BA 0002, BA 0045, BA 0047, BA 0074, BA 0144, BA 0146 - Realisiert mit Pictrs.comBA 0174_014a_MK | 11.11.2001 - Berlin, Remembrance Day.
Britischer Militärfriedhof Berlin Heerstraße

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: WikipediaOrdner: BA 0002, BA 0045, BA 0047, BA 0074, BA 0144, BA 0146 - Realisiert mit Pictrs.comKriegsveteranen | 11.11.2001 - Berlin, Remembrance Day.
Britischer Militärfriedhof Berlin Heerstraße

Bildtitel: "Kriegsveteranen"

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: WikipediaOrdner: BA 0002, BA 0045, BA 0047, BA 0074, BA 0144, BA 0146 - Realisiert mit Pictrs.comBA 0174_024a_MK | 11.11.2001 - Berlin, Remembrance Day.
Britischer Militärfriedhof Berlin Heerstraße

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: WikipediaOrdner: BA 0002, BA 0045, BA 0047, BA 0074, BA 0144, BA 0146 - Realisiert mit Pictrs.comBA 0174_025a_MK | 11.11.2001 - Berlin, Remembrance Day.
Britischer Militärfriedhof Berlin Heerstraße

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: WikipediaOrdner: BA 0002, BA 0045, BA 0047, BA 0074, BA 0144, BA 0146 - Realisiert mit Pictrs.comBA 0175_005_MK | 11.11.2001 - Berlin, Remembrance Day.
Britischer Militärfriedhof Berlin Heerstraße

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: Wikipedia - Realisiert mit Pictrs.comBA 0175_017_MK | 11.11.2001 - Berlin, Remembrance Day.
Britischer Militärfriedhof Berlin Heerstraße

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: Wikipedia - Realisiert mit Pictrs.comUnbeeindruckt | 11.11.2001 - Berlin, Remembrance Day.
Britischer Militärfriedhof Berlin Heerstraße

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: Wikipedia - Realisiert mit Pictrs.comBA 0175_023_MK | 11.11.2001 - Berlin, Remembrance Day.
Britischer Militärfriedhof Berlin Heerstraße

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: Wikipedia - Realisiert mit Pictrs.comBA 0175_027_MK | 11.11.2001 - Berlin, Remembrance Day.
Britischer Militärfriedhof Berlin Heerstraße

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: Wikipedia - Realisiert mit Pictrs.comBA 0175_033_MK | 11.11.2001 - Berlin, Remembrance Day.
Britischer Militärfriedhof Berlin Heerstraße

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: Wikipedia - Realisiert mit Pictrs.comBA 0175_034_MK | 11.11.2001 - Berlin, Remembrance Day.
Britischer Militärfriedhof Berlin Heerstraße

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: Wikipedia - Realisiert mit Pictrs.comBA 0175_037_MK | 11.11.2001 - Berlin, Remembrance Day.
Britischer Militärfriedhof Berlin Heerstraße

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: Wikipedia - Realisiert mit Pictrs.comBD 0043_02v1 | 11.11.2018 - Stahnsdorf. Remembrance Day.
Südwestkirchhof Stahnsdorf, Britischer Militärfriedhof 

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: Wikipedi - Realisiert mit Pictrs.comBD 0043_03v1 | 11.11.2018 - Stahnsdorf. Remembrance Day.
Südwestkirchhof Stahnsdorf, Britischer Militärfriedhof 

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: Wikipedi - Realisiert mit Pictrs.comBD 0043_08v1 | 11.11.2018 - Stahnsdorf. Remembrance Day.
Südwestkirchhof Stahnsdorf, Britischer Militärfriedhof 

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: Wikipedi - Realisiert mit Pictrs.comBD 0043_09v1 | 11.11.2018 - Stahnsdorf, Südwestkirchhof Stahnsdorf, Britischer Militärfriedhof.  

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: Wikipedi - Realisiert mit Pictrs.comBD 0043_12v1 | 11.11.2018 - Stahnsdorf. Remembrance Day.
Südwestkirchhof Stahnsdorf, Britischer Militärfriedhof 

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: Wikipedi - Realisiert mit Pictrs.comBD 0043_13v1 | 11.11.2018 - Stahnsdorf. Remembrance Day.
Südwestkirchhof Stahnsdorf, Britischer Militärfriedhof 

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: Wikipedi - Realisiert mit Pictrs.comBD 0043_18v1 | 11.11.2018 - Stahnsdorf. Remembrance Day.
Südwestkirchhof Stahnsdorf, Britischer Militärfriedhof 

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: Wikipedi - Realisiert mit Pictrs.comBD 0043_22v1 | 11.11.2018 - Stahnsdorf. Remembrance Day.
Südwestkirchhof Stahnsdorf, Britischer Militärfriedhof 

