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Internierte Kulturlandschaft | 5.02.1990 - Potsdam Sacrow. Durch den Mauerbau gerät die Heilandskirche in das Grenzland und wird zum Aufenthaltsraum für die Grenzsoldaten. Der abseits stehende Kirchturm (Campanile) wird zum Bestandteil der Sperranlage. Der letzte Gottesdienst findet Heiligabend 1961 statt. 1984/85 gelingt es nach komplizierten Verhandlungen zwischen Westberliner- und DDR-Stellen zumindest das Aüßere des Bauwerks zu sanieren. Mit Hilfe des damaligen Westberliner Bürgermeisters Richard von Weizsäcker, der Stiftung Tagesspiegel und des Westberliner Senats können die erforderlichen finanziellen Mittel bereitgestellt werden. Nach dem Fall der Mauer findet der erste Gottesdienst nach fast 30 Jahren am Heiligabend 1989 im noch zerstörten Innenraum statt. Zwischen 1993 und 1995 wird die Kirche von Grund auf restauriert. - Realisiert mit Pictrs.com

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