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Berlin

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WA-0042_53_AK | Berlin, (Westberlin) 10.11.1989. Am Nachmittag scheinen das Leben und die Freude über den Fall der Mauer aus den Fugen zu geraten. Wie wohl nie zuvor hat der Kurfürstendamm so viele Menschen gesehen. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0155_69_MK | 10.11.1989 - Potsdam, Glienicker Brücke.
Öffnung der Grenze auf der Brücke. Die Glienicker Brücke über die Havel zwischen Berlin und Potsdam verbindet im Verlauf der Bundesstraße 1 die Königstraße (Berlin-Wannsee) mit der Berliner Straße in der Berliner Vorstadt von Potsdam. Ihren Namen verdankt die Straßenbrücke dem in der Nähe gelegenen ehemaligen Gut Klein Glienicke, an dessen Stelle heute das Schloss Glienicke liegt. Die Fachwerkbrücke wurde Ende 1907 als viertes Bauwerk an dieser Stelle unter dem Namen Kaiser-Wilhelm-Brücke eröffnet, der sich jedoch nicht durchsetzte.Quer über die Brückenmitte verläuft die Landesgrenze zwischen Brandenburg und Berlin bzw. die Stadtgrenze zu Potsdam. Während der Zeit der Deutschen Teilung erlangte die Glienicker Brücke weltweite Bekanntheit durch den am 11. Februar 1986 spektakulär inszenierten dritten und letzten Agentenaustausch. Quelle: WikipediaAm 19. Dezember 1949 wird die im Krieg beschädigte Brücke nach Reparaturarbeiten durch die DDR wieder eröffnet. Ihr östliches Teilstück, das im Westen liegt, wird angehoben und mit seinem westlichen Teilstück, das im Osten liegt, wieder verbunden. Die Narben kann man noch heute sehen.Mit hehren Worten wird sie in Anwesenheit des Verkehrsministers der DDR „Brücke der Einheit“ genannt. Als Zeichen dieser Einheit erhält sie auf ihrer genauen Mitte eine weiße Demarkationslinie. Am 13. August 1961 ist es dann vorerst endgültig vorbei mit der Einheit. Die Mauer wird gezogen. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0042_47_AK | Berlin, (Westberlin) 10.11.1989. Am Nachmittag scheinen das Leben und die Freude über den Fall der Mauer aus den Fugen zu geraten. Pausenlos strömen Menschen, wie hier aus dem U-Bahnhof Wittenberg, in den Kurfürstendamm. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0042_57_AK | Berlin, (Westberlin) 10.11.1989. Am Nachmittag scheinen das Leben und die Freude über den Fall der Mauer aus den Fugen zu geraten. Wie wohl nie zuvor hat der Kurfürstendamm so viele Menschen gesehen. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0042_51 | Berlin, (Westberlin) 10.11.1989. Am Nachmittag scheinen das Leben und die Freude über den Fall der Mauer aus den Fugen zu geraten. Wie wohl nie zuvor hat der Kurfürstendamm so viele Menschen gesehen. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0051_74_AK | 10.11.1989 - West-Berlin. Am Potsdamer Platz. Kurzfristig wurden am Tage einige Mauerelemente entfernt, damit ein erster Durchgang möglich wird. Die Aussichtsplattform auf der Westberliner Seite ist völlig überfüllt. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0051_42 | 10.11.1989 - Westberlin. Am innerstädtischer Kontrollpunkt der Alliierten "Checkpoint Charlie" in der Friedrichstraße. Alliierte Posten kontrollierten hier Angehörige der westlichen Streitkräfte vor ihrer Einreise nach Ostberlin. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0132_73 | 22./23.12.1989 - Berlin. Seit der Nacht ist das Brandenburger Tor wieder geöffnet. "Aus Not errichtete Mauern, stehen sie nicht unter Denkmalschutz, dürfen niemals zementiert und für fünfzig oder hundert Jahre heilig gesprochen werden". Mit diesem Satz antwortet Dietmar Keller, Kulturminister der DDR, anläßlich des 500. Geburtstags Thomas Müntzers auf die anderslautende Vorstellung Erich Honneckers vom 18. Januar 1989. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0132_57_AK | 22./23.12.1989 - Berlin. Seit der Nacht ist das Brandenburger Tor wieder geöffnet. "Aus Not errichtete Mauern, stehen sie nicht unter Denkmalschutz, dürfen niemals zementiert und für fünfzig oder hundert Jahre heilig gesprochen werden". Mit diesem Satz antwortet Dietmar Keller, Kulturminister der DDR, anläßlich des 500. Geburtstags Thomas Müntzers auf die anderslautende Vorstellung Erich Honneckers vom 18. Januar 1989. Quelle: Wikipedia.
Am 22.12.1989 flohen der rumänische Diktator Nicolae Ceausescu und seine Ehefrau aus der Hauptstadt Bukarest. Die Flucht nach Massenprotesten vor dem Sitz der Kommunistischen Partei des Landes wurde schließlich durch das Militär verhindert. Am 25.12.1989 wurden beide nach einem Schnellverfahren erschossen. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0132_27 | 22./23.12.1989 - Berlin. Seit der Nacht ist das Brandenburger Tor wieder geöffnet. "Aus Not errichtete Mauern, stehen sie nicht unter Denkmalschutz, dürfen niemals zementiert und für fünfzig oder hundert Jahre heilig gesprochen werden". Mit diesem Satz antwortet Dietmar Keller, Kulturminister der DDR, anläßlich des 500. Geburtstags Thomas Müntzers auf die anderslautende Vorstellung Erich Honneckers vom 18. Januar 1989. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comAn der Mauer | 22./23.12.1989 - Berlin. 