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: Wikipedi - Realisiert mit Pictrs.comBD 0043_23v1 | 11.11.2018 - Stahnsdorf. Remembrance Day.
Südwestkirchhof Stahnsdorf, Britischer Militärfriedhof 

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: Wikipedi - Realisiert mit Pictrs.comBD 0043_24v1 | 11.11.2018 - Stahnsdorf. Remembrance Day.
Südwestkirchhof Stahnsdorf, Britischer Militärfriedhof 

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: Wikipedi - Realisiert mit Pictrs.comBD 0043_25v1 | 11.11.2018 - Stahnsdorf. Remembrance Day.
Südwestkirchhof Stahnsdorf, Britischer Militärfriedhof 

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: Wikipedi - Realisiert mit Pictrs.comBD 0043_26v1 | 11.11.2018 - Stahnsdorf, Südwestkirchhof Stahnsdorf, Britischer Militärfriedhof.  

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: Wikipedi - Realisiert mit Pictrs.comBD 0043_27v1 | 11.11.2018 - Stahnsdorf. Remembrance Day.
Südwestkirchhof Stahnsdorf, Britischer Militärfriedhof 

Bis 1989 fand die Gedenkfeier  der Britischen Besatzungsmacht zum Remembrance Day unter großem diplomatischen Aufgebot hier statt.  Wie auf dem Britischen Ehrenfriedhof  an der Heerstraße in (West)-Berlin, waren auch hier die Botschafter bzw. deren Vertreter der Commonwealth-Staaten sowie Abgesandte der militärischen Westmächte anwesend.                                                 Im britischen Empire (heute: Commonwealth of Nations) wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein nationaler Gedenktag, der 11. November, eingeführt. Er wird Remembrance Day oder Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt. Armistice Day deshalb, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am „Elften Tag des elften Monats um elf Uhr“ enden sollten. In Großbritannien wird das Remembrance Day Weekend begangen. Am 11. November werden zwei Schweigeminuten gehalten. Am nächstgelegenen Sonntag legt das Staatsoberhaupt in Gegenwart des Premierministers sowie von Veteranen am Mahnmal The Cenotaph einen Strauß mit Mohnblumen nieder. Künstliche Mohnblumen zum Anstecken, sogenannte Remembrance Poppies (deutsch ‚Erinnerungs-Mohnblumen‘) werden durch Helfer des Veteranenverbandes British Legion verkauft und getragen. Die Mohnblume (englisch poppy) soll – in Anlehnung an das Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae – an die vom Blut der Soldaten des Ersten Weltkrieges geröteten Felder Flanderns erinnern, weshalb der Gedenktag auch Poppy Day genannt wird. In London werden in der Nacht zu diesem Sonntag öffentliche Gebäude (blut-)rot angestrahlt. Quelle: Wikipedia

Der Berlin South-Western Cemetery ist eine Commonwealth-Kriegsgräberstätte in der Ortschaft Stahnsdorf (südlich von Berlin) auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Auf diesem Soldatenfriedhof sind Gefallene, verstorbene Kriegsgefangene und Opfer des Ersten Weltkriegs beigesetzt worden.
Mit den ersten Beerdigungen und Überführungen verstorbener britischer Kriegsgefangenen auf dem Südwestkirchhof Stahnsberg begann man bereits 1920. Die Britische Regierung und der Stadtsynodalverband der Evangelischen Kirche schlossen am 20. November 1924 einen Nutzungsvertrag über ein Grundstück, auf dem eine Kriegsgräberstätte der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde. 1992 wurde dieser Friedhof, nach den einheitlichen Bestimmungen der CWGC, umgestaltet und restauriert.
Mit Abschluss und Einweihung dieser Gedenkstätte fanden insgesamt 1172 Opfer ihre letzte Ruhestätte. Auf diesem Platz wurden überwiegend Heeressoldaten und Marineangehörige beigesetzt, zusätzlich bestattete man auch Angehörige der Handelsmarine. Der größte nationale Anteil kommt aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, weitere Bestattete stammen aus Australien, Kanada, Südafrika, Neufundland und Neuseeland. Die in deutscher Kriegsgefangenschaft Verstorbenen starben in Lagern, die in den preußischen Provinzen Brandenburg, Schlesien und Pommern eingerichtet waren. Auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf ist neben dem Friedhof der CWGC auch ein Soldatenfriedhof für italienische Gefallene errichtet worden, dieser wurde durch Italien erbaut und betreut.
                                                           Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes.Der Friedhof liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar der zehntgrößte Friedhof weltweit sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößter Friedhof. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke steht die Begräbnisstätte in der Brandenburgischen Denkmalliste[ und stellt eines der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar. Quelle: Wikipedi - Realisiert mit Pictrs.com