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BA-0225_021a_MK | 31.05.1994 - Potsdam. Im alten Brandeburgischen Landtag auf dem Brauhausberg 

Regine HildebrandtRegine Hildebrandt, geborene Radischewski (* 26. April 1941 in Berlin  † 26. November 2001 in Woltersdorf bei Berlin), war eine deutsche Politikerin (SPD). Sie war von 1990 bis 1999 Ministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Frauen im Land Brandenburg. 

Nach der Evakuierung kehrte die Familie 1945 nach Berlin zurück. Die ersten fünf bis sechs Jahre ihrer Schulzeit besuchte Hildebrandt noch die nächstgelegene Schule im Westen Berlins, danach entschieden sich die Eltern für eine Schule im Osten. Nach dem Schulabschluss studierte Radischewski zwischen 1959 und 1964 Biologie an der Berliner Humboldt-Universität. Da sie kein Mitglied der FDJ war, wurde ihre Studienbewerbung zunächst abgelehnt. Durch ein nachträgliches Immatrikulationsverfahren erhielt sie dann doch einen Studienplatz und konnte 1968 über einen Frauenförderplan promovieren. Geheiratet hatte sie 1966. Nach ihrem Studienabschluss war sie bis 1978 fast 15 Jahre stellvertretende Abteilungsleiterin der Pharmakologischen Abteilung in der Arzneimittelforschung des VEB Berlin-Chemie und anschließend bis 1990 als Bereichsleiterin in der Zentralstelle für Diabetes und Stoffwechselkrankheiten in Berlin tätig.Im Juli 1996 wurde bekannt, dass Regine Hildebrandt an Brustkrebs erkrankt war. Sie erlag der Krankheit im Jahr 2001 im Alter von 60 Jahren. Die Beisetzung fand auf dem Waldfriedhof von Woltersdorf bei Berlin statt.

Während des politischen Umbruchs in der DDR 1989 engagierte sich Hildebrandt in der Bürgerbewegung Demokratie Jetzt und trat am 12. Oktober 1989 der Sozialdemokratischen Partei der DDR bei. Bei den ersten freien Wahlen der DDR wurde sie in die Volkskammer gewählt. In der ersten frei gewählten Regierung der DDR war sie von April bis August 1990 Ministerin für Arbeit und Soziales im Kabinett von Lothar de Maizière. Später wurde sie in den Bundesvorstand der SPD gewählt. Im Dezember 1999 und noch im November 2001 (kurz vor ihrem Tod) wurde sie mit dem besten Stimmenergebnis aller jeweiligen Kandidaten wieder in den Bundesvorstand der SPD gewählt, doch ihr Gesundheitszustand verschlechterte sich rapide.Im Herbst 1990 trat Hildebrandt als Ministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Frauen in die erste brandenburgische Landesregierung im Kabinett Stolpe I ein. Vor allem in Brandenburg, aber auch weit über das Land hinaus war Hildebrandt wegen ihres außergewöhnlich offenen, volksnahen, oft auch undiplomatischen Auftretens populär, was auch in dem Spitznamen „Mutter Courage“ (oft ergänzt durch: des Ostens) zum Ausdruck kam. Nachdem Ministerpräsident Manfred Stolpe nach der Landtagswahl im Herbst 1999 eine Koalition mit der CDU eingegangen war, trat Hildebrandt aus der Landesregierung aus. Quelle:Wikipedia - Realisiert mit Pictrs.com

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