Bildtitel: "An der Mauer"

Seit der Nacht ist das Brandenburger Tor wieder geöffnet. "Aus Not errichtete Mauern, stehen sie nicht unter Denkmalschutz, dürfen niemals zementiert und für fünfzig oder hundert Jahre heilig gesprochen werden". Mit diesem Satz antwortet Dietmar Keller, Kulturminister der DDR, anläßlich des 500. Geburtstags Thomas Müntzers auf die anderslautende Vorstellung Erich Honneckers vom 18. Januar 1989. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0132_65v1 | 22./23.12.1989 - Berlin. Seit der Nacht ist das Brandenburger Tor wieder geöffnet. "Aus Not errichtete Mauern, stehen sie nicht unter Denkmalschutz, dürfen niemals zementiert und für fünfzig oder hundert Jahre heilig gesprochen werden". Mit diesem Satz antwortet Dietmar Keller, Kulturminister der DDR, anläßlich des 500. Geburtstags Thomas Müntzers auf die anderslautende Vorstellung Erich Honneckers vom 18. Januar 1989. Quelle: Wikipedia.
Feierlaune auf der Straße Unter den Linden. - Realisiert mit Pictrs.comGrenzgänger | 22./23.12.1989 - Berlin. 

Bildtitel: "Grenzgänger"

