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BD-0585_01 | 25.11.2011 - Kleinmachnow. Lesung mit Stefan Schwarz aus seinem Buch "Ich höre dir zu, Schatz" im Cafe Medoc.

Stefan Schwarz (* 26. Februar 1965 in Potsdam) ist ein deutscher Journalist und SchriftstellerStefan Schwarz wuchs in Schwerin auf und lebte später unter anderem in Erfurt und Berlin.Sein Vater war der Generalmajor des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) Josef Schwarz. Schwarz begann mit 18 Jahren die Ausbildung beim MfS in der Hauptverwaltung Aufklärung und studierte in Leipzig Journalistik. Als Offiziersanwärter wurde er Ende März 1990 entlassen. Als freier Journalist arbeitete er danach unter anderem für die DAZ (Die Leipziger Andere Zeitung) und die taz. Diese druckte im Frühjahr 1991 eine Liste früherer Stasi-Offiziere. Unwissentlich enttarnte die Zeitung so ihren eigenen Mitarbeiter und entließ ihn daraufhin. Zu seinem Umgang mit diesem Thema merkte Schwarz in einem Interview im August 2022 im Nordkurier an: „Das war eine bewusste Entscheidung. Man kann darüber nachlesen, und ich antworte, wenn ich gefragt werde, aber ich ziehe damit nicht durch die Talkshows. Ich wollte immer, dass die Leute mich als Stefan Schwarz wahrnehmen, ich bin seit 30 Jahren Schriftsteller und Humorist. … Ich finde die Beschäftigung mit der Vergangenheit der DDR, die noch lange nicht zu Ende geschrieben ist, extrem wichtig. Aber ich glaube nicht, dass man das durch reines Aktenstudium erreichen kann. Darauf die berufliche Existenz von Menschen zu gründen, finde ich fragwürdig.“Schwarz wurde mit humorigen Kolumnen und Satire-Romanen über das zeitgenössische Familienleben aus der Sicht von Männern bekannt, die unter anderem in der Monatszeitschrift Das Magazin veröffentlicht werden. Er veröffentlichte Kolumnenbände wie "Ich kann nicht, wenn die Katze zuschaut" (2008) und Romane wie "Das wird ein bisschen wehtun" (2012) oder "Oberkante Unterlippe" (2016). Die Verfilmung seines Romandebüts "Hüftkreisen mit Nancy" wurde 2019 im ZDF ausgestrahlt. Auch für "Unser Sandmännchen" und "Die Sendung mit der Maus" hat er Geschichten geschrieben. Er tritt regelmäßig mit Lesungen auf. Für die ARD-Serie "Sedwitz" schrieb er mit dem Regisseur Paul Harather das Drehbuch mit aberwitzigen Geschichten im thüringisch-fränkischen Grenzgebiet des Jahres 1988.In seinem Buch "Bis ins Mark. Wie ich Krebs bekam und mein Leben aufräumte" (2022) erzählt Schwarz von seiner Knochenmark-Krebserkrankung und der Therapie. Quelle: Wikipedia
Das Café Médoc wurde am 14. Juli 2001 von seinen Gründern Bernd und Birgit Blumrich eröffnet. Es war der Ruhe spendende Gegenpol zum hektischen Betrieb im benachbarten Fotostudio. Beide Liebhaber französischer Weine und Feinkost hatten sich damit einen Lebenstraum erfüllt, der schon in den Jahren der DDR-Zeit datierte. Damals allerdings war diese Kombination - Fotografie und Café - nicht machbar.Die 1990 wieder gewonnene Reisefreiheit führte beide nach Frankreich und dort in das Médoc. So war bald klar, dass das geplante Unterfangen eine französische Ausrichtung erhalten sollte. Es gelang und war fast 13 Jahre in ihren Händen. Das Café war Anziehungspunkt und Treffpunkt. Die Jazzkapelle wurde zur "Hausband", Schriftsteller kamen regelmäßig zu Lesungen und das Kleinmachnower Theater Am Weinberg hatte, auch mit dem "Hoftheater", eine immer gern bereitgestellte Bühne. 2013 haben beide Inhaber, um einer arbeitsmäßigen Überlastung vorzugreifen, den Rückzug angetreten. Das Café besteht noch heute unter neuer Führung und Ausrichtung.

Stefan Schwarz (* 26. Februar 1965 in Potsdam) ist ein deutscher Journalist und Schriftsteller.
Stefan Schwarz wurde mit humorigen Kolumnen und Satire-Romanen über das zeitgenössische Familienleben aus der Sicht von Männern bekannt, die unter anderem in Das Magazin veröffentlicht werden. Für die TV-Serie Sedwitz schrieb er das Drehbuch (mit dem Regisseur Paul Harather). Schwarz lebt mit Frau und Kindern in Leipzig. Sein Vater ist der Generalmajor des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) Josef Schwarz. Schwarz begann mit 18 Jahren die Ausbildung beim MfS in der Hauptverwaltung Aufklärung und studierte in Leipzig Journalistik. Als Offiziersanwärter wurde er Ende März 1990 entlassen. Als freier Journalist arbeitete er danach unter anderem für die DAZ (Die Leipziger Andere Zeitung) und die taz. Diese druckte im Frühjahr 1991 eine Liste früherer Stasi-Offiziere. Unwissentlich enttarnte die Zeitung so ihren eigenen Mitarbeiter und entließ ihn daraufhin - Realisiert mit Pictrs.com

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