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BA-0043_08v1 | 1.09.2001 - Kleinmachnow, Kulturhaus Kammerspiele. Vernissage zur Ausstellung mit Bildern von Burkhard Marowski (siehe: Ausstellung-Marowski)
                                                            Harald Kretzschmar (* 23. Mai 1931 in Berlin) ist ein deutscher Karikaturist, Grafiker und Feuilletonist, der vor allem durch seine Porträtkarikaturen bekannt geworden ist.Nach seinem Abitur an der Kreuzschule in Dresden studierte Harald Kretzschmar von 1950 bis 1955 an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig. Seitdem arbeitet er freischaffend. 1954 veröffentlichte er seine ersten Karikaturen in der Leipziger Volkszeitung. Angeregt durch Hannes Hegen[1] kam er 1955 zum Eulenspiegel, wo er bis 1991 blieb und schon bald zum festen Stamm der Zeichner gehörte.[2] Neben außen-und-innenpolitischen Zeichnungen in dieser wöchentlich erscheinenden Zeitschrift für Humor und Satire bestritt er zum größten Teil die Kolumne der Porträtkarikatur auf der seit 1958 bestehenden Kulturseite 6. Zahlreiche Veröffentlichungen anderswo damit erweiterten seinen Aktionsradius – vor allem auf dem Buchmarkt. Daraus erwuchs das Verfassen von Porträt-Essays, von Glossen und Kunstkritiken.Im Verband Bildender Künstler der DDR organisierte er als Vorsitzender der Zentralen Sektionsleitung Karikatur zahlreiche Ausstellungen, wie Ökonokomik, Karigrafie und das als nationale Karikaturensammlung der DDR gedachte Satiricum Greiz. Neben Presseveröffentlichungen, seit 1990 verstärkt in der Tagespresse, tritt er mit Druckgrafik und anderen freien Arbeiten (Acryl-Porträts) hervor. Außerdem ist er ein gefragter Schnellporträtist für Veranstaltungen aller Art. Sein erstes Theatererlebnis, „Nathan der Weise“ mit Erich Ponto im zerstörten Dresden, erklärte er 2019 in einem Interview mit der jungen Welt, habe ihn zum „politischen Menschen“ gemacht.[1]Seinem neuen Heimatort Kleinmachnow, in dem er seit 1956 wohnt und mit ihm viele andere bekannte Maler und Schriftsteller, setzte er 2008 mit seinem Buch Paradies der Begegnungen: Der Künstlerort Kleinmachnow eine bleibende Erinnerung.Einige Arbeiten befinden sich in den Sammlungen der Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland. Quelle: Wikipedia - Realisiert mit Pictrs.com

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