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BA 0207_020_MK | 1.09.1994 - Teltow, Gewerbegebiet Oderstraße. Gelände der ehemaligen. Hier in der Rheinstraße entstand der Regionalbetrieb Ost des Mobilfungunternehmens o2 Germany. Gegenüber entstand das BMW-Autohaus Riller & Schnauck, die auch das fünfgeschossige Bürogebäude des GRW teltow mit der Abrissgenehmigung erwarben.

Die Entwicklung des Gewerbegebiets, das sich zwischen dem Teltowkanal und der Potsdamer Straße entlang der Oderstraße befindet, begann Anfang der 1990er Jahre. Während der DDR-Jahre waren hier bereits Betriebe wie der VEB Geräte- und Regler-Werke und der VEB Elektronische Bauelemente Car von Ossietzky, um zwei große zu nennen, angesiedelt.Bald nach der politischen und wirtschaftlichen Wende kamen schnell Möbelhäuser, Bau- und Lebensmittelmärkte sowie kleinere Gewerbebetriebe dazu. Teilweise wurden vorhandene Bauten aus der DDR-Zeit abgerissen, aber auch alte, historische Gebäude noch aus der Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg saniert und restauriert.Die Privatisierungsbehörde "Treuhand" trifft bemi Zerschlagen der vorhandenen Betriebe, allein 6.000 Beschäftigte der GRW Teltow, eine große Mitschuld. Als zentrales Beispiel gilt die Roland-Ernst-Gruppe aus Heidelberg. Ihr gehört bereits in den ersten 1990er Jahren der größte Teil der Gewerbeflächen Teltows. Die Geräte- und Regler-Werke erhält die Roland-Ernst-Gruppe für 1,00 DM! Und diese dann auch noch frei von Altschulden. Der Wert der GRW wurde non Wirtschaftsprüfern auf 73 Millionen DM und das Firmengelände auf 54 Millionen DM taxiert. Schon 1991 stieg der Wert der Liegenschaft auf das Dreifache des taxierten Wertes, nicht etwa auf den Kaufpreis von 1,00 DM.

Die Entwicklung des Gewerbegebiets, das sich zwischen dem Teltowkanal und der Potsdamer Straße entlang der Oderstraße befindet, begann Anfang der 1990er Jahre. Während der DDR-Jahre waren hier bereits Betriebe wie der VEB Geräte- und Regler-Werke und der VEB Elektronische Bauelemente Car von Ossietzky, um zwei große zu nennen, angesiedelt.Bald nach der politischen und wirtschaftlichen Wende kamen schnell Möbelhäuser, Bau- und Lebensmittelmärkte sowie kleinere Gewerbebetriebe dazu. Teilweise wurden vorhandene Bauten aus der DDR-Zeit abgerissen, aber auch alte, historische Gebäude noch aus der Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg saniert und restauriert.Die Privatisierungsbehörde "Treuhand" trifft bemi Zerschlagen der vorhandenen Betriebe, allein 6.000 Beschäftigte der GRW Teltow, eine große Mitschuld. Als zentrales Beispiel gilt die Roland-Ernst-Gruppe aus Heidelberg. Ihr gehört bereits in den ersten 1990er Jahren der größte Teil der Gewerbeflächen Teltows. Die Geräte- und Regler-Werke erhält die Roland-Ernst-Gruppe für 1,00 DM! Und diese dann auch noch frei von Altschulden. Der Wert der GRW wurde non Wirtschaftsprüfern auf 73 Millionen DM und das Firmengelände auf 54 Millionen DM taxiert. Schon 1991 stieg der Wert der Liegenschaft auf das Dreifache des taxierten Wertes, nicht etwa auf den Kaufpreis von 1,00 DM. - Realisiert mit Pictrs.com

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