Seit der Nacht ist das Brandenburger Tor wieder geöffnet. "Aus Not errichtete Mauern, stehen sie nicht unter Denkmalschutz, dürfen niemals zementiert und für fünfzig oder hundert Jahre heilig gesprochen werden". Mit diesem Satz antwortet Dietmar Keller, Kulturminister der DDR, anläßlich des 500. Geburtstags Thomas Müntzers auf die anderslautende Vorstellung Erich Honneckers vom 18. Januar 1989. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0132_07_AK | 22./23.12.1989 - Berlin. Seit der Nacht ist das Brandenburger Tor wieder geöffnet. "Aus Not errichtete Mauern, stehen sie nicht unter Denkmalschutz, dürfen niemals zementiert und für fünfzig oder hundert Jahre heilig gesprochen werden". Mit diesem Satz antwortet Dietmar Keller, Kulturminister der DDR, anläßlich des 500. Geburtstags Thomas Müntzers auf die anderslautende Vorstellung Erich Honneckers vom 18. Januar 1989. Quelle: Wikipedia.
"Mauerspechte" an der Mauer am Brandenburger Tor. Das ständige Klopfen mit Hammer und Meißel am Beton der Mauer brachte jenen den Namen "Mauerspechte" ein. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0132_23_AK | 22./23.12.1989 - Berlin. Seit der Nacht ist das Brandenburger Tor wieder geöffnet. "Aus Not errichtete Mauern, stehen sie nicht unter Denkmalschutz, dürfen niemals zementiert und für fünfzig oder hundert Jahre heilig gesprochen werden". Mit diesem Satz antwortet Dietmar Keller, Kulturminister der DDR, anläßlich des 500. Geburtstags Thomas Müntzers auf die anderslautende Vorstellung Erich Honneckers vom 18. Januar 1989. Quelle: Wikipedia. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0127_61 | 25.12.1989 - Berlin. Schillerdenkmal auf dem Platz der Akademien (Gendarmenmarkt). Leonard Bernstein dirigiert an diesem Tag im Schauspielhaus Ludwig van Beethovens Neunte Sinfonie als Geschenk für die Berliner und zur Verständigung der Völker. Zu diesem Anlass hatte er den Text von Friedrich Schillers "Ode an die Freude" in "Ode an die Freiheit" geändert. Das Publikum ehrt nach dem Konzert das international zusammengestzte Ensemble und seinen Dirigenten mit minutenlangen stehenden Ovationen. Leonard Bernstein erhält, von Tränen gerührt, im Anschluss den Orden "Stern der Völkerfreundschaft" in Gold und die Berufungsurkunde zum Honorarprofessor an der Berliner Musikhochschule "Hans Eisler". - Realisiert mit Pictrs.comWA-0127_03 | 25.12.1989 - Berlin Brandenburger Tor. Seit dem 22.12.1989 ist das Brandenburger Tor wieder geöffnet. Die noch Regierenden in der DDR ließen hier kurzfristig einen zusätzlichen Grenzübergang errichten. Am späten Abend und in der Nacht zum 23. Dezember feierten Tausende Berliner und ihre Gäste dieses Ereignis. Der 25. Dezember war ein sonniger Tag und der Erste Weihnachtsfeiertag, wie geschaffen, das offene Tor zu passieren. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0127_71_AK | 25.12.1989 - Berlin. Schillerdenkmal auf dem Platz der Akademien (Gendarmenmarkt). Leonard Bernstein dirigiert an diesem Tag im Schauspielhaus Ludwig van Beethovens Neunte Sinfonie als Geschenk für die Berliner und zur Verständigung der Völker. Zu diesem Anlass hatte er den Text von Friedrich Schillers "Ode an die Freude" in "Ode an die Freiheit" geändert. Das Publikum ehrt nach dem Konzert das international zusammengestzte Ensemble und seinen Dirigenten mit minutenlangen stehenden Ovationen. Leonard Bernstein erhält, von Tränen gerührt, im Anschluss den Orden "Stern der Völkerfreundschaft" in Gold und die Berufungsurkunde zum Honorarprofessor an der Berliner Musikhochschule "Hans Eisler". - Realisiert mit Pictrs.comPotsdam Wendezeit 1989/1990 | 31.12.1989 - Potsdam, Silvester auf der Glienicker Brücke. - Realisiert mit Pictrs.comPotsdam Wendezeit 1989/1990 | 31.12.1989 - Potsdam, Silvester auf der Glienicker Brücke. - Realisiert mit Pictrs.comPotsdam Wendezeit 1989/1990 | 31.12.1989 - Potsdam, Silvester auf der Glienicker Brücke. - Realisiert mit Pictrs.comPotsdam Wendezeit 1989/1990 | 31.12.1989 - Potsdam, Silvester auf der Glienicker Brücke. - Realisiert mit Pictrs.comPotsdam Wendezeit 1989/1990 | 31.12.1989 - Potsdam, Silvester auf der Glienicker Brücke. - Realisiert mit Pictrs.comPotsdam Wendezeit 1989/1990 | 31.12.1989 - Potsdam, Silvester auf der Glienicker Brücke. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0129_31v1_AK | 8.01.1990 - Berlin Steinstücken. Berliner Exklave. Seit 1961 gelangen hier zahlreiche Fluchtversuche. Nach dem Viermächteabkommen 1971 erhielt Steinstücken einen abgegrenzten 900 m langen und 100 m breiten Korridor, der den ungehinderten Zugang ermöglichte. Die Siedlung Steinstücken (Fläche 12 ha) gehört zum Berliner Ortsteil Wannsee (Bezirk Zehlendorf). Die Aufnahmen entstanden in bzw. entlang des Korridors. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0105_43_AK | 27.01.1990 - Potsdam-Babelsberg. Sperranlagen um die Exklave Klein-Glienicke. Das ehemalige kleine Dorf liegt im Berliner Bezirk Wannsee, gehört aber zu Potsdam. Am Böttcherberg. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0105_23_AK | 27.01.1990 - Potsdam-Babelsberg. Sperranlagen um die Exklave Klein-Glienicke. Das ehemalige kleine Dorf liegt im Berliner Bezirk Wannsee, gehört aber zu Potsdam. Im Hintergrund das Jagdschloss Glienicke. Über die zum Schloss führende Waldmüllerstraße verläuft die Grenze. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0105_35_AK | 27.01.1990 - Potsdam-Babelsberg. Sperranlagen um die Exklave Klein-Glienicke. Das ehemalige kleine Dorf liegt im Berliner Bezirk Wannsee, gehört aber zu Potsdam. Am Böttcherberg. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0105_29_AK | 27.01.1990 - Potsdam-Babelsberg. Sperranlagen um die Exklave Klein-Glienicke. Das ehemalige kleine Dorf liegt im Berliner Bezirk Wannsee, gehört aber zu Potsdam. Waldmüllerstraße/Wannseestraße. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0010_04_AK | Potsdam-Babelsberg 20.09.1990. Stubenrauchstraße 25. 
Allein dieses Grundstück in der Straßenreihe ist Westberliner Territorium mit Babelsberger und Berliner Postanschrift. Nach dem gelungenen Fluchtversuch eines Freundes an dieser Stelle erhält das Grundstück eine eigene Betonmauer. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0010_06_AK | Potsdam-Babelsberg 20.09.1990. Stubenrauchstraße 25. 
Allein dieses Grundstück in der Straßenreihe ist Westberliner Territorium mit Babelsberger und Berliner Postanschrift. Nach dem gelungenen Fluchtversuch eines Freundes an dieser Stelle erhält das Grundstück eine eigene Betonmauer. - Realisiert mit Pictrs.comWA-0010_02_AK | Potsdam-Babelsberg 20.09.1990. Stubenrauchstraße 25. 
Allein dieses Grundstück in der Straßenreihe ist Westberliner Territorium mit Babelsberger und Berliner Postanschrift. Nach dem gelungenen Fluchtversuch eines Freundes an dieser Stelle erhält das Grundstück eine eigene Betonmauer. - Realisiert mit Pictrs.comBD-0011_36 | Das seit 1990 wieder frei zugängliche Grundstück Stubenrauchstraße 25 - Realisiert mit Pictrs.com